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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lichtmauer und die Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit


JGC
26.09.07, 21:55
Hi Leuts...

Heute hatte ich mal wieder einen besonders konstruktiven Tag...

Zuerst zeig ich euch zwei Animationen von ein und dem selben Vorgang, aber aus unterschiedlichen Blickwinkeln..

Anim1 (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu2/lm-durchbruch2-s.gif) Anim2 (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu2/lm-durchbruch-s.gif)

Das erste Bild jeweils 3 sek. momentanes Standbild, das ein Würfelobjekt zeigt, das als synonym für ein Teilchen steht...
dann die nächsten 29 Bilder, wie dieses Teilchen durch Beschleunigung immer dünner und länger wird wird und ebenso auch an Winkelbeschleunigung zunimmt(Impulserhaltung) was vielleicht nicht so doll dargestellt wurde..

Das letzte Bild zeigt einfach, das die Masse verschwunden ist aber eigentlich nur in einem neuen Zustand ist(überbeschleunigter, linearer Stringzustand im Vakuum)

Das soll heissen, die Masse ist nicht wirklich verschwunden, sie hat eben den Vakuumzustand erreicht und wirkt von nun an als virituelles Teilchen..

Das Vakuum ist ja voll davon und ich könnte wetten, das genau so ein gearteter Prozess dafür verantwortlich ist, das virituelle Teilchen sich tatsächlich für einen kurzen Moment zu einer Paaranihilation treffen, die ganz genau diesem Vorgang gleichkommt, um ihre Energien wieder zu transversalen EM-Energien zurückzuformen

Beim relativistischen Beschleunigen muss der Raum(das Vakuum) vor dem beschleunigten Teilchen immer stärker verdichtet werden, das ab einer bestimmten Stufe das Vakuum selber zu leuchten beginnt und Energie abstrahlt(das ist der Moment, an dem ein virituelles Teilchen sich mit seinem Gegenstück anihiliert) und eine "Schockwelle im Vakuum hinterlässt,(die ich zwecks Übersichtlichkeit nicht in der Animatioon mit einbaute) die nun als Gravitations-Druckwelle durch das gesamte All läuft(und irgendwann an ihre Wirkgrenzen-Reichweite sich totläuft und nicht mehr speziell messbar ist)

Unterwegs wechselwirkt sie mit allen anderen spontanen Anihilationsprozessen, bzw. ihren jeweiligen ausgelössten Schockwellen und bilden dort, wo vermehrt solche Prozesse geschehen können(z.b. im Inneren eines Sternes) einen stetigen Energienachschub, der dann, ab einer bestimmten Ereignisdichte (z.b. bei der Sternbentstehung) den Fusionsprozess auslösst oder sonstige Prozederes, die eine exoterme Reaktion hervorrufen

Und jetzt der Kniff(fiel mir spontan ein)....

Ein Teilchen darf sich nicht nur in seiner Bewegungsrichtung mit LG bewegen, wenn es den "Hyperraum" erreichen soll, sondern es muss auch seine Rotationsachse zur Bewegungsrichtung ausrichten und ebenso beschleunigen, sonst kann das nicht funzen!!

Erst wenn die lineare Beschleunigung in Flugrichtung und die Winkelbeschleunigung der entsprechenden Masse auf dem selben Niveau sind, dann kann ein Teilchen den stetig steigenden Wiederstand des Vakuums überwinden!!(weil die beschleunigte Masse dem Vakuum quasi "ausweicht")

Und ich bin mir sogar sicher, das dieses dann sogar ohne besonderen Aufwand möglich ist...


Würde also rein theoretisch in einem Beschleuniger der Elektronenstrahl(oder was da sonst so drin ist) noch zusätzlich eine Winkelbeschleunigung erhalten(Rotation des Strahls um seine Achse) dann würde die Geschichte schon ganz andere Vorraussetzungen bieten

Na gut.. Wollte nur, das ich diese Gedanken nicht gleich wieder vergesse...


JGC


PS:

Noch eine Animation (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu2/atomverw.1s-web.gif), die darstellen soll, wie Masse einmal im Teilchennzustand, einmal im Stringzustand und einmal im Wellenzustand existieren kann und zeigen soll, das Materie, Energie und Ladung alles ein und das Selbe ist, nur eben unterschiedlich "physikalisch" verpackt...

Z200MOTELS
06.11.07, 17:05
Die Animation ist hübsch, erinnert mich an einen Kaugummi

JGC
06.11.07, 21:36
Hallo Frank Zappa..:)

Schön, das du auch wieder im Lande bist...

Naja... geht es nicht letztlich um die stetige Formveränderung??

Kaugummie ist gar nicht mal so schlecht als Eigenschaftsbeschreibung...

In alten geologischen Schichten siehst du ja selbst, das harte und feste Materialien wie Granit oder Salzlager wie zähe Fluids strömen, gebogen und gar zu Schleifen gefaltet werden können.. Warum sollte ein solches Verhalten in der Q-Physik und Astrophysik nicht ebenso möglich sein??

Wir sehen doch immer nur den Jetzt-Moment des Augenblicks..

JGC

Uranor
07.11.07, 07:24
Aber es geht nicht mit "Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit". Wo hast du denn den gebündelten Quadratunsinn her? Sag aber jetzt möglichst nicht, du seist bei Natur-ignorierenden *Zwangs**neurot*Kritikern in die Schule gegangen. Zumindest seriös tun darf man bei derart schrecklichen Offenbaren.

:)

JGC
07.11.07, 08:41
Uranor...

Denke bitte darean, das die LG nur eine "Leitgeschwindigkeit" darstellt, so wie ein Feststoff eine Schallgeschwindigkeit aufweist und nur über ein Medium ermöglicht wird (und wenn ihr mich dafür erschlagen wollt, das ich 1000 mal sage, daß das Vakuum eine Substanz ist, die genau die Eigenschaften mitbringt wie die, die ein Feststoff mitbringt)

Wie durchdringt man z.B. eine dicke Stahlplatte... Man kann mit brachialer Gewalt "durchschiessen" oder man schraubt sich einfach ohne besonderen Aufwand hindurch.. Sowas machte ich als Schlosser hunderte male, wenn ich dicke Löcher in cm starke Gußstahlplatten bohren musste..

Genauso kann sich ein Impuls durch den Raum schrauben, was eine EM-Welle letztlich auch tut


JGC

Querkopf
07.11.07, 09:09
Das letzte Bild zeigt einfach, das die Masse verschwunden ist aber eigentlich nur in einem neuen Zustand ist(überbeschleunigter, linearer Stringzustand im Vakuum).

Was ist denn ein überbeschleunigter, linearer Stringzustand im Vakuum???


Das soll heissen, die Masse ist nicht wirklich verschwunden, sie hat eben den Vakuumzustand erreicht und wirkt von nun an als virituelles Teilchen.

Was ist das denn? reden wir vom selben Vakuumzustand???
Ich denke da nämlich an an so etwas (für Photonen): a(k,lamda)|0> = 0

oder für ein fermionisches Vakuum b(p,s)|0> = 0

Querkopf
07.11.07, 09:21
Wobei das jetzt Vakuumzustände in der Feldtheorie sind.
In der Stringtheorie läuft das ähnlich, ich habe aber das Problem, das mein Grundzustand für spin 1 teilchen ein negatives Massenquadrat hat hat, also ein Tachyon ist, was ich nur mit Supersymmetrie aus der Welt schaffen kann (soweit ich das als nicht Stringtheoretiker verstehe).

Uranor
07.11.07, 09:25
Sei nicht angegriffen, JGC.

Das wäre doch gar nicht der Sinn. Das allgemeine Anliegen ist einfach, dass hier nicht der Platz als wahllose Trollkasper-Brutstelle gedacht ist. Mit Ausnahme der Quatschhereintrager ist das allgemeine Anliegen, über Physik zu quasseln. Und nun sag blos, du seiest hier, weil dich Physik gar nicht interessiert, weil du ausschließlich rumtrollen willst.

Jonny Viertel, ich bin enttäuscht von dir! (Ausspruch von Terence Hill)

JGC
07.11.07, 09:42
Hi..

zu:
Was ist denn ein überbeschleunigter, linearer Stringzustand im Vakuum???

Normale Masse so wie wir sie kennen entspringt aus der Speicherung von Wellenenergie der transversalen und longitudinalen EM-Spektren sowie deren Energien und nimmt immer sphärische Gestalt an..

Bei der überschreitung der LG(durch die stetig wirksame Beschleunigung) transformiert die Gestalt der Sphäre zu einer Fadenform...

Und genau in diesem Zustand befindet sich meiner Meinung nach die Masse, welche dem Vakuum seinen Energieinhalt gibt..


Es geht also letzlich um eine Zustandstransformation, so wie eine Substanz eben durch Energieaufnahme/Abgabe entsprechend von einem Aggregatszustand in einen nächsten Aggregatszustand wechselt

Keine Ahnung wie das formal beschrieben wird, ich rede von dem Vakuum, das wir im Universum in der Regel antreffen und ein WAS ist und kein Nichts, da in dem Vakuum immerhin die ganze Energie steckt welche das Universum am existieren und laufen hält...

Und Energie braucht eben einen Träger, der als "Körper" die Energie beherbergen kann, sonst kann Energie keine Wirkung zeigen..

Aber wie gesagt, ich weiss, das ich damit die bisherigen "bekannten" und allgemein akzeptierten Kenntnisse rüde in Frage stelle...

Aber nur so ergibt das ganze einen Sinn und einen in sich geschlossenen existenziellen Kreislauf, der keinen Schöpfer, geschweige einen Urknall braucht, sondern einen Kreislauf erlaubt, der direkt aus dem Sein(der energetische Zustand des Universums) Materie spontan auskondensiert(wie Wasserdampf aus unsichtbarer feuchter Luft bei Abkühlung Nebeltröpfchen bildet) und im weiteren Verlauf durch Fusion all die anderen Gebilde erst schafft (Regen ausfällt zu Boden fällt, Bäche, Flüsse und Seen formt, sowie alle lebendigen Prozesse darin)
Und dieser durch weitere Wärmezufuhr eben wieder der Auflösung anheim fällt(Verdunstung) oder direkt in "Energie" verwandelte Materie(Fadenform der Masse als Vakuumzustand) und der Kreis beginnt von Neuem..

Eben ein Schöpfungskreislauf...


JGC

JGC
07.11.07, 09:45
Sei nicht angegriffen, JGC.

Das wäre doch gar nicht der Sinn. Das allgemeine Anliegen ist einfach, dass hier nicht der Platz als wahllose Trollkasper-Brutstelle gedacht ist. Mit Ausnahme der Quatschhereintrager ist das allgemeine Anliegen, über Physik zu quasseln. Und nun sag blos, du seiest hier, weil dich Physik gar nicht interessiert, weil du ausschließlich rumtrollen willst.

Jonny Viertel, ich bin enttäuscht von dir! (Ausspruch von Terence Hill)

Tut mir leid, wenn ich nicht in dein vorgefertigtes Denk-Schubladensystem passe

JGC

Uranor
07.11.07, 10:00
Tut mir leid, wenn ich nicht in dein vorgefertigtes Denk-Schubladensystem passe

JGC

"vorgefertigtes" = Horch zu oder lass es: Wenn du denkst, du seist zum Lallen auf der Welt, dann geht das ausschließlich mit dir heim. Was interessiert dich, nachdem dich Physik permanent einen feuchten Kehricht interessiert? Nichts, was andere sagen, hat für dich Bedeutung. Welchen Sinn hat Unterhaltung auf derartiger Basis?

Gruß Uranor

Querkopf
07.11.07, 10:57
Normale Masse so wie wir sie kennen entspringt aus der Speicherung von Wellenenergie der transversalen und longitudinalen EM-Spektren sowie deren Energien und nimmt immer sphärische Gestalt an..

Warum sollte sie überhaupt eine Gestalt annehmen? Und wenn ja, warum sphärisch? mein Computer ist nicht sphärisch und Quarks kann ich noch nicht einmal sehen.


Bei der überschreitung der LG(durch die stetig wirksame Beschleunigung) transformiert die Gestalt der Sphäre zu einer Fadenform...

Wenn du die Masse aber aus elektromagnetischen Wellen ableiten möchtest, dann kann es keine Überlichtgeschwindigkeit geben, denn das gibt das Maxwellfeld nicht her.
Die Situation ist sogar so, dass du da nicht einmal eine kleine Änderung anbringen kannst, ohne die Struktur (Symmetrien) der ganzen Theorie zu zerstören, was auch bedeuten würde, das deine Kaffeemaschine und dein Rasierer augenblicklich aufhören müssten zu funktionieren (was zweifellos eine sehr betrübenswerte Situation wäre).
Auch würde sich die Frage stellen, warum dann das Photon als Wechselwirkungsteilchen der EM Wechselwirkung masselos ist (andernfalls wäre die Eichsymmetrie gebrochen, mit nicht ganz angenehmen Folgen).

Und genau in diesem Zustand befindet sich meiner Meinung nach die Masse, welche dem Vakuum seinen Energieinhalt gibt..

Warum sollte den ausgerechnet eine Masse dem Vakuum (von dem du nicht sagst, was es ist) einen Energieinhalt geben? warum sollte dieses Vakuum überhaupt Energie beinhalten? das müsste doch aus der Theorie hervorgehen.

Keine Ahnung wie das formal beschrieben wird, ich rede von dem Vakuum, das wir im Universum in der Regel antreffen und ein WAS ist und kein Nichts, da in dem Vakuum immerhin die ganze Energie steckt welche das Universum am existieren und laufen hält...

Was ist ein WAS und was ist ein nichts? Und mein Wissen über das Universum beschränkt sich mehr oder weniger auf ausgesuchte Landschaften in Europa. Von daher habe ich keine Ahnung, was man im Universum für gewöhnlich antrifft. Ich vermute einmal dass z.B. China Town in Den Haag keineswegs repräsentativ ist.
Aber das ist der Grund, warum man für gewöhnlich in der Physik formale Definitionen einführt (besonders streng ist in dieser Hinsicht die Mathematische Physik).

Und Energie braucht eben einen Träger, der als "Körper" die Energie beherbergen kann, sonst kann Energie keine Wirkung zeigen..

Warum sollte das so sein?


Aber wie gesagt, ich weiss, das ich damit die bisherigen "bekannten" und allgemein akzeptierten Kenntnisse rüde in Frage stelle...

Das Problem ist, dass die Kenntnisse nicht nur akzeptiert sind (sozusagen per Mehrheitsbeschluss), sondern das das ganze einfach funktioniert. das Standardmodell ist kein Mysterium, sondern eine abgeschlossene gut überprüfte Theorie.

Es fehlt nur noch das Higgs – Boson (was man hoffentlich in kürzester Zeit finden wird), dann kann das Buch geschlossen werden. Das Problem ist dann gelöst, das ist Geschichte.

Nach der Mondlandung behauptet ja auch keiner mehr, die Erde sei eine Scheibe (wofür ja schon seit Jahrhunderten die Seefahrer gekämpft haben) und versucht neue Schildkrötenturmtheorien aufzustellen.


Aber nur so ergibt das ganze einen Sinn und einen in sich geschlossenen existenziellen Kreislauf, der keinen Schöpfer, geschweige einen Urknall braucht, sondern einen Kreislauf erlaubt

Warum sollte das denn erstrebenswert sein und warum ergibt die Physik sonst keinen Sinn?

George
07.11.07, 11:31
Würde also rein theoretisch in einem Beschleuniger der Elektronenstrahl(oder was da sonst so drin ist) noch zusätzlich eine Winkelbeschleunigung erhalten(Rotation des Strahls um seine Achse) dann würde die Geschichte schon ganz andere Vorraussetzungen bieten


Das ist gar nicht mal so eine schlechte Idee.. die Frage nur, wie kriegt man ein Elektronenstrahl Winkelbeschleunigt???

JGC
07.11.07, 13:16
Hi Querkopf..

Zuerst mal..

Ein Sinn ist die Garantie einer Beständigkeit einer Funktion...

Wenn also eine Funktion dauerhaft erhalten werden soll, dann muß sie fähig sein, sich selbst zu stabilisieren Eben wie in einer Rückkopplung..

Und ein geistiger oder emotionaler Sinn ist eben eine geistig/emotionale Rückkopplung, die dafür sorgt, daß das Wesentliche nicht aus den Augen verloren wird. Das findet sich z.B. in der Ritualisierung bestimmter Hanbdlungsweisen wieder, welche bestimmte Vorraussetzungen auf lange Zeit erhalten..


zu:

Es fehlt nur noch das Higgs – Boson (was man hoffentlich in kürzester Zeit finden wird), dann kann das Buch geschlossen werden. Das Problem ist dann gelöst, das ist Geschichte.

Das kannste gleich mal vergessen!! Es werden höchstens neue Teilchen entdeckt, aber nicht das, was gesucht wird, um diesem die Existenz an sich in die Schuhe schieben zu können.. aber warten wir ab..

zu:

Warum sollte sie überhaupt eine Gestalt annehmen? Und wenn ja, warum sphärisch? mein Computer ist nicht sphärisch und Quarks kann ich noch nicht einmal sehen.

Es geht um die elementare innere Struktur!! Und alles was im schwerelosen und unbeschleunigten Zustand ist wird ganz automatisch einen sphärischen Charakter bilden(und komm mir jetzt bitte nicht mit Spitzfindigkeiten wie Backsteinen im Weltall oder so wie z.B. dein PC) Wenn du Boot fahren warst, dann siehst du selbst, wie dein Boot beim dümpeln runde Wellen erzeugt wärend du beim fahren keilförmige Wellen produzierst, die um so steilere Winkel zeigen, je schneller du fährst..

zu:

Wenn du die Masse aber aus elektromagnetischen Wellen ableiten möchtest, dann kann es keine Überlichtgeschwindigkeit geben, denn das gibt das Maxwellfeld nicht her.
Die Situation ist sogar so, dass du da nicht einmal eine kleine Änderung anbringen kannst, ohne die Struktur (Symmetrien) der ganzen Theorie zu zerstören, was auch bedeuten würde, das deine Kaffeemaschine und dein Rasierer augenblicklich aufhören müssten zu funktionieren (was zweifellos eine sehr betrübenswerte Situation wäre).
Auch würde sich die Frage stellen, warum dann das Photon als Wechselwirkungsteilchen der EM Wechselwirkung masselos ist (andernfalls wäre die Eichsymmetrie gebrochen, mit nicht ganz angenehmen Folgen).

Ich leite nicht die Masse aus elektronischen Wellen ab, sondern aus dem vorhandenen Energiepotential im Raum Und die besteht nun mal aus EM und Grav-Energie. Sie erzeugen quasi das Druckpotential des Vakuums über das die Gravitation an alle herkömmlichen Massen im All weitervermittelt werden.

Wellen und Gravitationswirkungen sind meiner Meinung nach eine sekundäre Erscheinung des Vakuums Es berührt also die Maxwellsche Theorie sogesehen überhaupt nicht und fürht auch zu keinem Symetriebruch...

zu:

Warum sollte den ausgerechnet eine Masse dem Vakuum (von dem du nicht sagst, was es ist) einen Energieinhalt geben? warum sollte dieses Vakuum überhaupt Energie beinhalten? das müsste doch aus der Theorie hervorgehen.

Weil das Vakuum selbst eine Form von Masser darstellt... Nur in einem anderen Aggregatszustand.

zu:

Zitat:
Und Energie braucht eben einen Träger, der als "Körper" die Energie beherbergen kann, sonst kann Energie keine Wirkung zeigen..

Warum sollte das so sein?

Weil sonst nichts geschieht, was du nicht auf irgendeine Art und Weise messen oder feststellen könntest...

zu:

Das Problem ist, dass die Kenntnisse nicht nur akzeptiert sind (sozusagen per Mehrheitsbeschluss), sondern das das ganze einfach funktioniert. das Standardmodell ist kein Mysterium, sondern eine abgeschlossene gut überprüfte Theorie.

Natürlich funzen die einzelnen Theorien... Weil sie extra an die gedachten Verhältnisse hin zugearbeitet wirden!!!

Würde ich mehr von Mahematik und dem ganzen Geformle verstehen, würde ich dir eine mathematische Rückkopplung an die Tafel schreiben und daraus das gesamte Universum inklusive seiner inneliegenden Funktionsprinzipien extrapolieren können..

Aber man kann eben nicht alles haben..

JGC

JGC
07.11.07, 13:25
Das ist gar nicht mal so eine schlechte Idee.. die Frage nur, wie kriegt man ein Elektronenstrahl Winkelbeschleunigt???

Hallo George..

Ich weiss auch nicht so recht...

Rein prinzipiell müsste senkrecht zum Elektronenstrahl ebenso eine magnetische Konstruktion angebracht werden, wie die, die den Strahl gradeaus beschleunigt.. Und diese müsste dann dem Strahl eine wechselnde Polarität in Querrichtung aufzwingen, damit der Strahl rotieren kann..(vielleicht kann man den Strahl aufspalten und diese geteilten Strahlen miteinander magnetisch verdrillen?)

(Also wie ein kleiner Rotationsbeschleuniger) der nach dem selben Muster wie der eigentliche Beschleuniger funktioniert, aber eben hochkant quer zur eigentlichen Strahlrichtung angeordnet ist.

Was mir auch noch wichtig erscheint, wäre das, das der Elektronenstrahl mit der richtigen Spannungsart beschleunigt wird, ich dachte da z.B. an Rechteckspannung, weil nur diese die nötige "Impulshärte" erzeugen könnte, um wirklich Maximalspeed aus dem Beschleuniger zu holen.. Aber wie gesagt, dass sind nur ein paar einfache Gedanken, da ich kein Ingenieur bin..

JGC

Nighthawk
23.03.08, 20:19
Die Animation ist hübsch, erinnert mich an einen Kaugummi

Ein Kaugummi in adäquater Realität bei gleichem Veränderungspotential, jedoch dann ein Energie-Stück wär, besonderen Kalibers in Superstärke ....

.... das "arme" Schwarze Loch müsste hier einen Schützengraben suchen, sonst hängt es in "Fetzen" an der "Wand".

Geschieht dies jedoch als Wechselspiel mit Teilchen und Antiteilchen und dies fast unendlich schnell oder oft ... gibt es an jeder Stelle eine Menge Parallel-Welten.
Wer trifft den Anker zu werfen ... im richtigen Moment ...
Die Seele allein ?

Der Körper stellt dann Heimweh als INPUT für immer und ewig.
Angenehme Reise.

Bunte Ostereier gegenüber Schwarzen Löchern einmal ganz anders

MfG
Nighthawk

Nighthawk
24.03.08, 09:04
Uranor...

Denke bitte darean, das die LG nur eine "Leitgeschwindigkeit" darstellt, so wie ein Feststoff eine Schallgeschwindigkeit aufweist und nur über ein Medium ermöglicht wird (und wenn ihr mich dafür erschlagen wollt, das ich 1000 mal sage, daß das Vakuum eine Substanz ist, die genau die Eigenschaften mitbringt wie die, die ein Feststoff mitbringt)

Wie durchdringt man z.B. eine dicke Stahlplatte... Man kann mit brachialer Gewalt "durchschiessen" oder man schraubt sich einfach ohne besonderen Aufwand hindurch.. Sowas machte ich als Schlosser hunderte male, wenn ich dicke Löcher in cm starke Gußstahlplatten bohren musste..

Genauso kann sich ein Impuls durch den Raum schrauben, was eine EM-Welle letztlich auch tut


JGC

#Naja ..
Ein Feststoff ...
da gibt es Turbolader ...
wenn ein Lichstrahl ... geturbot ... wird ... dann wie ?
... nicht mit jedem Feststoff vielleicht ...
Interessant wäre zwischen 2 Supraleiter ...
, die sich im Winkel zueinander irgendwo im oberen Bereich kreuzen, wie 2 Taschenlampen , deren Strahlung sich kreuzen kann, ...
... dann INPUT Stromspannung der bereits abgekühlten (Stickstoff) beiden Supraleiter ...
... dann noch in totale Ruhe versetzen ...

Als INPUT dann Experiment Countdown in praktischer Anwendung Versuchsanordnung ...
mehr eine Kostenfrage ... Justierung mit Laser ... und ... und ... und ....
Verändert sich etwas in Sachen Tunnelung ... ?
z.B. Ein rein hypothetisches Ergebnis:
Ein Turbo, der drosselte ?
oder: Zum ersten Mal wurden Neutrinos mit Lichstrahlen materialisiert.


unsichtbare Eier ... keine Sorge und Scherben

MfG
Nighthawk

ingeniosus
02.06.08, 23:58
Bei der überschreitung der LG(durch die stetig wirksame Beschleunigung) transformiert die Gestalt der Sphäre zu einer Fadenform...

Und genau in diesem Zustand befindet sich meiner Meinung nach die Masse, welche dem Vakuum seinen Energieinhalt gibt..




Also Einstein mach die Augen zu, aber man kann ja alles denken....

Ab jetzt verfolge ich diesen Gedankengang! String-Theorien sind für mich dzt. noch Neuland! Das ist aber bei mir sicherlich nur eine Frage der Zeit.

Also Du nimmst an, dass jenseits der LG ein String beginnen würde!

Die äussere Form Sphäre und Faden hätten dann in der LG eine Ursache.

Der Faden ensteht also - rein künstlerisch - durch Dehnung des Lichtstrahles.

Also wenn diese Gespinste stimmen, wäre das schon interessant....

Bleibt die Frage offen, woher kommt die Beschleunigung?

Uranor
03.06.08, 01:03
Also Du nimmst an, dass jenseits der LG ein String beginnen würde!

Die äussere Form Sphäre und Faden hätten dann in der LG eine Ursache.

Der Faden ensteht also - rein künstlerisch - durch Dehnung des Lichtstrahles.

Also wenn diese Gespinste stimmen, wäre das schon interessant....

Bleibt die Frage offen, woher kommt die Beschleunigung?
Leider, wenn JGC eine "spezielle" Vision vorschwebt, vergisst er sogar, was normalerweise auch er seit der Kindheit zuverlässig kennt: Die Trägheit. Je stärker Masse beschleunigt wird, desto höher steigt die Trägheit.

Da es groteskerweise niemand zuvor getan hatte, ermittelte Einstein, dass c durch Massen rein trägheitsbedingt niemals wirklich erreichbar sein kann. - Und die Kritiker toben, wenngleich sie alle die Auswirkung der Trägheit selbst aus der Alltagskraxis kennen. Dabei sind die Zusamenhänge alltagsgeläufig, nichts besonderes.

Wer mal eben einen neuen String braucht, soll abwarten, bis sich im Vakuum Energie in der Größenordnung von mindestens Wirkungsquantum h ergibt? Eine Paarbildung wird die Folge sein. Das wäre die einfachste Stringbasis mit 2 genau gegensinnigen Photonen.

Gruß Uranor

JGC
03.06.08, 06:30
Also Einstein mach die Augen zu, aber man kann ja alles denken....

Ab jetzt verfolge ich diesen Gedankengang! String-Theorien sind für mich dzt. noch Neuland! Das ist aber bei mir sicherlich nur eine Frage der Zeit.

Also Du nimmst an, dass jenseits der LG ein String beginnen würde!

Die äussere Form Sphäre und Faden hätten dann in der LG eine Ursache.

Der Faden ensteht also - rein künstlerisch - durch Dehnung des Lichtstrahles.

Also wenn diese Gespinste stimmen, wäre das schon interessant....

Bleibt die Frage offen, woher kommt die Beschleunigung?



Naja...

Besser gesagt entsteht der Faden durch das "Dehnen" des Photons...

Die Lichtleitgeschwindigkeit verändert sich ja im Moment mal SO nicht.

Soher würde sich folgende Situation ergeben..

Der Bewegungsimpuls eines Signales findet bei Beschleunigung eine immer längere Wegstrecke vor, während sich proportional dabei im selben Verhältnis seine Querschnittsfläche verringert, mit der er auf den Raum, bzw. auf das darin enthaltene Vakuum wirkt.

Es ändert sich also nichts an der LG des Wellen-Signals, sondern eher, das die "gestalterische" Freiheit der longitudinalen Wirkung des Photons entsprechend sich an sein Energielevel orientiert...(seine gravitative Druckleistung, welche dem Photon vorschreibt, wie es sich zu formen hat)

In etwa so wie der Prozess einer Stromlinienform-Gewinnung, welches jedes beschleunigte Objekt durchläuft, wenn es über die Grenzen seiner Materialfestigkeit hinaus beschleunigt wird...


Und Angetrieben wird das meiner Ansicht nach nur von den 3K der Hintergrundstrahlung, welche was weiß ich woher stammen können.

Schon alleine die Anwesenheit der Massen und ihrer energetischen Gestalten sorgen dafür, das ein bestimmtes statisches Druck-Potential(Spannung) im Vakuum anliegt und jedem Irgendwas-Gebilde erlaubt, davon zu profitieren(Also selbst existenziell in Erscheinung zu treten und auch möglichst lange DA zu bleiben)


Und sag selbst...

Wenn die geringe stetige Beschleunigung über Äonen lange Zeiträume wirkt, dann kommt irgendwann jede Masse an seiner "Zustandsgrenze" an, an der sie ihre Erscheinung transformiern kann/muss..

Selbst wenn es Milliarden Jahre dauert.


JGC

JGC
24.06.08, 10:05
Hi Uranor und all..


Hier hab ich nochmals eine Animation (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/grav-antigrav.gif) erstellt, die genau zeigt, wie es physikalisch gesehen meiner Ansicht nach zu einer Überschreitung von LG kommt...


die gelbschwarzen Strahlen entsprechen dem ausgeübten (Licht)druck im Vakuum, der von jedem strahlenden Objekt mit LG ausgesandt wird und sich im Raum an den verschiedensten Stellen trifft(Entstehung der jeweiligen Massezentren)

Dann, durch das aufeinandertreffen krümmt sich die Gerade des ursprünglichen Impulses(Licht besitzt ja ebenso einen kinetischen Impuls) und wickelt sich um das imaginäre Zentrum(Kräftegleichgewicht)

Weil stetig neue Energie nach fliesst, erzeugt das eine fortlaufende Rotation und einen Aufbau eines Gegendrucks(dünne, schnelle blauschwarze Vektoren), der dadurch zustande kommt, das der Input ins Zentrum von allen Seiten auf ein winziges Zentrum wirkt(die größtmögliche Wirkfläche), dabei die einfallenden Druckimpulse dicht an dicht packt und durch diese verdichtenden Prozesse auf engstem Raume deren kinetische Impulsgeschwindigkeit steigert(bei gleichzeitiger Veringerung der jeweiligen Druckimpuls-Querschnitte) und somit die Möglichkeit schafft, das die vormals wellenförmige Lichtdruckimpulse in lineare Gegendruck-Impulse gewandelt werden(ACDC-Wandlung), die auf Grund ihrer "glattghebügelten Amplituden schneller wie das Licht wieder sich aus dem Zentrum entfernen.

Im Einzelnen funktioniert das so, weil die ausgehende kinetische Energie gegen den eingegenden kinetischen Druck "anstinken" muss und dabei eben umgekehrt von der kleinstmöglichen Wirk-Fläche (Innendruck-Oberfläche)nach außen wirken muss..(es also automatisch zu einer Prinzipien-Umkehrung kommt die eine physikalische Kräfte-Umkehrung zur Folge hat


JGC

Uranor
24.06.08, 13:56
Hier hab ich nochmals eine Animation (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/grav-antigrav.gif) erstellt, die genau zeigt, wie es physikalisch gesehen meiner Ansicht nach zu einer Überschreitung von LG kommt...
Ja stimmt. Es gibt nix hochrelativistisches. Alles ist total über c schnell. So wird das täglich beobschtet.

die gelbschwarzen Strahlen entsprechen dem ausgeübten (Licht)druck im Vakuum, der von jedem strahlenden Objekt mit LG ausgesandt wird und sich im Raum an den verschiedensten Stellen trifft(Entstehung der jeweiligen Massezentren)
Ja logo: Licht trifft sich und bildet Massezentren aus. Ohne Licht gäbe es keine Massen.

Dann, durch das aufeinandertreffen krümmt sich die Gerade des ursprünglichen Impulses(Licht besitzt ja ebenso einen kinetischen Impuls) und wickelt sich um das imaginäre Zentrum(Kräftegleichgewicht)
Na ja, ohne DSL hätten wir nicht Kräftegleichgewicht sondern Netzzusammenbruch, da die ellenlangen Kabel 7 mal um den Saturn grwickelt sind.

Weil stetig neue Energie nach fliesst, erzeugt das eine fortlaufende Rotation und einen Aufbau eines Gegendrucks(dünne, schnelle blauschwarze Vektoren), der dadurch zustande kommt, das der Input ins Zentrum von allen Seiten auf ein winziges Zentrum wirkt(die größtmögliche Wirkfläche), dabei die einfallenden Druckimpulse dicht an dicht packt und durch diese verdichtenden Prozesse auf engstem Raume deren kinetische Impulsgeschwindigkeit steigert(bei gleichzeitiger Veringerung der jeweiligen Druckimpuls-Querschnitte) und somit die Möglichkeit schafft, das die vormals wellenförmige Lichtdruckimpulse in lineare Gegendruck-Impulse gewandelt werden(ACDC-Wandlung), die auf Grund ihrer "glattghebügelten Amplituden schneller wie das Licht wieder sich aus dem Zentrum entfernen.
So stellt man sich die Entstehung der Quasare vor.

Im Einzelnen funktioniert das so, weil die ausgehende kinetische Energie gegen den eingegenden kinetischen Druck "anstinken" muss und dabei eben umgekehrt von der kleinstmöglichen Wirk-Fläche (Innendruck-Oberfläche)nach außen wirken muss..(es also automatisch zu einer Prinzipien-Umkehrung kommt die eine physikalische Kräfte-Umkehrung zur Folge hat
Kurz gesagt, Licht drückt gegen Licht. War ein Quasar im Weg, wird der zum SL.

Nur an Osern sieht das alles bissele anders aus, wenn die Hasen ihre Kaffebohnen selbst anmalen.


Sag mal, wo nimmst du nur die grenzenlose Phanthasie her. Du denkst doch hoffentlich nicht ernsthaft, mit sowas könntest du in die Geschichte der Märchenerzähler eingehen? Die Fabelwesen fehlen.


Gruß Uranor

JGC
24.06.08, 14:11
Sonst noch was?

War das jetzt ein Komment zur Sache, oder brauchst du nur grade wieder jemanden zum herziehen...



JGC

Uranor
24.06.08, 14:31
Sonst noch was?

War das jetzt ein Komment zur Sache, oder brauchst du nur grade wieder jemanden zum herziehen...
Ach was, herziehen wozu. Bin vielleicht bissele sprachlos, mit welcher Beharrlichkeit du gesichertes Wissen grundsätzlich ignorierst. Sowas will doch niemand wissen. Niemand hört zu. Und das weißt du auch. Hörst dir ja selbst nicht zu. ;)

Gruß Uranor

XSDiVer
27.06.08, 10:34
Guten Tag,

ich wollte nur mal erfragen wie hoch die Masse eines Photons ist, soviel ich weiss ist die recht gering, oder? (Sorry bin doofer Leihe und drücke mich auch gerne vereinfacht aus!)

Sollte die Masse so gering sein das sie bei der Beschleunigung zu vernachlässigen ist?

Die Masse müsste schon bei LG (c) sehr gross sein, zumiindest bei "normalen Atomen" (s. a. E=MC^2).

Bei LG (c), kann doch ein Teilchen, aus Sicht des Teilchens, theoretisch an jedem Ort gleichzeitig sein, weil die Gesetze von Zeit und Raum eine Sonderfunktion einnehmen, richtig?

Was passiert dann mit Teilchen die schneller als das Licht sind?

Tachyonen, sind soweit ich weiss bis heute nur Theorie, aber was denkt Ihr würde mit einem solchen Teilchen passieren, oder wohin würde es uns führen?

Danke fürs zuhören ;o)

JGC
27.06.08, 11:37
Hallo XSDiVer..

Ich wusste lang nicht, ob ich überhaupt deine Frage beantworten sollte, aber sei´s drum (krieg dann bestimmt wieder Schelte)

1.

Photonen haben eigentlich keine Masse...

Warum man ihnen do0ch eine zugestehen möchte, liegt einfach darin begründet, das so ein Photon eine Leistung überträgt, und wie wir ja wissen, eine Leistung über einen wie auch immer gearteten Träger übertragen werden muss. sonst kommt einfach nix an.

Sieh mal diese Anim (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu2/Photon.gif) an. das stellt das Prinzip eines Photons dar, so wie ICH mir das vorstelle.. Eine Kugelschalensphäre, auf der rückkoppelnde Vakuum-Dichtewellen umlaufen und so dem Raum im Vakuum erlauben, Energie überhaupt transportfähig zu machen..


Der springende Punkt:

So gesehen stellt der Welle Teilchen Dualismus genau dieses Prinzip als stetig wiederkehrende Rückkopplung dar, welches erst dem Dualismus seine Grundlagen gibt.

Da es ein Prinzip darstellt, benötigt so ein Photon also auch keine explizite Größe und erlaubt erst, das gammaphotonen als winzigste Objekte genauso ihre Wirkkraft übertragen können, wie Radio-Photonen mit tausenden von Km Durchmesser und noch weiter.

Deren jeweiliger transportierter Energieinhalt liese sich also schon mit Masse gleichsetzen, da wir ja seit Einstein wissen, das Masse und Energie im Grunde das Selbe sind

Am besten ist, du liest dir mal den alten Tread "Photonisches (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=21&highlight=Photonisches)" durch...(wenigstens die ersten 6 Seiten)


2.
Bei LG (c), kann doch ein Teilchen, aus Sicht des Teilchens, theoretisch an jedem Ort gleichzeitig sein, weil die Gesetze von Zeit und Raum eine Sonderfunktion einnehmen, richtig?

Nicht an "Jedem"!!

Nur in Bewegungsrichtung!! Dann verläuft auf der Strecke zwischen Sender und Empfänger eine Linie der Gleichzeitigkeit.

Und das bedeutet wiederum, das die im Blickwinkel abweichenden Richtungen aus der Perspektive zwischen A und B eine entsprechende Verzerrung (Dillation) hervorrufen, die eigentlich nur darauf zurückzuführen ist, weil das beobachtbare Licht eben tatsächlich immer nur mit LG durch das Vakuum laufen kann und instantane Gravitationsprozesse(Position und geometrische Zuordnungsveränderungen) uns gar nicht erst korrekt anzeigen kann...


3.

Zu den Tachyonen..

Also wenn du mich so fragst, sind die Tachionen nichts weiter als genau die Strings aus der Stringtheorie, nur eben das diese von der Stirnfläche sich uns gegenüber bemerkbar machen, weil eben durch die hohe Zeitdillation die Sichtachse auf einen String um 90° zu mir her gedreht wird und mir ein punktförmiges Objekt anzeigt, obwohl eigentlich ein String ein linienförmiges Objekt darstellt. Sie stellen im Grunde auch nur ganz "normale" Masse dar, nur eben in quantendimensionierten Größenordnungen und wirken nicht mehr offensichtlich auf uns, weil wir gegenüber denen "Tachionen" viel zu grobstofflich sind. Meiner Ansicht nach sind Tachionen im Prinzip das selbe wie Quarks und Neutrinos, nur das sie eben tatsächlich in der "Seitenansicht" vorliegen und daher in ihrer Wirkung anders rüberkommen

Aber das würde jetzt zu weit führen um das genauer zu erläutern..

Und wie gesagt, diese Zusammenhänge sind alleine auf meinem Mist gewachsen und werden nicht von vielen geteilt..

diese Antwort ist also ohne Gewehr und Pistole!


JGC

Uranor
27.06.08, 14:02
Schaut euch u.a. mal das Video "Was sind W&Z-Bosonen?" auf Z-Boson (http://de.wikipedia.org/wiki/Z-Boson) an.



salve XSDiVer,

http://de.wikipedia.org/wiki/Boson (http://de.wikipedia.org/wiki/Boson) und Folgeseiten dürften dich solide schlauer machen.

Photonen haben keine Masse. Allenfalls ließe sich nach dem Äquavilenzprinzip aus e=mc² eine relativistische Äquavilenzmasse, also Trägheit herleiten. Doch die Beobachtung sagt bisher eindeutig "nein". Der Prismeneffekt beruht auf Medien-Durchgängen. Licht wird im atomaren Gitter absorbiert (gemessen) und wieder ausgesandt.Die unterschiedlichen Impulsstärken der spektralen Lichtanteile bewirken Brechungen auf verschiedenen Winkeln.

Licht hat also abhängig von Frequenz f bzw. Wellenlänge λ , also der Energie spezifischen Impuls p. Mit Masse hat das rein gar nix zu tun.


Photonen erfahren während ihrer gesamten Lebensdauer Teildetektierungen bzw. wegen dt=0 eine einzige Dauer. Fermionen können sowas nicht. Wegen dt>0 erfahren sie in Abhängigkeit von der lokalen Dauer periodische Zustandswechsel. Derartiges kennen Photonen nicht.


Impuls hat als Information v(Übertragung)=c. Bosonen haben ausschließlich v=c, für sie gibt es mangels Masseträgheit keine Beschleunigungsphase. Damit Fermionen ihre v erhöhen, nehmen sie permanent weiteren p auf dem gleichen Vektor auf. Egal ob im g-Feld (Gravitation) oder manuell beschleunigt, Impulstausch liegt permanent an.



Falls es Tachyonen je gab, hätten es wohl masselose, aber extrem hartenergetische Tauschteilchen (Bosonen) über extrem kurze gewesen sein. Geht man von einer chaostheoretischen Ursituation, also nicht vom Singularpunkt aus, bedarf es keiner Tachyonen. Wieso soll die Natur eine exakte Singularität bewirken, während doch Unschärfe (nach Heisenberg) eines ihrer Wesensmerkmale ist? Eine unscharf Raumzeitlich verschmierte Konkretisierungssituation sollte nach modernen Erkenntnissen und Gesichtspunkten naheliegen. Doch gerade Gesichtspunkte unterliegen naturbedingt einer gewissen bis ausgeprägter Weiterentwicklungs-Trägheit.

Ole, der letzte Absatz ist nicht Standard sondern bemüht sich um eine Orientierung auf moderner Erkenntnis-Basis. Man wird solche Ansicht (genau wie auch die gängigen Ansichtigen) mit Vorsicht betrachten müssen. Geduld un Ungeduld, bis die "Coryphanthen" :p endlich ihren Job tun.


Gruß Uranor

JGC
27.06.08, 14:37
Hi Uranor..

bis die "Coryphanthen" endlich ihren Job tun.



:p Die haben alle das Weite gesucht? :p