regeli
24.12.10, 18:43
:cool: :D
Hi ! Ähnlich dem Artikel über die Schweiz , denken viele , weil es
in der Zeitung gestanden hätte , würde viel geschehen.
Mir geht es darum etwas zu erklären für die , die keine solche Akte
haben. Da kann ich mir vorstellen , dass die oft nicht unterscheiden
können , mit wem sie es gerade zu tun haben .
Wenn wir uns erinnern , so ging es am Anfang um den Schutz der
Spitzel und die Vermeidung von Gewalt. Alles unter der Regie von
Kirche , die dann mangels anderer Politiker auch damit betraut
worden sind politische Ämter zu übernehmen.
Wenn man eine Akte hat und einen Antrag stellt , bekommt man einen
persönlichen Betreuer (in). Schließlich bekommt man einen Termin , wo
man dann zunächst ein persönliches Gespräch mit der Betreuerperson
hat und dann in einem kleinen Lesesaal (ca. 20 ? Personen ) zusammen
mit vielleicht dem SED Kandidaten in Flüsteratmosphäre seine Akte liest.
Einiges ist geschwärzt , die Liste der IM Spitzel gibt es extra. Ver-
wandte müssen draußen bleiben , höchstens , dass man im Hotel in
Berlin gefragt wird , warum man in Berlin ist.
Man kann sich seine Akte aushändigen lassen . Dies erfolgt als
Kopie , die jedoch wesentlich stärker geschwärzt sein kann . Alles
in allem ein großer Aufwand , der in den Jahren ins Leere läuft .Ob
dies wohl Absicht gewesen ist. ???
Eine Akteneinsicht nach Jahren des Wartens und Jahren , die danach
vergangen sind , ist herzlich wenig. Es ist das allgemeine Procedere ,
bei dem allerdings sonst ein Anwalt eingeschaltet werden muss.
Bald gibt es einen neuen Verwalter der Akten und ich erhoffe mir
davon etwas für 2011 .
Gruß regeli ( Gegen jede Form von Personenkult )
Hi ! Ähnlich dem Artikel über die Schweiz , denken viele , weil es
in der Zeitung gestanden hätte , würde viel geschehen.
Mir geht es darum etwas zu erklären für die , die keine solche Akte
haben. Da kann ich mir vorstellen , dass die oft nicht unterscheiden
können , mit wem sie es gerade zu tun haben .
Wenn wir uns erinnern , so ging es am Anfang um den Schutz der
Spitzel und die Vermeidung von Gewalt. Alles unter der Regie von
Kirche , die dann mangels anderer Politiker auch damit betraut
worden sind politische Ämter zu übernehmen.
Wenn man eine Akte hat und einen Antrag stellt , bekommt man einen
persönlichen Betreuer (in). Schließlich bekommt man einen Termin , wo
man dann zunächst ein persönliches Gespräch mit der Betreuerperson
hat und dann in einem kleinen Lesesaal (ca. 20 ? Personen ) zusammen
mit vielleicht dem SED Kandidaten in Flüsteratmosphäre seine Akte liest.
Einiges ist geschwärzt , die Liste der IM Spitzel gibt es extra. Ver-
wandte müssen draußen bleiben , höchstens , dass man im Hotel in
Berlin gefragt wird , warum man in Berlin ist.
Man kann sich seine Akte aushändigen lassen . Dies erfolgt als
Kopie , die jedoch wesentlich stärker geschwärzt sein kann . Alles
in allem ein großer Aufwand , der in den Jahren ins Leere läuft .Ob
dies wohl Absicht gewesen ist. ???
Eine Akteneinsicht nach Jahren des Wartens und Jahren , die danach
vergangen sind , ist herzlich wenig. Es ist das allgemeine Procedere ,
bei dem allerdings sonst ein Anwalt eingeschaltet werden muss.
Bald gibt es einen neuen Verwalter der Akten und ich erhoffe mir
davon etwas für 2011 .
Gruß regeli ( Gegen jede Form von Personenkult )