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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Photonenfalle II


JGC
05.06.09, 10:14
Hi...


Es wäre kein Problem von einem "einzelnen" Photon zu reden, wenn man annehmen würde, das ein Photon in Wahrheit tatsächlich NUR ein Stückchen in einer Rückkopplung schwingende Raumzeit(Vakuumvolumen) darstellt..

Und diese kann unheimlich viele Größenordnungen annehmen, weil so ein quantifiziertes Photon dann mindestens IMMER einem primzahligen Schwingungsverhältnis, bzw. eine primzahlige Wellenlänge aufweist.(sonst wäre es ja kein Quant)

Daher sollte man wirklich darauf achten, WAS, WANN,WO und WIE ein quantisiertes Verhalten gezeigt wird...

Ein Quant kann also theoretisch die Größe einer Galaxie beinhalten, schließlich gibt es Primzahlen, die nachweislich über 100 000 Stellen und mehr aufweisen...

Ich finde, man sollte endlich weg von der Vorstellung, das ein Quant immer was umheimlich kleines sein soll.. Dessen quantisiertes Energiepaket kann theoretisch auch einen ganzen Stern vernichten.

Ich habe mich schon öfters dazu ausgelassen...


JGC

JGC
05.06.09, 14:30
Stimmt; so etwas sagst du öfter - nur: woher hast du dieses "Wissen" ?
Bist du sicher, dass das in dieses Subforum gehört ?
Wird so etwas gelehrt ?

Gruß,
Uli

Uli...

Du scheinst wirklich nicht zu verstehen..


Denk doch an einen Schwingkreis...

Je niedriger die Frequenz in einer EM-Rückkopplung ist, um so größer muß die räumliche Struktur sein, die so einen "Rückkopplungs-Zustand" ermöglichen..

Eine Rückkopplung schwingt in einer bestimmten Frequenz und kann entsprechend seiner Teilbarkeit noch zusätzlich in seinen Ober-Frequenzen schwingen.(Wie eine Saite)..

Bestimmte Frequenzen können keine Oberschwingungen ausprägen, WEIL sie eben primzahlig und damit "unteilbar" sind...(und somit theoretisch Raumschwingungen in beliebiger, sowie auch astronomischer Größenordnungen erreichen können)

Das sind dann die "reinen" Töne/Frequenzen.

Eigentlich müsste sich Richy doch damit auskennen, der könnte das bestimmt auch mathematisch untermauern...

Das sind also alles einfache Prinzipien aus der Akustik, die genauso auch in all den elektrostatisch/dynamischen Prozeduren wirksam sind, die all das EM-Verhalten bestimmen, was man so beobachten kann und haben nichts mit "ausgedacht" zu tun...

Ich hab doch schon mal diese Animation eingestellt...

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu2/newtonringe-grav-s.gif


und auch das Konstrukt eines photonischen Gebildes...

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/orbitalschwingung-org-s.gif


Und genau dieses scheint mir der Punkt zu sein...

So einem Gebilde ist die Größe egal, solange sie sich in einen Rückkopplungszustand begeben kann..

Photon hin oder her..

Die Funktion ist das Entscheidende, damit überhaupt ein Photon als Photon auftauchen kann und nicht nur als "unsichtbarer" unangeregter leerer Raum.

So Jetzt muss ich aber enden, weil mein Zug bald fährt

Bye Bye...