Eyk van Bommel
06.12.07, 20:28
Man nehme ein Skateboard und stelle darauf einen Rechner mit Kamera, die eine Kugel Wackelpudding beobachtet. Der Pudding hat eine Grundschwingung. Mit Hilfe der Kamera und dem PC berechne ich nun den Mittelpunkt dieser Schwingung. Immer wenn die Schwingung einmal durch den Mittelpunkt geht, lasse ich auf meiner digitalen Uhr eine Sekunde vergehen. Dies ist IS1. Nun baut man noch einmal ein zweites IS (IS2) und verpasst ihm einen Impuls. Was passiert? Die Schwingung des beschleunigten Wackelpuddings wird größer! Vergleiche ich nun den Sekundenzeiger IS1 mit IS2, wird man verblüfft feststellen – Verdammt :eek: die Zeit in IS2 muss langsamer ablaufen. Warum sonst sollte der Sekundenzeiger in IS2 langsamer gehen? Wenn doch nach dem zweiten Postulat von A.E. der Wackelpudding die gleiche Schwingung aufweisen muss! :rolleyes:
"Natürlich" nimmt auch der durchschnittliche Radius des Wackelpuddings zu – was ich als Erhöhung der relativistischen Masse betrachte. Und natürlich nimmt die durchschnittliche Energiedichte dadurch ab, was ich als Längenkontraktion beschreiben würde. Das Produkt aus der relativistischen Zunahme des Gravitationspotentials (rel. Masse) und der rel. Abnahme der Energiedichte (Längenkontraktion) entspräche dem Gravitationsfeld, was zur folge hätte, das es immer Konstant ist (Lorentzinvariant).
Aber wahrscheinlich wird man A.E. nicht mit einem Wackelpudding-Modell stürzen können. (Welch lustiges Wortspiel: Wackelpudding & Stürzen :D ). Auch wenn es in meinen Augen die RaumZeit-Krümmung physikalischer erklärt. Aber so lange keiner am zweiten A.E. Postulat zweifeln möchte (und wenn doch - dann gleich die ganze RT widerlegen möchte) solange werden wir wohl in der „RaumZeit“-Sackgasse hängen bleiben.
Gruß
EVB
PS. Ihr könnt auch anstatt, dem Wackelpudding auch einen offenen String verwenden (Nein! nicht die modische Form der Unterhose!), nur werdet ihr Ihn auf dem Skateboard schlecht Filmen können!;)
"Natürlich" nimmt auch der durchschnittliche Radius des Wackelpuddings zu – was ich als Erhöhung der relativistischen Masse betrachte. Und natürlich nimmt die durchschnittliche Energiedichte dadurch ab, was ich als Längenkontraktion beschreiben würde. Das Produkt aus der relativistischen Zunahme des Gravitationspotentials (rel. Masse) und der rel. Abnahme der Energiedichte (Längenkontraktion) entspräche dem Gravitationsfeld, was zur folge hätte, das es immer Konstant ist (Lorentzinvariant).
Aber wahrscheinlich wird man A.E. nicht mit einem Wackelpudding-Modell stürzen können. (Welch lustiges Wortspiel: Wackelpudding & Stürzen :D ). Auch wenn es in meinen Augen die RaumZeit-Krümmung physikalischer erklärt. Aber so lange keiner am zweiten A.E. Postulat zweifeln möchte (und wenn doch - dann gleich die ganze RT widerlegen möchte) solange werden wir wohl in der „RaumZeit“-Sackgasse hängen bleiben.
Gruß
EVB
PS. Ihr könnt auch anstatt, dem Wackelpudding auch einen offenen String verwenden (Nein! nicht die modische Form der Unterhose!), nur werdet ihr Ihn auf dem Skateboard schlecht Filmen können!;)