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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bewusstsein und Quanteneffekte


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29.12.15, 12:34
Hallo zusammen.

Ich verfolge eigentlich schon lange dieses Thema hier ( youtube hat dazu auch Clips ).

https://en.wikipedia.org/wiki/Orchestrated_objective_reduction

Leider ist es seit dem still geworden um diese Theorie.

Weiss jemand mehr ? Quellen, Links, etc...

Plankton
29.12.15, 13:13
Vielleicht interessiert dich das hier: http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=78509&postcount=24.
Dieser aktuellen Forschung haben sich nun auch "einige" spezielle Hirnforscher gewidmet, um das quasi aus "ihrer" Sicht zu bestätigen. Das Thema ist im Großen und Ganzen am Köcheln.
Geistreich finde ich mal wieder die Überlegungen von https://www.youtube.com/watch?v=Qkq3IIxUEjQ&list=PL8342945E6FC4EE1D Rob Bryanton dazu. Deckt sich mit meinen Theorien.
Wie dem auch sei, es tut sich was. Wir Menschen bleiben von der QM sicher nicht verschont. ;)

In welchem Universum sitze ich jetzt und habe diesen Post nicht geschrieben? Keiner kann es mir sagen ... zu SPÄT, zu SPÄT. MUHAHAHAHAHAH :D

Plankton
03.01.16, 11:27
Mein Zeug über die Synapsen (Die "Gleichförmigen") und den Deutsch-Josza-Algo ist ja bereits hier zu finden.
Was ich z.Z. verfolge ist eine Basis über die Abläufe der Feinmotorik! Ich hole dazu wieder das Paper von Stephanie Wehner & Co. (Entropic Uncertainty Relations and their Applications).

D. Arbitrary measurements
Many interesting measurements are not of the orthonormal basis form. For example, coarse-grained (degenerate) projective measurements are relevant to probing macroscopic systems. Also, there are other measurementsthatareinformationallycompleteinthesen sethat their statistics allow one to reconstruct the density operator. Themostgeneraldescriptionofmeasurementsinquantum mechanics is that of positive operator valued measures (POVMs). A POVM on a system A is a set of
positive semidefinite operators {Xx} that decompose the identity,Px Xx = 1A. The number of POVM elements in the set can be much larger or much smaller than the Hilbert space dimension of the system. Physically, a POVM can be implemented as a joint coarse-grained measurement on the system of interest with an ancilla system. For two POVMs X = {Xx}x and Z = {Zz}z, the general Born rule now induces the distributions [...]

Ich finde man sollt hier mal daran denken, dass es eine absolutes Faktum ist, dass es keinen einzigen Menschen auf der Welt gibt, dessen Beine z.B. exakt gleich lang sind!

#Ohhhmmmmmmmmm....................

Plankton
06.02.16, 14:05
Warum schläft der Thread eigentlich so?
:(

Die Feststellung, dass die Synapsen etwas mit "Q-Bit's" zu tun haben, ist, auch wenn noch nicht in trockenen Tüchern, doch schon mal äußerst logisch, bei allem was man über Synapsen weiß und ihre Funktionsweise im Gehirn.

Dass diese Synapsen nun auch sicherlich in ihrer Funktionsweise sich mathematisch beschreiben lassen und dabei man zu "Algorithmen" kommt, dürft auch nicht verwundern.

Dass diese Algorithmen sich vielfältig einsetzen lassen, liegt dabei wohl in der Natur der Sache.

Weiter komme ich bei dem Thema auch z.Z. nicht.

BTW:
Die erste Gruppe sind Algorithmen, die darauf basieren eine globale Eigenschaft aller Funktionswerte einer Funktion zu bestimmen. Zu ihnen gehören, der Deutsch-Algorithmus sowie der Algorithmus von Shor.
http://www.inf.fu-berlin.de/users/alt/vorlesungen/sem02/stolze.pdf

Positive Operator Valued (Probability) Measure, abgekürzt als POVM, ist eine Beschreibung des quantenmechanischen Messprozesses in der Physik. Mathematisch gesehen ist ein POVM eine Art Wahrscheinlichkeitsmaß, dessen Werte positive Operatoren statt positiver Zahlen sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Positive_Operator_Valued_Probability_Measure

Plankton
06.03.16, 04:42
[...]
Weiter komme ich bei dem Thema auch z.Z. nicht.

http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=79962#5
;)