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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Funktrionsweise einer kinetischen Energieübertragung durch einen String...


JGC
24.08.07, 11:48
Hi Leute

Hier will ich euch mal zeigen, wie ich das so sehe, wie Gravitation durch das Vakuum als longitidinale Schwingung übertragen wird..(verzeiht, wenn die Animation nicht so hübsch ist, aber mir ist wichtig, das Funktionsprinzip der Übertragung erkennbar zu machen..



http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-1/kinet-uebertrag-s.gif



In unbeschleunigtem Zustand pendelt die Schwingung im Verhältnis 1 zu 1 longitudinal durch den linearen "Stringkanal" wärend sie unter "Belastungszustand" entsprechend ihr Wege-Kraft- Verhältnis entsprechend verschieben... (ich behaupte also, das die Strings nicht wirklich substanziell sind, sondern sich durch all der gleichzeitig vorhandenen Massen im Raume ihrer jeweiligen wirksamen Druckkräfte ergeben, die all den kinetischen Impulsen sozusagen erst ihre jeweils in Erscheinung tretende Stringform und dessen jeweiligen Eigenschaften aufzwingt..

Das also Strings nur eine Form, einer Gestalt entsprechen und nicht darauf angewiesen sind, eine bestimmte Grösse zu haben!!

Sie können also auch einen Lichtjahre durchmessenden Querschnitt aufweisen, weil sie im Prinzip nur die die jeweiligen Gravitations-Flussrichtungen und deren jeweiligen transversal wirksamen Amplitudenbewegungen in die Masse induzieren und sie auf deren jeweilig entsprechend beobachteten Bahnbewegungen zwingt..

siehe Beispiel..

Rotationsinduktion durch longitudinal wirksamen Gravitationsfluss (http://www.clausschekonstanten.de/schau/Pendelantrieb1.gif)


Dieses Prinzip soll andeuten, das es den Strings egal ist, wie groß sie sind oder wie Lang sie erscheinen...

Sondern das nur ihre prinzipielle Funktion entscheidet, das sich überhaupt etwas um was anderes dreht!

Egal ob ein Elementarteil um ein Proton oder eine Erde sich um die Sonne dreht, oder ob sich eine ganze Galaxie um einen Galaxienhaufen-Zentrum bewegt...

Das einzige, was mir wirklich daran wichtig erscheint, ist die daraus hervorgehende Feststellung, das sich die longitudinalen Schwingungen der Gravitation ganz genauso in einem "Frequenzspektrum" wiederspiegeln, und ganz genauso wie die EM-Frequenzen immer nur mit bestimmten Wellenlängen auf bestimmte Massedichten(bzw. ihren jeweiligen verkörperten Grössen) in Resonanz treten, welches überhaupt erst einen energetischen Austausch im Universum ermöglicht!

(Das also die Gravitationsgesetzmässigkeiten tatsächlich genau den selben Regeln wie die der elektromagnetischen Gesetzmässigkeiten folgen, nur das sie eben nicht so einfach experimentell nachzuvollziehen sind wie beim elektrischen Stromfluss und daher in erster Linie mit der jeweils "geeigneten Mathematik" eben "berechnet" werden müssen)

In der Animation sieht man auch, das die Rotationsbahn des Pendels genau den "Stringdurchmesser" ausfüllt, weil nur in diesem Bereich eine Resonanz und eine drauffolgende Energieübertragung stattfinden kann..


In diesem Sinne...........................JGC

Pythagoras
24.08.07, 12:07
@JGC

Ich sehe es so ähnlich. A und B sind durch den String AB verbunden.
Fast wollte ich schon fragen: wie wissen Masse A und Masse B, daß sie über genau diesen String
ihre Werte austauschen müssen ?

Im Grunde besteht gar kein anderer Sachverhalt, nur daß in der "Wirklichkeit"
es sich beim String (deiner Darstellung) stets um das Gesamtprodukt beider
Massenwerte, A und B, handelt.

Wichtig wäre hier, ein Experiment auszudenken, bei welchem die beiden Massen
A und B als eigentliche "primfaktorielle" Werte auftreten (um das von dir Gedachte zu beweisen). Wie kann man Massen in diese Werte zerlegen, um
das Resonanzgesetz ihres gemeinsamen Strings isoliert nachzuweisen ?

Pyth.

JGC
25.08.07, 18:43
@JGC

Ich sehe es so ähnlich. A und B sind durch den String AB verbunden.
Fast wollte ich schon fragen: wie wissen Masse A und Masse B, daß sie über genau diesen String
ihre Werte austauschen müssen ?

So dumm wäre die Frage auch gar nicht.. Geht es denn nicht letztlich immer um die geometrisch ermöglichten Wegezuordnungen diverser Potentialgefälle??



Im Grunde besteht gar kein anderer Sachverhalt, nur daß in der "Wirklichkeit"
es sich beim String (deiner Darstellung) stets um das Gesamtprodukt beider
Massenwerte, A und B, handelt.

Wichtig wäre hier, ein Experiment auszudenken, bei welchem die beiden Massen
A und B als eigentliche "primfaktorielle" Werte auftreten (um das von dir Gedachte zu beweisen). Wie kann man Massen in diese Werte zerlegen, um
das Resonanzgesetz ihres gemeinsamen Strings isoliert nachzuweisen ?

Pyth.

Naja...

Das würde ich wiederum in den möglichen vektoriellen und geometrischen Lösungswegen suchen gehen wollen...

Was z.B. interessant wäre, wäre so was in der Art wie die "Klangschalenmodelle", wie sie z.B.

Chladnische Klangfiguren - Wasser-Klang-Bilder (http://www.schwingung-und-gesundheit.de/Einfuehrung-Lauterwasser.html)

oder hier (http://www.schwingung-und-gesundheit.de/Experimente.html)(oder such einfach mal nach Klangbilder, Klangwellen und so)



...verwendet werden(zwar aus ganz anderen Gründen wie vielleicht von der Physik gewünscht, aber durchaus geeignet, um diverse Sachverhalte besser verständlich zu kriegen...


Der Witz ist, das z.B. ein rundes Klangblech an den Kanten entsprechend (auch an mehreren Stellen gleichzeitig!) aufgehängt werden kann, wobei sich sofort die wechselnden Frequenzstrukturen (je nach geometrischer Zuordnung der verschieden positionierbaren Aufhängepunkte) darin erkennen lassen.

Wenn also die Aufhängung der Haltepunkte verstellbar ausgeführt ist, so kann je nach geometrischen Einstellungen untereinander die unterschiedlichsten möglichen Resonanzgebilde erzeugt werden, die rein prinzipiell auch auf das Schwingverhalten der longitudinal charakterisierten EM-Dichtewellen anwendbar wären.

JGC