JoAx
05.07.10, 10:13
Hallo zusammen!
Der Thread
http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1568
hat mich auf folgende Frage gebracht:
Wie Marc dort zeigte, lässt sich Plancksche Wirkungsquantum als ein Proportionalitätsfaktor deuten.
Wie ist es mit der Gravitationskonstante? Die ist ja auch so ein Proportionalitätsfaktor. Während h zur Erklärung vieler unterschiedlicher Phänomene genützt/gebraucht wird, hat die Gravitationskonstante relativ "wenig zu tun" :). Das kann einem auch "komisch" vorkommen, wenn man den Vergleich mit dem absoluten Raum und Trägheit waagt, auch von den Konstanten "vordert", dass diese sich in mehr als nur einem Phänomen "zeigen".
Was meint ihr dazu? Lässt sich mit der Gravitationskonstante auch mehr anstellen?
Gruss, Johann
Der Thread
http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1568
hat mich auf folgende Frage gebracht:
Wie Marc dort zeigte, lässt sich Plancksche Wirkungsquantum als ein Proportionalitätsfaktor deuten.
Wie ist es mit der Gravitationskonstante? Die ist ja auch so ein Proportionalitätsfaktor. Während h zur Erklärung vieler unterschiedlicher Phänomene genützt/gebraucht wird, hat die Gravitationskonstante relativ "wenig zu tun" :). Das kann einem auch "komisch" vorkommen, wenn man den Vergleich mit dem absoluten Raum und Trägheit waagt, auch von den Konstanten "vordert", dass diese sich in mehr als nur einem Phänomen "zeigen".
Was meint ihr dazu? Lässt sich mit der Gravitationskonstante auch mehr anstellen?
Gruss, Johann