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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Storm`sche Sätze 1+ 2


Henri
25.07.07, 23:09
Guten Morgen!

Möglichst ohne allzu unbescheiden wirken zu wollen, möchte ich ich hier die beiden Storm`schen Sätze diskutieren, die meiner Meinung nach das Newton`sche Weltbild sinnvoll erweitern.

1.) Der erste Storm`sche Satz
Masse in relativer Ruhe ohne Drehung um die eigene Achse entwickelt Abstoßungskraft im Verhältnis zur Größe und Anzahl ihrer Atome.

2.) Der zweite Storm`sche Satz
Masse in relativer Ruhe mit Drehung um die eigene Achse entwickelt ansteigende Anziehungskraft im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit.

Grüße

Henri

p.s. An die "Physikpolizei": Bitte halten Sie davon Abstand, das weitläufige Feld der persönlichen Beleidigungen zu betreten. Danke!

Lorenzy
26.07.07, 19:09
:confused:

Marco Polo
26.07.07, 21:16
Hä??????????????

Pythagoras
27.07.07, 05:01
>>>1.) Der erste Storm`sche Satz
Masse in relativer Ruhe ohne Drehung um die eigene Achse entwickelt Abstoßungskraft im Verhältnis zur Größe und Anzahl ihrer Atome.<<<

Wie kann sich aus der relativen Ruhe eine aktive Kraft entwickeln ?
Gilt der Satz auch für einzelne Atome oder Elementarteilchen ?

>>>2.) Der zweite Storm`sche Satz
Masse in relativer Ruhe mit Drehung um die eigene Achse entwickelt ansteigende Anziehungskraft im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit.<<<

Anziehungskraft auch auf Massen die sich ebenfalls (synchron) drehen ?
Ist mit Drehung ein Spin oder eine Translation um einen gemeinsamen Punkt
gemeint (im Kreis herum) ?

Warum entwickelt ausgerechnet Nicht-Drehung eine Abstossung,
und Drehung eine Anziehung ? Warum nicht z.B. umgekehrt ?


Pythagoras

MCD
27.07.07, 11:22
1.) Der erste Storm`sche Satz
Masse in relativer Ruhe ohne Drehung um die eigene Achse entwickelt Abstoßungskraft im Verhältnis zur Größe und Anzahl ihrer Atome.

2.) Der zweite Storm`sche Satz
Masse in relativer Ruhe mit Drehung um die eigene Achse entwickelt ansteigende Anziehungskraft im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit.


Daraus resultierend sollte entspr. Masse in relativer Ruhe, mit einer "entspr. bzw. spezifischen" Dreh- oder Rotationsgeschw., gar keine Kraft -sei es nun Anziehung oder Abstoßung- erzeugen.:confused:

Gr.
MCD

pauli
27.07.07, 12:49
z.B. hier (http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=1466) ist sein Krempel ausführlich diskutiert worden

Henri
28.07.07, 00:04
Guten Morgen!

1.) Der erste Storm`sche Satz
Masse in relativer Ruhe ohne Drehung um die eigene Achse entwickelt Abstoßungskraft im Verhältnis zur Größe und Anzahl ihrer Atome.

Wie kann sich aus der relativen Ruhe eine aktive Kraft entwickeln ?

Das ist meiner Meinung nach eine der 3 Grundregeln des Universums. WIE oder warum das so sei....ist eher philosophisch zu beantworten.

Gilt der Satz auch für einzelne Atome oder Elementarteilchen ?

Jedenfalls für jegliche Masse. Also auch für Atome.


>>>2.) Der zweite Storm`sche Satz
Masse in relativer Ruhe mit Drehung um die eigene Achse entwickelt ansteigende Anziehungskraft im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit.<<<

Anziehungskraft auch auf Massen die sich ebenfalls (synchron) drehen ?

Bei ausreichender Drehgeschwindigkeit - ja.


Ist mit Drehung ein Spin oder eine Translation um einen gemeinsamen Punkt
gemeint (im Kreis herum) ?

Ein Spin sicherlich schon aber KEINE "Translation" um einen "gemeinsamen Punkt".
Sondern um eine eigene Achse.


Warum entwickelt ausgerechnet Nicht-Drehung eine Abstossung,
und Drehung eine Anziehung ? Warum nicht z.B. umgekehrt ?

Keine Ahnung. Weil desch Universumsbegründersche Humor hatte?

Grüße


Henri

Henri
28.07.07, 00:25
Guten Morgen!

Daraus resultierend sollte entspr. Masse in relativer Ruhe, mit einer "entspr. bzw. spezifischen" Dreh- oder Rotationsgeschw., gar keine Kraft -sei es nun Anziehung oder Abstoßung- erzeugen.:confused:

Nach meiner Meinung bedeutet die (dauerhafte) Drehung um eine eigene Achse IMMER auch gleich die einsetzende Gravitations"Kraft" (anziehende Wirkung).
NUR Massen in relativer Ruhe (dazu zählen auch die sich chaotisch drehenden Massen ) zeitigen abstoßende Wirkung.

Grüße


Henri

MCD
06.08.07, 12:16
Guten Morgen!


Nach meiner Meinung bedeutet die (dauerhafte) Drehung um eine eigene Achse IMMER auch gleich die einsetzende Gravitations"Kraft" (anziehende Wirkung).
NUR Massen in relativer Ruhe (dazu zählen auch die sich chaotisch drehenden Massen ) zeitigen abstoßende Wirkung.

Grüße


Henri

Das leuchtet mir nicht ein, warum muss eine Masse erst dauerhaft rotieren, damit Gravitation (Anzieh.) entsteht und woher wüsste das Grav.-Feld, ob die betr. Masse nicht doch irgendwann aufhört sich zu drehen?:confused:

Sollte eine (eigentlich) dauerhaft rotierende Masse, infolge irgendeiner Art Störung (Stoss o.ä.), doch zum Rotationsstillstand gebracht werden, müsste zumindest kurzzeitig das Grav.-Feld zusammen brechen, oder zerstrahlt die Masse dann sofort?:confused:

Gr.
MCD

Henri
06.08.07, 16:06
Guten Tag!

Das leuchtet mir nicht ein, warum muss eine Masse erst dauerhaft rotieren, damit Gravitation (Anzieh.) entsteht und woher wüsste das Grav.-Feld, ob die betr. Masse nicht doch irgendwann aufhört sich zu drehen?:confused:

Sie fragen bei einem (Fahrrad)Dynamo doch auch nicht, warum die Birne nur dann leuchtet, wenn man den Dynamo in Betrieb hat?!?


Sollte eine (eigentlich) dauerhaft rotierende Masse, infolge irgendeiner Art Störung (Stoss o.ä.), doch zum Rotationsstillstand gebracht werden, müsste zumindest kurzzeitig das Grav.-Feld zusammen brechen, oder zerstrahlt die Masse dann sofort?:confused:

Das Gravitationsfeld müßte zusammenbrechen und die jeweilige, durch Supernova produzierte Masse würde danach mit der Zeit tatsächlich "zerstrahlen" bzw. in Stufen zerfallen (bei radioaktiver Masse ginge dies etwas schneller, als bei anderen Massearten).

Grüße


Henri

pauli
06.08.07, 16:34
Das Gravitationsfeld müßte zusammenbrechen
Das Gravitationsfeld müsste doch eigentlich bei großer Masse bzw. Drehzahl hörbar zusammenbrechen?

MCD
06.08.07, 17:03
Hallo Henri,

Guten Tag!

Sie fragen bei einem (Fahrrad)Dynamo doch auch nicht, warum die Birne nur dann leuchtet, wenn man den Dynamo in Betrieb hat?!?

Bzgl. meiner Frage sollte die Betonung selbstverständlich auf "dauerhaft" liegen; eine Birne leuchtet i.d.R. doch auch noch, wenn sich der Dynamo nach einem Stillstand wieder dreht!?!


Das Gravitationsfeld müßte zusammenbrechen und die jeweilige, durch Supernova produzierte Masse würde danach mit der Zeit tatsächlich "zerstrahlen" bzw. in Stufen zerfallen (bei radioaktiver Masse ginge dies etwas schneller, als bei anderen Massearten).

Grüße


Henri

Angenommen ein leicht rotierender Planet würde sich nach einem Zusammenstoß mit einem anderen Himmelskörper aufhören zu drehen (theoretisch nicht auszuschließen), glauben Sie sein Grav.-Feld würde zusammen brechen und der gesamte Planet zerstrahlen?

Gr.
MCD

Marco Polo
06.08.07, 17:23
Das Gravitationsfeld müsste doch eigentlich bei großer Masse bzw. Drehzahl hörbar zusammenbrechen?

So ist es. Und zwar umso lauter, je höher das Gravitationsfeld war. Als wenn wir nicht schon genug Lärmemissionen hätten. *Fenster zumach* :)

Pythagoras
06.08.07, 17:37
Dann müssten gegensinnig drehende Planeten einander antigravitativ abstossen?

Lorenzy
06.08.07, 19:09
Sie fragen bei einem (Fahrrad)Dynamo doch auch nicht, warum die Birne nur dann leuchtet, wenn man den Dynamo in Betrieb hat?!?


Nö, warum auch? Es sei denn man interessiert sich für die Physik dahinter.

Henri
06.08.07, 22:38
Guten Abend!

Das Gravitationsfeld müsste doch eigentlich bei großer Masse bzw. Drehzahl hörbar zusammenbrechen?

Wenn Sie solche Ohren haben - ja.

*grins*

Grüße


Henri

Henri
06.08.07, 22:48
Guten Abend!

Hallo Henri,
Bzgl. meiner Frage sollte die Betonung selbstverständlich auf "dauerhaft" liegen; eine Birne leuchtet i.d.R. doch auch noch, wenn sich der Dynamo nach einem Stillstand wieder dreht!?!

Genau. Und die Masse leuchtet äh produziert auch wieder Gravitationswirkung, wenn sie sich nach einem Stillstand wieder (um eine eigene Achse ) dreht.
So seh` ich das.


Angenommen ein leicht rotierender Planet würde sich nach einem Zusammenstoß mit einem anderen Himmelskörper aufhören zu drehen (theoretisch nicht auszuschließen), glauben Sie sein Grav.-Feld würde zusammen brechen und der gesamte Planet zerstrahlen?

Hm. Mit "glauben" habe ich es nicht so.
Ich möchte aber annehmen, daß der Planet tatsächlich auseinanderfallen /zerfallen würde.
MIR ist jedenfalls kein sich-nicht-drehender Planet bekannt, der zusammenhalten würde.


Grüße


Henri

Henri
06.08.07, 23:02
Guten Abend!

Dann müssten gegensinnig drehende Planeten einander antigravitativ abstossen?

Meiner Meinung nach ist es egal ob "gegensinnig" oder nicht.
Drehung um eine eigene Achse erzeugt in beiden Fällen anziehende Wirkung. Die beiden von beiden Planten erzeugten Gravitationsfelder können sich dann dahinhend ausgleichen, daß sich dadurch "antigravitative" Wirkung zeitigt.
Als Antwort auf Ihre Frage also:
Ja.

Grüße


Henri

Henri
06.08.07, 23:07
Guten Morgen!

Nö, warum auch? Es sei denn man interessiert sich für die Physik dahinter.

Tat ich.
Und irgendwann einmal fiel mir auf, daß Strom in der Physik immer durch eine Masse (meistens Magnete) produziert wird, indem man sie in schnelle Drehgeschwindigkeiten (um eine eigene Achse) bringt.

Grüße


Henri

MCD
07.08.07, 00:39
Hi Henri,

Guten Abend!

Genau. Und die Masse leuchtet äh produziert auch wieder Gravitationswirkung, wenn sie sich nach einem Stillstand wieder (um eine eigene Achse ) dreht.
So seh` ich das.

Wie jetzt, anziehende Grav.wirkung? Hatte es so verstanden, dass die Ihrer Meinung nach nur bei dauerhaft rotierenden Massen auftritt?

Nach meiner Meinung bedeutet die (dauerhafte) Drehung um eine eigene Achse IMMER auch gleich die einsetzende Gravitations"Kraft" (anziehende Wirkung).
NUR Massen in relativer Ruhe (dazu zählen auch die sich chaotisch drehenden Massen ) zeitigen abstoßende Wirkung.



Hm. Mit "glauben" habe ich es nicht so.
Ich möchte aber annehmen, daß der Planet tatsächlich auseinanderfallen /zerfallen würde.
MIR ist jedenfalls kein sich-nicht-drehender Planet bekannt, der zusammenhalten würde.

Glauben hin oder her, es muss ja nicht gleich ein Planet sein, Asteroiden o.ä. Materie müssen m.E. nicht zwangsläufig rotieren, um nicht auseinander zu fallen.
Man kann theoretisch auch einen fetten Fels oder Eisenkugel (ohne Eigendrehung) ins All befördern, wieso sollte da etwas auseinander fallen?

Gr.
MCD

Lorenzy
07.08.07, 19:11
Glauben hin oder her, es muss ja nicht gleich ein Planet sein, Asteroiden o.ä. Materie müssen m.E. nicht zwangsläufig rotieren, um nicht auseinander zu fallen.
Man kann theoretisch auch einen fetten Fels oder Eisenkugel (ohne Eigendrehung) ins All befördern, wieso sollte da etwas auseinander fallen?
Genau. Wenn dann würde eine Masse durch zu schnelle Rotation auseinanderfallen, aufgrund der entstehenden Zentrifugalkräfte.

@Henri
Irgendwie kann ich dem Gedankengang nicht folgen, der zu einer solch absurden These führt. Alle bekannten Planeten rotieren. Schlussfolgerung: Rotation erzeugt Gravitation?

Henri
08.08.07, 00:46
Guten Morgen!

@Henri
Irgendwie kann ich dem Gedankengang nicht folgen, der zu einer solch absurden These führt. Alle bekannten Planeten rotieren. Schlussfolgerung: Rotation erzeugt Gravitation?

Masse in Drehung um eine eigene Achse erzeugt ein eigenes Gravitationsfeld, ja. So seh` ich das.


Grüße


Henri

Henri
08.08.07, 01:37
Guten Morgen!

Hi Henri,
Wie jetzt, anziehende Grav.wirkung? Hatte es so verstanden, dass die Ihrer Meinung nach nur bei dauerhaft rotierenden Massen auftritt?

Gravitationswirkung NUR bei Masse (Materie) mit einer Drehgeschwindigkeit um eine eigene Achse ("dauerhaft").
Wenn die Masse also chaotisch einfach nur um ständig wechselnde Drehachsen rumbleieren würde - läge abstoßende Wirkung vor.
Genauso wie bei Masse in relativer Ruhe (was letztendlich dasselbe ist).


Glauben hin oder her, es muss ja nicht gleich ein Planet sein, Asteroiden o.ä. Materie müssen m.E. nicht zwangsläufig rotieren, um nicht auseinander zu fallen.

Meiner Erkenntnis nach schon: Die Materieteilchen, aus denen Atome bestehen (aus denen Asteroiden und Planeten bestehen), haben einen Spin drauf. Drehung von Massen (Teilchen) um eine eigene Achse. Und jetzt der Quantensprung: Die so gebildeten Atome haben keinen Spin, sondern sind "starr". Und zeitigen deswegen trotz Zusammenhalt von Innen eine abstoßende Wirkung.

Man kann theoretisch auch einen fetten Fels oder Eisenkugel (ohne Eigendrehung) ins All befördern, wieso sollte da etwas auseinander fallen?

Wieso nicht?
Meine Erklärung, "wieso" da etwas "auseinanderfällt" ist jedenfalls:
Weil Masse in relativer Ruhe meiner Meinung nach abstoßende Wirkung zeitigt. Dieser Energieabfluß bewirkt eine Evolution (hier auch als "Zerfall" bezeichnet) von Massen. Und da bleibt dann so-oder-so zeitweilig (und Zeit ist ja viel da) nicht mehr als Staub übrig.

Grüüße


Henri

Uli
08.08.07, 10:28
z.B. hier (http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=1466) ist sein Krempel ausführlich diskutiert worden

hier auch (http://einstein.reul-web.com/viewtopic.php?t=2602)

aber wichtige Dinge kann man vielleicht nicht oft genug wiederholen ?
gähn ...

Gruss, Uli

pauli
08.08.07, 12:22
Meine Erklärung, "wieso" da etwas "auseinanderfällt" ist jedenfalls:
Weil Masse in relativer Ruhe meiner Meinung nach abstoßende Wirkung zeitigt. Dieser Energieabfluß bewirkt eine Evolution (hier auch als "Zerfall" bezeichnet) von Massen. Und da bleibt dann so-oder-so zeitweilig (und Zeit ist ja viel da) nicht mehr als Staub übrig.
Ein Stein, der im Weltraum vor sich hinfliegt und nicht (oder vernachlässigbar) rotiert, besteht aus chemischen Verbindungen, die Moleküle halten also zusammen und es muß Kraft aufgewandt werden, diese Verbindungen zu lösen.

Ist die durch die nicht-Rotation des Steines erzeugte "Abstoßungskraft" groß genug, diese Verbindung aufzuheben und den Stein zerbröseln zu lassen ("Zerfall")?
Begeht der Stein quasi Selbstmord und frisst sich selbst auf?

Henri
08.08.07, 16:22
Guten Tag!

Ein Stein, der im Weltraum vor sich hinfliegt und nicht (oder vernachlässigbar) rotiert, besteht aus chemischen Verbindungen, die Moleküle halten also zusammen und es muß Kraft aufgewandt werden, diese Verbindungen zu lösen.

Umgekehrt wird`n Schuh draus:
Die Kraft (Drehung um eine eigene Achse), die die Atome (Spin der Elementarteilchen) bzw. Moleküle (Spin des Moleküls) zusammenhält muß einfach nur SCHWÄCHER werden (sich verlangsamender Spin), auf daß sich die Verbindung dann irgendwann lösen kann.
Das ist in der Realität natürlich keine 5-Minuten Sache.


Ist die durch die nicht-Rotation des Steines erzeugte "Abstoßungskraft" groß genug, diese Verbindung aufzuheben und den Stein zerbröseln zu lassen ("Zerfall")?

Meiner Meinung nach ja. Dauert allerdings bestimmt ne ganze Zeit......

Begeht der Stein quasi Selbstmord und frisst sich selbst auf?

Nää. Eher so wie ein menschlicher Körper, der seine Zeit hat und sich dann bis zu Staub auflöst. Wobei ein menschlicher Körper dazu natürlich keine Milliarden von Jahren braucht.

Grüße


Henri