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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Absurdität der "Relativität" (Einsteins)


absolut
21.07.07, 10:11
Einsteins "Relativität" ist wohl absichtlich absurd, aberrant - also, aberwitzig:
er hält sein "Eigensystem" für RELATIV ruhend (in Bezug auf andere Inertialsysteme) und verwendet es fürs Licht als ABSOLUT ruhendes Bezugssystem!
Aufgrund dieser logischen und physikalischen Ungeheuerlichkeit hat (seines Erachtens) auch die "Synchronisation" aus der geometrischen Mitte des Abstandes zwischen zwei Uhren im "ES" stattzufinden! Einfach so, ad-hoc, ohne jede logische und physikalische Begründung!

Der zweite kolossale einsteinsche Irrtum ist, dass die Lichtgeschwindigkeit auf kein BS relativiert werden kann (darf) - obwohl die Lichtstrecke davon relativiert wird, jedoch nicht auch im "ES" (das zwar relativ ruhend ist, aber eben deswegen absolut bewegt)!

Einzigste vernünftige Erklärung ist selbstverständlich:
Weil die Fortpflanzung (Geschwindigkeit und Richtung) der innerhalb des BS emittierten Lichter von der Bewegung des "ES" (Erde) beeinflusst wird, radial entsprechend verändert wird (zwischen c-v und c+v) - ist die Relativgeschwindigkeit des Lichtes in Bezug darauf relativ isotrop mit c. Dementsprechend ist zwar die Lichtstrecke geschwindigkeits- und richtungsabhängig, jedoch ist die Lichtzeit innerhalb des "ES" isotrop (also, deswegen können Uhren aus der geometrischen Mitte ihres Abstandes synchronisiert werden.)

Falls die FP (G. und R.) der innerhalb des BS emittierten Lichter von der Bewegung des "ES" (Erde) unabhängig wäre, würde die LG von jedem bewegten IS relativiert werden (auch wenn der mitbewegte Beobachter es für relativ ruhend halten sollte), bzw. wäre die LS, bzw. die LZ abhängig von der Ausrichtung und von der G. des betreffenden IS.

Die absolute LF wird zwar nicht von anderen IS (außer dem ES) beeinflusst, doch die LG wird durch die (absoluten) Bewegungen anderer BS entsprechend relativiert, wobei die beschriebene LS, bzw. LZ geschwindigkeits- und richtungsabhängig sind.

Auch aus einem anderen IS betrachtet erfolgt die FP der innerhalb des BS emittierten Lichter zwar mit entsprechender RG auf betreffenden relativen Lichtstrecken, doch innerhalb derselben absoluten LZ, äquivalent mit derselben universellen Zeitspanne.

Je nach Entfernung und RG zwischen IS werden Uhren zwar relativ früher oder später gesehen, jedoch wird dabei von jedem Beobachter (früher oder später) festgestellt, dass sämtliche Uhren synchron laufen - also, denselben Zeitmaß verwenden, bzw. dieselbe Zeitspanne beschreiben und anzeigen, obwohl die Uhren unterschiedlich schnell laufen (denn die durch Bewegung des ES beschriebenen Flugstrecken sind entsprechend unterschiedlich)...

Copyright © 2007 by Robert Kocher

pauli
21.07.07, 12:01
Aber wie erklärst du dir die UMF, die bei radikaler PZ die LG isotrop (relativ) stranguliert und damit die JH mit der TR interpoliert?

absolut
21.07.07, 15:53
Aber wie erklärst du dir die UMF, die bei radikaler PZ die LG isotrop (relativ) stranguliert und damit die JH mit der TR interpoliert?
Ich erkläre eher DICH als VERRÜCKT !!!
:eek:

Lorenzy
21.07.07, 15:56
Einsteins "Relativität" ist wohl absichtlich absurd, aberrant - also, aberwitzig:
er hält sein "Eigensystem" für RELATIV ruhend (in Bezug auf andere Inertialsysteme) und verwendet es fürs Licht als ABSOLUT ruhendes Bezugssystem!
Aufgrund dieser logischen und physikalischen Ungeheuerlichkeit hat (seines Erachtens) auch die "Synchronisation" aus der geometrischen Mitte des Abstandes zwischen zwei Uhren im "ES" stattzufinden! Einfach so, ad-hoc, ohne jede logische und physikalische Begründung!

Der zweite kolossale einsteinsche Irrtum ist, dass die Lichtgeschwindigkeit auf kein BS relativiert werden kann (darf) - obwohl die Lichtstrecke davon relativiert wird, jedoch nicht auch im "ES" (das zwar relativ ruhend ist, aber eben deswegen absolut bewegt)!

Einzigste vernünftige Erklärung ist selbstverständlich:
Weil die Fortpflanzung (Geschwindigkeit und Richtung) der innerhalb des BS emittierten Lichter von der Bewegung des "ES" (Erde) beeinflusst wird, radial entsprechend verändert wird (zwischen c-v und c+v) - ist die Relativgeschwindigkeit des Lichtes in Bezug darauf relativ isotrop mit c. Dementsprechend ist zwar die Lichtstrecke geschwindigkeits- und richtungsabhängig, jedoch ist die Lichtzeit innerhalb des "ES" isotrop (also, deswegen können Uhren aus der geometrischen Mitte ihres Abstandes synchronisiert werden.)

Falls die FP (G. und R.) der innerhalb des BS emittierten Lichter von der Bewegung des "ES" (Erde) unabhängig wäre, würde die LG von jedem bewegten IS relativiert werden (auch wenn der mitbewegte Beobachter es für relativ ruhend halten sollte), bzw. wäre die LS, bzw. die LZ abhängig von der Ausrichtung und von der G. des betreffenden IS.

Die absolute LF wird zwar nicht von anderen IS (außer dem ES) beeinflusst, doch die LG wird durch die (absoluten) Bewegungen anderer BS entsprechend relativiert, wobei die beschriebene LS, bzw. LZ geschwindigkeits- und richtungsabhängig sind.

Auch aus einem anderen IS betrachtet erfolgt die FP der innerhalb des BS emittierten Lichter zwar mit entsprechender RG auf betreffenden relativen Lichtstrecken, doch innerhalb derselben absoluten LZ, äquivalent mit derselben universellen Zeitspanne.

Je nach Entfernung und RG zwischen IS werden Uhren zwar relativ früher oder später gesehen, jedoch wird dabei von jedem Beobachter (früher oder später) festgestellt, dass sämtliche Uhren synchron laufen - also, denselben Zeitmaß verwenden, bzw. dieselbe Zeitspanne beschreiben und anzeigen, obwohl die Uhren unterschiedlich schnell laufen (denn die durch Bewegung des ES beschriebenen Flugstrecken sind entsprechend unterschiedlich)...

Copyright © 2007 by Lorenzy

absolut
21.07.07, 16:02
Copyright © 2007 by Lorenzy
Selbstverständlich
:eek:

d_mittmann
13.09.12, 00:28
Ich finde die Ausführungen ansatzweise interessant, anderesseits fehlt mir ein Abkürzungsverzeichnis :(

d_mittmann
13.09.12, 00:49
Hey Robert

Einsteins "Relativität" ist wohl absichtlich absurd, aberrant - also, aberwitzig:
er hält sein "Eigensystem" für RELATIV ruhend (in Bezug auf andere Inertialsysteme) und verwendet es fürs Licht als ABSOLUT ruhendes Bezugssystem!

jedes Bezugssystem darf sich gegenüber dem Licht als ruhend annehmen, da die Zeit und Längenverhältnisse entsprechend angespasst sind, wenn man es als bewegt annimmt. Einstein hat den Äther imho nicht wiederlegt, sondern lediglich erklärt, warum wir keinen annehmen brauchen (!?), da er lediglich eines von vielen Bezugssystemen darstellen würde, auf das man sich beziehen könnte.

Außerdem kann man das MM-Experiment hinterfragen. Längenkontraktion erklärt lediglich warum die Teilsstrahlen in der Centerburst Position* gleichzeitig ankommen. Anzunehmende unterschiedliche Ankunftszeiten der Photonen an den einzelnen Spiegeln, können durch das MM Experiment nicht nachgewiesen werden, da sich die Effekte auf den Rückwegen kompensieren.

Hoffe ich kann Dich für jetztige Diskussionen zurückgewinnen
Daniel

*Begriff aus der IR-Spektroskopie wo beide Spiegel die gleiche Auslenkung haben. - Habe meinen Bachelor zu einem Bruker IFS 120 HR (MM -Interferometer gemacht)

Bauhof
13.09.12, 10:09
Hey Robert...
Hallo d_mittmann,

wer ist Robert?

M.f.G. Eugen Bauhof

amc
13.09.12, 11:16
jedes Bezugssystem darf sich gegenüber dem Licht als ruhend annehmen

???

Hilf mir auf die Sprünge. Deine Aussage erscheint mir erschreckend falsch und sinnfrei. Licht / Photonen bewegen sich also niemals auf dich zu oder von dir weg?

Grüße, AMC

d_mittmann
13.09.12, 15:52
???

Hilf mir auf die Sprünge. Deine Aussage erscheint mir erschreckend falsch und sinnfrei. Licht / Photonen bewegen sich also niemals auf dich zu oder von dir weg?

Grüße, AMC

Ja - erscheckend sinnfrei :( *ankopffass*

Jeder Beobachter darf sich als ruhend annehmen, selbst wenn es einen Äther gäbe. Wollte darauf Rücksicht nehmen, dass sich jemand (zwanghaft) ein Ausbreitungsmedium vorstellt, dies aber laut SRT nicht notwendig ist, zumindest nicht im Sinne eines zu bevorzugenden Bezugssystems.