Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Elementarteilchen mit endlichen Größen
ghostwhisperer
22.01.11, 14:17
Hallo! Ich mach nochmal ein neues Thema auf, damit alle mitdiskutieren können.
Ich hab meinen Geometrie-Physik-Zusammenhang nochmal neu formuliert. Statt eigene Begriffe zu verwenden habe ich einen Zusammenhang zwischen Begriffen aus String-/M-Theorie, meiner verallgemeinerten Quantengeometrie UND Tensoren hergestellt. Ich hab mich bemüht möglichst logisch zu argumentieren, ausgehend von der Grundannahme, dass in einer allgemeinen Geometrodynamik vier Grundformen möglich sind und damit die Existenz von vier Kräften durch die Anzahl der bekannten Dimensionen bestimmt ist.
DIES VORWEG: Ich bin mir bewusst, dass meine Herleitung KEIN mathematischer Beweis ist, der in der Fachwelt akzeptiert wird. Daher sag ich mal es ist eine INDIZIEN-Sammlung dafür, dass Elementarteilchen keine Punktteilchen sind. Was enorme Vorteile hätte: das Problem der Unendlichkeiten und der Renormierungsverfahren wären damit obsolet, insbesondere da ich von einer Quantenstruktur der RZ ausgehe und damit die Planckmasse (oder besser die Planckdichte) die größte ist. Ausserdem ist die Einführung von höheren Dimensionen wie in String-Theorien zur Beschreibung der Kräfte wohl überflüssig.
http://www.file-upload.net/download-3138688/Vereinheitlichung-von-Mtheorie-und-Quantengeometrie.zip.html
Passwort: 741321
Ich würde zu gern meine Theorie auf eine Basis stellen die gut genug ist um in der Fachwelt eine Diskussion anzuregen. Aber die nötige Mathematik beherrsche ich leider nicht. Ich kann ihre Grundstrukturen grade mal interpretieren, was ich in dieser Arbeit ja auch gemacht habe.
Daher wäre es toll mit anderen auf den bisherigen Ergebnissen so aufzubauen, dass eine Gemeinschaftsarbeit bei den physical review letters oder einem anderen Magazin angenommen wird.
Ich hoffe doch, dass einige von euch in Physik und Mathe so firm sind und Interesse haben.
MFG Torsten
http://www.file-upload.net/download-3138688/Vereinheitlichung-von-Mtheorie-und-Quantengeometrie.zip.html
Passwort: 741321 MFG Torsten
Hallo Torsten,
beim Anklicken der obigen URL erscheint nur Werbung, aber nicht deine Datei. Bitte beschreibe genau den Vorgang des Herunterladens.
M.f.G. Eugen Bauhof
eigenvector
22.01.11, 17:31
Hallo Torsten,
beim Anklicken der obigen URL erscheint nur Werbung, aber nicht deine Datei. Bitte beschreibe genau den Vorgang des Herunterladens.
M.f.G. Eugen Bauhof
Also ich hab es schon heruntergeladen.
(Man klicke auf "Download". Falls man durch die hohe Anzahl von Werbebannern den Button nicht mehr findet, sollte man sich überlegen, sich einen Werbe-Blocker zuzulegen).
ghostwhisperer
22.01.11, 19:27
Hallo! Ja die Werbung musst erst wegklicken. Dann nicht den großen button links sondern den kleinen in der Mitte. MFG!!
Hallo! Ja die Werbung musst erst wegklicken. Dann nicht den großen button links sondern den kleinen in der Mitte. MFG!!
Hallo ghostwhisperer,
die Werbung hatte ich bereits wegklickt, aber danach waren vier Download-Button zu sehen. Der kleinste Button in der Mitte war der Richtige.
Bietet denn dein Provider nicht auch kostenlosen Speicherplatz ohne Werbung an? Hier im Forum ist das Einbringen von Werbung nicht erlaubt.
M.f.G. Eugen Bauhof
ghostwhisperer
23.01.11, 10:16
Hallo ghostwhisperer,
die Werbung hatte ich bereits wegklickt, aber danach waren vier Download-Button zu sehen. Der kleinste Button in der Mitte war der Richtige.
Bietet denn dein Provider nicht auch kostenlosen Speicherplatz ohne Werbung an? Hier im Forum ist das Einbringen von Werbung nicht erlaubt.
M.f.G. Eugen Bauhof
Falls du meinst ob ich ne HP hab.. Fehlanzeige. Deswegen nutz ich ja diesen Service, der zudem kostenlos ist. Die Werbung finanziert diesen Filesharing, ich kann da leider nix dran ändern..
Hups ich denk ich weiss jetzt was du meinst.. Mein Internet hab ich per LAN von meinem Vermieter. Ich weiss net mal was das für ein Provider ist.
MFG T.P.
Hups ich denk ich weiss jetzt was du meinst.. Mein Internet hab ich per LAN von meinem Vermieter. Ich weiss net mal was das für ein Provider ist.
MFG T.P.
Hallo ghostwhisperer,
aber ich weiß es. Dein Provider ist:
Kabel Deutschland Breitband Services GmbH in Ratisbon (DE)
Vermutlich stellt auch Kabel Deutschland einen kostenlosen Webspace zur Verfügung. Man muss dazu keine Homepage erstellen.
M.f.G. Eugen Bauhof
ghostwhisperer
23.01.11, 13:57
Hallo ghostwhisperer,
aber ich weiß es. Dein Provider ist:
Kabel Deutschland Breitband Services GmbH in Ratisbon (DE)
Vermutlich stellt auch Kabel Deutschland einen kostenlosen Webspace zur Verfügung. Man muss dazu keine Homepage erstellen.
M.f.G. Eugen Bauhof
Wie ich schon sagte, der eigentliche Kunde ist mein Vermieter. Solange er nichts freischaltet geht nix.
ghostwhisperer
23.01.11, 19:17
So, ich denke ich weiss schon was ihr fragen werdet..
Meine Grundüberlegung war, dass die Stringinterpretation der Starken WW und die Berechnung der Gravitation per 4d symmetrischem Tensor sich nicht ausschließen müssen, sondern einheitlich interpretiert werden können.
Die Gravitation ist der Effekt nichteuklidischer Geometrie oder auch Topologie.
Ich hatte nun überlegt, dass diese Topologie linear mit einer Topologie der Kraft-Quelle korrespondiert.
Einfache bildliche Darstellungen: nur ein Schlüssel bestimmter Form passt in ein best. Schloss. Ein Stempel bestimmter Form bildet nur ein Muster ab.
Man kann nun die Eigenwerte eines Tensors auf Null setzen, was effektiv gesehen seine Dimension reduziert: 4d,3d,2d,1d,0d.
Auf der anderen Seite gibt es die Stringinterpretation der starken WW. Man kann sagen da ist ein eindimensionales Etwas.
Ich hab nur beide Sichtweisen kombiniert und interpoliert.
Was mich dazu gebracht hat, daß es deswegen 4 Kräfte gibt, weil es 4 Dimensionen gibt. Ähnlich wie es in einem Kristall drei mögliche Formen von Defekten gibt (linienartiger, flächiger und Volumendefekt).
Ich bestehe nicht auf der Richtigkeit meiner Grundüberlegungen. Interessant an meiner Arbeit ist, dass der Wert 137,032406 sich aus dreidimensionaler Symmetrie ergibt und wurzel(137) physikalisch als effektive Größe der Leptonen in Planckeinheiten interpretiert werden kann.
Was ich mich nun frage: Was passiert wenn man die Quantenfeldtheorien umformuliert und dabei nicht von Punktteilchen sondern von ausgedehnten Teilchen ausgeht?
Wo unterscheiden sich die Formeln?
Ich bin ziemlich sicher, dass Zusatzannahmen wie Renormierung überflüssig werden und die laufenden Kopplungen resonanzähnliche Effekte sind (so wie jetzt schon stimulierte Emission). Aber das betrifft nur hochenergetische Bereiche der Theorie. Ergeben sich auch Änderungen im technisch erfassbaren Niedrigenergie-Bereich so dass die Theorie falsifizierbar wird?
Schon die Reproduktion der bekannten Zusammenhänge wäre fantastisch, wenn nur die momentan üblichen Mathe-Tricks wie Renormierung eben überflüssig wären.
MFG Torsten
ghostwhisperer
24.01.11, 16:11
Hallo !!
Und wie siehts aus? Hat sich schon jemand meine Überlegungen zu Gemüte geführt ?
Übrigens hab ich mich auch lange Zeit mit B.Heim beschäftigt und bin zum Teil von seinen Arbeiten inspiriert worden.
Ich glaub allerdings er wäre zu ähnlichen Überlegungen bzw Ergebnissen gekommen, wenn er nicht über sein Minimal-Flächenquant "gestolpert" wäre.
Unter Umständen wären seine Formeln zigmal einfacher, wäre auch er von Quanten der nach AE untrennbaren Raum-Zeit ausgegangen, also von 4D-Quanten.
Weiß ZUFÄLLIG jemand, welche Massen er für seine sogenannten minimalen Raum-Kondensationen berechnet hat, die nach Heim Neutrinos entsprechen sollen ? Die Werte die ich kenne liegen, nach aktuellen Erkenntnissen, viel zu hoch.
MFG
Hallo ghostwisperer.
Hallo !!
Und wie siehts aus? Hat sich schon jemand meine Überlegungen zu Gemüte geführt ?
Ja.
Ich weiß gar nicht, wo ich mit meinen Fragen anfangen soll, vielleicht am Anfang:
Wenn das Elektron eine Struktur hat, und diese in einem 4Raum existieren soll, warum nicht den einfacheren Fall annehmen, und das Elektron als dynamische Struktur im 3Raum beschreiben?
Damit wäre die vierte Dimension einfach die Zeit, also Bewegung im 3Raum, was ja auch unserer Wahrnehmungserfahrung entspricht.
Weiß ZUFÄLLIG jemand, welche Massen er für seine sogenannten minimalen Raum-Kondensationen berechnet hat, die nach Heim Neutrinos entsprechen sollen ?
Weiß ich jetzt nicht auswendig, müsste ich auch mühsam suchen...
Was ich aber weiß, ist, daß Heim für seine Gravitonen(!) eine Masse>0 herausbekommen hat, und damit auch eine Feldmasse existiert, die ihrerseits wiederum Gravitation verursacht.
Mit Gravitonen wird ein weiterer Raumzeithintergrund obsolet.
Hättest du ein grundsätzliches Problem damit, Teilchenstrukturen als dynamische Raumstrukturen zu sehen?
Gruß Jogi
ghostwhisperer
24.01.11, 19:47
Hallo ghostwisperer.
Ja.
Ich weiß gar nicht, wo ich mit meinen Fragen anfangen soll, vielleicht am Anfang:
Wenn das Elektron eine Struktur hat, und diese in einem 4Raum existieren soll, warum nicht den einfacheren Fall annehmen, und das Elektron als dynamische Struktur im 3Raum beschreiben?
Damit wäre die vierte Dimension einfach die Zeit, also Bewegung im 3Raum, was ja auch unserer Wahrnehmungserfahrung entspricht.
Hättest du ein grundsätzliches Problem damit, Teilchenstrukturen als dynamische Raumstrukturen zu sehen?
Gruß Jogi
Vielleicht ist es ja eigentlich dynamisch und ich hab sowas wie einen Extrempunkt einer zeitlichen Folge bestimmt??? Kann ich net sagen.
Ich glaubs aber nicht, da alphaem ein konstanter Wert ist, wenn auch asymptotisch. Ausserdem ist die Ruhmasse als fest definiert. Das macht in einer Kombi von Tensor und QM nur Sinn, wenn die sich ergebende Geometrie auch konstant ist. ODER?? Jetzt hab ichs!!! Es gibt eine dynamische Komponente (des Felds), unabhängig von der Geschwindigkeit des Elektrons: das magnetische Dipolmoment gekoppelt an die Größe Spin. Aber ich hab im Moment keine Ahnung, wie der Spin ins Spiel kommen könnte. (Bei Heim ists glaubsch der "Drehsinn" der Strukturübergänge bezogen auf die Zeitachse oder?? Also kein Drehmoment im räumlichen Sinn, sondern eher der "temporale Anteil" der Strukturflüsse im 6d-Raum. Weiss jemand wie das genau gemeint ist?)
Ursprünglich wollte ich gar nicht mit den Begriffen String/p-Bran arbeiten.
Ich habe eigentlich angenommen, dass die RZ 4 mögliche Symmetrie-Stufen annehmen kann. Um es bildlich darzustellen: Dass 4D-Quanten nicht zwangsläufig eine 4d-Anordnung bilden, sondern auch lineare, flächige und dreidimensionale. So wie zB Kohlenstoff-Atome entweder Graphit (flächige Verbindungen) oder Diamant (räumliche Verb.) bilden und dadurch gänzlich voneinander verschiedene Eigenschaften annehmen (wie bei C sehr weich oder sehr hart aber bitte nicht wörtlich nehmen).
Aufbauend auf der Symmetriestufe folgen unterschiedlich schnell zunehmende Quantenstufen also Energie-Stufen(linear, quad., kub., 4d).
Umkehrschluß: je kleiner diese werden, desto ähnlicher werden sie sich automatisch, bis nur noch 1 RZ-Quant übrig ist und die Kräfte ununterscheidbar.Die Urkraft koppelt an das Urteilchen, dem Quant der Raum-Zeit selbst.
Ausserdem kann aus meiner Darstellung noch was gefolgert werden:
Alle Kräfte ausser der Gravitation sind im Prinzip lokalisierbar, wenn man die QM mal aussen vor läßt. Das ist nunmehr sehr einfach verständlich denk ich. Die starken 3 sind gewissermassen in der Gegenwart lokalisiert. Das ist bei Gravitation nicht der Fall, da sie eine temporale Variation >Planckzeit hat. Selbst ohne QM läßt sie sich nicht lokalisieren, soweit ich weiss. Ich hab das mal irgendwo gelesen.
MFG
ps: mir fällt grad ein, dass man sagen könnte ich hätte Einsteins Blockuniversum in Legosteine zerlegt :D
Hi Torsten.
Vielleicht ist es ja eigentlich dynamisch und ich hab sowas wie einen Extrempunkt einer zeitlichen Folge bestimmt??? Kann ich net sagen.
Ich glaubs aber nicht, da alphaem ein konstanter Wert ist, wenn auch asymptotisch. Ausserdem ist die Ruhmasse als fest definiert. Das macht in einer Kombi von Tensor und QM nur Sinn, wenn die sich ergebende Geometrie auch konstant ist.
Klar, die Geometrie sollte eindeutig definiert sein, genauso wie die Dynamik, schließlich sind Elektronen im Grundzustand ununterscheidbar.
Jetzt hab ichs!!! Es gibt eine dynamische Komponente (des Felds), unabhängig von der Geschwindigkeit des Elektrons: das magnetische Dipolmoment gekoppelt an die Größe Spin.
:)
Ja, das scheint es tatsächlich zu geben.
Es scheint sogar so, als gäbe es zwei dynamische Komponenten:
Eine für die Ruhemasse/Geschwindigkeit und Eine für den Spin/das magnetische Moment.
Aber ich hab im Moment keine Ahnung, wie der Spin ins Spiel kommen könnte.
Dann lass doch den Spin erst mal weg und überlege, wie eine dynamische Struktur überhaupt Trägheit entwickeln kann.
(Bei Heim ists glaubsch der "Drehsinn" der Strukturübergänge bezogen auf die Zeitachse oder?? Also kein Drehmoment im räumlichen Sinn, sondern eher der "temporale Anteil" der Strukturflüsse im 6d-Raum. Weiss jemand wie das genau gemeint ist?)
Heim's 6Raum ist nicht vergleichbar mit einem Raum mit 6 reellen räumlichen Dimensionen.
Er "entsteht" nur aus der 6er-Matrix, in die zwar die 3 Raumdimensionen einfliessen, aber mit einem physikalischen Raum hat das nichts zu tun, er nennt es ja selbst: "Konfigurationsraum".
Ich finde, man kann die folgende Definition von Spin ruhig wörtlich nehmen:
"Die Spinquantenzahl ist reziprok zu der Anzahl an Rotationen, die das System ausführen muss, um wieder auf sich selbst abgebildet werden zu können."
Auf gut deutsch:
Ein Elektron (Spin 1/2) muß 2 Rotationen ausführen, bis es wieder so aussieht wie zu Anfang.
Das heisst, dass es neben der reinen Rotationsdynamik noch eine weitere Dynamik in der Struktur geben muß, die zur ersteren in eben diesem Verhältnis 1:2 steht.
Ich habe eigentlich angenommen, dass die RZ 4 mögliche Symmetrie-Stufen annehmen kann. Um es bildlich darzustellen: Dass 4D-Quanten nicht zwangsläufig eine 4d-Anordnung bilden, sondern auch lineare, flächige und dreidimensionale. So wie zB Kohlenstoff-Atome entweder Graphit (flächige Verbindungen) oder Diamant (räumliche Verb.) bilden und dadurch gänzlich voneinander verschiedene Eigenschaften annehmen (wie bei C sehr weich oder sehr hart aber bitte nicht wörtlich nehmen).
Torsten, bedenke doch mal folgendes:
4-D-Strukturen in einem 4Raum, was hätten die noch für Freiheitsgrade?
Aufbauend auf der Symmetriestufe folgen unterschiedlich schnell zunehmende Quantenstufen also Energie-Stufen(linear, quad., kub., 4d).
Umkehrschluß: je kleiner diese werden, desto ähnlicher werden sie sich automatisch, bis nur noch 1 RZ-Quant übrig ist und die Kräfte ununterscheidbar.Die Urkraft koppelt an das Urteilchen, dem Quant der Raum-Zeit selbst.
Sehr schön, sehr einfach.
Vielleicht zu einfach?
Vor Kurzem hatte jemand in einem ähnlichen Thread eine ganz ähnliche Idee, ich stelle dir hier die gleiche Frage wie ich sie dort stellte:
Empirisch unterscheiden sich die 4 Kräfte um mehrere Größenordnungen, da kommt man nicht einfach durch n+1 Potenzieren von Einer zur Anderen, oder?
Ausserdem kann aus meiner Darstellung noch was gefolgert werden:
Alle Kräfte ausser der Gravitation sind im Prinzip lokalisierbar, wenn man die QM mal aussen vor läßt. Das ist nunmehr sehr einfach verständlich denk ich. Die starken 3 sind gewissermassen in der Gegenwart lokalisiert. Das ist bei Gravitation nicht der Fall, da sie eine temporale Variation >Planckzeit hat.
:confused:
Wo hast'n das her?
>Planckzeit? Das hiesse, die Raumzeit wäre körnig. Messbar.
Ist sie aber meines Wissens nicht.
ps: mir fällt grad ein, dass man sagen könnte ich hätte Einsteins Blockuniversum in Legosteine zerlegt :D
Da wärest du nicht der Erste.
Das Problem dabei ist, daß man damit wieder zurückfällt in die Vorstellung eines Raumzeitäthers, schlimmer noch, einer, wenn auch 4-dimensionalen Raumzeitrasterung, die ein absolutes Bezugssystem darstellt, das kein Mensch braucht.
Nur meine Meinung, just my two cents...
Jogi
ghostwhisperer
25.01.11, 18:04
Ja, das scheint es tatsächlich zu geben.
Es scheint sogar so, als gäbe es zwei dynamische Komponenten:
Eine für die Ruhemasse/Geschwindigkeit und Eine für den Spin/das magnetische Moment.
Verwirrt im Moment: Ruhmasse? Ich meinte doch imRuhesystem des Teilchens...Aber später wirds klarer.
Ich finde, man kann die folgende Definition von Spin ruhig wörtlich nehmen:
"Die Spinquantenzahl ist reziprok zu der Anzahl an Rotationen, die das System ausführen muss, um wieder auf sich selbst abgebildet werden zu können."
Auf gut deutsch:
Ein Elektron (Spin 1/2) muß 2 Rotationen ausführen, bis es wieder so aussieht wie zu Anfang.
Das heisst, dass es neben der reinen Rotationsdynamik noch eine weitere Dynamik in der Struktur geben muß, die zur ersteren in eben diesem Verhältnis 1:2 steht.
Ich weiss net ob das so übernehmbar ist. Was du meinst ist das Symmetrieverhalten der Dirac-Gleichung und bestimmt die Phasenfunktion.
Torsten, bedenke doch mal folgendes:
4-D-Strukturen in einem 4Raum, was hätten die noch für Freiheitsgrade?
Sehr schön, sehr einfach.
Vielleicht zu einfach?
Vor Kurzem hatte jemand in einem ähnlichen Thread eine ganz ähnliche Idee, ich stelle dir hier die gleiche Frage wie ich sie dort stellte:
Empirisch unterscheiden sich die 4 Kräfte um mehrere Größenordnungen, da kommt man nicht einfach durch n+1 Potenzieren von Einer zur Anderen, oder?
Das war meine Grundüberlegung:
1d- mindestens 4 Freiheitsgrade (1 Primärkraft, 3 sekundäre Kräfte)
2- "" 3 FG
3 - "" 2 FG
4 - "" 1 FG (nur Gravitation)
Bestimmt nicht einfach. ZB ist die von mir abgeleitete Masseskala für Leptonen nach Excel in 5. Ordnung von der Quantenstufe A=1,2,3..161 abhängig, das Quantenvolumen pro Stufe ist aber nur A^3. Wenn man die Masseskala jedoch doppelt logarithmisch aufträgt ist sie fast 100% linear: ln(m/mo)=a*ln(A)+b. Auf der Basis war ich in der Lage die von mir so gen. elektr. Planckmasse mepl=mpl/137 bei Stufe A=121308 in das System einzuordnen und einen festen Bezug zu ihr zu definieren ln(m/mepl)=a*ln(A)+b'. Dabei ergab sich ein interessanter Zusammenhang, nämlich
121308=e^(137,032406^0,5). Diesen Zusammenhang habe ich nicht künstlich hergestellt. Er ergab sich einfach und ich finde, dies ist ein weiteres Indiz für meine Thesen.
Aus dem Grund gibt es wahrscheinlich keine Möglichkeit mit n+1-potenzieren zwischen den Skalen zu "switchen".
:confused:
Wo hast'n das her?
>Planckzeit? Das hiesse, die Raumzeit wäre körnig. Messbar.
Ist sie aber meines Wissens nicht.
Da wärest du nicht der Erste.
Das Problem dabei ist, daß man damit wieder zurückfällt in die Vorstellung eines Raumzeitäthers, schlimmer noch, einer, wenn auch 4-dimensionalen Raumzeitrasterung, die ein absolutes Bezugssystem darstellt, das kein Mensch braucht.
Nur meine Meinung, just my two cents...
Jogi
Ich bin doch davon ausgegangen, dass Raum-Zeit untrennbar ist laut Albert. Also habe ich angesetzt dass eine Quantelung zu 4d-Quanten führt.
Falls du dich auf Dispersion von GRB's beziehst (deren Messung bislang Nullresultat liefert): Kann meiner Meinung nach nicht messbar sein, da die Quantelung symmetrisch ist. so/to ist immer noch c. Wenn es zu Fluktuationen der RZ kommt sind Raum und Zeit auf kleinsten Skalen dennoch im festen Bezug, insbesondere wenn Photonen selbst als Anregungsformen der RZ beschrieben werden können.
Und dein letztes Argument: kein Äther. Ich sehe Strukturen im Raum ähnlich wie Tensoren. Sie haben eine invariante Form, aber "wie man sie sieht" ist relativ. Nimm zB die Tensor-Interpretation des Elektrons: 3dimensional symmetrisch mit einer starken intrinsischen Krümmung ~ Fe in seiner 2d-Randzone, bedingt durch die Reduktion der4.Achse eines 4d-Tensors auf 1 Plancklänge.
Ein Boost im Minkowski-Raum entspricht einer Drehung und Abbildung des Krümmungs-Aspekts auf R- oder T-Achse. Abbildung auf T könnte der elektr. Kraft entsprechen, Abbildung auf R dem magnetischen Feld. Dabei ist beides dasselbe aber eben relativ.
MFG
ghostwhisperer
25.01.11, 18:28
Hi. Ich hab mal die QM unterschlagen und die 3d-Gaussverteilung die ich dem Elektron zuspreche als Masseverteilung interpretiert und das Trägheitsmoment berechnet:
Es kommt genau J=2*m*so^2*137,032406 als asymptotischer Grenzwert heraus (numerisches Integral über const*r^4*f3dgauss(r)*dr). Genau wie die Gausskurve geht das theoretisch von - bis +unendlich.
Ich schätze allerdings dass, genau wie bei der klassischen Berechnung des MTM eines elektrons auf seiner Atom-Bahn, der Faktor 2 falsch ist.
Interessant nicht? Das MTM entspricht genau Masse*137*Planckfläche.
Morgen bringe ich das Dipolmoment mit. Mal schaun ob ich 2,0023 nicht durch die endliche Größe des Elektrons in Bezug zur Asymptote erklären kann..
MMHHH_noch net fertig..
ghostwhisperer
29.01.11, 13:32
Es kommt genau J=2*m*so^2*137,032406 als asymptotischer Grenzwert heraus (numerisches Integral über const*r^4*f3dgauss(r)*dr). Genau wie die Gausskurve geht das theoretisch von - bis +unendlich.....
Ich schätze allerdings dass, genau wie bei der klassischen Berechnung des MTM eines elektrons auf seiner Atom-Bahn, der Faktor 2 falsch ist.
Ich denke der Faktor 2 ist doch richtig. Das magnetische Moment lautet ja µ=g*e*hq*S/(2*me). Auch hier ist die doppelte Masse drin.
Weiss inzwischen jemand zu welchen Werten Heim Neutrinomassen berechnet hat??
Was haltet ihr von der geometrisch-physikalischen Interpretation von 137 als Größe und Form des Elektrons in Plancklängen und dass daher die Renormierungsverfahren der Standardphysik überflüssig werden dürften?
MFG Torsten
Hi Torsten.
Weiss inzwischen jemand zu welchen Werten Heim Neutrinomassen berechnet hat??
Hier (http://www.heim-theory.com/downloads/G_Ausgewaehlte_Ergebnisse.pdf) gibt's auf Seite 3 eine Tabelle mit Massen.
Für das Elektronneutrino kriegt er 0,00381*10^-6 MeV raus, das ist praktisch nichts...
Was haltet ihr von der geometrisch-physikalischen Interpretation von 137 als Größe und Form des Elektrons in Plancklängen
Was für eine Form/Struktur hat denn dein Elektron?
Hast du mal 'ne Skizze oder Funktion in x, y, z ?
Gruß Jogi
ghostwhisperer
29.01.11, 14:54
Hi! Also kommt nach Heim die Summe der Neutrinos heraus zu:
3,81 mev+5370ev+10752ev=16122,00381 ev
Ich wollt das nur mal vergleichen. Laut Astronews schätzen Kosmologen dass die max Summenobergrenze 0,28 ev ist.
Nach meiner Masseskala kommen drei kleinstmögliche Massen m1-m3 heraus (gerundet):
1,601mev+0,0324ev+0,2306ev = 0,264601 ev.
Damit habe ich eine Übereinstimmung zu ca 94,5% zu der offiziellen Verlautbarung.
In meiner Herleitung ist 137,032406 die Folge dreidimensionaler Symmetrie. Da hab ich im Grunde eine "Volumenquanten-Dichtefunktion" mit dreidimensionaler Symmetrie aufgestellt die reine Gaussform hat und die ist direkt proportional einer Energiedichteverteilung. Und im Grunde kann das nur die "Quantendarstellung" einer nichteuklidischen Metrik rein dreidimensionaler Natur sein, die von einer effektiven Größe bestimmt wird.
Als innere Energieverteilung des Elektrons im euklidischen Raum betrachtet hat das Elektron eine effektive Größe=Standardverteilung=Wurzel(137,032406) Plancklängen und daran gek. eine Oberfläche von genau 1722 Planckflächen. Der sekundäre Radius Wurzel(pi)*Stdvrt. definiert die Oberfläche 5409,822549. Das Gesamtvolumen des elektrons hatte ich vorher bestimmt zu 741321 Planckvolumen. Das ist genau wieder 137,032406*5409,822549.
Am besten liest woraus ich diese Daten hergeleitet habe, sonst glaubst eh ich hätte diese Zusammenhänge konstruiert.
Da eine Gaussverteilung erst im unendlichen Null wird vermute ich zudem, dass sie eine Näherung an eine (im Quantensinne) schwach gestufte Funktion ist. Die Frage ist hier nur wo sie Null wird bzw. in den "Leerraumzustand" übergeht. Ich schätze beim Radius 2*W(pi)*Std= 41,49 Plancklängen, da dieser mehr als 99,98% einer normalen Gaussfunktion definiert.
MFG Torsten
ghostwhisperer
30.01.11, 13:39
Die Frage ist hier nur wo sie Null wird bzw. in den "Leerraumzustand" übergeht. Ich schätze beim Radius 2*W(pi)*Std= 41,49 Plancklängen, da dieser mehr als 99,98% einer normalen Gaussfunktion definiert.
MFG Torsten
Ich habs! Naturgemäß ist der Grenzwert nicht Null sondern Eins. Hätt ich auch eher draufkommen können... Die Dichte beschreibt ja den Unterschied zwischen Normalraum also der Abfolge, bzw dem Netzwerk, aus einzelnen RZ-Quanten (dN/dV=1) zum Anregungszustand (dN/dV>1), der Superposition von RZ-Quanten die in vierdimensionalem Sinne koexistent sind.
Der Grenzradius bzw. der Punkt an dem das Elektron faktisch nicht von Normal-RZ zu unterscheiden ist entspricht 2,599633533*StdVrt (dN/dV=1) und umschließt allerdings nur 92% des Norm-Volumens der Gaussdichtefunktion.
Damit ist auch geklärt wie die gestufte Funktion theoretisch aussehen muss:
dN/dV=N/1 mit dx=1 dy=1 dz=1.
angenähert durch: fgauss=741321/(2pi*137)^(3/2)*exp(-0,5*r^2/137)
MFG
Hi! Also kommt nach Heim die Summe der Neutrinos heraus zu:
3,81 mev+5370ev+10752ev=16122,00381 ev
Heim hat aber meines Wissens nicht 3 sondern 5 Neutrinosorten vorhergesagt.
Es gibt aber nur 3 (folgt aus der gemessenen Breite des Z-Bosons).
http://www.heim-theory.com/downloads/G_Ausgewaehlte_Ergebnisse.pdf
Seite 3: neben e, mu und tau-neutrino gibt es noch Vorhersagen für Neutrino No 4 und No 5. Einfach uninteressant.
Seine Vorhersagen für Teilchenmassen sollen zudem frei erfunden sein.
Bei de.sci.physik gab es mal einen Thread dazu:
http://groups.google.com/group/de.sci.physik/browse_thread/thread/5166762b4274d2f7/ab338b3c1ba9fb9d?#ab338b3c1ba9fb9d
Wo wir mal gerade dabei sind ...
Schaut man sich mal folgendes Papier von Verfechtern der Heim-Theorie an:
http://www.heim-theory.com/downloads/G_Selected_Results.pdf
so findet man dort für die Massen von Proton, Neutron & Elektron die Vorhersagen:
Proton 938.27959246 MeV
Neutron 939.57336128 MeV
Elektron 0.51100343 MeV
gemessen (PDG 2010)
http://pdg.lbl.gov/2010/download/rpp-2010-booklet.pdf
Proton: 938.272013 +/- 0.000023 MeV
Neutron: 939.565346 +/- 0.000023 MeV
Elektron: 0.510998910 +/- 0.000000013 MeV
Die Vorhersage für das Proton liegt um ca 330 Standardabweichnungen neben dem Messresultat, die fürs Neutron um 348 Standardabweichungen daneben; die Vorhersage für die Elektronmasse ebenso. Das ist, selbst wenn man es glaubt (s.u.), nicht wirklich beeindruckend.
Sieht man sich die Formeln selbst an
http://www.heim-theory.com/downloads/F_Heims_Mass_Formula_1989.pdf
z.B. Gleichung B20 - B32, dann schaut das für mich schon etwas aus wie "Zahlenmystik"
Sieht man sich den Programmcode an, mit dem Heims Verfechter ihre obigen "erfolgreichen" Vorhersagen gemacht haben:
http://www.daimi.au.dk/~spony/HeimMassFormula/
so findet man im Modul
HeimUnit.java
hartkodierte Werte, die wie Massen aussehen:
unitCase(formula.massEquation(formula.K_ZERO), 497.74468342242704, 497.672, "Mass Messon K_0");
unitCase(formula.massEquation(formula.P), 938.2749363482532, 938.27231, "Mass Baryon p");
unitCase(formula.massEquation(formula.N), 939.4217465361206, 939.56563, "Mass Baryon n");
oder in formula/AbstractParticle.java:
if (index == AbstractFormula.E_MINUS) return 38.7;
else if (index == AbstractFormula.E_ZERO) return 38.51;
else if (index == AbstractFormula.MU) return 2830.26;
else if (index == AbstractFormula.PI_CHARGE) return 3514.46;
else if (index == AbstractFormula.PI_ZERO) return 3419.16;
else if (index == AbstractFormula.ETA) return 9905.01;
else if (index == AbstractFormula.K_CHARGE) return 8857.96;
else if (index == AbstractFormula.K_ZERO) return 9332.36;
else if (index == AbstractFormula.P) return 14792.56;
else if (index == AbstractFormula.N) return 14828.61;
else if (index == AbstractFormula.LAMBDA) return 16827.98;
else if (index == AbstractFormula.SIGMA_PLUS) return 18124.03;
else if (index == AbstractFormula.SIGMA_MINUS) return 18183.3;
else if (index == AbstractFormula.SIGMA_ZERO) return 18179.6;
else if (index == AbstractFormula.XI_CHARGE) return 18998.73;
else if (index == AbstractFormula.XI_ZERO) return 18990.09;
else if (index == AbstractFormula.OMEGA_CHARGE) return 23157.61;
else if (index == AbstractFormula.DELTA_PLUSPLUS) return 18115.38;
else if (index == AbstractFormula.DELTA_PLUS) return 18467.56;
else if (index == AbstractFormula.DELTA_MINUS) return 18448.52;
else if (index == AbstractFormula.DELTA_ZERO) return 18508.94;
Ist das alles noch wirklich seriös und redlich ?
...so findet man dort für die Massen von Proton, Neutron & Elektron die Vorhersagen:
Proton 938.27959246 MeV
Neutron 939.57336128 MeV
Elektron 0.51100343 MeV
gemessen (PDG 2010):
Proton (http://Proton): 938.272013 +/- 0.000023 MeV
Neutron: 939.565346 +/- 0.000023 MeV
Elektron: 0.510998910 +/- 0.000000013 MeV
....nicht wirklich beeindruckend.Diese Einschätzung kann ich nicht teilen Hawkwind,
wenn die Vorhersagen wirklich auf einer seriösen Herleitung basieren würden, wären diese aus meiner Sicht beeindruckend nah an den Messergebnissen.
Ich habe mich mal intensiv mit der sogenannten Masseformel von Heim beschäftigt und musste feststellen, dass es gar keine Masseformel gibt, weder hergeleitet noch seriös.
Ist das alles noch wirklich seriös und redlich ?Nein ist es nicht, Heim machte darüber hinaus auch Fehler bei den Tensorrechnungen.
Ich habe das Thema "Heim" daher in der Ablage Unrelevant beerdigt.
Gruß EMI
Hallo EMI,
Diese Einschätzung kann ich nicht teilen Hawkwind,
wenn die Vorhersagen wirklich auf einer seriösen Herleitung basieren würden, wären diese aus meiner Sicht beeindruckend nah an den Messergebnissen.
Naja, wer in seiner Vorhersage 8 Dezimalstellen nach dem Komma angibt wie hier
938.27959246 MeV
der sollte auch eine entsprechende Präzision haben. Ansonsten ist das Augenwischerei.
Wenn man eine Idee hat, wie genau eine Vorhersage ist, dann macht es auch durchaus Sinn, eine "theoretische Unsicherheit" der Vorhersage mit anzugeben, etwa
m(proton) = (938 +/- 2) MeV
Danke auch für deine restliche Einschätzung von Heims Massenvorhersage.
Gruß,
Hawkwind
Naja, wer in seiner Vorhersage 8 Dezimalstellen nach dem Komma angibt wie hier
938.27959246 MeV
der sollte auch eine entsprechende Präzision haben. Ansonsten ist das Augenwischerei.
Wenn man eine Idee hat, wie genau eine Vorhersage ist, dann macht es auch durchaus Sinn, eine "theoretische Unsicherheit" der Vorhersage mit anzugeben, etwa
m(proton) = (938 +/- 2) MeV
Na ja Hawkwind,
mit einer "theoretischen Unsicherheit" ist das so ne Sache. IMHO
Selbst hergeleitete Formeln haben bestimmt immer eine Unsicherheit, weil man ja nicht wirklich weis, ob man ALLES berücksichtigt hatte.
Nun anzugeben wie groß diese vermutete Unsicherheit sein wird, wäre doch raten. IMHO
Ich rechne daher mit meinen Formeln teilweise bis zur 10. Stelle hinterm Komma und vergleiche dann mit den Messergebnissen.
Liege ich da in den Abweichungen im 1 stelligen Prozentbereich, ist die Freude schon groß.
Liege ich in den Abweichungen weit unter einem Prozent, mache ich mittlere Luftsprünge.
Gruß EMI
Hallo Torsten,
trotz der schon etwas weiter fortgeschrittenen Diskussion und obwohl ich eigentlich, wie seit langem, nur sporadisch mit lesen wollte, ein paar Anmerkungen zu Deiner Arbeit:
Torsten: Ich hab meinen Geometrie-Physik-Zusammenhang nochmal neu formuliert.
Durch Deinen Beitrag zieht sich der Versuch einer geometrischen und dynamischen Interpretation zu den beiden Standardmodellen von Elementarteilchen und Kosmologie. Das kann man wirklich als Geometrodynamik bezeichnen.
Aus Deiner Arbeit erkennt man, dass Du Diplom-Ingenieur der physikalischen Technik bist. Demnach hast Du auch ausreichende Kenntnisse, um Dich an so ein schwieriges Thema wagen zu können. Nur finde ich dazu nichts in Deiner Arbeit. Die Schlagworte aus anderen Veröffentlichungen helfen wenig. Prinzipien von String- bzw. M-Theorien, Begriffe wie "Drei-Branen",... helfen am Anfang nicht weiter, wenn dem Leser nicht einmal gesagt wird, was denn die sich bewegenden, also dynamischen, geometrischen Objekte sein sollen?
Ausdehnung von Elementarteilchen anstelle von Punktteilchen halte ich für sinnvoll. Ist dann aber nicht notwendigerweise etwas erforderlich, was man als diskrete sehr viel kleinere Objekte als die Elementarteilchen bezeichnen kann? Vielleicht hast Du doch Lust, mit solchen Objekten etwas zu rechnen? Es gibt doch Computer Algebra Systeme, welche Dir einen Großteil der Arbeit abnehmen können. Dann besteht auch die Hoffnung, in so einem dynamischen System Naturkonstanten so herleiten zu können, wie es mit π oder e in der Mathematik erfolgte.
Einen Einstieg dazu findest Du beispielsweise auf:
http://struktron.de/HKM.pdf
Viele Grüße
Lothar W.
Na ja Hawkwind,
mit einer "theoretischen Unsicherheit" ist das so ne Sache. IMHO
Selbst hergeleitete Formeln haben bestimmt immer eine Unsicherheit, weil man ja nicht wirklich weis, ob man ALLES berücksichtigt hatte.
Nun anzugeben wie groß diese vermutete Unsicherheit sein wird, wäre doch raten. IMHO
Wenn du irgendwelche Näherungen machst, solltest du im Prinzip schon in der Lage sein, die Größenordnung des Fehlers, den du machst, abzuschätzen: welche Terme weggelassen, wie groß können sie maximal werden, wie wäre ihr Einfluss maximal auf das Endresultat ?
Aber das mag in der Praxis nicht immer so einfach sein. :)
Gruß,
Hawkwind
ghostwhisperer
31.01.11, 19:43
Hallo Torsten,
trotz der schon etwas weiter fortgeschrittenen Diskussion und obwohl ich eigentlich, wie seit langem, nur sporadisch mit lesen wollte, ein paar Anmerkungen zu Deiner Arbeit:
Durch Deinen Beitrag zieht sich der Versuch einer geometrischen und dynamischen Interpretation zu den beiden Standardmodellen von Elementarteilchen und Kosmologie. Das kann man wirklich als Geometrodynamik bezeichnen.
Hallo Strukturon :)
Im Grunde versuch ich nichts anderes wie Einstein in seinen späten Tagen, oder auch Forscher wie B. Heim. Ihnen ist gemeinsam, dass sie nach einer reinen Feldphysik suchten und in erster Linie auf der ART aufbauten.
Albert hat nur leider der QM misstraut und eine reine Geometrodynamik ohne QM konnte wohl nicht zum Ergebnis führen.
Frage: wo beziehe ich mich auf Kosmologie?? Ausserdem, es gibt 2 Standardmodelle??? Welches ist die zweite? Sowohl LoopQGT als auch Stringtheorie sind zunächst noch Spekulationen. Denke ich...
Aus Deiner Arbeit erkennt man, dass Du Diplom-Ingenieur der physikalischen Technik bist. Demnach hast Du auch ausreichende Kenntnisse, um Dich an so ein schwieriges Thema wagen zu können. Nur finde ich dazu nichts in Deiner Arbeit. Die Schlagworte aus anderen Veröffentlichungen helfen wenig. Prinzipien von String- bzw. M-Theorien, Begriffe wie "Drei-Branen",... helfen am Anfang nicht weiter, wenn dem Leser nicht einmal gesagt wird, was denn die sich bewegenden, also dynamischen, geometrischen Objekte sein sollen?
Schön wärs, wenn meine Ausbildung ausreichend wäre.. Soviel Mathe und Physik hatten wir nicht, dass es reichen würde. Ich hatte in erster Linie technik-bezogene Themen. Aber seit ich SF-Fan bin, bin ich auch Raumfahrt-,Physik- und Mathe-Fan :) und hab mich as good as possible auf dem Laufenden gehalten (St.W. Hawking, Arbeiten über SRT, ART und QM, Heims Theorien u.v.m.).
Doch durch die Arbeit bei Daimler habe ich etwas über Tensorrechnung gelernt: Dass man einen Tensor über seine Form interpretieren kann und seine Form dass Invariante an ihm ist (hab ein Tool für Bildglättung mittels Diffusionstensor geschrieben).
Dadurch hatte ich die Idee, dass das Symmetrieverhalten einer lokalen Kraftwirkung (bes der sym. 4d-Tensor der ART) eine Folge einer Symmetrie seiner Quelle sein könnte. Wie ich weiter oben schon sagte: nur ein Schlüssel passt ins Schloss, ein Stempel "generiert" nur ein Abbild.
Die Stringinterpretation der Starken WW war mir das zweite Indiz.
Dass es in 4 Dimensionen genau 4 Kräfte gibt, hat mich schon seit ca 10 Jahren gestört..
Das führte mich dazu anzunehmen, dass Raum-Zeit 4 mögliche Topologien annehmen kann. Ins Quantenbild übertragen: Dass RZ-Quanten sich unterschiedlich verknüpfen können.
Ich nannte dies Strings und Branes, weil ich annahm, dass diese relativ anschaulich sind und nur deswegen. Eigentlich meine ich effektive Symmetrieformen: symmetrisch in 1, 2, 3 oder 4 -dimensionalem Sinn.
Ausdehnung von Elementarteilchen anstelle von Punktteilchen halte ich für sinnvoll. Ist dann aber nicht notwendigerweise etwas erforderlich, was man als diskrete sehr viel kleinere Objekte als die Elementarteilchen bezeichnen kann? Vielleicht hast Du doch Lust, mit solchen Objekten etwas zu rechnen? Es gibt doch Computer Algebra Systeme, welche Dir einen Großteil der Arbeit abnehmen können. Dann besteht auch die Hoffnung, in so einem dynamischen System Naturkonstanten so herleiten zu können, wie es mit π oder e in der Mathematik erfolgte.
Einen Einstieg dazu findest Du beispielsweise auf:
http://struktron.de/HKM.pdf
Viele Grüße
Lothar W.
Tu ich ja... Meine Teilchen sind stabile Anregungsformen der Raum-Zeit selbst.
Und die Quanten sind Quanten der Raum-Zeit, die absoluten Letzteinheiten.
Sowohl in meiner Tensor-Interpretation, als auch in meiner Darstellung des Elektrons als dreidimensional symmetrische Überlagerungsform von Volumenquanten (also gewissermassen Quantengeometrie) sind 2 Werte aufgetaucht: 137,032406 und 5409,822549 in der QG, 137,0359997 und 5409,964423 in der TI. Der relative Unterschied ist konstant -2,6224493E-05. Ein Wert könnte Zufall sein. Aber 2 und symmetrisch angeordnet??
Also hab ich letzteres in zweierlei Hinsicht analysiert. Die folgende Masseskala passt zugut um Zufall zu sein, besonders die drei kleinstmöglichen Massen könnten zu gut Neutrinos sein.
Summiert man hingegen die möglichen Quantenstufen in räumlicher Abhängigkeit bekommt man eine Verteilung im Raum, die fasst ein Gauss ist (meine erste sah aus wie ein Zuckerhut(2d-Schnittbetrachtung)). Setzt man die Gaussform als richtig an, bekommt alles seinen Sinn. Natürliche Verteilungen haben in der QM normal Gaussform. Aus dieser Betrachtung habe ich geschlossen, dass die asymptotischen WW-Stärken auf endliche Größen der Elementarteilchen, in Quanteneinheiten gerechnet, zurückzuführen sein könnten.
Alles andere ist Spekulation. Z.B. dass das Confinement nötig ist, damit 3 anisotrope RZ-Änderungen (Quarks) zusammen etwas dreidimensional isotropes (Baryon) ergeben und damit (gew im Fernfeld) die Noethertheoreme retten.
Aba frag mich jetzt bitte nicht, was jetzt Antimaterie sein soll, bzw wie Mesonen ins Bild passen ...
MFG Torsten
Hallo Torsten,
mit all Deinen Überlegungen liegst Du im Rahmen der weltweiten Versuche, Beiträge zum Zusammenführen der beiden Standardmodelle, nämlich dem kosmologischen, das aus der ART entstand und dem der Elementarteilchen, das aus der Quantentheorie entstand, zu leisten. Das ist auch der Versuch einer Quantisierung der ART oder der Verallgemeinerung von Quantenfeldtheorien durch Methoden der Differenzialgeometrie.
Deine Überschrift verspricht aber zumindest, dass Du Dich mit elementaren Objekten beschäftigen möchtest, welche eine Ausdehnung besitzen und die dadurch zu direkter Berührung in der Lage sind. Ein einfaches Modell, bei dem nur untersucht wird, was in einem Gas diskreter Objekte passieren kann, die nur bei der Berührung die Geschwindigkeitskomponenten in Richtung Stoßnormale austauschen, lässt schon erstaunliche Eigenschaften erkennen.
Bei Daimler stehen in der Entwicklung übrigens hervorragende Computersysteme zur Verfügung, mit denen das Stoßverhalten für Windkanäle simuliert werden kann. Das Weglassen aller Einflussfaktoren außer der Geschwindigkeitskomponenten und der Ausdehnung der Objekte bietet dann neue Möglichkeiten zum Finden entstehender Symmetrien,... Das Wagnis, sich mit einem solchen Ansatz auseinander zu setzen, erfordert allerdings viel Arbeit und verspricht weniger Traumerfüllung im Sinn der SF.
MfG Lothar W.
ghostwhisperer
01.02.11, 16:32
Deine Überschrift verspricht aber zumindest, dass Du Dich mit elementaren Objekten beschäftigen möchtest, welche eine Ausdehnung besitzen und die dadurch zu direkter Berührung in der Lage sind. Ein einfaches Modell, bei dem nur untersucht wird, was in einem Gas diskreter Objekte passieren kann, die nur bei der Berührung die Geschwindigkeitskomponenten in Richtung Stoßnormale austauschen, lässt schon erstaunliche Eigenschaften erkennen.
MfG Lothar W.
Ursprünglich bin ich nur von den Überlegungen ausgegangen, dass es unterschiedliche Topologien geben könnte. Dass ich im Fall dreidimensionaler Symmetrie den Faktor 137 finden könnte,welcher - in diesem Zusammenhang - die Größe des Elektrons in Planckeinheiten bestimmt, hatte ich jedoch nicht geahnt.
WIKI beschreibt alpha nun so:....sie beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung, ein Photon, an ein elektrisch geladenes Elementarteilchen, zum Beispiel ein Elektron, koppelt. Damit bestimmt die Feinstrukturkonstante die Rate für physikalische Prozesse wie die Lichtemission und die Stärke der abstoßenden oder anziehenden Kräfte zwischen elektrisch geladenen Teilchen.
Ich hab mich mal damit beschäftigt und komme zu keinem Ergebnis. Normal ist die WW-Wahrscheinlichkeit proportional einer effektiven Wechselwirkungsfläche zb w=sigma*Nt/F. Nt pro F ist dabei die Anzahl der Targetteilchen pro Fläche, mit dem eff. Querschnitt sigma.
Das wäre bei mir aber umgekehrt proportional ...
1/137 =! 137*so^2 * 1/(so^2*F) (immer in Planckeinheiten)
Das passt nicht zusammen. Ausser man nimmt an, dass Photon ist ein echtes Punktteilchen in dem Sinne, dass es auf 1*so^2 "schrumpfen" kann und dass es gleichzeitig ne Miese Trefferquote hat obwohl das Elektron so viel größer ist. Das KÖNNTE passen, wenn man ansetzt seine Trefferquote ist ein Effekt der Unschärfe-Relation, also seines Wellenaspekts.
Andererseits ist E=h*c/lambda und alpha wächst mit der Energie, also umgekehrt prop zur Wellenlänge. Jemand ne Ahnung?
Es gibt noch eine Möglichkeit. Ich fand den Faktor 137,032406 zuerst als Vk/Or, d.h. Volumen pro Fläche. Ein Photon geringer Energie könnte an den Bruchteil der Energie des Elektrons dE=w*O*dr koppeln. Dann wäre das Laufen der Kopplung analog zunehmender Eindringtiefe prop. der Photon-Energie.
MFG
ghostwhisperer
07.02.11, 10:43
Hallo !
Ich hab noch eine Referenz gefunden, nach der die von mir berechneten Neutrino-Massen richtig sein könnten:
http://web.physik.rwth-aachen.de/~ro.../ETeilchen.pdf
Seite 14
zitat:
Das Elektron und das Neutrino bezeichnet man auch als Leptonen, weil sie leicht sind: me = 511 keV, mº < 2, 2 eV. Für das Neutrino kann man zur Zeit nur eine obere Massengrenze angeben. Es gibt aber ganz neue Hinweise, dass das Neutrino eine sehr kleine Masse besitzt, in der Größenordnung von 10-3 eV. Die Leptonen spüren die Kernkraft nicht, d.h. sie nehmen nicht an der starken Wechselwirkung teil.
Die von mir berechnete Masse ist 1,6011813204 mev. Die Unsicherheit ist bei mir mit der Messunsicherheit des Elektrons identisch (rel 10^-9), da der Zusammenhang zwischen beiden von ganzen Quantenzahlen ohne Messfehler u.ä. bestimmt wird.
mny=me/741321/430,5 = me/(2pi/alpha')^2/(pi/alpha')
MFG
Die von mir berechnete Masse ist 1,6011813204 mev.
mny=me/741321/430,5 = me/(2pi/alpha')^2/(pi/alpha')
Wo kommt denn die berechnete Masse (1,601 meV) her?
Doch nicht von der angeschriebenen Formel, oder?:confused:
Hmm, die "berechnete Masse" duftet sehr nach der el.Elementarladung e.:rolleyes:
Da wird doch nicht etwa α = e²/2hcεo dahinter stecken?:eek:
Gruß EMI
ghostwhisperer
07.02.11, 14:44
Wo kommt denn die berechnete Masse (1,601 meV) her?
Doch nicht von der angeschriebenen Formel, oder?:confused:
Hmm, die "berechnete Masse" duftet sehr nach der el.Elementarladung e.:rolleyes:
Da wird doch nicht etwa α = e²/2hcεo dahinter stecken?:eek:
Gruß EMI
Tachjen !
Dass ich die Masse durch alpha ausdrücken kann habe ich erst später gemerkt. Tatsächlich habe ich die Massen zuerst proportional dem Planckvolumen gesetzt (gew bei const Energie-Dichte). Vny=1 Vel=741321.
Dann habe ich noch angesetzt, dass 1/alpha=theta(41) im Grunde für alle Leptonen eine Invariante sein muss und habe eine reduzierte Skala
über mred=m(V(i))*(theta(i)/theta(41)) eingeführt und hab den Unterschied mit den Begriffen nackt und effektiv betitelt (also analog zu nackte und effektive Ladung).
Man könnte auch sagen alle Leptonen haben dieselbe effektive Reichweite oder Größe aber unterschiedliche Energiedichte.
Das macht zumindest für die geladenen Teilchen El, Myon und Tauon Sinn, da sich 11,7=W(137) bei mir als effektiver Radius = Standardverteilung der Energie-Dichteverteilung ergibt. Nun ist die Ladung aber eine Invariante und bei allen Teilchen gleich. Daher hab ich überlegt, dass diese Teilchen alle gleich groß sind und stattdessen unterschiedliche Energiedichte haben.
Das könnte die Ursache für die Instabilität von Myon und Tauon sein. Sie werden vorübergehend von dem Einfluß der Quantenmechanik auf ihre Geometrie stabilisiert, zerfallen aber weil ihr "Innendruck" zu groß ist. Bitte nicht allzu wörtlich nehmen. Leider kann ich nicht genug Mathe um Tensorik und QM zu vereinen und ne ECHTE Theorie draus zu machen...
Ich hab 5 Massen vom Elektron abgeleitet:
m1 =1,601181321 mev, m2 =0,032423922 ev, m3=0,230570110 ev
m41 =me, m101=mmyon ca 2%fehler, m161=mtauon ca 1%fehler.
Und kann die 3 kleinen Werte nun recht gut mit Referenzen belegen.
Nach Kosmologischen Modellen wird der Wert <0,28 ev als Summe der Neutrinos erwartet.
Heute hab ich gelesen, dass Auswertungen von Neutrino-Oszillationen Hinweise auf mnyel=10^-3 ev liefern.
Ausserdem schätzt man dass dm32^2/dm21^2=(m3-m2)^2/(m2-m1)^2=30 sein soll. Dass ist die Relation von Neutrinooszillationen. Mit meinen Massen kommt ca 41,3 heraus.
MFG T.P.
PS: Vergleich mal die Zahlen von Ladung und Plancklänge. Die liegen auch bei 1,6160 bzw 1,602177. Zufall ?? Nicht mal die Einheit ist gleich 10^-35m und 10^-19 As. Die Umrechnung von m1 ist 2,8544*10^-39kg.
Was ist das denn nun für ne Formel?:mny=me/741321/430,5 = me/(2pi/alpha')^2/(pi/alpha')Masse Elektron / Masse Elektronneutrino = 741321 / 430,5 ??
m1 =1,601181321 mevIst dein m1 die Masse des Elektronneutrinos?
mηe = 1,6012 * 10^-3 eV ???
Wenn ja, wäre bei dir:
me / mηe = 5,1099 * 10^5 eV / 1,6012 * 10^-3 eV = 3,1913 * 10^8
Nun ist aber: 741321/430,5 = 1,7220 * 10^3 ≠ 3,1913 * 10^8 :confused:
Gruß EMI
ghostwhisperer
07.02.11, 16:57
Was ist das denn nun für ne Formel?:Masse Elektron / Masse Elektronneutrino = 741321 / 430,5 ??
Ist dein m1 die Masse des Elektronneutrinos?
mηe = 1,6012 * 10^-3 eV ???
Wenn ja, wäre bei dir:
me / mηe = 5,1099 * 10^5 eV / 1,6012 * 10^-3 eV = 3,1913 * 10^8
Nun ist aber: 741321/430,5 = 1,7220 * 10^3 ≠ 3,1913 * 10^8 :confused:
Gruß EMI
Nicht ganz.. die erste Masseskala folgt aus der Proportionalität von Volumen und Masse des Elektrons. Das Elektron hat bei mir das Planckvolumen 741321. Das Neutrino als kleinstmögliche Stufe hat das Volumen V=1. m1 der ersten Skala ist ca 0,6893 ev = 510998ev/741321
Dann folgt die zweite Masseskala aus der Relation theta(i)/theta(41). Theta vom Neutrino ist aba 1/pi und vom Elektron natürlich 137,032406/1.
Daher folgt der Reduktionsfaktor 1*(1/pi/137) und die Masse des Neutrinos 1,6 mev=0,6893 ev*(1/pi/137)=0,6893/430,5.
ghostwhisperer
28.03.11, 15:43
Hallo !
Meld mich mal zurück, mit ersten Teilerfolgen.
Ich habe erste Statements von Doktoren, Profs, Zeitschriften die verhalten positiv sind. ZB hier (von der nature):
Dear Mr
Thank you for submitting your manuscript "Proposal for a unification of string- and M-theories with quantumgravity-theories within four dimensions" which we are regretfully unable to offer to publish.
It is Nature Physics' policy to return a substantial proportion of manuscripts without sending them to referees. Decisions of this kind are made by the editorial staff when it appears that papers are unlikely to succeed in the competition for limited space.
In the present case, while your findings may well prove stimulating to others' thinking about such questions, I regret that we are unable to conclude that the work provides the sort of firm advance in general understanding that would warrant publication in Nature Physics.
I am sorry that we cannot respond more positively on this occasion.
Yours sincerely
Nature Physics Administration
This email has been sent through...
Habe ich mir das richtig übersetzt ?
1)ihre Erkenntninsse könnten durchaus andere Wissenschaftler zu Diskussionen über diese Fragen anregen..
Also liegt die Ablehnung nicht daran, dass meine Theorie Nonsens ist, sondern nur an der Art wie ich sie niedergeschrieben hab.
Nun hab ich sie schon ein dutzend Mal, wenn nicht öfter, neu formuliert, korrigiert, Bezüge zur Standardphysik neu formuliert. Kurz gesagt: Ich weiss nicht wie ich meine Doku noch ändern soll und brauche :
a) entweder Hilfe dabei alles so umzuformulieren, dass ich zB nature-Qualität erreiche (könnte dazu führen, dass wir Jahre brauchen um aus meinen halbklassischen Rechnungen eine Kombi von Hamiltonian und Tensor zu machen);
b) oder ne andere Möglichkeit zum Publizieren, wo die Ansprüche nicht so hoch sind.
Hat jemand ne Idee, wo ich entweder Hilfe finde oder ne anderes Magazin ?? Am liebsten würd ich hochqualifiziert publizieren.
MFG ghostwhisperer
eigenvector
28.03.11, 16:42
In the present case, while your findings may well prove stimulating to others' thinking about such questions, I regret that we are unable to conclude that the work provides the sort of firm advance in general understanding that would warrant publication in Nature Physics.
Wie ich das etwa übersetzen würde:
In diesem Fall könnte es zwar gut möglich sein, dass es sich herausstellt, dass ihre Ergebnisse andere Leute zum Nachdenken über solche Fragen anregt, aber wir bedauern, dass wir nicht zu dem Ergebnis gekommen sind, dass die Arbeit die Art von solidem Fortschritt im allgemeinen Verständnis bietet, die eine Publikation in Nature Physics rechtfertigen würde.
Also liegt die Ablehnung nicht daran, dass meine Theorie Nonsens ist, sondern nur an der Art wie ich sie niedergeschrieben hab.
Das ist deine Interpretation.
ghostwhisperer
28.03.11, 18:27
Das ist deine Interpretation.
Schon möglich, wusste ja nicht sicher ob ich es richtig übersetzt hab.. Wie lautet denn deine Interpretation?
eigenvector
28.03.11, 18:56
Schon möglich, wusste ja nicht sicher ob ich es richtig übersetzt hab.. Wie lautet denn deine Interpretation?
Meine Interpretation wäre, dass sie der Meinung sind, dass es sich für sich nicht lohnt, sich deine Arbeit näher anzusehen, sie aber höflich bleiben wollen.
Aber ich kann da auch nur Vermutungen anstellen.
ghostwhisperer
28.03.11, 20:17
Wie ich das etwa übersetzen würde:
In diesem Fall könnte es zwar gut möglich sein, dass es sich herausstellt, dass ihre Ergebnisse andere Leute zum Nachdenken über solche Fragen anregt, aber wir bedauern, dass wir nicht zu dem Ergebnis gekommen sind, dass die Arbeit die Art von solidem Fortschritt im allgemeinen Verständnis bietet, die eine Publikation in Nature Physics rechtfertigen würde.
Also, wenn ich Einreichungen bewerten müsste, würd ich mich an Fakten halten und nicht an political correctness oder Höflichkeit. Also hab ich angenommen, dass jemand von nature genauso arbeitet. Ich hatte, vor mehreren Korrekturen meiner Abhandlung, sehr viel negativere Kommentare erhalten, keine Spur von Höflichkeit.
Jemand hat sich das durchgelesen und, ausgehend von dieser Antwort, nicht nur die ersten Seiten.
Ich HABE einen Zusammenhang zwischen Geometrie und der el. Kopplungsstärke gefunden und konnte diesen Zusammenhang physikalisch sinnvoll interpretieren.
Das Problem ist, dass ich vieles nur in Worte, nicht in Formeln fassen kann, geschweige denn einen mathematischen Bezug zur Standardphysik herzustellen. Darauf beziehe ich mal den Begriff "solider Fortschritt".
Unabhängig von nature habe ich 2 mehr oder weniger positive Kritiken bekommen:
von meinem Vorgesetzten bei Daimler (Physiker), er hat auch gemeint, ich solle mich um eine Veröffentlichung bemühen.
von einem Doktor techn. Physik in Aachen, er bescheinigte mir eine logische Kontinuität.
Kennt keiner eine Möglichkeit etwas zu veröffentlichen, was die beschriebenen Problemchen hat?
ZB wie Jugendforscht nur für jede Altersgruppe :D
Hallo ?? Keiner mehr da??? HALLO!!
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