PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Verantwortlichkeiten...


JGC
30.08.07, 19:29
Hi Leute...

Letzter Zeit geht mir immer wieder durch den Kopf, wie es wäre, wenn es mal tatsächlich so weit sein sollte, das wir die Gravitation künstlich manipulieren könnten...

Was würde das bedeuten?

Den Strom der "Götter" zu nutzen?, Oder aus Versehen mal für eine Millisekunde die irdische Schwerkraft "abzuschalten"

Sind wir "reif" für solcherlei Technologien?

Irgendwie ist mir nicht so besonders wohl bei dem Gedanken, was man mit Hilfe der Gravitationsbeeinflussung alles durcheinanderbringen könnte...

Schliesslich ist sie die universelle Urkraft.

Was meint ihr?


JGC

Pythagoras
31.08.07, 04:58
Die universelle Urkraft ist die Gravitation wohl nicht.
Es kann aber so scheinen, denn die Seele ist erst in der Wirklichkeit, wenn sie mit Schwerkraft, Zeit und Reibung (Entropie) in Berührung ist.
Ein Flugzeug ist so konstruiert, daß es die Schwerkraft überwindet, aber es
hebt die Gravitation nicht auf.
Gravitation "aufheben", so etwas gibt es überhaupt nicht.
Genauso, wie man ein Naturgesetz nicht "aufheben" kann.
Es kann wohl gravitative Antriebsarten geben, wenn sie erfunden werden,
werden die Ölproduzenten böse sein. Das ist aber auch schon die ganze Gefahr
die daraus entsteht.
Gewiss kann man auch die "Gravitationsbombe" erfinden, aber was solls, es gibt auch die Atom- und die Wasserstoffbombe. Das hat auch Einstein nicht davon
abgehalten über Raum, Zeit und Gravitation nachzudenken. Die Kraft mit der wir
alles primär in der Technik beginnen müssen, ist die Elektrizität.
Ohne sie auch keine Beherrschung der Kernenergie.
Hätten Faraday, Volta und Maxwell nun nicht ihre Forschungen betreiben sollen ?
Hat der menschliche Geist,angesichts der Möglichkeit des Verbrechens, in seinem
Erkenntnisstreben zu kapitulieren ?
Das Böse wird schliesslich an sich selbst zugrunde gehen.

Pythagoras

seberta
31.08.07, 09:02
Hi Leute...

Letzter Zeit geht mir immer wieder durch den Kopf, wie es wäre, wenn es mal tatsächlich so weit sein sollte, das wir die Gravitation künstlich manipulieren könnten...

Was würde das bedeuten?

Den Strom der "Götter" zu nutzen?, Oder aus Versehen mal für eine Millisekunde die irdische Schwerkraft "abzuschalten"

Sind wir "reif" für solcherlei Technologien?

Irgendwie ist mir nicht so besonders wohl bei dem Gedanken, was man mit Hilfe der Gravitationsbeeinflussung alles durcheinanderbringen könnte...

Schliesslich ist sie die universelle Urkraft.

Was meint ihr?


JGC

Ich bezweifle, dass die GRAVITATION die universelle Urkraft ist!
Warum nicht die STARKE oder die SCHWACHE KERNKRAFT? Oder der ELEKTROMAGNETISMUS? Oder überhaupt nichts von den bisher bekannten sog. Grundkräften? Vielleicht die DUNKLE ENERGIE?

Also: die Suche geht weiter! (Gute Reise!!!)

JGC
31.08.07, 09:45
Ich bezweifle, dass die GRAVITATION die universelle Urkraft ist!
Warum nicht die STARKE oder die SCHWACHE KERNKRAFT? Oder der ELEKTROMAGNETISMUS? Oder überhaupt nichts von den bisher bekannten sog. Grundkräften? Vielleicht die DUNKLE ENERGIE?

Also: die Suche geht weiter! (Gute Reise!!!)


Warum?

Weil meiner Meinung nach genau die von dir ersatzweise genannten Kräfte durch Induktionsprozesse erst aus der Gravitation hervorgehen..

Da Gravitation ebenfalls eine Frequenz besitzt wie das Licht auch(nur longitudinal) so folgt die Gravitation den selben Prinzipien wie die der Elektromechanik. (lässt sich also ebenso transformieren, induzieren deduzieren und gleichrichten...) und erlauzbt, das die mikrokosmischen Gravitationsfrequenzen die höchsten Energien in den Mikrokosmos übertragen, da eine Langwellenfrequenz schlecht eine Wirkung auf eine Kurzwellenempfänger ausüben kann..

Zumindest ist das meine Erkenntnis.

JGC

pauli
31.08.07, 13:43
Da Gravitation ebenfalls eine Frequenz besitzt wie das Licht auch(nur longitudinal) so folgt die Gravitation den selben Prinzipien wie die der Elektromechanik. (lässt sich also ebenso transformieren, induzieren deduzieren und gleichrichten...) und erlauzbt, das die mikrokosmischen Gravitationsfrequenzen die höchsten Energien in den Mikrokosmos übertragen, da eine Langwellenfrequenz schlecht eine Wirkung auf eine Kurzwellenempfänger ausüben kann..
Wie kommst du denn darauf? Hab noch nie von einer Gravitationsfrequenz gehört, die man auch noch beeinflussen kann :confused:

JGC
31.08.07, 15:28
@ Pauli


Wie sollte denn sonst deiner Ansicht nach die ungeheueren Energien in den Mikrokosmos hinkommen, wenn sie nicht vorher durch induzierende Ereignise von "Aussen" dort hin verfrachtet werden?? Irgendwie muss sie ja schliesslich den Weg nach "innen" finden..

Und in früheren Beiträgen erwähnte ich schon, das Gravitation eigentlich durch Dichteschwankungen longitudinal verbreitet wird.. Und diese haben dann automatisch die selbe Frequenz, wie im registrierbaren EM-Bereich, wie sollte z.B. sonst ein Lichtdruck entstehen um ein Sonnensegel zu betreiben..

Licht und Grav ist meiner Ansicht nach auf ein und die selbe Ursache zurückzuführen. Einer periodischen Schwankung des energetischen Flusses

Es ist nur eine Frage des Messens,(wenn ich nur wüsste wie...) dann würde man sicher feststellen, das Gravitation auch nicht als gleichmäßiger Energiestrom fliesst, sondern ebenso quantisiert auftritt, welche durch stetige mikrokosmische feine Schwankungen feststellbar wäre..(z.B. die brownsche Molekularbewegung)

Dieses lässt wiederum sich darauf zurückführen, das Temperatur und Gravitation ebenfalls aus dem selben Geschehen entspringt..

Temperatur sind kinetische Stösse, die auf ein Objekt wirken und deren Oberfläche aufheizen.. (dessen einzelne Atome beschleunigen)

Gravitationswirkung im All sind ebenso kinetische Stösse, die nur eben ganze Sterne, Sternsysteme und ganze Galaxien bewegen...

Der Unterschied ist nur deren jeweilige Longitudinal- Frequenzbereich, mit der sie ihre jeweilige Wirksamkeiten zeigt..

Ich weiss, das ist nicht fair, weil es so in keinem Physikbuch steht..

Aber was soll´s


JGC

pauli
31.08.07, 16:15
@JGC
Wie sollte denn sonst deiner Ansicht nach die ungeheueren Energien in den Mikrokosmos hinkommen, wenn sie nicht vorher durch induzierende Ereignise von "Aussen" dort hin verfrachtet werden?? Irgendwie muss sie ja schliesslich den Weg nach "innen" finden..
Intuitiv würde ich denken, die Energien/Wirkungen gehen vom Innersten in das Äußere, aber es kann natürlich auch umgekehrt oder ein "hin und her" sein

Und in früheren Beiträgen erwähnte ich schon, das Gravitation eigentlich durch Dichteschwankungen longitudinal verbreitet wird.. Und diese haben dann automatisch die selbe Frequenz, wie im registrierbaren EM-Bereich, wie sollte z.B. sonst ein Lichtdruck entstehen um ein Sonnensegel zu betreiben..
Licht trägt Energie mit sich, beim "Aufprall" auf ein Sonnensegel wird sie denke ich über den Impuls übertragen und nicht über Gravitation

Licht und Grav ist meiner Ansicht nach auf ein und die selbe Ursache zurückzuführen. Einer periodischen Schwankung des energetischen Flusses

Es ist nur eine Frage des Messens,(wenn ich nur wüsste wie...) dann würde man sicher feststellen, das Gravitation auch nicht als gleichmäßiger Energiestrom fliesst, sondern ebenso quantisiert auftritt, welche durch stetige mikrokosmische feine Schwankungen feststellbar wäre..(z.B. die brownsche Molekularbewegung)

Dieses lässt wiederum sich darauf zurückführen, das Temperatur und Gravitation ebenfalls aus dem selben Geschehen entspringt..

Temperatur sind kinetische Stösse, die auf ein Objekt wirken und deren Oberfläche aufheizen.. (dessen einzelne Atome beschleunigen)

Gravitationswirkung im All sind ebenso kinetische Stösse, die nur eben ganze Sterne, Sternsysteme und ganze Galaxien bewegen...

Der Unterschied ist nur deren jeweilige Longitudinal- Frequenzbereich, mit der sie ihre jeweilige Wirksamkeiten zeigt..

uff, weiß nicht recht