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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Math - Nichtbijektiv Galerie


richy
25.03.10, 18:53
Hier noch einige interessante Bilder zum n-fachen Entscheidungsbaum.
(Thread Nichtbijektive Prototypen)
Aenderungen :
Den Zeitfaktor kann man beruecksichtigen wenn man i*z[i] darstellt.
Da die Kreisflaeche quadratisch mit dem Radius steigt : sqrt(i)*z[i]

Das Programm kann jetzt auch Ziffernfolgen und Texte auswerten :

http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/new1.gifhttp://home.arcor.de/richardon/2010/quant/new5.gif
Links die Ziffernaneinenderreihung der Zahlen von 1 bis 10 000.
Die Spiralform ergibt sich durch das Zehnersystem.
In den aneinandergereihten Primzahlziffern ist diese Stuktur ebenfalls zu erkennen.
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/new3.gifhttp://home.arcor.de/richardon/2010/quant/new4.gif
Pi und Maple Zufallsgenerator sind mit dem Programm nicht zu unterscheiden.
Ein Mensch kann solch eine gleichmaessige Zufallsbelegung nicht erzeugen.
Die Fibonacci Ziffernfolge ergibt uebrigends auch ein Zufallsbild. Im Gegensatz zu den Primzahlen ist die aufsteigende Spiralordnung nicht zu erkennen.
Sogar in i^2 erkennt man noch eine Spiralstruktur.

richy
25.03.10, 18:53
Periodische Bitfolgen :
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/bi10.gifhttp://home.arcor.de/richardon/2010/quant/bi1100.gif
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/bi100.gifhttp://home.arcor.de/richardon/2010/quant/birabbit.gif

richy
25.03.10, 19:03
Periodizitaet von Buchstaben in Sprachen :

Deutsche Texte (Beitraege von Norbert und zg zu Heim :-) :
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/norbertheim.gifhttp://home.arcor.de/richardon/2010/quant/zeitheim.gif
Englische Texte (Lady Gagga Bad Romance und Wiki Text)
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/bibadromance.gifhttp://home.arcor.de/richardon/2010/quant/englheim.gif

richy
25.03.10, 19:07
Vergleich Englischer Italienischer Text
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/englheim.gifhttp://home.arcor.de/richardon/2010/quant/italoheim.gif
Interessant sind die zwei fast voellig leeren Segmente im italienischen Text. beides ca 5000 Buchstaben.
Die positive reelle Achse duerfte der Vocal "A" sein. Die 5 dichten Zonen die 5 Vokale a e i o u

richy
27.03.10, 14:31
Was aendert sich am Entscheidungsbaum, wenn man aus mehreren Moeglichkeiten (0...9) eine Moeglichkeit niemals waehlt ? In den Darstellungen wurde Pi als RND Generator verwendet und einmal die Null und einmal die Neun in der Ziffernfolge gestrichen.
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/piohne0.gifhttp://home.arcor.de/richardon/2010/quant/piohne9.gif
Die schmalen Sektoren stellen offenbar die Ziffern 0..9 dar.
Verkuerzt man den Entscheidungsbaum von 10 auf 9 ergibt sich wieder das volle Bild
z[i]:=evalf(exp(I*(argument(z0)+2*AUSWAHL*Pi)/10)) (Version mit Fehlsektoren)
z[i]:=evalf(exp(I*(argument(z0)+2*AUSWAHL*Pi)/9)) (wieder volle Verteilung)
In einem FFT Periodogramm waeren solche Maßnahmen sehr viel schwerer zu implementieren.

JoAx
27.03.10, 14:35
Hi richy!


Was aendert sich am Entscheidungsbaum, wenn man aus mehreren Moeglichkeiten (0...9) eine Moeglichkeit niemals waehlt ?


Für mich sehen beide exakt gleich aus. Die Abbilder sind zwar gedreht, aber das ist ein relativer effekt. Ansonsten sieht's wieder nach Interferrenz aus. (?)

Wenn du mir dabei hifst, was ich in der PM geschrieben habe, teste ich, was passiert, wenn man die 4 und die 6 ausschleisst (oder nur die 3, 4 und 7, 8 zulässt =? Doppelspalt). :)


Gruss, Johann

richy
27.03.10, 15:20
Hi Johann
Für mich sehen beide exakt gleich aus. Die Abbilder sind zwar gedreht, aber das ist ein relativer effekt.
Man muss sich zunaechst ueberlegen was die Grafik darstellt.
Das ist genau ein Weg durch einen Entscheidungsbaum, dessen Zustaende (Output) durch (komplexe) Zahlenwerte gekennzeichnet wird.
Jede Einzelentscheidung hat im obigen Bild 10 Moeglichkeiten. Die Ziffer von Pi waehlt jeweils eine davon aus. (Der komplette Baum im Beispiel mit 10 000 Schriten Verzweigungen haette 10^10000 moegliche Werte.)
In der Kreisversion wurde der einzelne Weg auf den Einheitskreis abgebildet. Mit der Darstellung von i*z[i] wird der zeitliche Verlauf des Weges mit eingebracht. Der Radius ist nun die Zeitachse. Alle 10^10000 Werte, Enden des Baumes entspraechen einer flaechenfuellenden Spirale. Bei einem einzelnen Weg werden Werte uebersprungen. Man kann sich zu einem anderen Zeitpunkt i diesen aber wieder naehern wie die Ergebnisse zeigen.
Eine recht komplizierte Angelegenheit. Dies entspricht der Ergodenhypothese. Und diese ist bis heute nur eine Hypothese.
Man kann die Grafiken somit teilweise nur interpretieren.
BTW:
Die komplette Quantenmechanik basiert auf der Ergogenhypothese, dass der zeitliche Ereignisverlauf (Detektorbild) dem Scharverlauf (Wellencharakter) entspricht.
So umgeht man das Meßproblem.

Was bedeutet ein Sektor ?
Das sind Werte mit dem selben Argumentintervall. Und da wir in der Darstellung nun den Betrag zeitlich kuenstlich stetig erhoehen i*z[i] steht ein Sektor auch fuer den gleichen Betrag. (Der Radius des Kreises ist die Zeitachse.) Die einfache Kreisdarstellung war hier anschaullicher. Aber man kann nicht alles haben.

Ein freier Sektor steht somit fuer einen zusammenhaengenden Bereich aller Entscheidungsergebnisse, die man nicht erreicht hat.
Und die haben fuer die Null eine andere Lage wie fuer die Neun.
Interessant ist, dass man dies im Ergebnis ueberhaupt so deutlich identifizieren kann.

Ansonsten sieht's wieder nach Interferrenz aus. (?)

Wie meinst du das ? Interferrenz betrifft die Ueberlagerung zweier Signale. Mit Spaltbeugung hat das ganze schon etwas zu tun. Muss ich mir noch genauer ueberlegen.

Zustandekommen der Nebensektoren :
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/3erbaum.gif

Viele Gruesse

richy
30.03.10, 12:02
Die Psychedelic Abteilung des Quantenforums praesentiert den Phas-o-maten :
Darstellung des Phasenwinkels der Komplexen Wurzel ueber der Zeit. Aufgabe der Probanten war es das Vorzeichen der iterativen Funktion moeglichst zufaellig zu waehlen.
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/emi.gifhttp://home.arcor.de/richardon/2010/quant/joax.gif
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/richy.gifhttp://home.arcor.de/richardon/2010/quant/pigrafik.gif

Waagrechte Attraktoren stellen ein gestoertes Zufallsverhalten dar.
Die Datenmenge ist etwas zu klein, aber man kann schon beurteilen, dass der Mensch keine wirklichen Zufallszahlen erzeugen kann.
( SCR wurde disqualifiziert :-)

Daten der Pi Grafik :
001111111111000000000000000000
000111000011100000000000000000
000111000001110000111000000000
000111000001110000111000000000
000111000011100000000000000000
000111111111000000111000000000
000111000000000000111000000000
000111000000000000111000000000
000111000000000000111001000000
001111100000000000111110000000

richy
30.03.10, 12:09
Phas-o-gramm der Ziffern der natuerlichen Zahlen

http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/n.gifhttp://home.arcor.de/richardon/2010/quant/n3.gif
Komplexe Darstellung :
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/n32.gif

richy
30.03.10, 12:28
Phas-o-Gramm der Ziffern der Primzahlen bis 10 000. (4719 Ziffern)
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/primphase.gif
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/prim59.gif

richy
31.03.10, 14:48
Die vier Sektoren, Streifen in den Primzahlen sind eigentuemlich. Kommen vier Ziffern und Periodizitaeten besonders haeufig vor ? Fuer die Primzahlen bis 10 000 habe ich die Ziffernhaeufigkeit einfach mal ausgezaehlt :

1 681
3 677
7 652
9 646

2 391
6 369
4 360
5 360
8 351

0 232

Tatsaechlich sind die Ziffern nicht gleichverteilt. Die 1,3,7,9 sind am haeufigsten.
(Ich haette auf die 5 statt 9 getippt)
Die zweite Klasse kommt nur halb so oft vor und die dritte Klasse ein drittel so oft vor (Zipf)

richy
31.03.10, 15:25
Was passiert wenn man die Primziffern (1,3,7,9) aus den Primzahlen streicht ? Man erhaelt eine sehr eigentuemliche Liste :

Auszug Liste A :

2, , 5, , , , , , 2, 2, , , 4, 4, 4, 5, 5, 6, 6, , , , 8, 8, , 0, 0,
0, 0, , 2, , , , 4, 5, 5, 6, 6, , , 8, , , , , 2, 22, 22, 22, 2, 2,
24, 25, 25, 26, 26, 2, 2, 28, 28, 2, 0, , , , , , 4, 4, 5, 5, 6, , ,
8, 8, , 40, 40, 4, 42, 4, 4, 4, 44, 44, 45, 46, 46, 46, 4, 48, 4, 4,
50, 50, 52, 52, 54, 54, 55, 56, 56, 5, 5, 58, 5, 5, 60, 60, 6, 6, 6,
6, 64, 64, 64, 65, 65, 66, 6, 6, 68, 6, 0, 0, , 2, , , 4, 5, 5, 6, 6,
, 8, , 80, 8, 82, 82, 82, 82, 8, 85, 85, 85, 86, 8, 88, 88, 88, 0, , ,
2, , 4, 4, 5, 6, , , 8, , , 00, 0, 0, 02, 0, 0, 0, 04, 05, 06, 06, 06,
08, 0, 0, 0, 0, 0, , 2, 2, 5, 5, 6, , 8, 8, , 20, 2, 2, 22, 22, 2, 2,
24, 25, 2, 2, 28, 28, 2, 2, 0, 0, 0, , 2, 2, 6, 6, , 8, , 40, 42, 42,
42, 4, 4, 44, 45, 45, 45, 4, 48, 48, 48, 48, 4, 4, 5, 52, 5, 54, 54,
55, 55, 56, 5, 5, 58, 5, 60, 60, 60, 6, 6, 62, 62, 6, 65, 66, 66, 66,
6, 6, 6, 0, 2, 2, , 4, 4, 5, 5, , 8, 8, 8, 80, 8, 82, 8, 84, 86, 86,
8, 8, 8, 8, 88, 0, 0, , , , 4, 5, , , 8, , , , 200, 20, 20, 202, 202,
20, 205, 206, 206, 208, 208, 208, 208, 20, 2, 2, 22, 2, 2, 24, 24, 25,
26, 2, 220, 220, 22, 222, 22, 22, 224, 225, 226, 226, 22, 228, 228,
22, 22, 20, 2, 2, 2, 24, 24, 25, 25, 2, 2, 28, 28, 28, 2, 2, 24, 24,
242, 24, 244, 244, 245, 246, 24, 24, 250, 252, 25, 25, 254, 254, 255,
255, 25, 25, 25, 260, 26, 262, 26, 264, 265, 265, 266, 26, 26, 268,
268, 268, 26, 26, 20, 2, 2, 2, 22, 2, 24, 24, 25, 26, 2, 28, 2, 2,
280, 280, 28, 28, 28, 284, 285, 285, 286, 28, 288, 28, 20, 20, 2, 22,
2, 25, 25, 26, 26, 2, 2, 00, 0, 0, 02, 0, 04, 04, 06, 06, 0, 08, 08,
0, , 2, , 6, 6, 6, 8, 8, , 20, 20, 2, 22, 22, 25, 25, 25, 25, 2, 2, 0 ....

Ebenso lassen sich alle "seltenen" Nicht-Primziffern streichen :
Auszug Liste B :

37111317193931371373917717379399711131719113171311 37139191117131717317911191193197199113793339117397 17713933731131331733133737393339373733793339397191 91313339397137797919939131773971777939917131719311 37391737739171797197773373973717771797737779791113 79393793771379791191999937919793979719779399199719 11311911131133139191111131917191193197113119111711 31191111131131171111117119311113117131913113719191 77179131919119713113313713191311371311371373131139 91913171913313917111319171111317191931991111313113 19131917171179131971117191131191117137171317191931
971991791711731733171177173179 ....

Das Phas-o-gramm dieser Restfolge zeigt die vier Streifen und die homogene Verteilung zeigt, dass diese Ziffern zufaellig verteilt sind :

http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/prim1379.gif
=>
In den Primzahlen steckt weitaus mehr Ordnung als man vielleicht vermutet.

richy
31.03.10, 16:03
Liste A zeigt auch folgendes :

Ausser den Primzahlen 2 und 5 gibt es keine Primzahl, die lediglich aus den Nichtprimziffern (0,2,4,5,6,8) besteht.

"Beweis" :
Waere die letzte Ziffer 0,2,4,6,8, so waere die Zahl gerade
Waere die letzte Ziffer die 5, so waere die Zahl durch 5 teilbar.
Aus diesem Prinzip folgt auch die Haeufigkeitsklasse der "Primziffern" (1,3,7,9)

Beachtet man noch :
Eine Zahl ist durch 3 teilbar, wenn ihre Quersumme durch 3 teilbar ist.
(Eine Zahl ist durch 9 teilbar, wenn ihre Quersumme durch 9 teilbar ist.)
(fuer 7 gibt es keine einfache Regel)

so kann man recht einfach abschaetzen ob eine Zahl prim sein kann :
Die letzte Ziffer muss eine 1,3,7,9 sein. Die Quersumme nicht durch 3 teilbar :
Immerhin ist jede dritte Zahl durch 3 teilbar :-)

Beispiel : 9891 Quersumme=27 => nicht prim

Hier nochmal die 4 Kandidaten :
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/prim59.gif

richy
31.03.10, 16:42
Anmerkung :

Um eine Zahl auf Teilbarkeit durch 7 zu testen, gibt es folgendes Rezept:

1. Nimm die erste Ziffer (von links).
2. Multipliziere mit 3.
3. Addiere die nächste Ziffer.
4. Gibt es weitere Ziffern, dann fahre mit 2. fort.
5. Ist die so berechnete Zahl durch 7 teilbar, dann gilt dies auch für
die Ursprungszahl.

Punkt 5 laesst sich iterativ mit der selben Regel pruefen.
Beispiel 889 :
3*8=24, 24+8=32
3*32=96, 96+9=105 ...
1*3=3, 3+0=3
3*3=9, 9+5=14 ...
1*3+4=7 => 889 ist durch 7 teilbar

regeli
01.05.10, 20:12
Hi! Habe die Botschaft der Genesis erkannt : JAI oder JAL


Als unumstrittener Chefmathematiker des Forums bringst Du wiedereinmal
das Staunen .

Bisher hat jeder Dialog ebenfalls etwas Neues gebracht. Das Primzahlzählen soll ja zur Riemann`schen Vermutung führen . Statt der
Töne könnte man vielleicht an Farben denken ?

Arbeite zur Zeit verstärkt am Verständnis dieses Problems selbst.
Stoße immer wieder auf Minkowski u.a. (Bauhof --- steckt hinter dem mehr ?)

Vielleicht sollte ich die Primerialtheorie nochmals darstellen. ? Viel hat sich nicht getan , außer dass die Zahl 24 eben auf Teilbarkeit durch 3 hinweist
und eben nicht durch 5 (25) was dessen Primzahlkreuz betrifft. man setzt
nun die Annahme , dass es sich bei den Kernkonstruktionen um einen
Simplex handelt., was der Theorie von Dr.Plichta in keiner Weise entspricht,
der von einer 4 Dimensionalität ausgeht.

Sein Tick mit 3 und 4 dürfte manchen abstoßen ,in seinen Büchern

Bei einer simplen Form,
denkt man vielleicht an eine Pyramide aus 4 Dreiecken , die sich ( an Stelle )
der Kügelchen verk****en.

Die Methode der spekulierenden Annahmen ist vielleicht nicht wissenschaftlich , aber war früher schon einmal erlaubt. Jedenfalls kann man
möglicherweise auf ein energetisches Minimalprinzip setzen.

Im Moment gibt es keine Erklärung für die Ordnungszahlen ( positiven
Ladungen ) , während man das Auftreten der Isotope , die ja in Prozenten
(prozentual) auftreten , während eigentlich immer nur das Isotop absolut
betrachtet wird, als mögliche Formen der Zusammensetzung denkbar werden.

( Das Ballsystem -- ist , obwohl auch nur eine Annahme eine Selbsttäuschung). Es mag lächerlich klingen , aber ich habe Weihnachtskugeln zusammengeklebt. Rund wird das nicht , es gibt
durchaus Achsen und damit längliche Formen.

Warum man das tut ? Das ist die Reifung des Problems über eine längere
Zeit und dann erscheint irgendwann eine sinnvolle Möglichkeit.

Plichtas Theorie sagt ja , dass endlich viele s t a b i l e Elemente gebildet
werden und zwar 81 Elemente .

Die Massen konnten mit 209 der Primfakultät 7! zugeordnet werden.
( Zeigt sich im größten stabilen Element)

7! --> 210 ,die jedoch symmetrisch zur Null ist . Mitte ist 105 +- 104

1 bis 209 ein chemisches Element der Masse Null gibt es nicht oder ?


Wir bemühen ja immer wieder den Zufall , wobei ich eben die Abbildungs-
ebene stärker einsetze , d.h. unsere Theorien und Beobachtungen , also
unsere Lehren und deren Objekte , eigentlich mehr die Annahmen , die
man trifft.

Ob eine Struktur willkürlich ist oder ob sich dahinter ein System verbirgt
von allgemeinerer Struktur.

Ich habe ja das von der Pizzaria gelesen ( Bifurkation) . Theoretisch geht das reibungslos. Aber es könnte sein , dass an dem Tag gerade eine Baustelle
ist.

Also Zufall ist bei mir eher die Bewertung einer Annahme .Ist diese
willkürlich oder steckt da mehr dahinter.

Plichtas Bücher wären etwas für Möbius .( ein neuer Impuls)
Ich selbst empfehle die nicht mehr , aber sie sind nötig , wenn man das
bearbeiten will.

Also Primerial ist abgeleitet von Primfakultät , aber immer in Verbindung
mit Betrachtungen zum Atomkern.

Z.B. ist der Neurtino freie Zerfall von Kernen eine bemerkenswerte Tat-
sache

Auf jeden Fall würde man Dr.Plichta seine drei Zahlenklassen 1,2,3 bestätigen wollen. u.a.


Gruss erst einmal. regeli

EMI
02.05.10, 01:52
Z.B. ist der Neurtino freie Zerfall von Kernen eine bemerkenswerte Tatsache
Eine Tatsache, die es tatsächlich gar nicht gibt.

Gruß erst einmal, EMI

regeli
02.05.10, 10:22
Hi! Gibt es doch ---- ist veröffentlicht worden in Bild der Wissenschaften.
Berichte über verschiedene Zerfälle.

Mögliucherweise habe ich den Simplex etwas als ertsen Schritt postuliert
Eigentlich heißt es : Das Primzahlkreuz ist ein er System der 3 und als
Folgerung dann die Annahme , es sei ein Simplex.


Ich denke , man kann es nicht mit einem Mal aus der Tiefe wieder aufsteigen lassen , aber ich kann mich noch gut erinnern , dass Richy alle
math. Methoden ausgewertet hat und übernommen. Bei Plichta auch
das System der Erweiterungszahlen. Richys Methode ist die permanente
Erweiterung seines math. Wissens.

So wie wir normalerweise einen Weg und nur diesen über die Erweiterung
des Zahlenbegriffes haben kann sein Weg nur begrenzte Schlussfolgerungen zulassen. Der Autoritätsdruck ist erheblich.

Gegen Plichtas Bücher kann sicher noch andere Gründe anführen :

Erstens : Er verwendet locker Quadrate als Primzahlen , wenn es in seine
Entwicklung zu passen scheint .

Es kein reines Wissenschaftsbuch oder wissenschaftlich philosophisch.


Unklar ist ebenfalls , ob die Ebenen stimmen , da Erkenntnisse der
chem. Strukturen auf den Kern direkt übertragen werden , da bleibt
ein Zweifel und sollte bleiben.


Was ich mit Berechnung der Ladungen ,Ptotonen und Ordnungszahlen meine , sind die Gründe , warum die Lücken 43 und 61 gerade dort
und an keiner anderen Stelle auftauchen. das sind die fehlenden bzw.
flüchtigen Elemente.

Was nun die Riemann´sche Vermutung betrifft , handelt es sich um
Welleneffekte , die als Töne verstanden , als in Farbe transformiert
und schließlich auch als allgemeiner Effekt für Schwingungen und
Wellen verstanden werden könnte.

Spinnerei oder Brainstorming ? Man sucht vergleichbare Vorgänge.
Wenn immer , also wirklich immer ganz genau ein Korrekturfaktor ge-
liefert wird , der zur exakten Primzahlanzahlen führt, so fällt mir
im Bereich der Physik der Weg von den gedämften Schwingungen zu
den ungedämpften ein. Bilder sind gefährlich , denn die können
wesensfalsch sein.

Gruß regeli :cool:

regeli
05.05.10, 13:05
Gebe doch mal den ersten Band Dr.Plichta das Primzahlkreuz an.
ISBN 3-9802808-0-2 Quadropol Verlag.

Zur Primerialtheorie gehört die Umrechenbarkeit von Primzahlen.
Z.B. 19 ,23 in 105 - 19,-23 ---> 86 und 82 Diese teilt man
durch 2 und erhält 43,41. Gefunden wurde , dass es zu allen Zwillingen
sogenannte GG Zahlen sind , die benachbart sind , also Nachbarzahlen,
die man dann ähnlich umrechnet GG wird mit 2 multipliziert und dann werden diese Ergebnisse vom Mittelpunkt der Fakultät subtrahiert.

z.B.47,46---> (x2) = 94 , 92 , ---> 11,13 als Differenz zu 105.
Dies sind Umrechnungen allgemein möglich , wobei die GG Zahlen nicht
durch ungerade Zahlen der Primfakultät teilbar sind.

Man muß allerdings beachten , dass die Ergebnisse klein genug werden,
um in den Bereich unterhalb der kritischen Grenzen bzw. Quadrate
gelangen.

Dazu kommt die letztens vorgestellte Rechnung.



Also wenn kein Stimmung ist oder kein Bedarf , so ist es für heute
genug.


Gruss regeli :cool:

regeli
18.05.10, 00:15
Hi ! Will mich nicht lange aufhalten:


Zu den Zahlensystemen , die elementar sind gehört auch die
Beschreibung des Periodensystems mit 2x1,2x3,2x5,2x7
So ist die gegenwärtige Notation des Periodensystems auf gebaut.
Die Spaltenbildung
2x1 Hauptgruppe vorn
2x3 Hauptgruppe hinten
2x5 Erste Nebengruppe ( mit Element 21 ) beginnend
2x7 Zweite Nebengruppe

Auch hier wieder die Ziffern 1,2,3,5,7

Solche Zahlen bedeuten eben alles oder nichts 1+3+5+7 = 16
2x16 =32 .

Eine weitere Zahl oder ein Zahlenverhältnis ist das Element 84 mit 210
Masseteilen , das Verhältnis ist 4/10 --> 2/5.

Es giibt nach dem Element 83/209 auch noch eines mit 83/210 bereits
instabil. Insofern ist der Übergang zu den instabilen chem. Elementen
nicht ganz sauber , nicht schnittartig. Aber wäre es das Grenzverhältnis
für Stabilität Protonen zu Neutronen im Verhältnis 2:5.


Dieser Einfachheit steht man skeptisch gegenüber ., aber letztlich
ist sie vorhanden in Form natürlicher Zahlen.

Für das fehlende Element 43 gelten die Mattauch`schen Isobarenregeln
Ob die auch für 61 gelten , weiß ich nicht . Das das System theoretische
Bedeutung hat ist ja klar .Entweder es stimmt die Begrenztheit der
stabilen Elemente ( mit welcher Begründung auch immer ) oder es
gelten eben unbegrenzt die allgemeinen Regeln .

Die Festlegung auf die Elemente vor den Lücken führte zu 42 = 2x3x7
und 60 mit 2x2x3x5

wegen der Teilprodukte zur Fakultät 7! mit 1x2x3x5x7.

Ist aber auch nicht stimmig .


Mit der Formel Für A,B gilt , dass sie primzahlig sind und ihr Produkt
AxB =p! ist (Prinfakultät)
Und es gilt A+-B = C , wobei gilt , dass C primzahlig ist , wenn C< pnext²
ist.

Für die Teilprodukte würde man den fehlenden Teiler ergänzen
(wegen 7! 2x3x5x7
Z.B.42 = 2x3x7 +-5 ---> 37 und 43
Z.B 60 = 2²x3x5 +-7 ----> 53 und 67

In beiden Fällen kann man auch die 1 statt der 5 oder der 7 verwenden
aber das ist noch nicht wirklich durchschaut. Insgesamt hängt das
wirklich völlig in der Luft.

Diese Formel ist z.T. gut zu verwenden z.B. bei 36
Teiler sind 2 und 3 was mit 3! erklärt wäre . Da man aber eine Grenze
braucht ein Quadrat , das groß genug ist , so kämen wir bei 2x3x5
insofern gut zurecht , weil pnext =7 ist und das Quadrat 49 >36.

Die Rechnung lautet dann 36 +-5 =31,41

Es gibt auch ungünstige Zahlen wie 34 mit 2x17 .Hier müßte man alle
fehlenden zu 17! Primfakultät ergänzen.

Günstig wiederum 24 (Teiler 2und 3) wiederum günstig die 5 mit
24+-5 ---> 19,29 .


Ciao regeli

regeli
20.05.10, 00:00
Die Verwendung höherer Potenzen der Primfaktoren in der Primfakultät
erfordert weitere Bedingungen. A und B müssen teilerfremd zueinander sein.
und p! muß einen Korrekturfaktor erhalten in dem alle Exponenten zur Basis-
primzahl um 1 vermindert wird. Dieser Korrekturfaktor wird mit p! multipli-
ziert . So dass gilt AxB = p! x KF . Primfaktoren lineare Primfaktoren ( mit
dem Exponenten 1 ) würden den Exponenten 0 erhalten und damit als
Faktor 1 in KF eingehen. 3³ ---> würde in KF zu 3² werden.
Teilerfremdheit von A und B soll verhindern , dass gleiche Primfaktoren
in der Formel A+-B =C in A und B erscheinen.

Man kann sich auch eine Matrix vorstellen für jede konkrete Rechnung.
Auf dieser sind an einem Rand die Primfaktoren für p! aufgetragen und
am anderen Rand die Exponenten , mit denen sie in der Rechnung
erscheinen.

Da die Zahlenbeispiele vielleicht etwas konfus erschienen sind , sollte man
bei Gelegenheit andere Rechnungen zeigen. Eine Rechenregel ist zur
Vereinfachung in jedem Fall möglich . Man verwendet nicht p²next sondern
einfach das Quadrat der höchsten Primzahl , die nur linear vorkommen sollte.

z.B.11! Primfakultät mit 1x2x3x5x7x11 könnte mit 11² sinnvoll begrenzt werden und nicht mit 169 = 13². Dami kann man den Bereich von 11 bis11²
berechnen.

Soweit dieser Teil Gruß regeli :cool:

regeli
20.05.10, 00:27
Hi

Es erscheint mir sinnvoll ,einen Abschnitt aus Dr.Plichta´s Buch : Das
Primzahlkreuz Bd III,Teil 2 Vier Pole der Ewigkeit ISBN 3-9802808-3-7
Quadropol Verlag 2004 zu zitieren.

Er ist wie ein Schlüssel für Anspruch und Denken von Dr.Plichta.

S.406 " Michael Felten und ich sind die beiden ersten Menschen, die
die Eulerformel e (mit dem Exponenten i x Pi ) =-1 nicht als mathematische
Entdeckung eingestuft haben.Uns war klar ,dass der Bau der Atome aus
Kern und Hülle durch diese Formel gesichert ist, was bedeutet ,dass Euler
durch einen Kunstgriff etwas finden musste, was den Bauplan dieser Welt
beinhaltet.Da wir die Zahl e mit der Stammzahl der Primzahlen+-1 und der
Zahl 0 mit der Atomhülle in Verbindung gebracht und weiterhin bewiesen
hatten, dass iPi einen Logarithmus darstellt (BandII, S155) , war der
erste Schritt geleistet , der geheimnisvollsten aller Formeln auf die Spur
zu kommen. Jetzt wo der logarithmische Ausdruck iPi der nichteuklidisch
komplexen Geometrie des Neutrons zugeordnet werden muss , stellt sich
die Verknüpfung von e und iPi als das Geheimnis heraus , das Atomkern
und Elektronenhülle miteinander verknüpft. Plato hatte mit seiner Idee
vom völlig verborgenen transzendenten Bauplan recht.

i ist das imaginäre Wurzel -1 und Pi ist die Kreiszahl Pi
Michael Felten ist der begleitende Mathematiker

und der Hinweis auf Band II führt auf den Beweis der Fermat`schen
Vermutung , die inzwischen anerkannt von

Andrew Wiles bewiesen wurde.( Mathematischer Beweis )

Na soweit ohne weiteren Kommentar Gruß >regel.i< :D :cool:

EMI
20.05.10, 04:31
Recht interessant, was Du da schreibst regeli!
Hat wesentlich mehr mit Physik zu tun wie z.B. "soziale Aspekte" und ähnliches.
Eine Vertiefung wäre sicher fruchtbar, mir fehlt z.Zt. die Möglichkeit dazu.
Vielleicht später mal.

Gruß EMI

regeli
11.07.10, 10:51
Hi ! Ja sicher bin ich in der Weiterbildung , besonders an physikalischen
Themen . ( Weiß nicht , ob soziale Themen , wie Dienstwagen, wiss.
Praktikanten - Regelungen u.a. keine Bedeutung erlangen sollten ? )
Mit Richy verbindet mich ein gemeinsames früheres Wissen., was selbst
nicht ganz scharf formuliert ist. Jetzt hat er grafisch gezeigt , was be-
wiesen ist, nämlich die Tatsache , dass die Ziffern 1,3,7,9 in gleicher
Menge an den Primzahlen beteiligt sind. Er schätzt Dr.Plichta z.B seine
Ausführungen über Naturkonstanten u.a. Für mich ist Dr. Plichta ein Ideenlieferant ein Kompendium . Oft schwer zu entscheiden , was gültig
ist und was nicht. So führt er ständig die Zwillinge im Munde ( auch
Primzahlzwillinge , bringt aber keinerlei Beweise für die Unendlichkeit, also
dafür , dass es unendlich viele Primzahlzwillinge gibt. Sein Primzahlkreuz
besteht aus 24 Strahlen , davon sind 16 durch 2 oder 3 teilbar , auf dem
Rest von 8 Strahlen tummeln sich alle anderen Zahlen , darunter auch die
Primzahlen. Diese Strahlen bzw. Tortenstücke sind Zwillingspaare ,
insofern gut getroffen. Weniger die Behauptung , dass die ABHÄNGIGKEIT
seines Modells von den Primzahlen bestimmt ist. Sie könnte mit gleichem
Recht auch durch die Teilbarkeit durch 2 und 3 begründet sein.

Die Tiefe seine Gedanken ist erheblich unter anderem stellt er eine Ver-
mutung für die RIEMANNSCHE VERMUTUNG auf. danach beruht die Größe 1/2
auf den Luftübertragungen des Schalls und einem Sierpinskidreieck , welches die Teilung durch 2 darstellt. Dieses wiederum entsteht durch die
Stoßbewegungen der Moleküle . Bekanntlich sollen alle nichttrivialen
Nullstellen der Zetafunktion auf einer Geraden (x=1/2 ) parallel zur y -Achse
liegen.

Vielleicht können wir wieder allgemein und konstruktiv diskutieren ?

Grusz regeli :cool: :D

richy
11.07.10, 22:28
Hi regeli
Meine Einstellung zu Peter Pflichta kennst du sicherlich schon.
http://www.mgv-erpfting.de/bilder/div_humor/troubadix.jpg
Die Meinungen über sein Talent sind geteilt: Er selbst findet sich genial, alle anderen finden ihn unbeschreiblich.
Michael Felten und ich sind die beiden ersten Menschen, die
die Eulerformel e (mit dem Exponenten i x Pi ) =-1 nicht als mathematische
Entdeckung eingestuft haben.Uns war klar ...
Mir ist es raetselhaft warum sich der Privatgelehrte Pflichta immer wieder zu solchen selbstverfassten peinlichen Laudatios an sich selbst hinreissen laesst.

Wenn man sich mit den Prim- oder Fibonaccizahlen beschaeftigt sollte man sich stets im Klaren darueber sein, dass dies bereits seit Jahruhnderten unzaehlige Amateure, Spezialisten und auch die "ganz Grossen" getan haben.
Die Wahrscheinlichkeit hier etwas wirlich neues zu entdecken ist fast gleich Null.
Ebenso ist es sehr wahrscheinlich ist, dass die Primzahlen zu den fundamentalen Axiomen gehoeren und somit fuer uns ebenso wie Raum und Zeit nicht aus anderen Basisgroessen/Klassen ableitbar sind.

Mir kommt es manchmal vor, dass du dich zu verbissen mit den Primzahlen beschaeftigst. Ich verbeisse mich manchmal auch gerne in ein Thema, aber dann muss man sich auch mal wieder mit anderen Dingen beschaeftigen und oft findet man gerade nach solchen Pausen dann bessere Loesungsansaetze.
Wobei es gerade bei den Primzahlen sehr wahrscheinlich ist, dass man sich mit einem Problem befasst, bei dem nur Teil-Loesungen existieren. Damit muss man sich dann zufrieden geben.
Die Tiefe seine Gedanken ist erheblich unter anderem stellt er eine Vermutung für die RIEMANNSCHE VERMUTUNG auf. danach beruht die Größe 1/2 auf den Luftübertragungen des Schalls und einem Sierpinskidreieck , welches die Teilung durch 2 darstellt.Kannst du eine Seite nennen auf der dies genauer dargestellt wird ?

Nochmal zurueck zu unseren gemeinsamen Betrachtungen zum Thema :
Wir hatten dabei u.a. festgestellt, dass "unsere" Primzahlfakultaet ein zwar seltener aber dennoch bestehender Bestandteil der Mathematik ist.
Die offizielle Bezeichnung ist Primorial und das Zeichen dafuer n#.
http://de.wikipedia.org/wiki/Primorial
Primfakultaet finde ich auch ok, aber bitte nicht n! dafuer schreiben statt n#.
(Um viele Themen gekuerzte Zusammenfassun)
http://home.arcor.de/richardon/richy2001/mathe/chaos/analytic/fib/summensatz.htm

Du hast mir mal verraten fuer was deine Bezeichnung GG steht. Die Abkurzung wuerde ich nicht mehr verwenden, denn wir kennen ja inzwischen das Prinzip, das dahinter steht. Man streicht eine Primzahl aus der Primzahlfakultaet (Primorial) und verwendet sie als Summand mit der "Restfakultaet" GG. Im Fall 2, der dann verwandt ist mit den Mersenne Primzahlen, ergibt sich natuerlich n#/2 :-)
Wir konnten einen einfachen, selbstverstaendlichen Sachverhalt fuer Zahlen n#<(n+1)^2 herleiten. Es zeigte sich, dass oberhalb der Grenzzahl n= 2*3*5*7=210 > 11*11=121 dennoch recht viele Primzahlen erzeugt werden. Ich glaube wir konnte eine Begruendung dafuer finden, aber ich habe sie wie vieles andere leider wieder vergessen. Hast du sie noch parat ?

Im Thread Zahlenspielerei hatten wir einige weitere interessante Sachverhalte erarbeitet. Ich habe den Thread ebenso wie den Thread "Nichtbijetive Prototypen" gerade nochmals durchgelesen.
http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1257
http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1504

Ich weiss nicht ob dir es aehnlich geht. Oft verstehe ich dann selbst meine eigenen Gedankengange erst dann wieder, wenn ich das Thema ganz von vorne wieder angehe. Wobei ich mich teilweise dann schon noch spontan daran erinnere auf welchen Schwerpunkt ich damals hinarbeiten wollte.

Da moechte ich erstmal Danke an diejenigen sagen, die sich dennoch die Muehe machen dem Ganzen folgen.

Wie koennte man dies eigentlich verbessern ?
Eine abschliessende Conclusion fuer solche Threads, die man dann nachtraegich an den Beginn des Threads stellt ? Dazu eine Liste der noch offenen Fragen oder eine Erlauterung aufgrund welcher Probleme das Thema abgebrochen wurde. Das ist bei mir allerdings oft eine Gefuehlssache, dass ich ploetzlich sehe : Oh je, da komme ich ja in Verhaeltnisse, die meine Kenntnisse voellig ueberforden.
Sicherlich ist diese Ascii Formelschreibweise fuer das Verstaendnis auch nicht gerade foerderlich. Formeleditor im Forum waere natuerlich klasse.

Gruesse

richy
11.07.10, 23:47
Zur Darstellung der Primzahlen ueber ...
Hmm, hat jemand eine bessere Idee als Phas-o-mat ?

@regeli
Rein optisch scheint es hier schon einen Zusammenhang zu Pflichtas Primzahlenkreuz zu geben. Allerdings ist das Primzahlenkreuz meines Wissens ein Plagiat und mit Pflichtas Zutaten eher der Zahlenmysik zuzuordnen.

Meine Darstellung ist keine Mystik, dazu praktisch einsetzbar und.
So kann sie als anschauliches Beispiel fuer die Ergodenhypothese dienen.
In der Form, dass sie einen unendlich grossen Entscheidungsbaum auf den Einheitskreis abbildet :
http://home.arcor.de/richardon/2010/mathe/entscheid.gif
Sie zeigt den Zusammenhang zwischen Zufall und optimaler Annaeherung an alle morglichen Zustaende ueber die Ergodenhypothese.
Und natuerlich enthaelt die Abbildung wie jeder Kreis den Zusammenhang exp(j*PI)=-1
BTW : Ich messe diesem komplexwertigen Zusammenhang uebrigends keinen sonderlich grossen Sinnghalt zu.

Wie bereits erwaehnt kann man der Grafik folgendes entnehmen :
- Die 4 Sektoren der haeufigen Primziffern 1 3 7 9, deren Haeufigkeit sich einfach erklaeren laesst.

- Die Spiralform, die darauf basiert, dass die Primzahlen in ihrer natuerlichen geordneten Reihenfolge innerhalb des Dezimalsystems angeordnet wurden.
Anmerkung :
Im Grunde ist der Erhalt der Dezimal Spirale ein eigentuemlicher Sachverhalt.
DEZIMALSPIRALE :
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/new1.gif
PRIMZAHLZIFFERN
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/new5.gif
Bereits bei einfachen Abbildungen der natuerlichen Zahlen geht die Dezimalspirale verloren. D.h., dass die Primzahlen keine Abbildung der natuerlichen Zahlen darstellen, was ja auch selbsterstaendlich sein sollte.
In dem Zusammenhang wurde mich im Moment die Darstellung der Meresenne Primzahlen interessieren, die ja aus einer iterativen Abbildung hervorgehen.

- Das ueberlagerte Rauschen.

Gruesse

regeli
14.07.10, 17:26
Hi ! Hoffe , wir können es locker angehen. Verbisssenheit , das habe
ich selbstkritisch schon selbst bemerken müssen. Diese Verzweiflung
an Riemann wird durch du Sautoy in " Musik der Primzahlen" recht
deutlich dargestellt . Ein historischer Abriss. Man kämpft in diesem Buch
mit vielen zitierten Meinungen zu Turingmaschinen, Kryptologie , Gödel´s
Logik und natürlich Großrechnern , über die wir ja nicht verfügen.
Nehme an , dass Du das genau kennst . Kann man vermuten an
gelegentlichen Äußerungen und am Wesen . Die Sicherheit der elektr.
Welt , der Banken wird durch ein Produkt von 2 Hundertstelligen oder
noch größeren Primzahlen gesichert.(Faktorisierung scheint zu schwierig )


Was könnte das Ziel sein ? Greife da mal was heraus

Zwillingsbildung durch +-1 um eine Zahl , Zwillingsbildung durch +-2,4 um
eine Zahl , Zwillingsbildung durch Zwillinge selbst.

Nehmen wir mal Beispiele : 2+-1 ,4+-1,6+-1 ,12+-1 ,18+-1 usw.
15,+-2,+-4, 105 +-2,+-4,

Aber jetzt eben das Interessante. 36+-5,+-7

30+-11, 30+-13

Wir sehen auch hier das Scheitern z.B. 30+-17,30+-19 , denn 30 +19
= 49 und damit einem Quadrat .

Quadrate spielen eine einfache Rolle . Bei Plichta im Primzahlkreuz,
bei uns in der Formel als Grenze. In Musik der Primzahlen wird die
Gauß´sche Formel x²+x+41 = y genannt , gemeint sind nat.Zahlen
für x . Du wirst erstaunt sein , wie weit diese Formel konkret reicht
und Primzahlen erzeugt. Ebenso erstaunt ist man dann über x²-x+41 .

36 ist keine Formelanwendung , denn die müßte dann mit 5x7 saldieren
71,1. oder mit 5 ---> 31,41.

Die Idee ist jedoch die Vollständigkeit durch Nachbarn 35, 36 mit den
Teilern 2,3,5,7

Dies erst einmal kurz ein Anfang , Plichta suche ich raus .

Die Zahlen , von denen gerechnet wird oder um die herum würde ich als
Kern oder Teilerpool bezeichnen.

36 +- 1 scheitert. wegen 36-1=35 :D :cool:

So einfach geht es nicht , aber es war Deine richtige Frage .

Grusz regeli

regeli
16.07.10, 00:06
Hi! Es wird halt viel gerechnet Goldbach , Mersenne ,Riemann, möglicherweise auch die Primzahlzwillinge.Ob nun in Computer -Zusammen-
schaltungen und /oder Großcomputern.

Es bringt auch wohl wenig ,weitere Spuren dadurch zu legen , dass man
über viele Ereignisse schreibt , die schon beschrieben sind. Vielmehr ist
die Entscheidung die , dass man mit den Mitteln , die man hat oder
die man haben wird erfolgreich ist, sein wird.

Vielleicht war der Wurstladen auch ein Hinweis , ebenso 1 & 1 .
Sind wir nicht alle etwas >Bluna<. ?.

Durch Zufall habe ich bei du Sautoy die Seite 100,101 aufgeschlagen
auf denen er sich mit Dirichlet und einer ersten Anwendung der Zeta-
Funktion auseinandersetzt um eine Fermat`sche Vorhersage zu beweisen
und auf der anderen Seite mit Pythagoras , der als erster den Zusammenhang zwischen Mathematik und Musik entdeckte. Das Anschlagen
von Urnen die die verschiedenen Füllungen von 1,1/2,1/3,1/4 hatten und
dies mit der Erhöhung um eine Oktave beantworteten. Die Harmonie lies
ihn glauben , das gesamte Universum sei von Musik bestimmt.

Euler , Hardy oder Musiker, die in der Umkehrung von der Musik her sich
äußerten ( So ! wurzelt wohl dieses Thema .)
Zitat: " Für Euler steckten die Primzahlen hinter der Schönheit einiger
Klangverbindungen." u.ff.

Das Buch hebt die primzahligen Seitenzahlen hervor. Immerhin am Doppelzwilling , 101,103 ---107,109 ist doch bemerkenswert oder ?

Mit Plichta ist es schwieriger , weil es wieder einmal zerstreut ist das
Thema bzw. in seiner Gesamtentwicklung an mehreren Stellen in unter-
schiedlicher Qualität vorkommt . Zudem verlege ich immer irgendein Buch
von ihm.

In Band III 4 Pole der Ewigkeit schreibt er nach einigen Begriffszusammenstellungen der Dreiheit so ab Seite 122 ffff über einen
bekannten Autor Peitgen

S.126 " Ich schaute auf das Spiel und sagte : " Brownsche Molekularbewegung ,Einstein 1905. "Richtig", antwortete Herr Dr.Kunkel ,"
das sieht Herr Peitgen auch so." Gezeigt wird , wie aus einer molekularen Gasstoß Bewegung allmählich ein Sierpinskidreieck entsteht.

So ab 195 ff gibt es dann noch mehr Sierpinski , wobei man bemerken muss
dass die Zusammenhänge zwischen Galtonbrett, Pascalschem und Sierpinski
deutlich durch ihn so verstanden wird.

Schließlich erscheint auf Seite 202 eine Darstellung des Pascal,Sierpinski
mit Fibonaccizahlen und deren Auflösung in einen Kettenbruch. Man kann aber wohl auch schon mal auf Seite 88 fff schauen.

Das 8-zeilige Sierpinski -Dreieck ( damit spielt er wohl auch auf die Oktave an )
erscheint auf Seite 98.

Ich habe im Buch Bemerkungen eingezeichnet und kann mich daher gut
erinnern an dien Lerneifer von Richy.
Da waren wir zeitgleich zusammen. man erkennt sich ja heute kaum wieder
( gemeint ist natürlich Richy und seine Entwicklung bis heute ) Da haben
sich möglicherweise die Interessen verschoben.

>> Peitgen ua Autoren schrieben zur Chaosforschung,Fraktalgeometrie
in Deutschland und USA. Dr Plichta bemerkt : " Ich spürte dennoch ,
dass in Peitgens Buch ein Schatz verborgen sein mußte." <<

Gruß regeli :cool: :D

PS Nun wissen wir noch nicht , was wir wollen .

richy
17.07.10, 21:39
Hi regeli

Dein Einsatz ueber die Primzahlen mehr zu erfahren ist super.
Du bist dabei ja noch hartnaeckiger als ich :-)
Die Zeit die man dafuer aufbringt hat man fuer andere Betrachtungsweisen nicht mehr frei. Man muss also sehr sicher sein, dass der Weg den man gewaehlt hat auch wirklich zum Erfolg fuehren koennte. Eine intuitive Ahnung, denn ich kann zuvor nicht wissen ob mein Weg erfolgreich sein wird.
Und im Falle der Promorials sagt mir mein hohler Bauch : "Das ist zu einfach !"
Das Kriterium von Wilson das Bauhof genannt hat bestaetigt mich darin.
Mit den Primorials konnten wir eine Aussage desselben beweisen. Um die zweite, weitaus schwierigere Aussage des Kriteriums zu beweisen reicht unsere Primorialmethode nicht aus.
Ich meine wir duerfen ruhig "unsere" schreiben, denn wir haben die Primorials und Methoden mit diesen unabhaengig von der aktuellen Mathematik hergeleitet. Spaeter haben wir gesehen. "Oh das kennt man ja schon".
Natuerlich etwas enttaeuschend. Aber wir koennen dennoch zufrieden sein.
Wenn man ehrlich ist wuenscht man sich schon mal etwas ganz neues herzuleiten. Dazu muss man Glueck haben. Man wird sich aber zunaechst einmal fragen : In welchen Themengebieten besteht denn die groesste Wahrscheinlichkeit etwas neues zu entdecken ? Das sind diejenigen mit denen sich bisher nicht Heerscharen von Amateuren und Profis beschaeftigt haben. Bei den Primzahlen und auch den Fibonaccizahlen ist dies nicht gegeben.

ciao

richy
17.07.10, 23:34
Die Zahlen , von denen gerechnet wird oder um die herum würde ich als
Kern oder Teilerpool bezeichnen.
Davon wuerde ich dir abraten. Schau erstmal nach, ob es nicht wie bei den Primorials oder GG=k#/2 nicht schon eine offizielle Bezeichnung gibt. Und selbst wenn dem so nicht ist wuerde ich diese Zahlen zunaechst ueber ihre Eigenschaften versuchen zu kennzeichnen. k#/2 statt GG.

richy
18.07.10, 00:44
Was wuerde passieren wenn du einen Satz ueber die Primzahlzwillinge findest ?
Man kann sich nichts davon kaufen.

regeli
22.07.10, 12:46
Hi ! Nutze heut mal eine Lücke ! Es ist immer richtig , sich an Fachtermini
zu halten.
Was Dr. Plichta betrifft , so stehen in Band II Das Unendliche ., die
gewünschten Aussagen . Er begründet mit seinem System , dass 1/2 eine
Naturkonstante ist. Ohne sein System gibt es kaum ein Verständnis dafür.

Auch hier ist es schwierig , einen Anfang zu empfehlen . Kapitel 9 S.160
bis S.196 , da sollte man es erfasst haben. S. 188 Hinweis auf 1/2
171 , die Riemann`sche Zeta-Funktion. S.175 Logarithmus und Zeta-
Funktion. S.176 Vermuteter Zusammenhang zwischen Fermat und Riemann
Da steht eine direkte math.Ableitung für das komplexe z =1/2 +bi.

Meine Meinung von Dr. Plichta ist sehr hochstehend : " Ein Vorbild für
die Deutsche Jugend " würde ich früher gesagt haben.

Das ist der Gesamteindruck seiner wiss. Persönlichkeit z.B. auch als
Visionär der einstufigen Raumfahrt ,wozu die von ihm entdeckten höheren
Silane den Antrieb liefern sollten.
Auch S.61 nicht vergessen.

Man hat eben Probleme mit gewissen Formen z.B. seinem Raumspiegel
in seiner Apotheke. Licht wird allemal anders gespiegelt u.a. wegen
dem Wahrnehmungsort des Beobachters , als z.B. abstrakte chem.
Formeln , die eine innere Symmetrie haben.

Von der Abstraktion zu einem Raumspiegelbild der komplexen Basiszahlen
ist dann ein kleinerer scheinbar logischer Schritt. Die Leistungen sind
immens , allerdings gibt große Teile der Mathematik auch parallel bei
anderen Autoren, was den Leser verwundert , aber auch sicherer macht,
denn sicher stimmt , was andere auch sagen . Dies ist mehr die Rezeption,
die man leisten muss.
-------------Karussell und Spiel zu dritt
Leider ist es eben auch so , dass dieser Ärger mit den Telefongesell-
schaften besteht. Manches langjährig . z.B . spricht mein Anwalt von
einem Karussell , d.h . er bekommt immer andere Mitarbeiter.

oder wie es letztes Jahr war , dass Freenet unser Telefon gesperrt
hat ,ohne dass wir deren Vertragspartner waren . Es wurden deren
Leitung en genutzt , ohne unser Wissen . Wir hatte also einen Vertrags-
partner und einen Rechnungsleger . Freenet hat gesperrt und auch das
Telefon gesperrt gelassen als wir zahlten (Incasso) und mehr. Wir hatten
dann einen doppeltes Karussell , dann wurde man noch belehrt , dass man
als Firma kein solches Risiko eingehen kann. Wir zahlten an Freenet.
Die Anteile wurden vom Vertragspartner dann überwiesen an Freenet und wir haben
somit doppelt für diese Zeit gezahlt und hatten keinen Anschluss für
3 Wochen.

Wie gesagt über manche Mentalität, auch der Schufa , da sollte man
vor einer gravierenden Eintragung erst einmal gehört werden. Eine
beschuldigte Firma kann darunter erheblich leiden bis hin zum Untergang.
Man muss auch die Beschuldigten besser schützen .Immerhin ist mit dem
Einsichtsverfahren ein guter Schritt getan. :cool:


Wir sollten es locker angehen unsere Diskussion. Grusz regeli :cool: