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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Makroskopisches Quantenmodell :-)


Eyk van Bommel
22.05.09, 20:25
Nachdem wir es gerade wieder davon hatten (und ich ja schon lang keinen neuen Thread begonnen habe:D ), wollte ich mal ein makroskopisches Quantenmodell vorschlagen.

Wir nehmen H2O-Moleküle (zufällig bestehend aus 3 Teilchen;) ) als Teilchenbildende Elementarteilchen. Alle H20-Moleküle bewegen sich IMMER mit c (auch im Tropfen). Wir gehen also von einem Raum aus indem sich alles zunächst mit c bewegt ( Ein c-Nebel ;) ).

Massen (Proton/Elektronen) bestehen aus 3 (schon wieder?) H20-Molekülen. Sie bilden ein Soliton. Masselose Teilchen werden aus 2 H20-Molekülen aufgebaut. Einzelne H20-Moleküle sind virtuell.

Jetzt lassen wir mal 3 H20’s zusammentreffen (Massenbildung). Dieser Wassertropfen ruht doch nun (absolut) im Raum oder? Ausgehend von „c“ natürlich! Also zu c ruht er - oder anders alle freien H20-moleküle haben zum BS "c"?

Wobei die H20-Moleküle sich im Soliton nachwievor mit c bewegen. Zudem sollte er schwingen, da der Impulsstoß ja nicht verloren gegangen ist? Masse schwingt – alias EMI !?

Jetzt trifft ein Photon (2 H20-Moleküle) auf diesen Wassertropfen. Was passiert? Der Tropfen bewegt sich (im Raum) und er schwingt anders wie zuvor. Er hat den Impuls UND die Schwingung der beiden Wassertropfen aufgenommen.

Wie bekommt der Tropfen diese Schwingung wieder los? Er bildet ein neues Soliton bestehend aus 2 H20-Molekülen mit passender Frequenz. Gesamtimpuls bleibt bestehen…. Er bewegt sich im Raum und hat die "alte" Schwingung :rolleyes: Kein Rückstoß (im eigentlichen Sinn) keine Anregung?

Nun da alle H20-Moleküle sich mit c bewegen – stimmt es, dass sie NIE beschleunigt werden. Und da das Photon den Tropfen nur verlässt (und sich nicht abstößt) wird der Massetropfen sozusagen instantan beschleunigt?
Kann man damit was anfangen? Kann man sich damit was bildlich machen?

Also ich könnte dem Modell was abgewinnen. :)

Gruß
EVB

criptically
23.05.09, 10:33
Alle H20-Moleküle bewegen sich IMMER mit c (auch im Tropfen). Wir gehen also von einem Raum aus indem sich alles zunächst mit c bewegt ( Ein c-Nebel ;) ).
...
Gr

EVB

Mit c im Bezug zu was?

Gruß

Eyk van Bommel
23.05.09, 11:03
Mit c im Bezug zu was?
Zu keinem Bezug? :)

E und p sind ohne Bezug – es sind Eigenschaften eines Teilchens. Und E/p bzw. „hv/p“ ergibt hier c. Wäre der Impuls ODER die Energie der „H20-Moleküle“ anders GEWESEN, dann wäre c anders.

Wenn du einen Bezug willst, dann würden sich für einen äußeren Beobachter diese Teilchen (bei v = -v) mit 2c nähern.

Ob man dies auch messen würde – Ich denke nicht. Egal wie der Quotient E/p wäre man erhält in jedem Universum 299.792.458 m/s (Aufgrund der abhängig von s und m von c (s&m hängen ja ab von c, da man die Wechselwirkung der Teilchen verwendet um s und m zu messen…)

Gruß
EVB

criptically
15.06.09, 12:25
Wir nehmen H2O-Moleküle (zufällig bestehend aus 3 Teilchen;) ) als Teilchenbildende Elementarteilchen. Alle H20-Moleküle bewegen sich IMMER mit c (auch im Tropfen). Wir gehen also von einem Raum aus indem sich alles zunächst mit c bewegt ( Ein c-Nebel ;) ).
...

Wobei die H20-Moleküle sich im Soliton nachwievor mit c bewegen. Zudem sollte er schwingen, da der Impulsstoß ja nicht verloren gegangen ist? Masse schwingt – alias EMI !?
...

Gruß
EVB
Warum nehmen wir nicht ein zweiatomiges Molekül, z.B. O2. Wenn sich jetzt das Molekül mit c bewegt und die O-Atome gleichzeitig relativ zum Schwerpunkt mit c schwingen, dann haben wir die gesamte kinetische Energie:

E=E_trans+E_schwing=2mc²/2+2mc²/2=Mc²/2+Mc²/2=Mc²=Energie eines Photons (makroskopischen Quants) mit der Masse M=2m,

wobei m die Masse des Sauerstoffatoms ist.

Gruß

uwebus
15.06.09, 13:34
Warum nehmen wir nicht ein zweiatomiges Molekül, z.B. O2. Wenn sich jetzt das Molekül mit c bewegt und die O-Atome gleichzeitig relativ zum Schwerpunkt mit c schwingen, dann haben wir die gesamte kinetische Energie:

E=E_trans+E_schwing=2mc²/2+2mc²/2=Mc²/2+Mc²/2=Mc²=Energie eines Photons (makroskopischen Quants) mit der Masse M=2m,

wobei m die Masse des Sauerstoffatoms ist.

Jetzt fehlt noch eine Erklärung, wie es zu der Schwingung kommt. Und es fehlt eine Erklärung, wie sich die Ruhenergie eines "ruhenden" (ortsfesten) O2-Moleküls in Bewegungsenergie umsetzt, denn mit v=c ist die Ruhmasse des Moleküls nicht mehr da. Und ein Photon wird am Sonnenrand doppelt so stark abgelenkt wie ein ruhend betrachtetes Teilchen, wenn man es mit Newton berechnet, also muß da irgendeine Veränderung mit dem G-Feldvolumen vor sich gehen, als gedachtes Photon muß das O2-Molekül stärker der Gravitation unterworfen sein als als ruhendes Masseteilchen.

criptically, du bist hier der Einzige in der Runde, der sich alternativen Gedanken öffnet und diese auch entwickelt, stell mal ein Modell vor, welches die obigen Erklärungen liefert.

Gruß

EMI
15.06.09, 16:07
...du bist hier der Einzige in der Runde, der sich alternativen Gedanken öffnet...
Erneut überhebliches Getöse und übelste Unterstellung allen anderen gegenüber.

EMI

uwebus
15.06.09, 17:53
Erneut überhebliches Getöse und übelste Unterstellung allen anderen gegenüber.

EMI, lies den Satz ganz, er endet ....und auch entwickelt. Ideen mögen viele haben, aber diese müssen auch modelliert werden, will man sie diskutieren.

Noch einmal etwas neben der Physik: Der Mensch denkt und er denkt vorwiegend in Bildern (Vorstellungen). Es nützen rein mathematische Modelle wie die ART/SRT überhaupt nichts, wenn sie nicht in Vorstellungen umgewandelt werden können, denn Mathematik allein erzeugt kein Verständnis. Eure Raumzeit ist ein rein mathematisches Konstrukt, die Gravitation wird aber erst verständlich, wenn das Vakuum als physische Entität modelliert wird. Ohne die Notwendigkeit von Vorstellungen könnte jeder PC das Universum verstehen, denn die Dinger rechnen mittlerweile besser und schneller als der Mensch.

Gruß

Eyk van Bommel
27.06.09, 21:25
Wenn sich jetzt das Molekül mit c bewegt.
Hmm - wie meinst du das?
Mit c Schwingen ?
Ich denke - nur sowas wie EMI`s Nanos könnten das.
Sich mit c bewegen/schwingen.

Aber wenn du die O2 Moleküle durch -3 „Urteilchen“ ersetzt, die die e- und p+ und… aufbauen, dann könnte man darüber nachdenken.

Wie ich geschrieben habe. Wenn man H20-Moleküle zusammenstoßen, dann ist der Impuls nicht weg. Sie „umkreisen/bewegen“ sich im Tropfen immer noch mit c. Und wenn der Tropfen schwingen sollte, dann zwangsweise mit c.:rolleyes:

Man könnte nun „spaßeshalber“ annehmen, dass sich die H20-Moleküle nur dann in Tropfen „umwandeln“ wenn ihr Gesamtimpuls Null ist. Das wäre eine Frage der Energie/ des Impulses.

Masse/Tropfen entstünden nur wenn sie sich im richtigen Winkel treffen.
Vielleicht sollten es 3 sein?:rolleyes: ;) Die im Winkel von 120° aufeinander treffen müssen. Dann könnte man sich zumindest leichter einen Drehimpuls vorstellen. Bei 2 H2O-Molekülen und 180° ???
Gefällt zumindest mir:D
3 H2O-Moleküle dessen Energie/Impuls (=c) so ausfiel, dass sie nur dann Masse (äh Tropfen) bilden können, wenn sie sich im Winkel von 120° trafen. Sich nun im Tropfen mit c bewegen und z.B. die Quarks bilden
Gefällt zumindest mir:D

Aber zurück zu dem Bild. Eine Kiste mit H20-Molekülen die sich alle mit c bewegen (egal wie schnell c ist - Hauptsache nicht NULL/Unendlich und alle gleich) und wenn sich gleichzeitig 3 Teilchen im Winkel von 120° treffen Tropfen bilden.

Ruhen diese Tropfen dann nicht im Raum. OHNE EINEN ABSOLUTEN BEZUG ZU HABEN???? Denn auf was sollte man diese Ruhe beziehen??? Beziehungsweise haben diese Tropfen nicht immer „c“ zu den H2O-Molekülen? Und die H2O-Moleküle c zu den Tropfen?

Wenn alle H20-Moleküle zu Anfang dieselbe „Masse“ und denselben Impuls besaßen, dann führt jeder Stoß wieder zu c – auch wenn sie im Tropfen „eingesperrt“ sind? Was passiert wenn ein H20-Molekül auf eines der 3 im Quark trifft? Am Ende der Wechselwirkung muss sich doch wieder was mit c entfernen? Oder?

Gruß
EVB

Eyk van Bommel
28.06.09, 20:46
Weil wir es gerade von „Vmax=c“ hatten – ich finde es lohnt sich dieses Modell mal durch zugehen?

Wir haben einen Würfel indem sich zunächst H2O-Moleküle befinden die sich mit c bewegen. Ich lasse mal offen wie schnell c ist. Es ist nur nicht Null oder unendlich. Sie haben also Energie und Impuls > 0 aber kleiner unendlich.

Alle H20-Moleküle haben dieselbe Energie und denselben Impuls = identisches v. Gibt es hier schon einwende?

Nun lassen wir 3 Moleküle im Winkel von 120° zusammenstoßen und einen Tropfen (Masse/Quark) bilden. Welches v haben nun die H20-Moleküle zum Tropfen und umgekehrt?

Benötigt man einen ruhenden Äther um relative (Kiste zum Rest des Universums) aber absolute Ruhe (in der Kiste) zu generieren?

Und solange keine weitere Wechselwirkung zwischen Tropfen und H2O-Molekülen erfolgt, solange ruht der Tropfen (der Schwerpunkt) absolut zu den H2O-Molekülen. Und dass UNABHÄNGIG vom Ort der Entstehung. Oder xy

Auch die H2O-Moleküle im Tropfen können/müssen sich noch mit c bewegen. Erst wenn es zu weiteren Wechselwirkungen kommt, müssten die H2O-Moleküle im Tropfen immer langsamer werden, so dass v gesamt wieder c ist. Das ist jetzt keine blose Behauptung (hoffe ich:o ) sondern sollte imho daraus resultieren, dass alle H2O-Moleküle dieselbe Energie und denselben Impuls besitzen.

Ist das falsch???
Ich kann mir zumindest Vmax=c so ERKLÄREN? Da nun aber die Teilchen aus denen die Quarks bestehen von sich aus langsamer werden, wenn sie beschleunigt werden – wozu suche ich dann nach einen Feld
;) :D
Gruß
EVB