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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : “Wellen der Inflation” Physik-Journal 13 (2014) Nr. 5, S. 16


grosch
18.06.14, 07:07
Der Beitrag ist ein gutes Beispiel für Fehlinterpretation von Messwerten und ein gutes Beispiel für die Funktionsweise einer Wirbelstrombremse.
Es wird darin davon ausgegangen, dass die gemessene kosmische Hintergrundstrahlung ein Relikt des Alter des Universums sein soll, und die neuerdings aufgefundenen Wirbel der Polarisation eine Relikt der Inflation des Kosmos während der Entwicklung.
Eine einfache Analyse dieser Daten zeigt aber ein ganz einfache und altbekannte Erklärung für all dieser Messwerte:
Geht man davon aus, dass die Erde ein Magnetfeld besitzt und dieses sich mit der Erde dreht, dann ergibt sich für ein “Elementares Teilchen” von m_eT = 2,78E-28 kg bei ihrer Umfangsgeschwindigkeit v_U = 463 m/s eine maximale Energie von

E = m_eT*v_U^2 = 5,96E-23 J

Was nach Umrechnung mit der Boltzmannkonstante (1,3E-23 J/°K) einer Temperatur von 4,6 °K entspricht und wenn es sich nun um ein System von von 2 eT (z.B. Pionen) handelt, muss dieser Wert durch sqrt(2) dividiert werden, also 3,2 °K. ergibt.
Dann ergibt sich für die vorgelegten Messergebnisse ganz einfach die Hintergrundstrahlung als Anregung kosmischer Teilchen durch das Magnetfeld der Erde und die Wirbel der Polarisation sind Wirbelfelder der angeregten Teilchensysteme, also die Funktionsweise der bekannten Wirbelstrombremse, wie sie oft in der Technik benutzt wird, nur im größeren Maßstab.
Das bedeutet, dass es für die gefundenen Messergebisse ein ganz einfache und bekannte Lösung gibt, die keinen großen wissenschaftlichen Wert besitzt.
Folglich stellt sich die Frage, nach dem Nutzen der gemachten Aufwendungen.
Meine Theorie die diesen Vostelungen zu Grunde liegt seht auf meiner Homepage www.grosch.homepage.t-online.de

MfG Dieter Grosch