richy
28.03.10, 16:35
Kurzuebersicht zum Programm Maple
1) HILFE
*******
Cursor auf das Schluesselwort im Quelltext setzen fuer das man Hilfe wuenscht. Dann F1 druecken oder ? "Schluesselwort" eintippen Auch Goggel eignet sich als Help Funktion
2) Header
********
restart; - Loescht den Speicher setzt Maple in Grundzustand
with(plots); - Bindet eine Bibliothek ein. Hier plots fuer complexplot()
Ohne die Bibliothek wird der Befehl nicht erkannt.
Nuetzliche Biblios : linalg, combinat
3) Variablendekleration
*****************
Ist in Maple nicht zwingend erfordelich
4) Schleife , Bedingung, print :
***********************
for i from 1 to N do ......... od;
if a=b then .......... fi;
printf(`%d`,i); - Druckt ueber Formatstring eine Variable
Inhalte kann man auch durch anschreiben des Variablennamens anzeigen.
Setzt man ein Semikolon wird Inhalt gedruckt. Bei Doppelpunkt unterdrueckt.
Bsp : wert; oder wert:
5) Prozeduren, random
*****************
Prozeduren koennen wie in C erstellt werden. (Maple basiert auf C )
rand() ist ein Beispiel einer Prozedur als Subprogramm
Beispiel Zufallszahl;
*************
randomize; - Initialisiert Seedwert mit Datum/ Uhrzeit.
wahl:=rand(0..9); - Interger Zufallszahl von 0 bis 9
wahl() ist ein Pointer auf die Funktion rand(),
st=wahl(); - Die Variable st wird mit einer Zufallszahl belegt
Maple erzeugt fuer wahl diese Procedure
wahl := proc()
local t;
global _seed;
_seed := irem(427419669081*_seed, 999999999989);
t := _seed;
irem(t, 3)
end
6) Grafiken :
*********
Um Daten aus Feldern auszudrucken ist ist Maple etwas schwerfaellig.
Man muss die Daten in Sequenzen umwandeln.
Beispiel :
Drucke die Tabelle y1 aus :
> druck1 :=seq(i,y1[i]],i=1..N): # Umwandeln in Sequenz
> plot([druck1]);
Darstellung zweier Tabellen in einem Bild :
> druck1 :=seq(i,y1[i]],i=1..N): # Umwandeln in Sequenz
> druck2 :=seq(i,y2[i]],i=1..N): # Umwandeln in Sequenz
> plot([[druck1],[druck2]]);
Darstellung komplexer Zahlen einer Tabelle :
> druck:=seq(evalf(z[i]),i=1..N):
> complexplot ([druck],style=point);
Eine besonders raffinierte Druckmethode ist hier dargestellt :
http://home.arcor.de/richardon/richy2001/mathe/chaos/analytic/maple.txt
7) Divers
*******
- Maple rechnet immer komplexwertig !
- Maple versucht immer in geschlossener Darstellung zu rechnen !
Um einen Programmablauf zu beschleunigen evalf() verwenden. Der Befehl konvertiert analytische Ausdruecke in Fliesskomma.
- (Stringfunktionen gibt es in Maple nur wenige.)
- Kommentarzeichen : #
Beispielprogramm fuer Bijektiv Galerie Grafik :
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/2010random0bis9.mws
(Ziel speichern unter)
1) HILFE
*******
Cursor auf das Schluesselwort im Quelltext setzen fuer das man Hilfe wuenscht. Dann F1 druecken oder ? "Schluesselwort" eintippen Auch Goggel eignet sich als Help Funktion
2) Header
********
restart; - Loescht den Speicher setzt Maple in Grundzustand
with(plots); - Bindet eine Bibliothek ein. Hier plots fuer complexplot()
Ohne die Bibliothek wird der Befehl nicht erkannt.
Nuetzliche Biblios : linalg, combinat
3) Variablendekleration
*****************
Ist in Maple nicht zwingend erfordelich
4) Schleife , Bedingung, print :
***********************
for i from 1 to N do ......... od;
if a=b then .......... fi;
printf(`%d`,i); - Druckt ueber Formatstring eine Variable
Inhalte kann man auch durch anschreiben des Variablennamens anzeigen.
Setzt man ein Semikolon wird Inhalt gedruckt. Bei Doppelpunkt unterdrueckt.
Bsp : wert; oder wert:
5) Prozeduren, random
*****************
Prozeduren koennen wie in C erstellt werden. (Maple basiert auf C )
rand() ist ein Beispiel einer Prozedur als Subprogramm
Beispiel Zufallszahl;
*************
randomize; - Initialisiert Seedwert mit Datum/ Uhrzeit.
wahl:=rand(0..9); - Interger Zufallszahl von 0 bis 9
wahl() ist ein Pointer auf die Funktion rand(),
st=wahl(); - Die Variable st wird mit einer Zufallszahl belegt
Maple erzeugt fuer wahl diese Procedure
wahl := proc()
local t;
global _seed;
_seed := irem(427419669081*_seed, 999999999989);
t := _seed;
irem(t, 3)
end
6) Grafiken :
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Um Daten aus Feldern auszudrucken ist ist Maple etwas schwerfaellig.
Man muss die Daten in Sequenzen umwandeln.
Beispiel :
Drucke die Tabelle y1 aus :
> druck1 :=seq(i,y1[i]],i=1..N): # Umwandeln in Sequenz
> plot([druck1]);
Darstellung zweier Tabellen in einem Bild :
> druck1 :=seq(i,y1[i]],i=1..N): # Umwandeln in Sequenz
> druck2 :=seq(i,y2[i]],i=1..N): # Umwandeln in Sequenz
> plot([[druck1],[druck2]]);
Darstellung komplexer Zahlen einer Tabelle :
> druck:=seq(evalf(z[i]),i=1..N):
> complexplot ([druck],style=point);
Eine besonders raffinierte Druckmethode ist hier dargestellt :
http://home.arcor.de/richardon/richy2001/mathe/chaos/analytic/maple.txt
7) Divers
*******
- Maple rechnet immer komplexwertig !
- Maple versucht immer in geschlossener Darstellung zu rechnen !
Um einen Programmablauf zu beschleunigen evalf() verwenden. Der Befehl konvertiert analytische Ausdruecke in Fliesskomma.
- (Stringfunktionen gibt es in Maple nur wenige.)
- Kommentarzeichen : #
Beispielprogramm fuer Bijektiv Galerie Grafik :
http://home.arcor.de/richardon/2010/quant/2010random0bis9.mws
(Ziel speichern unter)