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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Heisenbergs Welformel???


The_Theorist
28.03.15, 07:10
Hallo,
gibt es irgendwo Erklärungen zur Heisenberg Weltformel (die ja falsch ist)??
Ich würde gerne wissen, wie er sie entwickelt hat und was die einzelnen Zeichen bedeuten.
Ich habs Internet durchforstet und nix gefunden.
Gruß

grosch
29.03.15, 05:33
gibt es irgendwo Erklärungen zur Heisenberg Weltformel (die ja falsch ist)??

Heisenberg hat überhaupt keine Weltformel beschrieben, sondern sein Leben lang danach gesucht, also kann sie auch nicht falsch sein.

Meinem Schulwissen zu Folge ging es ihm um die Vereinigung von Gravitation und Elektrodynamik, wofür ich gerade eine Lösung angeboten habe.

MfG Dieter Grosch

Hawkwind
29.03.15, 10:12
Hallo,
gibt es irgendwo Erklärungen zur Heisenberg Weltformel (die ja falsch ist)??
Ich würde gerne wissen, wie er sie entwickelt hat und was die einzelnen Zeichen bedeuten.
Ich habs Internet durchforstet und nix gefunden.
Gruß

Ist aber schon schwierig, nichts zu finden.
http://media05.myheimat.de/2010/11/28/1380132_web.jpg

Scheint dabei, um ein wenig "Diracologie" zu gehen. :)

TomS
29.03.15, 11:11
Ist aber schon schwierig, nichts zu finden.
http://media05.myheimat.de/2010/11/28/1380132_web.jpg

Scheint dabei, um ein wenig "Diracologie" zu gehen. :)
Nur ein Feld psi? Weitere Indizes für Wechselwirkungen? Keine Eichfelder? ...

Hawkwind
29.03.15, 13:11
Die FAZ schrieb vor einigen jahren dazu:
http://blogs.faz.net/planckton/2008/12/09/heisenberg-pauli-und-die-weltformel-9/


...
Das Feld, das mit dem griechischen Buchstaben Chi bezeichnet wird, steht für die gesamte Materie. Es ist ein Spinorfeld, das heißt, es trägt einen halbzahligen inneren Drehimpuls oder „Spin”. Heisenbergs Ansicht nach sollte es ausreichen, auf diese Weise Teilchen wie Proton, Neutron und Elektron zu beschreiben, die Mesonen, so schrieb er 1962, seien als aus Nukleon und Antinukleon zusammengesetzt aufzufassen. Die schon damals als Bausteine von Nukleonen und Mesonen postulierten Quarks hielt er für gänzlich überflüssig. „Wenn der genannte Rahmen ausreichend ist, so sind bei den Speicherringen keine ganz grundsätzlich neuen Phänomene zu erwarten. Insbesondere wird man dann nicht auf die von manchen Theoretikern gewünschten Quarkteilchen stoßen”, sagte Heisenberg damals. Quarkteilchen, das klingt ja eher nach Kaloriensünden als nach harter Physik, fast verständlich, dass der gestrenge Nobelpreisträger sie nicht ganz ernst nehmen wollte. Aber ihre Existenz wurde entgegen Heisenbergs Annahme 1974 bestätigt. Aus Heisenbergs Hoffnung, seine Formel werde sich in den kommenden Jahren als richtig herausstellen, wurde jedoch nichts. Auch zur Vereinigung von Quantentheorie und Gravitation hat sie nicht geführt. ...


Die Zeit war noch lange nicht reif für eine Vereinheitlichung aller Wechselwirkungen: QCD und elektroschwache Wechselwirkung noch unbekannt. Heisenberg selbst hatte seine Formel anscheinend nicht ganz ernst genommen.

grosch
29.03.15, 15:00
Heisenberg hat überhaupt keine Weltformel beschrieben,

Ich habe mich geirrt
Ich habe da eine Fotokopie mit einen Bericht von der Lindauer Tagung 1962 in Chemie für Labor und Betrieb 13 Nr.9 (1962) S.353 über seinen Vortrag gefunden.
Hier wurde von ihm gefordert, dass eine einheitlichen Feldtheorie auch in Verbindung mit der Elektrodynamik stehen sollte, die über die Ladung der Elementarteilchen Aussagen gestattet.
Diese Forderung erfüllt meine Weltformel in hervorragender Weise und leitet noch dazu die Elektrodynaik von der Gravitation ab, die dann auch noch Bosonen berechnen kann.

MfG Dieter Grosch

TomS
29.03.15, 15:08
... wurde ... gefordert, dass eine einheitlichen Feldtheorie auch in Verbindung mit der Elektrodynamik stehen sollte, die über die Ladung der Elementarteilchen Aussagen gestattet.
Diese Forderung erfüllt meine Weltformel in hervorragender Weise und leitet noch dazu die Elektrodynamik von der Gravitation ab, die dann auch noch Bosonen berechnen kann.
Ich habe inzwischen einen alternativen, wunderbaren Beweis gefunden, der Groschs Weltformel aus dem Rezept für Nürnberger Bratwürste ableitet, die sich damit als fundamentaler erweisen; doch ist dieses Forum hier zu klein, um ihn zu fassen.

Marco Polo
29.03.15, 15:48
Übrigens habe ich letzte Woche bei einem Toilettengang ebenfalls die Weltformel entdeckt, mit der sämtliche grundlegenden Wechselwirkungen der Natur erklärt werden können.

Da ich aber im Falle einer Veröffentlichung eine Gefährdung der Menschheit nicht ausschliessen kann, habe ich entschieden, diese für mich zu behalten. :cool:

grosch
29.03.15, 16:15
Ich habe inzwischen einen alternativen, wunderbaren Beweis gefunden, der Groschs Weltformel aus dem Rezept für Nürnberger Bratwürste ableitet, die sich damit als fundamentaler erweisen; doch ist dieses Forum hier zu klein, um ihn zu fassen.

Warum kann man hier nicht vernünftig diskutieren?
Meine Formel ist einfach und verständlich. nicht wie die hier angegebene von Heisenberg, in der mehrere Parameter anggeben werden, die alle erst ermittelt werden müssen, aber wie wurde nicht gesagt, im Übligen sind das alles nur Bewegungsdaten, also Kraftwirkungen.
Ich gehe von den genannten Voraussetzngen
1. "Materie" aus, die ich als Masse bezeichne
2."Naturgesetze" von dem ich nur das Gravitationsgesetz benötige.
3. "Kräfte" nur zwei 1. Gravitation und 2.Bewegung oder (Antigraviation = el-Ladung).
Und und nun erkäre mir, warum Du nicht in der Lage bist daraus alle Teilchen zu beschreiben, ich habe das nun auf meine rHomepgae zur Genüge vorgemacht.
Dein Spott ist hier nicht notwendig und vollständig unangebrschet

MfG Dieter Grosch

grosch
29.03.15, 16:22
Übrigens habe ich letzte Woche bei einem Toilettengang ebenfalls die Weltformel entdeckt,

Hier ist ein Diskusionsforum und keine Toilette!
Als Moderatrator erwarte ich eine zielgerichtete Förderung einer vernünftigen Diskussion, keine Fortführung der Motzerei.
Mein Formel ist einfach und verständlich für jeden Laien.
Ich möchte mich jedoch bei den Lesern dieses Forums dafür entschuldigen, die einen komplizierten Zusammenhang erwartet haben, dass die Natur eben so einfach ist, wie angegben.
Ich frage hier in die Runde:
"Warum soll man mit Kanonen auf Spatzen schießen, wenn man sie mit der Hand fangen kann?"

MfG Dieter Grosch

The_Theorist
29.03.15, 16:41
Hallo,
erst einmal vielen Dank für die ganzen Hilfestellungen.
An grosch:
wenn du das Prinzip von Heisenbergs Weltformel übernommen hast, dann ist dein Prinzip doch auch falsch. Ich erinnere mich wage, dass die Formel an der Quarkhypothese abgestunken ist xD.
Kann das deine Formel erklären? Und kann ich mit der Formel die Größe eines down-Quarks bestimmen? Kann ich mir damit ein Bild eines Spin-0-Teilchens machen? Kann die Theorie auch ein einheitliches Feld erzeugen? Funktioniert sie nur auf kleinste Teilchen oder auf alles? Wenn ja, da war doch eine Geschichte mit dem Bleiklumpen (siehe PN oder "Weltformel, vor 18 Monaten..." )

Gruß

Marco Polo
29.03.15, 17:02
Als Moderatrator erwarte ich eine zielgerichtete Förderung einer vernünftigen Diskussion, keine Fortführung der Motzerei.


Du hast den Wink mit dem gesamten Zaun offensichtlich nicht verstanden.

Selbstverständlich ist hier eine Plattform für den Interessierten, um auch über vermeintliche Weltformeln zu diskutieren. Nicht aber für selbsternannte Propheten und Quacksalber.

Es ist eindeutig, welchem Personenkreis du mit deiner Theorie zuzuordnen bist.

TomS
29.03.15, 17:22
Meine Formel ist einfach und verständlich.
Meine auch ;-)

Aus Wikipedia: "Die „kleine“ Nürnberger Bratwurst ist im Stadtgebiet Nürnbergs heimisch ... und wird in und um Nürnberg in vielfachen von drei verzehrt. Drei Bratwürste werden meist in einem Weggla konsumiert, sechs meist auf Kraut."

Die drei Bratwürste erklären die drei Quarks im Proton sowie die drei Fermion-Generationen. Sechs erklärt die insgs. sechs Quarkflavours sowie die Leptonen. Zwölf Bratwürste lassen sich einteilen in 1 + 3 + 8 = 12. 1, 3, 8 entsprechen der Anzahl der Eichbosonen (ein Photon, zwei W und ein Z, acht Gluonen). Damit sind alle Wechselwirkungen erklärt.

Die Gravitation verstehst du am besten, wenn du 24 Bratwürste mit Kraut und drei bis vier Bier konsumierst. Sie ist zunächst die schwächste Kraft (eine Bratwurst), dominiert jedoch später alle anderen Kräfte. Das Kraut ist übrigens mit der kosmologischen Konstante verwandt und führt zu einer beschleunigten Expansion.

Alles klar soweit?

grosch
29.03.15, 17:43
Selbstverständlich ist hier eine Plattform für den Interessierten, um auch über vermeintliche Weltformeln zu diskutieren. Nicht aber für selbsternannte Propheten und Quacksalber.


Wenn ich mittels eines Experimentes, das jeder selber nachmessen kann festgestellt habe, dass die Weltformel diese einfachste Form der Beschreibung der Natur ist, dann werde ich selbstverständlich das den anderen mitteilen.
Wenn man diese Erkenntnis nicht teilt, dann nimmt man eben an der Diskussion nicht teil, beleidigt aber nicht den Experimentator, wie hier geschehen.
Ich bin kein Prophet, sondern ein Physikochemiker mit 60 jähriger Berufserfahrung, ich weiss was ich hier tue. Ich habe genug Analysenverfahren und Messgrräte in meinem Leben entwickelt und mit großen Erfolg.

Es ist eindeutig, welchem Personenkreis du mit deiner Theorie zuzuordnen bist.

Nein, ist es nicht! Ich habe das Ergebnis eines Experimentes beschrieben, das ich auf der DPG-Tagung 2013 in Jena vorgestellt habe. und möchte die daraus gezogenen Schlussfolgeruneg diskutieren
Nur mit ablehnendes gemotze kann man nicht zu Vereinfachungen der Physik kommen.
Was kann ich dafür, wenn man die Einfachheit der Physik nicht erkennen will, weil man nicht darüber diskutiert sondern den Experimentator ständig beleidigt, sogar vom Moderator.
Ich habe hier nur Vorstellungen geäüßert und keinen beleidigt.

MfG Dieter Grosch

Marco Polo
29.03.15, 18:06
Meine auch ;-)

Aus Wikipedia: "Die „kleine“ Nürnberger Bratwurst ist im Stadtgebiet Nürnbergs heimisch ... und wird in und um Nürnberg in vielfachen von drei verzehrt. Drei Bratwürste werden meist in einem Weggla konsumiert, sechs meist auf Kraut."

Die drei Bratwürste erklären die drei Quarks im Proton sowie die drei Fermion-Generationen. Sechs erklärt die insgs. sechs Quarkflavours sowie die Leptonen. Zwölf Bratwürste lassen sich einteilen in 1 + 3 + 8 = 12. 1, 3, 8 entsprechen der Anzahl der Eichbosonen (ein Photon, zwei W und ein Z, acht Gluonen). Damit sind alle Wechselwirkungen erklärt.

Die Gravitation verstehst du am besten, wenn du 24 Bratwürste mit Kraut und drei bis vier Bier konsumierst. Sie ist zunächst die schwächste Kraft (eine Bratwurst), dominiert jedoch später alle anderen Kräfte. Das Kraut ist übrigens mit der kosmologischen Konstante verwandt und führt zu einer beschleunigten Expansion.

Alles klar soweit?

Es wird ja bereits seit geraumer Zeit von Experten gemutmaßt, dass das Rezept für "Nürnberger Rostbratwürste" ein geeigneter Kandidat für eine kommende Weltformel ist. ;-)

Die dunkle Materie kann dieses aber m.W. noch nicht hinreichend erklären.
Das Planck-Weltraumteleskop wird hier hoffentlich zu einer Lösung des Problems beitragen. ;-)

Marco Polo
29.03.15, 18:10
Ich habe das Ergebnis eines Experimentes beschrieben, das ich auf der DPG-Tagung 2013 in Jena vorgestellt habe und möchte die daraus gezogenen Schlussfolgeruneg diskutieren.

Welche Resonanz gab es darauf?

Ich habe hier nur Vorstellungen geäüßert und keinen beleidigt

Hat auch niemand behauptet.

TomS
29.03.15, 18:31
Es wird ja bereits seit geraumer Zeit von Experten gemutmaßt, dass das Rezept für "Nürnberger Rostbratwürste" ein geeigneter Kandidat für eine kommende Weltformel ist. ;-)

Die dunkle Materie kann dieses aber m.W. noch nicht hinreichend erklären.
Das Planck-Weltraumteleskop wird hier hoffentlich zu einer Lösung des Problems beitragen. ;-)
Ja, es passt alles, inkl. der Dunklen Energie. Die Quantisierung ist trivial, Bratwürste treten immer diskret auf. Unendlichkeiten und Renormierung sind ebenfalls kein Problem.

Bei der Dunklen Materie hast du recht, diese ist noch unzureichend verstanden. Entweder handelt es sich dabei im einen andere Phase der Bratwurst (z.B. als Gehäckbrot), oder es kommt tatsächlich noch eine weitere Zutat ins Spiel. Ich persönlich halte die Erklärung mittels Nürnberger Lebkuchen (mit Schokoglasur) für erfolgversprechend. Es sind dazu auch schon Experimente in Vorbereitung (Planck); ein starkes Indiz für die Lebkuchentheorie wären jahreszeitliche Schwankungen der Effekte, insbs. um die Weihnachtszeit.

Marco Polo
29.03.15, 18:38
ein starkes Indiz für die Lebkuchentheorie wären jahreszeitliche Schwankungen der Effekte, insbs. um die Weihnachtszeit.

....:D....

grosch
30.03.15, 05:09
Welche Resonanz gab es darauf?

Weiter nichts als Beleidigungen und Gemotze, was keinen Hinweis auf eine ersthafte Reakton darauf erkennen lässt.
Kein einziges Wort zur Aussage meines Experimentes noch der Formel.
Ich erwarte aber eine faire Diskussion, aber kein Gemotze.
Ich habe lange Jahre Experimente vorbereitet und rechnerisch ausgewerteet, wobei von meinen Ergebnissen die Funktionsweise von Industrieanlagen abhing, also ich war für Mio. verantwortlich
Da konnte ich mir keine Prophezeiungen, wie Du behauptest, erlauben.
Wie wäre es mit einer Entschuldigung?
Bitte mehr Achtung vor Alter und Berufserfahrung!

MfG Dieter Grosch

Hawkwind
30.03.15, 07:33
...
Bitte mehr Achtung vor Alter und Berufserfahrung!

MfG Dieter Grosch

Bei allem gebotenem Respekt: Sie sind m.E. nicht ganz unschuldig an diesen Reaktionen: dass sie Ihre Ideen bei jeder Gelegenheit - so auch bei Fragen neuer Teilnehmer - mit der Penetranz von Waschmittelwerbung einstreuen, das strapaziert schon die Geduld der Teilnehmer hier.

Gruß.
Uli

grosch
30.03.15, 11:48
Bei allem gebotenem Respekt: Sie sind m.E. nicht ganz unschuldig an diesen Reaktionen: dass sie Ihre Ideen bei jeder Gelegenheit - so auch bei Fragen neuer Teilnehmer - mit der Penetranz von Waschmittelwerbung einstreuen, das strapaziert schon die Geduld der Teilnehmer hier.

Das würde ja ausbleiben, wenn man vernünftig darüber diskutieren würde, statt zu motzen.
Übrigens war ich auch noch Ingenieur und damit für meine Messergebnisse und Formeln, also meiner gesamten Arbeit, auch strafrechlich verantwortlich, nicht wie ein theoretischerr Physiker der keine Verantwortung zu tragen hat und deshalb auch Vermutungen äußern darf.
Ich würde mir also nie einfallen lassen hier irgendwelche Phantasien zu verbreiten.
Außerdem ist es nur richtig an jeder Stelle aaf meine einfache Erklärung hin zu weisen, wenn sie im Zusammenhang mit dem Thema steht.
Wann kann ich nun endlich eine faire Diskussion zu dem Thema erwarten?

MfG Dieter Grosch

Hawkwind
30.03.15, 12:17
... nicht wie ein theoretischerr Physiker der keine Verantwortung zu tragen hat ...

Das halten Sie jetzt für einen konstruktiven Beitrag?
Hopfen und Malz verloren ... . :(

Ich
30.03.15, 12:51
Wann kann ich nun endlich eine faire Diskussion zu dem Thema erwarten?Die Forenregeln werden ohnehin in Kürze dahingehend erweitert, dass auch in diesem Unterforum ein Mindestmaß an wissenschaftlichen Standards erwartet wird.

In diesem Zusammenhang wirst du die Chance erhalten, deine Theorie noch einmal diskutieren zu lassen und ihre Brauchbarkeit nachzuweisen. Sollte sich herausstellen, dass sie keinen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, z. B. weil Einheiten nicht passen oder die Gleichungen nur in bestimmten Einheitensystemen funktionieren, ist dir eine weitere Verbreitung der Theorie auch in diesem Unterforum nicht mehr gestattet.
So oder so wirst du dann nicht mehr dem Gespött der Leute ausgesetzt sein.

JoAx
30.03.15, 14:28
Bitte mehr Achtung vor Alter und Berufserfahrung!


In der Wissenschaft gibt es keine Idole. Und eine Theorie wird an sich beurteilt, und nicht danach, was für "Erfahrung" der Autor bis dahin gesammelt hat. Und auch Gespött kann durchaus ernste Kritik sein, z.B., wenn einer "Harry Potter" absolut ernsthaft als Realität ansieht, dann gibt es nur zwei Arten ernsthafter Reaktion

- ignorieren
- verspotten

Anders ist manchen schlicht nicht zu helfen.

The_Theorist
30.03.15, 14:44
Hallo,
Zumal die Frage kommt, wie er die Formel beweisen will? Einen Beweis kann man für eine Formel erbringen, die einen Teil beschreibt, nicht aber das ganze an sich. Das ist die Schwierigkeit!
Gruß

grosch
30.03.15, 17:33
weil Einheiten nicht passen oder die Gleichungen nur in bestimmten Einheitensystemen funktionieren,

Auch meine Formel funktioniert nicht nur im SI-MKS sondern auch im SI-A man muss nur umrechnen, nur wird dann die Formel komplizierter und bestimmte Größen bekommt man dann auch nur wieder durch die gleichen astronomischen Größen, weil der Umrechnungsfaktor dann nach der gleichen Formel wieder berechnet werden kann. wie bei eps_0. und Erdradius.
Denn die beiden Systeme sind nur durch den Bezug auf die Erdoberfläch statt auf den Mittelpunkt unterschiedlich.
Also bezogen auf die Weltformel Bewegung Umfangsgeschingigkeit oder Null.
Man braucht also nur ein SI, um eine Theorie zu beweisen, das ist die Aussage die ich beweisen will.
Hier wird schon wieder von der fehlerhaften Beschreibung der jetzigen Physik ausgegeangen, die unbedingt Gravitationstheorie von Elektrodynamik getrennt wissen will.
Meine "Dynamische Gravitationstheorie" macht aus diesen beide eine, also aus zwei SI. ein SI.
Das wird mit der oben genannten Forderung dann automatisch verhindert.

MfG Dieter Grosch

The_Theorist
30.03.15, 19:29
Grosch,
ich bitte dich mir zu erklären, wie du es geschafft hast, eine Formel zu beweisen, die alles beschreibt. Rein theoretisch müsstest du alles erklären und du hast sicherlich nur 10% der eigentlichen Physik erklärt, also das, von dem ich Ahnung hab!
Ich hoffe, du kennst Paulis Antwort auf Heisenbergs Weltformel:
Er malte ein Rechteck auf ein weißes Platt Papier und sagte: "Ich kann zeichnen wie Tizian, es fehlen nur Details..."
Ich persönlich finde deine Theorie übelst spannend aber ich kann damit leider irgendwie nicht Dinge berechnen, die wir in der Schule gelernt bekommen. Sprich, ich werd das Problem mit dem Apfel nie lösen....
Gruß

grosch
31.03.15, 05:09
Ich persönlich finde deine Theorie übelst spannend aber ich kann damit leider irgendwie nicht Dinge berechnen, die wir in der Schule gelernt bekommen

Diese Theorie beschreibt das zusammenwirken von Masse und Bewegung, Also musst Du zunächst einmel Deine Aufgabenstellung dahingehend analysiueren, welche Bewegungen tretern wie, wann und wo auf und wie stehen sie mit der Umgebung in Wechselwirkung.
Das ist meist das Hauptproblem, ich brauche auch lange bis ich den Zuammenhang erkennen kann.
Grund dafür ist, dass für meine Theorie oft keine geeigneten Daten zu Verfügung stehen, man sie also erst berechnen muss.
Wie wäre es, wenn wir mal spezielle Probleme unter uns unvoreingenommen diskutieren und dann hier darlegen, also berichten.
Alles notwendige findest Du auf meiner Homepage www.grosch.homepage.t-online.de

MfG Dieter Grosch

The_Theorist
31.03.15, 09:58
Gerne,
kann ich dir dafür eine E-Mail schreiben?

grosch
31.03.15, 11:52
Gerne,
kann ich dir dafür eine E-Mail schreiben?

Warum nicht?
Immer zu, stell Deine Fragen!
Ich bin an jeder fairen Diskussion interessiert.
Adresse steht auf meiner Homepage auch Telefon, wenns beliebt.
Nur ich habe auch nicht sofort jede Antwort parat, ich muss auch überlegen und analysieren.

MfG Dieter Grosch

JoAx
31.03.15, 19:19
Gerne,


Wenn ich mal ungefragt einen Rat geben dürfte.
1. Es ist eine absolute Zeitverschwendung sich mit grosch, oder seiner "Theorie" zu befassen.
2. Es wäre besser, du erzählst (im eigenen Thread), wo du, was die Physik betrifft, gerade stehst und was dich interessieren würde. Dann könnte man dir evtl. eine Literaturempfehlung geben.

Grüße

The_Theorist
31.03.15, 19:47
Ich denke, wenn man weltoffen ist, auch mit den Dingen, die total absurd klingen, dann hat man den ersten Schritt getan. Ich habe überlegt. Es wird nie irgendein Physiker die Weltformel finden, weil dann alle auf ihm rumhacken "Das ist dumm" "Das ist falsch" "Hast du kein Leben" genauso ist es mit allen anderen auch. Es wird nie eine Weltformel geben, weil wir alle zu paranoid sind. Einfach anschauen und akzeptieren. Dann, wenn man alle Fragen geklärt hat, kann man dann Probleme erörtern.
Gruß

JoAx
31.03.15, 20:22
- Was hat, bitte schön, "Weltoffenheit" mit Physik zu tun?!
- Wie kommst du dazu, dass Physik von einzelnen Personen gemacht wird?
- Warum soll "Nachher-Rumhackerei" jemanden daran hindern, die "Weltformel" zu finden?
- Was haben seelische und/oder geistige Störungen mit Physik zu tun?
- Was "einfach anschauen und akzeptieren"? Jeden beliebigen Blödsinn?

- Was?!! Was ist der Sinn deiner Aussagen?

grosch
13.04.15, 15:19
Und eine Theorie wird an sich beurteilt, und nicht danach, was für "Erfahrung" der Autor bis dahin gesammelt hat.

Richtig, sie ist aber das Ergebnis von Erfahrung.

Wenn man also viele Theorien anwenden mußte bekommt man ein Gefül für das Prinzip von Theorien.

Sie entstehen dadurch, dass man Messergebnise vergleichen und voraus berechen will. Dazu entwickelt man einen mathematischen Zusammenhang zwischen Messwerten und möglichen Wirkungen. Dabei vergisst man oft, dass ein Messwert immer eine Gleichgewichtsstörung ist, die sich gerade einstellt.

Nun habe ich festgestellt, das die Elementarladung weiter nichts ist, als die Wirkung der Masse eines von mir errecheten "Elementaren Teilchen" und der aus der Gleichheit von abstoßender el.-Ladung und anziehender Graviation, mit der Gravitationekonstante G_0, die dann im Gleichgewicht mit der Bewegung auf einer Kreisbahn im Abstand von 1 m bei einer Geschwindigkeit von 1 m/s steht.

Daraus ergibt sich als natürliche Gleichgewicht die Weltformel, die sich bei jedem beliebigen Bewegungszustand der Messappararatur einstellen muss, um ein Messergebnis zu erzeugen.

Da aber die Messapparaturen bei unterschiedlichen Bewegungszuständen messen können, entstehen nicht gleiche mathematische Lösungen. Es entstehen also verschiedene Zusammenhänge, die man als Theorien bezeichnet, was bedeutet, dass sie alle Ergebnis der Weltformel sind, nur in verschiedenen Bewegungszuständen.

Fazit ist also: Die Weltformel beschreibt den direkten und einzigen Zusammenhang zwischen Masse und Bewegung, auf den alle Messergebnisse beruhen und damit ausgangspunkt aller Theorien sind.

Zusammengefasst bedeutet das, eine beliebige Theorie ist die Enstellung eines Gleichgewichtes bei verschiedenen Bewegungszuständen nach der Weltformel.

Ich hoffe, dass man mich jetzt verstanden hat und das Mobbing einstellt. Statt dessen sollte darüber ernsthaft diskutiert werden, wielche Schlüse daraus gezogen werden können, weil die Physik dadurch einfacher und verständlicher wird.

- ignorieren
- verspotten
Anders ist manchen schlicht nicht zu helfen.

Das solltest Du noch einmal, nach dieser meiner Erklärung, überdenken, was Du damit anrichtest.

Dieter Grosch

Ich
14.04.15, 10:14
Ich hoffe, dass man mich jetzt verstanden hat und das Mobbing einstellt. Statt dessen sollte darüber ernsthaft diskutiert werden, wielche Schlüse daraus gezogen werden können, weil die Physik dadurch einfacher und verständlicher wird.
Die Forenregeln enthalten mittlerweile einen Passus, der auch in diesem Unterforum einen gewissen Mindeststandard sichern soll. Wie angekündigt wird deinem Wunsch entsprochen: Die Moderation wird auf Sachlichkeit in der Diskussion achten.
Man wird dich nicht verspotten. Du wirst angemessen und sachlich reagieren, wenn man dich auf Fehler, Unstimmigkeiten oder ungerechtfertigte Schlüsse hinweist. Dazu gehört, solche Fehler zu beheben und die Theorie erst dann weiter zu verbreiten, wenn das erfolgt ist.

-Ich-

grosch
14.04.15, 20:21
Die Forenregeln enthalten mittlerweile einen Passus, der auch in diesem Unterforum einen gewissen Mindeststandard sichern soll.

Dagegen hab ich aber nicht verstoßen, denn ich habe eine Formel vorgestellt, mit der es möglich ist, dass sogar ein Hauptschüler in der Lage ist, mit nur der Mssse eines "Elementaren Telchens" solche Experimentalergebnisse wie das Higgs-Boson zu beshreiben.
Es geht mir darum, dass hier nicht darüber diskutierte wird, sondern man gemobbt wird, weil die Erklärung den Usern zu primitiv erscheinen,.
Was kann ich dafür, wenn diese Einfachheit seid über 100 Jahren nicht erkannt worden ist?
Es hat nichts mit Mindeststandards zu tun, wenn die Natur so einfach erklärbar ist.
Wenn man etwas dagegen zu sagen hat, dann bitte nicht in dieser Form.
Ich erwarte eiine wissenschaftliche Widerlegung und keine Aussage die mir bekannt ist, da ich sie mit meinen Formeln auch beschreiben kann.

Man wird dich nicht verspotten. Du wirst angemessen und sachlich reagieren, wenn man dich auf Fehler, Unstimmigkeiten oder ungerechtfertigte Schlüsse hinweist.

Ich bin immer sachlich geblieben, ich habe nur die angeblichen Fehler zurückgewiesen, und das hat man mit Anträge aus Verbot beantwortet.

Dazu gehört, solche Fehler zu beheben und die Theorie erst dann weiter zu verbreiten, wenn das erfolgt ist.

Man hat mir bisher noch keinen Fehler nachweisen können, also gab es auch keinen zu beheben, denn der Hinweis auf eine bekannte Theorie ist hier kein Fehler, denn meine Theorie soll diese auch beschreiben und das geht nur,wenn sie überhaupt erst einmal diskutiert werden würde.
Eine Kritik kann nur sein, den Nachgeweis zu erbringen, dass sie das nicht leistet.
Solang bestehe ich auf eine Verbreitung dieser.

Dieter Grosch

Ich
15.04.15, 07:18
Die Forenregeln enthalten mittlerweile einen Passus, der auch in diesem Unterforum einen gewissen Mindeststandard sichern soll. Dagegen hab ich aber nicht verstoßenDas war auch keine Mahnung, sondern eine Ankündigung.
Ich bin immer sachlich geblieben, ich habe nur die angeblichen Fehler zurückgewiesenNur als Beispiel: wenn du Einheitenfehler "zurückweist" und auf den falschen Formeln beharrst, ist das keine "angemessene Reaktion" im Sinne der neuen Forenregeln - auch wenn du das in sachlichem Tonfall tust. Es gehört zum absoluten Mindeststandard einer wissenschaftlichen Diskussion, dass die Einheiten passen.
Man hat mir bisher noch keinen Fehler nachweisen können, also gab es auch keinen zu behebenMan hat dir sogar äußerst grundlegende Fehler nachgewiesen.
Du kannst deine Theorie so lange verbreiten, bis sich wieder jemand die Mühe macht, dir Fehler aufzuzeigen. Dann wird von dir erwartet, die Fehler zu korrigieren. Solange das nicht passiert, wird dir die weitere Verbreitung untersagt werden.
Diese Konsequenz tritt auch ein, wenn du die Fehler nicht einsiehst. Es ist also ausschließlich von Vorteil für dich, wenn du dich nach Kräften bemühst, die Fehler zu verstehen.

grosch
15.04.15, 11:42
Nur als Beispiel: wenn du Einheitenfehler "zurückweist" und auf den falschen Formeln beharrst, ist das keine "angemessene Reaktion"

Ich habe keine Einheitenfehler gemacht, sondern habe sie durch andere ausgedrückt und dann habe ich mich dagegen verwahrt, das man mir dieses verbieten will.

Man hat dir sogar äußerst grundlegende Fehler nachgewiesen.

Das ist eben falsch, wie ich gerade erklärt habe.

Diese Konsequenz tritt auch ein, wenn du die Fehler nicht einsiehst.

Also Verhinderung eine wissenschaftlichen Diskussion über den eine neue Anschauung, die man noch nicht verstanden hat.
Noch einmal. Bei mit braucht man als Dimension nur Masse, Geschwindigkeit und Abstand, durch diese werde alle anderen Dimensionen, ersetzt, insbesonder das Ampere, das ist mein angebblichen Fehler.

Ich habe hier jetzt genug begründet, wo bleiben denn dazu die Diskussionren?
Ihr streitet hier um des Kaisers Bart, aber nicht um die Wissenschaft, die ich hier Versuche zu erklären.
Man kann eben Bekanntes nicht zusammenführen, wenn die aus Messwerten erstellten Theorien in verschiedenen Dimensionen beschrieben werden und man verhindert den Zusammenhang dieser durchzusetzen.
Ich erwarte vom Moderator Hilfe und nicht Behinderung!

Diskutiert endlich darüber!
Das ist besser, als sich Vorwürfe zu machen.

Dieter Grosch

The_Theorist
15.04.15, 13:18
Um noch mal auf das erste Thema zurückzukehren: Was bedeuten die Formelzeichen in Heisenbergs Feldgleichung? Also Chi weiß ich jetzt ja aber l^2 oder gamma-5. Was bedeuten diese Zeichen?

Bauhof
15.04.15, 15:18
Noch einmal. Bei mit braucht man als Dimension nur Masse, Geschwindigkeit und Abstand, durch diese werde alle anderen Dimensionen, ersetzt, insbesonder das Ampere, das ist mein angebblichen Fehler.

Hallo Grosch,

Die elektrische Stromstärke wird im SI-System durch Ampere ausgedrückt. Im Gaußschen CGS-System wird 1 Ampere wie folgt ausgedrückt:

1 A = 2,99792458•10⁹ sqrt(cm³)•sqrt(g)/s²

Es steht dir natürlich frei, in welchem Maßsystem du rechnest. Siehe hierzu meine Tabelle:

Physikalische Konstanten im SI-System und CGS-System. (http://www.eugen-bauhof.homepage.t-online.de/cgs/Physikalische-Konstanten.pdf)

Bitte prüfe anhand der Tabelle nach, ob du überall richtig gerechnet hast und teile uns dann mit, was richtig und was falsch war.

M.f.G. Eugen Bauhof

grosch
15.04.15, 16:20
Die elektrische Stromstärke wird im SI-System durch Ampere ausgedrückt. Im Gaußschen CGS-System wird 1 Ampere wie folgt ausgedrückt:

Das weiss ich alles! Nur ich versuche nun alle physikalischen Beschreibungen nur nach meiner Weltformel zu erklären, nach der es nur eine Naturkonstante, die Masse eines "Elementaren Teilchens" eT;das nach der Weltformel die Normierung v^2*r = (2*Pi)^2 mit v = 1 m/s und r = 1 m ergibt.

Damit will ich alle bekannten Theorien beschreiben. Also mein Masssystem ist einzig und allein diese Definition und darüber möchte ich diskutieren, also Thema Weltformel.
Alles was dazu gehört, habe ich schon des öfteren geschrieben.

Diskutierst Du mit, oder ist das für Dich zu primitiev.

Dieter Grosch

Bauhof
15.04.15, 16:50
Damit will ich alle bekannten Theorien beschreiben. Also mein Masssystem ist einzig und allein diese Definition und darüber möchte ich diskutieren, also Thema Weltformel.

Hallo Grosch,

dein Maßsystem ist "einzig". Das heißt wohl, es ist weder das SI-System noch das CGS-System. Wenn du über Physik diskutieren willst, dann ist eine Verständigung nur mit Hilfe der von mir genannten Maßsysteme möglich. Wenn du das nicht kannst oder nicht willst, dann lass es, hier weiter Einträge ins Forum zu stellen.

Diskutierst Du mit, oder ist das für Dich zu primitiev.

Nein, weder ich noch ein anderer werden hier mit dir diskutieren, wenn du dich nicht einer gemeinsamen Sprachregelung bedienst, die da sind SI-System oder CGS-System. Dein Maßsystem, das "einzig" ist, das kannst du vergessen.

M.f.G. Eugen Bauhof

grosch
15.04.15, 17:20
dein Maßsystem ist "einzig". Das heißt wohl, es ist weder das SI-System noch das CGS-System.

Nein, nur MKS, also nur um die Faktoren 100 bei cm und und 1000 bei g verändert, aber ohne das A das wird vollständig abgewäht und ersetzt.

Nein, weder ich noch ein anderer werden hier mit dir diskutieren, wenn du dich nicht einer gemeinsamen Sprachregelung bedienst,

Ich bediene mich aber statt CGS eben mit MKS und das A wird über eps_0 umgerechnet.
Also ist e- nicht 1,6E-19 As (C) sondern 1,518E-14 m^(3/2)kg^(1/2)s^-1 und damit e^2 = m_eT * v^2*r worin v = 1 m/s und r = 1 m ist.

Dieter Grosch

JoAx
15.04.15, 21:41
Wie war das mit Einheiten?


die Masse eines "Elementaren Teilchens" eT;das nach der Weltformel die Normierung v^2*r = (2*Pi)^2 mit v = 1 m/s und r = 1 m ergibt.


Ich rechne:

v^2*r = (2*Pi)^2
[m^2/s^2]*[m]=[m^3/s^2] = [>nix<]

Passt nicht.

grosch
16.04.15, 05:14
Ich rechne:
v^2*r = (2*Pi)^2
[m^2/s^2]*[m]=[m^3/s^2] = [>nix<]
Passt nicht.

Da Masse Gravitation haben soll, ist dies die Graviation einer Masse, denn in meiner Weltformel steht G_0*m_eT = v^2*r = (2*Pi)^2.
Das bedetet, dass die Gravtiation diese Dimension hat und der Masse eines eT damit gleichsetzbar ist.
Das ist eben das Neue, was es mir ermöglicht, alle Theorien nur auf Beschreibungen verschiedener Bewegungszusände von eT zurückzuführen, folglich die Vereinigung der Kräfte vollzogen habe.
So einfach kann Physik sein!

Dieter Grosch

JoAx
16.04.15, 06:42
Da Masse Gravitation haben soll, ist dies die Graviation einer Masse, denn in meiner Weltformel steht G_0*m_eT = v^2*r = (2*Pi)^2.
Das bedetet, dass die Gravtiation diese Dimension hat und der Masse eines eT damit gleichsetzbar ist.

Das ist eben nur dem Genie von Dieter Grosch zugänglich, weil es halt so ist und nicht anders.

---

Wie dem auch sei - der Zirkus wird nicht besser werden. In diesem Fall helfen keine neuen Regeln mehr. Aber irgendwie muss es doch zu beenden sein! Oder? :confused:

Sanitäter!!!!

Ich
16.04.15, 07:50
grosch,

bitte gehe auf Beitrag #44 (http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=76963&postcount=44) ein und versuche, deine Formel zu korrigieren. In physikalischen Formeln müssen die Einheiten stimmen, da hilft alles Reden nichts.

-Ich-

Struktron
16.04.15, 10:52
Hallo Theorist,
Um noch mal auf das erste Thema zurückzukehren: Was bedeuten die Formelzeichen in Heisenbergs Feldgleichung? Also Chi weiß ich jetzt ja aber l^2 oder gamma-5. Was bedeuten diese Zeichen?
Du hast zwar noch nichts über Deinen Kenntnisstand geschrieben, aber trotzdem: die Größe l soll eine fundamentale Länge darstellen, l^2 demnach eine Fläche und gamma-5 ist eine der http://de.wikipedia.org/wiki/Dirac-Matrizen.

Detailliert kannst Du etwas in Heisenbergs Buch "Einführung in die einheitliche Feldtheorie der Elementarteilchen" darüber finden (Kapitel 3 Die fundamentale Feldgleichung).

Fundamentale Längen sind übrigens in Feldtheorien zur Renormierung nützlich.

MfG
Lothar W.

grosch
16.04.15, 12:30
In physikalischen Formeln müssen die Einheiten stimmen, da hilft alles Reden nichts.

Was kann ich dafür,wenn man nicht verstehen will! Bei mir stimmen die Einheiten alle.
Das steht eindeuteig.
G_O [m^3kg^-1s^-2]* m_eT [kg] = v^2 [m^2s^-2] *r [m] = (2*Pi) [dimensionslos]
Daraus ergbit sich, dass man auch die graviteirende Masse als Bewegung, also (Antigraviation) beschreiben kann, weiter nichts.
Ich habe es satt nur weil man mich nicht verstehen will, mich ständig anmotzen zu lassen.
Wenn man etwas zu kritisieren hat, dann soll man das richtig stellen.
Das nenne ich Diskussion.
Hier wird nur gemotzt, mit (Sanitäter!!!!), statt zu helfen, wenn man etwas unverständlich vorgetragen haben sollte.
übrigen habe ich dort die vollständige Gleichnung, wie oben, angegeben, also unnötige Verunglimpfung.
Wann wird hier wirklich ein wissenscchaftlicher Disput ausgetragen?
Wann erhalte ich endlich die Unterstützung vom Moderator?
Es sollte hier keine Rolle spielen wie man seine Vorstellungen vorbringt, ich mache auch Fehler deshalb will ich ja hier, in einem Forum, diskutieren und erwarte auch Richtigstellungen, sofern man sie begründen kann. was man in dem Vorliegenden nicht finden kann.

Dieter Grosch

Ich
16.04.15, 12:40
Du kannst eine Größe der Dimension m³/s² nicht mit einer dimensionslosen Größe gleichsetzen.

Verstehst du das?

Aus einem Einführungsbuch (https://books.google.de/books?id=b-w-BAAAQBAJ&pg=PA8&dq=dimensionskontrolle&hl=de&sa=X&ei=s6AvVZLQOJbxav2ggeAC&ved=0CCEQ6AEwAA#v=onepage&q=dimensionskontrolle&f=false):
Bei komplizierteren physikalischen Formeln lohnt zuweilen eine Dimensionskontrolle: Man notiert auf beiden Seiten der Gleichung die Einheiten der beteiligten physikalischen Größen und reduziert sie auf die Grundeinheiten. Wenn dann nicht auf beiden Seiten das Gleiche steht, sind die Formeln falsch, und man kann gleich auf Fehlersuche gehen, bevor man mühsam unsinnige Ergebnisse ausgerechnet hat.

grosch
16.04.15, 12:58
Du kannst eine Größe der Dimension m³/s² nicht mit einer dimensionslosen Größe gleichsetzen.

Richtig, ich habe hier etwas falsch beschrieben, und wollte es gerade ändern, die (2*Pi)^2 sind nicht dimensionslos sondern der Faktor für v von 1 m/s auf die Umfangsgeschwindigkeit also 2"Pi [m/s].
Das hat aber nichts mit m^3/s^2 zu tun, deshalb wusste ich nicht, wie man das erklärt, denn es steht dann in der Formel
G_0*m_eT = (2*Pi*v)^2*r
dann stimmt das Ganze. Darüber kann man sich doch verständigen und muss nicht. motzen, ich würde es höflich richtigstellen nennen So stelle ich mir eine Diskusion vor.

Dieter Grosch

Ich
16.04.15, 13:26
Darüber kann man sich doch verständigen und muss nicht. motzen, ich würde es höflich richtigstellen nennen So stelle ich mir eine Diskusion vor.Du hast anscheinend keine Vorstellung, welchen Blödsinn du die ganze Zeit schreibst, deswegen verstehst du die Reaktionen nicht.

Jetzt hast du deine Diskussion. Nutze die Chance.
Wie lautet die korrekte Gleichung und was bedeutet sie?

Bauhof
16.04.15, 14:06
Das hat aber nichts mit m^3/s^2 zu tun, deshalb wusste ich nicht, wie man das erklärt, denn es steht dann in der Formel
G_0*m_eT = (2*Pi*v)^2*r dann stimmt das Ganze.

Hallo Grosch,

Deine Formel:
G_0*m_eT = (2*Pi*v)^2*r

Ich schreibe deine Formel etwas anders:

G_0•m_eT = (2•Pi•v)²•r

G_0 = vermutlich Gravitationskonstante, richtig?
m_eT = vermutlich Masse des Elektrons, richtig?
v = welche Geschwindigkeit?
r = welcher Radius?

M.f.G. Eugen Bauhof

P.S.
• = Taste Alt + 7 am Nummernblock
Exponent 2 = Taste Alt + 253 am Nummernblock.
Es gibt noch mehr.

grosch
16.04.15, 15:04
Danke für die Schreibweisehinweise, werde es probieren, das andere gefällt mir aber wegen meiner Schreibschwäche einfacher.

G_0 = vermutlich Gravitationskonstante, richtig?

Nein, nicht ganz, es ist diejenige die man aus der Coulombkraft von e²/(m_e•m_P•4•Pi•eps_0) also Elektron und Proton gewinnt. Also MKS-System.

m_eT = vermutlich Masse des Elektrons, richtig?

Nein, die Masse die man aus dem Wasserstoff gewinnt, wenn man aus dem Aufbau Elektron 1 eT und Proton 5 eT = 3 eT für das d-Quark und je 1 eT für die u-Quarks annimmt, also m_H/6.
Weil dieser als elektrisch neutral angenommen werden kann.

v = welche Geschwindigkeit? r = welcher Radius?

Die Formel gilt für v = 1 m/s und r = 1 m und wenn man es für andere umrechnen will gilt
in der Formel v/x und r•x² vorin x der Umrechnungsfaktor ist. so kann man dies auf jeden beliebiger Radius umrechnen.

Dieter Grosch

Ich
16.04.15, 15:23
G_0•m_eT = (2•Pi•v)²•r

Hallo Eugen,

ich fände da Alt+250 hübscher:

G_0·m_eT = (2·Pi·v)²·r

Bauhof
16.04.15, 15:42
Hallo Grosch,

und jetzt mache bitte eine Dimensionsanalyse für deine Formel, so wie es der
Moderator ICH bereits angeregt hatte:

G_0·m_eT = (2·Pi·v)²·r

M.f.G. Eugen Bauhof

P.S.
Im PDF-Anhang findest du weitere Funktionen des Nummernblockes.

grosch
16.04.15, 17:18
Hallo Bauhof,

zuerst besten Dank für die Liste und dann Deine Anregung einer Dimensionsanalyse für die Gleichung

G_0·m_eT = (2·Pi·v)²·r

G_0 [m³•s²/kg]• m_eT [kg] = (2•Pi•v)² [m²/s²]•r [m] = [m³/s²]

MfG Dieter Grosch

Ich
17.04.15, 11:00
Nein, nicht ganz, es ist diejenige die man aus der Coulombkraft von e²/(m_e•m_P•4•Pi•eps_0) also Elektron und Proton gewinnt. Also MKS-System.
Was soll das sein? So groß müsste die Gravitationskonstante sein, damit die Gravitationskraft zwischen Elektron und Proton gerade so groß ist, wie die Coulombkraft zwischen beiden. Warum sollte man das ausrechnen, und was hat man davon? Die beiden Kräfte sind bekanntermaßen nicht gleich stark.

Nein, die Masse die man aus dem Wasserstoff gewinnt, wenn man aus dem Aufbau Elektron 1 eT und Proton 5 eT = 3 eT für das d-Quark und je 1 eT für die u-Quarks annimmt, also m_H/6.
Weil dieser als elektrisch neutral angenommen werden kann.
Das Proton ist bekanntermaßen nicht fünfmal schwerer als das Elektron. Warum sollte man also die Masse des Wasserstoffatoms durch 6 teilen?
Warum sollte man diese Masse mit dieser hypothetischen Gravitationskonstante multiplizieren? Was soll das bedeuten?

Die Formel gilt für v = 1 m/s und r = 1 m und wenn man es für andere umrechnen will gilt
in der Formel v/x und r•x² vorin x der Umrechnungsfaktor ist. so kann man dies auf jeden beliebiger Radius umrechnen. Was soll das sein? 2pi mal 1 m/s? warum mit 1 m multiplizieren?
Und was soll die Formel überhaupt aussagen?
Außerdem stimmt die Formel nicht, sie liegt 7% daneben. Warum behauptest du dann, dass sie stimmt?

grosch
17.04.15, 12:14
Die beiden Kräfte sind bekanntermaßen nicht gleich stark.

Das nimmt man an, ich eben nicht und mache damit die entscheidende Aussage. In dem ich Gravitations- und Coulomb-Kraft als Gegenspieler betrachte, also als Graviation und Antigravitation.

Das Proton ist bekanntermaßen nicht fünfmal schwerer als das Elektron.

Richtig, nach herkömmlichen Messungen, das steht auch im meiner Berechneung der Ruhgravitationskonstante und da sElektron ist dabei
m_e- = m_eT•(v_u/v_k)²
Worun v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k die 1.kosmische Geschwindigkeit ist.

Warum sollte man also die Masse des Wasserstoffatoms durch 6 teilen?

Das habe ich ja beschrieben!

Warum sollte man diese Masse mit dieser hypothetischen Gravitationskonstante multiplizieren?

Ganz einfach, um die Antigravitation, als Bewegung zu beschreiben, die notwendig ist um die Graviation zu kompensieren.

Was soll das sein? 2pi mal 1 m/s? warum mit 1 m multiplizieren?

Es geht um die Masseinheit m und den Einheitskreis, auf der die dabei auftretende Antigraviation als Fliehkraft entsteht.

Und was soll die Formel überhaupt aussagen?

Sie beschreibt das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Bewegung, oder Fliehkraft, als Antigravitation

Außerdem stimmt die Formel nicht, sie liegt 7% daneben.

Richtig! Denn sie beschreibt nur die Wirkung zwischen zwei Teilchen, und lässt die Nachbarn, die auch noch in der Natur vorhanden sind außen vor.
Hier geht es nur um das Prinzip.
Und das ist stimmig, denn sonst würde die so ermittelte Masse des "Elementare Teilchen" eT nicht auf die Einheiten von m und m/s automatisch, innerhalb dieser Fehlergrenze, normiert sein.
Das ist ja das Neue an meiner, ich möchte mal sagen "ERFINDUNG", dass man mit etwas FingerspitzengefÜhl und Sachlichkeit aus den bekannten Daten ein System entwickelt, mit dem man alle bekannten Wechselwirkungen nur mit diesem einen eT und Bewegung in verschiedenen Zuständen erlären kann.
Die Folge ist, man kann für jedes Ergebnis einer anderen Theorie eine Berechenung innerhalb dieser etwa 7% bekommen, die man dann noch dadurch verkleinern kann, indem man ein Vielteilchenmodell berechnet.

Dieter Grosch

Ich
17.04.15, 13:32
Das nimmt man an, ich eben nicht und mache damit die entscheidende Aussage.Sie sind nicht gleich stark. Das ist keine Annahme, sondern Fakt.
In dem ich Gravitations- und Coulomb-Kraft als Gegenspieler betrachte, also als Graviation und Antigravitation.Die beiden haben ganz offensichtlich unterschiedliche Quellen, können also gar nicht Gegenspieler voneinander sein.
Richtig, nach herkömmlichen Messungen, das steht auch im meiner Berechneung der Ruhgravitationskonstante und da sElektron ist dabei
m_e- = m_eT•(v_u/v_k)²
Worun v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k die 1.kosmische Geschwindigkeit ist.Die Masse des Elektrons ist überall im beobachtbaren Universum dieselbe. Sie kann nicht von der Umfangsgeschwindigkeit der Erde abhängen. Ich will deswegen auch gar nicht nach der Herkunft dieser Formel fragen. Und auch nicht danach, was an den "herkömmlichen Messungen" falsch ist, wenn die eine andere Masse ergeben.
Die Massen von Proton und Elektron unterscheiden sich drastisch von deiner Annahme, und du kannst das nicht erklären.
Ganz einfach, um die Antigravitation, als Bewegung zu beschreiben, die notwendig ist um die Graviation zu kompensieren.Wenn du eine Gravitationskonstante mit einer Masse multiplizierst, hast du noch lange keine Bewegung beschrieben. Du hast nur eine Gravitationskonstante mit einer Masse multipliziert. Nochmal: Warum? Was soll dieser Ausdruck physikalisch darstellen?

Es geht um die Masseinheit m und den Einheitskreis, auf der die dabei auftretende Antigraviation als Fliehkraft entsteht.In der Physik geht es nicht um Maßeinheiten, Einheitskreise gibt es nur in der Mathematik, was sich da bewegt wurde nicht erwähnt, und wo die 2pi herkommen auch nicht.
Sie beschreibt das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Bewegung, oder Fliehkraft, als AntigravitationNein, das tut sie nicht. Links steht das Produkt einer unphysikalischen hypothetischen "Gravitationskonstanten" mit einer nicht messbaren hypothetischen Masse. Das hat keinen erkennbaren physikalischen Sinn. Rechts steht 4pi² · (1 m/s)² · 1 m - das hat keinerlei physikalischen Sinn.
Richtig! Denn sie beschreibt nur die Wirkung zwischen zwei Teilchen, und lässt die Nachbarn, die auch noch in der Natur vorhanden sind außen vor.
Hier geht es nur um das Prinzip.
Und das ist stimmig, denn sonst würde die so ermittelte Masse des "Elementare Teilchen" eT nicht auf die Einheiten von m und m/s automatisch, innerhalb dieser Fehlergrenze, normiert sein.Erstens hat die Gleichung keinerlei erkennbaren Sinn, beschreibt also gar nichts. Zweitens ergibt es überhaupt keinen Sinn, dass eine Gleichung, die "Zweiteilchensysteme" beschreibt zwar in sich schon falsch ist, aber irgendwie durch irgendwelche völlig unspezifizierten "Umgebungsbedingungen" richtig werden würde. Die Gleichung ist schon auf der theoretischen Seite falsch, von Abweichungen zur Realität noch ganz zu schweigen. Drittens kann ich wenigstens noch humoristischen Wert darin erkennen, wenn jemand aus Fahrradklingeldurchmesser und Kettenlänge die Feinstrukturkonstante auf 1 Prozent genau berechnet. Die Gleichheit von "Gravitationskonstante, wenn die elektrische Kraft zwischen Elektron und Proton gleich groß wäre wie die gravitative, multipliziert mit einem Sechstel der Masse des Wasserstoffatoms" und "4pi² · (1 m/s)² · 1 m" auf 7% genau spielt aber noch lange nicht in der selben Liga. Das ist die schlechteste Radosophie, die mir bislang untergekommen ist.
Das ist ja das Neue an meiner, ich möchte mal sagen "ERFINDUNG", dass man mit etwas FingerspitzengefÜhl und Sachlichkeit aus den bekannten Daten ein System entwickelt, mit dem man alle bekannten Wechselwirkungen nur mit diesem einen eT und Bewegung in verschiedenen Zuständen erlären kann.
Die Folge ist, man kann für jedes Ergebnis einer anderen Theorie eine Berechenung innerhalb dieser etwa 7% bekommen, die man dann noch dadurch verkleinern kann, indem man ein Vielteilchenmodell berechnet.Ich habe noch keine einzige Berechnung von dir gesehen, die auch nur annähernd irgendetwas mit Realität oder Physik zu tun hat.


Deine Antworten waren aus den genannten Gründen absolut unzureichend. Wenn es dir gelingt, wenigstens ein paar Punkte halbwegs plausibel zu entkräften, können wir dieses Spiel noch eine Runde lang machen, sonst nicht.

grosch
17.04.15, 14:29
Sie sind nicht gleich stark. Das ist keine Annahme, sondern Fakt.

Das ist eben nur eine Annahme , wenn man das so macht, wie Ic, braucht man keine anderen Kräfte mehr.

Die beiden haben ganz offensichtlich unterschiedliche Quellen,

Richtig! Die Graviation die Masse und die Qoulombkraft also die Bewegung

Die Masse des Elektrons ist überall im beobachtbaren Universum dieselbe.

Wer hat die dort gemessen mit nicht auf der Erde geeichten Geräten?

Wenn du eine Gravitationskonstante mit einer Masse multiplizierst, hast du noch lange keine Bewegung beschrieben.

Natürlich! Denn ich habe das ja als Modell angenommen, das Graviation und Bewegung sich kompensieren.

und wo die 2pi herkommen auch nicht.

Die 2pi kommen vom v denn es ist die Umfangsgeschwindigtekt des Elektrons, um das Proton. Mein Modell ist ganz einfach Bohr.

Nein, das tut sie nicht. Links steht das Produkt einer unphysikalischen hypothetischen "Gravitationskonstanten"

Richtig hypothetisch, denn die Hypothese ist, dass es nur eT gibt, das Gravitation hat die durch Fliekraft kompensiert wird und dass die Natur dann so aufgebaut ist, dass sich eT zu Clustern zusammenlagern können, we das Proton aus 5 eT und diese dann Rotationssysteme bilden, wie ein Wasserstoffatom. indem dann die Graviationskraft durch die Bewegung, also m•omega²•r des Elektron kompensiert wird.

Erstens hat die Gleichung keinerlei erkennbaren Sinn, beschreibt also gar nichts.

Doch, der Sinn ist das Gleichgewicht zwischen Graviation und Fliehkraft. das Grundlage für den Aufbau des Universums sein soll.

Ich habe noch keine einzige Berechnung von dir gesehen, die auch nur annähernd irgendetwas mit Realität oder Physik zu tun hat.

Na, dann hast Du Newton noch nie gelesen, das ist einfachste Mechanik, von mir angewandt und damit kann ich alle anderen Theorien auch berechenen.

Dieter Grosch

Ich
17.04.15, 15:25
Na gut, das reicht dann, denke ich.

Ich versuche, dir den Grund zu erklären.

Was du da tust, erinnert mich an Cargo cult science (http://en.wikipedia.org/wiki/Cargo_cult_science). Physikalische Formeln haben eine Bedeutung, und die in diesen Formel gebrauchten Symbole haben ebenfalls eine Bedeutung, ebenso die Rechenoperationen, mit denen sie verknüpft werden. Dieses Verständnis fehlt dir vollkommen, deswegen verstehst du auch nicht die Nachfragen und Argumente.
Ein Beispiel: links vom Gleichheitszeichen m³/s², rechts gar nichts, und du siehst das Problem nicht, wirst auch noch pampig.
Ein weiteres Beispiel: "Die 2pi kommen vom v denn es ist die Umfangsgeschwindigtekt des Elektrons, um das Proton.", schreibst du. Wenn v die Umfangsgeschwindigkeit ist, was ist dann 2pi·v? Es ist die ungefähr 6,3-fache Umfangsgeschwindigkeit, sonst nichts. Nur weil das Wort "Kreis" vorkommt, glaubst du, man könnte bei Bedarf Faktoren von 2pi über die Formel streuseln. Die haben da nichts verloren. Genauso die ganze Formel:
v²/r ist die Beschleunigung eine Körpers, der im Kreis mit Radius r und Geschwindigkeit v umläuft. Man kann das direkt aus der Geometrie der Bewegung herleiten. Das ist Physik.
(2pi·v)²·r ist... was? r ist ... 1 m? v ist ... 1m/s? Das sieht nur oberflächlich wie Physik aus, hat aber keinen Sinn. Das sind einfach Buchstaben zusammengewürfelt, die passend erscheinen, in der Hoffnung, dass plötzlich Physik daraus wird. Cargo Cult eben.

Ich lasse den Thread noch ein paar Tage offen, du kannst dann noch was dazu schreiben, vielleicht ist auch noch jemand bereit, sich mit dir darüber auszutauschen.

Abgesehen davon tritt die angekündigte Konsequenz in Kraft, du darfst diese Theorie hier im Forum nicht weiter verbreiten.

-Ich-

Marco Polo
17.04.15, 21:23
Na gut, das reicht dann, denke ich.

Allerdings!

Ich lasse den Thread noch ein paar Tage offen, du kannst dann noch was dazu schreiben, vielleicht ist auch noch jemand bereit, sich mit dir darüber auszutauschen.

Abgesehen davon tritt die angekündigte Konsequenz in Kraft, du darfst diese Theorie hier im Forum nicht weiter verbreiten.

Der gleichen Meinung bin ich auch. Dieser Käse hat hier nichts zu suchen.

grosch
18.04.15, 07:16
Na gut, das reicht dann, denke ich. Ich versuche, dir den Grund zu erklären.

Richtig, jetz reicht es mir auch, Ich habe verstänstlich, sogar für einen Hazptschüler erklärt, wie man auch alle bekannten Theorien allein mit Newton erklären kann.
Nur man will mich nicht verstehen, dabei ist es so einfach.
Ich vermute Ihr habt Angst um die Arbeit, die Euch dann verloren geht, die braucht ihr aber nicht zu haben, denn es geht nun darum die Bewegungsverhältnisse bei jeden Experiment richtig zu definieren und das ist schwer genug, wie Eure Reaktionen vermuten lasssen.
Ein Beispiel: links vom Gleichheitszeichen m³/s², rechts gar nichts, und du siehst das Problem nicht, wirst auch noch pampig.

Ich sehe das Problem und werde nicht pampig, sondern möchte dies in der Diskussion erklärt wissen, denn In der Gleichung steht etwas, was die Natur ergibt, was ich nicht verstanden habe, aber sich aus den Berechnungen ergibt, da aber (2*pi)² eben kein Zufall sein kann, bitte ich hier um Mithilfe. Ich vermuteaber, das sich daraus ergibt, dass das Graviationsfel kugelsymmetrisch ist und durch ein umlaufende Kugel die ebenfals solch ein Kraftfeld nur durch eine sich nur 90° drehende Umlafbahen kompensiert werden kann.
Wenn ich die Größe ignoriere, dann erhalte ich auch für den Wasserstoff mit Bohrradius für x²•r, wenn wie aus der Elementarladung abgeleitet, r = 1 m und v = 1 m/s ist, für
x = sqrt(r_B) = 7,28E-6
Dann ergibt sich auf diesem Radius die Geschwindigkeit
v = 1/x = 1,37E5 m/s
Und damit kann man dann die Frequenz auf r_B errechen zu
f = v/r_B = 2,58E15 Hz
Nun kann man aus diesen, nach meiner Weltformel, ermittelten Werten die Ionisationsenergie errechnen.
Entweder nach Newton zu
E = m_eT/2•v² = 2,6E-18 J = 16,3 eV,
oder nach der Quantenmechanik
E = h*f = 1,7E-18 J = 10,6 eV
nun stellt man fest, dass beide Rechnungen nicht den gemessenen Betrag von 13,6 eV ergeben, aber der Mittelwert beider.
Genau so habe ich bereits 2007 in Heidelberg ein Formel vorgestellt, mit der man die Energie von Systemen ermitteln kann, siehe meine Homepage, sie lautet
E•n² = 2,849E-9/sqrt(x) J = 1,77E10/sqrt(x) eV
worin x hier die Anzahl von eT im Cluster bedeutet, oder das Produk beider zweier Cluster des Systems.
Nun kann man nach dieser Formel, wenn man einen Hyperquantenzustand mit 1/n² definiert, alle Bosonen aber auch Quarks genan damit berechnen, wenn man sie als Systeme, wie ein Wasserstoffaton, betrachtet, das ohee weiteres bei einer Kollision diesen Zustand erreiche kann.
Ich möchte hier über diese Ergebnisse diskutieren, also darüber, wie man so einfach zu diesen Aussagen kommen kann, ohne schwere mathematische Geschütze aufzufaheren.
Das kann doch kein Zufall sein und ist bestimmt auch keine falsche Physik, die Du mir unterstellst.
Ich gebe ja zu, dass hier noch Fehler drin sind, die sollen aber durch die Diskussion ausgemärtzt werden und nicht durch Unterbindung:
Warum soll eine solche Diskussion unterbunden werde?
Ich bitte um ein stichgaltige Erklärung!
Jeder Ansatz ist zunächst unverständlich, bis er durch Diskussion verständlich gemacht wird, nur habe ich hier das Gefühl, man will das mutwillig verhindern.
Wann diskutierst Du endlich meine Vorstellungen?
Das bedeutet, Du musst mit mir herausfinden warum das (2pi), als Experiemntalergebnis auftritt.
Ich habe das ja nicht erfunden, sondern festgestellt, also bedarf es einer physikalisch Erklärung, die ich oben schon beschrieben habe und nun zur Diskussion steht.
Du siehst, auch Dein negative Diskussion führt zu ERklärungen.

Dieter Grosch

TomS
18.04.15, 07:53
Könntest du bitte nach deiner Theorie das Energie- / Termschema des Heliumatoms berechnen

grosch
18.04.15, 11:38
Könntest du bitte nach deiner Theorie das Energie- / Termschema des Heliumatoms berechnen

Im Prinzip Ja, nur muss man dann die Ableitung die ich in Heidelberg vorgetragen habe verwenden, die auf meiner Homepage und hier im Anhang meines Beitages zu "Bewegung =..." in Sekment 3 angegeben ist,
Hier muss die für Wasserstoff abgeleitete Formel, mit dem sqrt(x) für Heilium
x = 2•P + 2•n = 2•5 + 2•7 = 24
also elektromagnitische Variante benutzt werden.
Mit der vorher genannten rein elektrischen Formel ergeben sich dann, meiner Meinung nach, die Röntgenspektren.
Diese Formeln sind Ableitungen aus der Weltformel.
Ich habe sie aber noch nicht speziell berechnet und verglichen, da mir das entsprechende Datenmaterial fehlt und ich auch nicht so viel Zeit dafür aufwenden kann.
Deshalb ja meine Bitte um Hilfe durch Diskussion.

Dieter Grosch

TomS
18.04.15, 11:44
Du musst sie gar nicht vergleichen. Es reicht, wenn du zeigst, wie die Berechnung funktioniert.

grosch
18.04.15, 13:34
Du musst sie gar nicht vergleichen. Es reicht, wenn du zeigst, wie die Berechnung funktioniert.

Das habe ich bereits ausführlich, in meinem Vortrag von Heidelberg getan, den ich hier noch einmal als Anlage beifüge.
Ich wundere mich nur, warum ich mich hier ständig wiederholen muss, denn darum geht es die ganze Zeit.
Kann denn hier keiner die Bezüge vorher lesen, bevor er hier etwas dazu sagt?
Alles was meine Vorstellungen betrifft, steht verständlich in meiner Homepage.
Warum muss ich das ständig wiederholen, statt dazu speziell Fragen zu stellen die ich dann beantworte um nicht die ganzen Ableitungen hier noch einmal zu wiederholen.
Oder fordert Ihr dies nur deshalb von mir, um Euch über meine Schreibschwäche lustig zu machen, das ist nicht faire.

Dieter Grosch

JoAx
18.04.15, 14:13
um Euch über meine Schreibschwäche lustig zu machen,
Das ist absoluter Blödsinn. Der Punkt ist, dass deine "Erklärungen" keine Erklärungen sind. Es gibt einfach keinen Sinn, in dem, was du schreibst. Und der Grund ist nicht deine Schreibschwäche.

Aus dem Umstand, dass du eine Schreibschwäche hast, folgt nicht automatisch, dass man dich nur wegen dieser Schwäche nicht versteht. Auch Menschen mit Schreibschwäche können einfach nur Blödsinn von sich geben. Nicht mehr und nicht weniger.

grosch
18.04.15, 15:42
Der Punkt ist, dass deine "Erklärungen" keine Erklärungen sind. Es gibt einfach keinen Sinn, in dem, was du schreibst.

Was ist dann keine Erklärung, wenn man mit meiner Weltformel beschreiben kann, dass es nur die Masse geben braucht, die Gravitation besitzt und die eine zweite Masse in Bewegung setzt, bis eine Kreisbewegung sie ins Gleichgewichet bringt und dies die einzige Erklärung für alle Wirkungen ist.
Wo fehlt da der Sinn?
Erkläre mir diesen Widerspruch!

Dieter Grosch

TomS
18.04.15, 15:55
In dem von dir verlinkten Artikel steht nichts zum Termschema des Heliums. Du bist ein Scharlatan.

grosch
18.04.15, 16:06
In dem von dir verlinkten Artikel steht nichts zum Termschema des Heliums. Du bist ein Scharlatan.

Natürlich steht das dort, denn die Terme ergeben sich aus den n² das weiss jeder, warscheinlich nur Du nicht, das ein Term die Differenz zwischen verschienen n ist, das setze ich hier in der Diskusion voraus.

Dieter Grosch

TomS
18.04.15, 16:26
Also hast du es nicht berechnet.

Dann gibt es auch keinen Grund, zu glauben, es wäre möglich.

grosch
18.04.15, 16:41
Also hast du es nicht berechnet.Dann gibt es auch keinen Grund, zu glauben, es wäre möglich.

Das soll Diskussion sein, ich habe die Formel angegeben, wonach man für jedes n die Energie berechen kann, also Auch die Differenzen.
Auch Du!
Eine Diskussion wäre es, wenn Du hier Einwände gegen die genanten Formel vorbringst und wie man Fehler abstellen kann.
Wir sind doch hier nicht im Kindergarten!

Dieter Grosch

TomS
18.04.15, 17:24
Dummerweise gibt es im Heliumatom dieses eine n überhaupt nicht. Diese Hauptquantenzahl n ist zunächst ein Spezialfall, der für die Symmetrie des Wasserstoffatoms gilt, sowie der Tatsache geschuldet, dass ein Ein-Elektronensystem vorliegt.

Kurzum: du hast von Physik keine Ahnung!

grosch
19.04.15, 05:58
Dummerweise gibt es im Heliumatom dieses eine n überhaupt nicht. Diese Hauptquantenzahl n ist zunächst ein Spezialfall,

Nein, eben hier nicht!
Das n gilt für jedes umlaufende Teilchen (Elektron) unabhängig welchen Radius das andere hat. Wenn von dem einen der Radius unendlich ist, dann ist es eben nicht mehr da, deshalb hat der Kern immer noch 24 eT als Kerngravitation, es bleibt also alles beim alten, nur hast Du vergessen, dass in der Formel steht, sqrt(x), worin x aber, wie sich aus der Berechnung von Bosonen ergab, eigentlich ein Produkt ist, das sich aus der Anzahl der eT des Kerns und des umlaufenden Objektes zusammensetzt, also in diesem Fall aus dem Kern und 2 umlaufende eT, also 2•24.
Das hatte ich aber damals (Heidelberg) noch nicht untersucht.
Entschuldige, dass ich daran nicht gedacht hatte, ich bitte um Verständnis für dieses Versäumnis!

Kurzum: du hast von Physik keine Ahnung!

Falsch, Du führst nur keine Diskussion, sondern willst belehren, bitte unterlasse solche unschönen Kommentare, die gehöhren in keine Diskussion.

Dieter Grosch

TomS
19.04.15, 07:31
Du könntest die Diskussion beenden, wenn du zeigen würdest, wie aus deiner Theorie das Termschema des Heliums mathematisch abgeleitet werden kann.

Also kannst du das?

grosch
19.04.15, 07:52
Du könntest die Diskussion beenden, wenn du zeigen würdest, wie aus deiner Theorie das Termschema des Heliums mathematisch abgeleitet werden kann.

Wie man die Formel ableitet habe ich im Anhang beschrieben. Wenn Du das durcharbeitest und zusammenfasst, kommt am Ende heraus:
E = 3E3/(n²•sqrt(2•24)) eV
für die einfache Ionisation und für die zweifache dann
E = 3E3/(n²•sqrt(24)) eV
und das daraus entstehende Temchema wirst Du doch noch fertig bekomme.
Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass die beiden sich überlappen, also beide Elektronen unterschiedliche n belegen können, so dass sie jeweils zugeordnet werden müssen.
Um auf das Termschema zurück zu kommen möchte ich Dich fragen, ob Du in der Schule nicht aufgepasst hast, denn das Schema ist ja weiter nichts als die Differenz n² zwischen n = (a + 1) und n = (a + 2),also delta n.
Es bleibt immer quadratisch, ganz gleich bei welchem n man beginnt. Physikalisch interessant ist nur der Vorfaktor und der ändert sich wie angegeben je nach dem wieviele Teilchen den Kern bilden und vieviele umlaufen, Letztere unabhängig ob als Cluster, oder einzeln.
Also ich habe alles gezeigt, nur Du kannst, oder willst es nicht begreifen.

Dieter Grosch

TomS
19.04.15, 11:16
Da es so wichtig ist: könntest du diese Gleichungen für das vollständige (!) Termschema des Heliums nochmal sauber per LaTeX aufschreiben?

grosch
19.04.15, 12:07
Da es so wichtig ist: könntest du diese Gleichungen für das vollständige (!) Termschema des Heliums nochmal sauber per LaTeX aufschreiben?

Nein, ich kenne LaTeX nicht! Außerdem was ist an meiner Angebe
E = 3E3/ (n²•sqrt(24•2)
für die das erst Elektron und
E = 3E3/ (n²•sqrt(24)
anders zu schreiben um es verständlich zu machen.
Übrigens habe ich das noch einmal in der Korrektur erkläret, dass das Termschema nur den quadratische Abstand, nicht die Beträge angibt, diese ergeben sich dann aus der Masse des eT und der Weltformel, denn die ganze QM ist weiter nichts als das Verhalten von eT im Gleichgewicht.

Dieter Grosch

TomS
19.04.15, 12:09
Was ist 3E3 ???

Und wo ist da ein ein komplettes Termschema?

grosch
19.04.15, 12:12
Was ist 3E3 ???

Ganz einfach 3000 eV als Vorfaktor bei n = 1 und x = 1.

Und wo ist da ein ein komplettes Termschema?

Das ergibt sich dann aus den Termen der verschiednen n² für x = 1 und x = 2.

Dieter Grosch

JoAx
19.04.15, 12:14
Ganz einfach 3000 eV als Vorfaktor bei n = 1 und x = 1.


Genial! :D

Ich
19.04.15, 13:20
Sehe ich richtig, dass die Energieniveaus im Helium nach dir etwa so lauten (in eV, und außerdem positiv):
433,01
108,25
48,11
27,06
17,32
12,03
8,84
6,77
5,35
4,33
3,58
3,01
2,56
2,21

grosch
19.04.15, 16:18
Richtig, das gilt für das 1. Elektron, wenn das 2. konstant auf Niveau 1 bleiben soll, das zweite benötigt dann aber für das gleiche Niveau den Betrag der sqrt(2) größer ist.
Das bedeutet, dass sich entsprechend der Energie ihrer Niveaus die Elektronen abwechselnd das jeweilige Niveau einnehmen.
Was mit außerdem positiv gemeint ist, verstehe ich nicht.
Nach meiner Theorie wird, um das Niveau zu erhöhen Energie aufgenommen, also muss zugeführt werden, das bei geringeren Angebot dann unter Emission eines Quants in ein niederes Niveau zurück fällt.

Dieter Grosch

TomS
19.04.15, 20:20
Wie du hier

http://bcs.whfreeman.com/tiplermodernphysics4e/content/cat_020/MultielectronAtoms.pdf

in Abb. 7-24 sehen kannst, sind deine Werte falsch.

Die Größenordnung deiner Werte ist offensichtlich völlig falsch. Das von dir angegebene Verhalten ~ 1/n² ist ebenfalls falsch.

grosch
20.04.15, 04:57
Wie Die Größenordnung deiner Werte ist offensichtlich völlig falsch. Das von dir angegebene Verhalten ~ 1/n² ist ebenfalls falsch.

Sag mal wo hast Du Physik studiert?
Wie wäre es denn, wenn Du den Grundzustand z.B. auf n = 5 oder 7 legst, Naturlich bei beiden Elektronen die unterschiedliedliche Grunndzustände haben.
Es geht hier immer nur um die Differenzen zwischen den n bei den gemessenen Spektren und die Energie die den Grundzustand zu ionisieren in der Lage ist, aus diesem ergibt sich dann das n des auf der Erde geltenden Grungzustandes.

Dieter Grosch

TomS
20.04.15, 05:35
Wenn du jetzt konstruktiv arbeiten und argumentieren würdest, dann würdest du DEINE berechneten Werte (bzw. die von Ich genannten, die du bestätigt hast) in eine übersichtliche Darstellung ähnlich der in dem von mir verlinkten Artikel bringen. Du würdest deine beiden Hauptquantenzahlen n1 und n2 (du verwendest wohl immer nur ein, die andere ist fest = 1) mit der Darstellung im Artikel vergleichen. Du würdest deine Energien (oder doch Energiedifferenzen?) mit denen im Artikel vergleichen. Du würdest Stellung nehmen, warum dein Modell eine 1/n^2 Abhängigkeit vorhersagt, die Messergebnisse jedoch nicht. Du würdest ausführlich begründen, warum dein Modell offensichtlich nichts zu den Singulett- und und Triplett-Zuständen sagen kann.

Erklär doch einfach anhand der von mir verlinkten Darstellung, wo in der Zeichnung sich die von dir berechneten Werte wiederfinden.

Hawkwind
20.04.15, 12:39
Wie du hier

http://bcs.whfreeman.com/tiplermodernphysics4e/content/cat_020/MultielectronAtoms.pdf

in Abb. 7-24 sehen kannst, sind deine Werte falsch.

Die Größenordnung deiner Werte ist offensichtlich völlig falsch. Das von dir angegebene Verhalten ~ 1/n² ist ebenfalls falsch.

Streng genommen sollte man hier Groschs Vorhersagen eigentlich gegen die Beobachtungen vergleichen und nicht gegen die Vorhersagen einer anderen Theorie (der Standard-Quantenmechanik).

Schätze aber die genannten Autoren werden nah genug an den Beobachtungen liegen, sonst wäre das Papier nicht publiziert worden.

grosch
20.04.15, 14:09
Erklär doch einfach anhand der von mir verlinkten Darstellung, wo in der Zeichnung sich die von dir berechneten Werte wiederfinden.

Im Prinzip wenn Du als Grundzustand z.B. aus der Tabelle von ICH mit 27 eV, was in etwa der mit der Zeichenung übereinst nimmst und die Ionisation bei 4,33 eV annimmst, dann entsprechen die 27 eV (4) dort dem Wert 1 und die 4,33 eV (10) der 0.
Dann würde die 2 zufinden sein als Different zwischen 4 und 7, die 3 dann zwischen 4 und 8 und die 4 zwischen 4 und 9.
Leider weiss ich nicht, wie ich Dir dies hier darstellen soll.

Dieter Grosch

TomS
20.04.15, 14:12
Streng genommen sollte man hier Groschs Vorhersagen eigentlich gegen die Beobachtungen vergleichen und nicht gegen die Vorhersagen einer anderen Theorie (der Standard-Quantenmechanik).

Schätze aber die genannten Autoren werden nah genug an den Beobachtungen liegen, sonst wäre das Papier nicht publiziert worden.
Eigtl. richtig.

Aber für die experimentellen Werte findet man immer nur die Wellenlängen / Frequenzen der Übergänge, nicht die Energieniveaus selbst, so dass die Vergleichbarkeit nicht unmittelbar gegen ist.

grosch müsste aus seinen Energiewerten die Übergangsfrequenzen berechnen.

Ich
20.04.15, 14:43
Nein, die Energiewerte findet man auch, z.B. hier (http://physics.nist.gov/PhysRefData/Handbook/Tables/heliumtable5.htm). Die Zahlen stimmen aber sowieso mit deinem Link überein, das passt schon.

TomS
20.04.15, 15:21
Leider weiss ich nicht, wie ich Dir dies hier darstellen soll.
Du schreibst die Angaben 1s1s, 1s1p usw. aus dem Paper ab.
Du schreibst die Energieeigenwerte aus dem Paper daneben.
Und dann schreibst du deine Werte von oben dabenen.

grosch
21.04.15, 07:13
Du schreibst die Angaben 1s1s, 1s1p usw. aus dem Paper ab.
Du schreibst die Energieeigenwerte aus dem Paper daneben.
Und dann schreibst du deine Werte von oben dabenen.

Ich benutze die angegebene Formel 3000/(n²•sqrt(48)), (a) fürs erste Elektron und 3000/(n²•sqrt(24)), (b) für das zweite und n = 4 für den Grundzustand 1 im Schema, dann würde der Zustand 2 bei n = 8 beginnen. also ist dann 3 = 9 und 4 = 10. So ergeben sich dann folgende Beträge
1a = 27,06 eV und 1b = 38,27 eV
2a = 6,76 eV und 2b = 9,57
Dann würde
1a -2a = 20,3 eV = 60,8 nm Erstes Elektron
Dann würden die folgenden Werte
3a = 5,34 eV und 3b = 7,56 eV
sein, dann ergeben sich für
2a - 3a = 1,42 eV = 869 nm
2b - 3b = 2,01 eV = 613 nm
2b - 3a = 4,23 eV = 291 nm
und wenn man die 4 noch mit einbezieht
4a = 4,33 eV und 4b = 6,12 eV
dann ergeben sich für
2a - 4a = 2,43 eV = 508 nm
2a - 4a = 3,45 eV = 358 nm
2b - 4a = 3,23 eV = 382 nm
Diese Werte dürften entsprechend meiner Vorgabe eines ausschliesslichen 3-Körpersystems durch die Beeinflussung von Nachbarteilchen um etwa ±10% abweichen.
Ich glaube nicht daran, dass die in der Arbeit beschriebenen Orbitale irgend wie real existieren, die entstehen nur, wenn sich die Elektronen beeinflussen, also die Bedingungen für die Kreisbahen gestört sind.
Übrigen entsten die emissionen nur Bei einem Sturtz zum Atomkerrn wo das Elektron höhere Geschwindigkeit, als nach der Welrformel, auf dem gerade durchquerten Abstand geforderte, bekommt, nur dann wird Synchrotonstahlung abgegeben, die wir Emision nennen und das so lange, bis die Gleichgewichtsgeschwindigkeit erreicht ist.
Das hat nichts mit Orbitalen zu tun.
Übrigen kann ich die Arbeit nicht lesen, und eine PC-Übersetzung ist schwer zu verstehen, da durch Bezüge unterbrochen.

Dieter Grosch

TomS
21.04.15, 08:41
Sag mal, ist das so schwer zu begreifen? Kannst du nicht deine Werte neben die experimentell ermittelten Werte schreiben und eine Nomenklatur verwenden, wie sie allgemein üblich und verständlich ist?

Und was soll bitte
... und n = 4 für den Grundzustand 1 im Schema, dann würde der Zustand 2 bei n = 8 beginnen. also ist dann 3 = 9 und 4 = 10.
bedeuten ??? Das versteht doch niemand.

Ich
21.04.15, 09:29
Das versteht doch niemand.
Doch, ich! :D

groschs Energieniveaus haben ja für jeden (außer ihn) erkennbar überhaupt nicht mit der Realität zu tun. Also wird leicht angepasst:

- das Vorzeichen der Energieniveaus wird ignoriert bzw. umgekehrt
- die Niveaus 1-3 werden auch ignoriert, es wird durch Behauptung festgelegt, dass n=4 der niedrigste Zustand ist
- die Niveaus 11 - unendlich werden auch ignoriert, es wird durch Behauptung festgelegt, dass n=10 dem Kontinuum entspricht :eek:
- weil's dann immer noch gar nicht passt, werden die Niveaus 5-7 auch ignoriert, es wird durch Behauptung festgelegt, dass n=8 dem zweitniedrigsten Zustand entspricht

Also bleiben 4 Niveaus übrig, und damit besteht das Heliumspektrum (für Anregung eines Elektrons) aus insgesamt 6 Linien. Wir sollen jetzt überlegen, welche echten Linien dem entsprechen. Wenn wir tatsächlich ein paar finden, die nicht mehr als 10% von seinen Linien abweichen, ist sein Modell glänzend bestätigt, und er hat das Termschema des Elektrons mit seiner Weltformel erklärt. :rolleyes:


Er schreibt die echten Linien deswegen nicht dazu, weil er keine Ahnung hat, was das alles bedeuten soll, s und p und so und überhaupt ist das alles Lügenphysik.
Seine Niveaus sollen die Energieniveaus 1s1s bis 1s4s darstellen, weil die in der Grafik abgebildet waren. Seine Linien sind die Übergänge 1sxs -> 1sys. Dass es diese Übergänge nicht gibt, dass es pro Hauptquantenzahl mehrere Niveaus gibt, dass es auch z.B. 1s14s gibt und die interessanten Übergänge die von 1sxp sind, kann er nicht wissen.

Ich kann mir aber nach wie vor nicht vorstellen, dass du ihn dazu bringst, einzusehen, dass er das Termschema nicht einmal ansatzweise erklären kann. Ich schau noch ein bisschen zu, was dabei rauskommt, aber dann ist es auch irgendwann gut.

grosch
21.04.15, 12:35
Kannst du nicht deine Werte neben die experimentell ermittelten Werte schreiben und eine Nomenklatur verwenden, wie sie allgemein üblich und verständlich ist?


Nein, weil meine Werte ±10% Fehler haben, und ich keine Verbindung zwischen meiner und der bekannte Nomenklatur sehen kann. Deshalb diskutier ich doch darüber, um Hilfe zu erhalten.

bedeuten ??? Das versteht doch niemand.

Das wäre die Frage zur Verbingung zu Deiner obigen Forderung, bei mir ist n = 1 immer der Grundzustand des Atoms bei 0 K und die verwendeten Quantenzahl 4 bedeutet, dass bei Helium die ersten 3 im Gaszustand gar nicht benutzt werden.

Dieter Grosch

TomS
21.04.15, 13:00
Ich stimme dir zu 99% zu, ich sehe lediglich ein Detail etwas anders:

Wir sollen jetzt überlegen, welche echten Linien dem entsprechen. Wenn wir tatsächlich ein paar finden, die nicht mehr als 10% von seinen Linien abweichen, ist sein Modell glänzend bestätigt, ...
Ja, wir sollen uns das überlegen. Aber wir werden diese Linien nicht finden - weil wir sie nicht suchen werden (ich nicht; und du auch nicht, denke ich).

Wenn ernsthaftes Interesse an einem Abgleich mit der Realität besteht, dann möge er dies selbst tun.

grosch
21.04.15, 13:25
- das Vorzeichen der Energieniveaus wird ignoriert bzw. umgekehrt

Welches Vorzeichen?
Wir sprechen hier immer nur von Emissionenergie, die mit der Bewegungenergie ein Teilchen um den Kern verglichen werden soll.

.- die Niveaus 1-3 werden auch ignoriert, es wird durch Behauptung festgelegt, dass n=4 der niedrigste Zustand ist

Da wird nichts ignoriert, oder behauptet, sondern ist im gasförmigen Helium nicht besetzt.

- die Niveaus 11 - unendlich werden auch ignoriert, es wird durch Behauptung festgelegt, dass n=10 dem Kontinuum entspricht

Nein, nicht ignorierte sondern die Energien sind dann im Wärmebereich. Das kann man auch als Kontinuum bezeichnen, weil es in diesem Bereich viele etwa gleich große Niveaus gibt, Aber auch Wärmeschwingungen.

- weil's dann immer noch gar nicht passt, werden die Niveaus 5-7 auch ignoriert, es wird durch Behauptung festgelegt,

Nein, die werden nicht ignoriert sondern, weil es dazu keine Vergleiche gibt nicht diskutiert.
Noch einmal, mein Schema kann mit dem genannten nicht verglichen werden, denn die Beträge treten dort an anderen Stellen auf.

Dieter Grosch

grosch
21.04.15, 13:34
Ja, wir sollen uns das überlegen. Aber wir werden diese Linien nicht finden - weil wir sie nicht suchen werden (ich nicht; und du auch nicht, denke ich).

Richtig, man wird die nicht genau vergleichen können, denn man kenn den Fehler nicht, der zwischen Berechenung und Messwert auftritt.
Wahrscheinlich habt Ihr das Problem bis jetz noch nicht erkannt.
Es geht hier nur um die Beschreibung der erzielten Messergebisse aller Experimente mit einer etwaigen Fehlergrenze von ±10% durch deren Masse eines eT und normierter Bewegung. als einzige physikalische Konstante.
Das hat nun gar nichts mehr mit der bekannate Physik zu tun, die nur durch mathematische Approximationen dauf abzielt, möglicht genaue Vorausberechenuneg zu erzielen und man dann enttäuscht ist, wenn man wieder eine neue Theorie suchen, oder in eine bekannte einen neuen Term ein führen muss.
Ich hoffe Ihr beschäftigt Euch endlich mit diesem Problem, denn darum geht es mir ausschließlich.

Dieter Grosch

TomS
21.04.15, 15:55
Welches Vorzeichen?
Wir sprechen hier immer nur von Emissionenergie, die mit der Bewegungenergie ein Teilchen um den Kern verglichen werden soll.

Da wird nichts ignoriert, oder behauptet, sondern ist im gasförmigen Helium nicht besetzt.

Nein, nicht ignorierte sondern die Energien sind dann im Wärmebereich. Das kann man auch als Kontinuum bezeichnen, weil es in diesem Bereich viele etwa gleich große Niveaus gibt, Aber auch Wärmeschwingungen.

Nein, die werden nicht ignoriert sondern, weil es dazu keine Vergleiche gibt nicht diskutiert.
Noch einmal, mein Schema kann mit dem genannten nicht verglichen werden, denn die Beträge treten dort an anderen Stellen auf.

Dieter Grosch
Danke für diesen Beitrag. Du hast selten so deutlich gezeigt, dass du von Physik keine Ahnung hast!

TomS
21.04.15, 16:20
Sisyphos, der ohnmächtige und rebellische Prolet der Götter, kennt das ganze Ausmaß seiner unseligen
Lage: über sie denkt er während des Abstiegs nach. Das Wissen, das seine eigentliche
Qual bewirken sollte, vollendet gleichzeitig seinen Sieg. Es gibt kein Schicksal, daß durch
Verachtung nicht überwunden werden kann.

...

Ich verlasse Sisyphos am Fuße des Berges! Seine Last findet man immer wieder. Nur
lehrt Sisyphos uns die größere Treue, die die Götter leugnet und die Steine wälzt. Auch er
findet, daß alles gut ist. Dieses Universum, das nun keinen Herrn mehr kennt, kommt ihm
weder unfruchtbar noch wertlos vor. Jedes Gran dieses Steins, jeder Splitter dieses
durchnächtigten Berges bedeutet allein für ihn eine ganze Welt. Der Kampf gegen Gipfel
vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen
Menschen vorstellen.

grosch
21.04.15, 17:26
Danke für diesen Beitrag. Du hast selten so deutlich gezeigt, dass du von Physik keine Ahnung hast!

Falsch, Du hast keine Ahnung Physik zu entwickeln und zu vereinfachen, Du kannst nur veröffenlichtes nachplappern, statt es zu interpretieren.
Denn jede Erweiterung einer Theorie bedeute eigendlich ein neues Problem, das erklärt werden muss.
Du hast bisher kein einziges Wort über meinen Versuch dies zu realisieren verloren, statt dessen kommt diese Aussage, statt selbst Dir mal darüber Gedanken zu machen.
Die Anregung habe ich gemacht.
Widerlege doch, wenn Du kannst, das meine Weltformel falsch ist.
Das geht aber nicht mit dem Vergleich von Messwerten, die alle entsprechend dieser Formel, selbst von der Bewegung abhängig sein müssen.

Dieter Grosch

Ich
21.04.15, 19:09
Gut. Die Weltformel kann man nicht mit Messwerten widerlegen, auch nicht mit Logik oder Mathematik oder Physik. Das alles prallt wirkungslos ab.
Von Mindeststandards kann auch keine Rede sein.

Hiermit ist dieser Thread geschlossen. Jede weitere Promotion dieses Unsinns wird als Störung der Diskussion gewertet werden.

-Ich-