PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : MQED - Meta-Quantenelektrodynamik


G.Z.
12.02.10, 19:25
Kinder, schafft Neues! (Richard Wagner)

Was für die Kunst gilt, gilt auch für die Wissenschaft. In diesem Sinne möchte ich hier im Forum eine Theorie mit der Bezeichnung MQED vorstellen. Was ist und was soll MQED?


MQED ist die Kurzbezeichnung für eine neuartige physikalische Theorie mit dem Namen Meta-Quantenelektrodynamik.

Die MQED-Theorie beruht auf fünf metaphysischen Prinzipien, die unmittelbare Einsicht in die Struktur und Dynamik eines universellen Äthers gewähren. Von dieser Ätherstruktur ausgehend ist es möglich, die Grundgesetze der Quantenmechanik und der Elektrodynamik mathematisch herzuleiten, was als Nachweis für die Richtigkeit der angenommenen Prinzipien gewertet werden kann.

Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper. Weil die Grösse dieser Grenzgeschwindigkeit nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die MQED-Theorie auch experimentell zu verifizieren - oder zu falsifizieren.

Die ersten Ausführungen dazu behaupten zunächst viel, erklären wenig und belegen praktisch nichts. Ab Mitte Februar 2010 werden jedoch in meinem Portal www.mqed.net (http://mqed.net) - etwa im Wochentakt - die oben erwähnten sowie zusätzliche Herleitungen hier ausführlich beschrieben und Schritt für Schritt geometrisch oder mathematisch dargestellt.

Jede kompetente Stellungnahme hier im Forum würde mich sehr freuen.

Hier noch ein erster Link zum MQED_Überblick (http://mqed.net/MQED_Überblick) (bei www.mqed.net) und zur Zusammefassung des MQED-Vortrags in Wien (http://mqed.net/Vortrag120310) dazu.

Beste Grüsse, Gerhard Zwiauer

Lambert
12.02.10, 20:46
_________________________________

„Kinder schafft Neues!“ (Richard Wagner)
_________________________________

Hallo,

Was für die Kunst gilt, gilt auch für die Wissenschaft. In diesem Sinne möchte ich hier im Forum eine Theorie mit der Bezeichnung MQED vorstellen. Was ist und was soll MQED?

MQED ist die Kurzbezeichnung für eine neuartige physikalische Theorie mit dem Namen Meta-Quantenelektrodynamik.

Die MQED-Theorie beruht auf fünf metaphysischen Prinzipien, die unmittelbare Einsicht in die Struktur und Dynamik eines universellen Äthers gewähren. Von dieser Ätherstruktur ausgehend ist es möglich, die Grundgesetze der Quantenmechanik und der Elektrodynamik mathematisch herzuleiten, was als Nachweis für die Richtigkeit der angenommenen Prinzipien gewertet werden kann.

Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper, deren Grösse nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die MQED-Theorie auch experimentell zu verifizieren - oder zu falsifizieren.

Die ersten Ausführungen dazu behaupten zunächst viel, erklären wenig und belegen praktisch nichts. Ab Mitte Februar 2010 werden jedoch etwa im Wochentakt die oben erwähnten sowie zusätzliche Herleitungen hier ausführlich beschrieben und Schritt für Schritt geometrisch oder mathematisch dargestellt.

Jede kompetente Stellungnahme hier im Forum würde mich sehr freuen.

Hier noch der link: www.mqed.net (http://mqed.net)

Beste Grüsse, Gerhard Zwiauer

Hi Gerhard,

welche Einheit hat die oben schwarz gemalte Grösse?

Gruß,
Lambert

eigenvector
13.02.10, 00:43
Warum soll das Meta-Quantenelektrodynamik heissen, wenn es mit der Quantenelektrodynamik nichts zu tun hat?

pauli
13.02.10, 01:03
naja weil irgendwas mit "Quanten" immer gut klingt ...

möbius
13.02.10, 07:24
......

Die MQED-Theorie beruht auf fünf metaphysischen Prinzipien, die unmittelbare Einsicht in die Struktur und Dynamik eines universellen Äthers gewähren.
....


Hurra! Die Fachwelt hat lange auf diesen weiteren Versuch gewartet, Physik und Metaphysik zusammenzuleimen ...:D :D :D

G.Z.
14.02.10, 09:12
Danke für den Hinweis auf eine Unklarheit. Ich habe den Text im Beitrag deshalb etwas anders formuliert, hoffentlich jetzt unmissverständlich.

Ursprüngkicher Text:
Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper, deren Grösse nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt.


Geänderter Text:
Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper. Weil die Grösse dieser Grenzgeschwindigkeit nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die MQED-Theorie auch experimentell zu verifizieren - oder zu falsifizieren.

Einiges zu den Ursachen dieser Grezgeschwindigkeit ist im Abschnitt Experimentell messbar: eine unbekannte Grenzgeschwindigkeit (http://mqed.net/MQED_Überblick#Experimentell_messbar:_eine_unbeka nnte_Grenzgeschwindigkeit) des Artikels MQED Überblick (http://mqed.net/MQED_Überblick) zu finden.

Beste Grüsse, G.Z.

G.Z.
14.02.10, 09:41
Warum soll das Meta-Quantenelektrodynamik heissen, wenn es mit der Quantenelektrodynamik nichts zu tun hat?

Weil MQED sehr viel mit sowohl Quantenmechanik als auch Elektrodynamik zu tun hat.

Mehr dazu ist im Abschnitt Herleitung rätselhafter physikalischer Gesetzmässigkeiten (http://mqed.net/MQED_Überblick#Herleitung_r.C3.A4tselhafter_physi kalischer_Gesetzm.C3.A4ssigkeiten) des Artikels MQED Überblick (http://mqed.net/MQED_Überblick) zu finden.

Beste Grüsse, G.Z.

Jogi
14.02.10, 09:49
Hallo Gerhard.

In deinem Artikel heisst es u. a.:
"Aus Elementarteilchen zusammengesetzte Massen können sich höchstens mit einem kleinen Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Äther bewegen."

[...]

Als Verfahren zur Geschwindigkeitsmessung sind vor allem unmittelbare Zeitmessungen für die Durchquerung einer festen Messstrecke geeignet.
Dabei sollte man entweder sicherstellen dass die Meßstrecke relativ zum Äther ruht, oder aber ihre Bewegung relativ zum Äther muß aus dem Messergebnis rausgerechnet werden.

Wie könnte man das bewerkstelligen?


Gruß Jogi

G.Z.
14.02.10, 11:08
Hallo Gerhard.

In deinem Artikel heisst es u. a.:

Dabei sollte man entweder sicherstellen dass die Meßstrecke relativ zum Äther ruht, oder aber ihre Bewegung relativ zum Äther muß aus dem Messergebnis rausgerechnet werden.

Wie könnte man das bewerkstelligen?

Gruß Jogi

Gemäss MQED können Teilchen mit Ruhemass ohne Interaktion mit dem Äther gar nicht existieren. (Wie dies geschieht wird nach der genauen Darstellung der Struktur und Dynamik des Äthers in wenigen Wochen auf www.mqed.net (http://www.mqed.net) genau erklärt werden.) Diese notwendige Interaktion erzwingt eine örtliche Mitnahme des Äthers in einem bestimmten Bereich um alle Körper.
Bei der Erde erstreckt sich der Bereich des mitgenommenen Äthers vermutlich bis zur Ionosphäre (http://de.wikipedia.org/wiki/Ionosphäre) - siehe dazu das Bild der Aurora_Borealis (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/63/Aurora_Borealis.jpg).

Beste Grüsse, G.Z.

Jogi
14.02.10, 11:34
[...]... erzwingt eine örtliche Mitnahme des Äthers in einem bestimmten Bereich um alle Körper.
Sind z.B. Pb-Kerne auch Körper im Sinne dieser Definition?


Gruß Jogi

G.Z.
14.02.10, 11:41
Sind z.B. Pb-Kerne auch Körper im Sinne dieser Definition?

Gruß Jogi

Ja, aber auch z.B. bereits Elektronen mit ihrer kleinen Ruhemasse. - Beste Grüsse, G.Z.

Jogi
14.02.10, 11:43
Hm.

Dann führt also jedes Teilchen mit Ruhemasse seinen Äther mit?

Lambert
14.02.10, 12:10
Hm.

Dann führt also jedes Teilchen mit Ruhemasse seinen Äther mit?

...fast so ähnlich wie die (sqt)-Aussage, dass jedes Teilchen aus einem reellen und einem imaginären Teil betsteht. Sollte man dafür sagen können: einem physischen und einem meta-physischen Aspekt?

Ich weiß es nicht. Der Begriff metaphysisch ist mir zu schleierhaft... er ist mathematisch undefiniert, es sei denn, man setzt ihn gleich mit imaginär. Das wäre dann möglicherweise Philosophen wieder zu konkret... die mögen eher schwammig... und nennen das Erkenntnis(theorie)... :)

Gruß,
Lambert

eigenvector
14.02.10, 12:57
Quantenmechanik als auch Elektrodynamik zu tun hat.

Mehr dazu ist im Abschnitt Herleitung rätselhafter physikalischer Gesetzmässigkeiten (http://mqed.net/MQED_Überblick#Herleitung_r.C3.A4tselhafter_physi kalischer_Gesetzm.C3.A4ssigkeiten) des Artikels MQED Überblick (http://mqed.net/MQED_Überblick) zu finden.

Da steht auch:
MQED ist keine Weiterentwicklung der bekannten QED.

Na, bis jetzt ist ja eh noch kein Inhalt vorhanden.

Marco Polo
14.02.10, 14:57
Gemäss MQED können Teilchen mit Ruhemass ohne Interaktion mit dem Äther gar nicht existieren. (Wie dies geschieht wird nach der genauen Darstellung der Struktur und Dynamik des Äthers in wenigen Wochen auf www.mqed.net (http://www.mqed.net) genau erklärt werden.)

Wäre es dann nicht taktisch klüger gewesen, deinen Beitrag erst nach dem Verstreichen dieser wenigen Wochen zu bringen?

Grüsse, MP

G.Z.
14.02.10, 21:19
Hm.

Dann führt also jedes Teilchen mit Ruhemasse seinen Äther mit?

Stimmt. Alle Elementarteilchen mit Ruhemasse haben einen "Kern". Abgesehen von den Ätherteilchen, die Pulsinos genannt werden - weil sie pulsieren ( siehe dazu Der Schlüssel zum Ätherverständnis (http://mqed.net/MQED_Überblick#Der_Schl.C3.BCssel_zum_.C3.84therv erst.C3.A4ndnis)) - gibt es auch im Äther eingebettete "Cardinos", die ebenfalls pulsieren, aber mit anderer, im Idealfall henau halber Frequenz, also subharmonisch resonant. Weil der Äther aus zwei symbiotisch zusammenwirkenden Pulsinoarten besteht, gibt es auch genau zwei Arten von Cardinos. Diese Cardinos bewirken das, was man gegenwärtig mit dem Higgs-Mechanismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Higgs-Mechanismus)) zu erklären - und am CERN mit Experimenten zu beobachten - versucht. Die eine Art von Cardinos bildet die Leptonen, die andere die Baryonen, im subharmonischen Idealfall sind dies die stabilen Elektronen und Protonen. Diese bestehen aus einem zentralen Cardino (ein zu Ordnung anregendes "Herzteilchen") und einer grösseren Anzahl von an sie gebundenen Pulsinos, also einer mehr oder weniger dicken Schicht mitgenommenen Äthers, die in MQED als "Aura" bezeichnet wird.

In Atomen und Ionen geschieht verleichbares durch die Wirkung des Kerns. Dieser bindet nicht nur Elektronen an sich, sondern auch das ganze, innerhalb der Elektronenschalen liegende, Volumen an Äther, der sich dort wie Feststoff verhält, während er sich ausserhalb ähnlich einer realen Flüssigkeit verhält. Der Äther ist also eine Art Flüssigkeitskristall (http://de.wikipedia.org/wiki/Flüssigkristall).

Auch alle grösseren Körper, so auch jene von Kanonenkogeln, Menschen, Planeten oder Sonnen, führen jeweils eine ihrer Art entsprechende mehr oder dicke Ätheraura mit sich. Diese Ätheraura verursacht die in der Strömungsmechanik behannten Grenzschicht-Erscheinungen (siehe dazu Grenzschichttheorie (http://de.wikipedia.org/wiki/Grenzschichttheorie)).

Mit diesen Erläuterungen wurde etwas auf Sachverhalte vorgegriffen, die in wenigen Wochen auf www.mqed.net (http://mqed.net/) in allen Einzelheiten nachzulesen sein werden.

Beste Grüsse, G.Z.

Jogi
14.02.10, 22:30
Hi Gerhard.

Alle Elementarteilchen mit Ruhemasse haben einen "Kern". Abgesehen von den Ätherteilchen gibt es auch im Äther eingebettete "Cardinos", die ebenfalls pulsieren, aber mit anderer, im Idealfall genau halber Frequenz, also subharmonisch resonant. Weil der Äther aus zwei symbiotisch zusammenwirkenden Pulsinoarten besteht, gibt es auch genau zwei Arten von Cardinos.
Ui, ui ,ui, das sind aber schon mal 'ne Menge freihändige Annahmen.

Hinzu kommt noch Folgendes (aus deinem MQED-Artikel, Hervorhebung durch mich):
Der Schlüssel zum Verständnis der Äthers ist: Anders als alle bekannten Elementarteilchen, bewegen sich die einzelnen Teilchen des Äthers - aus welchen sie selbst vor allem bestehen - nicht träge, sondern gemäss einer derzeit unbekannten Kollektivdynamik.
Die Fragen drängen sich ja geradezu auf:
Wie funktioniert das Pulsieren, wie die Fortbewegung in vorhersagbaren Bahnen, wie die Bindung der Ätherteilchen aneinander... etc, pp.



Die eine Art von Cardinos bildet die Leptonen, die andere die Baryonen, im subharmonischen Idealfall sind dies die stabilen Elektronen und Protonen. Diese bestehen aus einem zentralen Cardino (ein zu Ordnung anregendes "Herzteilchen") und einer grösseren Anzahl von an sie gebundenen Pulsinos, also einer mehr oder weniger dicken Schicht mitgenommenen Äthers, die in MQED als "Aura" bezeichnet wird.
Protonen zeigen aber jetzt schon drei Streuzentren.
Sollte dann nicht ein Proton drei zentrale Cardinos besitzen?


In Atomen und Ionen geschieht verleichbares durch die Wirkung des Kerns. Dieser bindet nicht nur Elektronen an sich, sondern auch das ganze, innerhalb der Elektronenschalen liegende, Volumen an Äther, der sich dort wie Feststoff verhält, während er sich ausserhalb ähnlich einer realen Flüssigkeit verhält.
Ungeladene Teilchen (Neutrinos) flutschen aber durch deinen Feststoff praktisch WW-frei hindurch, kann das sein?
Und auch die Elektronen selbst sind im Orbital höchst beweglich, es gibt nicht nur für das 1s-, nein sogar für alle Orbitalelektronen eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit>0 im Kern.
Und wo endet bei dir die Elektronenschale?
Die Grenzschicht kann ja nicht scharf sein, du brauchst ja da die Turbulenzen, und die müssen eine Ausdehnung haben.
Und was wirbelt da?

Auch alle grösseren Körper, so auch jene von Kanonenkugeln, Menschen, Planeten oder Sonnen, führen jeweils eine ihrer Art entsprechende mehr oder dicke Ätheraura mit sich. Diese Ätheraura verursacht die in der Strömungsmechanik bekannten Grenzschicht-Erscheinungen.
Na, das kann ja heiter werden.
Als Helikopterpilot kennst du dich sicher mit Strömungslehre aus, keine Frage.
Du bist also der Meinung, man kann das auf Quantenebene übertragen?


Mit diesen Erläuterungen wurde etwas auf Sachverhalte vorgegriffen, die in wenigen Wochen auf www.mqed.net (http://mqed.net/) in allen Einzelheiten nachzulesen sein werden.
Also ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen:
Die kritischen Fragen werden kein Ende nehmen, da kannst du alles noch so detailliert darlegen, niemand außer dir wird jemals mit deinem Modell so einverstanden sein, wie du es bist.
Ich will dich nicht entmutigen, aber mach dir mal lieber keine allzu großen Hoffnungen, daß die Welt nur auf dein Modell gewartet hätte.
Und, vielleicht der wichtigste Tip:
Nimm Kritik nicht persönlich und lass dich selber nicht zu persönlichen Verbalattacken provozieren, auch wenn's manchmal schwerfällt.;)


Gruß Jogi

G.Z.
14.02.10, 22:40
Bitte "abwarten und Tee trinken ..."

Mit diesen Erläuterungen wurde etwas auf Sachverhalte vorgegriffen, die in wenigen Wochen auf www.mqed.net (http://mqed.net/) in allen Einzelheiten nachzulesen sein werden.

Beste Grüsse, G.Z.

PS: Fast alle der gestellten Fragen habe ich mir natürlich auch gestellt ...

pauli
15.02.10, 01:53
gibt es auch im Äther eingebettete "Cardinos", die ebenfalls pulsieren, aber mit anderer, im Idealfall henau halber Frequenz, also subharmonisch resonant.
gipts da auch "Zappateros"?

G.Z.
15.02.10, 12:53
gipts da auch "Zappateros"?

Nein. Die ganze (stabile) Welt besteht im Grunde ausschliesslich aus zwei unterschiedlichen Pulsinos - die sich zum Äther vernetzen - sowie zwei entsprechenden Cardinos - welche dynamisch schwingende Ätherschalen an sich binden und so vor allem die bekannten Elementarteilchen Elektronen und Protonen (sowie auch deren Antiteilchen) erzeugen. Dieser beiden Teilchen verursachen durch ihr Zusammenwirken alle bekannten Wechselwirkungen, einschliesslich der Quantengravitation (siehe dazu - vorläufig - den Abschnitt Theoretisch berechenbar: die universelle Gravitationskonstante (http://mqed.net/MQED_Überblick#Theoretisch_berechenbar:_die_unive rselle_Gravitationskonstante)), die sich im Rahmen der MQED alle als elektrodynamisch verursacht erweisen. Letztlich werden überhaupt alle stabilen Naturerscheinungen durch das Zusammenwirken von Elektronen und Protonen mit dem Äther erzeugt.

Beste Grüsse - G.Z.

Lambert
15.02.10, 14:28
Nein. Die ganze (stabile) Welt besteht im Grunde ausschliesslich aus zwei unterschiedlichen Pulsinos - die sich zum Äther vernetzen - sowie zwei entsprechenden Cardinos - welche dynamisch schwingende Ätherschalen an sich binden und so vor allem die bekannten Elementarteilchen Elektronen und Protonen (sowie auch deren Antiteilchen) erzeugen. Dieser beiden Teilchen verursachen durch ihr Zusammenwirken alle bekannten Wechselwirkungen, einschliesslich der Quantengravitation (siehe dazu - vorläufig - den Abschnitt Theoretisch berechenbar: die universelle Gravitationskonstante (http://mqed.net/MQED_Überblick#Theoretisch_berechenbar:_die_unive rselle_Gravitationskonstante)), die sich im Rahmen der MQED alle als elektrodynamisch verursacht erweisen. Letztlich werden überhaupt alle stabilen Naturerscheinungen durch das Zusammenwirken von Elektronen und Protonen mit dem Äther erzeugt.

Beste Grüsse - G.Z.

Dann kann man die LHC endgültig abschalten?

Gruß,
Lambert

PS. glaube ich aber nicht. Protonen müssten nach meiner sehr bescheidenen Meinung aus weiteren Teilchen zusammengestellt sein.

G.Z.
15.02.10, 14:52
Dann kann man die LHC endgültig abschalten?

Gruß,
Lambert

PS. glaube ich aber nicht. Protonen müssten nach meiner sehr bescheidenen Meinung aus weiteren Teilchen zusammengestellt sein.

Zum LHC: Es wird sich zeigen, ob die gesuchten Higgsteilchen sich isolieren und vermessen lassen. Nach der MQED ist es jedefalls nicht möglich. Ohne Resonanz im Äther vergeht das zentrale, "Ruhemasse gebende" Cardino augenblicklich. Es benötigt die Resonanz um existieren zu können.

Zu den Protonen: Diese bestehen - nach der MQED - aus einem zentralen Cardino "Herzteilchen" und einer schwingenden Schale gebundener Pulsinos (des Äthers).

Quarks (http://de.wikipedia.org/wiki/Quark_(Physik)) mit Drittelladungen und ihren spezifischen Energien erscheinen auf Grund von entsprechenden Abstandsverhältnissen des Aufbaus aller Ätherzellen.

Beste Grüsse, G.Z.

Lambert
15.02.10, 15:44
Zum LHC: Es wird sich zeigen, ob die gesuchten Higgsteilchen sich isolieren und vermessen lassen. Nach der MQED ist es jedefalls nicht möglich. Ohne Resonanz im Äther vergeht das zentrale, "Ruhemasse gebende" Cardino augenblicklich. Es benötigt die Resonanz um existieren zu können.

Zu den Protonen: Diese bestehen - nach der MQED - aus einem zentralen Cardino "Herzteilchen" und einer schwingenden Schale gebundener Pulsinos (des Äthers).

Quarks (http://de.wikipedia.org/wiki/Quark_(Physik)) mit Drittelladungen und ihren spezifischen Energien erscheinen auf Grund von entsprechenden Abstandsverhältnissen des Aufbaus aller Ätherzellen.

Beste Grüsse, G.Z.

Die Protonen sollen u.a. aus Higgsteilchen bestehen. Dies sucht man im LHC, indem man Protonen collidieren lässt. Ich glaube nicht, dass man Higgsteilchen (messbare reine Massenteilchen) findet. Man wird aber nach meiner bescheidenen Meinung Positronen und weitere Teilchen (Eonen/Peonen) als Proton-zusammensetzende Elemente finden.

Bestehen Elektronen dMn auch aus einem "Herzteilchen" und "Pulsinos"?

Gruß,
Lambert

G.Z.
16.02.10, 10:26
Die Protonen sollen u.a. aus Higgsteilchen bestehen. Dies sucht man im LHC, indem man Protonen collidieren lässt. Ich glaube nicht, dass man Higgsteilchen (messbare reine Massenteilchen) findet. Man wird aber nach meiner bescheidenen Meinung Positronen und weitere Teilchen (Eonen/Peonen) als Proton-zusammensetzende Elemente finden.

Bestehen Elektronen dMn auch aus einem "Herzteilchen" und "Pulsinos"?

Gruß,
Lambert

a) Nach der MQED-Theorie können bei Kollissionen von Protonen (also Baryonen) zwar Positronen (also Leptonen) erzeugt werden, aber diese bilden sich auf Grund der genügende hohen kinetischen Energie durch entsprechende energetische Anregung des Äthers, und nicht, weil sie selbst Postitronen enthielten. Leptonen (http://de.wikipedia.org/wiki/Lepton) und Baryonen (http://de.wikipedia.org/wiki/Baryon) können nur an zwei unterschiedlichen Orten der Ätherstruktur entstehen und existieren, weshalb sie eben die für sie typischen Eigenschaften zeigen.

b) Anders sind die Verhältnisse bei den Neutronen (http://de.wikipedia.org/wiki/Neutron). Diese bestehen gemäss MQED tatsächlich aus einem Proton und einem integrierten "Herzteilchen" des Elektrons. Diese ist nur möglich, weil sie an unterschiedlichen Orten der Ätherstruktur eingebettet sein müssen, und so gemeinam im Gegentakt subharmonisch pulsieren und damit schwingen können. Durch die Integration verliert das Elektron seine spinerzeugende Hülle (Aura) - es kann nur eine gemeinsame Resonanz geben und so bildet sich eine einzige, dann nicht mehr ganz kugelförmige Aura - , wodurch das Neutron weiterhin - wie das aufnehmende Proton - nur Spin 1/2 aufweist. Durch die Integration verliert das Elektron aber nicht seine elektrische Wirkung - denn diese wird von dem integrierten Cardino des Elektrons ("Herzteilchen") weiterhin aktiv verursacht -, wodurch das Neutron nach aussen, in grösserer Entfernung, als praktisch neutraler Dipol wirkt. Die beiden wirksamen Cardinos bewirken in Dipolnähe weiterhin elektrische Anregung des Äthers und damit dessen magnetisches Moment (http://de.wikipedia.org/wiki/Neutron#Elementare_Eigenschaften) - das sonst gar nicht entstehen könnte.

Ein Hinweis noch zum Thema: "Äther-Mitführung" von Elementarteilchen oder grösseren Körpern. Die Pulsinos (Ätherteilchen) sind keine beständigen Teilchen, die irgendwie mitgeführt oder mitgeschleppt werden könnten, sondern werden ständig an fortschreitenden Orten neu aufgebaut (siehe dazu Der Schlüssel zum Ätherverständnis (http://mqed.net/MQED_Überblick#Der_Schl.C3.BCssel_zum_.C3.84therv erst.C3.A4ndnis) ). Mitgeführt wird nur die Information (Platon hätte vielleicht die "Idee" gesagt) stets weitestgehend identische - und damit noch schwingungsfähige - Strukturen aufzubauen, die sich dann ähnlich Feststoffen verhalten. Sobald dieser strukturerhaltende Einfluss - in genügend grosser Entfernung der beeinflussenden Körper - zu schwach wird, verhält sich der Äther ähnlich zähen Flüssigkeiten.

Diese Ausführungen sollten beide Bemerkungen inetwa beantworten. Sie sind jedoch eigentlich ein Vorgriff auf spätere genaue Erklärungen, die erst möglich werden, nachdem Struktur, Dynamik und Wirkungsweise des Äthers in allen Einzelheiten dargestellt wurden. Diese Darstelungen werden auf dem Portal www.MQED.net (http://mqed.net) in folgenden Wochen Schritt für Schritt einzusehen sein.

Beste Grüsse - G.Z.

Lambert
16.02.10, 10:53
a) Nach der MQED-Theorie können bei Kollissionen von Protonen (also Baryonen) zwar Positronen (also Leptonen) erzeugt werden, aber diese bilden sich auf Grund der genügende hohen kinetischen Energie durch entsprechende energetische Anregung des Äthers, und nicht, weil sie selbst Postitronen enthielten.

Beste Grüsse - G.Z.

Hi G.Z.,

Das glaube ich theoretisch nicht. Positronen bilden sich nach meinen unmaßgeblichen Daherhaltungen, weil sie unentwegt in den Protonen (und also auch in den Neutronen) enthalten sind.

Sie können nicht entweichen, weil sie von geladenen 3 Stück 2*c-Teilchen (vielleicht Deine Pulsonen??) umkreist werden. Das ist konkreter als ein verschleppter Äther.

Gruß,
Lambert

G.Z.
16.02.10, 11:25
Hi G.Z.,

Das glaube ich theoretisch nicht. Positronen bilden sich nach meinen unmaßgeblichen Daherhaltungen, weil sie unentwegt in den Protonen (und also auch in den Neutronen) enthalten sind.

Sie können nicht entweichen, weil sie von geladenen 3 Stück 2*c-Teilchen (vielleicht Deine Pulsonen??) umkreist werden. Das ist konkreter als ein verschleppter Äther.

Gruß,
Lambert

Anscheinend sind hier zwei unterschiedliche Modelle in Konkurrenz. Beide müssen ihre Nützlichkeit erst noch unter Beweis stellen (zumindest trifft dies für die MQED-Therie zu, und dies bedeutet noch einige harter Arbeit), andernfalls werden sie verworfen. C'est la vie. - Beste Grüsse, G.Z.

JoAx
16.02.10, 14:19
Hi G.Z.


Die durch die Strukturkonstante α bedingte Grenzgeschwindigkeit g beträgt nämlich nur rund 1% der Lichtgeschwindigkeit ( α ≈ 1/137 ≈ 1% ).


Wenn also am LHC die Pb-Ionen auf mehr als 1% der LG beschleunigt werden, muss deine Theorie fallen gelassen werden?

@Lorenzy & alle
Wurde schon dieses erreicht? Vlt. anders wo? Vlt. nicht mit Pb-Ionen?


Gruss, Johann

G.Z.
16.02.10, 14:58
Wenn also am LHC die Pb-Ionen auf mehr als 1% der LG beschleunigt werden, muss deine Theorie fallen gelassen werden?
Genau so ist es.


@Lorenzy & alle
Wurde schon dieses erreicht? Vlt. anders wo? Vlt. nicht mit Pb-Ionen?

Gruss, Johann
Antworten auf solche Fragen wären von grösstem Wert für die Einschätzung der MQED-Theorie.
Vielen Dank Johann, für die gestartete Umfrage!
Beste Grüsse, G.Z.

Lambert
16.02.10, 15:03
Hi G.Z.



Wenn also am LHC die Pb-Ionen auf mehr als 1% der LG beschleunigt werden, muss deine Theorie fallen gelassen werden?

@Lorenzy & alle
Wurde schon dieses erreicht? Vlt. anders wo? Vlt. nicht mit Pb-Ionen?


Gruss, Johann

Das wären ca. 3000 km pro Sekunde

Der LHC wird Protonen auf 17 TeV (99.9999991% der Lichtgeschwindigkeit) und Bleiionen auf 1148 TeV (Masse ca. 164 *Proton (falls Anzahl ProtonenPb=Anzahl NeutronenPb)) beschleunigen.

Zitat:
"Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper. Weil die Grösse dieser Grenzgeschwindigkeit nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die MQED-Theorie auch experimentell zu verifizieren - oder zu falsifizieren."

Gilt das auch für Protonen?


Gruß,
Lambert

eigenvector
16.02.10, 17:30
Hi G.Z.



Wenn also am LHC die Pb-Ionen auf mehr als 1% der LG beschleunigt werden, muss deine Theorie fallen gelassen werden?

@Lorenzy & alle
Wurde schon dieses erreicht? Vlt. anders wo? Vlt. nicht mit Pb-Ionen?


Gruss, Johann

Na klar.
Man lese zum Beispiel hier: http://www.gsi.de/beschleuniger/Beschleuniger.html
Im Schwerionensynchrotron SIS wird der Ionenstrahl in einigen hunderttausend Umläufen weiter beschleunigt, auf bis zu 90 Prozent der Lichtgeschwindigkeit.

Von physikalischer Seite kann man diese Meta-Quantenelektrodynamik allerhöchstens als einen netten Scherz ansehen.

Lambert
16.02.10, 18:10
Na, ja wohl kein Scherz aber ein Versuch Quantum (Herz) und String (Pulsino) zusammenzubringen.

Denke ich jedenfalls.

Oder G.Z.?

Gruß,
Lambert

G.Z.
16.02.10, 18:12
Der LHC wird Protonen auf 17 TeV (99.9999991% der Lichtgeschwindigkeit) und Bleiionen auf 1148 TeV (Masse ca. 164 *Proton (falls Anzahl ProtonenPb=Anzahl NeutronenPb)) beschleunigen.

Zitat: "Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper. Weil die Grösse dieser Grenzgeschwindigkeit nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die MQED-Theorie auch experimentell zu verifizieren - oder zu falsifizieren."

Gilt das auch für Protonen? - Gruß, Lambert

Nein, Protonen und Elektronen sind ausgenommen. Dies weil sie als einzige unmittelbare subharmonische Resonanzen des Äthers die für ihre Existenz notwendige Ätherstruktur überall vorfinden und deshalb leicht daran ankoppeln können. Alle aus ihnen zusammengesetzten Körper können unter Beibehaltung ihrer Identität - im Mittel - nur in dem durch die quantenmechanische Unbestimmtheit vorgegebenen Bereich der Ätherzellen neu aufgebaut werden, und erfahren bei Annäherung an dessen Grenze zunehmenden Widerstand, weil die dazu erforderliche Verformung des Ätherzellen entsprechend mehr Energie erfordert. Bei Erreichen der Grenzgeschwindigkeit von zusammengesetzten Körpern wirde die Ätherstruktur zerstört, die Cardinos (Herzteilchen) verlieren kurzzeitige ihre Resonanzgrundlage und lösen sich unter Dissipation ihrer Energie auf. Darauf kann sich dann die verlorengegangene Ätherstruktur wieder rasch aufbauen, je nach der dissipierten Energie unter Bildung unterschiedlicher Elementarteilchen, die, wenn nicht genau subharmonisch pulsierend, letzlich in Protonen und Elektronen zerfallen. Dies ist auch der Grund, warum alle bei Experimenten erzeugten Baryonen und Leptonen mehr oder weniger rasch genau so enden.

Massgebend für die Beurteilung der MQED-Theorie ist ausschliesslich eine durch direkte Zeitmessungen für die Durchquerung einer festen Messstrecke ermittelte Geschwindigkeit. Unzulässig sind alle indirekten Verfahren, beispielsweise durch Berechnungen auf Grundlage gemessener Ablenkungen oder insbesondere gemessener Energieen - womöglich unter Verwendung der relativistischen Masseformel (http://de.wikipedia.org/wiki/Relativistische_Masse#Relativistische_Masse).

Beste Grüsse - G.Z.

JoAx
16.02.10, 18:31
Massgebend für die Beurteilung der MQED-Theorie ist ausschliesslich eine durch direkte Zeitmessungen für die Durchquerung einer festen Messstrecke ermittelte Geschwindigkeit. Unzulässig sind alle indirekten Verfahren, beispielsweise durch Berechnungen auf Grundlage gemessener Ablenkungen oder insbesondere gemessener Energieen - womöglich unter Verwendung der relativistischen Masseformel (http://de.wikipedia.org/wiki/Relativistische_Masse#Relativistische_Masse).


Mir kommen solche Vorderungen unzulässig vor, G.Z..


Gruss, Johann

G.Z.
16.02.10, 18:36
Wo bitte ist ersichtlich, wie die angegebenen 20% bzw. 90% der Lichtgeschwindigkeit (http://www.gsi.de/beschleuniger/Beschleuniger.html) ermittelt wurden?
Etwa aus der Beam-Power (http://www-inj.gsi.de/index.php?section=3&subsection=2) oder Teilchenenergie (http://www.gsi.de/beschleuniger/sis18/strahlparameter.html)?

Genau darauf kommt es an! - Beste Grüsse, G.Z.

G.Z.
16.02.10, 18:51
Mir kommen solche Vorderungen unzulässig vor, G.Z..

Gruss, Johann

Leider muss ich darauf bestehen. Berechnungen mit in Frage gestellten Formeln können doch nicht zulässig sein? Oder? Zulässig sind also ausschliesslich direkte Zeitmessungen. Dies sollte doch kein grosses Problem sein mit heutiger Technologie? Also warum nicht genau so bestimmen? Nur dann kann es keinerlei Zweifel geben.

Beste Grüsse, G.Z.

eigenvector
16.02.10, 18:55
Mir kommen solche Vorderungen unzulässig vor, G.Z..

Gruss, Johann

Sehe ich genauso.
Spätestens als ich das gelesen hatte, blieb mir eigentlich keine andere Möglichkeit, als diese Theorie als Unsinn einzustufen.
Man kann zweifelsfrei davon ausgehen, dass beispielsweise die relativistische Theorie die Wirklichkeit hinreichend genau beschreibt, dass weniger als 1%*c keinesfalls fälschlicherweise als 90%*c gemessen werden können.

G.Z.
16.02.10, 19:05
Sehe ich genauso.
Spätestens als ich das gelesen hatte, blieb mir eigentlich keine andere Möglichkeit, als diese Theorie als Unsinn einzustufen.
Man kann zweifelsfrei davon ausgehen, dass beispielsweise die relativistische Theorie die Wirklichkeit hinreichend genau beschreibt, dass weniger als 1%*c keinesfalls fälschlicherweise als 90%*c gemessen werden können.

Das Problem ist, dass die angegebenen 90%*c eben nicht gemessen sondern errechnet wurden.
Die einzige unverfängliche Formel ist jene zur Definition von Geschwindigkeit und diese lautet v = Δs / Δt.

Beste Grüsse, G.Z.

eigenvector
16.02.10, 19:09
Und einen derartig riesigen Fehler, der bei der Berechnung entsteht, soll bisher noch kein einziger Mensch bemerkt haben?
Unsinn!

JoAx
16.02.10, 19:14
Und einen derartig riesigen Fehler, der bei der Berechnung entsteht, soll bisher noch kein einziger Mensch bemerkt haben?
Unsinn!

Nicht nur das. Die Beschleuniger werden ja auch so betrieben, "als wären" die 0,9c erreicht. Wäre es falsch, dann würden die Strahlen wöhl kaum zur berechneten Zeit am berechneten Ort (Detektor) kollidieren. :confused:


Gruss, Johann

G.Z.
16.02.10, 19:39
Und einen derartig riesigen Fehler, der bei der Berechnung entsteht, soll bisher noch kein einziger Mensch bemerkt haben?
Unsinn!
Nicht nur das. Die Beschleuniger werden ja auch so betrieben, "als wären" die 0,9c erreicht. Wäre es falsch, dann würden die Strahlen wöhl kaum zur berechneten Zeit am berechneten Ort (Detektor) kollidieren. :confused:

Gruss, Johann

Was Menschen theoretisch berechnen, sich vorstellen oder bemerken ist irrelevant. Was hier zählt ist ausschliesslich das Experiment, unter Anwendung der direktesten Methode zur Bestimmung einer Geschwindigkeit gemäss v= Δs / Δt.

Warum nicht genau so direkt bestimmen? Wo ist das Problem? - Ausser, dass es bisher vermutlich noch nie durchgeführt wurde ...

Beste Grüsse, G.Z.

JoAx
16.02.10, 20:13
Was Menschen theoretisch berechnen, sich vorstellen oder bemerken ist irrelevant.


Wenn die Berechnungen mit der Realität, dem Experiment übereinstimmen, dann kann es wohl kaum irrelevant sein, oder? Hat man den Zeit- und Treffpunkt korrekt berechnet, dann müssen die in Berechnungen verwendeten Werte für Geschwindigkeit stimmen, oder etwa nicht? Fals nicht, muss man sich echt fragen, wie man denn die Geschwindigkeit überhaupt berechnen kann! :confused:


Gruss, Johann

Lambert
16.02.10, 20:19
Was Menschen theoretisch berechnen, sich vorstellen oder bemerken ist irrelevant. Was hier zählt ist ausschliesslich das Experiment, unter Anwendung der direktesten Methode zur Bestimmung einer Geschwindigkeit gemäss v= Δs / Δt.

Warum nicht genau so direkt bestimmen? Wo ist das Problem? - Ausser, dass es bisher vermutlich noch nie durchgeführt wurde ...

Beste Grüsse, G.Z.

Wie auch immer; auch Du kalkulierst, nehme ich mal an.

Du kalkulierst also eine subluminäre Grenzgeschwindigkeit bzw. Relativität für aus Elektronen/Positronen zusammengestellte Objekte? Dabei soll die Beschaffenheit des Äthers die aus Elektronen/Protonen zusammengestellten Objekte zu 99% bremsen?

Es scheint mir abenteuerlich.

Johanns Frage, wie sich zwei entgegengesetzte Beams sich im LHC genau an den Stellen der Detektor ohne Kalkulation ihrer Geschwindigkeit treffen sollen, verlangt deutliche Beantwortung. Denn das Zusammentreffen ist ja das Experiment, was Du verlangst, oder?

Gruß,
Lambert

G.Z.
16.02.10, 20:26
Wenn die Berechnungen mit der Realität, dem Experiment übereinstimmen, dann kann es wohl kaum irrelevant sein, oder? Hat man den Zeit- und Treffpunkt korrekt berechnet, dann müssen die in Berechnungen verwendeten Werte für Geschwindigkeit stimmen, oder etwa nicht? Falls nicht, muss man sich echt fragen, wie man denn die Geschwindigkeit überhaupt berechnen kann! :confused:
Gruss, Johann

a) Wo steht geschrieben, dass berechnet wurde? Manches Design beruht auch auf Erfahrung, vieles auf "trial and error", insbesondere die Justierung der "beams".
b) Gute Frage: Wie wurde berechnet?

Beste Grüsse, G.Z.

G.Z.
16.02.10, 20:34
Wie auch immer; auch Du kalkulierst, nehme ich mal an.

Du kalkulierst also eine subluminäre Grenzgeschwindigkeit bzw. Relativität für aus Elektronen/Positronen zusammengestellte Objekte? Dabei soll die Beschaffenheit des Äthers die aus Elektronen/Protonen zusammengestellten Objekte zu 99% bremsen?

Es scheint mir abenteuerlich.

Johanns Frage, wie sich zwei entgegengesetzte Beams sich im LHC genau an den Stellen der Detektor ohne Kalkulation ihrer Geschwindigkeit treffen sollen, verlangt deutliche Beantwortung. Denn das Zusammentreffen ist ja das Experiment, was Du verlangst, oder?

Gruß,
Lambert

a) Stimmt, eine erstmalige direkte Geschwindigkeitbestimmung wäre ein interessantes Abenteuer.
b) Nein, zulässig ist ausschliesslich eine Bestimmung der Geschwindigkeit gemäss v= Δs / Δt. - Gruss, G.Z.

Lambert
16.02.10, 20:41
b) Nein, zulässig ist ausschliesslich eine Bestimmung der Geschwindigkeit gemäss v= Δs / Δt. - Gruss, G.Z.

Was denn verstehst Du hier unter dem Begriff "Bestimmung"?

Gruß,
Lambert

G.Z.
16.02.10, 20:52
Was denn verstehst Du hier unter dem Begriff "Bestimmung"?

Gruß,
Lambert

"Bestimmung" soll heissen: Messung der Zeit, die für das Durchlaufen einer gegebenen Strecke benötigt wird, sowie Berechnung der Geschwindigkeit gemäss der Definitionsformel v= Δs / Δt. - G.Z.

Lambert
16.02.10, 20:56
"Bestimmung" soll heissen: Messung der Zeit, die für das Durchlaufen einer gegebenen Strecke benötigt wird, sowie Berechnung der Geschwindigkeit gemäss der Definitionsformel v= Δs / Δt. - G.Z.

Das heißt Berechnung nach Newton und Messung mit Stopuhr?

G.Z.
16.02.10, 21:07
Richtig, Berechnung nach Geschwindigkeits-Definition v= Δs / Δt und Zeit-Messung mit einer "elektronischen Stopuhr". - G.Z.

Lambert
16.02.10, 21:22
Richtig, Berechnung nach Geschwindigkeits-Definition v= Δs / Δt und Zeit-Messung mit einer "elektronischen Stopuhr". - G.Z.

Ist das ein Statement gegen die Lorentzgleichungen? Oder ist die (nach MQED höchstmögliche) Geschwindigkeit ndM einfach zu gering für Albert?

Und wohin soll die "Bestimmung" dann führen?

Gruß,
Lambert

EMI
17.02.10, 01:08
a) Wo steht geschrieben, dass berechnet wurde? Manches Design beruht auch auf Erfahrung, vieles auf "trial and error", insbesondere die Justierung der "beams".
b) Gute Frage: Wie wurde berechnet?
Meinst Du ernsthaft, dass Teichenbeschleuniger nach der Versuch/Irrtum Methode konstruiert und gebaut werden?
Meinst Du das echt?

Wie das berechnet wird ist ziemlich trivial und kann man sich leicht selbst herleiten.
Der Witz dabei ist, dass die theoretischen Ergebnisse sowas von exakt mit dem realen Betrieb übereinstimmen!

Gruß EMI

PS: Es handelt sich beim LHC um einen Ringbeschleuniger, mit konstanter Ringlänge. Da hast Du dein Δs
Zur Beschleunigung wird ein zur Geschwindigkeit passendes synchronisiertes el.mag. Feld verwendet.
Mit der Synchronfrequenz hast Du dein Δt

möbius
17.02.10, 05:16
Möge der LHC noch im 21. Jahrhundert brauchbare Ergebnisse (für wen auch immer...) liefern ....:D
Gruß, möbius

G.Z.
17.02.10, 07:07
a) Wie das berechnet wird ist ziemlich trivial und kann man sich leicht selbst herleiten.
b) Es handelt sich beim LHC um einen Ringbeschleuniger, mit konstanter Ringlänge.
c) Die Erde dreht sich 365 Tage lang, jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Bestimmt weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht.

a) Die Frage ist immer, ob die getroffenen Annahmen mit den physikalischen Tatsachen auch übereinstimmen - siehe den postulierten Zusammenhang zwischen Erddrehung und Erdtemteratur.
b) Bei den LHC Experimenten (http://de.wikipedia.org/wiki/LHC#Experimente) werden Protonen beschleunigt, und für diese gilt, wie oben dargestellt (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=48573&highlight=Grenzgeschwindigkeit#post48573), die Grenzgeschwindigkeit eben nicht. Die kleinsten dafür geeigneten Teilchen sind vermutlich Alpha-Helium-Kerne (http://mqed.net/MQED_Überblick#Experimentell_messbar:_eine_unbeka nnte_Grenzgeschwindigkeit), denn diese sind bekanntlich sehr stabil, aber auch alle anderen Ionen.
Beste Grüsse, G.Z.

Lambert
17.02.10, 07:33
b) Bei den LHC Experimenten (http://de.wikipedia.org/wiki/LHC#Experimente) werden Protonen beschleunigt, und für diese gilt, wie oben dargestellt (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=48573&highlight=Grenzgeschwindigkeit#post48573), die Grenzgeschwindigkeit eben nicht. Die kleinsten dafür geeigneten Teilchen sind vermutlich Alpha-Helium-Kerne (http://mqed.net/MQED_Überblick#Experimentell_messbar:_eine_unbeka nnte_Grenzgeschwindigkeit), denn diese sind bekanntlich sehr stabil, aber auch alle anderen Ionen.
Beste Grüsse, G.Z.

1) Nach welcher Formel wird dann die Protonengeschwindigkeit im LHC dMn berechnet?
2) Zitat LHC zur Information: Für die Bleikerne ist eine Schwerpunktsenergie von 1146 TeV vorgesehen. Die Bleikerne werden hauptsächlich im ALICE-Detektor zur Kollision gebracht, der eigens für die Messung von Bleikern-Kollisionen gebaut wurde. In geringerem Umfang sind allerdings auch ATLAS und CMS für Untersuchungen von Schwerionen-Kollisionen vorgesehen.

Gruß,
Lambert

G.Z.
17.02.10, 07:49
Ist das ein Statement gegen die Lorentzgleichungen? Oder ist die (nach MQED höchstmögliche) Geschwindigkeit ndM einfach zu gering für Albert? Und wohin soll die "Bestimmung" dann führen?
Gruß,
Lambert

Genau dies ist der springende Punkt.

Die Lorentz-Gleichungen gelten nur für Elektronen und Protonen allgemein. Sie bewähren sich z.B. in den relativistischen Atommodellen von Sommerfeld, in welchen auch erstmals die Feinstrukturkonstante von Bedeutung wurde, aber auch z.B. in der Theorie des Elektrons von Dirac.

Für alle aus Elementarteichen zusammengesetzten Körper gelten hingegen andere Gleichungen, in welche dann die postulierte Grenzgeschwindigkeit massgeblich eingeht.

Dies zu prüfen ist doch eine (vielleicht) lohnende und (vermutlich) gar nicht so schwierige Aufgabe, für erfahrene Ionnen-Hochenrgie-Experimentalphysiker? Sicherlich wird bereits solch eine (kleine?) Teil-Revision der Relativitätstheorie heutzutage als Physik-Häresie (http://de.wikipedia.org/wiki/Häresie) gewertet. Wer es genau wissen will, muss aber auch den Mut haben genau hinzusehen, und nicht (vielleicht), wie zu Zeiten Galileis, einfach den Blick durch das Fernrohr verweigern. Anderseits gibt es aber auch etwas zu gewinnen, nämlich zusätzliche Erkenntnis, und dafür gilt bekanntlich: Nur wer wagt, kann auch gewinnen.

Beste Grüsse, G.Z.

eigenvector
17.02.10, 08:01
a) Die Frage ist immer, ob die getroffenen Annahmen mit den physikalischen Tatsachen auch übereinstimmen

Na wenn der Zusammenhang Beschleunigerfrequenz mal Beschleunigerstrecke gleich Geschwindigkeit ist, ist die Annahme doch sehr leicht zu überprüfen.
Wenn die Beschleunigerfrequenz nicht mit der Geschwindigkeit übereinstimmt, so kann den Teilchen keine Energie zugeführt werden.
Und die Energie erhöht sich nun mal, das kann gemessen werden.
Diese Beschleuniger heißen übrigens grade deswegen "Synchrotron", weil die Beschleunigungsfrequenz auf die Teilchengeschwindigkeit synchronisiert wird.

G.Z.
17.02.10, 08:08
Schön und gut, aber: Messen geht über Berechnen! (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_geflügelter_Worte/P#Probieren_geht_.C3.BCber_Studieren) - Gruss G.Z.

PS: Siehe dazu auch: Der springende Punkt (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=48596&highlight=springende+Punkt#post48596).

eigenvector
17.02.10, 08:15
Jetzt ist also selbst die Berechnung der Geschwindigkeit aus der Weglänge und der Frequenz nicht mehr zulässig? Nanu? Wie denn sonst?

G.Z.
17.02.10, 08:34
Jetzt ist also selbst die Berechnung der Geschwindigkeit aus der Weglänge und der Frequenz nicht mehr zulässig? Nanu? Wie denn sonst?
Nochmals:
Schön und gut, aber: Messen geht über Berechnen! (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_geflügelter_Worte/P#Probieren_geht_.C3.BCber_Studieren) Und: Siehe dazu auch: Der springende Punkt (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=48596&highlight=springende+Punkt#post48596).
Beste Grüsse, G.Z.

eigenvector
17.02.10, 08:54
Okay, ich fasse zusammen man darf die Geschwindigkeit nicht aus Beschleunigerfrequenz und Beschleunigerlänge berechnen, weil man Geschwindigkeiten nur aus Längen und Zeiten berechnen darf. :rolleyes:
Äh, ja .. man fragt sich vielleicht, warum das so sein soll .. nun, ich hab keine Ahnung, du wahrscheinlich auch nicht, sonst hättest du es mir vermutlich mitgeteilt.

Zum "alpha-Experiment", nun ich fürchte, das wird wohl ausbleiben müssen, und zwar weil die Personen, die Zugang zu einer solchen Anlage haben wissen, wie ein Beschleuniger funktioniert.
wissen, dass sich die Geschwindigkeit der Teilchen aus dem Aufbau und der Beschleunigerfrequenz bestimmen lässt.
wissen, dass sich in Beschleunigern weitaus schwerere Teilchen als alpha-Teilchen mit deutlich mehr als einem Prozent von c bewegen.

Ich vermute mal, die haben einfach wichtigeres zu tun, als ein Experiment durchzuführen, dessen Resultat ihnen schon lange bekannt ist.

Lambert
17.02.10, 08:56
Genau dies ist der springende Punkt.

Die Lorentz-Gleichungen gelten nur für Elektronen und Protonen allgemein. Sie bewähren sich z.B. in den relativistischen Atommodellen von Sommerfeld, in welchen auch erstmals die Feinstrukturkonstante von Bedeutung wurde, aber auch z.B. in der Theorie des Elektrons von Dirac.

Für alle aus Elementarteichen zusammengesetzten Körper gelten hingegen andere Gleichungen, in welche dann die postulierte Grenzgeschwindigkeit massgeblich eingeht.

Dies zu prüfen ist doch eine (vielleicht) lohnende und (vermutlich) gar nicht so schwierige Aufgabe, für erfahrene Ionnen-Hochenrgie-Experimentalphysiker? Sicherlich wird bereits solch eine (kleine?) Teil-Revision der Relativitätstheorie heutzutage als Physik-Häresie (http://de.wikipedia.org/wiki/Häresie) gewertet. Wer es genau wissen will, muss aber auch den Mut haben genau hinzusehen, und nicht (vielleicht), wie zu Zeiten Galileis, einfach den Blick durch das Fernrohr verweigern. Anderseits gibt es aber auch etwas zu gewinnen, nämlich zusätzliche Erkenntnis, und dafür gilt bekanntlich: Nur wer wagt, kann auch gewinnen.

Beste Grüsse, G.Z.

Hi G.Z.,

1) Ich würde Dein obiges Statement (betreffs Gültigkeit Lorentz-Gleichungen) sqt-konform ändern als geltend für Elektronen und Positronen, denn nur diese beiden weisen die notwendigen Eigenschaften auf. Protonen liegen nach sqt schwieriger, wenn auch diese fast bis zur Lichtgeschwindigkeit Eigenschaften von Positronen aufweisen; aber gerade in der Nähe von c sollen auch sie durch 2 weitere (noch) hypothetische innere Strukturelemente von den Lorentzgleichungen theoretisch abweichen. So weit ich verstehe, suchst Du nicht eine tiefere Struktur, sondern fasst diese zusammen in einem "mitgeschlepptem Äther"; nach meiner bescheidenen Meinung ist dieser jedoch strukturiert.

2) Ich kann mir eine Begrenzung der Geschwindigkeit zusammengestellter Massen indes gut vorstellen. Wie bereits gesagt, ich denke, dass Du Protonen mit Positronen ersetzen musst; aber es macht in dem Bereich, wo Du arbeitest, keinen wesentlichen Unterschied.

3) Alle Geschwindigkeiten komplexer Massen in der Galaxie liegen - so weit ich prüfen konnte - weit unter 3000 km/Sek.

Gruß,
Lambert

G.Z.
17.02.10, 09:08
1) Nach welcher Formel wird dann die Protonengeschwindigkeit im LHC dMn berechnet?
2) Zitat LHC zur Information: Für die Bleikerne ist eine Schwerpunktsenergie von 1146 TeV vorgesehen. Die Bleikerne werden hauptsächlich im ALICE-Detektor zur Kollision gebracht, der eigens für die Messung von Bleikern-Kollisionen gebaut wurde. In geringerem Umfang sind allerdings auch ATLAS und CMS für Untersuchungen von Schwerionen-Kollisionen vorgesehen.

Gruß,
Lambert

Zu 1) a. Protonen sind unproblematisch. b. Wie deren Geschwindigkeit gemessen wird, wäre interessant.
Zu 2) Hoffentlich wird dabei auch direkt die Geschwindigkeit - und nicht nur die Energie - gemessen. Das wäre genau ein mögliches Experiment zur Ermittlung der unbekannten Greunzgeschwindigkeit. Wenn ohnehin schon derartige Versuche vorbereitet werden, warum dann nicht gleich auch - so nebenbei und nur mit geringem Mehraufwand - einen weiteren interessanten Versuch einplanen? Jetzt müsste nur noch das entsprechende Team beim LHC-Projekt dazu begeistert werden!

Beste Grüsse, G.Z.

Lambert
17.02.10, 09:14
Zu 1) a. Protonen sind unproblematisch. b. Wie deren Geschwindigkeit gemessen wird, wäre interessant.
Zu 2) Hoffentlich wird dabei auch direkt die Geschwindigkeit - und nicht nur die Energie - gemessen. Das wäre genau ein mögliches Experiment zur Ermittlung der unbekannten Greunzgeschwindigkeit. Wenn ohnehin schon derartige Versuche vorbereitet werden, warum dann nicht gleich auch - so nebenbei und nur mit geringem Mehraufwand - einen weiteren interessanten Versuch einplanen? Jetzt müsste nur noch das entsprechende Team beim LHC-Projekt dazu begeistert werden!

Beste Grüsse, G.Z.

1) Sind Protonen für Dich problematisch, wenn sich herausstellt, dass sie zusammengestellt sind? Fallen dann Deine Überlegungen flach? Und warum?
2) Wäre ein absolutes Wunder, wenn das Team Einflüsse von Außen zuließe.

Gruß,
Lambert

G.Z.
17.02.10, 09:59
Hi G.Z.,

1) Ich würde Dein obiges Statement (betreffs Gültigkeit Lorentz-Gleichungen) sqt-konform ändern als geltend für Elektronen und Positronen, denn nur diese beiden weisen die notwendigen Eigenschaften auf. Protonen liegen nach sqt schwieriger, wenn auch diese fast bis zur Lichtgeschwindigkeit Eigenschaften von Positronen aufweisen; aber gerade in der Nähe von c sollen auch sie durch 2 weitere (noch) hypothetische innere Strukturelemente von den Lorentzgleichungen theoretisch abweichen. So weit ich verstehe, suchst Du nicht eine tiefere Struktur, sondern fasst diese zusammen in einem "mitgeschlepptem Äther"; nach meiner bescheidenen Meinung ist dieser jedoch strukturiert.

2) Ich kann mir eine Begrenzung der Geschwindigkeit zusammengestellter Massen indes gut vorstellen. Wie bereits gesagt, ich denke, dass Du Protonen mit Positronen ersetzen musst; aber es macht in dem Bereich, wo Du arbeitest, keinen wesentlichen Unterschied.

3) Alle Geschwindigkeiten komplexer Massen in der Galaxie liegen - so weit ich prüfen konnte - weit unter 3000 km/Sek.

Gruß,
Lambert

Zu 1)

Nach der MQED-Theorie sind Teilchen und Antitilichen identisch strukturiert. In diesem Sinne sind mit Elektronen udn Protonen auch deren Aniteilchen gemeint (wie an anderer Stelle bereits erwähnt wurde).

Zu 2)

Nach der MQED-Theorie sind Elektronen und Protonen (allgemein Leptonen und Baryonen) grundlegend anders strukturiert. Protonen (und Anti-Protonen) haben eine feste Rumpfschale um das Cardino und eine Aura-Schale. Der Durchmesser dieser festen Rumpfschale kann aus Messungen herausgelesen werden, und zeigt sich als übereinstimmend mit den Schätzungen die sich aus den ermittleten Volumina von Atomkernen ergeben.

Elektronen (und Positronen) haben um ihr Cardino jedoch keine feste Rumpfschale, andersiets aber eine gleich grosse Aura-Schale wie Protonen (und Anti-Protonen). Dieses Fehlen der festene Rumpschale bei Elektronen ist der Grund, warum Elektronen gemäss Auswertung von Streu-Expiermenten immer als punktförmig erscheinen. Dieses Fehlen der festen Rumpfschale ist auch der Grund, warum das Cardino des Elektrons in die feste Rumpfschale des Protons integriert werden kann, und dann gemeinsam ein Neutron entsteht.

Zu 3)

Nach der MQED-Theorie kann es gar nicht anders sein.

Die hier angedeuteten Strukturmerkmale von Elementarteilchen ergeben sich alle aus der Struktur des universellen Äthers, weshalb sie erst nach dessen genauer Beschreibung nachvollziehbar werden. In diesem Sinne muss derzeit leider auf die demnächst erfolgenden genauen Darstellungen der fünf metaphysischen MQED-Axiome (http://mqed.net/MQED_Überblick#Die_f.C3.BCnf_metaphysischen_Prinz ipien) (Allstoff, Ballkraft, usw. ) und der nachfolgenden Ableitung der Äther-Struktur im Portal www.MQED.net (http://mwed.net) verwiesen werden.

Beste Grüsse, G.Z.

JoAx
17.02.10, 10:10
b) Gute Frage: Wie wurde berechnet?


Weisst du mittlerweile, wie berechnet wurde?
Kennst du den "falschen" Weg?
Wird vlt. sogar die Energie aus der gemessenen Geschwindigkeit berechnet?


Gruss, Johann

G.Z.
17.02.10, 10:26
1) Sind Protonen für Dich problematisch, wenn sich herausstellt, dass sie zusammengestellt sind? Fallen dann Deine Überlegungen flach? Und warum?
2) Wäre ein absolutes Wunder, wenn das Team Einflüsse von Außen zuließe.

Gruß,
Lambert

Zu 1)
Nach der MQED-Theorie sind Protonen aus zwei gemeinsam resonant schwingenden Teilchenarten zusammengesetzt: Cardinos und Pulsinos.

Probematisch ist es sicherlich nicht, wenn es Theorien gibt, die auf anderer Grundlage die Natur zu erklären versuchen. Wichtig ist, dass möglichst viel Altes erklärt und Neues erkannt werden kann. Für die MQED-Theorie ergibt sich - welch ein Glück - ein unbestechlicher Beweis durch Messung einer bisher unbekannten Grenzgeschwindigkeit. Dass diese bisher nicht einmal vermutetet werden konnte, ist eine Folge davon, dass der allgemeine Weltraum bis heute als strukturlos gilt. (Siehe dazu Die Wurzel des Ätherproblems (http://mqed.net/MQED_Überblick#Die_Wurzel_des_.C3.84therproblems) )

Zu 2) Warum nicht? Wenig Aufwand bei (eventuel) wichtigen Aussagen - das könnte überzeugen? Mit ein wenig Mut könnte da ein schöner Preis winken. Ausserdem: Wunder sind möglich.

Beste Grüsse, G.Z.

Lambert
17.02.10, 10:27
Zu 1)

Nach der MQED-Theorie sind Teilchen und Antitilichen identisch strukturiert. In diesem Sinne sind mit Elektronen udn Protonen auch deren Aniteilchen gemeint (wie an anderer Stelle bereits erwähnt wurde).

Zu 2)

Nach der MQED-Theorie sind Elektronen und Protonen (allgemein Leptonen und Baryonen) grundlegend anders strukturiert. Protonen (und Anti-Protonen) haben eine feste Rumpfschale um das Cardino und eine Aura-Schale. Der Durchmesser dieser festen Rumpfschale kann aus Messungen herausgelesen werden, und zeigt sich als übereinstimmend mit den Schätzungen die sich aus den ermittleten Volumina von Atomkernen ergeben.

Elektronen (und Positronen) haben um ihr Cardino jedoch keine feste Rumpfschale, andersiets aber eine gleich grosse Aura-Schale wie Protonen (und Anti-Protonen). Dieses Fehlen der festene Rumpschale bei Elektronen ist der Grund, warum Elektronen gemäss Auswertung von Streu-Expiermenten immer als punktförmig erscheinen. Dieses Fehlen der festen Rumpfschale ist auch der Grund, warum das Cardino des Elektrons in die feste Rumpfschale des Protons integriert werden kann, und dann gemeinsam ein Neutron entsteht.

Zu 3)

Nach der MQED-Theorie kann es gar nicht anders sein.

Die hier angedeuteten Strukturmerkmale von Elementarteilchen ergeben sich alle aus der Struktur des universellen Äthers, weshalb sie erst nach dessen genauer Beschreibung nachvollziehbar werden. In diesem Sinne muss derzeit leider auf die demnächst erfolgenden genauen Darstellungen der fünf metaphysischen MQED-Axiome (http://mqed.net/MQED_Überblick#Die_f.C3.BCnf_metaphysischen_Prinz ipien) (Allstoff, Ballkraft, usw. ) und der nachfolgenden Ableitung der Äther-Struktur im Portal www.MQED.net (http://mwed.net) verwiesen werden.

Beste Grüsse, G.Z.

1) Eine innere Struktur von Protonen gibt's bei Dir also nicht. Das ist nach meiner bescheidenen Meinung falsch bzw. zumindest nicht komplett. Ich hatte gefragt, ob eine mögliche innere Struktur Deine Sichtweise wesentlich ändert bzw. invalidiert. Gibt es darauf eine Antwort?
2) Mich stört ein wenig, dass Du Ausdrücke pflegst, die kein Äquivalent in der gängigen Physik haben. Nach meiner Erfahrung ist das unnötig. Was ist - physikalisch oder mathematisch verständlich - Rumpfschale, Auraschale, Cardino, Pulsino, Allstoff, Ballkraft usw.? Uwebus lässt grüßen. Was verstehst Du unter Metaphysik?
2) Die Struktur des Äthers ist nach meinen bescheidenen Darstellungen innerhalb und außerhalb der Galaxie unterschiedlich. Dem ist bei Dir nicht so.
3) Hubble sieht Galaxien, die mit Lichtgeschwindigkeit daherfliegen. Wie erklärst Du diese? Mehr Hadronen bekommst Du experimentell nicht in Bewegung.
4) Ist Dunkle Materie Dir ein Begriff? Findet sie eine Erklärung in Deiner Theorie?

Gruß,
Lambert

PS. 1) nochmals: ich kann mir nach sqt vorstellen, dass die Grenzgeschwindigkeit von komplexen Systemen anders ist als von Elektronen und Positronen (NICHT Protonen!), die ja unmittelbar mit Photonen zusammenhängen. Das Drumherum Deiner Erklärungen ist jedoch noch schwebend.
2) Nach sqt gibt es einen Äther; sogar zwei auf gleicher Basis: einen ruhenden und einen erregten.

eigenvector
17.02.10, 10:37
Zu 2) Warum nicht? Wenig Aufwand bei (eventuel) wichtigen Aussagen - das könnte überzeugen?

Wie schon geschrieben (http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=48604&postcount=59), wohl kaum.

So wie es aussieht, hast du bisher noch nicht einmal eine theoretische Herleitung dieser Grenzgeschwindigkeit zusammen, sonst würde die doch schon im Netz stehen, oder täusche ich mich da?

G.Z.
17.02.10, 11:08
Wie schon geschrieben (http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=48604&postcount=59), wohl kaum.

So wie es aussieht, hast du bisher noch nicht einmal eine theoretische Herleitung dieser Grenzgeschwindigkeit zusammen, sonst würde die doch schon im Netz stehen, oder täusche ich mich da?

Die theoretische Herleitung dieser Grenzgeschwindigkeit kann nur zusammen mit der Erklärung der Struktur und Dynamik des Äthers geschehen, und erfolgt demnächst auf www.MQED.net (http://mqed.net). Es soll eine umfassende und klare Darstellung werden, an der arbeite ich derzeit (u.a.). Deren Inhalt steht aber längst fest.

Beste Grüsse, G.Z.

G.Z.
17.02.10, 11:20
Da steht auch:
Na, bis jetzt ist ja eh noch kein Inhalt vorhanden.
Derzeit gilt noch folgendes Aussage auf www.MQED.net (http://mqed.net):
Die nachfolgenden ersten Ausführungen dazu behaupten zunächst viel, erklären wenig und belegen praktisch nichts. Ab Mitte Februar 2010 werden jedoch etwa im Wochentakt die oben erwähnten sowie zusätzliche Herleitungen hier ausführlich beschrieben und Schritt für Schritt geometrisch oder mathematisch dargestellt.
Beste Grüsse, G.Z.

Lambert
17.02.10, 11:47
Zitat G.Z.:
Gemäss der MQED-Theorie ergibt sich ein Äther aus Teilchen mit einer äusserst kurzen Lebensdauer, die jedoch periodisch mit der äusserst hohen Frequanz von etwa 1024 Hertz - pro Mikrosekunde also etwa 1 000000 000000 000000 mal - neu erzeugt werden. Sie scheinen zu pulsieren und werden deshalb Pulsinos genannt.

Hi G.Z.,

Kannst Du mir sagen, welcher Unterschied besteht zwischen Deinen Pulsinos und sqt-Raumquanten (siehe Raumentwicklung), die aber mathematisch definiert sind:

Xn = X.sin(ωt + nφ) + j.X.cos(ωt + nφ) with n=1,2,3 … ∞

Gruß,
Lambert

G.Z.
17.02.10, 12:50
Hi G.Z.,
Kannst Du mir sagen, welcher Unterschied besteht zwischen Deinen Pulsinos und sqt-Raumquanten (siehe Raumentwicklung), die aber mathematisch definiert sind:
Gruß,
Lambert

Dazu müsste ich zumindest eine zusammenfassende Darstellung der SQT-Theorie irgenwo lesen können, etwa im Stil von MQED Überblick (http://mqed.net/MQED_Überblick#Die_f.C3.BCnf_metaphysischen_Prinz ipien).

Von der gezeigeten Formel sind keinerlei Ähnlichkeiten ersichtlich.

Lambert
17.02.10, 12:51
Z.D.,

Was machen die falsch? http://www.bnl.gov/RHIC/complex.asp

Auszug:

1. Tandem Van de Graaff

The Tandem uses static electricity to accelerate atoms removing some of their electrons, which are in a cloud around the nucleus. What remains is a charged atom called an ion. A partial lack of electrons gives each ion a strong positive charge. The Tandem gives billions of these ions a boost of energy, sending them on their way towards the Booster.
2a. Tandem-to-Booster line (TTB)

From the Tandem, the bunches of ions enter the Tandem-to-Booster beamline, which carries them through a vacuum via a magnetic field to the Booster. At this point, they're traveling at about 5% the speed of light.

Gruß,
Lambert

Lambert
17.02.10, 12:59
Dazu müsste ich zumindest eine zusammenfassende Darstellung der SQT-Theorie irgenwo lesen können, etwa im Stil von MQED Überblick (http://mqed.net/MQED_Überblick#Die_f.C3.BCnf_metaphysischen_Prinz ipien).

Von der gezeigeten Formel sind keinerlei Ähnlichkeiten ersichtlich.

Beste Grüsse, G.Z.

Die Formel ergibt eine Welle von der Art, wie Du beschreibst:

Gemäss der MQED-Theorie ergibt sich ein Äther aus Teilchen mit einer äusserst kurzen Lebensdauer, die jedoch periodisch mit der äusserst hohen Frequanz von etwa 1024 Hertz - pro Mikrosekunde also etwa 1 000000 000000 000000 mal - neu erzeugt werden. Sie scheinen zu pulsieren und werden deshalb Pulsinos genannt.

Das ist jedem Mathematiker klar.
Falls Du - wie Du schreibst - Ähnlichkeiten nicht siehst, bezweifle ich doch sehr die Qualität Deiner Einsichten.

Gruß,
Lambert

G.Z.
17.02.10, 13:06
Z.D.,

Was machen die falsch? http://www.bnl.gov/RHIC/complex.asp
Auszug:

At this point, they're traveling at about 5% the speed of light.

Gruß,
Lambert

Nichts wird falsch gemacht. Die machen gute Arbeit. Das einzige Problem ist (vermultich), die angegebenen 5% c sind nicht als Geschwindigkeit gemessen, sondern gemäss einer ermittelten Energie errechnet. Messen geht über Berechnen! (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_geflügelter_Worte/P#Probieren_geht_.C3.BCber_Studieren)

Beste Grüsse, G.Z.

JoAx
17.02.10, 13:17
Hi G.Z.


Weisst du mittlerweile, wie berechnet wurde?
Kennst du den "falschen" Weg?


Da du das entweder übersehen hast, oder ignorierst, mal eine Andere Frage:


Das einzige Problem ist (vermultich), die angegebenen 5% c sind nicht als Geschwindigkeit gemessen, sondern gemäss einer ermittelten Energie errechnet.


Wie misst man Energie?


Grüssi

Lambert
17.02.10, 13:31
Hi G.Z.,

1) man sollte die Herren dort mal fragen, denn im Artikel http://www.bnl.gov/RHIC/complex.asp wird nur über speed gesprochen. Die große Anzahl Austritte in neue Abschnitte des Cyclotrons macht es für mich ziemlich unwahrscheinlich, dass man hier nicht auch von genauen Eintrittszeiten (also
Delta t bei bekanntem Delta S) ausgeht, zum Beispiel im Falle des linearen Tandems van de Graaf).

Z.B.:
As ions enter the Alternating Gradient Synchrotron (AGS) from the Booster, they are traveling at about 37% the speed of light. As they whirl around the AGS and are accelerated as in the Booster, the ions get even more energy -- until they are traveling at 99.7% the speed of light.

2) Übrigens gehe ich davon aus, dass alles Material aus den Komponenten Elektronen/Positronen, die relativ zu c sind, und aus weiteren Komponenten (u.a. Eons/Peons), die relativ zu 2*c usw. sind, besteht. Falls diese Komponenten keine Orientierung haben, so gilt auch für ihre Zusammenstellungen, dass diese gen c relativ sind.

Falls die zusammenstellenden Elektronen/Positronen jedoch in den Zusammenstellungen ur-richtungsorientiert sind, so könnte man daraus möglicherweise eine Bremse relativ zum Hintergrund (Äther z.B.) ableiten. Ich kann mir dabei etwas vorstellen.

Gruß,
Lambert

G.Z.
17.02.10, 15:51
Hi G.Z.
Da du das entweder übersehen hast, oder ignorierst, mal eine Andere Frage:
Wie misst man Energie?

Grüssi
Entschuldige bitte, ich habe den Beitrag übersehen.

Keine Ahnung wie die Geschwindigkeiten berechnet wurden, wüsste es aber gerne; es gibt ja mehrere Möglichkeiten.
Ebenfalls: Keine Ahnung wie die angegebene Energie ermittelt wurde; auch da es gibt mehrere Möglichkeiten. Meist wird sie aus den vorgefundenen Teilchen im beobachteten "Jet" ermittelt.

Dies alles spielt jedoch für die Gretschenfrage keine Rolle. Diese lautet:
Mit welcher Geschwindigkeit bewegen sich die Teilchen - insbesondere Ionen - tatsächlich? Berechnungen aus Energien, Ablekungswinkeln, etc. beruhen auf Theorien die sich in gewissen physikalischen Bereichen bestens bewährt haben, jedoch in anderen Bereichen durchaus nicht zutreffen können. Da gibt es nur eines: Messen.

Daraus ergibt sich die nächste Frage: Wurden Teilchengegeschwindigkeiten von Ionen jemals unmittelbar aus Laufzeiten ermittelt?
Wenn ja: Wo sind die entsprechenden Veröffentlichungen? Leider bin ich bisher nicht fündig geworden.
Wenn nein: Warum nicht? Messtechnisch sollte dies mit heutiger Technologie durchaus kein unbewältigbares Problem darstellen.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. In der Physik - als DER grundlegenden Wissenschaft für alle Naturwissenschaften - gilt dies theoretisch auch für alle Theorien.

Übrigens: Es gibt namhafte Physiker, insbesondere den Nobelpreisträger Robert Laughlin (http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Laughlin), welche die Allgemeingültigkeit der Relativitätstheorie heftig bezweifeln.

Laughlin schreibt:

Hervorhebungen von G.Z.
... Wenn Einstein heute leben würde, wäre er entsetzt über diesen Stand der Dinge. Er würde das Fach dafür rügen, dass es ein solches Durcheinander hat aufkommen lassen, und ob der Verwandlung seiner schönen Schöpfungen in Ideologien und die daraus resultierende Vermehrung logischer Inkonsistenzen in blinden Zorn geraten. Einstein war Künstler und Gelehrter, aber vor allem war er Revolutionär. Seine Herangehensweise an die Physik könnte man so zusammenfassen: minimale Hypothesenbildung, niemals experimentellen Befunden widersprechen, vollkommene logische Konsistenz fordern und unbegründeten Überzeugungen misstrauen. Die unbegründete Überzeugung seiner Zeit war der Äther, genauer gesagt die der Relativität vorangehende naive Version des Äthers. Die unbegründete Überzeugung unserer Zeit ist die Relativität selbst. Es würde vollkommen seinem Naturell entsprechen, sich die Fakten erneut vorzunehmen, sie im Geist umzuwerfen und zu dem Schluss zu kommen, dass sein geliebtes Relativitätsprinzip keineswegs fundamental, sondern emergent ist - eine kollektive Eigenschaft der die Raumzeit konstituierenden Materie, die bei großen Längenskalen zunehmend exakt wird, bei kurzen hingegen versagt. Diese Vorstellung unterscheidet sich von seiner ursprünglichen Idee, ist aber logisch vollständig damit vereinbar und sogar aufregender und potenziell bedeutender. Ich würde meinen, dass das Gewebe der Raumzeit nicht nur die Bühne bildet, auf der das Leben sich abspielt, sondern ein Ordnungsphänomen darstellt, hinter dem vielleicht noch mehr liegt.


Referenz:
Letzter Absatz des 10. Kapitels in Abschied von der Weltformel : die Neuerfindung der Physik / Robert B. Laughlin. - 3. Aufl. - München : Piper, 2007
English original: A different Universe : Reinventing Physics from the Bottom Down / Robert B. Laughlin. - Repr. - New York : Basic Books, 2006

Ein lesenswertes Buch, verfasst von einem realistischen, hervorragenden Experimetalphysiker und "Quantentheoretiker".

Beste Grüsse, G.Z.

Lambert
17.02.10, 16:19
Übrigens: Es gibt namhafte Physiker, insbesondere den Nobelpreisträger Robert Laughlin (http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Laughlin), welche die Allgemeingültigkeit der Relativitätstheorie heftig bezweifeln.

Beste Grüsse, G.Z.

Was war seine Begründung?

Gruß,
Lambert

PS. die SRT wird indertat aus meiner bescheidenen Sicht für mehr hergehalten gemußt, als sie hergibt. Aber was ist die private Begründung von Laughlin?

G.Z.
17.02.10, 16:20
Hi G.Z.,

1) man sollte die Herren dort mal fragen, denn im Artikel http://www.bnl.gov/RHIC/complex.asp wird nur über speed gesprochen. Die große Anzahl Austritte in neue Abschnitte des Cyclotrons macht es für mich ziemlich unwahrscheinlich, dass man hier nicht auch von genauen Eintrittszeiten (also Delta t bei bekanntem Delta S) ausgeht, zum Beispiel im Falle des linearen Tandems van de Graaf).

Z.B.:
As ions enter the Alternating Gradient Synchrotron (AGS) from the Booster, they are traveling at about 37% the speed of light. As they whirl around the AGS and are accelerated as in the Booster, the ions get even more energy -- until they are traveling at 99.7% the speed of light.

2) Übrigens gehe ich davon aus, dass alles Material aus den Komponenten Elektronen/Positronen, die relativ zu c sind, und aus weiteren Komponenten (u.a. Eons/Peons), die relativ zu 2*c usw. sind, besteht. Falls diese Komponenten keine Orientierung haben, so gilt auch für ihre Zusammenstellungen, dass diese gen c relativ sind.

Falls die zusammenstellenden Elektronen/Positronen jedoch in den Zusammenstellungen ur-richtungsorientiert sind, so könnte man daraus möglicherweise eine Bremse relativ zum Hintergrund (Äther z.B.) ableiten. Ich kann mir dabei etwas vorstellen.

Gruß,
Lambert

Zu 1) Im Lichte der MQED-Theorie sind dies entscheidende Fragen.
Zu 2) Dazu kann ich nichts sagen.
Zu 2+ Dazu kann ich nichts sagen.

Es ist müssig, weitere Beispiele für Geschwindigkeitsangaben zu zitieren. Es stellt sich immer die gleich, schon mehrmals wiederholte Frage: Gemessen oder berechnet?

Überdies wäre es vermutlich venünfiger, mich mehr den angekündigten geometrischen / mathematischen Darstellungen der MQED-Theorie (http://mqed.net) zu widmen, als Einzelfragen vorgreifen zu beantworten, die dort bald zusammenhängend berantwortet werden.

Beste Grüsse, G.Z.

EMI
17.02.10, 16:43
Überdies wäre es vermutlich venünfiger, mich mehr den angekündigten geometrischen / mathematischen Darstellungen der MQED-Theorie (http://mqed.net) zu widmen...
Na dann widme dich mal.
Bin gespannt auf deine Messergebnisse:D
Berechnen tust Du ja nichts, da es eh Nonsens ist.

Vergiss die DM und den Dirac-See nicht zu messen.:D

EMI

Macht ihr Drei mal weiter, ist lustiger wie Karneval:D :D :D

JoAx
17.02.10, 16:52
Hi G.Z.


Keine Ahnung wie die Geschwindigkeiten berechnet wurden, wüsste es aber gerne; es gibt ja mehrere Möglichkeiten.


Welche, z.B.?


Ebenfalls: Keine Ahnung wie die angegebene Energie ermittelt wurde;


Wie würdest du die Energie ermitteln? Theoretisch zumindestens.


Meist wird sie aus den vorgefundenen Teilchen im beobachteten "Jet" ermittelt.


Wie?


Dies alles spielt jedoch für die Gretschenfrage keine Rolle. Diese lautet:
Mit welcher Geschwindigkeit bewegen sich die Teilchen - insbesondere Ionen - tatsächlich?


Das hat sehr wohl mit dieser Frage zu tun!


Da gibt es nur eines: Messen.



Energie, Ablenkungswinkel, etc. werden also nicht gemessen?


Wenn ja: Wo sind die entsprechenden Veröffentlichungen? Leider bin ich bisher nicht fündig geworden.


Weil die Angabe der kinetischen Energie, für ein Teilchen mit bekannter Ruhemasse, der Angabe der Geschwindigkeit äquivalent ist. Die Geschwindigkeit gesondert anzugeben wäre einfach doppelgemoppelt.


Wenn nein: Warum nicht? Messtechnisch sollte dies mit heutiger Technologie durchaus kein unbewältigbares Problem darstellen.


Wer sagt, dass es nicht gemacht wurde?
Wie kann man Energie messen/ermitteln?
-------------------------------------

Zu Loughlin:

Ganz ehrlich. Ich reagiere etwas allergisch, wenn Leute mit Begriffen ganglieren, von denen sie offensichtlich wenig bis nichts verstehen ( wie du von Energie), und die im gleichen Atemzug Aussagen der (z.B.) Nobelpreisträger als Schutzschild benutzten. Meinst du wirklich, dass nur weil du hier Loughlin zitiert hast, man dir anfängt nur noch zu zuhöhren und beipflichten? Auch ein Zitat von Einstein über Phantasie und Wissen würde da nicht weiter helfen.
-------------------------------------

So. Und jetzt will ich von dir wissen, wie man Energie grundsätzlich bestimmen/messen/ermitteln kann?


Gruss, Johann

G.Z.
17.02.10, 16:56
Zitat von G.Z.
Überdies wäre es vermutlich venünfiger, mich mehr den angekündigten geometrischen / mathematischen Darstellungen der MQED-Theorie (http://mqed.net) zu widmen...Na dann widme dich mal.
Bin gespannt auf deine Messergebnisse:D
Berechnen tust Du ja nichts, da es eh Nonsens ist.

Vergiss die DM und den Dirac-See nicht zu messen.:D

EMI

Macht ihr Drei mal weiter, ist lustiger wie Karneval:D :D :D

Solche Bemerkungen zu schreiben, zu lesen und zu beantworten - ist reine Zeitverschwendung. Daher: No comment. - G.Z.

Lambert
17.02.10, 16:57
Na dann widme dich mal.
Bin gespannt auf deine Messergebnisse:D
Berechnen tust Du ja nichts, da es eh Nonsens ist.

Vergiss die DM und den Dirac-See nicht zu messen.:D

EMI

Macht ihr Drei mal weiter, ist lustiger wie Karneval:D :D :D

Freut mich, dass es Dir Spaß macht.

Wir unterhalten nur... als Nachklang am Aschermittwoch... Homo Ludens... :D trink trink Brüderle trink... lass doch die Sorgen zuhaus...

Gruß,
Lambert

G.Z.
17.02.10, 17:09
Freut mich, dass es Dir Spaß macht.

Wir unterhalten nur... als Nachklang am Aschermittwoch... Homo Ludens... :D trink trink Brüderle trink... lass doch die Sorgen zuhaus...

Gruß,
Lambert

Sorry, ich wusste nicht dass, hier heute auch Besoffene ihren "Seich" ablassen. - Also dann weiter so, EMI, und pass auf dass, da nicht noch etwas "in die Hosen geht" ....

Prost! - G.Z.

EMI
17.02.10, 17:18
EMI, und pass auf dass, da nicht noch etwas "in die Hosen geht" ....
Wieso ich:confused: :confused:
Du hättest aufpassen sollen, nun isses zu spät.
Deine MQED ist gründlich in die Hose gegangen:D :D

EMI

Falls Du für das Ding ein Preis bekommst(wie Du es ja erwartest), tue ich noch 1/2 Kasten Bier obendrauf.
Versprochen!!

JoAx
17.02.10, 17:22
Falls Du für das Ding ein Preis bekommst(wie Du es ja erwartest), tue ich noch 1/2 Kasten Bier obendrauf.
Versprochen!!


Und ich runde es auf ein Ganzes. :D


Gruss, Johann

möbius
17.02.10, 17:34
Wieso ich:confused: :confused:
Du hättest aufpassen sollen, nun isses zu spät.
Deine MQED ist gründlich in die Hose gegangen:D :D

EMI

Falls Du für das Ding ein Preis bekommst(wie Du es ja erwartest), tue ich noch 1/2 Kasten Bier obendrauf.
Versprochen!!

Ohne MQED-Scheis kein Preis ...:D
möbius

Lambert
17.02.10, 17:35
Und ich runde es auf ein Ganzes. :D


Gruss, Johann

Für mich bitte einen doppelten Jenever. Trinke sonst nur t.

Es freut mich und ich feiere mit meiner Frau, dass mathematische Physik doch voran kommt.

Zwar mit unglaublich kleinen Schritten, aber das wird bestimmt besser, wenn die Physiker aus den c-Raketen auf die Erde zurückkehren. Das wird eine Freude sein; da wird ein Kasten Bier nicht langen.

Gruß,
Lambert

G.Z.
18.02.10, 15:00
... Abgesehen von anschaulichen Erklärungen bisher rätselhafter physikalischer Zusammenhänge ergibt sich aus der Ätherstruktur auch die Vorhersage einer unüberschreitbaren Grenzgeschwindigkeit für alle aus Elementarteilchen zusammengesetzten Körper. Weil die Grösse dieser Grenzgeschwindigkeit nur etwa 1% der Lichtgeschwindigkeit beträgt ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die MQED-Theorie auch experimentell zu verifizieren - oder zu falsifizieren. ...

Beste Grüsse, Gerhard Zwiauer

Neu eingefügt in den Abschnitt Experimentell messbar: eine unbekannte Grenzgeschwindigkeit (http://mqed.net/MQED_Überblick#Experimentell_messbar:_eine_unbeka nnte_Grenzgeschwindigkeit) bei www.MQED.net ist ein Link zu einem bekannten Experiment zur Messung der Elektronengeschwindigkeit von William Bertozzi (1964): Speed and Kinetic Energy of Relativistic Electrons (http://u00003.masterssystems.com/UG0955PS/18/06/Selected_Files/MQ/bertozzi1964.pdf). So ähnlich sollte auch die Geschwindigkeit von Ionen als Zeitmessung beim durchqueren einer feldfreien Driftstrecke gemessen werden.

Vielleicht gibt es irgendwo in einem Institut bereits eine vergleichbare Anlage für Ionen?

möbius
18.02.10, 15:17
.....
1. Dieser beiden Teilchen verursachen durch ihr Zusammenwirken alle bekannten Wechselwirkungen, einschliesslich der Quantengravitation ...
2. . Letztlich werden überhaupt alle stabilen Naturerscheinungen durch das Zusammenwirken von Elektronen und Protonen mit dem Äther erzeugt.

Beste Grüsse - G.Z.

Zu 1.:
Darauf hat die Forschergemeinschaft der Physiker sehnsüchtig gewartet ...:D
Zu 2.:
Ist ja toll!!!!!!!!
Und wodurch werden
a) Elektronen, b) Protonen c) das Zusammenwirken der beiden mit dem Äther, d) der Äther erzeugt ...:confused:

G.Z.
18.02.10, 17:18
Tolles kann nicht mit wenigen Sätzen erklärt werden. Diese Fragen werden aber schon bald bei www.MQED.net (http://mqed.net) - dann zusammenhängend - beantwortet werden.

möbius
18.02.10, 18:31
Die Fachwelt wartet bestimmt schon ganz ungeduldig ...:D

G.Z.
19.02.10, 09:34
Die Fachwelt wartet bestimmt schon ganz ungeduldig ...:D
... meint ein als "möbius" getarnter "Fachmann", seine verdrehten Sprüche (http://de.wikipedia.org/wiki/Möbiusband) endloss wiederholend.

Lambert
19.02.10, 09:41
188

There is always an idiot who ruins the picture

G
L

G.Z.
05.03.10, 19:54
::
Alle in Wien wohnenden Physiker haben demnächst eine einfache Gelegenheit sich anlässlich eines öffentlichen Vortrags zur MQED-Theorie zu äussern. Es geht um den
Vortrag von Gerhard Zwiauer
im Akademischen Gymnasium von Wien
am Freitag, 12. März 2010, um 20:00 Uhr

Über die quantenmechanischen Grundlagen der Elektrodynamik
Wie das Plancksche Wirkungsquantum die Elektrodynamik des Maxwellschen Äthers bewirkt

Eine Einführung in die Meta-Quantenelektrodynamik (MQED-Theorie)

Auf der Seite MQED:Aktuelle Ereignisse (http://mqed.net/MQED:Aktuelle_Ereignisse) ist unter anderem auch eine Zusammenfassung (http://mqed.net/Über_die_quantenmechanischen_Grundlagen_der_Elekt rodynamik_(Vortrag_von_Gerhard_Zwiauer)) des kommenden Vortrags zu finden.

Jede kompetente Stellungnahme nach dem Vortrag in WIEN würde mich - selbstverständlich - sehr freuen.

Lambert
05.03.10, 20:27
hi G.Z.,

ich fürchte, dass, falls Du nicht die Brücke schlägt zu physikalischen Begriffen, Dein Vortrag ziemlich einsam sein wird.

Die fünf metaphysischen Prinzipien

1. Der Allstoff. Aus ihm besteht alles in der Welt, einschliesslich des vermeintlich leeren Weltraums.
2. Die Ballkraft. Sie erzeugt alle Formen und bewegt alles in der Welt, einschliesslich des Äthers und aller Elementarteilchen.
3. Der Schallschwund. Er lässt alle Formen verschwinden und alle Bewegung schwinden, einschliesslich jener von uns Menschen.
4. Der Bauzweck. Er bestimmt die Art und Weise des Aufbaus neu geschaffener Formen, wobei unterschiedliche Umgebungsverhältnisse des Allstoffs andersartige optimale Bauformen ergeben.
5. Der Platzwert. Er bestimmt den Ort und die Zeit des Aufbaus neu geschaffener Formen, wobei der tatsächliche Bau stets bei optimalem Form- und Bewegungszustand des Allstoffs erfolgt.

Warum sprichst Du Physiker an?

Gruß,
Lambert

G.Z.
05.03.10, 21:17
... falls Du nicht die Brücke schlägt zu physikalischen Begriffen ...


Selbstverständlich gibt es diese Brücke zu physikalischen Begriffen, und zwar ganz unmittelbar. (Wie kann man nur vermuten, dass diese Brücke fehlen sollte?) Diese Begriffe sind heutzutage fast alle rätselhaft, beispielsweise die Elementarladung e oder das Wirkungsquantum h. Einige weitere Begriffe sind z.B. bei der Vortrags-Zusammenfassung (http://mqed.net/Über_die_quantenmechanischen_Grundlagen_der_Elekt rodynamik_(Vortrag_von_Gerhard_Zwiauer)) (siehe dortTeil 2) genannt, aber es sind unmittelbar damit im Zusammenhang auch alle e-mag Feldvariablen phi, A, E, B, D, H, die innere Kinematik / Dynamik der Maxwellgleichungen usw.

Genug Physik für's Erste? Mehr darüber im Vortrag am 12. März (http://mqed.net/MQED:Aktuelle_Ereignisse). ;)

Lambert
05.03.10, 23:00
Tolles kann nicht mit wenigen Sätzen erklärt werden. Diese Fragen werden aber schon bald bei www.MQED.net (http://mqed.net) - dann zusammenhängend - beantwortet werden.

Das ist also noch nicht passiert, muss man feststellen.

Gruß,
Lambert

G.Z.
06.03.10, 05:58
... Diese Fragen werden aber schon bald bei www.MQED.net - dann zusammenhängend - beantwortet werden. ...
Einwand Lambert: Das ist also noch nicht passiert, muss man feststellen.

Der Einwand stimmt - muss ich zugeben.
Bitte um etwas Zeit, denn zunächst geht er mir vor allem um die Vorbereitung des bereits erwähnten Vortrags am 12. März (http://mqed.net/MQED:Aktuelle_Ereignisse) in Wien, wo viele zusammenhängende Erklärungen erfolgen werden. Alle in Wien wohnhaften Physiker sind herzlich dazu eingeladen - um nachher zu kritisieren "was das Zeug hält ..."
Danch werde ich wieder vermehrt im Portal www.MQED.net (http://mqed.net) darstellen.

pauli
06.03.10, 07:44
Vermutlich wird dir dort keiner widersprechen weil eh nur cranks, Esoteriker und Spinner kommen werden, im Gegenteil, du wirst dich vermutlich bestätigt sehen und noch gestärkt daraus hervorgehen, und wir dürfen das ausbaden.
Kannst ja noch versuchen, den linzerschen Obercrank Hartwig Thim direkt einzuladen (hier (http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2008/10/prof-dr-hartwig-thim-zum-physikverstandnis-von-prof-harald-lesch/) eine Expertise der bekannten Physikerin Jocelyne Lopetz).

Marco Polo
06.03.10, 07:46
Alle in Wien wohnhaften Physiker sind herzlich dazu eingeladen - um nachher zu kritisieren "was das Zeug hält ..."

Die werden sicherlich in Scharen anreisen um Zeuge dieser vermutlich einzigartigen Erkenntnisse zu werden. :D

G.Z.
06.03.10, 13:57
Vermutlich wird dir dort keiner widersprechen weil eh nur cranks, Esoteriker und Spinner kommen werden, im Gegenteil, du wirst dich vermutlich bestätigt sehen und noch gestärkt daraus hervorgehen, und wir dürfen das ausbaden.
Kannst ja noch versuchen, den linzerschen Obercrank Hartwig Thim direkt einzuladen (hier (http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2008/10/prof-dr-hartwig-thim-zum-physikverstandnis-von-prof-harald-lesch/) eine Expertise der bekannten Physikerin Jocelyne Lopetz).
Ich weiss, dass die MQED-Theorie eine grosse Herausforderung darstellt und erwarte die härteste Kritik von allen die mir zuhören. Aber erst nach dem Vortrag am 12. März (http://mqed.net/MQED:Aktuelle_Ereignisse) in Wien, etwa ab 21h also ...

Vorher, zur Einstimmung auf den Vortrag, empfehle ich zwei Videos zur Thematik (http://mqed.net/Empfehlungen) anzusehen, welche die im Vortrag behandelten Problematiken bestens beschreiben.

Genau diese Problematiken mit einem neuen Ansatz zu lösen, darum wird es gehen. Willkommen also zum Zuhören UND dann zur härtesten Kritik! Genau diese Kritik will ich dann hören, je kompetenter desto besser - aber bitte erst nachher ...

G.Z.
06.03.10, 14:02
Die werden sicherlich in Scharen anreisen um Zeuge dieser vermutlich einzigartigen Erkenntnisse zu werden. :D
Sachlich statt zynisch wäre mir lieber ... Auch dazu möchte ich nur dies antworten: Ich weiss, dass die MQED-Theorie eine grosse Herausforderung darstellt und erwarte die härteste Kritik von allen die mir zuhören. Aber erst nach dem Vortrag am 12. März (http://mqed.net/MQED:Aktuelle_Ereignisse) in Wien, etwa ab 21h also ...

Vorher, zur Einstimmung auf den Vortrag, empfehle ich zwei Videos zur Thematik (http://mqed.net/Empfehlungen) anzusehen, welche die im Vortrag behandelten Problematiken bestens beschreiben.

Genau diese Problematiken mit einem neuen Ansatz zu lösen, darum wird es gehen. Willkommen also zum Zuhören UND dann zur härtesten Kritik! Genau diese Kritik will ich dann hören, je kompetenter desto besser - aber bitte erst nachher ...

Marco Polo
06.03.10, 14:04
Ich weiss, dass die MQED-Theorie eine grosse Herausforderung darstellt und erwarte die härteste Kritik von allen die mir zuhören. Aber erst nach dem Vortrag am 12. März (http://mqed.net/MQED:Aktuelle_Ereignisse) in Wien, etwa ab 21h also

Sicherlich lässt du uns auf Wunsch Freikarten zukommen, stimmts?

Lambert
06.03.10, 14:09
Ich weiss, dass die MQED-Theorie eine grosse Herausforderung darstellt und erwarte die härteste Kritik von allen die mir zuhören. Aber erst nach dem Vortrag am 12. März (http://mqed.net/MQED:Aktuelle_Ereignisse) in Wien, etwa ab 21h also ...

Vorher, zur Einstimmung auf den Vortrag, empfehle ich zwei Videos zur Thematik (http://mqed.net/Empfehlungen) anzusehen, welche die im Vortrag behandelten Problematiken bestens beschreiben.

Genau diese Problematiken mit einem neuen Ansatz zu lösen, darum wird es gehen. Willkommen also zum Zuhören UND dann zur härtesten Kritik! Genau diese Kritik will ich dann hören, je kompetenter desto besser - aber bitte erst nachher ...

Nicolai setzt auf supersymmetrische Strukturen. Aus meiner bescheidenen Sicht liegt er dadurch falsch, zwar modisch aber falsch, da er DM mit Supersymmetrie nie erklären werden kann.

Zeilinger versucht sich im dunklen Gebiet der QM-Zufälligkeit und der Synchronisation verschränkter Teilchen. Das kann aus meiner bescheidensten Sicht nicht erfolgreich werden, wenn er den imaginären Raum als Teil der Schrödingerlösungen nicht strukturiert, wie sqt das macht.

Bei Dir habe ich noch nichts gesehen, bis auf Ankündigungen. Dabei kann ich mir zu der Beschränkung der max. Geschwindigkeit von Materie (nicht Elektron, nicht Photon, nicht Positron) schon etwas vorstellen. Aber wenn es auf der Basis Nicolai/Zeilinger ist, sehe ich keinen Durchbruch, höchstens vielleicht ein charmantes Teilresultat.

Mir ist aufgefallen, dass die immer etwas optimistische Amerkianer sich zu der Nennung von Geschwindigkeiten vorpirschen, wo die Europäer (CERN) sich doch gerne an Energieorgaben halten; vielleicht irre ich mich bei dieser Beobachtung.

Gruß,
Lambert

EMI
06.03.10, 14:38
Sicherlich lässt du uns auf Wunsch Freikarten zukommen, stimmts?
Und Bahnfreifahrkarten bitte auch.
Wieviel Sterne hat eigentlich das von Dir für uns angemietete Hotel?

Wird bestimmt ein toller Abend Marco, wenn wir uns da alle mal sehen.
Ich jedenfalls spendiere G.Z. dann auch ein Schnäpschen, bezahlt aus eigener Tasche, versteht sich.

Bis bald in Wien!
Lambert bringt bestimmt auch seine geliebte DM mit.

Gruß EMI

G.Z.
06.03.10, 14:39
... Dabei kann ich mir zu der Beschränkung der max. Geschwindigkeit von Materie (nicht Elektron, nicht Photon, nicht Positron) schon etwas vorstellen. Aber wenn es auf der Basis Nicolai/Zeilinger ist, sehe ich keinen Durchbruch ...

Zeilinger und Nikolei beschreiben die Problematik nur so einmalig gut. Ebenso das zweite Video zum Doppelspaltversuch. Dazu sind die beiden empfohlenen Videos zur Thematik (http://mqed.net/Empfehlungen) gedacht.
Die Lösung der Problematike mittels MQED-Theorie baut aber nichtetwa darauf auf. MQED ist ein völlig eigenständiger Ansatz, der bekannte Theorien, insbesonder QM und ED unterstützt oder untermauert, aber eben gerade nicht darauf "aufbaut", wie etwa die SRT auf der ED, oder die LQG auf der QM "aufbauen" ... Andernfalls nimmt man all die bestens bekannten Zweifel - und die gibt zu Hauf zu diesen Theorien - immer mit.

G.Z.
06.03.10, 15:01
Bis bald in Wien!
Gruß EMI
Es würde mich freuen - wenn's wahr wäre. Auch hier: Sachlich statt zynisch wäre mir lieber ... Und: Ich weiss, dass die MQED-Theorie eine grosse Herausforderung darstellt und erwarte die härteste Kritik von allen die mir zuhören. Aber erst nach dem Vortrag am 12. März (http://mqed.net/MQED:Aktuelle_Ereignisse) in Wien, etwa ab 21h also ...

Vorher, zur Einstimmung auf den Vortrag, empfehle ich zwei Videos zur Thematik (http://mqed.net/Empfehlungen) anzusehen, welche die im Vortrag behandelten Problematiken bestens beschreiben.

Genau diese Problematiken mit einem neuen Ansatz zu lösen, darum wird es gehen. Willkommen also zum Zuhören UND dann zur härtesten Kritik! Genau diese Kritik will ich dann hören, je kompetenter desto besser - aber bitte erst nachher ...

Lambert
06.03.10, 15:04
Und Bahnfreifahrkarten bitte auch.
Wieviel Sterne hat eigentlich das von Dir für uns angemietete Hotel?

Wird bestimmt ein toller Abend Marco, wenn wir uns da alle mal sehen.
Ich jedenfalls spendiere G.Z. dann auch ein Schnäpschen, bezahlt aus eigener Tasche, versteht sich.

Bis bald in Wien!
Lambert bringt bestimmt auch seine geliebte DM mit.

Gruß EMI

Ich weiß EMI, supersymmetrischer wie bei Dir geht's nicht.

Ich glaube aber nicht, dass Supersymmetrie die Lösung der Sackgasse ist. Sie wirkt erst ab Photon, wenn ich mich so ausdrucken darf. Oder hatte ich das schon mal erwähnt?

Gruß,
Lambert

Marco Polo
06.03.10, 16:02
Und: Ich weiss, dass die MQED-Theorie eine grosse Herausforderung darstellt und erwarte die härteste Kritik von allen die mir zuhören.

Erstens hört keiner zu (zumindest keiner mit Verstand) und zweitens verstehe ich unter härtester Kritik das Verpassen zweier schillernder Veilchen.

EMI verpasst dir eine links und ich eine rechts. Danach gehen wir an die Hotelbar.

Info für EMI:
Wir steigen natürlich im Radisson Palais Hotels ab. Hat 5 Sterne. Die mixen da einen super Mojito. :D

Grüsse, Marco Polo

G.Z.
06.03.10, 16:40
Erstens hört keiner zu (zumindest keiner mit Verstand) und zweitens verstehe ich unter härtester Kritik das Verpassen zweier schillernder Veilchen. EMI verpasst dir eine links und ich eine rechts. Danach gehen wir an die Hotelbar.
Info für EMI: Wir steigen natürlich im Radisson Palais Hotels ab. Hat 5 Sterne. Die mixen da einen super Mojito. :D
Grüsse, Marco Polo
Von dieser Art sind also eure "hoch-geistigen" Versuchslabors. Das erklärt natürlich einiges ... Viel Spass dort dann!

G.Z.
06.03.10, 16:55
Sicherlich lässt du uns auf Wunsch Freikarten zukommen, stimmts?
Wenn ihr bei der Vortragsdiskussion danach "sachliche" kompetente Kritik übt, würde ich den Eintrittspreis - für Studenten 8 Euro (http://mqed.net/Symposium_Tesla-Technologien) (der Kategorie "Normal" oder "Rentner" scheint ihr ja nich anzugehören) - von den Veranstaltern zu meinen Lasten zurückerstatten lassen. So können wir verbleiben.

EMI
06.03.10, 16:57
Danach gehen wir an die Hotelbar.
Wir steigen natürlich im Radisson Palais Hotels ab. Hat 5 Sterne. Die mixen da einen super Mojito. :D
Na aber im Laufschritt zurück an die Bar Marco!
Die Andern kommen da eh nicht weg und warten doch auf uns.

Radisson Palais Hotel und dann noch all inklusive, da knutsch mich doch ein Elch.
Dann auch noch mein Stammhotel in Wien, da kenne ich ein paar Zimmermädchen mit Namen.
Lässt sich ja ganz schön was kosten der Herr G.Z.. Hut ab!

Gruß EMI

G.Z.
06.03.10, 17:09
Na aber im Laufschritt zurück an die Bar Marco!
Die Andern kommen da eh nicht weg und warten doch auf uns.

Radisson Palais Hotel und dann noch all inklusive, da knutsch mich doch ein Elch.
Dann auch noch mein Stammhotel in Wien, da kenne ich ein paar Zimmermädchen mit Namen.
Lässt sich ja ganz schön was kosten der Herr G.Z.. Hut ab!

Gruß EMI
Nach dem Vortrag (http://mqed.net/MQED:Aktuelle_Ereignisse) sehen wir weiter - wer wen wozu einlädt!

Marco Polo
06.03.10, 17:11
Wenn ihr bei der Vortragsdiskussion danach "sachliche" kompetente Kritik übt, würde ich den Eintrittspreis - für Studenten 8 Euro (http://mqed.net/Symposium_Tesla-Technologien) (der Kategorie "Normal" oder "Rentner" scheint ihr ja nich anzugehören) - von den Veranstaltern zu meinen Lasten zurückerstatten lassen. So können wir verbleiben.

Rentner sind wir nicht. Ob wir "Normal" sind, könnten Spötter verneinen. Vermutlich zurecht. :D

Jetzt aber Schluss mit den Albernheiten. :)

G.Z.
06.03.10, 17:19
Jetzt aber Schluss mit den Albernheiten. :)
Mir soll es recht sein. Nach dem Vortrag (http://mqed.net/MQED:Aktuelle_Ereignisse) kann es von mir aus "lustig" weitergehen!

pauli
06.03.10, 23:11
Sachlich statt zynisch wäre mir lieber ... Auch dazu möchte ich nur dies antworten: Ich weiss, dass die MQED-Theorie eine grosse Herausforderung darstellt und erwarte die härteste Kritik von allen die mir zuhören.
ach wirklich ... wie soll man sachlich auf diesen Kram eingehen, das ist keine Theorie sondern nur heiße Luft ... das einzige was hier herausgefordert wird ist unsere Geduld.

G.Z.
07.03.10, 05:56
ach wirklich ... wie soll man sachlich auf diesen Kram eingehen, das ist keine Theorie sondern nur heiße Luft ... das einzige was hier herausgefordert wird ist unsere Geduld.
Wie kann man der Meinung sein, mit solche Äusserungen auch nur einen einzigen vernünftigen Menschen zu beeindrucken? Sind sie nicht viel mehr ein Ausdruck der intellektuellen Hilflosigkeit? Bis zu einem gewissen Grad sind solch emotional bedingte, wild verbal disqulifizierende Spöttereien aber verständlich, denn die MQED-Theorie ist etwas - auch für gut ausgebildetet Physiker - grundsätzlich Neues. Sie beruht nämlich nicht auf mathematischen Analysen physikalischer Messungen - wie bisher alle Theorien seit Galilei - sondern auf logischen Notwendigkeiten. Davon ausgehend wird dann gezeigt, wie völlig rätselhafte, ja absurd anmutende Naturerscheinungen - wie z.B.

a) die quantenmechanische Unschärfe aller Einzelbeobachtungen (eine durch Messungen erzwungene Erkenntnis), oder
b) die im offenen Widerspruch zum Reaktionsgesetz der klassischen Mechanik stehende Lorentzkraft (ebenfalls eine durch Messungen erzwungene Erkenntnis),
keine Absurditäten sind, sondern durch die nicht unmittelbare beobachtbare, aber logisch begründbare Metadynamik aus geometrischen Gründen notwendig ist. Durch Nachvollzug der entsprechenden Überlegungen sollte klar werden, dass es völlig absurd wäre, wenn es keine quantenmechanische Unschärfe oder keine "elektromagnetischen Wirbel" in der Elektrodynamik gäbe. Die heute noch immer als Absurditäten erachteten Erscheinungen des Welle-Teilchen-Dualismus bzw. des Doppelspaltversuchs sind eben so hervorragend klar in den beiden Videos (http://mqed.net/Empfehlungen) dargestellt und deshalb als Einstimmung zum Vortrag zu empfehlen.

Diese Absurditäten anschaulich nachvollziehbar als logisch notwenig darzustellen ist das gesteckte Ziel des Vortrags in Wien am 12. März (http://mqed.net/MQED:Aktuelle_Ereignisse) - wie in der Vortragszusammenfassung (http://mqed.net/Über_die_quantenmechanischen_Grundlagen_der_Elekt rodynamik_(Vortrag_von_Gerhard_Zwiauer)) kurz beschrieben.

Es fällt auf, dass zur Grundidee der MQED-Theorie (http://mqed.net/MQED:Portal#Die_Grundidee_der_MQED-Theorie) und zu den fünf metaphysischen Prinzipien (http://mqed.net/MQED:Portal#Die_f.C3.BCnf_metaphysischen_Prinzipie n) noch niemand - auch nur ein Wort der - Kritik geäussert hat. Kann also davon ausgeganen werden, dass diese logische Grundlage der MQED-Theorie von allen an interessierten Forumsteilnehmern einfach stillschweigend angenommen wurde? Das wäre immerhin schon ein Teilerfolg auf dem sich aufbauen liesse! Oder: Ist der beschriebene Schlüssel zum Ätherverständnis (http://mqed.net/MQED:Portal#Der_Schl.C3.BCssel_zum_.C3.84therverst .C3.A4ndnis) eine realischische Alternative zum heutigen Naturverständnis? Bisher fiel keine einzige Bemerkung dazu. Immerhin handelt es sich um eine grundlagend andersartige Art der Auffassung von - uneingeschränkt! - allen Bewegungsvorgängen in der Natur! Wer wagt es, sich dazu zu äussern? Könnte dies ein richtungsweisender Ansatz zur Lösung der vielen bekannten physikalischen Rätsel sein? Bleiben wir doch zunächst einmal bei den Grundlagen!

Nach dem Vortrag wird es dann bald einmal um die Schrödinger- und Dirac-Gleichungen, und die Bedeutungen der Wellenfunktionen gehen. Dann werden sich die heutigen Mainstream-Physiker hoffentlich wieder in ihrem Element fühlen! Bis dahin aber bitte - noch etwas Geduld ...

eigenvector
07.03.10, 06:42
Es fällt auf, dass zur Grundidee der MQED-Theorie (http://mqed.net/MQED:Portal#Die_Grundidee_der_MQED-Theorie) und zu den fünf metaphysischen Prinzipien (http://mqed.net/MQED:Portal#Die_f.C3.BCnf_metaphysischen_Prinzipie n) noch niemand - auch nur ein Wort der - Kritik geäussert hat. Kann also davon ausgeganen werden, dass diese logische Grundlage der MQED-Theorie von allen an interessierten Forumsteilnehmern einfach stillschweigend angenommen wurde? Das wäre immerhin schon ein Teilerfolg auf dem sich aufbauen liesse! Oder: Ist der beschriebene Schlüssel zum Ätherverständnis (http://mqed.net/MQED:Portal#Der_Schl.C3.BCssel_zum_.C3.84therverst .C3.A4ndnis) eine realischische Alternative zum heutigen Naturverständnis? Bisher fiel keine einzige Bemerkung dazu. Immerhin handelt es sich um eine grundlagend andersartige Art der Auffassung von - uneingeschränkt! - allen Bewegungsvorgängen in der Natur! Wer wagt es, sich dazu zu äussern? Könnte dies ein richtungsweisender Ansatz zur Lösung der vielen bekannten physikalischen Rätsel sein? Bleiben wir doch zunächst einmal bei den Grundlagen!

Es ist doch ganz einfach: Solange du nicht erklärst, warum und wie daraus physikalische Sachverhalte erklärt werden, sind deine "Grundlagen" vollkommen uninteressant. (Nein, du brauchst jetzt nicht noch mehr Werbung für deinen Vortrag machen, den hört sich hier nämlich keiner an.)

Also ich kann das hier beim besten Willen nicht ernst nehmen. Wenn dich die Meinung der Fachwelt interessieren würde, dann würdest du ein Paper schreiben, statt Vorträge auf irgendeinem Esoteriker-Seminar über freie Energie zu halten.

G.Z.
07.03.10, 08:17
Solange du nicht erklärst, warum und wie daraus physikalische Sachverhalte erklärt werden, sind deine "Grundlagen" vollkommen uninteressant.
Warum und wie aus den fünf metaphysischen Prinzipien (http://mqed.net/MQED:Portal#Die_f.C3.BCnf_metaphysischen_Prinzipie n) physikalische Sachverhalte erklärt werden ist in diesem Falle genau "DAS THEMA" des Vortrags - wie in der Vortragszusammenfassung (http://mqed.net/Über_die_quantenmechanischen_Grundlagen_der_Elekt rodynamik_(Vortrag_von_Gerhard_Zwiauer)) kurz beschrieben. Wer interessiert ist, kann nachher hier darüber weiterdiskutieren oder aber - alternativ - sich an anderen Diskussionen hier im Forum hier beteiligen. Niemand wird gezwungen sich mit der völlig anderen Grundidee der MQED-Theorie (http://mqed.net/MQED:Portal#Die_Grundidee_der_MQED-Theorie) auseinanderzusetzen ... Wie gesagt ... (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=49382#post49382)

Lambert
07.03.10, 08:45
Unendlichkeit bedeutet eine Ganzheit ohne besondere räumliche und zeitliche Grenzen, das heisst: ewige Unteilbarkeit, unverletzbarer Zusammenhalt und damit Beständigkeit und unendliche Erhaltung des einen Seienden.

Hi G.Z.,

Diese Aussage widerspricht der Cantor'schen Mengenlehre und ist deswegen für mich keine Basis.

Willst Du Deine Unendlichkeit, Einheitlichkeit und Verformbarkeit als Vater, Sohn und H. Geist verstehen? Auch da habe ich Bedenken, bzw. andere Sichtweisen.

Gruß,
Lambert

G.Z.
07.03.10, 09:01
Diese Aussage widerspricht der Cantor'schen Mengenlehre und ist deswegen für mich keine Basis.
Willst Du Deine Unendlichkeit, Einheitlichkeit und Verformbarkeit als Vater, Sohn und H. Geist verstehen? Auch da habe ich Bedenken, bzw. andere Sichtweisen.

Was sollen denn Cantor hier, und wo steht etwas vom H. Geist? Antwort dazu hier. (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=49382#post49382)

Jogi
07.03.10, 09:03
Es fällt auf, dass zur Grundidee der MQED-Theorie (http://mqed.net/MQED:Portal#Die_Grundidee_der_MQED-Theorie) und zu den fünf metaphysischen Prinzipien (http://mqed.net/MQED:Portal#Die_f.C3.BCnf_metaphysischen_Prinzipie n) noch niemand - auch nur ein Wort der - Kritik geäussert hat.
Wie bitte?
Liest du auch manchmal, was Andere schreiben?
Auch und gerade das aristotelische Prinzip der Substanz steht seit seiner Formulierung in der Kritik.
Sogar Aristoteles selbst war für diese Kritik empfänglich genug, um seine diesbezügliche Aussage zu ergänzen:
Vor dem Hintergrund der Zusammensetzung der Dinge aus Materie und Form kommt die Materie als Zugrundeliegendes in Betracht, da die Form von der Materie ausgesagt werden kann bzw. die Form der Materie zukommt. Abstrahiert man jedoch von materiellen Dingen alle Eigenschaften, so bleibt nur noch etwas völlig Bestimmungsloses übrig. Eine solche unbestimmte Materie erfüllt nicht mehr das Kriterium der selbstständigen Existenz, der Unabhängigkeit von Anderem (choriston), was für Zugrundeliegendes aber vorausgesetzt werden muss. Daher kann Materie allein nicht Substanz von etwas sein.

Kann also davon ausgeganen werden, dass diese logische Grundlage der MQED-Theorie von allen an interessierten Forumsteilnehmern einfach stillschweigend angenommen wurde?
Nein.

Jogi
07.03.10, 09:14
Und noch was, was mir gerade einfällt:

Gestern Abend gab's hier eine kleine Unterhaltung über die Tscherenkowstrahlung.
Diese wird von massiven Teilchen verursacht, die sich in einem Medium schneller als die Phasengeschwindigkeit des Lichts in diesem Medium bewegen.
Das dürfte es nach deiner Auffassung nicht geben.

Und komm jetzt nicht wieder mit Geduld, schliesslich warst du es, der sich hier so weit aus dem Fenster gelehnt und um Kritik gebettelt hat.

Also, Butter bei die Fische:
Wie erklärst du das Zustandekommen der Tscherenkowstrahlung, ihre Ausbreitung in einem Machschen Kegel?

G.Z.
07.03.10, 09:19
Eine solche unbestimmte Materie erfüllt nicht mehr das Kriterium der selbstständigen Existenz, der Unabhängigkeit von Anderem (choriston), was für Zugrundeliegendes aber vorausgesetzt werden muss. Daher kann Materie allein nicht Substanz von etwas sein.
Einverstanden mit Aristoteles. Aus Materie alleine lässt sich noch nichts ableiten, die Form muss da noch mitwirken. Auch dieses Thema ist wesenlicher Bestandteil des Vortrags (http://mqed.net/Vortrag120310), aber nicht explizite in der Zusammenfassung erwähnt.

Lambert
07.03.10, 12:12
Was sollen denn Cantor hier, und wo steht etwas vom H. Geist? Antwort dazu hier. (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=49382#post49382)

1) Cantor ist ein Mathematiker, der die Mathematik der Unendlichkeiten entscheidend voran gebracht hat.

Wenn man über Unendlichkeiten deliberieren will, muss man Cantor schon kennen.

2) Dein H. Geist Link bringt mich nirgendwo.

Gruß,
Lambert

G.Z.
08.03.10, 17:48
Neu eingefügt in den Abschnitt Experimentell messbar: eine unbekannte Grenzgeschwindigkeit (http://mqed.net/MQED_Überblick#Experimentell_messbar:_eine_unbeka nnte_Grenzgeschwindigkeit) bei www.MQED.net ist ein Link zu einem bekannten Experiment zur Messung der Elektronengeschwindigkeit von William Bertozzi (1964): Speed and Kinetic Energy of Relativistic Electrons (http://u00003.masterssystems.com/UG0955PS/18/06/Selected_Files/MQ/bertozzi1964.pdf). So ähnlich sollte auch die Geschwindigkeit von Ionen als Zeitmessung beim durchqueren einer feldfreien Driftstrecke gemessen werden.

Vielleicht gibt es irgendwo in einem Institut bereits eine vergleichbare Anlage für Ionen?

Diese Anlage gibt es tatsächlich, genau beschrieben in der Dissertation von Dr. Andreas Schüttauf (http://www-linux.gsi.de/~andreas/phd_schuettauf_1996.pdf). Leider konnten bis jetzt aber keinerlei Veröffentlichungen über tatsächlich gemassene Laufzeiten gefunden werden. Hat einer der Physiker hier im -quanten-Forum vielleicht Beziehungen GSI Mitarbeitern, die helfen könnten, soche Messungen leichter aufzufinden? Ich wäre sehr dankbar dafür, denn dann könnte man sehen, ob die von der MQED-Theorie vorausgesagte Grenzheschwingigkeit jemals schon erreicht wurde - oder eben nicht. Energiemessungen stellt die MQED-Theorie nämlich nicht in Frage - es geht ausschliessliche um die Geschwindigkeit gegenüber dem Äther (http://mqed.net/MQED_Überblick#Experimentell_messbar:_eine_unbeka nnte_Grenzgeschwindigkeit).

Sion
08.03.10, 20:23
Hallo G. Z.,

zuerst möchte ich sagen, dass ich Ihre Theorie sehr gut finde. Nach allem, was ich bisher von ihr gesehen habe, ist sie jedenfalls schlüssiger und einleuchtender als alles, was die herkommliche Physik bisher hervorgebracht hat. Ich denke zwar, dass meine eigene KGM-Theorie noch etwas besser ist, aber das ist jetzt nicht das Thema.

Was ich allerdings noch nicht ganz verstehe, ist die neue Grenzgeschwindigkeit, die Sie mit Ihrer Theorie einführen möchten. Mein Hauptschulabschluss liegt zwar schon ein paar Jahrzehnte zurück, jedoch meine ich mich zu errinern, dass eine Geschwindigkeitsangabe einen Bezugspunkt braucht. So kann ich z.B. mit meinem Auto relativ zur Straße mit 50 km/h fahren, relativ zu einem anderen Auto, das mit derselben "Straßengeschwindigkeit" mir entgegen kommt, fahre ich aber 100 km/h! Abhängig vom Bezugspunkt (einmal Straße und einmal das andere Auto) ergeben sich also verschiedene Geschwindigkeiten.

Meine Frage wäre nun: was ist der Bezugspunkt für die neue Grenzgeschwindigkeit? Ich habe lange überlegt, aber ich komme nicht von alleine drauf. :(

Viele Grüße,
Sion

Lambert
08.03.10, 21:00
Oh je

Gruß,
Lambert

Jogi
08.03.10, 21:11
Oh je

Du nimmst mir das Wort aus dem Mund...

Uli
08.03.10, 21:14
Hallo G. Z.,

zuerst möchte ich sagen, dass ich Ihre Theorie sehr gut finde. Nach allem, was ich bisher von ihr gesehen habe, ist sie jedenfalls schlüssiger und einleuchtender als alles, was die herkommliche Physik bisher hervorgebracht hat. Ich denke zwar, dass meine eigene KGM-Theorie noch etwas besser ist, aber das ist jetzt nicht das Thema.

Was ich allerdings noch nicht ganz verstehe, ist die neue Grenzgeschwindigkeit, die Sie mit Ihrer Theorie einführen möchten. Mein Hauptschulabschluss liegt zwar schon ein paar Jahrzehnte zurück, jedoch meine ich mich zu errinern, dass eine Geschwindigkeitsangabe einen Bezugspunkt braucht. So kann ich z.B. mit meinem Auto relativ zur Straße mit 50 km/h fahren, relativ zu einem anderen Auto, das mit derselben "Straßengeschwindigkeit" mir entgegen kommt, fahre ich aber 100 km/h! Abhängig vom Bezugspunkt (einmal Straße und einmal das andere Auto) ergeben sich also verschiedene Geschwindigkeiten.

Meine Frage wäre nun: was ist der Bezugspunkt für die neue Grenzgeschwindigkeit? Ich habe lange überlegt, aber ich komme nicht von alleine drauf. :(

Viele Grüße,
Sion

Wer lesen kann, ist im Vorteil - er schreibt's doch: "gegenüber dem Äther".

Sion
08.03.10, 21:28
Er schreibt auch, dass Äther mitgeführt wird.

Uli
08.03.10, 21:35
Diese Anlage gibt es tatsächlich, genau beschrieben in der Dissertation von Dr. Andreas Schüttauf (http://www-linux.gsi.de/~andreas/phd_schuettauf_1996.pdf). Leider konnten bis jetzt aber keinerlei Veröffentlichungen über tatsächlich gemassene Laufzeiten gefunden werden. Hat einer der Physiker hier im -quanten-Forum vielleicht Beziehungen GSI Mitarbeitern, die helfen könnten, soche Messungen leichter aufzufinden? ...

So etwas lässt sich leicht "er-googeln", z.B.
http://dissertations.ub.rug.nl/FILES/faculties/science/1998/a.e.raschke/c1.pdf


1.1 Relativistic Heavy-Ion Reactions

During the mid-seventies a first series of experiments with relativistic heavy ions took place at the Berkeley accelerator complex. These made use of relativistic heavy-ion beams from the BevaLac which resulted from the coupling of the synchrotron Bevatron (from 1955) to the Super Heavy - Ion linear Accelerator (Super HILAC).By injecting a heavy-ion beam into the Bevatron nuclei could be accelerated to nearly the speed of light(2GeV/u).


Hervorhebung von mir. Es scheint also, dass für schwere Ionen eine Grenzgeschwindigkeit c existiert - offenbar der gleiche Wert, der in dem von dir erwähnten Experiment für Elektronen als Grenzgeschwindigkeit gemessen wurde.

Es wäre schön. wenn man eine Theorie hätte, die für massive Objekte unabhängig von deren Masse eine Grenzgeschwindigkeit c vorhersagt.

Gruß,
Uli

JoAx
08.03.10, 23:17
Hallo G.Z.

Das Verlinken deiner Seite in der Häufigkeit ist absolut unnötig. Wenn jemand interesse hat, wird sie/er schon selbst darauf in deiner Signatur klicken.

Unterlasse es bitte in Zukunft. Wenn du etwas aus deiner Theorie hier zur Diskussion stellen willst, dann schreibe es auch hier.


Gruss, Johann

G.Z.
09.03.10, 06:53
Hallo G.Z.
Das Verlinken deiner Seite in der Häufigkeit ist absolut unnötig. Wenn jemand interesse hat, wird sie/er schon selbst darauf in deiner Signatur klicken. Unterlasse es bitte in Zukunft. Wenn du etwas aus deiner Theorie hier zur Diskussion stellen willst, dann schreibe es auch hier.
Gruss, Johann
Da bin ich anderer Meinung. Ein direktes Verkinken ist doch hilfreich? Wozu jemanden lange suchen lassen? Jedes Anklicken geschieht freiwillig, ebenso wie das Lesen der Beiträge hier im Forum.

G.Z.
09.03.10, 07:24
So etwas lässt sich leicht "er-googeln", z.B.
http://dissertations.ub.rug.nl/FILES/faculties/science/1998/a.e.raschke/c1.pdf



Hervorhebung von mir. Es scheint also, dass für schwere Ionen eine Grenzgeschwindigkeit c existiert - offenbar der gleiche Wert, der in dem von dir erwähnten Experiment für Elektronen als Grenzgeschwindigkeit gemessen wurde.

Es wäre schön. wenn man eine Theorie hätte, die für massive Objekte unabhängig von deren Masse eine Grenzgeschwindigkeit c vorhersagt.

Gruß,
Uli
Kein Körper mit Ruhemasse - ausgenommen p+ und e-, also auch jedes Ion - kann gemäss MQED-Theorie eine grössere Geschwindigkeit gegenüber dem Äther als die genannte Grenzgeschwindigkeit (http://mqed.net/MQED_Überblick#Experimentell_messbar:_eine_unbeka nnte_Grenzgeschwindigkeit) erreichen. Der Äther - gemäss MQED-Theorie - ist nämlich aus strukturellen Gründen nicht in der Lage die zum Aufbau von deren komplexen Strukturen nötigen Informationen zu übertragen. Darum: Wenn eine grössere Geschwindigkeit tatsächlich möglich ist, aber als Flugzeit pro Flugweg gemessen - und nicht aus Stossenergien berechnet - dann ist die MQED-Theorie in der jetzigen Form falsifiziert. Bei dieser Feststellung muss ich bleiben. Nur, bisher konnte noch niemand eine echte "time-of-flight" Messung nach dem Vorbild Bertozzi 1964 (http://u00003.masterssystems.com/UG0955PS/18/06/Selected_Files/MQ/bertozzi1964.pdf) in einer Veröffentlichung finden. Das ist das gegenwärtige Problem.

JoAx
09.03.10, 08:01
Da bin ich anderer Meinung. Ein direktes Verkinken ist doch hilfreich? Wozu jemanden lange suchen lassen? Jedes Anklicken geschieht freiwillig, ebenso wie das Lesen der Beiträge hier im Forum.

Mag sein, dass du es anders siehst, G.Z., aber wenn du eins und das selbe immer wieder verlinkst, und teilweise mit identischen Texten, dann könnte man auch auf so einen dummen Gedanken kommen, wie - dass du damit nur das Raiting deiner Seite steigern willst.

Also, lass es.


Gruss, Johann

G.Z.
09.03.10, 08:38
Mag sein, dass du es anders siest, G.Z., aber wenn du eins und das selbe immer wieder verlinkst, und teilweise mit identischen Texten, dann könnte man auch auf so einen dummen Gedanken kommen, wie - dass du damit nur das Raiting deiner Seite steigen willst.

Also, lass es.
Gruss, Johann
Was soll heisst das, das "Raiting" steige(r)n? Das ist wahrscheinlich etwas "Administratives?" Wichtig ist mir eigentlich nur die Sache (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=49540#poststop)

Lambert
09.03.10, 08:51
Was soll heisst das, das "Raiting" steie(r)n?

Gemeint ist, dass Du Deinen Erfolg daran misst, wieviele Personen Deine Webseite (eine Kopie des Wikipedia Designs?) anklicken.

Mir scheint auch, dass Deine Ehrgeiz nicht in der Wahrheit Deiner Gedanken liegt, sondern in den Anzahlen Personen, die Dich anschauen oder Dich besuchen.

Nun: Wahrheit ist sich selbst verpflichtet; sie ist unabhängig von der Homepage-Anklickzahl, sogar unabhängig von der Meinung anderer. Sie ist auch nicht davon abhängig, ob Kritik verstummt: sie wird dadurch weder reiner noch transparenter. Sie ist nur sichselbst verpflichtet. Und, wenn sie schon nur in sich existiert und in sich beruht, so ist ihre Annahme im Sumpf der weltlichen Argumente immer noch nicht gesichert. Humble.

Gruß,
Lambert

G.Z.
09.03.10, 09:05
Gemeint ist, dass Du Deinen Erfolg daran misst, wieviele Personen Deine Webseite (eine Kopie des Wikipedia Designs?) anklicken.

MQED (http://mqed.net) verwendet das gleich Softwaresystem MediaWIki (http://www.mediawiki.org/) wie Wipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite). Der Erfolg der MQED-Theorie wird wesentlich davon abhängen, ob sie sachlich der Wirklichkeit entspricht. Wie gesagt: Wichtig ist mir deshalb vor allem die Sache (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=49540#poststop).

G.Z.
09.03.10, 09:21
Hallo G. Z., zuerst möchte ich sagen, dass ich Ihre Theorie sehr gut finde. Nach allem, was ich bisher von ihr gesehen habe, ist sie jedenfalls schlüssiger und einleuchtender als alles, was die herkommliche Physik bisher hervorgebracht hat. Ich denke zwar, dass meine eigene KGM-Theorie noch etwas besser ist, aber das ist jetzt nicht das Thema.

Meine Frage wäre nun: was ist der Bezugspunkt für die neue Grenzgeschwindigkeit? Viele Grüße, Sion
a) Wo ist etwas von der KGM-Theorie zu finden?
b) Die Grenzgeschwindigkeit ist gegenüber der Äther, entweder im Weltall der allgemein ruht, aber von Körpern mit Ruhemasse mehr oder weniger mitgenommen wird - je nach grösse der Ruhemasse.
Wichig ist nun zu prüfen, ob diese Grenzgeschwindigkeit je von Ionen als überschritten gemessen wurde (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=49540#poststop), oder ob dies eventuell noch nie das Fall war?

JoAx
09.03.10, 09:29
- und nicht aus Stossenergien berechnet -

Du meinst also tatsächlich, dass die Leute, die mit Beschleunigern arbeiten, die Experimente blind durchführen? Ohne zu wissen, was sie tun?

lhc-facts (http://www.lhc-facts.ch/index.php?page=home)

Arbeite dich mal durch. Was glaubst du, wozu all die Bildschirme und Anzeigen gut sind? Ist das deiner Meinung nach nur Weinachtsbeleuchtung?


Grüssi

Lambert
09.03.10, 09:35
Z.G.: Die Grenzgeschwindigkeit ist gegenüber der Äther, entweder im Weltall der allgemein ruht, aber von Körpern mit Ruhemasse mehr oder weniger mitgenommen wird - je nach grösse der Ruhemasse.

@G.Z.
Kannst Du mir diesen Satz grammatikal und inhaltlich mal erklären?

Gruß,
Lambert

G.Z.
09.03.10, 09:38
Du meinst also tatsächlich, dass die Leute, die mit Beschleunigern arbeiten, die Experimente blind durchführen? Ohne zu wissen, was sie tun?
lhc-facts (http://www.lhc-facts.ch/index.php?page=home)
Arbeite dich mal durch. Was glaubst du, wozu all die Bildschirme und Anzeigen gut sind? Ist das deiner Meinung nach nur Weinachtsbeleuchtung?
Grüssi
Wo bitte ist die Flugzeit angezeigt? Das ist das für MQED einzig Interessante (Siehe hier) (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=49540#poststop).

Übrigens: Die Diskussion wird mir zu unsachlich hier - fast schon polemisch. Ich werde mich daher für eine Weile nicht mehr daran beteiligen, und gerade noch sachliche Beiträge beantworten.

JoAx
09.03.10, 10:01
Wo bitte ist die Flugzeit angezeigt?


Dich interessiert doch nicht die Flugzeit, sondern Geschwindigkeit, oder? Diese kann man in Form:

v=... m/s

angeben, oder als Energie, wenn man weiss, was sich bewegt. Z.B.:

194

Rechts steht:

Modus: Strahlsetup

Da kollidiert noch gar nichts. Ok? Dennoch wird die Energie angegeben:

Injektionsenergie: 450 GeV

Und dann noch, welche Teilchen gerade bewegt werden:

Teilchenart: Protonen

Jetzt kannst du sagen - Aha! Das sind aber keine Schwerionen!
Aber darum geht's ja nicht. Es geht darum, dass

1. Die Geschwindigkeit gemessen wird, tagtäglich, so wie beim Auto. Nur schreibt darüber niemand mehr Arbeiten.
2. Diese Geschwindigkeit wird nach Umrechnungen als Energie angegeben.


Grüssi

G.Z.
09.03.10, 10:17
Dich interessiert doch nicht die Flugzeit, sondern Geschwindigkeit, oder? Diese kann man in Form:

v=... m/s

angeben, oder als Energie, wenn man weiss, was sich bewegt.!
Es geht darum, dass
1. Die Geschwindigkeit gemessen wird, tagtäglich, so wie beim Auto. Nur schreibt darüber niemand mehr Arbeiten.
2. Diese Geschwindigkeit wird nach Umrechnungen als Energie angegeben.
Grüssi
Ich will aber diese "alltglichen" Daten sehen. Sie sind doch nicht geheim?
Für MQED gilt:
a) Protonen interessieren überhaupt nicht.
b) Wie die Energie festgestellt wurde interessiert ebenfalls nicht.
c) Es interessieren einzig zwei Daten und dies nur für Ionen schwerer als Protonen:
Flugzeit = ...
Flugstrecke = ...Sonst nichts - für die MQED jedenfalls ist es so.

Die Diskussion dreht sich leider im Kreis. Deshalb hier noch - für solche Fälle - die Standardantwort:

Kein Körper mit Ruhemasse - ausgenommen p+ und e-, also auch jedes Ion - kann gemäss MQED-Theorie eine grössere Geschwindigkeit gegenüber dem Äther als die genannte Grenzgeschwindigkeit erreichen. Der Äther - gemäss MQED-Theorie - ist nämlich aus strukturellen Gründen nicht in der Lage die zum Aufbau von deren komplexen Strukturen nötigen Informationen zu übertragen. Darum: Wenn eine grössere Geschwindigkeit tatsächlich möglich ist, aber als Flugzeit pro Flugweg gemessen - und nicht aus Stossenergien berechnet - dann ist die MQED-Theorie in der jetzigen Form falsifiziert. Bei dieser Feststellung muss ich bleiben. Nur, bisher konnte noch niemand eine echte "time-of-flight" Messung nach dem Vorbild Bertozzi 1964 (http://u00003.masterssystems.com/UG0955PS/18/06/Selected_Files/MQ/bertozzi1964.pdf) in einer Veröffentlichung finden. Das ist das gegenwärtige Problem.

JoAx
09.03.10, 10:28
Sonst nichts - für die MQED jedenfalls ist es so.


Schön für MQED. :D

Seriöse Theorien kennen nicht nur einen Weg, sich zu testen. Sie kennen auch Zusammenhänge zwischen ihren Teilen, was hier wohl nicht der Fall ist.


Gruss

G.Z.
09.03.10, 10:40
Schön für MQED. :D
Seriöse Theorien kennen nicht nur einen Weg, sich zu testen. Sie kennen auch Zusammenhänge zwischen ihren Teilen, was hier wohl nicht der Fall ist.
Gruss
Momentan gibt es leider nur diesen einen unzweifelbaren Hinweis, denn der grösste Teil der MQED ist gut verträglich mit ED und QM. Tut mit leid.

Gemäss MQED gilt:

Kein Körper mit Ruhemasse - ausgenommen p+ und e-, also auch jedes Ion - kann gemäss MQED-Theorie eine grössere Geschwindigkeit gegenüber dem Äther als die genannte Grenzgeschwindigkeit erreichen. Der Äther - gemäss MQED-Theorie - ist nämlich aus strukturellen Gründen nicht in der Lage die zum Aufbau von deren komplexen Strukturen nötigen Informationen zu übertragen. Darum: Wenn eine grössere Geschwindigkeit tatsächlich möglich ist, aber als Flugzeit pro Flugweg gemessen - und nicht aus Stossenergien berechnet - dann ist die MQED-Theorie in der jetzigen Form falsifiziert. Bei dieser Feststellung muss ich bleiben. Nur, bisher konnte noch niemand eine echte "time-of-flight" Messung nach dem Vorbild Bertozzi 1964 (http://u00003.masterssystems.com/UG0955PS/18/06/Selected_Files/MQ/bertozzi1964.pdf) in einer Veröffentlichung finden. Dabei gibt es eine soganannte Flugzeitwand bei ALADIN am GSI (PhD Schüttauf 1996 (http://www-linux.gsi.de/~andreas/phd_schuettauf_1996.pdf)) die Flugzeiten messen sollte. Aber anscheinend interessiert sich niemand für die Flugzeiten an sich. Das ist das gegenwärtige Problem.

JoAx
09.03.10, 10:52
Momentan gibt es leider nur diesen einen unzweifelbaren Hinweis, denn der grösste Teil der MQED ist gut verträglich mit ED und QM. Tut mit leid.


Das zu glauben fällt mir schwer. Schliesslich müssen wir ausschliesslich deinem Wort glauben. ;)

Tut mir leid.


Grüssi

G.Z.
09.03.10, 11:19
Das zu glauben fällt mir schwer. Schliesslich müssen wir ausschliesslich deinem Wort glauben. ;)
Grüssi

Das stimmte bis zu einem gewissen Grad. Bei meinem MQED-Vortrag in Wien am 12. März "Über die quantenmechanischen Grundlagen der Elektrodynamik" werde ich alles, was in der Zusammenfassung (http://mqed.net/Vortrag120310) angegeben wurde, erklären und dann auch lesbar machen. Dann sollte sich dieser - nicht ganz befriedigende - Zustand ändern.

Gerne würde ich bei der Vortragsdiskussion deine Kritik entgegennehmen, denn diese wäre sicher sehr interessant. Aber vermutlich liegt Wien viel zu weit entfernt ...

Lambert
09.03.10, 11:35
Ich habe schon mal geschrieben, dass die Idee nicht so abwegig ist. Sie scheint mir sqt-kompatibel. Dass sie die Unendlichkeiten nicht berücksichtigt, ist bedauerlich aber in diesem Bereich der Betrachtungen der messbaren Massen auch nach sqt nicht notwendig.

Die Richtigkeit der Idee wäre ein Argument für die sqt-Äther. Dass Raumquanten hemmend wirken bei komplexen Systemen auf ihre Bewegungen in eine Richtung (bis in der Tat auf Photonen, Elektronen und Positronen) leuchtet mir ein. Es liegt daran, dass sie eine ganze Reihe verschieden polarisierten (salopp ausgedrückt) Raumquanten gleichzeitig durchlaufen haben müssen, um den nächsten Schritt auf ihren Pfad zu machen. Warum G.Z. auf 1% kommt, ist mir noch nicht deutlich. Irgendeine Zahl muss jedoch rauskommen, wenn man sich das durchrechnet. Allerdings muss man schon bei Protonen auch die Wirkungen der Cantor'schen Unendlichkeiten mitnehmen; diese könnten bei geringen Geschwindigkeiten jedoch unerheblich sein.

Ich bin also nicht so negativ, Johann. In CERN wird von Bewegungsenergien gesprochen, nicht von Geschwindigkeiten. Die Amerikaner jedoch kommen gerne mit Geschwindigkeiten, wie hier schon mal gezeigt; vielleicht sind die damit etwas zu flott.

Gruß,
Lambert

Sion
09.03.10, 12:23
a) Wo ist etwas von der KGM-Theorie zu finden?


Bis jetzt lediglich in meinem Kopf. Ich habe schon zu viel Spott und Häme erfahren, als dass ich meine KGM-Theorie noch der Öffentlichkeit preisgeben möchte. Irgendwann werden die Physik-Dogmatiker schon von selbst drauf kommen.


b) Die Grenzgeschwindigkeit ist gegenüber der Äther, entweder im Weltall der allgemein ruht, aber von Körpern mit Ruhemasse mehr oder weniger mitgenommen wird - je nach grösse der Ruhemasse.


Ich glaube, ich verstehe. Das Weltall ist also mit Bereichen ruhenden Äther erfüllt? Das ist interessant. Aber mir stellen sich noch zwei Fragen:

1) Gegenüber was ruht der Äther im Weltall?

2) Wie kriegt es ein Objekt (z. B. Ion) mit, welche Geschwindigkeit es gerade gegenüber einem Äther irgendwo im Weltraum hat?


Wichig ist nun zu prüfen, ob diese Grenzgeschwindigkeit je von Ionen als überschritten gemessen wurde (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=49540#poststop), oder ob dies eventuell noch nie das Fall war?

Ich habe zwar nicht viel Ahnung davon, aber ich konnte noch keinen Grund finden, warum eine Messmethode schlechter sein sollte - bzw. falsche Werte liefern sollte - als eine andere. Oder habe ich da was übersehen? Mich würde ein konkreter Fehler einer Messmethode interessieren.

Viele Grüße,
Sion

G.Z.
09.03.10, 12:36
Liebe Diskussionteilnehmer,

Mir fehlt jetzt leider die Zeit um ausführlich zu diskutieren. In den nächsten zwei Wochen werde ich kaum etwas hören lassen können. Dann werde ich wieder voll hier dabei sein.

Lambert
09.03.10, 12:41
Liebe Diskussionteilnehmer,

Mir fehlt jetzt leider die Zeit um ausführlich zu diskutieren. In den nächsten zwei Wochen werde ich kaum etwas hören lassen können. Dann werde ich wieder voll hier dabei sein.

Feigling :)

G
L

Lambert
09.03.10, 12:59
Das Weltall ist also mit Bereichen ruhenden Äther erfüllt?

Nur nicht verzweifeln. Jede Periode hat ihre Leitüberzeugungen. Vergiß nicht, dass Äther ein bereits verlassenes Konzept ist (leider).

Zur Frage meine bescheidene Meinung: das (sichtbare) Weltall ist mit Bereichen ruhender und mit Bereichen erregter Äther erfüllt. Der ruhende und der erregte Äther sind eingebettet in eine Struktur, die von der Mathematik der Unendlichkeiten beschrieben wird. Das zu beweisen ist Arbeit, Arbeit, Arbeit. CERN könnte richtungsweisend sein. Z:G: Ansatz hilft da nicht weiter bis auf, dass er den erregten Äther greifbar machen könnte.

Z.G. geht indes nicht weiter als auch Aristoteles. Sein Ansatz betrifft (nur) den erregten Äther; den ruhenden kennt er nicht. Dennoch könnte er jenesbezüglich eine interessante Eigenschaft auf die Spur sein. Und das ist interessant genug.

Gruß,
Lambert

Lambert
09.03.10, 15:31
@Z.G.- SION

Du kannst Dir das Thema ruhenden und erregten Äthers hier anschauen
http://www.superquantumtheory.info/1_Herleitung_des_Volumen_Zeit_Quantums_fur_Webseit e.mht

Link scheint aber mit Firefox nicht zu funktionieren. Dafür aber mit Explorer.

Gruß,
Lambert

PS @SION Bis jetzt lediglich in meinem Kopf. Ich habe schon zu viel Spott und Häme erfahren, als dass ich meine KGM-Theorie noch der Öffentlichkeit preisgeben möchte. Irgendwann werden die Physik-Dogmatiker schon von selbst drauf kommen.
Nach den Katholiken kommen die Physiker zum großen Outing. Schließlich die Philosophen. Also keine Sorge.

Sion
10.03.10, 10:31
@Z.G.- SION

Du kannst Dir das Thema ruhenden und erregten Äthers hier anschauen
http://www.superquantumtheory.info/1_Herleitung_des_Volumen_Zeit_Quantums_fur_Webseit e.mht

Link scheint aber mit Firefox nicht zu funktionieren. Dafür aber mit Explorer.


Hallo, Lambert.

Ich kann nicht behaupten, alles in dem Link verstanden zu haben, allerdings sieht es wohl so aus, als ob der Äther dort schwingen würde? Bin mir zwar nicht sicher, aber falls dem so ist, frage ich mich, was der Auslöser der Schwingung ist und/bzw. woher die Energie dafür kommt?

Funktioniert übrigens auch mit dem Firefox, allerdings braucht man ein zusätzliches Add-On.

Viele Grüße,
Sion

Lambert
10.03.10, 11:20
Hallo, Lambert.

Ich kann nicht behaupten, alles in dem Link verstanden zu haben, allerdings sieht es wohl so aus, als ob der Äther dort schwingen würde? Bin mir zwar nicht sicher, aber falls dem so ist, frage ich mich, was der Auslöser der Schwingung ist und/bzw. woher die Energie dafür kommt?

Funktioniert übrigens auch mit dem Firefox, allerdings braucht man ein zusätzliches Add-On.

Viele Grüße,
Sion

Hallo Sion,

Ja, der Äther schwingt da. Das Thema Energie (=Masse) ist nicht angesprochen; es geht zuerst nur um Zeit und richtungslose Ausdehnung (m, m², m³). Energie und Masse sind eine Beobachtung, die sich aus diesem f(x,y,z,t) erst später aufgrund einer Rauminflations-Instabilität herauskristallisiert.

Über was der Auslöser für die Schwingung ist, kann ich keine Aussage machen. Dass die Schwingung tatsächlich ausgelöst worden ist (also ein Anfang hatte), lese ich aus der Unumkehrbarkeit von gewissen Quantenexperimenten.

Ich meine, dass (jedenfalls für alle unsere Zwecke) die Schwingung als ungedämpft anzusehen ist. Die (übrigens ansonsten nicht weiter begreifbare) Schwingungsgrundlage steckt nach meiner bescheidenen Meinung im imaginären Teil der Quantenlösung; man kann sie auch sichtbar machen in der Lorentzformel x² + y² + z² + j²c²t² = unvariabel. Zum Zeitpunkt t=1 - so kann man erfolgversprechend argumentieren - entspricht 1 durchlaufener Raumquantumausdehnung im Reellen ca. 300.000.000 meter im Imaginären. Hier greift für die Schwingung offenbar die Mathematik der Unendlichkeiten, wie ich das interpretiere.

Ich denke, dass weder Aristoteles noch Leibniz - würden sie heute leben - etwas gegen diese Sichtweise hätten.

Ich habe nicht vor zu behaupten, dass diese Sichten auf die Natur einfach sind; falls sie sich bewähren (z.B. dadurch dass CERN lauter und regelmäßig aus Protonen Positronen produziert), geben sie einen interessanten Lösungsweg, der auf mathematische Physik setzt. Die Vermutung von G.Z. könnte auch unterstützend wirken, falls sie sich bewahrheitet.

Ich denke, dass die Fragen nach dem Anstoß und nach der Ungedämpftheit der Schwingung der einzelnen Äther-Bausteine Probleme nicht endgültig geklärt werden können. Es bleibt immer ein Anteil "x,y- ungelöst". Das entspricht aber wieder der bekannten Aussage von Gödel.

Gruß,
Lambert

Sion
10.03.10, 20:22
Die (übrigens ansonsten nicht weiter begreifbare) Schwingungsgrundlage steckt nach meiner bescheidenen Meinung im imaginären Teil der Quantenlösung; man kann sie auch sichtbar machen in der Lorentzformel x² + y² + z² + j²c²t² = unvariabel.

Ich verstehe zwar nicht viel von der Mathematik, meine mich aber dunkel errinern zu können, dass j² = -1 ergibt. Das Gleichzeitszeichen erlaubt es mir, die Formel so umzuschreiben, ohne ihren Sinn zu verändern:
x² + y² + z² - c²t² = ?

Wie man sieht, gibt es dort keinen imaginären Teil :confused: Oder bin ich gerade auf dem falschen Dampfer...


Ich denke, dass die Fragen nach dem Anstoß und nach der Ungedämpftheit der Schwingung der einzelnen Äther-Bausteine Probleme nicht endgültig geklärt werden können.

Das ist bedauerlich. Es wäre sehr interessant zu erfahren, wie der Äther beschaffen ist und wie es eine ungedämpfte Schwingung zustande bringt.
Das Problem kenne ich allerdings, denn meine KGM-Theorie leidet an derselben "Krankheit".

Viele Grüße,
Sion

Lambert
10.03.10, 20:38
Ich verstehe zwar nicht viel von der Mathematik, meine mich aber dunkel errinern zu können, dass j² = -1 ergibt. Das Gleichzeitszeichen erlaubt es mir, die Formel so umzuschreiben, ohne ihren Sinn zu verändern:
x² + y² + z² - c²t² = ?

Wie man sieht, gibt es dort keinen imaginären Teil :confused: Oder bin ich gerade auf dem falschen Dampfer...
Viele Grüße,
Sion

Nee, der Dampfer passt einigermaßen. Es gibt sogar Myriaden von Physikern, die das auch so sehen. Sie streichen das Imaginäre raus, wo sie können. Philosophen helfen ihnen dabei.

Die haben nur vergessen, dass es auch eine physikalische Interpretation von imaginären Gegebenheiten gibt. Man muss sie nur suchen.

Ich möchte dieses Thema aber nicht noch einmal hier vertiefen. Es gab mal Leute (z.B. Pythagoras) in der Geschichte, die irrationale Zahlen ablehnten. Es gab mal ganze Völker, die die Zahl Null als reell nicht wirksam ablehnten. Usw. Heute gibt es Leute, die virtuelle und imaginäre Gegebenheiten als reell nicht wirksam ablehnen. Oder welche, die Mathematik als Beschreibung der Natur ablehnen. Das Gefängnis ihres Denkens muss jeweils gut behütet sein. Über wie Leute sich einschränken, sollte man mal ein Buch schreiben. Gallileo Gallilei kennt sich da auch aus.

Die Formel, die Du oben schriebst, ist das Normalprodukt (wie heißt das nochmal; wir nannten es damals "inneres Produkt") eines Viervektors (x,y,c,jct). Aus diesem Viervektor bekommst Du das j nicht so einfach raus.

Gruß,
Lambert

Sion
10.03.10, 21:39
Es gibt sogar Myriaden von Physikern, die das auch so sehen. Sie streichen das Imaginäre raus, wo sie können. Philosophen helfen ihnen dabei.


Es lag mir fern, irgendetwas Imaginäres rauszustreichen. In meinem Verständnis ist -1 nun mal keine imaginäre Zahl, genau so wie j² - was ja dasselbe ist.
Aber anscheinend wurde das Ganze schon hinreichend ausdiskutiert, so dass mir auch ein paar Hintergründe fehlen.

Viele Grüße,
Sion

Lambert
10.03.10, 21:49
Es lag mir fern, irgendetwas Imaginäres rauszustreichen. In meinem Verständnis ist -1 nun mal keine imaginäre Zahl, genau so wie j² - was ja dasselbe ist.


Viele Grüße,
Sion

ist ja richtig, wenn man Rechenkunde betreibt. Wenn man aber Physik betreibt, muss man nachdenken, was man tut. Aus dem physikalischen (in der Natur wirksamen) f(x,y,z,jct) kann man j nicht ungestraft rausstreichen. Man schmiert sich dann Substanz in die Augen. Das macht blind.

Gruß,
Lambert