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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Impuls mit c


Eyk van Bommel
29.08.07, 20:34
Wie dicht müsste ein Material sein, damit es einen Impuls mit c weiter gibt?

Und könnte die Kraft die mit der grand unification theory GUT beschrieben werden würde, eine solche dichte bewirken können?

quick
30.08.07, 00:05
Hallo Eyk,

Wie dicht müsste ein Material sein, damit es einen Impuls mit c weiter gibt?

Und könnte die Kraft die mit der grand unification theory GUT beschrieben werden würde, eine solche dichte bewirken können?

GUT?-gut,wenn Du schon so fragst ("Impuls mit c"), dann fragst Du nach den notwendigen Eigenschaften Deines virtuellen Äthers. Ich denke, das hängt aber ganz stark davon ab, wie Du Dir Photonen und den Impulsübertragungsmechanismus vorstellst.
Mit Kugeln, die den Impuls durch Stoß übertragen, funktioniert das wahrscheinlich nur in einem sehr, sehr harten Materiel.
Ansonsten würde ich sagen: na ja, so dicht wie Vakuum halt ist.

Ich deute mal an, wie ich meine, dass es funktionieren könnte.

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Das Photon wäre danach eine Art Loch im "virtuellen Grundrauschen".
Man kann es aber auch genau andersherum sehen. Was würde die Stabilität garantieren, damit es nicht zerfließt?
Aus der Kombination von E=mc² und E=h*f ergibt sich:
h/c=m*Lamda, linke und rechte Seite konstant.

Ich sehe Photonen eher nicht nur als Energie, oder Schwingendes mit h*f, sondern eher wie mc²/h*f=h*f/mc²= 1 (Photon).

Die (Impuls-)Masse) ergibt sich aus dem schwingenden/rotierenden Energiefeld.

mfg
quick

Eyk van Bommel
30.08.07, 07:08
Hallo Quick

Das Photon wäre danach eine Art Loch im "virtuellen Grundrauschen".

Die Idee gefällt mir, für die gerichtete „Bewegung“! Aber dann würde aber auch ein Impuls im virtuellen Äther entgegen die Bewegungsrichtung des Photons entstehen. :rolleyes:

Ich sehe Photonen eher nicht nur als Energie, oder Schwingendes mit h*f, sondern eher wie mc²/h*f=h*f/mc²= 1 (Photon).
Genau so sehe ich das Photon! Als ET! Es besitzt Masse. Aber es hat keine Eigenbewegung!
Keine Eigenbewegung = Keine Eigenzeit!! Das ist genau das was man mit durch die SRT doch vermuten würde!
Das Photon als ET „vergeht“ in kürzester Zeit. „Zerfällt“ in VT und Energie/Impuls, das die Energie/Impuls an das nächste VT abgibt was dadurch zum Photon wird! In einem 2D See aus VT könnte man sich auch eine Wellenbewegung (als positive Wölbung) vorstellen, welches wir als ganzes dann als Photon registrieren. Die ersten werden aus dem VT-Äther gerade „hervorgehoben“, die in der Mitte haben ihr Maximum gerade erreicht und die hinteren sind gerade am verschwinden.
Die aufgenommene Energie führt, wie beim Urknall, zur Teilung der GUT-Kraft in die uns bekannten 3 Grundkräfte. Dadurch kommen sie in unsere 3 dimensionale Welt!

quick
30.08.07, 14:26
Hallo Eyk,



..Aber dann würde aber auch ein Impuls im virtuellen Äther entgegen die Bewegungsrichtung des Photons entstehen. :rolleyes:
Wieso?
Ich sagte, man kann das Ganze auch andersherum sehen, dann entspricht es genau dem, was Du mit

In einem 2D See aus VT könnte man sich auch eine Wellenbewegung (als positive Wölbung) vorstellen, welches wir als ganzes dann als Photon registrieren.
beschreibst.


Genau so sehe ich das Photon! Als ET! Es besitzt Masse. Aber es hat keine Eigenbewegung!
Keine Eigenbewegung = Keine Eigenzeit!! Das ist genau das was man mit durch die SRT doch vermuten würde!


Die "Masse" des Photons ist eigentlich Nebensache. Ich würde es sogar ablehnen, dem Photon im engeren Sinn eine Masse zuzusprechen.
Der Massenaspekt zeigt sich doch nur bei der Entstehung und der Absorption des Photons deutlich. Dieses Energiebündel tut doch nur so, als ob es Masse hätte.

Vielleicht liegt der Schlüssel zum Verständnis bei den Eigenschaften des Vakuums, das Dir die virtuellen Teilchen liefert.

Ich sehe das Vakuum mit diesen Eigenschaften wie einen eigenen Kosmos an, der sich ziemlich scharf von unserer Realität, dem Makrokosmos abgrenzt. Elemtentarteilchen existieren nur mit und durch die Verbindung zu diesen Kosmen. Das sind die wahren Dimensionen sozusagen. Zeit, Raum sind alles nur Hilfsdimensionen zum Rechnen/Besprechen.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Photon "im Flug" gar nicht aus dieser Quantenwelt im Mikrokosmos herauskommen muß, sondern erst an der Grenzfläche zur Realität, einem Atom, meinem Auge, ein bißchen am Doppelspalt. (Kann man ein einzelnes, einsames Elektron mit Licht anregen?)

Das was in der Festkörperphysik Excitonen sind, entspricht total Deiner Vorstellung von Photonen im virtuellen 2D-See, nur dass die Bühne eben ein 3D-Raum ist (meine ich).


Die aufgenommene Energie führt, wie beim Urknall, zur Teilung der GUT-Kraft in die uns bekannten 3 Grundkräfte. Dadurch kommen sie in unsere 3 dimensionale Welt!

Die 3 Grundkräfte sind potentiell bereits überall vorhanden (durch die Eigenschaften des Vakuums). Man muß also mit einem Photon keinen kleinen Kosmos erzeugen.

mfg
quick

Eyk van Bommel
30.08.07, 14:52
Hallo Quick

Ich sagte, man kann das Ganze auch andersherum sehen, dann entspricht es genau dem, was Du mit....beschreibst.
Dann würde der Impuls der Energie um ein +-VT hinterher laufen?:rolleyes:
Dieses Energiebündel tut doch nur so, als ob es Masse hätte.
Aber das ist doch genau das was ich gesagt habe! Im Gegensatz zu den anderen Massen, die sich im 3 D Raum bewegen. Ist die Masse eines Photons nur eine „punktuelle“(zeitlich gesehen) Massenerscheinung. Sie ist gequantelt. So gesehen beschreibt die Planck-Länge den Abstand zwischen den VT.
Kann es sein dass nur Photonen/EM-Wellen Planck-Einheiten zugeordnet werden können? :rolleyes:
Planck-Einheiten beschreiben den VT-Pool? In dem sich ja die ET nicht befinden, sondern nur die Photonen?
…entspricht total Deiner Vorstellung von Photonen im virtuellen 2D-See, nur dass die Bühne eben ein 3D-Raum ist
Genau! Es gibt einen VT-See (2D) Bühnenboden! Deren Energie-/Impulsspiele in unserem Universum stattfinden!
Die 3 Grundkräfte sind potentiell bereits überall vorhanden (durch die Eigenschaften des Vakuums). Man muß also mit einem Photon keinen kleinen Kosmos erzeugen.
Die Trennung von der GUT-Kraft führt nicht zur Bildung eines Kosmoses! Das VT-Teilchen muss zur Trennung vom VT-See die GUT-Kraft überwinden! (Die GUT-Kraft beschreibt die WW zwischen den VT). So wie beim Urknall im großen Stiel, muss sie bei der Entstehung eines ET jedes Mal im Kleinen Überwunden werden!