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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Erweiterung der ART !


amc
31.10.15, 05:24
Hier meine Gedanken zur ART. Ich bitte darum es so stehen zu lassen, da es wichtig ist. Und schreibt nicht so viel dazu, wie es ESEL tuen würden. :)

//

Abbremsungen sind nicht ganz und ausschließlich relative Beschleunigungen ! Ein kurzer ( relativer ) Stillstand erzeugt Rhythmusveränderungen, die die höchsten Informationszuwächse bringen ! Bei Abbremsungen geschieht dies bis zu einem bestimmten Grad häufiger, als bei Beschleunigungen.



WIR BENÖTIGEN DIE ORDNUNG, ALS GRAVITATIV WIRKENDES ELEMENT – HINZU ZUR BESCHLEUNIGUNG UND ZUM DRUCK – DAMIT WIR DEN ENDKNALL, DEN RIB, MATHEMATISCH ERKLÄREN KÖNNEN. DENN ZUM SCHLUSS, WENN FAST ALLES GESCHEHEN IST UND SICH ALLES NAHEZU GLEICHFÖRMIG BESCHLEUNIGT, WIRD ES EINE KLEINE SPONTANE NEUORDNUNG GEBEN ODER EINEN STOẞ, DER DANN EINEN ÜBERHANG DER ORDNUNG VERURSACHT, UND NICHTLOKAL GLOBAL FÜR EINE VERÄNDERUNG DER RECHENVORSCHRIFTEN SORGT, UND SO GLOBAL FÜR EINEN GRAVITATIONSSPRUNG ZUM WEIẞEN LOCH !!!



Work it harder make it better do it faster makes us stronger, all in ever after Hour Work is Never Over !

= Drei Arten des Informationszuwachs. Druck aus G und EM bleibt immer bestehen! ( was nur quasi so ist )

Das sind nämlich die Drei Arten der Materie ! Tugend, Leidenschaft, Unwissenheit bzw. Ordnung, Beschleunigung, Druck.



man stelle sich vor: zwei gleich lange strecken, auf denen jeweils eine bahn oder ein anderes gefährt vom start zum ziel fährt. die bahnen beschleunigen dabei die ganze zeit. jedoch beschleunigen sie unterschiedlich. allerdings so, dass sie zum selben zeitpunkt ankommen und nach den üblichen berechnungen die gleiche treibstoffmenge verbrauchen. wenn wir in die beschleunigungen eine information bzw. eine informationskapatizität eincodieren ( mittels differierender beschleunigugngsphasen und differierender streckenlängen ), sollte dies, so ist meine vermutung, die nötige treibstoffmenge erhöhen oder die bahn stärker an die strecke pressen bzw. gepresst haben. trifft dies zu, ist das wohl eine erweiterung der bestehenden physik.

//

ps. grüße an alle und danke herr ... du weißt schon ;)

pauli
01.11.15, 11:12
Also wenn das keine Erweiterung der bestehenden Physik ist dann weiß ich auch nicht ...

amc
15.12.15, 10:50
also hauptsächlich gemeint ist, über die beschleunigungsphasen information(speicherkapazität) hineincodieren.

gruß

amc
19.12.15, 07:59
Also wenn das keine Erweiterung der bestehenden Physik ist dann weiß ich auch nicht ...

der wesentlichste gedanke hierzu: angenommen unser universum / unser kosmos / unsere geschichte / whatever.. ist nicht unendlich..

wie erklärt unsere standardphysik das ende? es müsste doch mathematisch betrachtet auf ewig weiter expandieren? ich kann mir das jedenfalls nicht anders erklären, als dass wir hier analog wie beim sturz zu einem schwarzen loch das element des druckes brauchen, wir hier auch ein element benötigen. und ich denke es ist ordnung. wenn dem so ist, ist das NEU!

grüße, chris

Marco Polo
19.12.15, 08:25
Hier meine Gedanken zur ART. Ich bitte darum es so stehen zu lassen, da es wichtig ist. Und schreibt nicht so viel dazu, wie es ESEL tuen würden. :)

Aber kommentieren darf man es schon, oder?

Abbremsungen sind nicht ganz und ausschließlich relative Beschleunigungen ! Ein kurzer ( relativer ) Stillstand erzeugt Rhythmusveränderungen, die die höchsten Informationszuwächse bringen ! Bei Abbremsungen geschieht dies bis zu einem bestimmten Grad häufiger, als bei Beschleunigungen.Du sprichst die ART an. Tatsächlich sind Beschleunigungen in der ART relativ (ganz im Gegensatz zur SRT).
Was sind in diesem Zusammenhang Rhythmusveränderungen?
Und warum machst du einen Unterschied zwischen dem Betrag der Beschleunigung?

WIR BENÖTIGEN DIE ORDNUNG, ALS GRAVITATIV WIRKENDES ELEMENT – HINZU ZUR BESCHLEUNIGUNG UND ZUM DRUCK – DAMIT WIR DEN ENDKNALL, DEN RIB, MATHEMATISCH ERKLÄREN KÖNNEN. DENN ZUM SCHLUSS, WENN FAST ALLES GESCHEHEN IST UND SICH ALLES NAHEZU GLEICHFÖRMIG BESCHLEUNIGT, WIRD ES EINE KLEINE SPONTANE NEUORDNUNG GEBEN ODER EINEN STOẞ, DER DANN EINEN ÜBERHANG DER ORDNUNG VERURSACHT, UND NICHTLOKAL GLOBAL FÜR EINE VERÄNDERUNG DER RECHENVORSCHRIFTEN SORGT, UND SO GLOBAL FÜR EINEN GRAVITATIONSSPRUNG ZUM WEIẞEN LOCH !!!
Du immer mit deiner Ordnung. Was soll das?

Work it harder make it better do it faster makes us stronger, all in ever after Hour Work is Never Over !Was hat das jetzt bitte mit dem Thema zu tun?

Das sind nämlich die Drei Arten der Materie ! Tugend, Leidenschaft, Unwissenheit bzw. Ordnung, Beschleunigung, Druck.
Tugend, Unwissenheit und Leidenschaft sind also 3 Arten der Materie?
Wie kommt man auf sowas?

man stelle sich vor: zwei gleich lange strecken, auf denen jeweils eine bahn oder ein anderes gefährt vom start zum ziel fährt. die bahnen beschleunigen dabei die ganze zeit. jedoch beschleunigen sie unterschiedlich. allerdings so, dass sie zum selben zeitpunkt ankommen und nach den üblichen berechnungen die gleiche treibstoffmenge verbrauchen. wenn wir in die beschleunigungen eine information bzw. eine informationskapatizität eincodieren ( mittels differierender beschleunigugngsphasen und differierender streckenlängen ), sollte dies, so ist meine vermutung, die nötige treibstoffmenge erhöhen oder die bahn stärker an die strecke pressen bzw. gepresst haben. trifft dies zu, ist das wohl eine erweiterung der bestehenden physik.:confused::confused::confused:

amc
19.12.15, 08:27
Aber kommentieren darf man es schon, oder?


na klar. bitte sogar darum. mfg

amc
19.12.15, 08:29
Tugend, Unwissenheit und Leidenschaft sind also 3 Arten der Materie?
Wie kommt man auf sowas?

krsna natürlich. banause.:p

amc
19.12.15, 08:33
Was hat das jetzt bitte mit dem Thema zu tun?

work = druck
make = ordnung
do = beschleunigung

so ist da die analogie. is doch logo.

(macht uns größer..)

Marco Polo
19.12.15, 08:34
krsna natürlich. banause.:p

Ist das Sanskrit?

amc
19.12.15, 08:37
Du sprichst die ART an. Tatsächlich sind Beschleunigungen in der ART relativ (ganz im Gegensatz zur SRT).
Was sind in diesem Zusammenhang Rhythmusveränderungen?
Und warum machst du einen Unterschied zwischen dem Betrag der Beschleunigung?

Du immer mit deiner Ordnung. Was soll das?


naja, wie gesagt, ich denke wir brauchen die ORDNUNG als "gravitatives element", um den "ENDKNALL" zu erklären. wie erklären wir ihn ohne dieses element? habe dazu nirgendwo bisher was gelesen. kennst du was?

Marco Polo
19.12.15, 08:38
work = druck
make = ordnung
do = beschleunigung

so ist da die analogie. is doch logo.

Da hätte ich Schussel ja wirklich selbst drauf kommen können. ;)

amc
19.12.15, 08:39
Ist das Sanskrit?

was das für ne frage? marco :)

amc
19.12.15, 08:40
Da hätte ich Schussel ja wirklich selbst drauf kommen können. ;)

ebende. schönes WE erstmal! und glückwunsch zu 27 punkten! ;)

Marco Polo
19.12.15, 09:02
naja, wie gesagt, ich denke wir brauchen die ORDNUNG als "gravitatives element", um den "ENDKNALL" zu erklären. wie erklären wir ihn ohne dieses element? habe dazu nirgendwo bisher was gelesen. kennst du was?

Meinst du mit Ordnung die Entropie? Die ist aber eher ein Maß für die Unordnung eines Systems.

Der aktuelle Forschungsstand geht eher von ewiger Expansion, dazu noch beschleunigt, aus. Ein Endknall kommt da nicht vor.

Sollte es zum Big Crunch (Endknall) kommen, ist aber noch lange nicht heraus, dass es zu einer Umkehrung des entropischen Zeitpfeils kommt.

Marco Polo
19.12.15, 09:17
Meiner Frage:

Du sprichst die ART an. Tatsächlich sind Beschleunigungen in der ART relativ (ganz im Gegensatz zur SRT).
Was sind in diesem Zusammenhang Rhythmusveränderungen?
Und warum machst du einen Unterschied zwischen dem Betrag der Beschleunigung?

bist du ausgewichen. Kann ich noch mit einer Antwort rechnen?

amc
19.12.15, 19:33
Sollte es zum Big Crunch (Endknall) kommen, ist aber noch lange nicht heraus, dass es zu einer Umkehrung des entropischen Zeitpfeils kommt.

Nein, nein. Das meine ich auf keinsten. :)

Zeitpfeil immer eine Richtung. Ich gehe eher von einem Big Rib aus, der dann irgendwann ein Finale hat, und sich durch eine spontane Neuordnung oder ein Stoß oder ähnliches die Ordnung der Teilchen oder was.. so verändert, dass sich so viel Information ansammelt, die dann etwas übersteigt, so dass (oh schon wieder) die Expansion (Ausdehnung des "Horizonts") überhand nimmt und schwuups, das wars.. Finde da jetzt keine besseren Worte.

Schön' Abend!

amc
19.12.15, 19:37
Meiner Frage:



bist du ausgewichen. Kann ich noch mit einer Antwort rechnen?

ich meine, dass auf die herrkömmlichen beschleunigungen noch informationen hinzu kommen können. wenn wir zb. in die beschleunigungsphasen eine zahl hineincodieren. dann müsste dieses geschehen doch mehr masse besitzen, als wenn es eine eher gleichförmige beschleunigung ist.

grüße, chris

Marco Polo
20.12.15, 02:11
ich meine, dass auf die herrkömmlichen beschleunigungen noch informationen hinzu kommen können. wenn wir zb. in die beschleunigungsphasen eine zahl hineincodieren. dann müsste dieses geschehen doch mehr masse besitzen, als wenn es eine eher gleichförmige beschleunigung ist.

Was ist eine Beschleunigung? Das ist ist nichts anderes wie eine Änderung des Betrages und/oder der Richtung des Geschwindigkeitsvektors.

Wenn ich abbremse, dann ist das auch eine Beschleunigung, also eine Änderung des Betrages des Geschwindigkeitsvektors.

Fahre ich im Karussell mit gleichbleibender Geschwindigkeit, dann bin ich trotzdem beschleunigt, ändert sich doch die Richtung des Geschwindigkeitsvektors.

Erhöhe ich dabei die Geschwindigkeit, dann ändert sich nicht nur die Richtung, sondern auch der Betrag des Geschwindigkeitsvektors.

Das sind also alles Beschleunigungen.

Es ergeben sich nachstehende Fragen:

A) In welchem dieser Fälle muss jetzt eine Zahl hineincodiert werden und warum? Und wie drückt sich das formelmässig aus?

B) Wie definierst du "herkömmliche Beschleunigung"?

amc
20.12.15, 17:00
A) In welchem dieser Fälle muss jetzt eine Zahl hineincodiert werden und warum? Und wie drückt sich das formelmässig aus?

B) Wie definierst du "herkömmliche Beschleunigung"?

hast du dich verlesen? ich schrieb "gleichförmig". schätze das meinst du, marco.

mmhh.. ich meine das so: A = Start, B = Ziel. So.. Dazwischen "genau" in der Mitte eine Beschleunigung von v1 = 10 km/h auf v2 = 20 km/h, oder whatever. Nun hast du zwei gleichlange Strecken. Wenn wir nun vor der Miite oder nach der Mitte den "Beschleunigungspunkt" setzen, entsprechend weniger oder entsprechend mehr beschleunigen, so dass beide "Züge" zum selben Zeiutpunkt auftreffen - von Punkt A gemessen (oder B, jedenfalls eine zusammenhängende Starre strecke, auf der beide Züge fahren) - dann haben wir nun zwei unterschiedlich lange Strecken / Elemente, wo nun die kürzere oder die längere Strecke jeweils null oder eins sein kann. Wir können nun in diese Strecken jede zweiziffrrige Zahl jedes Zahlensystems hineincodieren.

im ersten fall können wir nur über die zwei beschleunigungsphasen null und eins codieren; im zweiten fall zudem über die unterschiedlichen streckenlängen.

you know my man? ;) so meine ich das..

Grüße, Chris

Marco Polo
20.12.15, 17:50
dass auf die herrkömmlichen beschleunigungen noch informationen hinzu kommen können.

Wie definierst du "herkömmliche Beschleunigung"?

hast du dich verlesen? ich schrieb "gleichförmig". schätze das meinst du, marco.Soviel dazu...(räusper) ;)
mmhh.. ich meine das so: A = Start, B = Ziel. So.. Dazwischen "genau" in der Mitte eine Beschleunigung von v1 = 10 km/h auf v2 = 20 km/h, oder whatever. Nun hast du zwei gleichlange Strecken.Ich zähle immer noch nur "eine" Strecke. Nämlich die, bei der genau in der Mitte beschleunigt wird. Wo zauberst du jetzt die "zweite" her und was unterscheidet dieser von der "ersten"?

Ab gesehen davon kann man nicht genau in der Mitte sonder nur ab der Mitte von x auf y beschleunigen. Das wäre nur bei einer instantanen Beschleunigung der Fall. Eine Beschleunigung ist immer noch eine Zunahme der Geschwindigkeit innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit.

Wenn wir nun vor der Miite oder nach der Mitte den "Beschleunigungspunkt" setzen, entsprechend weniger oder entsprechend mehr beschleunigen, so dass beide "Züge" zum selben Zeiutpunkt auftreffen - von Punkt A gemessen (oder B, jedenfalls eine zusammenhängende Starre strecke, auf der beide Züge fahren) - dann haben wir nun zwei unterschiedlich lange Strecken / Elemente, wo nun die kürzere oder die längere Strecke jeweils null oder eins sein kann. Wir können nun in diese Strecken jede zweiziffrrige Zahl jedes Zahlensystems hineincodieren.Da wir schon beim Thema "Züge" sind. Ich verstehe nur Bahnhof. :confused:

Kannst du bitte nochmal genau schildern, was auf beiden Strecken passiert?

Strecke X - ...
Strecke Y - ...

inside
21.12.15, 13:54
Du gehst eher von einer grossen Rippe aus ? Hochrippe ? Lecker. Es heisst Big Rip (RIP nicht wegen Rest in Peace sondern weil es "auseinanderreissen" heissen soll.Theorien und gewisse Beobachtungen decken sich in einer Sache: Das Universum expandiert, und diese Expansion beschleunigt sich anscheinend. Eine postulierte, aber nicht nachgewiesene Energieform (dunkle Energie) wird dafür als Ursache thematisiert.

Es geht aber auch ohne dunkle Energie.
Und zwar anhand des Paulischen Ausschlussprinzips.
Ein Quantenzustand kann nur einmal besetz werden, zwei Teilchen
können also nicht gleichzeitig einen Quantenzustand einnehmen.
Die Theorie, zusammen mit dem Zeitpfeil der Entropie, ergibt diese Konsequenzen:

a) Im Laufe der Zeit wird die Materie gleichmässig verteilt sein, es gibt dann weder
Regionen mit relevanten Dichteunterschieden, noch gibt es Temperaturdifferenzen
b) Gegenwärtig ist Materie geballt vorhanden, auf Skalen wie Supercluster, Cluster,
Galaxien, Gaswolken, Sonnen, Planeten, etc.
c) Diese Ballung ist gravitativ zu erklären, rein gravitativ, ohne dunkle Materie (das
Problem der Galaxienrotation nun mal aussen vor gelassen).
d) Da die gebündelte Materie nicht gleichmässig im Raum verteilt ist, sondern
ungleichmässig, existieren unglaublich viele freie Quantenzustände im freien Raum,
welche die virtuellen Teilchen des Quantenvakuums einnehmen können. Sofern das
passiert, wird Energie in den leeren Raum geliefert, das bedingt, dass der Raum
expandiert. Sofern sich das Telchenpaar annihiliert, wird sogar noch mehr Energie in
den Raum geliefert, als wenn die Teilchen sich nicht annihilieren würden.
e) Solange sich nun Materie auf diese Art formt, wie die Gravitation es diktiert, werden
immer freie Quantenzustände vorhanden sein, welche virtuelle Teilchen(paare)
einnehmen können was zu einer Expansion des Raumes führt.
f) Das wiederrum bedingt, dass es im Laufe der Zeit tatsächlich passiert, dass, nach dem
zweiten Hauptsatz der Thermodynammik, hier die Entropie stetig zunimmt, bis sich ein
Gleichgewicht eingestellt hat, die Materie NICHT mehr geballt auftritt, sondern frei im
Raum verteilt ist, so dass jeder Quantenzustand von einem Teilchen
eingenommen ist. Dann werden auch virtuelle Teilchen nicht mehr "entstehen und
wieder vergehen".
Die Expansion hat aufgehört, das Universum ist kalt und leer, und damit am Ende.

Die Voraussetzung dafür ist, dass das Universum so viele Teilchen hat, wie es Quantenzustände hat.

The_Theorist
22.12.15, 13:29
wie würde Asimov sagen:
Und der AC sprach: "Es werde Licht!" und es ward Licht. :D