PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Realität gegen Relativität


absolut
24.05.07, 00:04
Einige grundlegende Einwände gegen die Spezielle Relativitätstheorie:

1. Existenz oder Nichtexistenz eines „Äthers“ beschäftigen nach wie vor die Gemüter der Forschenden und Suchenden. Auch erklärte Gegner des Äthers ordnen dem sogenannte leeren, freien Raum stillschweigend physikalische Eigenschaften zu, unter verschiedenen Begriffen. Obwohl "Äther" kein Begriff ist, der einen wissenschaftlichen Fortschritt gebracht hätte, dürfte es wohl niemanden geben, der in der Physik an einen "absolut leeren" Raum glaubt, egal, ob man vom "Äther" zum "quantenelektrodynamischen Äther" übergeht oder von "Strukturen im Raum" spricht, von Energiefeldern, die zu "Teilchen aus dem Nichts" führen. Wessen "Standardwissen" soll das sein? Ist die Formulierung "Strukturen im Raum" präziser als "Äther"? Die Existenz des absolut ruhenden allesdurchdringenden Äthers wird von der Trägheit der Körper und durch die universelle Rotverschiebung, bzw. sogenannte Hintergrundstrahlung bewiesen.

2. Der Universalraum und die Universalzeit sind unterschiedliche, voneinander unabhängige, von Vorgängen unterschiedlich beschriebene Dimensionen, bzw. Singularitäten. Beide sind absolut unendlich, unbewegt, unveränderbar.
Der (Universal)raum ist konkret, real, verwirklicht von der Materie, von ihrer Umwandlung, von der Bewegung ihrer Einzelteile. Dadurch wird die hypothetische (Universal)zeit nur vorgegaukelt. Sie ist nur intuitiv, abstrakt, virtuell.
Vor- und Uhrgänge sind weder Zeiten noch Zeitabläufe. Eine "Eigenuhr" zeigt weder eine "Eigenzeit" noch ein "(Eigen)Zeitvergehen" des "Eigensystems", sondern eine durch ihr Vorgang beschriebene, zurückgelegte (absolute) Strecke, mit einer bestimmten (absoluten) Geschwindigkeit.

3. Die absolute Gleichzeitigkeit ist unabhängig vom Uhrgang, vom Vorgang, von der Emission, Ausbreitung und vom Empfang e.m. Signale, von der (absoluten) Bewegung des IS und des BS, von relativer Betrachtung der Ereignisse u.a.
Die Gleichzeitigkeit ist zwar wegen der Relativität schwer feststellbar, doch sie wird in allen Inertialsystemen angezeigt, von den Uhren mit derselben Eichfrequenz. Einmal im selben oder ähnlichen Inertialsystem synchronisierte Uhren funktionieren immer und in jedem anderen System mit derselben Frequenz.
In Wirklichkeit geschieht alles absolut gleichzeitig (auch wenn nicht alles absolut gleichzeigerig ist oder erscheint) - was relativ ungleichzeitig erscheint (auch wenn absolut gleichzeigerig ist) - in einer (vielleicht nur scheinbar) kontinuierlichen Gegenwart (die einzige Realität mit unzähligen Relativitäten ihrer unzähligen Aspekten), in der sich Vergangenheit als ein Trugbild entpuppt und Zukunft als wahrscheinliche Möglichkeit entfaltet...

4. Gemäß und gegen SRT (kein Paradox sondern innerer Widerspruch) erweist sich die Einsteinsche Synchronisation als unmöglich, denn zwei voneinander räumlich getrennte Uhren können von ihrer geometrischen Mitte aus gar nicht synchronisiert werden, da auch das für relativ ruhend gehaltene IS der beiden Uhren sich eigentlich auch bewegt (sogar absolut). Dadurch werden die Lichtwege in entgegengesetzten Richtungen unterschiedlich lang, und da angeblich die LG unabhängig von der Bewegung konstant bleiben soll, werden die Lichtzeiten entsprechend unterschiedlich lang ausfallen.
Die relative Synchronisation ist zwar äquivalent mit der absoluten Gleichzeitigkeit, ist aber nur ein Trugbild, ein Trugschluss, denn sie beruht auf eine absolute Nichtsynchronizität, bzw. Ungleichzeitigkeit. Genauso beruht eine relative Ungleichzeitigkeit auf eine absolute Gleichzeitigkeit. Ähnlich verwechselt SRT Raum mit Zeit, Wirklichkeit mit Abstraktion, Natur mit Wahrnehmung, Absolutät mit Relativität u.s.w.

5. Anscheinend könnte die Einsteinsche Synchronisation mit unveränderter absoluten LG mithilfe der "Zeitdilatation" und der "Längenkontraktion" gelingen. Doch diese "Wunder" waren nicht vorausgesetzt bei der Indoktrinierung der absurden "Synchronisation" Einsteins - die hat er erst nachher aus seinem schäbigen Zylinderhut herausgezaubert, um die "Konstanz der LG" sowohl relativ als auch absolut aufzuzwingen...

6. Der Unterschied zwischen Kinematik und Dynamik ist fundamental. Um so schlimmer ist es, dass beide Begriffswelten immer wieder miteinander vermischt oder gar verwechselt werden. Kinematik ist eine abstrakte Bewegungslehre, die sich - im Gegensatz zur Dynamik - nicht um die Ursachen der Bewegungen kümmert. Ein kinematischer "Effekt" ist daher kein Effekt im physikalischen Sinne, wie beispielsweise die physikalische Kopplung beim dynamischen Doppler-Effekt (Voigt-Doppler-Effekt) - der Rückstoß, den der Beobachter aus dem Wellenfeld nimmt.

7. Nur die relative Betrachtungsweise, die einfache Annahme eines relativen Ruhezustands oder einer relativen Bewegung, bzw. Geschwindigkeit kann überhaupt keine reale, absolute Wirkung ausüben, keine Ursache hervorrufen, außer einem Trugbild, einer Scheinwelt. Da in der SRT dies alles nicht absolut gilt, sondern nur relativ, also da es gemäß SRT kein absolutes Ruhsystem gibt - kann sowohl ein relatives Ruhsystem als auch ein relativ bewegtes IS von einem umfassenden System (sogar gleichzeitig) mitgeführt, das eine größere absolute Geschwindigkeit hat. Und nur die hat eine reale, absolute Wirkung gleichen Ausmaßes auf alle mitgeführten IS, bzw. Vor- und Uhrgänge. Auch wenn in verschiedenen IS jeweils alle Vorgänge tatsächlich insgesamt unterschiedlich schnell ablaufen, sind auch diese nicht unterschiedlich ablaufende "Eigenzeiten", sondern auch nur (Gesamt)vorgänge.

Fortsetzung folgt !

absolut
24.05.07, 00:06
Weitere grundlegende Einwände gegen die Spezielle Relativitätstheorie:

8. Gemäß dem Prinzip der ungestörten Überlagerung von Bewegungen ist es unumstritten: Die Bewegung, bzw. die Geschwindigkeit und der Weg des Systems addieren sich vektoriell zu jeder anderen Bewegung, bzw. Geschwindigkeit und Weg (des Teilchens, des Körpers, der Quante u.a.) innerhalb des IS - Teilchen, Körper werden vollkommen mitgeführt - so dass sie überhaupt keine "Zeitdilatation" oder langsamere "Eigenzeit" des Systems vorgaukeln können. Dies ist also kein allgemein (nicht für alle Vor- und Uhrgänge) gültiger Effekt der Bewegung, falls die "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" gelten soll! Und dies widerspricht eindeutig dem "Prinzip der Relativität"! Dementsprechend: der Uhrgang und die Uhranzeige, bzw. die dadurch suggerierte Zeitspanne, sind unabhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit, mit der die Uhr (mit)bewegt wird, denn gemäß der ungestörten Überlagerung von Bewegungen ist sowohl die zurückgelegte (absolute) Strecke als auch die (absolute) Geschwindigkeit des Vorgangs - der die Uhr(anzeige) betreibt - jeweils eine Resultierende der betreffenden Vektoren-Addition.

9. Bedauerliche Ausnahme von dieser Allgemeinheit könnten theoretisch nur die e.m. Quanten machen, falls sie tatsächlich das "Prinzip von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" erfüllen würden. Die durch ungestörte Überlagerung des IS-Weges und des Lichtweges verursachte Abhängigkeit angeblich NUR des Gesamtlichtweges (nicht auch der LG) von der Geschwindigkeit des Systems könnte doch weder eine allgemeine "Zeitdilatation" noch einen allgemeinen "Eigenzeit"verlauf bedeuten. Denn dies gälte ausdrücklich nur für Licht, bzw. e.m. Wellen (für "Lichtuhren"), falls tatsächlich die absolute LG auch durch Bewegung des IS unverändert (c) bliebe. Doch diese (noch immer vertretene) Hypothese ist nur als relative Erscheinung gültig, nicht auch als absoluter Effekt. Der Lichtstrahl (seine Geschwindigkeit und der Lichtweg) ist sowohl im Eigensystem als auch im betrachteten IS nicht nur relationell relativ, sondern sogar nur scheinbar.

10. Nur die absoluten Lichtzeiten geben Auskunft über die absoluten Lichtwege, und ob diese in verschiedenen IS unterschiedlich sind, woraus man die absoluten Geschwindigkeiten der IS ermitteln kann. Und offensichtlich wird dieses Einsteinsche Postulat von den e.m. Quanten nicht erfüllt!
Die durch (unberechtigte) Annahme der "Konstanz der LG" (in allen IS) vorgegaukelte "Zeitdilatation" (eigentlich Wegverlängerung) DES LICHTES, bzw. "Verlangsamung der Eigenzeit" (eigentlich DES LICHTUHRGANGS) widerspricht der daraus fahrlässigen schlussfolgerten Behauptung der Allgemeingültigkeit (für sämtliche Uhr- und Vorgänge) dieser (e.m.-spezifisch) vorgegaukelten Effekte...

11. Die sogenannte "Zeitdilatation" gibt es gar nicht. Die Beobachtung der verlängerten Lebensdauer bei ultraschnellen Mesonen (Myonen) ist nur als dynamischer Effekt begreifbar.
Keine angebliche "Längenkontraktion" ist je (nicht einmal "indirekt") beobachtet worden. Beides sind theoretische Konsequenzen der Lorentz-Transformation und sollten nach dem Willen der SRT reziprok (symmetrisch für zwei Beobachter) sein. Das ist unmöglich. Der ewige Streit um das "Zwillings-Paradoxon" hat einige Verteidiger der RT, welche die inneren Widersprüche eingesehen haben, dazu gezwungen, mit ihren Argumenten von der SRT zur ART überzuwechseln. Das zeigt, wie offenkundig dieser innere Widerspruch der SRT ist.

12. Das berühmt-berüchtigte Zwillings-Paradoxon und die ewig falsch beantwortete, bzw. gar nicht beantwortete (nicht nur Dingles) Frage:
Wenn gemäß der SRT Einsteins zwei exakt gleiche Uhren A und B sich relativ zueinander bewegen, soll ihr Gang voneinander verschieden sein, d.h. die eine soll langsamer als die andere gehen. Nach derselben Theorie ist es aber andererseits auch unmöglich festzustellen, welche von den beiden Uhren sich tatsächlich in Bewegung befindet - es ist also sowohl richtig zu behaupten, dass A sich bewege und B ruhe als auch, dass B sich bewege und A ruhe. Es erhebt sich also die ominöse Frage: wie kann man in Übereinstimmung mit der SRT bestimmen, welche Uhr eigentlich tatsächlich langsamer geht als die andere?
Das ist nur einer der immens hohen Preise, den die SRT bezahlen muss, für die Ignorierung absoluter Bezüge, Parameter, Betrachtungen u.a.

13. Die kinematische Interpretation des CERN-Experimentes, wie sie die SRT verlangt, muss aus dynamischen Gründen abgelehnt werden. E = m.c2 (eine Formel, die auch ich ernst nehme) kann kein Ergebnis einer kinematischen Theorie sein. Die Riesenbeschleuniger, von denen die Energien für solche Experimente bereitgestellt werden, sprechen eine deutliche Sprache, dass keine "Transformation" in der Lage ist, die geschwindigkeitsabhängige Zunahme der Trägheit eines massiven Teilchens zu erklären.

14. Offensichtlich: die meisten Relativisten schalten hinterlistig, je nach Bedarf, hin- und her, zwischen der physikalischen Theorie Lorentz und der mathematischen Theorie Einsteins.
Eine ähnlich wirksame Maßnahme zur Umgehung von Schwierigkeiten, ist die Einführung des "Beobachters". Wenn die Theorie zu unverträglichen Ergebnissen zu führen droht, werden sie einfach als verschiedene "Erscheinungen" abgeschrieben, aber, wenn ein aktuelles Phänomen zu erklären ist, werden auch haarsträubende Resultate als Realitäten hingestellt.
Bemerkenswert ist die alte Taktik, dass zur Verteidigung der SRT oft die ART zu Hilfe genommen wird. Einerseits ist dies verständlich, weil die Mathematik, die hinter der ART steckt, jeden Laien paralysiert; andererseits ist es unstatthaft, weil beide Theorien zueinander wesensfremd sind: Die ART hat die Gravitation zum Gegenstand und kümmert sich nur um beschleunigte Bewegungen, die SRT will für die ganze Physik "außer" der Gravitation zuständig sein.
Ist es dann noch verwunderlich, dass die Relativitätstheorie auch mit dem zweifelhaften Ruf der Unverständlichkeit und der Widersprüchlichkeit immer mehr zu kämpfen hat, wenn die damit befassten Autoritäten sich auch in solch widersprüchlichen Äußerungen darüber auslassen?

Wer kann noch etwas hinzufügen ?

absolut
28.05.07, 13:41
Falls die (absolute) Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit des (Inertial)Systems wäre, würden "Lichtuhren" tatsächlich (absolut) je langsamer "ticken", je schneller das (I)S wäre (in dem sie ruhen) - denn der (absolute) Lichtweg wäre abhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit (mit der die "Lichtuhr" mitbewegt wird)...

Doch "normale" (biologische, mechanische, elektrische, digitale) Uhren unterliegen auf jedem Fall der Überlagerung der (absoluten) Bewegungen, bzw. Geschwindigkeiten - also ist ihr "Gang" unabhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit des (I)S (in dem sie ruhen).

Damit könnte man (u.U.) den "Gang" der "normalen" Uhr mit dem einer "Lichtuhr" vergleichen, bzw. messen, also, die Lichtzeit messen, den (absoluten) Lichtweg berechnen und anhand der "Transversalen" (des senkrechten Abstands zwischen den planparallelen Spiegeln) die ABSOLUTE Geschwindigkeit des Eigensystems ermitteln !
Ähnlich konnte man (Bradley) schon 1727 vermittels beobachteter "Aberration der Sternenlichter" die ABSOLUTE Umlaufgeschwindigkeit der Erde ermitteln...

Damit würde man aber (theoretisch) auch feststellen können, dass die Lichtzeit richtungsabhängig ist !
Doch die Experimente (z.B. die mit Interferometern) beweisen, dass der (absolute) Gang der "Lichtuhr" unabhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit ist (mit dem sie mitbewegt wird !

Deswegen ist die unberechtigte Behauptung "bewegte Uhren gegen langsamer", bzw. die sogenannte "Eigenzeit" sowie die zu Unrecht angenommene "Zeitdilatation" völlig unbegründet und ganz und gar absurd !!!

Falls der "Eigengang" der (bewegten) Lichtuhr durch reale "Längenkontraktion" unabhängig von der Geschwindigkeit "aufrecht" erhalten werden sollte - wäre nur dieser Effekt (die "LK") und die "eigene" Gleichzeitigkeit, bzw. "eigene" Synchronisation aus einem relativ dazu ruhenden IS beobachtbar...
... bzw. der unnötig angenommene "Eigengang" der Lichtuhr wäre durch seine Aufhebung (infolge der realen "LK") annulliert, bzw. überhaupt nicht vorhanden, ja gar ad absurdum geführt !

*

Aufgrund der SRT Einsteins (ZD, LK) müsste man eigentlich schlussfolgern:
die schon auf der Erde festgestellte Synchronisation gleichentfernter Uhren (bzw. Gleichzeitigkeit synchronisierter gleichentfernter Uhren) gälte eigentlich nur für ABSOLUT RUHENDE (Inertial)Systeme !!!
(Was selbstverständlich absurd ist - also führt sich die SRT selbst ad absurdum !)

Vernünftigerweise: alles, was für ein "relativ bewegtes" (Inertial)System gilt, muss auch für ein "relativ ruhendes" (I)S gelten, denn auch ein solches ist eigentlich auch bewegt, und zwar sogar ABSOLUT bewegt. Denn, in Wahrheit und Wirklichkeit, sämtliche (I)S sind (absolut) bewegt, außer dem (absolut) ruhenden (Universal)Raum bzw. dem von ihm enthaltenen Äther !

Dementsprechend dieselben Gesetze und Effekte (Ursachen und Wirkungen) müssen in sämtlichen (I)S gelten, unabhängig davon, ob sie für "relativ ruhend" gehalten oder als "relativ bewegt" betrachtet werden !

Der Gang jeder Uhr ist unabhängig von der Bewegung sowohl ihres Eigensystems als auch irgendeines (anderen) Bezugssystems.

Dies kann aufrecht erhalten werden, nur durch die entsprechende Veränderung der absoluten (Radial)Geschwindigkeit e.m. Felder (Wellen, Quanten), und/bzw. durch ihre Relativierung !

absolut
29.05.07, 16:13
Die Bewegung der Erde durch den (absolut ruhenden) Universalraum ("Äther") verändert dessen Eigenschaftswerte (Permeabilitätszahl und Dielektrizitätszahl) lokal, radial, in jeder Richtung anders, entsprechend der Geschwindigkeitskomponente - so daß, in diesem Bereich, die Lichtausbreitung in jeder Richtung mit einer anderen entsprechenden absoluten Geschwindigkeit erfolgt: cn = 1 / (mn×en)1/2 - in bezug auf den (absolut ruhenden) Universalraum ("Äther").
Zwar wird dadurch kein "Ätherbereich" von der Erde mitgeführt - aber quasi seine radial veränderten Eigenschaften!

Nur die Richtung der Fortpflanzung des Lichts, (bzw. der Ausbreitung der Wellenfront) ist ballistisch, trägheitsbedingt, abhängig von der absoluten Bewegung der (erdgebundenen) Quellen bzw. Spiegel - die (Licht)Geschwindigkeit hingegen nicht.
Dieser unbestrittene Effekt der realen, absoluten Lichtaberration erdgebundener Quellen wirkt selbstverständlich nicht auch auf direktem Sternenlicht, sondern nur infolge der Refraktion, Reflektion u. a. durch erdgebundene Medien oder Spiegeln o. a.
Dies ist noch ein Wundepunkt der SRT!

a) die Lichtausbreitung INNERHALB des radial veränderten "Ätherbereichs":
- IST in bezug auf den (absolut ruhenden) Universalraum ("Äther") ABSOLUT ANISOTROP
- GILT in bezug auf der bewegten Erde nur als RELATIV isotrop,
- ERSCHEINT nur für jeden mitbewegten Beobachter und Interferometer als isotrop.

b) die Lichtausbreitung im (absolut ruhenden) Universalraum ("Äther") - AUSSERHALB jedes veränderten "Ätherbereichs":
- IST in bezug darauf ABSOLUT isotrop,
- IST in bezug auf der bewegten Erde RELATIV ANISOTROP,
- ERSCHEINT nur für jeden mitbewegten Beobachter und Interferometer als ISOTROP
(leider Gottes, denn daraus wurden irrtümliche lorentz-einstein-minkowskische Schlussfolgerungen gezogen, und demzufolge wurde die absolute Wirklichkeit nicht nur relativ und unnötig kompliziert, sondern auch noch falsch ausgelegt! Und das ist die peinliche Wahrheit!)

absolut
02.06.07, 08:52
Die relativistische (falsche) Deutung der Michelson-Morley-Experiments und die fiktive Hypothese der „Zeitdilatation“ gründen auf der unbegründeten, haarsträubenden Annahme, daß weder die absolute noch die relative Lichtgeschwindigkeit (c) von der Bewegung der Erde bzw. des mitgeführten Interferometers (der Lichtuhr) abhängig sei.
Die Nichtverschiebung der Interferenzmuster (die relative Gleichzeitigkeit) im Interferometer und die (lokale) Synchronisation der Uhren aus ihrer Mitte gelingt nicht durch einsteinsche "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit", "Zeitdilatation" und "Längenkontraktion" - sondern durch die radial entsprechende Veränderung der Lichtgeschwindigkeit, aufgrund der entsprechenden Veränderung der Eigenschaften des radial betreffenden Äthersegments, infolge der Bewegung des Gravitationsfeldes der Erde hindurch, wobei nur die Fortpflanzungsrichtung von der Emissionsrichtung abweicht, und von der Bewegung der Quelle, bzw. Strahlteiler und Spiegel abhängig ist, infolge der Trägheit.
Die (absoluten) Lichtzeiten in MME ergeben sich in Abhängigkeit von den entsprechenden absoluten Lichtgeschwindigkeiten und betreffenden absoluten Lichtwegen, die sich infolge der absoluten Bewegung der Spiegel in Bezug auf den absolut ruhenden Emissionspunkt (er kann als solchen betrachtet werden, denn die absolute Bewegung der Lichtquelle, bzw. der Spiegel beeinflußt die Lichtgeschwindigkeit nicht, sondern nur die Richtung der Fortpflanzung). Dies gilt in jeder Strahlungsrichtung, ausgenommen der transversalen (senkrecht zur Bewegung des Interferometers).
Die Erde selbst ist ein kosmischer Interferometer in absoluter Bewegung, in Bezug auf den absolut ruhenden Universalraum (Äther) und zum (Radialsystem) der Ausbreitung der Sternlichter, dessen Koordinaten (Lichtstrahlen) sich mit absoluter Geschwindigkeit c fortpflanzen, also jede(r) davon mit entsprechender Relativgeschwindigkeit (c - v×cosµ) in Bezug auf die Erde.
Je nach Winkel zwischen betreffenden Lichtstrahl und Bewegungsrichtung der Erde ergeben sich entsprechend unterschiedliche relative Lichtgeschwindigkeiten. Dies wird experimentell bewiesen, unter anderem durch:
1.) Sternlicht-Aberration - entdeckt von Bradley 1728 - dessen Winkel allgemein gültig ist für das Licht jedes Sterns, das dieselbe Richtung relativ zur Erde aufweist (der relative Lichtweg zum Empfangspunkt (Okularmittelpunkt des Fernrohrs) ist äquivalent mit dem relativen Laufweg des Empfangspunkts zum Lichtstrahl (Lichtwellenfront bzw. Photon).
Da der Aberrationswinkel von der absoluten Erdgeschwindigkeit abhängig ist - ist auch der relative Lichtweg bzw. die relative Lichtzeit davon abhängig, d.h. der relative Lichtweg ist abhängig von der absoluten Erdgeschwindigkeit, und die absolute Lichtzeit ist abhängig von der relativen Lichtgeschwindigkeit (bei konstanter absoluten Lichtgeschwindigkeit).
2.) Doppler-Verschiebungen im Spektrum der Sterne.
Die jahresperiodischen Doppler-Verschiebungen der Linien im Spektrum desselben in der Ekliptik stehenden Sterns ergeben sich infolge der absoluten Lichtfortpflanzung, der absoluten Bewegung der Erde im Universalraum (Äther) und relativ zu diesem Stern (Entfernung bzw. Annäherung). Diese Tatsache beweist, daß im Weltraum die (absolute) Doppler-Verschiebung für Licht davon abhängig ist, ob der Beobachter oder die Quelle sich absolut zum Äther bewegt (im Gegensatz zur Aussage der RT, die Doppler-Verschiebung sei nur von der Relativbewegung zwischen Quelle und Beobachter abhängig).
Also, auch wenn die absolute LG nicht verändert wird - die absolute Abstandsveränderung, bzw. die absolute Signalübertragung wird verändert, durch die Relativbewegung zwischen Lichtquelle und Beobachter, gemäß dem klassischen Doppler-Effekt, wobei sich entsprechende relative Lichtgeschwindigkeiten ergeben. Dabei ist die Veränderung der Frequenz, bzw. des Uhrgangs nicht zu verwechseln mit der Veränderung der Geschwindigkeit oder der Rhytmizität irgendeiner sogenannten "Eigenzeit".
Auch wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Licht (die relative Frontgeschwindigkeit des Lichts) c sein sollte (unter bestimmten Bedingungen) - könnte die absolute Phasengeschwindigkeit (die absolute Geschwindigkeit der Abstandsveränderung zwischen den e.m. Wellen) doch c+v oder c-v und dementsprechend entscheidend sein.
a) absolut ruhende Quelle, (absolut) bewegter Beobachter:
- die Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Licht, bzw. die relative Front- und Phasengeschwindigkeit ist c ± v - äquivalent mit der absoluten Geschwindigkeit der Signalübertragung (Veränderung des absoluten Abstandes) - also keine absolute, reale, sondern eine relative, scheinbare Veränderung der Wellenlänge, bzw. -frequenz.
b) absolut ruhender Beobachter, bewegte Lichtquelle:
- die absolute Wellenlänge wird verändert (durch Zusammendrücken der Wellen infolge des Ätherwiderstands) - dadurch wird die Wellenfrequenz der Fortpflanzung dementsprechend absolut verändert, aber die absolute Emissionsfrequenz ist und bleibt dieselbe...

El Cattivo
02.06.07, 11:32
Die relativistische (falsche) Deutung der Michelson-Morley-Experiments und die fiktive Hypothese der „Zeitdilatation“ gründen auf der unbegründeten, haarsträubenden Annahme, daß weder die absolute noch die relative Lichtgeschwindigkeit (c) von der Bewegung der Erde bzw. des mitgeführten Interferometers (der Lichtuhr) abhängig sei.


Haarsträubend ist, das sie nicht ein Experiment mal explizit vorrechnen können. Sie vertreten einen nicht mitgeführten Äther. Na dann hopp hopp.
MM-Experiment ich warte.

Sie stellen mit einer erstaunlichen hartnäckigkeit irgendwelche Behauptungen rein ohne diese auch nur ansatzweise zu begründen. Wenn eine Begründung kommt, dann ist sie ebenfalls ne Behauptung, die nicht verifiziert wird.

Wie gesagt ich warte:
Nicht mitgeführte Äther, Äthereigenschaften werden von Gravitationpotenziale geändert, sommit auch die LG.

Wie siehts aus mit dem MME???
Verifizieren sie die Aussage, das das MME ihren Äther stützt.
Oder können sie nur c+v und c-v rechnen????????

mfg

absolut
03.06.07, 08:12
El Cattivo,

können sie nur mit einer dogmatisierten Lichtgeschwindigkeit (und ihren Krücken namens "Lorentztransormationen") rechnen?!
:(
Durch Veränderung der radialen Eigenschaften des betroffenen Ätherbereichs (infolge der Bewegung des Gravitationsfeldes durch den absolut ruhenden Äther) werden die ABSOLUTEN Lichtgeschwindigkeiten von c absolut auf c-v bis c+v (absolut) verändert (innerhalb des betreffenden Ätherberreichs).
Dadurch ergibt sich in jeder Richtung dieselbe RELATIVE Lichtgeschwindigkeit c, in Bezug auf das einwirkende Gravitationsfeld, bzw. auf den erzeugenden Körper (RELATIVE Lichtisotropie).
Demzufolge ergibt sich auch die Gleichzeitigkeit (bzw. nicht Interferenz) der e.m. Lichtwellen (auch im Michelsons Interferometer) unabhängig von der Ausrichtung.

Q.E.D.

absolut
03.06.07, 09:03
Nicht die Eigenschaften des Inertialsystems (Länge, Masse, Zeit) werden durch Bewegung verändert...
:confused:
... sondern die des davon betreffenden Ätherbereichs (Permeabilität, Dielektrizität, u.a.)!
:rolleyes:
dadurch wird die ABSOLUTE Lichtgeschwindigkeit dementsprechend verändert (zwischen c-v und c+v)...
;)
... wobei sich dadurch durchaus die RELATIVE LG c ergeben kann (sogar richtungsunabhängig)!
:D

El Cattivo
03.06.07, 10:25
El Cattivo,

können sie nur mit einer dogmatisierten Lichtgeschwindigkeit (und ihren Krücken namens "Lorentztransormationen") rechnen?!
:(
Durch Veränderung der radialen Eigenschaften des betroffenen Ätherbereichs (infolge der Bewegung des Gravitationsfeldes durch den absolut ruhenden Äther) werden die ABSOLUTEN Lichtgeschwindigkeiten von c absolut auf c-v bis c+v (absolut) verändert (innerhalb des betreffenden Ätherberreichs).
Dadurch ergibt sich in jeder Richtung dieselbe RELATIVE Lichtgeschwindigkeit c, in Bezug auf das einwirkende Gravitationsfeld, bzw. auf den erzeugenden Körper (RELATIVE Lichtisotropie).
Demzufolge ergibt sich auch die Gleichzeitigkeit (bzw. nicht Interferenz) der e.m. Lichtwellen (auch im Michelsons Interferometer) unabhängig von der Ausrichtung.

Ja dann rechnen sie doch erst einmal vor, bevor sie ein Q.E.D. schreiben.

Meines wissens wirkte in allen Bereichen das MME im gleichen Gravitationspotenzial. Daher müsste die LG in allen Teilen des MME relativ zum bewegten Äther gleich sein. Da die Erde relativ zu Äther bewegt ist, dürfte kein Nullergebniss zu messen sein. Aber das ist nur ne grobe Abschätzung, da ich die Funktionalen Abhängigkeiten in ihrer Theorie nicht kenn.

Einfach vorrechnen. Dann kann man solche Aussagen auch mal nachvollziehen.
Ich warte.

mfg

absolut
03.06.07, 14:44
Ja dann rechnen sie doch erst einmal vor, bevor sie ein Q.E.D. schreiben.
Meines wissens wirkte in allen Bereichen das MME im gleichen Gravitationspotenzial. Daher müsste die LG in allen Teilen des MME relativ zum bewegten Äther gleich sein. Da die Erde relativ zu Äther bewegt ist, dürfte kein Nullergebniss zu messen sein. Aber das ist nur ne grobe Abschätzung, da ich die Funktionalen Abhängigkeiten in ihrer Theorie nicht kenn.
Einfach vorrechnen. Dann kann man solche Aussagen auch mal nachvollziehen.

El Cattivo,

SIE bringen alles (wohl absichtlich) durcheinander, bzw. widersprechen sich selbst!
Es gibt überhaupt keinen "bewegten Äther" (auch nicht von der Erde mitbewegten)!
Und wenn SIE so etwas behaupten (oder mir unterstellen) - dann dürfen Sie auch nicht mehr so daher schwafeln:
"Da die Erde relativ zu Äther bewegt ist ..." ... bla, bla, bla ...
Von wegen!
Übrigens, "relativ zum Äther" = ABSOLUT

Die betreffende Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig vom Gravitationspotential.
Sie ist aber abhängig von der Ausrichtung, bzw. von der Geschwindigkeitskomponente der Erde, bzw. des Interferometers.
Denn die Erde bewegt sich nicht nur "relativ zum Äther", sondern auch relativ zu jedwelchem Lichtstrahl, -welle, Photon u.a., deren absolute Geschwindigkeit entsprechend (lokal) verändert wird.
Falls es nicht so wäre, wäre kein Nullergebnis beim MME zu messen!

Das habe ich mehrmals in mehreren Foren erläutert.
Und das kann von jedem Kind berechnet werden.
Aber extra für El Cattivo muss ich es wohl doch vorrechnen:

Veränderte ABSOLUTE LG innerhalb veränderter Ätherbereiche:
- In Bewegungsrichtung:
ca> = ca + va
- Gegen die Bewegungsrichtung:
ca< = ca - va
(a = absolut)

RELATIVE, festgestellte, ermittelte, bzw. "gemessene" LG (infolge veränderter absoluten radialen LG):
- In Bewegungsrichtung:
cr> = ca> - va = (ca + va) - va = c
- Gegen die Bewegungsrichtung:
cr< = ca< + va = (ca - va) + va = c
(r = relativ)

Also, die LG kann sowohl "relativ zum Äther" als auch relativ zur Erde zwischen c-v und c+v sein, u.U. auch eben c

Q.E.D.

Lorenzy
03.06.07, 15:27
Selbstverständlich.

absolut
03.06.07, 15:52
Selbstverständlich.
Dem o.g. (spamigen) Zitat ist nichts mehr hinzuzufügen...
Und dem Autor (des o.g. Zitats) ist wohl nicht mehr zu helfen!
:eek:

El Cattivo
03.06.07, 18:21
Veränderte ABSOLUTE LG innerhalb veränderter Ätherbereiche:
- In Bewegungsrichtung:
ca> = ca + va
- Gegen die Bewegungsrichtung:
ca< = ca - va
(a = absolut)

RELATIVE, festgestellte, ermittelte, bzw. "gemessene" LG (infolge veränderter absoluten radialen LG):
- In Bewegungsrichtung:
cr> = ca> - va = (ca + va) - va = c
- Gegen die Bewegungsrichtung:
cr< = ca< + va = (ca - va) + va = c
(r = relativ)

Ich merke sie haben das MME noch nie durchgerechnet.
Ihre Rechnung zeigt einen Lichtstrahl der einmmal hin und her gespiegelt wird.

Das was sie hier vorrechnen war genau die Problemstellung. C bleibt bei hin und rückweg gleich, egal ob es einen Äther gibt oder nicht. Das MME umgeht aber sehr geschickt die Problematik. Ein lichtstrahl wird aufgespalten und in unterschiedliche Richtung gelenkt und dann erst verglichen. Nicht im 180° Winkel (wie sie gerechnet haben) sondern im 90°Winkel.

Der Rest ist eigentlich trivial. Soll ich es ihnen vorrechnen???:p

mfg

absolut
03.06.07, 21:20
Ich merke sie haben das MME noch nie durchgerechnet.
Ihre Rechnung zeigt einen Lichtstrahl der einmmal hin und her gespiegelt wird.
Das was sie hier vorrechnen war genau die Problemstellung. C bleibt bei hin und rückweg gleich, egal ob es einen Äther gibt oder nicht. Das MME umgeht aber sehr geschickt die Problematik. Ein lichtstrahl wird aufgespalten und in unterschiedliche Richtung gelenkt und dann erst verglichen. Nicht im 180° Winkel (wie sie gerechnet haben) sondern im 90°Winkel.
Der Rest ist eigentlich trivial. Soll ich es ihnen vorrechnen???:p


El Cattivo,

Leider liegen Sie mal wieder vollkommen falsch!

1. Das MME habe ich nach allen möglichen Regeln der Kunst, Mathematik, Physik und gar Grenzwissenschaften durchgeknetet und -gerechnet!

2. Meine (hier gepostete) "Rechnung zeigt" NICHT "einen Lichtstrahl der einmmal hin und her gespiegelt wird" (wie Sie irrtümlich behaupten) - sondern nur die jeweilige entsprechende EINWEG-LG !!! (das sticht doch ins Auge!)

3. "egal ob es einen Äther gibt oder nicht" (wie Sie ahnungslos behaupten) - KLASSISCH UND VERNÜNFTIG BETRACHTET - zwar "bleibt" die (isotrope) LG c ABSOLUT (in Bezug auf den Äther) "bei hin und rückweg gleich" - doch die RELATIVE EINWEG-LG (relativ zu den Interferometerspiegeln) MÜSSTE THEORETISCH zwischen c-v und c+v liegen !!! Diese Werte gelten für den "180° Winkel" (longitudinal)

4. Für den "90° Winkel" (transversal) hatte man die RELATIVE LG "Quadratwurzel aus c²-v²" vergeblich erwartet ...
Dadurch sollte auch einen zeitlichen Unterschied (mittels Interferenz) feststellbar sein... Doch Pustekuchen ...

5. Verschiedene Lösungen wurden seitdem angeboten. Ausgerechnet die Phantastischste von allen (die von Einstein) wurde dogmatisiert und seitdem ahnungslos angehimmelt...

6. Ich habe nicht nur "die Problemstellung vorgerechnet", sondern sie auch noch einwandfrei GELÖST !

7. Sie aber haben weder das eine noch das andere erkannt, geschweige denn begriffen !!! Soll ich es Ihnen nochmal (in allen Einzelheiten) vorrechnen?! Es ist zwar "trivial"... aber es funktioniert...
...nur bei Ihnen "funktioniert" es nicht... oder sonstwas ...

:p

absolut
03.06.07, 21:45
El Cattivo,

Leider liegen Sie mal wieder vollkommen falsch!

:eek:

pauli
09.06.07, 01:32
Ein Beispiel aus einem Buch:
Mit einem Fernrohr kann ein Jupitermond beobachtet werden, der sich mit großer Geschwindigkeit um Jupiter dreht, dabei kommt er einmal auf die Erde zu, dann wieder entfernt er sich von ihr.
Wenn c+v und c-v gilt, müsste das Licht, welches vom Mond reflektiert/ausgestrahlt wird, wenn der Mond sich auf die Erde zubewegt, das Licht, welches ausgestrahlt wird wenn er sich wieder von der Erde entfernt, überholen.

Das bedeutet, im Fernrohr müsste der Mond hin- und herblinken oder irgendwie versetzt erscheinen, dem ist aber erwiesenermaßen nicht so, was bedeutet, dass zumindest in diesem konkreten Fall ein Lichtstrahl den anderen offenbar nicht überholt.

Wie erklärst du diesen Umstand?

absolut
09.06.07, 08:22
Nicht die absolute LG ist abhängig von der (absoluten) Bewegung der Quelle (des Mondes) - sondern die relative LG ist abhängig von der Relativbewegung zwischen Quelle (Mond) und Empfänger (Erde): äußerst sich auch als Doppler-Effekt (klassisch gedeutet).
:rolleyes:
Übrigens die Relativgeschwindigkeit des Lichtes (c-v und c+v) wurde schon von Roemer bewiesen, aufgrund unterschiedlicher Zeitintervalle für dieselbe Strecke (Jupitermond - Erde) bei selber absoluten LG c und absoluter Umlaufbewegung der Erde mit v !!!
:D

pauli
09.06.07, 11:10
Nicht die absolute LG ist abhängig von der (absoluten) Bewegung der Quelle (des Mondes) - sondern die relative LG ist abhängig von der Relativbewegung zwischen Quelle (Mond) und Empfänger (Erde): äußerst sich auch als Doppler-Effekt (klassisch gedeutet).
zur Definition:
- absolute LG = Lichtgeschwindigkeit relativ zum Äther = die wahre, universelle LG
- sowohl absolute als auch relative LG ist NICHT konstant, es gibt keine Geschwindigkeitsbegrenzung, weder in Relation zueinander noch relativ zum Äther
- absolute Bewegung der Quelle = Bewegung relativ zum Äther = die wahre, universelle Bewegung
- jede relative Bewegung und relative Geschwindigkeit von Objekten zueinander ist zugleich immer eine absolute Bewegung und Geschwindigkeit relativ zum Äther
- Doppler-Effekt = Es wird eine Erhöhung oder Verringerung der Frequenz/Wellenlänge der Lichtwellen gemessen, wenn Objekte sich relativ zueinander bewegen

Gehen wir in diesen Punkten konform? Wenn nicht, bitte erklären

El Cattivo
09.06.07, 18:08
7. Sie aber haben weder das eine noch das andere erkannt, geschweige denn begriffen !!! Soll ich es Ihnen nochmal (in allen Einzelheiten) vorrechnen?! Es ist zwar "trivial"... aber es funktioniert...
...nur bei Ihnen "funktioniert" es nicht... oder sonstwas ...
Jipp vorrechenen...
Hier isn Link in dem das MME schematisch aufgezeichnet ist.
Hier das Schema und übliche Rechnung:

http://www.physik.uni-oldenburg.de/qubit/dokumente/Referate/Michelson.htm

Eigentlich ist das Experiment bereits ohne Rechnung einsichtig:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/6c/Michelson-Morley.png

Wenn der Geschwindigkeitsvektor des Äthers von links nach rechts zeigt (wie im Bild angenommen), so muss der gelbe Lichtstrahl eine längere Strecke zurücklegen wie der rote, da der winkel größer wird. Ganz normale Vektoraddition halt...

mfg

JGC
09.06.07, 23:43
Hi..

Eine kleine Einmischung meinerseits..

Auf Grund der bedeutsamen Eigenschaft einer beschleunigten Masse, bei LG praktisch mit dem Universum "Eins" zu sein(weil man theoretisch dessen gesamte Energie reinstecken müsste), so fiele ein Photon im Prinzip ebenso darunter, da es ebenso eine Kraft ausübt und wechselwirkt!(Lichtdruck und Wärmeerzeugung)

Bringt die Beschleunigung bis LG nun einen Raum- und Zeitlosen Zustand mit sich oder nicht?

Sollte also das Vakuum ein "statischer Äther sein, so bringt das MM-Experiment gar nichts, weil er immer "nichts" misst....

(und davon abgesehen würden sich nur die gravitativen Feldflüsse durch das Vakuum bewegen und sonst nichts.)


JGC

absolut
10.06.07, 08:36
zur Definition:
- absolute LG = Lichtgeschwindigkeit relativ zum Äther = die wahre, universelle LG
- sowohl absolute als auch relative LG ist NICHT konstant, es gibt keine Geschwindigkeitsbegrenzung, weder in Relation zueinander noch relativ zum Äther
- absolute Bewegung der Quelle = Bewegung relativ zum Äther = die wahre, universelle Bewegung
- jede relative Bewegung und relative Geschwindigkeit von Objekten zueinander ist zugleich immer eine absolute Bewegung und Geschwindigkeit relativ zum Äther
- Doppler-Effekt = Es wird eine Erhöhung oder Verringerung der Frequenz/Wellenlänge der Lichtwellen gemessen, wenn Objekte sich relativ zueinander bewegen

Gehen wir in diesen Punkten konform? Wenn nicht, bitte erklären
- absolute LG = Lichtgeschwindigkeiten in Bezug auf den Äther (abhängig von lokalen Äthereigenschaften)
- sowohl absolute als auch relative LG ist NICHT konstant, weder in Relation zueinander noch relativ zum Äther - es gibt die Maximale LG 2c
- absolute Bewegung des Inertialsystems = Bewegung in Bezug auf den Äther (unabhängig von seinen lokalen Eigenschaften)
- Doppler-Effekt = Es wird eine Erhöhung oder Verringerung der Frequenz/Wellenlänge der Lichtwellen, bzw. der relativen Lichtgeschwindigkeit beobachtet, bzw. ermittelt, je nach dem, ob die Lichtquelle oder der Beobachter (Empfänger) sich in Bezug auf den Äther (absolut) bewegt.

VOLLKOMMENER IRRSINN: "- jede relative Bewegung und relative Geschwindigkeit von Objekten zueinander ist zugleich immer eine absolute Bewegung und Geschwindigkeit relativ zum Äther" !!!

Gehen wir in diesen Punkten konform?
Wenn nicht, bitte NICHT erklären !
;)

absolut
10.06.07, 09:04
Wenn der Geschwindigkeitsvektor des Äthers von links nach rechts zeigt (wie im Bild angenommen), so muss der gelbe Lichtstrahl eine längere Strecke zurücklegen wie der rote, da der winkel größer wird. Ganz normale Vektoraddition halt...

Ich weiß nicht was "Geschwindigkeitsvektor des Äthers" bedeutet.
Ersichtlich ist, dass sich das Interferometer von links nach rechts durch den Äther bewegt.
Vorausgesetzt das Licht wird nicht einmal mittels Gravitationsfeld der Erde mitgeführt und seine ABSOLUTE Geschwindigkeit (in Bezug auf den absolut ruhenden Äther) in allen Richtungen dieselbe ist (isotrop) ...
... So muss der gelbe Lichtstrahl NICHT NUR "eine längere Strecke zurücklegen wie der rote" SONDERN UND VOR ALLEM ALS DER BLAUE
UND VON WEGEN "da der winkel größer wird. Ganz normale Vektoraddition halt... "!!!
(WEDER DER ROTE NOCH DER GELBE WEISEN IRGENDEINEN WINKEL AUF, DENN SIE SIND LONGITUDINAL, PARALLEL MIT DER BEWEGUNGSRICHTUNG)
DER OMINÖSE WINKEL ERGIBT SICH (IN DIESEM BILD) NUR TRANSVERSAL (BLAUER LICHTSTRAHL) !!!
:eek:
(Der rote Lichtstrahl gilt real nur in einem absolut ruhenden Interferometer, oder nur relativ zum IF, bzw. als relative Erscheinung für einen mitgeführten Beobachter)!!!
Also, da der longitudinale (gelbe) Lichtweg länger als der Transversale (blaue) ist (beide hin und zurück), müsste die jeweiligen "Lichtzeiten" unterschiedlich lang sein, und daraus sollte die erwartete Interferenz entstehen ...
... falls die absoluten Geschwindigkeiten beider Lichtstrahlen tatsächlich gleich (c) wären, bzw. falls die Relativen LG entsprechend unterschiedlich wären ...
... was bekanntlich (angeblich) nie auftgetretten sein soll ...
:rolleyes:
... schlussfolgernd müssen die absoluten G. der Lichtstrahlen jeweils in entsprechender Richtung entsprechend unterschiedlich (verändert worden) sein ...
... so dass sich dieselbe RELATIVE (in Bezug auf den Interferometer) LG c ergibt ...
bzw. dass sich dieselbe (absolute) Lichtzeit ergibt, unabhängig von der Ausrichtung ...
:cool:
CAPITO, El Cattivo ?!

El Cattivo
10.06.07, 10:39
Ich weiß nicht was "Geschwindigkeitsvektor des Äthers" bedeutet.

Das erklärt ja wohl alles.

Sie schreiben c+v, c-v.

Ist v und c bei ihnen ein Skalar, Vektor oder ein Tensor????

v ist der Geschwindigkeitsvektor des Äthers in den üblichen Äthertheorien.
v=(vx, vy, vz). Man kann natürlich noch weiter gehen und das ganze Funktional bestimmen.

Nehmen wir die Abszisse horizontal und die Ordinate vertikal im Bild.
v=(v, 0) [nach rechts zeigenden]

Bei Blau der erste Strahl:
c=(0, c)

c+v= (v,0)+(0, c)=(v, c)
Betrag: sqrt(v²+c²)
(WEDER DER ROTE NOCH DER GELBE WEISEN IRGENDEINEN WINKEL AUF
winkel phi an der obersten Spitze von blau:
phi=2arctan(v/c)
Einfache Dreiecksberechnung....

mfg

absolut
10.06.07, 11:21
c und v (und auch c-v bis c+v) sind absolute Geschwindigkeiten, die man als (Geschwindigkeits)Vektoren darstellen und als solche miteinander addieren oder voneinander substrahieren kann.

v ist die absolute Umlaufgeschwindigkeit der Erde, in Bezug auf den (absolut ruhenden) Äther - äquivalent mit der relativen (scheinbaren) Geschwindigkeit des Äthers, in Bezug auf die (als relativ ruhend angenommenen) Erde !!!

- die RELATIVE LG in Richtung der Erdbewegung: c-v
- die RELATIVE LG in Gegenrichtung: c+v
- die RELATIVE LG senkrecht zur Erdbewegung: sqrt (c²-v²)

Diese (damals vergeblich erwarteten) RELATIVEN LG werden eben aufgehoben, durch entsprechende ABSOLUTE LG:

- die ABSOLUTE LG in Richtung der Erdbewegung: c+v
- die ABSOLUTE LG in Gegenrichtung: c-v
- die ABSOLUTE LG senkrecht zur Erdbewegung: sqrt (c²+v²)

Q.E.D.

El Cattivo
10.06.07, 12:59
v ist die absolute Umlaufgeschwindigkeit der Erde, in Bezug auf den (absolut ruhenden) Äther - äquivalent mit der relativen (scheinbaren) Geschwindigkeit des Äthers, in Bezug auf die (als relativ ruhend angenommenen) Erde !!!

- die RELATIVE LG in Richtung der Erdbewegung: c-v
- die RELATIVE LG in Gegenrichtung: c+v
- die RELATIVE LG senkrecht zur Erdbewegung: sqrt (c²-v²)

Diese (damals vergeblich erwarteten) RELATIVEN LG werden eben aufgehoben, durch entsprechende ABSOLUTE LG:

- die ABSOLUTE LG in Richtung der Erdbewegung: c+v
- die ABSOLUTE LG in Gegenrichtung: c-v
- die ABSOLUTE LG senkrecht zur Erdbewegung: sqrt (c²+v²)

Wo ist der Bezug zum MME???? Strahl rot, Strahl gelb???
Konkretisieren. Ich habe rot bereits vorgerechnet nach c+v.

Im übrigen nicht c-v, sofern man Vektorecchnung wenigstens in den Grundlagen beherscht.
Beispiel:
v1=(100m/s, 0, 0)
v2=(-100m/s, 0, 0) v1+v2=(0, 0, 0)
Da der Vektor bereits negativ ist, gilt nur c+v.
100m/s+(-100m/s)=100m/s-100m/s.
Nach der altmodischen Äthertheorie gilt nähmlich die Gallileitransformation.

Aber zurück zum MME: v bleibt weiterhin (v, 0) da der Äther absolut ist.
Für rot gilt:
c+v Diesmal hat c eine andere Richtung: (c, 0)
c+v= (v+c, 0).

Hier ist der Winkel (phi2) an der Spitze der roten Strahlen:
phi2=arctan(0/ v+c)=0
Logisch, da keine y-Komponente vorhanden ist, ändert sich auch nicht der Winkel.

Zur Erinnerung bei blau galt:
phi=arctan(v/c) ungleich 0

Alles klassisch nach c+v nach Gallilei.

mfg

El Cattivo
10.06.07, 15:17
- absolute LG = Lichtgeschwindigkeiten in Bezug auf den Äther (abhängig von lokalen Äthereigenschaften)

Funktionale abhängigkeiten?????
Ich hab schon mal gefragt.

Wodurch werden die Äthereigenschaften geändert???
Gravitation oder was???
Dann geben sie doch endlich mal die Funktionen an.

epsilon0(g)=????????
mü0(g)=?????????????

mfg


mfg

absolut
10.06.07, 15:56
El Cattivo,

kein Mensch richtet sich nach Ihrer Irrtümer !!!
Die Voraussetzung und die ganze Geschichte mit dem MME sind allgemein bekannt...
Nur für Sie muss ich schon das mehrmals täglich wiederholen und erläutern!
(sind Sie denn wirklich so schwer von Begriff oder wollen Sie hier nur stänkern?)

Von Michelson (aufgrund einer isotropen ABSOLUTEN Lichtgeschwindigkeit c) erwartete RELATIVE Geschwindigkeit der entsprechend ausgerichteten Lichtstrahlen, in Bezug auf den (mit absolut v bewegten) Interferometer (wie mehrmals erläutert):

- die RELATIVE LG in Richtung der Erdbewegung: c-v
- die RELATIVE LG in Gegenrichtung: c+v
- die RELATIVE LG senkrecht zur Erdbewegung: sqrt (c²-v²)

Probieren wir’s mal (anhand des Bildes) farblich zu verdeutlichen:

- Der gelbe Strahl verdeutlicht den ABSOLUTEN longitudinalen Lichtweg.

(Der rote Strahl gilt als absolut nur im absolut ruhenden Interferometer oder nur als relativer, virtueller, scheinbarer Lichtweg für den mitgeführten Beobachter).

- Der blaue Strahl verdeutlicht den ABSOLUTEN schrägen („aberranten“) Lichtweg, der für den mitgeführten Beobachter transversal erscheint (relativ senkrecht zu den longitudinal planparallelen Spiegeln).

Jeder Strahllichtfarbe (auf dem Bild), außer der Roten (für den absolut ruhenden IF), entsprechen jeweils unterschiedliche ABSOLUTE und RELATIVE Lichtgeschwindigkeiten.
Gemäß der klassischen Physik können sonst ABSOLUTE und RELATIVE Lichtgeschwindigkeiten nicht gleich sein!

Von Michelson war erwartet, dass für jede Strahllichtfarbe (auf dem Bild) die ABSOLUTE LG c gälte - jedoch RELATIV betrachtet, in Bezug auf den bewegten Interferometer sollte gelten:
- der gelbe Lichtstrahl c-v in Bewegungsrichtung, c+v in Gegenrichtung
- der blaue Lichtstrahl sqrt (c²-v²)

Es hat sich jedoch bekanntlich herausgestellt, dass es dem nicht so ist...
Die falsche Schlussfolgerung war, dass es keinen Äther gibt, in dem sämtliche Lichtstrahlen mit c absolut „verankert“ sind...

Die Richtige „Lösung“, bzw. die Wahrheit, die Wirklichkeit könnte sein:
ES GIBT KEINE UNIVERSELL GÜLTIGE "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" (WEDER ABSOLUT NOCH RELATIV BETRACHTET)!!!
Je nach Ausrichtung zwischen Interferometer und betreffendem Lichtstrahl erfährt die betreffende LG eine Veränderung ihres ABSOLUTEN Wertes zwischen c-v und c+v, so dass relativ zum Interferometer und zur ganzen Erde sich die RELATIVE Isotropie mit c ergibt !!!
(Ob durch Mitführung des Lichtes, ob mittels Veränderung der lokalen Äthereigenschaften oder einfach so oder sonstwie...)
Einfacher geht’s nicht...

El Cattivo
10.06.07, 18:36
El Cattivo,

kein Mensch richtet sich nach Ihrer Irrtümer !!!
Die Voraussetzung und die ganze Geschichte mit dem MME sind allgemein bekannt...
- die RELATIVE LG in Richtung der Erdbewegung: c-v
- die RELATIVE LG in Gegenrichtung: c+v
- die RELATIVE LG senkrecht zur Erdbewegung: sqrt (c²-v²)

Bisher haben sie nur allgemeine Rechenregeln geliefert und sie NICHT auf das MME angewendet. Das daoben können sie sich auch sparen weil es sich sowieso zwingend aus der Vektoraddition ergibt. Daher einfach c+v. Auch das habe ich ihnen erläutert.

Ich habe ihre Rechenregeln benutzt und sie sehen das Ergebniss. Sie haben sich ja bisher konsequent geweigert nach ihren eigenen Regeln das MME VOLLSTÄNDIG durchzurechnen. Daher habe ich den Part übernommen.

Blau: > Rot:
phi=2arctan(v/c) > arctan(0/(v+c))=0

Das dann die zurückzulegende Strecke für rot größer ist als v ist trivial. oder soll ich ihnen das auch noch vorrechnen???? Größer Strecke=> längere Laufzeit. Ebenfalls trivial.

Wenn sie einen Rechenfehler endecken, dann Feuer frei. Ich warte...

mfg

absolut
10.06.07, 20:02
El Cattivo,
Sie betrachten das MME nicht nur unkonventionell, sondern völlig irrtümlich (meiner bescheidenen Meinung nach)!
:(

absolut
10.06.07, 20:13
Das dann die zurückzulegende Strecke für rot größer ist als v ist trivial.
DAS IST UNSINN HOCH ZWEI !!!
(aber mehr haben Sie auch nicht drauf - ich warte auf maßgeschneiderte "Gegner" - und... gute "Besserung"!)
:D

absolut
10.06.07, 20:36
Blau: > Rot:
phi=2arctan(v/c) > arctan(0/(v+c))=0

Kein "Schwein" interessiert sich für diesen Vergleich - sondern für den Vergleich:
senkrecht (blau) < längs (rot)
:p

absolut
10.06.07, 20:37
Lichtlaufzeit parallel zur Bewegungsrichtung:
tp = d/(c-v) + d/(c+v) = 2dc/(c²-v²) = 2d/c . 1/(1 - v²/c²)

Lichtlaufzeit senkrecht zur Bewegungsrichtung:
ts = 2d/sqrt(c²-v²) = 2d/c . 1/sqrt(1 - v²/c²)

(d = die gleiche Länge der beiden Spektrometerarme)

daraus ergibt sich:
ts = tp . sqrt(1 - v²/c²)
ts < tp
die "senkrechte" Lichtlaufzeit sollte kleiner als die "parallele" Lichtlaufzeit sein
("blaue" kleiner als "gelbe")

El Cattivo
10.06.07, 22:01
Lichtlaufzeit parallel zur Bewegungsrichtung:
tp = d/(c-v) + d/(c+v) = 2dc/(c²-v²) = 2d/c . 1/(1 - v²/c²)


d?????????
Ich habe ihnen eben vorgerechnet warum nicht d die Länge ist, die der Lichtstrahl zurücklegt. d ist der Abstand der Spiegel zum Mittelpunkt. Zugegeben das mit der Länge hab ich ihnen überlassen. Na wenigstens kenn ich jetzt ihren Fehler
Es gilt für blau:

v+c=(v, 0)+(0, v)
Die Strecke die der Lichtstrahl zurücklegen muss s[blau]:
s[blau]=2*d*sin(phi) (2 weil er muss ja einma hin und zurück)
Wobei für Phi gilt
arctan(v/c)

mfg

absolut
10.06.07, 22:43
Ich habe Ihnen eine Rechnung vorgestellt, die wahrscheinlich in den meisten Lehrbüchern steht, und zwar eine mit dem RELATIVEN Lichtweg (äquivalent mit dem ABSOLUTEN Abstand zwischen den Spiegeln) und mit den (von Michelson) erwarteten RELATIVEN Lichtgeschwindigkeiten.

Aus welchem "Lehrbuch" haben Sie denn Ihren Irrsinn zusammengekratzt?!
:eek:

absolut
11.06.07, 06:31
siehe weiter unten!

El Cattivo
11.06.07, 06:31
Ich habe Ihnen eine Rechnung vorgestellt, die wahrscheinlich in den meisten Lehrbüchern steht, und zwar eine mit dem RELATIVEN Lichtweg (äquivalent mit dem ABSOLUTEN Abstand zwischen den Spiegeln) und mit den (von Michelson) erwarteten RELATIVEN Lichtgeschwindigkeiten.

Aus welchem "Lehrbuch" haben Sie denn Ihren Irrsinn zusammengekratzt?!
:eek:
Ich brauch kein Lehrbuch um ein paar Geschwindigkeiten zu addieren, nach den Regeln der Vektorrechnung.

Aber bitte hier wirds ausführlich und auch im Gegensatz zu mir volständig ausgerechnet. Ich dachte allerdings, sie schaffen es es selbständig...

http://www.aip.org/history/gap/PDF/michelson.pdf

mfg

absolut
11.06.07, 06:38
Die ABSOLUTEN Lihtstrecken (hin und zurück) ermittelt mit ABSOLUTEN Geschwindigkeiten c und v:

Die ABSOLUTE parallele ("gelbe") Lichtstrecke (hin und zurück):
Lp = 2d / (1 - v²/c²)

Die ABSOLUTE "senkrechte" - eigentlich SCHRÄGE - (blaue) Lichtstrecke (hin und zurück):
Ls = 2d / sqrt(1 - v²/c²)

=> Ls < Lp
Die ABSOLUTE "senkrechte" (blaue) ist KLEINER als die ABSOLUTE parallele (gelbe) Lichtstrecke.

=> ts < tp
Die ABSOLUTE "senkrechte" (schräge) Lichtzeitspanne ist KLEINER als die ABSOLUTE parallele Lichtzeitspanne.

ÄUßERST WICHTIG:
Unabhängig davon, ob mit absoluten oder mit relativen Strecken und Geschwindigkeiten ermittelt - wären die (von Michelson erwarteten) Lichtzeitspannen beide ABSOLUT !!!

absolut
11.06.07, 06:50
El Cattivo,

an der genannten Adresse habe ich ein uraltes Buch vorgefunden - mit völlig falschen Berechnungen - aber ohne Ihre völlig irren Kritzeleien - !!!

:mad:

El Cattivo
11.06.07, 08:42
siehe weiter unten!
Es sehe ihr Problem.

Es sollte auch ohne Rechnung einsichtig werden:

Wenn ein Flugzeug in Richtung Norden fliegt und Seitenwind aus der Richtung Ost (Pustet also nach Westen) dann fliegt das Flugzeug weder nach Westen noch nach Norden. Es fliegt schräg nach Nordwesten, ist doch logisch.

Wenn man zwei Geschwindigkeiten addiert, die in unterschiedliche Richtungen zeigen, so ändert sich nicht nur der Betrag sonder auch die RICHTUNG. Die Richtung hängt zeigt dann irgendwie zwischen den ursprungsrichtungen.

Diese änderung der Richtung vernachlässigen sie.
Machen sie die Rechnung doch einmal grafisch im Zweidimensonalen Koordinatensystem. Zeichenen sie v und c, mit irgendwelchen angenommen Werten und addieren sie diese grafisch. Das geht mittels Parrallelverschiebung. Hier ein Beispiel (Sind zwar hier Kräfte, ist aber analog zu Geschwindigkeiten):
http://www.walter-fendt.de/ph11d/reskraft.htm
Hier noch eine Veranschaulichung: http://www.mathematik.net/vektoral/vak1s6.htm
Sie rechenen mit sqrt nur den Betrag (Die Länge) des Geschwindigkeitsvektors aus. Sie sehen aber recht anschaulich das sich die Richtung ebenfalls ändert.

mfg

pauli
11.06.07, 11:59
@absolut
Gibt es einen Unterschied zwischen den Begriffen "in Bezug auf den Äther" und "relativ zum Äther"? Wenn ja, welchen? Oder benutzt du "in Bezug auf Äther" lediglich zur Abgrenzung zur RT?

Und nein, ich will nichts erklären, versuche nur deine Theorie zu verstehen

absolut
11.06.07, 14:53
@absolut
Gibt es einen Unterschied zwischen den Begriffen "in Bezug auf den Äther" und "relativ zum Äther"? Wenn ja, welchen? Oder benutzt du "in Bezug auf Äther" lediglich zur Abgrenzung zur RT?

pauli,

Bist Du auch weltfremd (wie El Cattivo)?!

An und für sich gibt es keinen Unterschied... wäre der Äther nicht ABSOLUT (ruhend), bzw. DAS ABSOLUTE BEZUGSSYSTEM (schlechthin)...
Denn "relativ zum Absoluten" klingt es nicht nur so, es ist auch tatsächlich ABSURD !!!
:eek:

El Cattivo
11.06.07, 15:06
Die ABSOLUTEN Lihtstrecken (hin und zurück) ermittelt mit ABSOLUTEN Geschwindigkeiten c und v:

Die ABSOLUTE parallele ("gelbe") Lichtstrecke (hin und zurück):
Lp = 2d / (1 - v²/c²)

Die ABSOLUTE "senkrechte" - eigentlich SCHRÄGE - (blaue) Lichtstrecke (hin und zurück):
Ls = 2d / sqrt(1 - v²/c²)

=> Ls < Lp
Die ABSOLUTE "senkrechte" (blaue) ist KLEINER als die ABSOLUTE parallele (gelbe) Lichtstrecke.

=> ts < tp
Die ABSOLUTE "senkrechte" (schräge) Lichtzeitspanne ist KLEINER als die ABSOLUTE parallele Lichtzeitspanne.
Die ABSOLUTEN Lihtstrecken (hin und zurück) ermittelt mit ABSOLUTEN Geschwindigkeiten c und v:

Die ABSOLUTE parallele ("gelbe") Lichtstrecke (hin und zurück):
Lp = 2d / (1 - v²/c²)

Die ABSOLUTE "senkrechte" - eigentlich SCHRÄGE - (blaue) Lichtstrecke (hin und zurück):
Ls = 2d / sqrt(1 - v²/c²)

=> Ls < Lp
Die ABSOLUTE "senkrechte" (blaue) ist KLEINER als die ABSOLUTE parallele (gelbe) Lichtstrecke.

=> ts < tp
Die ABSOLUTE "senkrechte" (schräge) Lichtzeitspanne ist KLEINER als die ABSOLUTE parallele Lichtzeitspanne.

ÄUßERST WICHTIG:
Unabhängig davon, ob mit absoluten oder mit relativen Strecken und Geschwindigkeiten ermittelt - wären die (von Michelson erwarteten) Lichtzeitspannen beide ABSOLUT !!!
Wahnsinn sieht sogar richtig aus. Muss noch mal nachrechnen könnte aber diesmal stimmen.

ts < tp
Unter Annahme v zeigt von links nach rechts.
Nun überlegen sie sich mal was gilt, wenn v von unten nach oben zeigt.
(Der Aufbau war drehbar gelagert) und rechnen sie mal delta t aus...

Oder genauer vergleichen sie:
v=(v, 0) mit v=(0, v)

mfg

absolut
11.06.07, 15:22
Es sehe ihr Problem.
.....
mfg

El Cattivo,

unterstellen Sie mir bitte nicht Ihre eigenen Neurosen und belehren Sie mich bitte nicht! Sie sind zumindest in diesem Bereich völlig "weltfremd"!

Ich habe zuletzt nur das wiedergegeben, was in den Lehrbüchern steht, bezüglich der Erwartungen und Berechnungen von Michelson.
Und auch das haben Sie widersprochen! Deswegen haben wir keine gemeinsame Grundlage für eine weitere Diskussion! Sie bringen sowieso alles durcheinander!

Die Erwartungen, bzw. die entsprechenden Berechnungen von Michelson basieren auf der Relativbewegung, bzw. Relativgeschwindigkeit zwischen Licht und Interferometer, also auf Vektorielle SUBSTRAKTION (nicht Addition, wie Sie irrtümlich verlangen)!

Infolge einer solchen ergibt sich keine zwangsläufige Richtungsänderung des senkrechten emittierten Lichtstrahls...
... obwohl es eigentlich eine entsprechende geben sollte, damit er den sich "davonschleichende" Spiegel (mittig) noch erreichen und treffen kann ...
Aber das ist eine andere Problematik (die selbst Einstein vernachlässigt und nicht erklärt hatte)!
:eek:

absolut
11.06.07, 15:26
Wahnsinn sieht sogar richtig aus. Muss noch mal nachrechnen könnte aber diesmal stimmen.


Mit Ihrem Eigenen Wahnsinn möchte ich mich nicht auch noch beschäftigen!
:eek:
(der von Einstein reicht mir vollkommen!)

pauli
11.06.07, 15:57
pauli,

Bist Du auch weltfremd (wie El Cattivo)?!

An und für sich gibt es keinen Unterschied... wäre der Äther nicht ABSOLUT (ruhend), bzw. DAS ABSOLUTE BEZUGSSYSTEM (schlechthin)...
Denn "relativ zum Absoluten" klingt es nicht nur so, es ist auch tatsächlich ABSURD !!!
:eek:
Obwohl es keinen Unterschied gibt, ist "relativ zum Äther" absurd aber "in Bezug auf den Äther" nicht, na gut, ich muß es mir mühsam erarbeiten.

Du hast soweit ich das überblicke, deine Theorie in zwei Threads vorgestellt, jedoch ist für mich kein roter Faden und keine Themenstruktur erkennbar, springst hin und her, immer wieder mit Seitenhieben und Verwünschungen in Richtung Einstein und der Physik-Mafia.

Du machst es Einem auch wirklich nicht leicht, ist das Absicht?

El Cattivo
11.06.07, 17:45
Und auch das haben Sie widersprochen! Deswegen haben wir keine gemeinsame Grundlage für eine weitere Diskussion! Sie bringen sowieso alles durcheinander!
Tut mir leid sie haben recht. Ich hab bei 2d/c nicht weitergelesen da ein Punkt da war. Hab gerade noch mal nachgescheut und ich nehmen an es sol * heisen. (* ist das übliche mal-Zeichen in der Informatik, daher meine Irritation.

(nicht Addition, wie Sie irrtümlich verlangen)!
Sie gaben die Gleichung c+v vor, nicht ich. Ich rechne gewöhnlich relativistisch wenns an hohen Geschwindigkeit rangeht. z.B. bei Elktronenstrahlführung bei hohen BeschleunigungsSpannungen. Hat den Vorteil das die Ergebnisse später mit der Realität übereinstimmen. Aber es geht hier nicht darum wie ich gewöhnlich rechnen, sondern wie SIE nach dem Äther rechnen. Daher halte ich mich an den von ihnen vorgegeben Gesetzten.

Weiterhin hätte ich gerne mal die Rechenregel, mit der sie Vektoradditionen durchführen. Nach den gewöhnlichen ergibt sich nehmlich, wie bereits vorgerechnet für blau keinen senkrechten Strahl (bei (v,0)) wärend der Geschwindigkeitsvektor rot exakt horizontal liegt.

Ach ja ich seh gerade:
ie Erwartungen, bzw. die entsprechenden Berechnungen von Michelson basieren auf der Relativbewegung, bzw. Relativgeschwindigkeit zwischen Licht und Interferometer, also auf Vektorielle SUBSTRAKTION
[...]
Infolge einer solchen ergibt sich keine zwangsläufige Richtungsänderung des senkrechten emittierten Lichtstrahls...

Falsch siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Relativbewegung
Sie sehen + das bedeutet ADDITION. Meine Güte das sollte man schon wissen, wie man mit Relativgeschwindigkeiten umgeht.

PS: Auch bei der Suptraktion zweier Vektoren mit zwei unterschiedlichen Richtungen ergibt sich eine völlig neue Richtung. :D
Das könnte helfen: http://de.wikipedia.org/wiki/Vektor :cool:

Außerdem sollten sie mir mal vorrechnen wie sie auf delta t const bei variablen Vektor v.

mfg

absolut
11.06.07, 18:53
Obwohl es keinen Unterschied gibt, ist "relativ zum Äther" absurd aber "in Bezug auf den Äther" nicht, na gut, ich muß es mir mühsam erarbeiten.

Du hast soweit ich das überblicke, deine Theorie in zwei Threads vorgestellt, jedoch ist für mich kein roter Faden und keine Themenstruktur erkennbar, springst hin und her, immer wieder mit Seitenhieben und Verwünschungen in Richtung Einstein und der Physik-Mafia.

Du machst es Einem auch wirklich nicht leicht, ist das Absicht?
ABSURD IST "RELATIV ZUM ÄTHER" WEIL GENAU SO WIE "RELATIV ZUM ABSOLUT"!!!
:rolleyes:
Ich habe kaum was "vorgestellt", geschweige denn irgendeine "Theorie"!!!
:p
Was ist denn für dich überhaupt "erkennbar"?!
Wer oder was bist du denn?!
Oder für wen oder was hälst du dich denn?!
:eek:
"Physik-Mafia" musst du auf deine Kappe nehmen (unterstelle mir so ein Schmarrn nicht)!!!
:mad:

pauli
11.06.07, 19:18
Ich habe kaum was "vorgestellt", geschweige denn irgendeine "Theorie"!!!
so ist es


Und Gott sprach: es werde Äther, und es ward Äther, und am 7. Tag ruhte Gott in ihm und mochte sich absolut nicht mehr bewegen ;)

absolut
11.06.07, 19:26
El Cattivo (Jot Be, Josef Braunstein oder?),

jetzt bringen Sie skalare und vektoriale Rechnungen durcheinander!

c+v ergibt sich (als Relativgeschwindigkeit) EBEN auch durch Vektorielle Substraktion, wenn die Vektoren aufeinander gerichtet sind
(die Substraktion erfordert die Umkehrung eines Vektors, wodurch sie also skalar addiert werden) !!!

Der Irrsinn von Wikipedia (Relativierung relativer Bewegungen) passt nicht zum MME, denn da gibt es nur 2 Systeme (nicht 3 wie bei Wikipedia!) - die zueinander relativiert werden können, ja müssen: Licht und Interferometer !!!

Bei der Relativbewegung, bzw. bei der (Vektoriellen) Substraktion ergibt sich KEINE REALE, ABSOLUTE "völlig neue Richtung" - sondern eine VIRTUELLE, RELATIVE ABERRATION (siehe Aberration der Sternenlichter) !!!

Damit bin ich mit Ihnen fertig! Sie sind vollkomen weltfremd... oder Sie wollen nur stänkern...
:eek:

absolut
11.06.07, 19:33
so ist es
Und Gott sprach: es werde Äther, und es ward Äther, und am 7. Tag ruhte Gott in ihm und mochte sich absolut nicht mehr bewegen ;)
Soll dies IHRE "Theorie" (oder "Theologie") sein?!
:rolleyes:
"jedoch ist für mich kein roter Faden und keine Themenstruktur erkennbar, springst hin und her, immer wieder mit Seitenhieben und Verwünschungen"...
... in meine Richtung ...
:eek:

Lorenzy
11.06.07, 19:37
Ich habe kaum was "vorgestellt", geschweige denn irgendeine "Theorie"!!!

Selbstverständlich.

absolut
11.06.07, 19:56
Selbstverständlich.
Kein Wunder - von diesem Obereinfaltslosen habe ich auch nichts anderes erwartet, seit Monaten spamt er meine Beiträge mit derselben Psychose: "selbstverständlich" !
Übrigens, auch das hat er von mir abgeguckt...
:eek:

pauli
11.06.07, 20:00
Übrigens, auch das hat er von mir abgeguckt...
das spamen? :confused:

absolut
11.06.07, 20:02
das spamen? :confused:
"selbstverständlich" wiederholen wie ein bekloppter Papagei !
:eek:

pauli
11.06.07, 20:07
hm, ja, "selbstverständlich" ist im Grunde eine Zustimmung, aber bei häufiger Wiederholung kann man sich wohl nicht mehr sicher sein.

Wenn er es abgeguckt hat: Bei welchen Gelegenheiten hast du es verwendet?

absolut
11.06.07, 20:11
hm, ja, "selbstverständlich" ist im Grunde eine Zustimmung, aber bei häufiger Wiederholung kann man sich wohl nicht mehr sicher sein.

Wenn er es abgeguckt hat: Bei welchen Gelegenheiten hast du es verwendet?
Das geht Dich gar nichts an, du Rotznase !
:mad:

pauli
11.06.07, 20:17
na, dann war er wohl dein Pfleger :D

El Cattivo
11.06.07, 21:18
Bei der Relativbewegung, bzw. bei der (Vektoriellen) Substraktion ergibt sich KEINE REALE, ABSOLUTE "völlig neue Richtung" - sondern eine VIRTUELLE,
Nun denn, dass ist mir neu. Wie ist virtuell definiert.
Wenn man Eine Kugel schräg in die Luft schießt, es addieren sich die beiden Vektoren (Erdanziehungskraft und Beschleunigung) zu einer anderen, so ist das nich real oder wie...
Ich habe kaum was "vorgestellt", geschweige denn irgendeine "Theorie"!!!

Keine Theorie=> Relativtätstheorie bleibt bestehen.
c+v ergibt sich (als Relativgeschwindigkeit) EBEN auch durch Vektorielle Substraktion, wenn die Vektoren aufeinander gerichtet sind
(die Substraktion erfordert die Umkehrung eines Vektors, wodurch sie also skalar addiert werden) !!!

Um 180° wird nur der Suptrahent gedreht sie Mathegenie. Die werden dann vektoriell addiert. Ganz sicherlich nicht skalar, das würde zu physikalischen Unsinn führen.

(10, 0)-(17, 5)= (-7, -5)=(10, 0)+(-17, -5)
phi1 phi2 phi3

phi1=0°
phi2=90°
phi3= arctan(-5/-7) = 234,46° = -125,538

Alle Winkel sind unterschiedlich.

mfg

absolut
11.06.07, 21:51
na, dann war er wohl dein Pfleger :D
wenn ich Dich erwische, mach ich Dich zum Pflegefall !
:mad:

absolut
11.06.07, 21:54
Nun denn, dass ist mir neu.
Kein Wunder. Für ein Weltfremder (wie Dich) ist wohl alles immer wieder neu!
:D

pauli
11.06.07, 21:55
wenn ich Dich erwische, mach ich Dich zum Pflegefall !
:mad:
dazu müsstest du ja erstmal den Ausgang aus dem Äther finden :D

absolut
11.06.07, 21:59
Wie ist virtuell definiert.
Wenn man Eine Kugel schräg in die Luft schießt, es addieren sich die beiden Vektoren (Erdanziehungskraft und Beschleunigung) zu einer anderen, so ist das nich real oder wie...
Das (die Ballistik) ist wohl real und absolut ...
... doch das, was sich uns davon anbietet, bzw. was wir davon wahrnehmen - das ist eben relativ, bzw. virtuell !!!
:p

absolut
11.06.07, 22:01
dazu müsstest du ja erstmal den Ausgang aus dem Äther finden :D
Aha, du bist also NICHTS !!!
:D

absolut
11.06.07, 22:05
Keine Theorie=> Relativtätstheorie bleibt bestehen.

Es gibt noch unzählige Theorien, nicht wenige besser als die SRT.
Aber auch Dreck "bleibt bestehen"...
:D

absolut
11.06.07, 22:09
Um 180° wird nur der Minuend gedreht sie Mathegenie. Die werden dann vektoriell addiert. Ganz sicherlich nicht skalar, das würde zu physikalischen Unsinn führen.

(10, 0)-(17, 5)= (-7, -5)=(10, 0)+(-17, -5)
phi1 phi2 phi3

phi1=0°
phi2=90°
phi3= arctan(-5/-7) = 234,46° = -125,538

Alle Winkel sind unterschiedlich.

Hier ist nichts Vektorielles erkennbar!
Außerdem bist Du von der Addition besessen!
"Zu physikalischen Unsinn führen" nur Deine pseudomathematischen und metaphysikalischen Ergüße !!!
Und was ist "Minuend", du "Mathegenie"?!
:eek:

absolut
11.06.07, 22:39
Genial einfach und einleuchtend:

Michelson hatte erwartet, dass das Licht der Erde, bzw. des Interferometers RELATIV dazu mittels Äther mitgeführt wird so wie die Sternenlichter ...

... doch die Ergebnisse der Experimente offenbarten, dass (nur) das "irdische" Licht eigentlich von der Erde (vom IF) ABSOLUT mitgeführt wird !

Es bliebe also noch der Widerspruch zwischen "Erdlichter" und Sternenlichter ...

Es sei denn man findet einen Kompromiss ... die SRT ... meine Hypothese ... oder andere ...

El Cattivo
11.06.07, 23:36
Außerdem bist Du von der Addition besessen!
Sollte man schon beherschen, wenn man Geschwindigkeiten addieren möchte...;)

Hier ist nichts Vektorielles erkennbar!

Sehr bezeichnent. (x, y) denken sie sich die Indizes. Die lässt man in der Regel weg weils eigentlich trivial ist. Ich merke gerade, dem scheint doch nicht so zu sein.

Och nur so interesse halber, wollen sie allen ernstes behaupten, das Geschwindigkeiten skalare größen sind???
Und was ist "Minuend", du "Mathegenie"?!
Hey richtig erkannt es muss suptrahent heißen.
Das (die Ballistik) ist wohl real und absolut ...
Na denn ist die vektorielle Geschwindigkeit auch real. Das können sie auch selbst erfahrbar machen. E=1/2 m*v² (Hier ist nur m und der Faktor 1/2 ein Skalar, wobei 1/2 zusätzlich dimensionslos ist):eek:
wenn ich Dich erwische, mach ich Dich zum Pflegefall !

Wahnsinnig sachliche Argumentation, wirklich sehr aufschlussreich.
Keine Ahnung => Beleidigung
Es sei denn man findet einen Kompromiss ... die SRT ... meine Hypothese ... oder andere ...
Ihre Hypothese
vs
Ich habe kaum was "vorgestellt", geschweige denn irgendeine "Theorie"!!!
Wahrlich logische aussagen.

Aber zurück zu Physik:
Sind Geschwindigkeiten und ihre Summen, Differenzen, Skalarprodukte, Kreuzprodukte jetzt Skalare oder Vektoren in "ihrer Hypotese"???

mfg

absolut
12.06.07, 06:36
Wie gewohnt: von El Cattivo nur noch irrtümliche Vorurteile, unbegründete Unterstellungen, haarsträubende Verwechslungen, aberwitzige Schlussfolgerungen, rotzfreche Provokationen u.s.w.
:eek:

seberta
12.06.07, 10:33
Guten Tag, ABSOLUT!
Ich bitte zu beachten, dass im WAHN-SINN S I N N steckt! Und Einstein ist recht weit damit gekommen, stimmt's?
N. BOHR soll einmal auf einem Physiker-Kongress zu einem Kollegen sinngemäß gesagt haben:
"Wir sind uns einig darin, dass ihre Theorie verrückt ist. Aber ist sie auch verrückt genug, um wahr zu sein?"

Das gibt mir zu denken. Ich hoffe, dass Deine Theorie verrückt genug ist!!

Viele Grüße
seberta

absolut
12.06.07, 13:36
Ich bitte zu beachten, dass im WAHN-SINN S I N N steckt!
Ich bitte SEBERTA zu beachten, dass im Begriff "Wahnsinn" (vor allem) der Begriff WAHN "steckt" !!!
:p

absolut
12.06.07, 13:39
Theorien sind weder verrückt noch wahr, noch sonstwie ...
:rolleyes:
(man kann sie als solche höchstens bezeichnen...)

absolut
12.06.07, 19:50
Falsch siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Relativbewegung

Unabhängig davon ob c und v Relativgeschwindigkeiten zweier Systeme (in Bezug auf irgendein "Referenzsystem" oder ABSOLUTE Geschwindigkeiten (in Bezug auf den Äther) sind - ist die Relativgeschwindigkeit zwischen c-System und v-System dieselbe...
(wobei jeweils das c-system oder das v-System als Bezugssystem dient) ...
... wodurch sich ein drittes System ("Referenzsystem") als überflüssig erweist ...
... es sei denn, es wäre ein BEVORZUGTES Bezugssystem oder gar DAS ABSOLUTE BS schlechthin !!!

El Cattivo
12.06.07, 21:54
Unabhängig davon ob c und v Relativgeschwindigkeiten zweier Systeme (in Bezug auf irgendein "Referenzsystem" oder ABSOLUTE Geschwindigkeiten (in Bezug auf den Äther) sind - ist die Relativgeschwindigkeit zwischen c-System und v-System dieselbe...
(wobei jeweils das c-system oder das v-System als Bezugssystem dient) ...
... wodurch sich ein drittes System ("Referenzsystem") als überflüssig erweist ...
... es sei denn, es wäre ein BEVORZUGTES Bezugssystem oder gar DAS ABSOLUTE BS schlechthin !!!
Natürlich kann man ein drittes System als BS benutzen. Sofern man Vektorrechnung beherrscht reicht sogar ein Bezugssystem völlig aus. Alles andere ist eh umständlich. Daher verwendet man in der Physik auch immer möglichst nur ein Bezugsystem. Und Relativbewegung ist natürlich immer gleich, allerdings nur dem Betrag nach gleich. Mit dem Winkel sieht das anderst aus.

Die LG ist innerhalb der Äthertheorie unabhängig von Geschwindigkeiten der Quellen. Denn es gilt c=sqrt(1/(mü0*epsilon0))=lambda*f. Diese Gleichungen werden hier als relativ zum absoluten Äther postuliert. Es ergibt sich KEINE Abhängigkeiten von irgendwelchen Geschwindigkeiten. Genau das wurde beim MME ausgenutzt und die Postulate der Ätherteorie widerlegt. Denn die LG ist unabhängig von der Bewegung der Quelle relativ zum Äther konstant.

mfg

absolut
13.06.07, 06:29
El Cattivo schwafelt mal wieder ohne Sinn und Verstand ...
:eek:

seberta
13.06.07, 10:30
Ich bitte ABSOLUT zu beachten, dass im Begriff WAHNSINN sowohl WAHN als auch SINN steckt!

Und dass Theorien SOWOHL "verrückt" als auch "richtig" sein können.

Mit WAHRHEIT hat das alles wahrscheinlich nichts zu tun -ähnlich wie in der Mathematik, wo man ja auch nicht sagt: "Du hast 'w a h r' gerechnet - sondern: Du hast 'r i c h t i g' oder 'falsch' gerechnet."

Für WAHRHEITSFRAGEN ist wohl nicht mehr die Physik, sondern die Philosophie zuständig - aber das ist ein anderes Thema,

findet mit freundlichem Gruß
seberta

quick
13.06.07, 12:56
Hallo Seberta,

Du hast wohl RELATIV wahr gesprochen.

Mit der Unterscheidung von Wahrheit und Wirklichkeit nehmen es manche Physiker anscheinend nicht so genau. Ich finde das aber nicht schlimm, im Gegenteil. Philosophen lernen von Physikern und umgekehrt, auch wenn sie beides in einer Person sind.
Ich bin der Meinung, wenn beide bei ihren Erkenntnissen und Schlussfolgerungen eine gewisse Unschärfe bei den Begriffen zulassen, desto mehr Berühungspunkte werden sie für ihre jeweiligen Fachgebiete finden. Es ist dann fast naturgesetzlich, dass daraus ein Erkenntnisgewinn resultiert. Selbstverständlich gilt dies auch für Philosophen oder Physiker untereinander, wenn sie unterschiedliche Meinungen vertreten.

mfg
quick

El Cattivo
13.06.07, 13:40
El Cattivo schwafelt mal wieder ohne Sinn und Verstand ...
:eek:
Hier scheint jemand ABSOLUT überfordert zu sein. Aber was will man erwarten, wenn man nicht mal die Vektoraddition beherscht.

Mangels Sachverstand bleibt dann nur noch die Provokation zur Argumentation... :cool:

JGC
13.06.07, 15:16
Hi..

zu:

Die LG ist innerhalb der Äthertheorie unabhängig von Geschwindigkeiten der Quellen. Denn es gilt c=sqrt(1/(mü0*epsilon0))=lambda*f. Diese Gleichungen werden hier als relativ zum absoluten Äther postuliert. Es ergibt sich KEINE Abhängigkeiten von irgendwelchen Geschwindigkeiten. Genau das wurde beim MME ausgenutzt und die Postulate der Ätherteorie widerlegt. Denn die LG ist unabhängig von der Bewegung der Quelle relativ zum Äther konstant.

Genau das ist der Grund, warum das MME "nichts" gemessen hat!

Ein plözliches Ereignis, das angenommen , jetzt nur ein Photon emmitiert...

Das breitet sich genauso mit LG in allen drei Richtungen gleichzeitig aus!

Darum rede ich doch von einem "Wachstum", welches ein Photon von dem Moment seiner Erzeugung an, unterworfen ist..

Die ganze allgemeingültige Photonentheorie ist meiner Ansicht nach einfach nicht korrekt!

Was soll den so ein Photon denn bitteschön darstellen??

Einen stetigen Strom?

Wovon bitte? Und wie werden daraus plötzlich Milliarden, wenn ein einzelnes Ereignis nur ein einziges Photon emitteren kann und dann die Erregungsenergie "verbraucht" ist?

JGC

absolut
13.06.07, 15:48
Ich bitte ABSOLUT zu beachten, dass im Begriff WAHNSINN sowohl WAHN als auch SINN steckt!

Und dass Theorien SOWOHL "verrückt" als auch "richtig" sein können.

Mit WAHRHEIT hat das alles wahrscheinlich nichts zu tun -ähnlich wie in der Mathematik, wo man ja auch nicht sagt: "Du hast 'w a h r' gerechnet - sondern: Du hast 'r i c h t i g' oder 'falsch' gerechnet."

Für WAHRHEITSFRAGEN ist wohl nicht mehr die Physik, sondern die Philosophie zuständig - aber das ist ein anderes Thema,

findet mit freundlichem Gruß
seberta
Banalitäten...
:eek:

absolut
13.06.07, 15:49
Hallo Seberta,

Du hast wohl RELATIV wahr gesprochen.

Mit der Unterscheidung von Wahrheit und Wirklichkeit nehmen es manche Physiker anscheinend nicht so genau. Ich finde das aber nicht schlimm, im Gegenteil. Philosophen lernen von Physikern und umgekehrt, auch wenn sie beides in einer Person sind.
Ich bin der Meinung, wenn beide bei ihren Erkenntnissen und Schlussfolgerungen eine gewisse Unschärfe bei den Begriffen zulassen, desto mehr Berühungspunkte werden sie für ihre jeweiligen Fachgebiete finden. Es ist dann fast naturgesetzlich, dass daraus ein Erkenntnisgewinn resultiert. Selbstverständlich gilt dies auch für Philosophen oder Physiker untereinander, wenn sie unterschiedliche Meinungen vertreten.

mfg
quick
K l u g s c h e i ß e r e i !
:eek:

absolut
13.06.07, 15:52
Hier scheint jemand ABSOLUT überfordert zu sein. Aber was will man erwarten, wenn man nicht mal die Vektoraddition beherscht.
Mangels Sachverstand bleibt dann nur noch die Provokation zur Argumentation... :cool:
Damit ist offensichtlich El Cattivo gemeint !
:eek:

absolut
13.06.07, 15:57
Genau das ist der Grund, warum das MME "nichts" gemessen hat!
Ein plözliches Ereignis, das angenommen , jetzt nur ein Photon emmitiert...
Das breitet sich genauso mit LG in allen drei Richtungen gleichzeitig aus!
JGC
Leute,
ich habe nie behauptet, dass die LG von der Quelle abhängig sei,
sondern VON DER BEWEGUNG DES SYSTEMS, IN DEM ES SICH FORTPFLANZT !!!
:mad:

absolut
13.06.07, 16:00
El Cattivo schrieb:
Die LG ist innerhalb der Äthertheorie unabhängig von Geschwindigkeiten der Quellen. Denn es gilt c=sqrt(1/(mü0*epsilon0))=lambda*f. Diese Gleichungen werden hier als relativ zum absoluten Äther postuliert. Es ergibt sich KEINE Abhängigkeiten von irgendwelchen Geschwindigkeiten. Genau das wurde beim MME ausgenutzt und die Postulate der Ätherteorie widerlegt. Denn die LG ist unabhängig von der Bewegung der Quelle relativ zum Äther konstant.
Leute,
ich habe nie behauptet, dass die LG von der Quelle abhängig sei,
sondern VON DER BEWEGUNG DES SYSTEMS, IN DEM ES SICH FORTPFLANZT !!!
:mad:

quick
13.06.07, 16:08
Hallo JGC,



Genau das ist der Grund, warum das MME "nichts" gemessen hat!


Das MME hat "nichts" gemessen, weil es nichts zu messen gab, obwohl das seinerzeit aufwändige Experiment dazu dienen sollte, einen Unterschied festzustellen.


Darum rede ich doch von einem "Wachstum", welches ein Photon von dem Moment seiner Erzeugung an, unterworfen ist..


Ein einzelnes Photon ist keinem Wachstum unterworfen so wie Du das siehst!
Schau Dir doch nochmal die Bilder vom Doppelspaltexperiment mit einzelnen Photonen an. Wie erklärst Du die mit Deinen Vorstellungen?

Zur Info:
Eine normale Glühbirne sendet pro Sekunde ca.10-20 Billionen Photonen aus.
Ein Gramm einer leuchtfähigen Substanz kann Trilliaden Atome/Moleküle enthalten.

mfg
quick

absolut
13.06.07, 16:29
Das MME hat "nichts" gemessen, weil es nichts zu messen gab, obwohl das seinerzeit aufwändige Experiment dazu dienen sollte, einen Unterschied festzustellen.mfg
quick
Es "gab nichts zu messen", weil die erwarteten RELATIVEN Lichtgeschwindigkeiten in unterschiedlichen Richtungen auf eine RELATIVE isotrope LG "geglättet" wurden, durch entsprechende lokale Veränderungen der ABSOLUTEN LG, wahrscheinlich aufgrund der lokalen Veränderungen der ÄTHEREIGENSCHAFTEN !!!
:p

El Cattivo
13.06.07, 16:55
durch entsprechende lokale Veränderungen der ABSOLUTEN LG, wahrscheinlich aufgrund der lokalen Veränderungen der ÄTHEREIGENSCHAFTEN !!!
:p
Völliger Humbug. Ich habe bereits gefragt nach den ensprechenden Funktion oder von mir aus auch ne passende DGL. Offenbar scheint es ihre lokale Veränderung gar nicht zu geben.
vc:= Geschwindigkeitsvektor des Lichts
vc(???)=???????????
ODER
Epsilon0(?????)=????????????
mü0(????)=???????????????
So sind ihre Angaben und dann wundern sie sich noch das man falsche Schlussfolgerungen zieht.

mfg

JGC
13.06.07, 18:13
@ Quick

Wie entstehen dann deiner Meinung nach Photonen, die schon in Lichtjahren als Durchmesser gemessen werden könnten, wenn äusserst langwellige Radiophotonen erzeugt werden??

@ Absolut

Ich habe das auch gar nicht behauptet, das du das behauptet hättest..

Ich wollte nur drauf hinweisen, das durch die Ausdehnung der photonischen Kugelwellenerscheinung, in der die Photonen "sichtbar" werden, sich in alle 3 Richtungen gleichmässig ausbreiten und soher schon gar kein unterschied mit dem MME festgestellt werden konnte!!

Es bot schon gar nicht die richtige Vorraussetzung dazu, da es mit Energien hätte umgehen müssen, die im linearen Charakterraum zu suchen wären.

Hätte man einen Gravitationsmeterstab, dann wäre das ohne Probleme messbar.. Aber mit Energien, die ohnehin bei LG nicht mehr "schneller" messen können, wie soll da eine Wirkung gemessen werden können, die sich ohnehin schon mal schneller sich fortpflanzt wie die transversalen EM-Wellen..

JGC

absolut
13.06.07, 18:40
Völliger Humbug. Ich habe bereits gefragt nach den ensprechenden Funktion oder von mir aus auch ne passende DGL. Offenbar scheint es ihre lokale Veränderung gar nicht zu geben.
So sind ihre Angaben und dann wundern sie sich noch das man falsche Schlussfolgerungen zieht.

Ich habe (fast) alles so oft, so deutlich erläutert ...
:rolleyes:
... nur El Cattivo ist immer noch der einzige, der gar nichts begreifen möchte ...
:eek:

El Cattivo
13.06.07, 20:33
Ich habe (fast) alles so oft, so deutlich erläutert ...
:rolleyes:
... nur El Cattivo ist immer noch der einzige, der gar nichts begreifen
Die gängige Lehrmeinung, daher die Mehrheit der Physiker halten den herkömmlichen Äther für falsch. Daher bin ich sicher nicht der einzigste...:p
Der Grund ist ganz einfach: Die Theorie deckt sich nicht mit dem empierischen Daten.
Ich habe (fast) alles so oft, so deutlich erläutert ...
Bisher sind sie über Gerede nicht hinaus gekommen.
c+v war bisher das einzigste was sie angegeben haben.
durch entsprechende lokale Veränderungen der ABSOLUTEN LG, wahrscheinlich aufgrund der lokalen Veränderungen der ÄTHEREIGENSCHAFTEN !!!
Anderung der Eigenschaften des Mediums => Änderung der Geschwindigkeit der Welle....

PS: Sie wissen schon das es innerhalb der Äthertheorie der Äther ein Medium darstellt die als Medium für EM-Wellen dienen.... Also keine Welle-Teichen-Dualität... Eigene Theorie sollte man schon kennen. Wie war das noch gleich mit den Photonen...:D

mfg

El Cattivo
13.06.07, 21:05
Ach noch ne kleine Ergänzung zu den Ätherunsinn...

f'=f/(1-v/c)

v ist die relativbewegung zwischen zwei objekten.
Nun müsste man beim Äther berücksiegen, das auch c nicht invariant ist(Wie bei Einstein). Es gilt ja:
c+v[absolut]

Man erhält natürlich vollkommen absurde Ergebnisse...
Naja wenn ich das nächste ma geblitzt werde, sag ich den Bullen ihr Radar funktioniert wegen der momentanen Ätherdrift nicht..:D

JGC
13.06.07, 21:17
In wie fern absurde Ergebnisse?

absolut
13.06.07, 23:51
Die gängige Lehrmeinung, daher die Mehrheit der Physiker halten den herkömmlichen Äther für falsch. Daher bin ich sicher nicht der einzigste...:p

Der Äther ist eben nicht "herkömmlich" !
:p

absolut
13.06.07, 23:53
Bisher sind sie über Gerede nicht hinaus gekommen.
c+v war bisher das einzigste was sie angegeben haben.
Ich habe gar nicht geredet, sondern geschrieben, und zwar weit mehr als "c+v".
Der einzigste, der hier angibt, sind SIE !
:p

absolut
13.06.07, 23:58
Anderung der Eigenschaften des Mediums => Änderung der Geschwindigkeit der Welle....
PS: Sie wissen schon das es innerhalb der Äthertheorie der Äther ein Medium darstellt die als Medium für EM-Wellen dienen.... Also keine Welle-Teichen-Dualität...
Sie geben mir damit Recht, dass dadurch auch die Geschwindigkeit der e.m. Wellen, bzw. der Lichtwellen verändert wird !!!
:D

absolut
14.06.07, 00:03
Ach noch ne kleine Ergänzung zu den Ätherunsinn...
f'=f/(1-v/c)
v ist die relativbewegung zwischen zwei objekten.
Nun müsste man beim Äther berücksiegen, das auch c nicht invariant ist(Wie bei Einstein). Es gilt ja:
c+v[absolut]
Man erhält natürlich vollkommen absurde Ergebnisse...
Naja wenn ich das nächste ma geblitzt werde, sag ich den Bullen ihr Radar funktioniert wegen der momentanen Ätherdrift nicht..:D
v ist die ABSOLUTE GESCHWINDIGKEIT DES EMPFÄNGERS !!!
c ist die ABSOLUTE LG IM NICHT VERÄNDERTEN ÄTHER
c+v bzw. c-v sind RELATIVGESCHWINDIGKEITEN zwischen Empfänger und Licht
Dadurch entstehen in Wahrheit (auch) Dopplereffekte des Lichtes !
:p

absolut
14.06.07, 00:07
Naja wenn ich das nächste ma geblitzt werde, sag ich den Bullen ihr Radar funktioniert wegen der momentanen Ätherdrift nicht..:D
Auch der Radar funktioniert eben nur, weil es c+v und c-v ergeben !
:p

JGC
14.06.07, 06:48
@El Cattivo

Was Absolut meint, ist...

das die Gravitations-Energiedichte im Vakuum entscheidet, wie hoch die Leitgeschwindigkeit im Vakuum ist.. Solange wir uns im selben BZ mitbewegen hat die LG immer den gleichen Wert.

Das hat nichts mit Phantasie oder mit der allgemeinen Sichtweise zu tun!

Jedes Medium, welches unter Druck steht steigert seine Leitfähigkeit und sein inneres kinetische Potential.. Und das lässt sich von jedem Physiklabor mit etwas gutem Willen ausprobieren

Das Vakuum ist eben ein "elektronisches" Medium..(ob Äther oder nicht ist völlig irrelevant) solange es Eigenschaften zeigt, mit denen gerechnet werden kann, WEIL sie eben eine Wirkung zeigen..

@ Absolut

Ist das in etwa korrekt ausgedrückt?


JGC

seberta
14.06.07, 09:57
Offensichtlich ist ABSOLUT, wie sein Name ja schon sagt, die leibhaftige Personifikation des WELTGEISTES (siehe HEGEL!) und weiss schon ALLES.
Schade, dass er so wenig dialogbereit ist und nicht auf eine Weise mit anderen kommuniziert, dass es Freude macht, gemeinsam über bestimmte Fragen und Themen weiter nachzudenken - was eigentlich in der WISSENSCHAFT zu den üblichen Haltungen gehört.
Aber macht ja nix: Wer schon ALLES weiss, braucht ja gar nicht mehr mit anderen zu suchen.
Herzlichen Glückwunsch zum ABSOLUTEN WISSEN, ABSOLUT!!!!!!!!
seberta

JGC
14.06.07, 11:33
Na gut..

Stimmt natürlich. ein wenig Diplomatie würde sicher nicht schaden..

:rolleyes: :rolleyes:

quick
14.06.07, 13:56
Absolut!

K l u g s c h e i ß e r e i !


Ich erteile Dir hiermit A B S O L U T I O N,

wenn Du Dir in Zukunft bei der Absonderung Deiner Gehirnwindungsaktivitäten mehr Mühe gibst.:)

mfg
quick

El Cattivo
14.06.07, 18:48
@El Cattivo
das die Gravitations-Energiedichte im Vakuum entscheidet, wie hoch die Leitgeschwindigkeit im Vakuum ist.. Solange wir uns im selben BZ mitbewegen hat die LG immer den gleichen Wert.

Das hat nichts mit Phantasie oder mit der allgemeinen Sichtweise zu tun!

Jedes Medium, welches unter Druck steht steigert seine Leitfähigkeit und sein inneres kinetische Potential.. Und das lässt sich von jedem Physiklabor mit etwas gutem Willen ausprobieren

Das Vakuum ist eben ein "elektronisches" Medium..(ob Äther oder nicht ist völlig irrelevant) solange es Eigenschaften zeigt, mit denen gerechnet werden kann, WEIL sie eben eine Wirkung zeigen..

Genau so habe ich das auch verstanden.
Daher ja meine Frage:

v[LG](???)=?????????
Und/Oder
epsilon0(????)=??????
mü0(?????)=???????

Was ändert die Eigenschaften konkret und wie?
Ich würde mal aus dem Schriften von Absolut auf Gravition tippen.

Es ist ebenso üblich in der Physik, sich nicht nur schwammige Ausagen zu machen. Es geht darum die Realität quantitativ möglichst genau zu beschreiben. Das geht nur mit konkreten Funktionen bzw. DGL's. Eine Theorie die so etwas nicht leistet wird in der Physik verworfen. So einfach ist das.

mfg

JGC
14.06.07, 19:37
Jaaaa .. Ich weiss...

Das ist manchesmal nicht immer so leicht mit dem "verständlich" machen..

Aber trotzdem..

Manchesmal erlebe ich in einem Forum, das 2 verschiedene Menschen zum selben Thema 2 verschiedene Standpunkte vertreten, aber doch letztlich das Selbe meinen...

zu:

Was ändert die Eigenschaften konkret und wie?
Ich würde mal aus dem Schriften von Absolut auf Gravition tippen.

Naja .. So könnte man das schon sagen..

Es geht halt um die Feldliniendichten, mit denen die Gravitation im jeweilig betrachteten Raum das darin enthaltene Vakuum örtlich verschieden krümmt und verschieden schnell leitet.

Im interstellaren leeren Raum ist das Grav-Potential so niedrig, das sich dort keine Masse halten kann, die lösst sich dort auf (daher der merkwürdige Umstand, das diese leeren Zonen mehrere hundert Millionen LJ gross sein können und eben in etwa kugelförmig in ihrer Gestalt..

Je näher man an eine Masseansammlung kommt, um so dichter werden anscheinend diese "statischen" Feldlinien, da sie ja an einer Masse "gebündelt" werden, (wie mit einem Brennglas für optische Strahlen) wärend sie in Richtung Zentrum wirken.. (und umgekehrt eben wieder über die Rotation und Gegengravitation nach aussen abgegeben werden, weil ja stetig neue Gravitation "nachfliesst")

Das Gravitationspotential steigt also an und die jeweiligen örtlichen Eigenschaftsparameter des gravitationsdurchfluteten Raumes im Vakuum(Spingeschwindigkeiten, Bahngeschwindigkeiten und die Lichtleitfähigkeiten) eben genauso, was dazu führt, das man an jedem Ort im Universum zur selben LG-Messung kommt, obwohl sie von aussen betrachtet sich unterschiedlich schnell ausbreitet und durch vorhandene Massen in der Nähe des beobachteten "Strahlungsweges" eine Abberation verursacht, die wie ein Lichtstrahl, der durch ein Prisma fällt entsprechend seinen Frequenzbereichen und seinen Amlitudenhöhen entsprechend unterschiedlich gebeugt werden....Was die LG eigentlich zu einer Variablen macht.

Na ja .. So verstehe ich das zumindest.



Ich denke immer wieder daran, wie ich es anschaulich darstellen könnte...

Angenommen, ich hab eine Glasshütte beauftragt, unterschiedliche Glassorten mit unterschiedlichen Dichten und alle der selben farblosen Transparenz in einen Schmelzofen zu stecken(dabei aber die Rohmaterialien schon aus schon mal gegossenen Rohlingen verwenden, die aber mit dem Hanmmer in grobe Stücke geschlagen wurden...)

So...

Jetzt lass ich diese verschiedenen Glassorten ohne das Rührgerät schmelzen und steche mit einer Hebevorrichtung einen grossen Brocken aus dem Becken, sobald das gesamte Glas füssig wurde. Dann lass ich es erstarren und schleife den Block, so das er eine glatte durchsichtige Oberfläche erhält.

Wenn ich jetzt mit einem difusen Laserlicht oder einfach das Tageslicht hindurchscheinen lasse und ein Gitter dahinterlege, so kann ich dann an Hand der unterschiedlichen Brechungs- und Reflektionseffekten schon deutlich erkennen, wo in dem Block nun dichtere und weniger dichte Stellen des Medium "Glas" sich aufhalten und entsprechend verzerrte optische Geometrien an diesen Stellen wahrnehmen..

So sehe ich das auch mit dem Vakuum, welches durch unterschiedliche Gravitationsdichten-Potentiale eben auch dem Raum seine sichtbare "gekrümmte" Gestalt zuweisen..

Meinst du das hat was?

JGC

seberta
15.06.07, 10:29
"Ein wenig Diplomatie würde sicher nicht schaden..."

Guten Tag, JGC!
Ist dieser richtige Hinweis an "absolut" oder an mich gerichtet?
Sollte er an mich gerichtet sein, bitte ich um Verständnis dafür, dass ich meinem Ärger auf obige Weise "Luft" gemacht habe.
Da ich mich von der Philosophie her den Grundlagenproblemen der PHYSIK nähere, halte ich es mit dem Wissenschaftstheoretiker Karl Raimund POPPER ("LOGIK DER FORSCHUNG") und seiner Bescheidenheit:
"Ich weiß, dass ich nichts weiß - und kaum das."
Viele Grüße
seberta

JGC
15.06.07, 15:22
naja..

Ich meinte schon auch Absolut.. Aber halt generell..

Ich bin manchmal auch etwas "direkt", das versteht man leicht "Miß"

Es kommt natürlich immer auch auf die Verpackung an,(mit einem hübschen Schleifchen?) ob eine Aussage so ankommt, wie sie ankommen soll..

Du musst das so sehen, unser Ego ist einfach nur blöd! Es weiss nichts von den Zusammenhängen in Raum und Zeit... Es kennt nur den Augenblick. Es benutzt den Verstand nur nach seinem Gutdünken und würde so, wenn es freie Hand hätte, alles andere "plattwalzen".

Es weiss nicht, welche emotionalen Bedeutungen in den einzelnen Worten liegen, das übernimmt das Herz(der Bauch)..
Dieses findet sich in unseren Gefühlen wieder, welche uns vermitteln, ob wir den gekommenen Zustand belassen können(weil wir uns wohlfühlen oder ihn verändern wollen, weil er zu viel Stress verursacht..

Also hat die Evolution einen "Wiederstand" davorgeschaltet, einer emotionalen Betrachtungsweise, die über die äusseren psychologischen Druckwirkungen iun uns eine Reflektion hervorrufen..(eine "innere" Stimme, das, was wir als unser inneres "Ideal" kennen,(oder unser grosses verantwortungsbewusstes Selbst) das ganz genau weiss, was wir eigentlich tun sollten und was nicht...)


Und das Gehirn ist nur das Teil, das sich über viele Dinge dann "zuviele" Gedanken macht, wenn sie nicht eindeutig bezeichnet und beschrieben worden sind und das Gehirn versucht sich dann einen "Reim" drauf zu machen..

Deshalb sehe ich es als sehr wichtig an, auch den emotionalen Botschafts-Inhalten einer "ausgesandten" Information zu bedenken..

Nur so lassen sich Missverständnisse in Vorfeld schon vermeiden oder zumindest minnimieren.

Ich seh das also wirklich so, das eine Emotion sozusagen die "andere Hälfte" des gesamten Informationsinhaltes darstellt.(was die Werbung z.B. sehr genau weiss, schliesslich verdient sie ihr Geld damit, Leuten "nichtphysikalisch" unter Druck zu setzen und sie zum Kauf oder zu sonstiger Handlung zu animieren)

Emotionen können also sehr wohl eine physikalische Veränderung einer momentanen Wirklichkeit bewirken..

Und genau dieses Verhalten sehe ich analog in der Gravitation wieder..

Seltsamer Zufall??

JGC

quick
15.06.07, 16:13
Hallo JGC,

damit bringst Du mich ja ganz schön ins schwitzen.;)

@ Quick

Wie entstehen dann deiner Meinung nach Photonen, die schon in Lichtjahren als Durchmesser gemessen werden könnten, wenn äusserst langwellige Radiophotonen erzeugt werden??

Wie ich Deiner Fragestellung entnehme, ist es schwer für Dich, von der liebgewonnenen Vorstellung eines sich kugelförmig ausbreitenden Photons Abschied zu nehmen.
In manchen Darstellungen zum Thema Licht werden (dummerweise) beide Sichtweisen illustriert. Dabei wird aber meines Erachtens nicht genügend differenziert.
Ein Photon ist ein Quant des elektromagnetischen Feldes , die kleinste Energieportion in einem Wellenfeld, einem Lichtstrahl, Kugelblitz ,Deiner Mikrowelle, einem Radiosender usw.

Bei der Frage was ein Photon ist, wie es aussehen könnte, hilft es, wenn man sich den Entstehungsprozess bei einem Atom vor Augen führt und berücksichtigt, was dabei absolut Fakt ist. Da ist zunächst die Sache mit dem Wirkungsquantum h, es hat die Dimension einer Energie*Zeit . Wie kann man sich das vorstellen?
Beispiel: Eine Gruppe von Kindern macht einen Luftballonaufblaswettbewerb. In vorgegebener Zeit sollen sie ihren Luftballon zu einer bestimmten Größe aufblasen. Was kann dabei alles passieren? Dem einen entgleitet der Ballon, bevor er die verlangte Größe erreicht hat, bei einem anderen platzt er, einige stehen nur dumm da und beobachten das Geschehen, nur diejenige, welche ihre Atemfrequenz und "Puste" richtig eingesetzt haben, sind die Gewinner.
So ähnlich stelle ich mir den Vorgang beim Atom vor, wobei es letztlich nicht entscheidend ist, durch welche Art von Energie die Elektronen im Atom angeregt werden. Das was im Beispiel mit den Kindern die Gesamtmenge "Puste" im Ballon ist, entspricht beim Atom dem Energieunterschied zwischen angeregtem und nichtangeregtem Zustand. Der aufgeblasene Ballon hat an Energie gewonnen, weil die Luft darin unter einem gewissen Druck steht, so wie ein Atom durch die Anregung seiner Elektronen an Energie gewonnen hat.
(Ich verzichte hier bewußt darauf, von einem Elektron zu reden, wie es zur Darstellung der Entstehung von Lichtquanten häufig benutzt wird.)

Die besondere Zustandsform der Luft im Ballon entspricht beim angeregten Atom die Zustandsform des Vakuums, das ich mir durch die Raumzeit vorstrukturiert oder geprägt vorstelle. Ich könnte mir vorstellen, dass aus einem idealen Ballon die komprimierte Luft strukturiert entweicht, ähnlich wie ein Rauchkringel und der verbleibende Gummi einen entgegengesetzten Impuls erfährt.
Beim Aussenden eines Photons erfährt das Vakuum hingegen seine entsprechende Strukturierung durch eine Verdrillung der Raumzeit. Das Volumen welches hierbei eingenommen wird und sein Inhalt ist das ,was ich unter einem Photon verstehe. Hier endet die Analogie noch nicht ganz, denn erwiesenermassen erfährt auch ein Atom beim Aussenden eines Photons einen Rückstoss, dies wird z. B. bei der Kühlung von Atomen durch Laserstrahlung eingesetzt.

JGC, dies ist besonders erwähnenswert, weil ein Photon, das sich in kugelförmigen Sphären ausbreitet wohl kaum einen Rückstoß auf das zurückbleibende Atom übertragen kann.
Was die Größe des Volumens eines Photons anbelangt, da habe ich keine so konkrete Vorstellung. Ich würde aber vermuten, dass ein einsames Photon im Weltraum nicht größer ist als am Ort seiner Entstehung, da sich sonst Teile davon mit Überlichtgeschwindigkeit hätten ausbreiten müssen. Auch ein Radiophoton muß nicht sonderlich groß sein, wenn man es sich durch ein Atom entstanden denkt.
In einer materiellen Umgebung halte ich das Photon, was seine Form anbelangt für umso anpassungsfähiger(weicher), je weniger die Raumzeit in ihm verdrillt ist, sprich je geringer seine Frequenz ist, die wir messen können. Bei meiner Vorstellung von einem Photon muß darin nicht zwingend etwas schwingen.

Nun zu dem, was ich unter Wellenfeld verstehe.
Es ist die sich aus der Wechselwirkung einer Schar von Photonen passender Frequenz ergebende Struktur. Vergleichbar wäre etwa die Wechselwirkung aller Wassermoleküle in der sich ergebenden Struktur Schneeflocke. Wie das einzelne Photon ist ein entsprechendes Wellenfeld aber im Gegesatz zur Schneeflocke in materieller Umgebung ein sehr flexibles Gebilde. Störungen innerhalb dieses Gebildes werden "instantan" (auch über große Entfernungen) vermittelt. Dieses Verhalten ist auch bei verschränkten Photonen bekannt.

Ein Wellenfeld bestünde demnach aus vielen verschränkten Photonen, während z.B. intensives Licht aus vielen Wellenfeldern , sowie vielen einzelnen , meistens jedoch gemeinsam "vagabundierenden" Photonen besteht, -im Vergleich ähnlich wie Eisschollen auf den Wasserwellen eines Sees.

In Erwartung, dass meine Vorstellung vom Photon ein paar Wellen schlägt und Dich vielleicht reizt, damit zu "spielen",:) :)

mfg
quick

JGC
15.06.07, 19:02
Hi...

Könnte dich das inspirieren??

Das ist mir grade so von den "Fingern" gelaufen...

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-1/string_welle-transf.gif

und dieses als monogame "Sinustransformation"

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-1/sinustransformation-s.gif

Sehe ich die photonische Erscheinung und ihren Dualismus richtig?

JGC

Jogi
15.06.07, 19:49
Hi JGC!


Das ist mir grade so von den "Fingern" gelaufen...

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-1/string_welle-transf.gif

Das ist fast schon ein perfektes Bild von einem einzelnen Photon.
Man sieht die beiden Strings, aus denen es besteht, den elektrischen (der sich linksrum drehen will), und den magnetischen (der sich rechtsrum drehen will).
Da sie beide ihre Drehimpulse gegenseitig neutralisieren, dreht sich gar nix,
und die Schwingungen stehen im rechten Winkel zueinander.
Das, was du als longitudonale Gravitationswelle (oder -wirkung) bezeichnest, ist einfach der elementare Impuls eines jeden Strings.
Dieser führt am Ende tatsächlich zum Gravitationseffekt, allerdings in einem etwas komplexen Zusammenspiel der Strings in ihren Formen, Bindungen und Ausrichtungen, sowie in ihren Wechselwirkungen.

Das klingt jetzt komplizierter als es ist, aber ich kann da noch nicht näher drauf eingehen, weil wir zu dieser Darstellung des Grav.-Effektes erst die ganzen Teilchen mit Strings darstellen müssen, die daran beteiligt sind,
und soweit sind wir noch nicht.

Aber bald.

(Hoffentlich).


Gruß Jogi

quick
15.06.07, 22:46
Hallo JGC,


Hi...

Könnte dich das inspirieren??JGC

"Hah jo",und zwar so:



und dieses als monogame "Sinustransformation"

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-1/sinustransformation-s.gif

Sehe ich die photonische Erscheinung und ihren Dualismus richtig?

JGC

...insbesondere, wenn man sich hier die beiden "Endbilder" in der breitesten Darstellung übereinandergelegt vorstellt. Wenn das Photon rotiert, entspräche das wohl der Stärke der Polarisierung.

Der Dualismus beim Photonischen ist sowas ähnliches wie das "Sodele" und "Jetzetle" im schwäbischen.:D
Ich sehe darin nichts gegensätzliches, bezogen auf das Photon. Die Gegensätzlichkeit, das was so schwer zu verstehen ist, ergibt sich ganz einfach durch den Versuchsbedingungen.
Hätten wir keine Kenntnis über Aggregatzustände (fest-,flüssig-,gasförmig), würde uns das Verhalten von Wasser ähnlich merkwürdig vorkommen.

Lichtartige Photonen (von Radio-bis Röntgenstrahlung) verursachen keine Gravitationswirkung, ich könnte mir das nicht vorstellen.

Einen String, so wie ihn Jogi als Photon sieht, kann ich auch nicht erkennen, allenfalls ist ein String eine gedachte Linie, welche eine Mittelpunktslinie andeutet, die auch mal gekrümmt sein kann, bildlich gesprochen die Seele des Photons.

mfg
quick

seberta
16.06.07, 17:49
Hallo, JGC!
Deine Gedanken regen mich zu folgenden Fragen an:
Könnte es sein, dass es einen Unterschied zwischen INFORMATION und BEDEUTUNG gibt? Falls ja: Wird die BEDEUTUNG einer INFORMATION durch Affekte bzw. das, was Du "Emotionen" nennst, erzeugt? Hat dieser Zusammenhang möglicherweise Konsequenzen für die "Reichweite" bzw. evtl. auch "Grenzen" der physikalischen Theoriebildungen? Kannst Du bitte die "Analogie zur GRAVITATION" erläutern? Was steht da in "analoger Beziehung"?
Viele Grüße
seberta
(Und auch an dieser Stelle nochmal meinen herzlichen Glückwunsch!)

El Cattivo
17.06.07, 19:57
Naja .. So könnte man das schon sagen..

Es geht halt um die Feldliniendichten, mit denen die Gravitation im jeweilig betrachteten Raum das darin enthaltene Vakuum örtlich verschieden krümmt und verschieden schnell leitet. [...]

Wo liegt dann bitte das Problem die Funktionen anzugeben????
Will sich hier jemand vor quantitativen Aussagen drücken??
Das muss aber, wie beriets gesagt, eine Theorie in der Physik leisten.
So etwas läuft unter dem Kriterium der Falsierbarkeit.

mfg

JGC
17.06.07, 21:41
@ Cattivo

Das Problem liegt einfach darin, das ich mit Matte und Formeln nicht viel am Hut hab..(ich seh das einfach nur als Funktion vor mir, wenn ich Brechungen und Reflektionen in Eis, Glas oder anderen transparenten Medien beobachten kann..)

Aber ich vertraue dir, das du das sicher verstehst, was ich damit sagen will..

@Seberta

Vielen Dank noch....

Es war eine schöne Feier und lustig wars auch....

Zu deiner Frage...

Ganz genau!

Ich sehe in der transversalen Information die gestaltgebende Komponente eines Geschehens und die longituden Informationen als die Beschreibung deren jeweiligen momentanen Wirkstärken...

Die Bedeutung beschreibt also die jeweilige "Wichtigkeits-Stärke" einer Information, wenn sie im Zusammenhang mit anderen Informationen von ein und des selben Geschehens mit der Umgebung ´jeweils in einer bestimmten Beziehung steht..

Dies schafft die jeweiligen "augenblicklich möglichen" mathematisch machbaren Vorraussetzungs-Prozederes, die dann bestimmen, wie ein Geschehen erstens in seinen Momenten und letztlich insgesamt als Ganzes beobachtet und beurteilt werden kann...

Und diese "Wirkstärken" hinterlassen jeweils einen "Eindruck" im momentanen kräftegeometrischen Geschehen und wirken in ihrer Summe eben dann genau so, wie wir sie täglich mitbekommen und fühlen sich auch irgendwie jeweils an..

Man sagt doch immer bei der Armee in einem Einsatz in unbekanntem Gefilde?

Situation normal...

Was bedeutet denn das?

Das bedeutet nur, das alles so läuft, wie es "erwartet" wird, bzw. unter Kontrolle zu halten ist..

Jetzt überleg mal..

Ein Geschehen läuft viel schneller, dichter und näher vor dir ab, als dir es lieb ist...

Was passiert da? Es wirkt etwas über eine Emotion auf dich ein.. Ein Druck, ein Denkzwang, eine Entscheidungskaskade, ein Handlungszwang....

Kannst auch dabei jederzeit Furcht empfinden oder gar Angst und Panik..

Es ist also nur die Art (bedrohlich/harmlos/lustig/gewollt) und die jeweilige Nähe eines Ereignisses, welches in deinem Unbewussten eine latente Wirkung zeigt.(so wie in der Mobilfunkbranche, wo sie dir die Funkwellen durch den Kopf jagen und behaupten, diese würden nicht mit deinem Hirn und deinem restlichen Metabolismus wechselwirken..)

Doch dabei ist das alles glatt gelogen!!

Alles wirkt in dir!! Wenn auch zuerst mal unbewusst, auch wenn es als Einzelnes als "nicht viel" deklariert wird, aber es tut es trotzdem!

Und nun denk einfach ann die massenhafte Anwendung diverser Technologien... Sie erzeugen ein ganz schönes elektrisches Hintergrundrauschen, denen all unsere Zellen, Nervenbahnen, Blutadern usw. mit Resonanzerscheinungen und Nerven-Induktion reagieren!!

All die ganzen psychosomatischen Krankheitsbilder haben ihre Ursachen in den unbekannten, nicht verstandenen, noch weniger erforscht werden wollenden bzw. den geleugneten Wechselwirkungen, die zwischen Feldern und den Molekülen eines Organismus stattfinden!


Geschehen gleich welcher Art wirkt sich also auf uns aus! Und wenn man es hundertmal abstreitet, es ist einfach so, und wer
das nicht wahrhaben will, der macht sich selbst was vor..

Oder lassen uns Bilder einer grossen Not im Fernsehen z.B. etwa kalt???

Unser ganzes Leben wird von unseren Emotionen bestimmt!! Sie entscheiden z.B. auch darüber, wann wir unseren Verstand wirklich benutzen und wann nicht.

Na gut.. Mehr muß ich doch wohl hoffentlich nicht dazu sagen..

Grüsse von einem der jetzt 50 ist :p ..................JGC

pauli
17.06.07, 22:12
Das Problem liegt einfach darin, das ich mit Matte und Formeln nicht viel am Hut hab..(ich seh das einfach nur als Funktion vor mir, wenn ich Brechungen und Reflektionen in Eis, Glas oder anderen transparenten Medien beobachten kann..)
Also es erstaunt mich doch, wie man ohne Mathe und Formeln nur durch simple optische Beobachtungen eine weittragende Theorie aufstellen kann :confused:

Lorenzy
17.06.07, 23:05
(so wie in der Mobilfunkbranche, wo sie dir die Funkwellen durch den Kopf jagen und behaupten, diese würden nicht mit deinem Hirn und deinem restlichen Metabolismus wechselwirken..)

Alles eine Frage der Stärke der EM-Strahlung. Auch ich halte aber den übermässigen Mobiltelefongebrauch in unserer Gesellschaft für bedenklich. Niemand würde sich ne laufende Mikrowelle (auch wenn diese gut abgeschirmt sind) an den Kopf halten, aber bei Handy's...:rolleyes: .

Gesundheitsschädlich ist heutzutage aber noch vieles. Auch das Einatmen von Abgasen (z.b. in der Stadt) gehört dazu. Man kann nicht alles haben. Jeder technischer Fortschritt hat seine Sonnen- und Schattenseiten. Man muss "einfach" den zumutbaren Grad von gesundheitsschädigenden Ursachen einschätzen und dann darauf reagieren.

Und nun denk einfach ann die massenhafte Anwendung diverser Technologien... Sie erzeugen ein ganz schönes elektrisches Hintergrundrauschen, denen all unsere Zellen, Nervenbahnen, Blutadern usw. mit Resonanzerscheinungen und Nerven-Induktion reagieren!!

Selbst wenn man alle elektrischen Geräte auf diesem Planeten ausschalten würde, gäbe es immer noch genug schädliche Strahlung aus dem Weltraum, und die kann man nicht abschalten.

All die ganzen psychosomatischen Krankheitsbilder haben ihre Ursachen in den unbekannten, nicht verstandenen, noch weniger erforscht werden wollenden bzw. den geleugneten Wechselwirkungen, die zwischen Feldern und den Molekülen eines Organismus stattfinden!

Was nicht erforscht werden will (jedenfalls nicht von der seriösen Wissenschaft), sind die besagten Felder (ich nehme an du meinst damit sowas wie gedankliche, geistliche Felder). Den Geist kann man nun mal nicht messen, daher kann man der messenden Wissenschaft auch nicht den Vorwurf machen, dass sie einen solchen leugnet.

JGC
18.06.07, 08:02
@ Pauli..

Also es erstaunt mich doch, wie man ohne Mathe und Formeln nur durch simple optische Beobachtungen eine weittragende Theorie aufstellen kann

Das ist nicht so schwer..

Letztlich geht es doch immer nur um Vorgänge, die sich in ihren Reigenfolgen, ihren Zeiträumen ihren Grössenordnungen und ihrer jeweiligen Dauer entsprechend verhalten..

Und ich tu nichts anders, als Stein für Stein zu einem Ganzen zusammenpuzzeln.. (Was jetzt inzwischen so weit fortgeschritten ist, das sich inzwischen zumindest das "Funktionsbild" des universellen Kreislaufes erkennen lässt, nach welchen Prinzipien das alles miteinander zusammenspielt..)

So langsam ordnen sich nun die verschiedenen theoretischen Sichtweisen zu einem sinnigen Ganzen..


@ Lorenzy

Man kann es messen!

Die Kirlianfotographie "photografiert" doch auch...

Und ist ein Photo nicht das selbe wie eine Messung??

Dieses zeigt im Moment der Aufnahme einfach seine momentane Helligkeiten und seine jeweiligen zugehörigen Farbtöne, sowie ihre jeweiligen Bildgeometrien der Darstellung..

Sind das etwa keine Parameter?

Ich finde die Gegner der ganzen Geschichte bedienen sich nur Spitzfindigkeiten, nur um nicht zugeben zu müssen, das sie manche Dinge einfach nicht erkennen will, weil sie ja vielleicht ihren eigenen Selbstbetrug erkennen könnten.. Und wer will das schon, sich selber beim "Lügen" erwischen..

Und was deine kosmische Strahlung angeht..

Natürlich werden wir schon immer belastet.. Doch der wesentliche Unterschied ist der, das die Gene für diese Fälle schon ein geeignetes "Reparatur und Umgänglichkeits-Programm" im Laufe der Entwicklung zustande brachten, die ihnen einen gewissen Schutz bieten..

Doch all die neuen Signale sind Neuland!

Vor allem darfst du eines nicht vergessen..

Diese heutige Strahlungsbelastung ist erst durch ihre gesamten Modulationsfrequenzen so gefährlich..

Die Strahlung aus dem All "erzählt" immer das Selbe und ändert sich nur gelegentlich und meist sehr langsam..

Die Strahlung aus der Funktechnologie, die schwallt unseren internen zellkommunikatorischen Ablauf total zu, in etwa so, wie wenn du ständig dein Radio, dein Fernsehen und deinen drahtlose sonstige Kommunikationskanäle wie Lichteffekthascherei, Duft und Schalleffekte ständig auf einem orientalischen Basar ausgesetzt wärst.

Ich möchte dich mal sehen, wenn du mitten drinn wohnen würdest ohne Fenster und Türen, die du zumachen könntest und nur 4 Wochen den ganzen Stress von 5Uhr morgens bis 12 Uhr Nachts dir geben müsstest..

Dann weisst du was ich meine..

Genau so reagieren auch deine Zellen unter der Dauerberieselung all der Informationsübertragenden Technologien, eben nur unbewusst, in Form von aufgenommener Energie, die der Körper doch nur irgendwie wieder loswerden muß, um sein internes Gleichgewicht halten zu können..

Es geht also nicht einfach nur um die physikalische Wirkung, sondern hauptsächlich um den psychologischen Druck, den jede Zelle deines Körpers ausgesetzt wird, wenn sie ständig in dem Informationsmeer baden und über die Nerveninduktion deren Energien ständig aufnehmen und wieder loswerden müssen.

Das ist Stress pur.


JGC


JGC

Hamilton
18.06.07, 17:21
Esst mehr Obst!

Marco Polo
18.06.07, 18:45
Natürlich werden wir schon immer belastet.. Doch der wesentliche Unterschied ist der, das die Gene für diese Fälle schon ein geeignetes "Reparatur und Umgänglichkeits-Programm" im Laufe der Entwicklung zustande brachten, die ihnen einen gewissen Schutz bieten..

Nur bedingt. Wenn man z.B. als Pilot oder Stewardess arbeitet, dann ist die Strahlenbelastung in dieser Höhe deutlich höher als auf Meeresspiegelniveau.
Dagegen ist die Strahlenbelastung durch Funkwellen usw. geradezu gering.

Gibt es Studien darüber, ob diese Personengruppe eine geringere Lebenserwartung hat, bzw. gibt es entsprechende anerkannte Berufskrankheiten? Mir ist da nichts bekannt (was nichts heissen muss).

Die Strahlenbelastung aus dem Weltall kann aber mitunter sehr stark schwanken (Sonnenaktivität). Zudem gibt es auch Gammastrahlenausbrüche durch kosmische Quellen, die serwohl eine Gefahr darstellen können, wenn die Quelle nicht allzuweit entfernt ist. Bisher sind wir zwar verschont geblieben, was aber nicht immer so bleiben muss.

Ich denke, das ganze Thema mit Funkwellen usw. wird ein wenig zu hysterisch behandelt. Wenn da wirklich was dran wäre, müsste dann nicht die durchschnittliche Lebenserwartung signifikant gesunken sein, oder müssten zumindest die Krankheiten durch Strahlenschäden erheblich gestiegen sein? Davon habe ich bisher noch nichts gehört.

Schlafstörungen bei empfindlichen Menschen und ähnliches könnte ich mir noch vorstellen, aber Schädigungen z.B. des Erbgutes doch wohl kaum.

Grüssle,

Marco Polo

Lorenzy
18.06.07, 19:27
Die Kirlianfotographie "photografiert" doch auch...

http://de.wikipedia.org/wiki/Kirlian

Ein Bild der EM-Strahlung aufzuzeichnen ist eine Sache. Aus diesem Bild detaillierte Rückschlüsse, auf spezifische Funktionsweisen im Körper, zu schliessen eine andere.
Ein Analogon dazu wäre, aus der heutigen Wetterlage, Rückschlüsse zu ziehen und aus diesen, eine Symphonie zu reproduzieren, die vor einer Woche im Opernhaus von Sydney in Australien gespielt wurde.:rolleyes:

Ich finde die Gegner der ganzen Geschichte bedienen sich nur Spitzfindigkeiten, nur um nicht zugeben zu müssen, das sie manche Dinge einfach nicht erkennen will, weil sie ja vielleicht ihren eigenen Selbstbetrug erkennen könnten.. Und wer will das schon, sich selber beim "Lügen" erwischen.

Ach? Du meinst solche Spitzefindigkeiten wie Reproduzierbarkeit? Für mich gehören ganz klar diejenigen als Lügner hingestellt, welche ohne diese wissenschaftliche Voraussetzung, ins Gefecht steuern. Solche Leute verschliessen doch einfach die Augen vor den unterschiedlichen Resultaten und sehen nur dass, was sie sehen wollen - DAS IST SELBSTBETRUG.

Reproduzierbarkeit ist nun mal die Grundlage jeder seriösen, praktischen Forschung. Sonst könnte man ja gleich ne Münze werfen.


Es geht also nicht einfach nur um die physikalische Wirkung, sondern hauptsächlich um den psychologischen Druck, den jede Zelle deines Körpers ausgesetzt wird, wenn sie ständig in dem Informationsmeer baden und über die Nerveninduktion deren Energien ständig aufnehmen und wieder loswerden müssen.

Die Psyche ist meiner Meinung nach nur eine Illusion, ohne jedwede physikalische Wechselwirkungsmöglichkeit.

JGC
18.06.07, 20:39
Hallo Marco...


Es geht nicht darum, wie "tödlich" diese Geschichte ist...

Das ist sie beileibe nicht!

Aber sie lenkt den Körper ab von seinen wesentlichen Funktionen und schafft mit all das ganze psychosomatische erscheinende Krankheitsbild, welches immer stärker zu Tage tritt.. Das kann im Extremfalle zum Tode führen, aber meistens erst mal direkt zu Stress und Agressionen, in deren Verlauf es durchaus häufig zu Mord und Gewalttaten kommt.

Weisst du wieviel Menschen inzwischen ihre "Drogen" brauchen??

Alleine die Pharmadrogen machen inzwischen 30% des gesamten Rauschmittelkonsumes aus... Benzodiazepine gegen Ruhelosigkeit, Sedative zum ein bisschen Abschalten.. Dann all die Mittel, welche verhindern, das der Besitzer seines Gehirns nicht kurz vor dem abdrehen steht...Und und und..

Von den Alkis und Koffeinjunkies noch gar nicht zu reden..

Und dann erst zum Schluss die ganzen Drogies...

Was glaubst du was los wäre, wenn der Mensch seinen täglichen "Stoff" nicht mehr hätte.. Dann gäbe es Mord und Totschlag.

@ Lorenzy

Bist du schon mal gestorben??

Was glaubst du, was daran wiederholbar sein soll...?

Oder bei einer Geburt.. Du kannst 100 mal die selbe Frau schwängern.. Und glaubst du wirklich, da kommt 100 mal das Selbe raus???

Mechanisch/physikalische Wiederholbarkeiten stellen nur die Prozeduren-Reihenfolgen Beweiskraft sicher, aber nicht deren jeweiligen Ergebnisse!!

Sie könnnen so sehr schwanken wie die Anzahl der Messungen, die gemacht werden.. Dann kommt letztlich auch nur eine statistische Aussage raus.

Du weisst also nicht, was "wirklich" geht. Jedes Experiment kann plötzlich ganz anders ausgehen, auch wenn die "Gewohnheit" der "immer den Selben Vorraussetzungen" dazu verführt, das es immer so wäre und führt zur trügerischen Sicherheit, nur weil es 100 mal geklappt hat das es das auch das 101te mal tut..


Die Psyche ist meiner Meinung nach nur eine Illusion, ohne jedwede physikalische Wechselwirkungsmöglichkeit.

So?

Dann frage ich dich, warum wird ein Mensch unter Stress hektisch? (Selbst diejenigen, die dann "ruhig" werden stehen unter Stress, nur das diese versuchen, diese "Hektik" in geistige Denkleistung zu verwandeln und unter Umständen auch nicht besser fahren, weil eine schnellwechselnde Veränderung schneller zum Tode führen kann als eine logische Reaktion von dir generiert werden kann. Daher die Einrichtung eines "Fluchtinstinktes")

Das ist wie mit der Gravitation. Wenn sie nicht mit der Masse wechselwirken könnte, dann würden sich die Massen auch nicht entsprechend benehmen..


JGC

Lorenzy
18.06.07, 23:08
@ Lorenzy

Bist du schon mal gestorben??

Bis jetzt noch nicht.:D

Lorenzy
18.06.07, 23:18
Sie könnnen so sehr schwanken wie die Anzahl der Messungen, die gemacht werden.. Dann kommt letztlich auch nur eine statistische Aussage raus.

Eine statistische Aussage ist immer noch besser als nichts, resp. besser als eine Kirlianfotographie.

Du weisst also nicht, was "wirklich" geht. Jedes Experiment kann plötzlich ganz anders ausgehen, auch wenn die "Gewohnheit" der "immer den Selben Vorraussetzungen" dazu verführt, das es immer so wäre und führt zur trügerischen Sicherheit, nur weil es 100 mal geklappt hat das es das auch das 101te mal tut..

Dafür hat uns Gott die Fehlertoleranz geben. Damit wir nicht völlig durchdrehen. :rolleyes:

Marco Polo
19.06.07, 02:29
Es geht nicht darum, wie "tödlich" diese Geschichte ist...

Das ist sie beileibe nicht!

Aber sie lenkt den Körper ab von seinen wesentlichen Funktionen und schafft mit all das ganze psychosomatische erscheinende Krankheitsbild, welches immer stärker zu Tage tritt.. Das kann im Extremfalle zum Tode führen, aber meistens erst mal direkt zu Stress und Agressionen, in deren Verlauf es durchaus häufig zu Mord und Gewalttaten kommt.

Hi JGC,

o.K., so formuliert könntest du Recht haben. Sicher sein kann man sich aber nicht. Es dürfte schwer sein, psychosomatische Erkrankungen auf die Mehrbelastung durch Funkwellen und ähnliches zurückzuführen.

Auch die Funkwellen für vermehrten Drogen/Alkohol/Pharmazeutika-Konsum verantwortlich zu machen erscheint mir recht vage. Ich denke, dass es dafür auch andere Gründe, z.B. der vermehrte Stress in einer immer hektischer werdenden Umwelt, gibt. Schädliche Einflüsse durch die Medien sollte man auch nicht vernachlässigen.

Der vermehrte Alkoholkonsum Jugendlicher, der aktuell thematisiert wird, hat imho nichts mit der Strahlenbelastung zu tun.

Es ist problematisch, die Einflüsse diesbezüglich voneinander zu trennen.

Mit Sicherheit wird aber die zunehmende Strahlenbelastung eine Rolle dabei spielen. Die Frage ist halt nur in welchem Ausmaß.

Mich stört halt dieses Schwarz-Weiss-Denken. Auf einmal soll alle Schuld der vermehrten Strahlenbelastung zugeschoben werden. Damit macht man es sich, wie ich finde, zu einfach.

Grüssle,

Marco Polo

pauli
19.06.07, 09:39
Ich würde Marco zustimmen wollen, die direkten Belastungen westlicher "Lebensart" machen sich viel eher bemerkbar, z.B. der Lärm des Straßenverkehrs heutiger Großstädte, Stress, Angst um den Arbeitsplatz bis zur Existenzangst, Überschuldung mit ihren zerstörerischen Auswirkungen.

Noch bevor natürliche oder künstliche Strahlung zu wirken beginnt hat man locker einen beträchtlichen Teil seines "Wohlbefindens" verloren.

JGC
19.06.07, 10:15
Hi...


Ok Ihr habt schon auch Recht, Stress hat tatsächlich vielerlei Gründe..

Ich will mich jetzt auch nicht festlegen, WAS zu WIEVIEL % Anteil am Gesamtbugded des Stresses ausmacht..


Wichtig ist mir nur, das deren Summenwirkung doch eklatant gestiegen ist. Würde ich einen Eingeborenen aus dem Urwald hier her holen, der würde bald an seinem Verstand zweifeln und unter Überlastungssynromen leiden..

Wir hier werden ja quasi schon hineingeboren, doch ändert das nichts daran, das ein Organismus eben auch eine gewisse Zeit benötigt, um mit den veränderten Bedingungen zurande zu kommen. Und da sich momentan alles mit Tempo 310 verändert(Tendenz steigend), da kommen mancher Leutes Organismus und ihr entsprechendes Nervenkostüm in unserer Gesellschaft einfach nicht mehr mit...

JGC

pauli
19.06.07, 10:45
Wir hier werden ja quasi schon hineingeboren, doch ändert das nichts daran, das ein Organismus eben auch eine gewisse Zeit benötigt, um mit den veränderten Bedingungen zurande zu kommen. Und da sich momentan alles mit Tempo 310 verändert(Tendenz steigend), da kommen mancher Leutes Organismus und ihr entsprechendes Nervenkostüm in unserer Gesellschaft einfach nicht mehr mit...
Stimmt, die Anpassungszeit erscheint mir auch zu gering, und die Konsequenzen sind noch garnicht abzusehen, man kann sie vlt. nur erahnen, mir gruselt es bei dem Gedanken

absolut
19.06.07, 19:46
Euer S c h e i s s hat kaum noch was mit meinem Thread gemeinsam...
Verpißt euch !
:eek:

pauli
19.06.07, 20:09
Hat man eigentlich schon ermittelt, welche Ätherdosis schädlich ist?
absolut hat wohl relativ viel davon abbekommen :D

quick
19.06.07, 21:02
Hallo Pauli,

um Deinen Wissensdurst etwas zu stillen, :)

die Realität ist:
Absoluter Äther ist 95,9%-ig.

sinngemäß zit. von
http://kremer-pigmente.de/70790.htm

"Äther kann durch die äussere Haut, die Lungen und den Magen-Darm-Kanal in den Körper aufgenommen werden. Wenn die Einatmungsluft mehr als 3-4% Äther enthält und insgesamt beim Erwachsenen etwa 15 g Äther unter ärtzlicher Kontrolle eingeatmet werden, tritt nach einem vorangehenden "Aufregungsstadium" schliesslich tiefe Narkose ein."

eigenartig riechend, guter Verschluss notwendig, Explosions-neigung, Vorsicht!

mfg
quick

pauli
20.06.07, 11:05
Ist ja sehr interessant, quick, und wie würde die Polizei einen erhöhten Ätherkonsum bei Verkehrskontrollen ermitteln, mit einem Michelson-Morley-Versuch?

El Cattivo
20.06.07, 13:51
Ist ja sehr interessant, quick, und wie würde die Polizei einen erhöhten Ätherkonsum bei Verkehrskontrollen ermitteln, mit einem Michelson-Morley-Versuch?
Wohl kaum, weil die sind ja alle gefälscht....

quick
20.06.07, 19:49
Hallo pauli,


wie würde die Polizei einen erhöhten Ätherkonsum bei Verkehrskontrollen ermitteln, mit einem Michelson-Morley-Versuch?

meines Wissens unterliegt Äther nicht dem Betäubungsmittelgesetz, aber noch einige Zeit nach dem Ätherrausch verströmte der Verkehrssicherheitsmissachter üble Atem-und Körpergerüche. :eek: Also kein MM, - schnüffeln reicht.


Ist natürlich Quatsch, aber für klassische Ätheranhänger habe ich mir mal folgendes überlegt:
Wäre es nicht ein erstrebenswertes Ziel, den Äther so manipulieren zu können, dass er mit Lichtgeschwindigkeit durch ein Atomendlager pfeift? Nach der SRT sollten dann die radioaktiven Substanzen nicht altern und wir wären einige Sorgen los. Solch ein Endlager wäre fast ein Jungbrunnen.:D

mfg
quick

absolut
22.06.07, 14:29
Funktionale abhängigkeiten?????
Ich hab schon mal gefragt.
Wodurch werden die Äthereigenschaften geändert???
Gravitation oder was???
Dann geben sie doch endlich mal die Funktionen an.
epsilon0(g)=????????
mü0(g)=?????????????

Vorläufig biete ich Euch (exklusiv) die allgemeine Formel für die Abhängigkeit von der (absoluten) Geschwindigkeit (der Erde) - v - und des Ausrichtungwinkels (ß), bzw. von der entsprechenden Geschwindigkeitskomponente (v*cosß):

mü(v,ß) * epsilon(v,ß) = 1 / (c² + v² + 2c*v*cosß)

Copyright C 2007 by Robert Kocher

El Cattivo
23.06.07, 16:25
mü(v,ß) * epsilon(v,ß) = 1 / (c² + v² + 2c*v*cosß)

Copyright C 2007 by Robert Kocher
Keine Angst die Gleichung klaut ihnen keiner.:D

1) Sie ist unbestimmt.... Das sollte man eigentlich bereits am ersten Blick erkennen, aber führ sie: Zwei von v und ß abhängige Größen benötigen zwei Gleichungen, damit sie eindeutig sind.

Beispiel: f(x)*g(x)=x² setzt man x=2 dann kann gelten: f=2 g=2 genauso richtig ist aber auch f=4 g=1 usw...

2) Sehr spaßig find ich ja den einzelnen Winkel... Für eine Richtung im 3-dimensionalen Raum benötigt man aber zwei...

3) Obwohl die Gleichung unbestimmt ist, lässt sie sich eindeutig falsieren. Im Nenner liegt eine überlagerte cos Funktion vor. Die ist abhängig von einen:) Winkel.
epsilon0= 8,85*10^-12 und mü0=1,26*10^-6 Vs/Am. Das Produkt liegt dann in der Größenordnung von 10^-17.
Fangen wir mal bei einen Winkel von Pi/2 an. Der cosinus ist null, somit auch der gesamte dritte Summand im Nenner. Es bleibt stehen:v²+c², damit die Gleichung erfüllt wird muss v die Größenordnung von sage und schreibe
10^8,5 m/s annehmen... also ungefähr c... Wenn man ein Objekt nun auf einen Winkel von 0 Pi dreht muss das Produkt von epsilon0 und mü0 sich um über 50% ändern..... Empirisch einfach nur falsch....

mfg

absolut
23.06.07, 23:03
1. Die 2 Größen sind nicht unbedingt "von v und ß abhängig" sondern eher nur von v*cosß ...
... also, deutlicher: mü(vcosß) und epsilon(vcosß) ...
... ausserdem könnte es sowieso nicht nur daran liegen, dass "zwei von v und ß abhängige Größen benötigen zwei Gleichungen"... Sie selber verwenden eine einzige Größe: x ...
:eek:
Dasselbe kann man auch (aus den Maxwellgleichungen abegeleiteten) wohlbekannten Gleichungen vorwerfen:
c = 1 / sqrt (mü0*epsilon0)
c(n) = 1 / sqrt (mü n*epsilon n)
Warum benötigt denn nicht jede davon jeweils 2 Gleichungen, bzw. gar unzählige Lösungen?!
Wer bestimmt die entsprechenden Konstanten der Medien? Die Mathematik? Die Experimente? Oder doch die Natur?!
Außerdem könnte irgendeine davon - z.B. die Dielektrizitätszahl epsilon(vcosß) im Äther (Vakuum) konstant sein, bzw. nur die Permeabilitätszahl mü(vcosß) wäre veränderlich ...
... wodurch sich El Cattivo's unnötigen Einwände (auch) erübrigen!
:p
2. Es geht hier nicht um Ihre IRRE oder sonstige "Ausrichtung im 3-dimensionalen Raum", sondern schlicht und einfach um den Winkel zwischen den v-Vektor und den c(ß)-Vektor, und diesem Winkel genügt eben auch nur eine Ebene, bzw. 2 Dimensionen, wenn man so sagen darf...
Diesen Winkel, bzw. die von ihm (seinen "Vektor-Schenkel") beschriebene Ebene kann man beliebig im 3-D Raum drehen und wenden !
Im unendlichen Äther (ohne jeden anderen Bezug) gibt es überhaupt keine bestimmte, eindeutige Ausrichtung irgendeines Vektors !! Jeder Vektor c(ß) ist in Bezug auf den Vektor v (durch ß) ausgerichtet !!!
Also, "sehr spaßig find ich ja" die einzelnen haarsträubenden Haarspaltereien El Cattivo's ...
;)
3. Meine Gleichung ist sehr wohl bestimmt und zwar eben vom v*cosß
Sie läßt sich vielleicht "falsieren" aber nicht falsifizieren !
El Cattivo, Sie "zäumen das Pferd von hinten"!
Die veränderten Eigenschaften des Äthers sind weder von Natur aus gegeben, noch werden sie von El Cattivo festgelegt - sie ergeben sich dementsprechend durch die Bewegung der Erde hindurch, je nach der betreffenden Komponente v*cosß !!!
Also, setzen Sie die betreffenden Werte ein, und ermitteln Sie dadurch die entsprechenden radialen (lokalen) Veränderung der Äthereigenschaften: mü(vcosß)*epsilon(vcosß)
... von mir aus kann epsilon(vcosß) konstant bleiben ... aber wahrscheinlich auch unbekannt !
:D

JGC
24.06.07, 11:40
Die veränderten Eigenschaften des Äthers sind weder von Natur aus gegeben, noch werden sie von El Cattivo festgelegt - sie ergeben sich dementsprechend durch die Bewegung der Erde hindurch, je nach der betreffenden Komponente v*cosß !!!


Ganz genau!!

Unser eigenes Bewegungsverhalten beim hindurchbewegen durch das Vakuum entscheidet, wie dieses Vakuum uns gegenüber erscheint und wirkt.

Je schneller wir sind um so grösser unsere Masse-Tägheit und um so höher der Brechungsindex und deren Krümmungseigenschaften usw..

So sehe ich das als eine eigentlich klare Sache an..

Schönen Sonntag noch...

JGC

El Cattivo
24.06.07, 13:48
So sehe ich das als eine eigentlich klare Sache an..

Die Fakten sprechen aber ganz klar andere Worte. Epsilon0 und mü0 sind völlig unabhängig von den Winkel zum Absoluten. Empirische Fakten zu ignorieren hat nichts mit Physik zu tun...

mfg

absolut
24.06.07, 15:19
Die Fakten sprechen aber ganz klar andere Worte. Epsilon0 und mü0 sind völlig unabhängig von den Winkel zum Absoluten. Empirische Fakten zu ignorieren hat nichts mit Physik zu tun...
mfg
Epsilon0 und mü0 sind nur ermittelte, relative, virtuelle Werte, entsprechend der relativen Lichtgeschwindigkeit c
:rolleyes:
Epsilon(vcosß) und mü(vcosß) sind die absoluten, realen Werte, entsprechend der absoluten Lichtgeschwindigkeit c(ß) !!!
:D

El Cattivo
24.06.07, 16:46
Epsilon(vcosß) und mü(vcosß) sind die absoluten, realen Werte, entsprechend der absoluten Lichtgeschwindigkeit c(ß) !!!
:D
Wenn ich ein reales elektrisches oder magnetisches Feld berechnen will, welches muss ich dann benutzen?????

Virtuelle oder Absolute Werte????

mfg

absolut
24.06.07, 20:05
Wenn ich ein reales elektrisches oder magnetisches Feld berechnen will, welches muss ich dann benutzen?????

Virtuelle oder Absolute Werte????

mfg

... kommt drauf an, ob das Feld auf der Erde erzeugt worden ist oder woanders, und ob Sie es von der Erde aus oder von woanders beobachten ...
:D

El Cattivo
24.06.07, 20:10
... kommt drauf an, ob das Feld auf der Erde erzeugt worden ist oder woanders, und ob Sie es von der Erde aus oder von woanders beobachten ...
:D
Ach ihre Gleichung ist noch nicht mal allgemein gültig?!
Na denn gut Nacht....

Übrigens arme Satelliten, bei dem ja die gesamte Elektronik versagt, weil man die Robert-Korrektur unterlassen hat...:D

absolut
24.06.07, 20:33
Ach ihre Gleichung ist noch nicht mal allgemein gültig?!
Na denn gut Nacht....

Übrigens arme Satelliten, bei dem ja die gesamte Elektronik versagt, weil man die Robert-Korrektur unterlassen hat...:D
Oh, doch, meine Gleichung ist sehr wohl allgemein gültig !
Man muss bloß erkennen (und anerkennen), in welchen Fällen sie für relative und in welchen für absolute Größen gilt !!
Ansonsten sind eben überhaupt keine Korrekturen notwendig (im Gegensatz zur relativistisch angeblich benötigten GPS-"Korrekturen") !!!
:D

El Cattivo
24.06.07, 21:41
Oh, doch, meine Gleichung ist sehr wohl allgemein gültig !
Man muss bloß erkennen (und anerkennen), in welchen Fällen sie für relative und in welchen für absolute Größen gilt !!
Ansonsten sind eben überhaupt keine Korrekturen notwendig (im Gegensatz zur relativistisch angeblich benötigten GPS-"Korrekturen") !!!
:D
Und wo gelten absolute Größen?????

Bloß irgendwo, wo man nicht messen kann richtig...:rolleyes:

absolut
25.06.07, 14:05
Und wo gelten absolute Größen?????

Bloß irgendwo, wo man nicht messen kann richtig...:rolleyes:

Obwohl man absolute Größen nicht überall direkt messen kann (in absolut bewegten Inertialsystemen), kann man sie jedoch sehr wohl ermitteln, eben mittels gemessenen relativen Werten (der an sich absoluten Größen) - also, absolute Größen gelten überall... und zwar ... absolut !
;)
... ob es einem El Cattivo passt oder nicht !
:eek:

El Cattivo
25.06.07, 14:13
Obwohl man absolute Größen nicht überall direkt messen kann (in absolut bewegten Inertialsystemen), kann man sie jedoch sehr wohl ermitteln, eben mittels gemessenen relativen Werten (der an sich absoluten Größen) - also, absolute Größen gelten überall... und zwar ... absolut !

Ach und die Erde und alle Technik entzieht sich dummerweise dieser absoluten werte???

absolut
25.06.07, 14:28
Ach und die Erde und alle Technik entzieht sich dummerweise dieser absoluten werte???
Nein, "sie entzieht sich dieser absoluten werte" GAR NICHT - sondern die Messungen innerhalb absolut bewegter Inertialsysteme unterliegen der Relativbewegung, bzw. der Relativierung der unterschiedlichen ABSOLUTEN lokal-radialen Äthereigenschaften, bzw. Lichtgeschwindigkeiten - wodurch sich eben erst die festgestellte lokale RELATIVE Isotropie der Äthereigenschaften, bzw. der Lichtgeschwindigkeit ergibt (die äquivalent ist mit der ABSOLUTEN Isotropie im ungestörten interplanetarischen Universaläther)!!!
:p

El Cattivo
25.06.07, 16:13
Nein, "sie entzieht sich dieser absoluten werte" GAR NICHT - sondern die Messungen innerhalb absolut bewegter Inertialsysteme unterliegen der Relativbewegung, bzw. der Relativierung der unterschiedlichen ABSOLUTEN lokal-radialen Äthereigenschaften, bzw. Lichtgeschwindigkeiten - wodurch sich eben erst die festgestellte lokale RELATIVE Isotropie der Äthereigenschaften, bzw. der Lichtgeschwindigkeit ergibt (die äquivalent ist mit der ABSOLUTEN Isotropie im ungestörten interplanetarischen Universaläther)!!!
:p
Also im Klartext, der Äther relativiert sich selbst und es gelten die Modelle der Schulphysik.:D

Sie wissen schon, das es auch interplanetare Sonden gibt....
Ich sehs schon kommen gleich haben wie einen extrasolaren Universaläther....

absolut
25.06.07, 19:47
Also im Klartext, der Äther relativiert sich selbst und es gelten die Modelle der Schulphysik.:D
Sie wissen schon, das es auch interplanetare Sonden gibt....
Ich sehs schon kommen gleich haben wie einen extrasolaren Universaläther....
Nö, im Klartext: die Bewegung eines Inertialsystems durch den absolut ruhenden Äthers bewirkt gleichzeitig zweierlei:
a) verändert momentan-lokal-radial die absoluten Äthereigenschaften, bzw. die absolute Geschwindigkeit e.m. Signale,
b) relativiert die o.g. Größen auf Werte, die äquivalent sind mit den absoluten (als konstant dogmatisierten) Werte:
mü0, epsilon0, bzw. c
:p
Offensichtlich bevorzugt El Cattivo jedoch, sich selbst zu ver a r s c h en ...
:eek:

Hamilton
25.06.07, 20:02
Was soll das hier werden?

Links steht sowas wie 1/c(n)² und rechts steht ...?
was ist denn die Absolutgeschwindigkeit der Erde? Wie wird die denn gemessen?
Was ist der Ausrichtungswinkel ß? Der Winkel zwischen c(ß) (c hat jetzt eine Richtung oder was?.. und ist von dem winkel zwischen sich selbst und der absolutgeschwindigkeit der erde abhängig, aha ;) ) haben wir das nicht ein Rekursionsproblem?

Warum soll die LG von der Geschwindigkeit der Erde abhängen?

Schreib das doch mal etwas cleverer auf und erklär die Größen, die darin vorkommen.

Und eine kleine Motivation bzw. Herleitung oder Verteidigung warum das da richtig sein soll wäre nett.

El Cattivo
25.06.07, 20:02
[QUOTE=absolut;2091]
b) relativiert die o.g. Größen auf Werte, die äquivalent sind mit den absoluten (als konstant dogmatisierten) Werte:
mü0, epsilon0, bzw. c
QUOTE]
Wie denn???? Ihre Funktion sagt ganz klar, dass epsilon0 und mü0 abhängig von v und ß schwankt und NICHT konstant ist.

Nachprüfung ergibt dass mü und epsilon trotz veränderung des Winkels konstant ist. Ein glatter Widerspruch zu ihrer Funktion.:p

JGC
25.06.07, 20:43
Hi, ntschuldigt bitte..

Ist nicht das..

haben wir das nicht ein Rekursionsproblem?

genau das Problem??

Je mehr und je schneller ich mich in Vakuum des Alls bewege, desto entsprechender kommt mir das Vakuum mit seinen Wirkungen mir entgegen..

Und ist das nicht das selbe wie eine Rückkopplung??

Warum kann denn die LG in der Regel nicht überschritten werden..

Weil dort an der "Zustandsgrenze" eine Rückkopplung zwischen Raum und Zeit in seiner reinsten Form vorkommt?

Lichtgeschwindigkeit = Zustandsgrenze?

Natürlich ist die LG eine Konstante, aber tatsächlich nur eine bezugssystemabhängige(Aggregatszustands-Abhängig) Konstante?

Die Frage sollte wohl eher lauten... Konstante von WAS...?

JGC

absolut
25.06.07, 22:49
Wie denn???? Ihre Funktion sagt ganz klar, dass epsilon0 und mü0 abhängig von v und ß schwankt und NICHT konstant ist.
Nachprüfung ergibt dass mü und epsilon trotz veränderung des Winkels konstant ist. Ein glatter Widerspruch zu ihrer Funktion.:p

Meine "Funktion sagt ganz klar": NICHT "epsilon0 und mü0 abhängig von v und ß schwankt" - sondern die ABSOLUTEN epsilon(vcosß) und mü(cosß) UND NUR LOKAL UND VORÜBERGEHEND, in unmittelbaren Nähe des durch den Äther bewegten Systems !!!
mü(vcosß)*epsilon(vcosß) = 1 / (c² + v² + 2c*v*cosß)
Ansonsten bzw. außerhalb, im unendlichen Rest des Äthers, sind die ABSOLUTEN epsilon0 und mü0 ewig konstant !!!
mü0*epsilon0 = 1 / c²
:p
"Nachprüfung ergibt dass" DIE RELATIVEN WERTE mü0 und epsilon0 trotz Veränderung des Winkels konstant sind, eben durch die entsprechende Veränderung der ABSOLUTEN WERTE epsilon(vcosß) und mü(cosß) und durch die gleichzeitige RELATIVBEWEGUNG zwischen Inertialsystem und betreffendem e.m. Signal.
:D

absolut
25.06.07, 23:15
Was soll das hier werden?
Links steht sowas wie 1/c(n)² und rechts steht ...?
was ist denn die Absolutgeschwindigkeit der Erde? Wie wird die denn gemessen?
Was ist der Ausrichtungswinkel ß? Der Winkel zwischen c(ß) (c hat jetzt eine Richtung oder was?.. und ist von dem winkel zwischen sich selbst und der absolutgeschwindigkeit der erde abhängig, aha ;) ) haben wir das nicht ein Rekursionsproblem?
Warum soll die LG von der Geschwindigkeit der Erde abhängen?

Das hier soll die Widerlegung der SRT werden!
Links von = steht c(n) und rechts von = steht 1 / sqrt (mü n*epsilon n)!
Und das alles steht auch in den Lehrbüchern, als Medium-LG, aus den Maxwellgleichungen abgeleitet.
Die Absolutgeschwindigkeit der Erde ist v.
Die wird (vorläufig) nicht gemessen, sondern bloß abgeleitet.
ß ist kein Ausrichtungswinkel (diesen Mißverstand hat auch El Cattivo begangen), sondern der Winkel zwischen dem Erdgeschwindigkeitsvektor v und dem GV des betreffenden e.m. Signals cß (das habe ich auch schon erläutert).
Wir haben kein "Rekursionsproblem", sondern eine schlichte Lösung.
Die absolute LG hängt von der absoluten EG, weil durch ihre Bewegung durch den Äther, dessen Eigenschaften lokal-radial vorübergehend verändert werden. (Dadurch ergibt sich die festgestellte RELATIVE Isotropie mit c RELATIV)!!!

absolut
25.06.07, 23:18
Schreib das doch mal etwas cleverer auf und erklär die Größen, die darin vorkommen.
Und eine kleine Motivation bzw. Herleitung oder Verteidigung warum das da richtig sein soll wäre nett.
Das alles habe ich schon längst mehrmals getan und tue es noch immer wieder, für Dickköpfe wie El Cattivo und Schlafmützen wie Hamilton!
Guten Morgen (liebe Sorgen)!
:eek:

Hamilton
26.06.07, 19:10
Aha, und wo willst du da was motiviert haben?

Ich werde mir nicht die Mühe machen diesen riesiegen Thread nach deinen Argumenten zu durchwühlen, das musst du schon selber hübsch aufbereiten.

Weißt du, ich habe gehofft, dass wenn du das selber mal richtig in geschlossener Form aufschreibts, dass du dann leichter siehst wie falsch das ist, also mach dir mal die Mühe, dann kannst Du ruhiger schlafen.

absolut
26.06.07, 19:52
Weißt du, ich habe gehofft, dass wenn du das selber mal richtig in geschlossener Form aufschreibts, dass du dann leichter siehst wie falsch das ist, also mach dir mal die Mühe, dann kannst Du ruhiger schlafen.
Schlaf DU nur ruhig weiter... und träume schön (von Einsteins und deinem eigenen Unsinn) !
:p

Hannes
07.07.07, 17:59
Hallo Absolut !

Ich habe mich geärgert über deine Kraftworte
und habe dabei bedauert, dass solche Worte
deine Argumente entwerten.
Aber mein realer Sinn sagt mir, dass du mit vielen
Argumenten nicht so unrecht hast.

Nur mit deinem Absoluts- Anspruch kann ich nichts
anfangen.

Im Weltall gibt es keinen Punkt, der als Angelpunkt
herangezogen werden könnte. Alles bewegt sich, alles wirbelt durcheinander. Es gibt aber auch Gebiete,
die sowenig Bewegung entfalten, dass man sie fast als
"ruhend" betrachten kann.
Wenn wir daher etwas messen wollen, müssen wir
zuerst Übereinkunft über die Meßmethode und
über den Anfangs- und Endpunkt der Messstrecke
herstellen. Dabei müssen diese beiden Bezugspunkte
gar nicht "ruhen". Die Messung wird dann eben
eine Momentaufnahme.
Ebenso müssen wir uns einigen über das "Maßband",
das wir verwenden. Und da gibt es schon mehrere
Methoden. Nicht nur die Lichtgeschwindigkeit.
Bis zu einer bestimmten Entfernung reicht die
Parallaxe. Dann gibt es die Möglichkeit, über vergleichbare
Sternexplosionen die Entfernungen abzuschätzen.
Und zuletzt haben wir noch die Möglichkeit, über die"Rotverschiebung die Entfernung von Galaxien
zu ermitteln.

Ich bin auch der Meinung, dass die Lichtgeschwindigkeit
keinen "absoluten" Wert darstellt, sondern eine
Systemgeschwindigkeit ist. Und wenn man dies
beachtet, kann man auch damit sehr gute Meßergebnisse
(besonders im Vacuum des Weltraumes) erzielen.
Man braucht nur zu beachten, welche optischen Systeme
(Sternatmosphäre, intergalaktischer Raum,Erdatmosphäre usw.)vom Lichtstrahl durchquert werden.
Da findet man dann auch die Erklärung der Aberration des
Sternenlichtes.

Mit Gruß Hannes

absolut
08.07.07, 09:31
Hannes, da der Äther absolut ruhend ist - ist auch jeder seiner "Moleküle" absolut ruhend.

Jede e.m. Quelle ist im Moment der Emission (absolut) ruhend.

"die Erklärung der Aberration des Sternenlichtes" hat uns schon Bradley 1727 einleuchtend und einwandfrei geliefert ...

Hannes
08.07.07, 10:39
Hallo Absolut !

Bitte sage mir, wo der Aether "ruht".

Ist es der interstellare Raum oder der intergalaktische ?
Dort wäre schon aufgrund ihrer Größe ein relatives "Ruhen" zu vermuten.

Aber selbst dieser Raumbereich ist von Veränderungen
nicht ausgenommen. Das Weltall dürfte sich nach
seriösen Beobachtungen stetig ausdehnen.

Es ist eben alles in Bewegung , alles rotiert und wirbelt
durcheinander.
Eine Messung wird daher nur eine Momentaufnahme.

<<<<Jede e.m. Quelle ist im Moment der Emission (absolut) ruhend.<<<<<<
Muss nicht sein ! Sie kann sich zum Zeitpunkt der Emission gegenüber dem Endpunkt der Meßstrecke auch bewegen.
Die Messung wird deswegen nicht falsch.Man kann ja die Bewegung der Quelle mitrechnen.

Mit Gruß Hannes

absolut
08.07.07, 13:22
Bitte sage mir, wo der Aether "ruht".
Ist es der interstellare Raum oder der intergalaktische ?
Dort wäre schon aufgrund ihrer Größe ein relatives "Ruhen" zu vermuten.
Aber selbst dieser Raumbereich ist von Veränderungen
nicht ausgenommen. Das Weltall dürfte sich nach
seriösen Beobachtungen stetig ausdehnen.
Es ist eben alles in Bewegung , alles rotiert und wirbelt
durcheinander.
Der Äther ruht im absolut ruhenden, unendlichen, ewigen Universalraum.

"Alles ist in Bewegung, alles rotiert und wirbelt durcheinander" - außer dem Universum selbst (dem Universalraum und dem Äther).

Die nüchterne Deutung der "seriösen Beobachtungen" (der universellen Rotverschiebung) ist die "Ermüdung des Photons"!
;)

Hannes
08.07.07, 16:56
Hallo Absolut !

Deine Vorstellung ist zu verstehen.
Nur hat der absolut ruhende,unendliche, ewige
Weltraum keinen sichtbaren Anhaltspunkt.

Und da wir uns in diesem Weltraum bewegen-
mit unserem Sonnensystem, mit unserer Galaxie, mit
unserem Galaxienhaufen, können wir nicht sagen,
in welche Richtung es geht und wo wir uns befinden.

Für eine Messung müssen wir einen sichtbaren
Bezugspunkt auswählen, sonst können wir nicht messen.
Der einzige Anhaltspunkt wäre die Hintergrundstrahlung,
aber die ist viel zu wenig konkret, um genaue Messungen anzustellen.
Ich habe schon gelesen, dass die Hintergrundstrahlung nicht nach allen Seiten ganz gleich ist. Vielleicht
findet man dort einen Anhaltspunkt, was aber sehr schwierig sein dürfte.

Aufgrund seiner Größe scheint der Weltraum zu ruhen.
So wie ein Quasar zu ruhen scheint, weil er so weit von uns entfernt ist.
Aber eine 100 prozentige Aussage können wir nicht treffen.

Mit Gruß Hannes

JGC
09.07.07, 12:03
Hi...

Wollte euch nur die Antwort dort
http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=2470#post2470
anzeigen, die passt eigentlich auch hierher...


Absolute Ruhe und absolute Bewegung sind nur 2 verschiedene Zustände ein und des Selbens....

Und nur der eigene Standpunkt, sowie die eigene Geschwindigkeit entscheiden, WAS wir darin WIE sehen...

Es gibt also keine "Wahrheit"

JGC

absolut
09.07.07, 14:06
Absolute Ruhe und absolute Bewegung sind nur 2 verschiedene Zustände ein und des Selbens....
Und nur der eigene Standpunkt, sowie die eigene Geschwindigkeit entscheiden, WAS wir darin WIE sehen...
Es gibt also keine "Wahrheit"

Das ist nicht nur irrtümlich und aberwitzig, sondern auch vollkommen absurd !!!
:eek:

absolut
21.07.07, 10:37
In Wahrheit, die sogenannte SRT kümmert sich nur um die abstrakte, virtuelle, relative Betrachtung der Inertialsysteme (Lichtuhren) - sie behandelt gar nicht die IS (LUs) selbst, bzw. überhaupt nicht den Lichtverlauf darin, weder den konkreten, realen, absoluten Lichtvorgang, noch die absolute Bewegung des IS (der LU) und des Beobachters, bzw. kaum die Relativbewegung zwischen IS (LU) oder Beobachter und Licht. All dies wird entweder verdrängt oder ignoriert!

So wie uns die Sternenlichtaberration zeigt, kann auch für den relativ (zur Erde) ruhende Beobachter der Lichtverlauf zur Erdbewegungsrichtung senkrecht stehender Sterne auch nicht unbedingt senkrecht erscheinen (virtuell senkrecht zur Erdbewegungsrichtung sein)...
... es sei denn Erde, Lichtuhr und relativ dazu ruhende Beobachter wären absolut ruhend!
... oder der Lichtverlauf wäre in Bewegungsrichtung (der Erde, bzw. der LU) real, absolut geneigt, entsprechend der absoluten Geschwindigkeit (der Erde, bzw. der LU)!

In Wirklichkeit, also, der absolute Lichtweg ist abhängig von der absoluten Bewegung des Inertialsystems (Erde, LU), in dem dieser erfolgt, und die absolute Lichtzeit ist abhängig von der absoluten Lichtgeschwindigkeit (die nicht unbedingt und unter allen Umständen dieselbe sein muss)!
Dementsprechend ist auch der betrachtete Lichtverlauf nicht nur von der relativen (also eigentlich absoluten) Bewegung des Beobachters abhängig - sondern auch von der absoluten Bewegung der Lichtuhr, bzw. auch vom relativen (eigentlich absoluten) Lichtverlauf abhängig!

Wenn der Beobachter eine andere absolute Geschwindigkeit (v) als die der Lichtuhr (u) hat, dann kann er sich für relativ ruhend (vr = 0) halten und die LU als relativ zu ihm bewegt betrachten oder umgekehrt (die LU sei relativ ruhend, und er selbst sei relativ dazu bewegt, mit der Relativgeschwindigkeit: v - u.cosß).
Je nach dem ist also auch der wahrgenommene (nicht der Reale) Lichtverlauf abhängig von der Relativbewegung, bzw. Relativgeschwindigkeit zwischen Bezugssystem und Licht, bzw. vom betrachteten Bezugssystem. Das BS könnte die LU sein oder das Inertialsystem, in dem der Beobachter relativ dazu ruht.

- jedenfalls ist der absolute Lichtweg abhängig von der absoluten Geschwindigkeit der LU... doch sonst ...
- entweder ist (auch) die absolute Lichtzeit abhängig von der absoluten Geschwindigkeit der Lichtuhr, falls die Lichtgeschwindigkeit unabhängig davon ist... oder ...
- die absolute LG ist je größer, je die absolute G. der LU ist, so dass sowohl die absolute Lichtzeit als auch die von der Lichtuhr angezeigte Zeit unabhängig von deren G. ist ...

Nichtsdestotrotz, Einstein und seine Beobachter hüpfen nach Belieben, je nach Umstand, von einem relativen Zustand zum anderen (Absoluten), von einem Inertialsystem ins andere ("Eigensystem"), von einem Raum in eine "Eigenzeit" und von einer relativen Zeit in einem Raum mit "Eigenlängen" - um die dogmatisierte "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" mit allen (un)vorstellbaren und (un)erlaubten Mitteln doch noch irgendwie fiktiver Beobachter und naiver Gläubiger vorzugaukeln...

Jedenfalls wünsche ich Einstein, dass er in eine vernünftigere physikalische und psychische Welt gelangt ist, als er sich die unsere selbst vorgestellt hat, und in der seine Nachfolger uns gefangen halten wie einst Inquisitoren die "Ungläubigen"...

absolut
21.07.07, 10:45
In der Relativitätstheorie Einsteins wird nur die Lichtgeschwindigkeit als absolut universell konstant postuliert...
Doch in der Realität der Natur ist eigentlich Raum und Zeit, bzw. der Zeitverlauf tatsächlich absolut universell konstant!
Nur unter den unnötigen Zwang des Postulats der "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" sollte ein Beobachter irrtümlich theoretisch annehmen, eine (relativ zu ihm) bewegte (Licht)Uhr gehe langsamer als seine... Denn praktisch könnte jeder Beobachter tatsächlich feststellen, dass eigentlich alle gleichwertigen (Licht)Uhren in Wirklichkeit synchron laufen, bzw. dass die jeweiligen Lichter zwar unterschiedlich lange Strecken zurücklegen, jedoch in derselben (allgemeingültigen) Zeitspanne - also, zwar mit derselben RELATIVEN Geschwindigkeit c = konstant (in bezug auf das Eigensystem), jedoch mit entsprechend unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten (in bezug auf andere Inertialsysteme), bzw. mit entsprechend unterschiedlichen ABSOLUTEN Geschwindigkeiten (in bezug auf das absolute Ruhsystem), zwischen c-v und c+v !

Nicht nur laut SRT ist die Eigenlichtzeit im Eigensystem unabhängig von der Eigenbewegung, sondern weil das Licht von Eigensystem mitgeführt wird !
Der Lichtverlauf wird im Eigensystem nur scheinbar nicht relativiert - doch Albert Einstein absolutisiert ihn und auch es stillschweigend, in dem er die Eigenbewegung des Eigensystems völlig ignoriert !!
Einstein relativiert den Lichtverlauf nur in bezug auf andere Inertialsysteme, fiktiv, abstrakt und virtuell, wobei er auch noch die Lichtmitführung völlig ignoriert !!!
Und dann relativiert er die von ihm selbst eingebildete Lichtzeit im "relativ bewegten" IS in bezug auf die "Eigenzeit" - jedoch nicht auch umgekehrt, als ob die "Eigenzeit" absolut wäre (und nicht nur relativ, und zwar relativ schneller als die in "relativ bewegten" Systemen) !!!!

Die sogenannte "relative Zeit" ist nur eine fiktive, irrtümliche, dogmatische, von Einstein eingebildete Zeit des Lichtverlaufs mit c unter allen Umständen (genauso fiktiv, irrtümlich, dogmatisch u.s.w.) !

In Wahrheit und in Wirklichkeit ist auch die Lichtzeit in jedem System (die "Eigenzeit") unabhängig von der Geschwindigkeit und äquivalent mit der ABSOLUTEN ZEIT !

In einem relativ schneller bewegten Inertialsystem müßte das Licht eine relativ längere Strecke zwischen den Parallelspiegeln einer "Lichtuhr" zurücklegen, also, entsprechend eine relativ längere Zeitspanne dafür verwenden, bzw. anzeigen - falls die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Geschwindigkeit des IS (der LU) wäre.
Darüber hinaus müßte das Licht entsprechend ausgerichtet werden - idealerweise trägheitsbedingt vom IS (von der LU) - ansonsten ergäbe sich der Effekt der Lichtaberration, wobei zwar Lichtstrecke, bzw. Lichtzeitspanne unabhängig von der Bewegung wäre, jedoch der jeweilige Reflexionspunkt immer weiter gegen die Bewegungsrichtung versetzt werden würde.
Die Funktionalität der Lichtuhr wäre also vom transversalen Effekt (Lichtaberration) betroffen, der auch im Interferometer auftreten würde, im berühmt-berüchtigten Gerät, in dem auch der longitudinale Effekt zu berücksichtigen wäre.
Demzufolge wäre die Lichtstrecke, bzw. die Lichtzeitspanne auch von der Ausrichtung abhängig: gegen die Bewegungsrichtung wäre die Lichtstrecke, bzw. die Lichtzeitspanne entsprechend relativ kürzer...

Da jedoch gemäß Michelson-Morley- und anderen ähnlichen Experimenten keine nennenswerte Zeitunterschiede (keine Interferenzen) in Abhängigkeit von der Ausrichtung ergeben, muß man sich vernünftigerweise von dem naiven postulat der "Konstanz der LG" endgültig und anständig verabschieden und kompromißlos erkennen und anerkennen, dass die LG von der Bewegung des IS (LU, IF u.a.) abhängig ist.
Dasselbe gilt auch für andere IS wie auch für Lichtuhren.
Dementsprechend: die verwendeten und angezeigten Zeitspannen des Lichtverlaufs zwischen voneinander gleichentfernten Parallelspiegeln sind unabhängig von der Lichtausrichtung und von der Bewegung des IS (der LU).
Auch wenn die von gleichen Uhren angezeigten Zeiteinheiten nicht unbedingt gleichzeitig (zeitversetzt) sein sollten, sind sie jedoch gleich lang (auch relativ zueinander), bzw. die von gleichen Uhren beschriebenen "Zeitverläufe" sind (auch relativ zueinander) gleich schnell, äquivalent mit einer universellen, absolut gültigen Zeit.

Sowohl die sogenannte "Längenkontraktion" als auch die "Zeitdilatation" (samt "Eigenzeit", "relativ langsameren Uhren und Zeiten" u.sw.) sind eigentlich nur aberwitzige, metaphysikalische, pseudomathematische Science-Fiction-Paradoxa, ausgesponnen zur virtuellen Unterstützung der ominösen "Konstanz der LG"-Utopie!

Das ominöse Michelson-Morley-Experiment hätte - aufgrund der angenommenen Konstanz der absoluten Lichtgeschwindigkeit - die Relativgeschwindigkeiten des Lichtes in allen Ätherwindrichtungen, in bezug auf die Erde aufzeigen sollen ...

... stattdessen entlarvte es die Konstanz der LG zwar als isotrop doch nur RELATIV (in bezug auf die Erde) durch die entsprechende Veränderung der absoluten Lichtgeschwindigkeit je nach Ätherwindrichtung (infolge der Erdbewegung hindurch) !!!

Wie jede andere Bewegung, bzw. Geschwindigkeit - müsste auch der Lichtverlauf, bzw. -geschwindigkeit relativiert werden, in bezug auf jedes Inertialsystem, das dabei für relativ ruhend gehalten wird. Und auch umgekehrt! Vernünftigerweise.
Doch paradoxerweise relativiert Einstein nur den Lichtverlauf und nicht auch die Lichtgeschwindigkeit! Deren Konstanz soll seines Erachtens durch einen noch größeren Nonsens aufrecht erhalten werden: durch "relative Zeiten", bzw. "relative Zeitverläufe" (beschrieben von zueinander relativierten "Lichtuhrgänge")! Quasi nach dem aberwitzigen Motto: "Licht durchmisst zwar den Raum, doch nicht die Zeit, wobei trotzdem immer und überall dieselbe LG (c) mit entsprechenden relativen Längen- und Zeitmaßen bestimmt werden muss!"

Physikalisch relativistisch korrekt sollte man eigentlich - so wie man Bewegungen zueinander relativiert - auch "Zeitverläufe" zueinander relativieren. Also, für die Bestimmung eines "(relativen) Zeitverlaufs" müsste einen anderen "Zeitverlauf" für relativ "ruhend" gehalten werden...

Aber gibt es denn wirklich unendlich viele "Eigenzeiten", bzw. "Eigenzeitverläufe"?!
Außerdem schon die erzwungene Vorstellung eines "ruhenden" (Licht)Uhrgangs erscheint irrsinnig...
Eigentlich ist ein Uhrgang selbst eine Relativierung zweier Vorgänge (Bewegungen) zueinander. Ein Uhrenvergleich, bzw. eine Uhrenrelativierung ist also eine Relativierung zweier Relativierungen! Genau so absurd wie eine Behauptung in der Art: "ein Raumschiff fliegt relativ zu einem Komet relativ schneller als eine Schnecke relativ zu einem IC-Zug."

Die Spezielle Relativitätstheorie ist eben eine von ihren eigenen erzwungenen Postulate beschränkte Theorie, die zwar einige zwielichtige Experimente auf ihre eigene Art und Weise auslegen mag, jedoch kaum die Vielfalt der wahren, wirklichen, absoluten physikalischen Welt in ihrem ganzen Komplex ...

Die Natur benötigt kein Postulat! Genauso wenig eine vernünftige Theorie!
Denn es ist eigentlich selbstverständlich (zumindest für Nichtrelativisten):

- Der Universalraum ist das absolute Ruhsystem, bzw. das abstrakte absolute Bezugssystem,

- Der Äther ist der absolut ruhende Medium (Träger) e.m. Wellen, bzw. das konkrete absolute Bezugssystem,

- Der Emissionspunkt jeder e.m. Welle ist absolut ruhend, bzw. ein absoluter Bezugspunkt.

Zweifelfrei sind diese absolute Bezüge nicht nur vernünftig, selbstverständlich, nützlich u.s.w., sondern sogar ermittelbar...
Aber, problematisch ist nur, ob man imstande ist, diese absoluten Wirklichkeiten, bzw. Wahrheiten auch schnörkellos zu akzeptieren...

Falls die Ausbreitung e.m. Wellen im absolut ruhenden Äther "verankert" wäre (falls sie sich nur da drin mit der Geschwindigkeit c ausbreiten würden),
UND falls die Bewegung der Erde hindurch weder den betreffenden Ätherbereich noch die Ausbreitung e.m. Wellen darin stören (ihre absolute Geschwindigkeit verändern) würde,
könnte man mithilfe von Interferometern entsprechende Lichtinterferenzen feststellen, bzw. dadurch unterschiedliche Relativgeschwindigkeiten des Lichtes in verschiedenen Richtungen ermitteln.
Daraus könnte man auch die absolute Geschwindigkeit der Erde (bzw. die äquivalente Relativgeschwindigkeit des Äthers in bezug auf die Erde) herleiten.
Dies war jedoch nie der Fall...

Haben diese ominösen Experimente etwa aufgezeigt, dass die Erde eine Äthersphäre samt e.m. Wellen oder einfach lediglich die e.m. Wellen durchs Weltall vollständig mitführt? Oder unterliegen die e.m. Wellen einfach dem von der Erde verursachten trägheitsbedingten ballistischen Effekt?!

Jedenfalls erweisen alle e.m. Wellen dieselbe Relativgeschwindigkeit (c) in bezug auf den von der Erde mitgeführten Interferometern (selbstverständlich auch in bezug auf die Erde) ...
... doch trotzdem benötigen die e.m. Wellen offensichtlich dieselbe Zeitspanne auf unterschiedlichen (absoluten) "Flugstrecken", zwischen (absolut ruhendem) Emissionspunkt und (absolut) bewegtem Spiegel, bzw. Empfänger !!!

Die einzige einfachste vernünftige (jedoch völlig ignorierte) Erklärung ist selbstverständlich die:
durch die absolute Bewegung der Erde wird die absolute Ausbreitung e.m. Wellen geschwindigkeits- und richtungsabhängig entsprechend verändert (bzw. die Äthereigenschaften werden radial entsprechend verändert) ...

Das ist (fast) alles... Wozu noch die Spezielle Relativitätstheorie ?!

möbius
24.07.07, 10:27
In der Relativitätstheorie Einsteins wird nur die Lichtgeschwindigkeit als absolut universell konstant postuliert...
Doch in der Realität der Natur ist eigentlich Raum und Zeit, bzw. der Zeitverlauf tatsächlich absolut universell konstant!
Nur unter den unnötigen Zwang des Postulats der "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" sollte ein Beobachter irrtümlich theoretisch annehmen, eine (relativ zu ihm) bewegte (Licht)Uhr gehe langsamer als seine... Denn praktisch könnte jeder Beobachter tatsächlich feststellen, dass eigentlich alle gleichwertigen (Licht)Uhren in Wirklichkeit synchron laufen, bzw. dass die jeweiligen Lichter zwar unterschiedlich lange Strecken zurücklegen, jedoch in derselben (allgemeingültigen) Zeitspanne - also, zwar mit derselben RELATIVEN Geschwindigkeit c = konstant (in bezug auf das Eigensystem), jedoch mit entsprechend unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten (in bezug auf andere Inertialsysteme), bzw. mit entsprechend unterschiedlichen ABSOLUTEN Geschwindigkeiten (in bezug auf das absolute Ruhsystem), zwischen c-v und c+v !

Nicht nur laut SRT ist die Eigenlichtzeit im Eigensystem unabhängig von der Eigenbewegung, sondern weil das Licht von Eigensystem mitgeführt wird !
Der Lichtverlauf wird im Eigensystem nur scheinbar nicht relativiert - doch Albert Einstein absolutisiert ihn und auch es stillschweigend, in dem er die Eigenbewegung des Eigensystems völlig ignoriert !!
Einstein relativiert den Lichtverlauf nur in bezug auf andere Inertialsysteme, fiktiv, abstrakt und virtuell, wobei er auch noch die Lichtmitführung völlig ignoriert !!!
Und dann relativiert er die von ihm selbst eingebildete Lichtzeit im "relativ bewegten" IS in bezug auf die "Eigenzeit" - jedoch nicht auch umgekehrt, als ob die "Eigenzeit" absolut wäre (und nicht nur relativ, und zwar relativ schneller als die in "relativ bewegten" Systemen) !!!!

Die sogenannte "relative Zeit" ist nur eine fiktive, irrtümliche, dogmatische, von Einstein eingebildete Zeit des Lichtverlaufs mit c unter allen Umständen (genauso fiktiv, irrtümlich, dogmatisch u.s.w.) !

In Wahrheit und in Wirklichkeit ist auch die Lichtzeit in jedem System (die "Eigenzeit") unabhängig von der Geschwindigkeit und äquivalent mit der ABSOLUTEN ZEIT !

In einem relativ schneller bewegten Inertialsystem müßte das Licht eine relativ längere Strecke zwischen den Parallelspiegeln einer "Lichtuhr" zurücklegen, also, entsprechend eine relativ längere Zeitspanne dafür verwenden, bzw. anzeigen - falls die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Geschwindigkeit des IS (der LU) wäre.
Darüber hinaus müßte das Licht entsprechend ausgerichtet werden - idealerweise trägheitsbedingt vom IS (von der LU) - ansonsten ergäbe sich der Effekt der Lichtaberration, wobei zwar Lichtstrecke, bzw. Lichtzeitspanne unabhängig von der Bewegung wäre, jedoch der jeweilige Reflexionspunkt immer weiter gegen die Bewegungsrichtung versetzt werden würde.
Die Funktionalität der Lichtuhr wäre also vom transversalen Effekt (Lichtaberration) betroffen, der auch im Interferometer auftreten würde, im berühmt-berüchtigten Gerät, in dem auch der longitudinale Effekt zu berücksichtigen wäre.
Demzufolge wäre die Lichtstrecke, bzw. die Lichtzeitspanne auch von der Ausrichtung abhängig: gegen die Bewegungsrichtung wäre die Lichtstrecke, bzw. die Lichtzeitspanne entsprechend relativ kürzer...

Da jedoch gemäß Michelson-Morley- und anderen ähnlichen Experimenten keine nennenswerte Zeitunterschiede (keine Interferenzen) in Abhängigkeit von der Ausrichtung ergeben, muß man sich vernünftigerweise von dem naiven postulat der "Konstanz der LG" endgültig und anständig verabschieden und kompromißlos erkennen und anerkennen, dass die LG von der Bewegung des IS (LU, IF u.a.) abhängig ist.
Dasselbe gilt auch für andere IS wie auch für Lichtuhren.
Dementsprechend: die verwendeten und angezeigten Zeitspannen des Lichtverlaufs zwischen voneinander gleichentfernten Parallelspiegeln sind unabhängig von der Lichtausrichtung und von der Bewegung des IS (der LU).
Auch wenn die von gleichen Uhren angezeigten Zeiteinheiten nicht unbedingt gleichzeitig (zeitversetzt) sein sollten, sind sie jedoch gleich lang (auch relativ zueinander), bzw. die von gleichen Uhren beschriebenen "Zeitverläufe" sind (auch relativ zueinander) gleich schnell, äquivalent mit einer universellen, absolut gültigen Zeit.

Sowohl die sogenannte "Längenkontraktion" als auch die "Zeitdilatation" (samt "Eigenzeit", "relativ langsameren Uhren und Zeiten" u.sw.) sind eigentlich nur aberwitzige, metaphysikalische, pseudomathematische Science-Fiction-Paradoxa, ausgesponnen zur virtuellen Unterstützung der ominösen "Konstanz der LG"-Utopie!

Das ominöse Michelson-Morley-Experiment hätte - aufgrund der angenommenen Konstanz der absoluten Lichtgeschwindigkeit - die Relativgeschwindigkeiten des Lichtes in allen Ätherwindrichtungen, in bezug auf die Erde aufzeigen sollen ...

... stattdessen entlarvte es die Konstanz der LG zwar als isotrop doch nur RELATIV (in bezug auf die Erde) durch die entsprechende Veränderung der absoluten Lichtgeschwindigkeit je nach Ätherwindrichtung (infolge der Erdbewegung hindurch) !!!

Wie jede andere Bewegung, bzw. Geschwindigkeit - müsste auch der Lichtverlauf, bzw. -geschwindigkeit relativiert werden, in bezug auf jedes Inertialsystem, das dabei für relativ ruhend gehalten wird. Und auch umgekehrt! Vernünftigerweise.
Doch paradoxerweise relativiert Einstein nur den Lichtverlauf und nicht auch die Lichtgeschwindigkeit! Deren Konstanz soll seines Erachtens durch einen noch größeren Nonsens aufrecht erhalten werden: durch "relative Zeiten", bzw. "relative Zeitverläufe" (beschrieben von zueinander relativierten "Lichtuhrgänge")! Quasi nach dem aberwitzigen Motto: "Licht durchmisst zwar den Raum, doch nicht die Zeit, wobei trotzdem immer und überall dieselbe LG (c) mit entsprechenden relativen Längen- und Zeitmaßen bestimmt werden muss!"

Physikalisch relativistisch korrekt sollte man eigentlich - so wie man Bewegungen zueinander relativiert - auch "Zeitverläufe" zueinander relativieren. Also, für die Bestimmung eines "(relativen) Zeitverlaufs" müsste einen anderen "Zeitverlauf" für relativ "ruhend" gehalten werden...

Aber gibt es denn wirklich unendlich viele "Eigenzeiten", bzw. "Eigenzeitverläufe"?!
Außerdem schon die erzwungene Vorstellung eines "ruhenden" (Licht)Uhrgangs erscheint irrsinnig...
Eigentlich ist ein Uhrgang selbst eine Relativierung zweier Vorgänge (Bewegungen) zueinander. Ein Uhrenvergleich, bzw. eine Uhrenrelativierung ist also eine Relativierung zweier Relativierungen! Genau so absurd wie eine Behauptung in der Art: "ein Raumschiff fliegt relativ zu einem Komet relativ schneller als eine Schnecke relativ zu einem IC-Zug."

Die Spezielle Relativitätstheorie ist eben eine von ihren eigenen erzwungenen Postulate beschränkte Theorie, die zwar einige zwielichtige Experimente auf ihre eigene Art und Weise auslegen mag, jedoch kaum die Vielfalt der wahren, wirklichen, absoluten physikalischen Welt in ihrem ganzen Komplex ...

Die Natur benötigt kein Postulat! Genauso wenig eine vernünftige Theorie!
Denn es ist eigentlich selbstverständlich (zumindest für Nichtrelativisten):

- Der Universalraum ist das absolute Ruhsystem, bzw. das abstrakte absolute Bezugssystem,

- Der Äther ist der absolut ruhende Medium (Träger) e.m. Wellen, bzw. das konkrete absolute Bezugssystem,

- Der Emissionspunkt jeder e.m. Welle ist absolut ruhend, bzw. ein absoluter Bezugspunkt.

Zweifelfrei sind diese absolute Bezüge nicht nur vernünftig, selbstverständlich, nützlich u.s.w., sondern sogar ermittelbar...
Aber, problematisch ist nur, ob man imstande ist, diese absoluten Wirklichkeiten, bzw. Wahrheiten auch schnörkellos zu akzeptieren...

Falls die Ausbreitung e.m. Wellen im absolut ruhenden Äther "verankert" wäre (falls sie sich nur da drin mit der Geschwindigkeit c ausbreiten würden),
UND falls die Bewegung der Erde hindurch weder den betreffenden Ätherbereich noch die Ausbreitung e.m. Wellen darin stören (ihre absolute Geschwindigkeit verändern) würde,
könnte man mithilfe von Interferometern entsprechende Lichtinterferenzen feststellen, bzw. dadurch unterschiedliche Relativgeschwindigkeiten des Lichtes in verschiedenen Richtungen ermitteln.
Daraus könnte man auch die absolute Geschwindigkeit der Erde (bzw. die äquivalente Relativgeschwindigkeit des Äthers in bezug auf die Erde) herleiten.
Dies war jedoch nie der Fall...

Haben diese ominösen Experimente etwa aufgezeigt, dass die Erde eine Äthersphäre samt e.m. Wellen oder einfach lediglich die e.m. Wellen durchs Weltall vollständig mitführt? Oder unterliegen die e.m. Wellen einfach dem von der Erde verursachten trägheitsbedingten ballistischen Effekt?!

Jedenfalls erweisen alle e.m. Wellen dieselbe Relativgeschwindigkeit (c) in bezug auf den von der Erde mitgeführten Interferometern (selbstverständlich auch in bezug auf die Erde) ...
... doch trotzdem benötigen die e.m. Wellen offensichtlich dieselbe Zeitspanne auf unterschiedlichen (absoluten) "Flugstrecken", zwischen (absolut ruhendem) Emissionspunkt und (absolut) bewegtem Spiegel, bzw. Empfänger !!!

Die einzige einfachste vernünftige (jedoch völlig ignorierte) Erklärung ist selbstverständlich die:
durch die absolute Bewegung der Erde wird die absolute Ausbreitung e.m. Wellen geschwindigkeits- und richtungsabhängig entsprechend verändert (bzw. die Äthereigenschaften werden radial entsprechend verändert) ...

Das ist (fast) alles... Wozu noch die Spezielle Relativitätstheorie ?!

Sie haben den Nobel-Preis für Physik verdient, wenn sich Ihre Hypothese innerhalb der Forschergemeinschaft der Physiker durchsetzen würde!
(Das habe ich schon an anderer Stelle gesagt - und meine es nicht ironisch!).
Frage: Haben Sie eine Idee, wie man auch die ART "loswerden" könnte?
möbius

JGC
24.07.07, 11:36
Wieso loswerden...

Sie stimmt doch...(halt eben nur für die visuellen und EM-Mässig messbaren Aussagen in der Physik)

Also eine Theorie der "erscheinenden" Physik, nicht die der wirklichen, die auf mechanische Prinzipien fußt..

Eben 2 Seiten ein und der selben Medallie.


JGC

Hannes
24.07.07, 13:20
Hallo Absolut !

Jedenfalls wünsche ich Einstein, dass er in eine vernünftigere physikalische und psychische Welt gelangt ist, als er sich die unsere selbst vorgestellt hat, und in der seine Nachfolger uns gefangen halten wie einst Inquisitoren die "Ungläubigen"...

Mit deinem letzten Satz kann ich mich vollinhaltlich
einverstanden erklären.Leider haben die Nachfolger Einsteins jahrzehtelang eine Diskussion überhaupt
verhindert und versuchen es jetzt noch immer.

Sie übersehen dabei, dass ohne Weiterentwicklung
der von ihnen vertretenen Theorie diese selbst
gefährdet ist. Denn neue Beobachtungen passen einfach nicht mehr hinein.

Mit Gruß Hannes

Lorenzy
24.07.07, 18:56
Sie übersehen dabei, dass ohne Weiterentwicklung
der von ihnen vertretenen Theorie diese selbst
gefährdet ist. Denn neue Beobachtungen passen einfach nicht mehr hinein.
Von welchen neuen Beobachtungen sprichst du?

absolut
24.07.07, 19:15
Sie übersehen dabei, dass ohne Weiterentwicklung der von ihnen vertretenen Theorie diese selbst gefährdet ist.
Wie kann man oder wieso sollte man denn so etwas Aberwitziges noch weiterentwickeln ?!
:eek:

absolut
24.07.07, 19:17
Von welchen neuen Beobachtungen sprichst du?
Lorenzy,
Welche "neue" Beobachtungen möchtest du nicht besprechen?!
:eek:

Hannes
24.07.07, 19:48
@ Lorenzy

Unter Anderem, dass egergiereiche Strahlen schneller die Erde erreichen als weniger
energiereiche.

Mit Gruß Hannes

Lorenzy
24.07.07, 20:00
@ Lorenzy

Unter Anderem, dass egergiereiche Strahlen schneller die Erde erreichen als weniger
energiereiche.

Mit Gruß Hannes

Hast du zu diesen neuesten Beobachtungen eine Quellenangabe oder hast du dir das selbst ausgedacht? Das "unter anderem" würde mich übrigens auch noch interessieren.

pauli
24.07.07, 20:53
Hast du zu diesen neuesten Beobachtungen eine Quellenangabe oder hast du dir das selbst ausgedacht?
klingt eher nach "selbst gemessen"

Hannes
24.07.07, 21:57
Hallo Lorenzy !

So gut bin ich nicht, dass ich mir alles "selbst ausdenken " kann.
Bitte lies dir den Artikel in Sterne u. Weltraum Nr. 8/2007: Das Gammastrahlenteleskop Magic.

Mit Gruß Hannes

zeitgenosse
25.07.07, 01:01
Bitte lies dir den Artikel in Sterne u. Weltraum Nr. 8/2007: Das Gammastrahlenteleskop Magic.

Könntest du dazu eine kurze Zusammenfassung erstellen? Danke.

Gr. zg

Hannes
25.07.07, 18:31
Hallo Zeitgenosse !

Der erwähnte Artikel beschreibt das neue Gammastrahlenteleskop auf
La Palma.

Unter Anderem wird Die Beobachtung von Flares bei
entfernten Galaxien beschrieben.

"Zum anderen lässt sich mit ihnen erforschen,
inwieweit die Ankunftszeit des Leuchtsignals
von der Photonenenergie abhängt.
So sehen die Theorien, die sich an die Quantengravitation-
die neueste Weiterentwicklung der Einsteinschen
Feldtheorie mit dem Ziel einer Vereinigung der Kräfte-anlehnen, eine Verletzung der Speziellen Rth vor,nämlich, dass die Lichtgeschwindigkeit von der Energie der Photonen abhängen könnte.

Mit Gruß Hannes

Lorenzy
25.07.07, 19:09
"Zum anderen lässt sich mit ihnen erforschen,
inwieweit die Ankunftszeit des Leuchtsignals
von der Photonenenergie abhängt.

Interessant. Hat man schon Beobachtungen mit diesem Teleskop gemacht die diese Annahme stützen?

Hannes
26.07.07, 08:55
Hallo Lorenzy !

Ich kann nur einen wissenschaftlichen Artikel
zitieren, aber ich habe schon einigemal auch
in anderen Artikeln von dieser Beobachtung
gelesen. Ich muss mich aber auf die Berichterstattung der beteiligten Wissenschaftler
verlassen.

Jedenfalls ist die Beobachtung interessant.

Mit Gruß Hannes

Hannes
26.07.07, 09:05
Hallo Lorenzy !

Ich habe eine Notiz über das magic Teleskop gefunden:

http://magic.mppmu.mpg.de

Bitte schau dir das an.

Mit Gruß Hannes

seberta
26.07.07, 12:41
Wieso loswerden...

Sie stimmt doch...(halt eben nur für die visuellen und EM-Mässig messbaren Aussagen in der Physik)

Also eine Theorie der "erscheinenden" Physik, nicht die der wirklichen, die auf mechanische Prinzipien fußt..

Eben 2 Seiten ein und der selben Medallie.


JGC

Wenn man die ART "loswerden" könnte, käme man vielleicht eher an die TOE (Theory of Everything) heran. Die GUT vereinigt, wenn sich die Physiker nicht irren, immerhin ELEKTROMAGNETISMUS, STARKE und SCHWACHE KERNKRAFT.
Was ihnen "zu schaffen" macht, ist wohl nach wie vor die GRAVITATION (ART).
Anders gesagt: Die Vereinigung von SRT und QM scheint theoretisch und experimentell gelungen. Ich erinnere noch einmal an L. de BROGLIE:
m x c ² = h x f.
Aber wo bleibt G (= die GRAVITATION) ???
Na ja: Lebbe und die Forschung gehen weiter!
Gruß
seberta

seberta
26.07.07, 12:44
Wie kann man oder wieso sollte man denn so etwas Aberwitziges noch weiterentwickeln ?!
:eek:

Meinen Sie mit "ABERWITZIGEM" Ihre Kritik der SRT oder die Kritik der Kritik - oder gar etwas Drittes?
Gruß
seberta

seberta
26.07.07, 12:46
Hallo Lorenzy !

Ich habe eine Notiz über das magic Teleskop gefunden:

http://magic.mppmu.mpg.de

Bitte schau dir das an.

Mit Gruß Hannes

"Wenn's der Wahrheitsfindung dient!"
Gruß
seberta

JGC
26.07.07, 20:02
Wenn man die ART "loswerden" könnte, käme man vielleicht eher an die TOE (Theory of Everything) heran. Die GUT vereinigt, wenn sich die Physiker nicht irren, immerhin ELEKTROMAGNETISMUS, STARKE und SCHWACHE KERNKRAFT.
Was ihnen "zu schaffen" macht, ist wohl nach wie vor die GRAVITATION (ART).
Anders gesagt: Die Vereinigung von SRT und QM scheint theoretisch und experimentell gelungen. Ich erinnere noch einmal an L. de BROGLIE:
m x c ² = h x f.
Aber wo bleibt G (= die GRAVITATION) ???
Na ja: Lebbe und die Forschung gehen weiter!
Gruß
seberta

Hi...

Vielleicht ist die Gravitation die einzige Kraft(zumindest bin ich davon überzeugt) und durch die longitudinalen Wirk-Aspekte(Pointigvektor) der EM-Strahlung, also ebenso einer Frequenzbeschaffenheit unterliegt, werden meiner Ansicht nach die Kernkräfte erst durch deren jeweiligen Bewegungen der entsprechenden Objekte im Gravitationsfeld induziert!! (was eigentlich doch eher der Gravitation einen elektrostatischen Charakter aufzwingt)

Das also, je weiter in den Mikrokosmos geschaut wird, immer kürzerfrequentige Longitudinalschwingungen ihre Energien an die Teilchen abgeben und erst dadurch die anderen Kernkräfte in Erscheinung treten..

Ich behaupte, wir brauchen keine GUT, wir haben sie schon!!

Vor unserer Nase...

JGC

seberta
28.07.07, 03:25
Hi...

Vielleicht ist die Gravitation die einzige Kraft(zumindest bin ich davon überzeugt) und durch die longitudinalen Wirk-Aspekte(Pointigvektor) der EM-Strahlung, also ebenso einer Frequenzbeschaffenheit unterliegt, werden meiner Ansicht nach die Kernkräfte erst durch deren jeweiligen Bewegungen der entsprechenden Objekte im Gravitationsfeld induziert!! (was eigentlich doch eher der Gravitation einen elektrostatischen Charakter aufzwingt)

Das also, je weiter in den Mikrokosmos geschaut wird, immer kürzerfrequentige Longitudinalschwingungen ihre Energien an die Teilchen abgeben und erst dadurch die anderen Kernkräfte in Erscheinung treten..

Ich behaupte, wir brauchen keine GUT, wir haben sie schon!!

Vor unserer Nase...

JGC

Hallo ...
Wenn die GRAVITATION die "einzige Kraft" wäre, hätte die ART wohl das "letzte Wort" im Garten der Theoriebildungen der Physik.
Ich vermute, dass die Quanten-, String-, Superstring- und LOOP-Quantengravitationstheoretiker viel dagegen haben und nicht bereit sind, die ART als Theorie der Theorien zu akzeptieren.
Kann man wirklich die bisher bekannten Grundkräfte der Physik auf die GRAVITATION zurückführen?
Schön wär's ja - vielleicht!
Im übrigen: Eine GUT haben wir schon, aber ohne GRAVITATION.
Gesucht wird aber die TOE (Theory of Everything).
Na denn: Lebbe und die Suche gehen weiter.
seberta

JGC
28.07.07, 06:53
Hi Seberta..

Ich vermute, dass die Quanten-, String-, Superstring- und LOOP-Quantengravitationstheoretiker viel dagegen haben und nicht bereit sind, die ART als Theorie der Theorien zu akzeptieren.


Genau DAS denke ich eigentlich sogar eher nicht!

Die Stringtheorie an sich wird doch eigentlich überhaupt nicht davon beeinflusst, weil es hier in dem Falle doch nur darum gehen würde, das die ART vorschreibt, WAS passiert und die Stringtheorie vorgibt, WIE das WAS passiert..

Aber du hast recht, warten wir ab...

JGC

seberta
29.07.07, 02:41
Hi Seberta..




Genau DAS denke ich eigentlich sogar eher nicht!

Die Stringtheorie an sich wird doch eigentlich überhaupt nicht davon beeinflusst, weil es hier in dem Falle doch nur darum gehen würde, das die ART vorschreibt, WAS passiert und die Stringtheorie vorgibt, WIE das WAS passiert..

Aber du hast recht, warten wir ab...

JGC

Hallo JGC!
Kannst Du das bitte noch genauer erläutern? Den Unterschied zwischen WAS der ART und dem WIE der String-Theorie?
Welcher String-Theorie? Ich habe irgendwo gelesen, dass mathematisch 10 hoch 36 (oder noch mehr) String-Theorien möglich sind.
Macht aber nix: Die Physiker haben ja genug Zeit zu überprüfen, welche von den paar "richtig" sind.
seberta

JGC
29.07.07, 07:08
Hi Seberta...


Das mit den vielen Möglichkeiten der Stringtheorien ist doch nur ein geistiger "Selbst-Bluff"

Es geht doch letztlich nur um die prinzipiellen Möglichkeiten, wie Massen "erscheinenderweise" in den Stringzustand kommen und umgekehrt deren untereinander gegenseitigen WW-Möglichkeiten..

Ich versuche immer wieder zu erlklären, das die Stringtheorie und die ART im Grunde genommen überhaupt keine "verschieden" Welten beschreibt, sondern ein und die Selbe Existenz, nur eben deren jeweiligen für uns erscheinenden Funktionsweisen...

Solange daran festgehalten wird, das sich nichts schneller bewegen kann wie das Licht, solange zieht sich die Wissenschaft ihre geistige "Denkblokade" nicht ab und kann einfach nicht erkennen, daß das universelle Prinzip einen Zustandskreislauf beschreibt, der alles was darin existiert in einem Rückkoppelprinzip beschreibbar machen würde ...

Die ART zeigt das Verhalten der Materie bis zu dem Punkt, wo unsere Auffassungsgabe und die Geschehnis-Geschwindigkeit unserer Beobachtungen aneinander "angepasst" sind
(das bedeutet, wenn etwas so schnell geschieht, wie maximal es von unserem Gehirn verarbeitet werden kann, dann steht für uns das Geschehen scheinbar still, weilie Input-Geschwindigkeit gleich der Output-Geschwindigkeit wird...

Erst durch die mathematischen Berechnungen erschliessen sich die weiterführenden Geschwindigkeiten in Form ihrer jeweiligen Funktionen, die dann aber auch umgekehrt proportional erscheinen entgegen der beobachtbaren Wirklichkeit...

Daher sag ich doch immer wieder, das die LG keine Geschwindigkeistgrenze für das Licht ist, sondern eher die unserer eigenen Wahrnehmung!! (eine geistige rationale Zustandsgrenze)

Wir können also einfach keine schnelleren Prozesse erfassen, weil unser Hirn einfach nicht in der Lage ist, diese noch richtig zu interpretieren! Daher können wir nur über die weiterführende abstrakte Mathematik diese Prozederes weiter verfolgen..

Was die Messgeräter angeht....

Solange mit Energien etwas gemessen werden soll, die nicht schneller messen können, als die Prozesse, die man damit zu enbtschlüsseln hofft, solange bohrt man sich selber ein Loch ins Knie und merkt dabei gar nicht, das man sich nur selber verkohlt....

JGC

möbius
30.07.07, 18:33
Hi Seberta...


Das mit den vielen Möglichkeiten der Stringtheorien ist doch nur ein geistiger "Selbst-Bluff"

Es geht doch letztlich nur um die prinzipiellen Möglichkeiten, wie Massen "erscheinenderweise" in den Stringzustand kommen und umgekehrt deren untereinander gegenseitigen WW-Möglichkeiten..

Ich versuche immer wieder zu erlklären, das die Stringtheorie und die ART im Grunde genommen überhaupt keine "verschieden" Welten beschreibt, sondern ein und die Selbe Existenz, nur eben deren jeweiligen für uns erscheinenden Funktionsweisen...

Solange daran festgehalten wird, das sich nichts schneller bewegen kann wie das Licht, solange zieht sich die Wissenschaft ihre geistige "Denkblokade" nicht ab und kann einfach nicht erkennen, daß das universelle Prinzip einen Zustandskreislauf beschreibt, der alles was darin existiert in einem Rückkoppelprinzip beschreibbar machen würde ...

Die ART zeigt das Verhalten der Materie bis zu dem Punkt, wo unsere Auffassungsgabe und die Geschehnis-Geschwindigkeit unserer Beobachtungen aneinander "angepasst" sind
(das bedeutet, wenn etwas so schnell geschieht, wie maximal es von unserem Gehirn verarbeitet werden kann, dann steht für uns das Geschehen scheinbar still, weilie Input-Geschwindigkeit gleich der Output-Geschwindigkeit wird...

Erst durch die mathematischen Berechnungen erschliessen sich die weiterführenden Geschwindigkeiten in Form ihrer jeweiligen Funktionen, die dann aber auch umgekehrt proportional erscheinen entgegen der beobachtbaren Wirklichkeit...

Daher sag ich doch immer wieder, das die LG keine Geschwindigkeistgrenze für das Licht ist, sondern eher die unserer eigenen Wahrnehmung!! (eine geistige rationale Zustandsgrenze)

Wir können also einfach keine schnelleren Prozesse erfassen, weil unser Hirn einfach nicht in der Lage ist, diese noch richtig zu interpretieren! Daher können wir nur über die weiterführende abstrakte Mathematik diese Prozederes weiter verfolgen..

Was die Messgeräter angeht....

Solange mit Energien etwas gemessen werden soll, die nicht schneller messen können, als die Prozesse, die man damit zu enbtschlüsseln hofft, solange bohrt man sich selber ein Loch ins Knie und merkt dabei gar nicht, das man sich nur selber verkohlt....

JGC

Ich bezweifle, dass die STRING- oder SUPERSTRING-Theoretiker die vielen mathematischen Möglichkeiten (und Dimensionen) als "SELBST-BLUFF" bezeichnen würden. Außerdem interessiert mich sehr, wie die Physik-Experten Ihre Anmerkungen zum Messprozess und zum Thema LG kommentieren würden.
Von welcher Perpektive aus formulieren Sie Ihre Einwände?
Haben Sie eine eigene physikalische Perspektive?
möbius

JGC
30.07.07, 22:17
Hi...

@ Möbius..

zu..

Von welcher Perpektive aus formulieren Sie Ihre Einwände?


Von der Perspektive, das ein Geschehen durchaus schneller wie die Lichtgeschwindigkeit stattfinden kann.. Was eine EM-Welle auszeichnet, ist ihre übertragene Amplitude, doch ist eine Welle wirklich "verschwunden", nur weil ihre Wellenfunktion zusammenbricht?? Wir erhalten auf Grund der Grenze LG keine EM-Mäßige Informationen darüber, wie sich wohl ein Vorgang bei höheren Ablaufsgeschwindigkeiten wie die LG zeigt...

Die longitudinale Wirkung einer Wellenausbreitung(ihre "Druckwirkung") ist doch dehalb nicht automatisch mitverschwunden, nur weil die Amplitude kollabiert..

Ich halte es für eine geistige Abkürzung, einfach davon auszugehen, das die LG eine "unüberschreitbare" Geschwindigkeitsgrenze darstellt...

Diese gilt meiner Ansicht nach nur für die EM-Wellenübertragungs-Erscheinung an sich, nicht aber für die lineare Energieform eines gravitativ wirksamen "Gleichstroms" da der Pointingvektor einer EM-Welle noch immer seine Energien über die weiterhin wirksamen periodischen Dichteschwankungen seiner ursprünglichen Frequenz in Impulsrichtung weitergibt.

Das bedeutet für mich, das eine optisch wahrnehmbare Welle ebenso auch eine "akustische" Wirksamkeit zeigt, nämlich eben in ihrer gleichzeitig ausgeübten, in Bewegungsrichtung weiterhin verlaufende, logitudinale Gravitations-Druckwirkung, die trozdem weiterhin ihre Wirkung zeigt, obwohl die "spezielle" aufmodulierte Welleninformation nicht mehr "analog" lesbar ist. (ein Signal also nicht mehr als EM-Erscheinung in der Existenz auftaucht, sondern nur noch über ihre gravitativ erscheinende digitale "Druckwirkung"(Strahlwirkung)

Würde man also ein Messgerät benutzen, welches die Energien des vom kollapierten Wellensignal weiterhin ausgelössten gravitativen Raumdichteschwankungen messen könnte, so würde man feststellen können, das die vom EM-Impuls ausgelösten Gravitationsdichteschwankungen die selbe Frequenz aufweisen würden wie die vorher im optisch sichbaren Bereich messbaren Frequenzen.... Nur eben in longitudinaler Signalübertragungsweise (digitale Informationsschreibweise)

Haben Sie eine eigene physikalische Perspektive?[/

Ja schon...

Ich sehe das so, das im Universum eine Substanz existiert, die einmal den Zustand "Materie" und einmal den Zustand "Energie" annehmen kann und das sie in deren jeweiligen "Aggregatszuständen" jeweils "eine eigene" Mathematik stattfindet, die durch ihre jeweiligen medialen Beschaffenheiten geprägt werden..( So wie Wasser einmal als Eiskristalle (Masse) einmal als Flüssigkeit(transparentes Vakuum) und einmal als Dampf (Der energietragende, virituelle Teilchenraum) vorliegen.

Diese drei Aggregatszustände also jedesmal ihrer eigenen physikalischen Art und Weise folgen und dabei unetreinander natürlich auch in Wechselwirkung stehen. Nur eben auf Grund der unterschiedlichen Beschaffenheiten des jeweiligen Zustandes es eben zu unterschiedlichen Erscheinungsweisen darin kommt, obwohl eigentlich in allen Zuständen dieses "Ein und dem Selben" immer die selben Prinzipien greifen...

Der Unterschied besteht also eigentlich darin, das ein Vorgang in einem kompakten Medium anders (z.B. schnell und mikrokosmisch dimensioniert) stattfinden kann, als in einem gasförmigen Medium (die darin stattfindenden Prozesse langsam und großräumig von statten gehen) und wiederum von unserem jeweiligen Beobachtungsabstand zum entsprechenden Geschehen entscheidet, als WAS wir den entsprechend beobachteten Vorgang zu sehen kriegen und entsprechend definieren.....


ich weiss, hört sich kompliziert an, ist aber eigentlich ein einfaches Prinzip, wenn man betrachtet, welche Ramenbedingungs-Veränderungen beim Wechsel eines Aggregatzustandes zum nächsten erfolgen..

Ein Wassertropfen verhält sich anders wie eine Schneflocke, und diese verhält sich anders wie ein Eisklotz und der wieder anders wie ein Gletscher....

So durchläuft ein irgendwann mal in die Existenz gesetzes WAS ab seinem Entstehen einen "Zustandskreislauf", in dem es alle möglichen Formen annehmen kann, solange ihm die dazu jeweils benötigten Energiepotentiale zugeführt werden um seine jeweilige momentane Form zu erhalten...(die fortwährende Beschleunigungswirkung)

Somit ergibt sich für mich grob folgendes Bild...

Das Vakuum ist das Medium... (immerhin besitzt das Vakuum eine Permabilitätszahl, einen Wiederstand, eine Leitfähigkeit und eine Dielektrizitätskonstante....)
Transparent, milliardenmal dichter als Neutronenmaterie, Transparent und so fein strukturiert, das es mit der normalen Masse praktisch so gut wie nicht wechselwirkt(Das Vakuum also praktisch durch uns hindurch fällt)


Diese Strukturierung findet sich meiner Ansicht nach in der Stringtoppologie des Quanten-Vakuums wieder, welchen eben auf Grund des anderen Aggregatszustandes anderen physikalischen Gesetzmäßigkeiten folgt..

Deren Geschehen stellt also die Vorraussetzungen, die erst unseren materiellen Raum bestimmen und dessen Verhalten... Und dieses wirkt wiederum über seine entsprechend fortlaufend neuentstandenen Trägheitsverhältnissen zurück an den Quantenraum und verändert wieder deren jeweiligen momentanen geometrischen Kräftezuordnungen..

So erfüllt sich ein ewiger Kreislauf, in den stetig alte Materie vergeht und wieder neue Materie entsteht, wie in einer gewaltigen Recyclinganlage, die mit 99,9999999xxy % Wirkungsgrad arbeitet...


mfg................JGC

seberta
31.07.07, 00:43
Hallo, JGC!

Da hast Du ja einen interessanten "Vortrag" gehalten!
"Der ewige Kreislauf" des Vergehens alter und des Entstehens neuer Materie dürfte einen Hinduisten oder Buddhisten bestimmt freuen!
Kannst Du das mit der "Stringtopologie des Quanten-Vakuums" noch etwas genauer erläutern?
Ist das Quanten-Vakuum mathematisch durch die "0" symbolisch repräsentiert? Und wenn die "0" das N i c h t s bedeutet, wie kann daraus das Universum mit all seinen Formen, Gestalten, Schönheiten (siehe die "fraktalen Muster"!) entstehen? Sind das noch physikalische Fragen?
Gruß
seberta

JGC
31.07.07, 07:40
Hallo Seberta..

In der Kurzfassung geht es prinzipiell darum, das sobald eine Masse aus dem Vakuum in die materielle Erscheinung gebracht wird, dieses einer stetigen Beschleunigung ausgesetzt wird(keine Ahnung wie man dazu im "Fachjargon" sagt)

Und diese Beschleunigung wirkt ständig auf das neue materielle Teilchen ein und hebt es im Laufe von Millionen bis Milliarden von Jahren(je nach dem, welche Prozederes von ihm angetroffen werden, an denen dieses Teilchen dann eben so verstrickt wird) und erreicht somit irgendwann seine "Zustandsgrenze"... (der Augenblick, an dem das Teilchen aus dem elektromagnetischen Wellenspekrtum verschwindet und nur noch über die linear wirksame longitudinale Impulskraft indirekt "fühlbar" ist(Gravitationsfluss-Impuls in seinem Stringzustand, in der dieses "überlichtschnelle" Teilchen an das Ende der Geschwindigkeitstransformation(stetige Beschleunigung) bringt und nun durch die "Aufhebung von Raum und Zeit" bei LG einen "statischen" Charakter erhält)

In dem Moment hat dieses Teilchen sozusagen seinen materiellen Zustand wieder aufgegeben und ist in dem "Medium" Vakuum praktisch wieder in "Lösung" gegangen und fügt seine vorigen separaten Eigenschaften den Summeneigenschaften des umgebenden Vakuums wieder hinzu... (womit also das einzelne individuelle Teilchen nun "undetektierbar" wird)

Und aus diesen gemeinsamen E-Pot entspringt bei geeigneter "Stör-Voraussetzung" eben wieder eine neue spontane "Paarbildung und -Anihilation" im Quantenkosmos, die wiederum sich zu einem "Teilchenbildungs-Kreislauf" auswächst, deren Geschichte wieder den selben Lauf nimmt wie das vorige im Vakuum verschwundene Teilchen..

Es geht also praktisch meiner Ansicht nach um einen universellen "Löse- und Kondensationskreislauf" der einmal Energien freisetzt und einmal wieder bindet, und das deren unterschiedliche Wirkweisen beide gemeinsam das gesamte Geschehen letztlich im Universum bestimmen, welche sich eigentlich in der Feststofflehre und in ihren Kristallisierungs- wie Lösungsprozessen wiederfinden lassen und noch besser... schon alle irgendwo in Büchern beschrieben stehen! (man muß sie nur unter den neuen Aspekten neu zueinander anordenen und siehe da... Es ergibt sich plötzlich ein vollständiges Bild eines immerwährenden Kreislaufes wie der einer Solardampfmaschine, die solagne funktioniert, solange es ein Medium gibt, welches in einem Kreisprozess verdampfen und wieder kondensieren kann und so lange es eine Sonne gibt, die das Maschinchen antreibt...

Die Null spielt also in dem Fall nicht die Rolle eines "NICHTS", sondern die eines Zustandes!!

Der Rolle einer "Ereignisslosigkeit", welche verhindert, das speziell betrachtetes Volumen an Medium (oder dessen Potential) als etwas separates betrachtet werden kann.

In diesem Falle steht die Null dafür, das ein bestimmter Punkt oder Moment innerhalb des Ganzens nicht mehr auflösbar ist.

(also in etwa so, ein Regentropfen fällt in den Ozean und bildet mit ihm zusammen das Meer...)

Und genau das findet sich in all den fraktalen Rechenvorgängen immer irgendwie wieder.. Sie zeigen auf optische Weise, wie eigentlich die einzelnen Kräfte-Tendenzen untereinander in Beziehung stehen und ihre jeweiligen statischen Wirksamkeiten zeigen(iterationstiefen), welche über zusätzlich ins Spiel bringbare dynamische Variablen (stetige Winkelveränderungen der einzelnen Iterationsstandpunkte und deren Positionen) auch noch ein dynamisches Erscheinen einer fraktalen Funktion erlauben und entsprechend "animiert" auftreten

Ich habe dazu eine Seite, die nicht mehr ganz auf dem Laufenden ist, da ich echt zur Zeit keinen Nerv finde, mich mal konzentriert 3-4 Wochen dahinter zu klemmen..

Aber seh einfach mal rein und seh dir vor allem die eingebauten Animationen komplett an, da manches als Repräsentation gestaltet ist und lass dich wegen effentuell auftretenden Ungereimtheiten nicht beirren, da ich inzwischen manches auch nicht mehr ganz so sehe...

Es geht einfach mal um das prinzipielle Verständnis..

bild2.htm- bild7.htm (http://www.clausschekonstanten.de/leben/schau_dat/bild2.htm)


mfg.............JGC

seberta
01.08.07, 09:06
Hallo, JGC!
Deine "Bilderbank" ist Klasse!
Auch Deine Erläuterungen finde ich sehr hilfreich. Es wäre wünschenswert, wenn sich die sog. "Experten" einmal mit Deiner Position ernsthaft auseinandersetzten!

Noch eine andere Frage: Du hältst, wenn ich Dich richtig verstanden habe, die LG, die in der SRT als Kontante c eine Art "absolutes Bezugssystem" ist, nicht für das "letzte Wort" - und plädierst für die Annahme einer Über-Lichtgeschwindigkeit?
Gerätst Du mit dieser Annahme aus dem Forschungsbereich der PHYSIK - oder ist die Überlichtgeschwindigkeit noch experimentell erfahr- und messbar? Wenn ja, mit Hilfe welcher Experimente wurde für die LG ein größerer Wert ermittelt als die angenommen ca. 300.000 Meter pro Sekunde im Vakuum?
Gruß
seberta

absolut
01.08.07, 09:23
... mit Hilfe welcher Experimente wurde für die LG ein größerer Wert ermittelt als die angenommen ca. 300.000 Meter pro Sekunde im Vakuum?
Mit allen Experimenten, deren Deutung die phantastischen "Längenkontaktion" und "Zeitdilatation" angeblich unbedingt ausschließlich benötigen !!!
:eek:

Henri
01.08.07, 13:39
Guten Tag!

...es werden ca. 300.000 km pro Sekunde angenommen....

Grüße


Henri

p.s. @JGC Kriechich noch Antwort-Mail von Ihnen?

absolut
01.08.07, 13:51
...es werden ca. 300.000 km pro Sekunde angenommen....

...es werden ca. 300.000 km pro Sekunde angenommen....

...es werden ca. 300.000 km pro Sekunde gemessen....

...es werden ca. 300.000 km pro Sekunde ermittelt....

... aber was steckt denn wirklich dahinter ?

... eben auch "ca. 300.000 km pro Sekunde"!

... aber zwischen all diesen unterschiedlich resultierenden Werten gibt es u.U. doch ...
gewaltige Unterschiede !!!

Henri
01.08.07, 15:33
Guten Abend!

...es werden ca. 300.000 km pro Sekunde angenommen....

...es werden ca. 300.000 km pro Sekunde gemessen....

...es werden ca. 300.000 km pro Sekunde ermittelt....

... aber was steckt denn wirklich dahinter ?

... eben auch "ca. 300.000 km pro Sekunde"!

... aber zwischen all diesen unterschiedlich resultierenden Werten gibt es u.U. doch ...
gewaltige Unterschiede !!!


Öh. Ich wollte seberta lediglich von 300.000 m pro Sekunde auf die "allgemein-angenommenen" 300.000 km pro Sekunde berichtigen.....

Grüße


Henri

absolut
01.08.07, 16:08
Öh. Ich wollte seberta lediglich von 300.000 m pro Sekunde auf die "allgemein-angenommenen" 300.000 km pro Sekunde berichtigen.....
Guten Morgen !!!
:eek:
Oh! Eben durch diese ominöse "Verallgemeinerung" wird von den "Relativisten" alles "unter den Teppich gekehrt", was drunter und vor allem drüber ist ...
:mad:

seberta
01.08.07, 19:15
Guten Abend!




Öh. Ich wollte seberta lediglich von 300.000 m pro Sekunde auf die "allgemein-angenommenen" 300.000 km pro Sekunde berichtigen.....

Grüße


Henri

Danke für die Berichtigung, Henri!
Ich hatte in der Tat m mit km verwechselt - oder umgekehrt. Das kommt davon, wenn man es "wagt", als Nicht-Physikerin mit "gestandenen" Physikern zu diskutieren.
Ich hoffe, dass ich jetzt nicht "rausgeworfen" werde!?
Gruß
seberta

Henri
01.08.07, 22:18
Guten Abend!

Danke für die Berichtigung, Henri!
Ich hatte in der Tat m mit km verwechselt - oder umgekehrt. Das kommt davon, wenn man es "wagt", als Nicht-Physikerin mit "gestandenen" Physikern zu diskutieren.
Ich hoffe, dass ich jetzt nicht "rausgeworfen" werde!?
Gruß
seberta


Watt?? Von mir ja nun sooderso nicht (bin hier kein Moderator).

Grüße


Henri

Henri
01.08.07, 22:28
Guten Abend!

Guten Morgen !!!
:eek:
Oh! Eben durch diese ominöse "Verallgemeinerung" wird von den "Relativisten" alles "unter den Teppich gekehrt", was drunter und vor allem drüber ist ...
:mad:

Wenn dem so sei, dann wird man irgendwann nicht mehr über diesen Teppich gehen können.....

Grüße


Henri

absolut
01.08.07, 22:42
Guten Abend!
Wenn dem so sei, dann wird man irgendwann nicht mehr über diesen Teppich gehen können.....

Tja, die "Relativisten" stolpern schon lange über diesen arg gewellten "Teppich" der Ignoranz, viele wackeln, wanken nur, doch manche stürzen gar Hals über Kopf mit der Nase in ihren eigenen Dreck ...

Gute Nacht!

JGC
01.08.07, 22:44
Das klingt sehr nach den Nebenwirkungen eines Rotwein-Abends..

Ist die Relativität nicht dort als allererstes wirksam?? :rolleyes:

JGC

absolut
01.08.07, 22:49
Das klingt sehr nach den Nebenwirkungen eines Rotwein-Abends..
JGC,
DU klingst "sehr nach den Nebenwirkungen eines Rotwein-Abends"!
:rolleyes:

JGC
02.08.07, 00:30
JGC,
DU klingst "sehr nach den Nebenwirkungen eines Rotwein-Abends"!
:rolleyes:

Naja...

Sieht dann deine Realität nicht tatsächlich anders aus und fühlt sie sich nicht auch anders an?

Mal rein theoretisch angenommen...

Die Menschheit wäre immer im Vollsuff und noch nie nüchtern gewesen..


Woher wollten sie dann wissen, ob ihre Beobachtungen real sind oder nicht??

Sie werden ebenfalls Theorien aufstellen und ebenfalls logisch begründete Modelle entwerfen.. Ohne eine wirklichen Change, sie zu überprüfen..

Wenn Einer mal von ihnen jemals nüchtern werden würde und plötzlich die "Wahrheit" sieht und sie dann all den anderen zugänglich machen wollte...

Würde er nicht genauso vom ständig "betrunkenen" Rest der Welt für verrückt erklärt werden? :D

JGC

absolut
02.08.07, 00:40
JGC,
auch wenn Du dich für geheilt, trocken, sauber, nüchtern u.s.w. hältst, bedeutet das gar nicht, dass Du DER "Auserwählte" schlechthin bist ...
:rolleyes:
Ob im Suff oder im Rausch, man nimmt die Wirklichkeit doch wahr ... ob mehr oder weniger ... ob die "Äußere" oder die "Innere" ...
;)

JGC
02.08.07, 08:42
Absolut..

Du stehst scheinbar noch immer auf der Leitung, tut mir leid für dich....

Ob du im Rausch dein Leben verbringst oder Nüchtern..

Das ist doch *******egal!!

Deine nüchterne Welt ist nicht realer wie deine "besoffene" sie ist dann nur "scharf "abgebildet, wärend sie im betrunkenen Zustand verschwimmt..

Es ist aber ein und die selbe Welt und nur deine Interpretationsebenen entscheiden, wie du mit der Welt umgehst. Manches funzt und manches funzt eben nicht... Du weisst, wieviel angetrunkene Autofahrer auf der Strasse täglich fahren und bei denen passiert trotzdem nichts, weil sie sich eben wirklich kennen und ihren "Überblick" nicht verloren haben...

(Ich gebe zu Alkohol ist nicht ganz das richtige Beispiel.. Aber was glaubst du, wieviel Kokain oder andere, legale Aufputscher in den oberen Etagen verkonsumiert werden um den Verstand "schärfer" zu stellen und dem Stress im Management gewachsen zu sein)

Nur, das dir dann dein Verstand sagt, wie du deine Welt erfährst... Und was sieht dein Verstand??

Die rationalen optischen und akustischen Erscheinungsweisen.... Dabei gehen dir die emotionalen und unbewussten Kräfte-Auswirkungen der einzelnen Faktoren total verloren, weil diese nur in ihrer Summe Wirksam sind..

Das kriegst du im nüchternen Zustande doch gar nicht mit..

Hast du denn noch niemals geweint???

Würdest du es dir erlauben zu weinen vor der versammelten Gesellschaft von irgendwelchen Gelehrten..?

Lachen tut jeder gerne.. damit schafft man schnell "Freunde" aber was ist mit den negativen Auswirkungen, von denen nie jemand was wissen will, die ebenso an unserer Realität teillnehmen?

Das was die "geistigen Grössen" sich so täglich ausdenken, das muß der "Dumme "täglich ausbaden und meist mit seiner Energie, seiner Leistung, seiner Zeit und letzlich mit seiner Gesundheit oder gar dem Leben bezahlen... (krankmachende Techjnologien)

Für einen "Dummen" gibt es immer zwei "Gescheite", die ihn wiederum nach Strich und Faden ausnutzen..

Was glaubst du denn, das ich mich jemals auf so dämliche Spiele einlassen würde, sogenannte "vergleichende Wettkämpfe" mit zu spielen, in denen es nur darum geht zu beweisen, wer der "bessere", der "Klügere" oder der "schnellere" ist??

Dazu ist mir einfach meine Lebenszeit zu schade..

Sehe das also bitte nicht persönlich..


JGC

absolut
02.08.07, 09:04
Du stehst scheinbar noch immer auf der Leitung, tut mir leid für dich....

JGC
Dein ganzes "Gesülze" war mal wieder nicht "das Gelbe vom Ei" ...
:eek:

JGC
02.08.07, 09:09
Was willst du eigentlich..

Sollen wir eine Umfrage starten, wer "mehr" sülzt??

absolut
02.08.07, 09:23
Was willst du eigentlich..
Sollen wir eine Umfrage starten, wer "mehr" sülzt??
JGC,
Als Sieger solch einer Umfrage stehst du schon fest !!!
:D

JGC
02.08.07, 15:02
Man.. du bist sooo gemein..

Ätsch..

absolut
02.08.07, 16:59
Man.. du bist sooo gemein..
"Nimm's nicht sooo persönlich!"

Ätsch..

GESUNDHEIT !!!

absolut
03.08.07, 12:03
ZEIT? BLOSS SO ZEIT?
Kurze Polemik gegen den Mißbrauch der modernen Physik (Kultur)
Glosse von Miriam R. Kosewitsch
veröffentlicht am 18.05.2007 im http://www.nensch.de/

„Zeit? Bloß so Zeit? Nein, mein Guter, das ist keine Teufelsware. Dafür verdienen wir nicht den Preis, dass das Ende uns gehöre. Was für 'ne Sorte Zeit, darauf kommts an!”
(Thomas Mann, Doktor Faustus)
Bloß so Zeit? Nein, natürlich nicht. Mit „Zeit, bloß so Zeit”, vor allem der Zeit nach Newton'scher Manier, die sich geradlinig durch einen unerbittlich dreidimensionalen Raum bewegte, geben wir uns schon längst nicht mehr zufrieden. Überhaupt Newton! Steht er uns nicht für ein hoffnungslos mechanistisches Weltbild, mit unabänderlich festgelegten Bewegungsabläufen, für eine vertrackte Vorstellbarkeit der Enge des Raumes und der Zeit, für unzeitgemäße Unflexibilität, erscheint unseren flinken Mäuseaugen Newtons Universum nicht wie ein massiver Käse ohne Schlupflöcher?
Das sieht nach Einstein, sagen wir und nicken uns getröstet zu, doch ganz anders aus. Die Schlupflöcher sind zahlreich und haben sogar einen Namen, Wurmlöcher heißen sie und wir, die Schiffsratten der Enterprise, sind bestens darüber informiert, dass es sich dabei um Expressrouten von einem Universum ins andere - und zum Glück auch immer wieder zurück - handelt. Mitleidig erinnern wir uns an die Altvorderen, die sich mit nur einem Universum zufrieden geben mussten, denn wir mögen die Endlichkeit nicht, empfinden sie als Zumutung, es kann die Spur von meinen Erdentagen nicht in Äonen untergehn murmeln wir auf nächtlicher Straße vor uns hin, richten den Blick zum gestirnten Himmel über uns und wissen: ein Blinzeln zu den Sternen ist ein Blinzeln in die Vergangenheit des Universums, die Spur aller Sterne, die wir sehen, ist nicht in Äonen untergegangen, fällt nach Millionen oder Milliarden von Lichtjahren (jedenfalls nach sehr langer Zeit) in unsere Augen, und obwohl viele der Sterne, die es aussandten, vielleicht gar nicht mehr dauern, verdanken sie dem Verständnis der modernen Physik doch eine Art ewiger Existenz. Und muss nicht, was für die Sterne gilt, auch für uns gelten? Sind wir nicht, je nachdem, von welchem fernen Stern in welcher fernen Galaxis aus uns jemand beobachtet, sichtbar von nun an bis in alle Ewigkeit - oder wenigstens bis ans Ende des Universums?
Verzeihung, was heißt hier überhaupt „Ende des Universums”? Erstens gibt es ja, zumindest in der Theorie, nicht nur eines - wer weiß, in wie vielen Paralleluniversen wir ein vervielfältigtes Dortsein führen? - sondern es kann auch von einem altmodischen „Ende” keine Rede sein; das Universum, haben wir irgendwo gelesen, explodiert und implodiert und explodiert, und ein Ende ist nicht nur nicht abzusehen, sondern es gibt gar keines; kein schwarzes Loch, dem der Kosmos nicht schließlich wieder entkommt.
Nur flüchtig geht uns der Gedanke durch den Kopf, dass ein mögliches Ende des Universums ob seines Stattfindens in postanthropischer Zukunft uns nicht weiter zu beunruhigen bräuchte; allen potenziellen Vergänglichkeiten zum Trotz jedoch tröstet uns der Gedanke, dass uns die Welt, wie wir sie kennen, die Option zu ewigem Fortleben, wenigstens im Prinzip, zu bieten scheint; wir brauchen keine außerweltlichen, numinosen, okkulten, beängstigenden Perspektiven mehr zu bemühen, alles, von unserem höchstpersönlichen und endgültigen Verschwinden abgesehen, scheint möglich in diesem unserem Kosmos, und alles irgendwie jetzt und irgendwie hier.
Und wie gut, seufzen wir erleichtert auf und schalten den Fernseher ab nach der Alpha-Centauri-Sendung, dass wir in der Post-Newton-Ära jeder unser eigenes Jetzt und unser eigenes Hier zu gefälliger Verfügung bekommen haben! Es soll sich nur niemand unterstehen, zu glauben, er wisse etwas über unseren Raum und unsere Zeit! Non datur. Mit dem Beweis sind wir schnell bei der Hand: Erstens, so belehren wir den antiindividualistischen Fünfjahresplaner im Internetforum, gibt es Zeit und Raum nur im Doppelpack, als Raumzeit nämlich, und zweitens ist diese abhängig sowohl vom Standort als auch von der Geschwindigkeit des Beobachters: Eine gegenüber einem System bewegte Uhr geht gegenüber dessen Uhren, an denen sie vorbeizieht, langsamer, zitieren wir Einstein und klären diesen Netz-Hinterwäldler darüber auf, dass wir als biologische Entität ja nun wirklich und wahrhaftig - nämlich theoretisch genau genommen - nichts anderes sind als bewegte Systeme. Also, tippen wir abschließend und nicht ohne Triumph in den Fingerspitzen, ist die neue Raumzeit etwas dezidiert Individuelles und wir für unseren Teil sind froh, dass wir die kollektiven Räume und Zeiten der Prä-Einsteinzeit ein für allemal verlassen haben.
Will der Kerl uns etwa festnageln? No way, postwenden wir und funken ihm als missing link die Heisenberg'sche Unschärferelation unter die Nase: überhaupt und besonders quantenphysikalisch gesehen, mein Lieber, kannst du nicht nur nichts über meine Zeit und meinen Raum wissen, sondern auch nicht, ob ich es bin zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort, nicht wahr, denn entweder, sagt Heisenberg, man kennt den Ort eines Systems oder seinen Zustand, aber niemals beides zugleich. Was? Ja, eines Elektrons. Na und? Ein Elektron ist doch auch eine Art System, oder?
Nein, für uns physikalisch Aufgeklärte sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts als hartnäckige Illusion, wir sind weder der Zeit unterworfen, noch dem Raum, noch dieser öden Idee einer bestimmten Existenz an einem bestimmten Ort. Wir nennen unsere Hauskatze selbstverständlich Schrödinger, und wir haben jeden Abend, wenn Schrödinger in seiner Katzenkiste zu Bett geht die Gelegenheit festzustellen, dass Schrödinger, in seiner Kiste verharrend, in einem Zustand zwischen tot und lebendig schwebt. Beweisen allerdings können wir das nur, indem wir nicht nachschauen, denn wenn wir jetzt die Klappe öffnen und in den Kasten sehen, dann beeinflussen wir das System dahingehend, dass es seinen Schwebezustand verlässt und sich entweder als tot oder als lebendig und hungrig herausstellt.
Wir belassen es also bei der Telepathie, zumal ja auch die Magie neuerdings physikalisch bewiesen ist. Wir kramen, die Augen fest auf den paradoxen Zustand Schrödingers-in-der-Kiste gerichtet, in unserem Gedächtnis nach dem Namen jenes anderen Paradoxons, das beweist, dass zwei aus dem selben Molekül entfernte Elektronen auch über größte Entfernung miteinander kommunizieren, indem sie in ungetrennter astraler Verbindung im Gleichschritt weitertanzen und ihren gemeinsamen Spin beibehalten, ihren Drehimpuls also, und mit dem, und jetzt fällt es uns endlich ein, dem Einstein-Podolsky-Rosen-Paradox kann man jedem Zweifler an Magie und Synchronizität den Mund stopfen, denn schließlich handelt es sich bei den Antworten der zeitgenössischen Teilchenphysik nicht um irgendwelche Dogmen und Glaubenssätze, nicht wahr, sondern um experimentell überprüfbare wissenschaftliche Theorien, ach was, um Fakten.
Und erklärt uns die Physik die Welt in Zeit und Raum nicht viel überzeugender als die alten Religionen? Hebt sie nicht die Beschränkungen des Raumes, der Zeit und der Moral auf, in denen wir zu leben glaubten? Und dabei beweist sie uns die Nichtexistenz dieser Beschränkungen! Nichts müssen wir unbewiesen hinnehmen. Wir brauchen nur noch zu glauben, was wir nicht sehen, weil es einfach zu klein ist. Das physikalische Universum ist begrenzt, denken wir, und fühlen uns geborgen als wir endlich ins Bett gehen. Aber es ist auch unendlich, das Universum. Dies bedenkend, knipsen wir die Nachttischlampe aus und fühlen uns so ganz de profundis als freie Quantensingularität, die wir in diesem Moment des Dämmerschlafs nur noch verschwommen als etwas sehr Einzigartiges begreifen, als Mittel- und Ursprungspunkt einer Galaxie in einer flexiblen Raumzeit, in der für jeden die Uhren anders ticken, in denen uns im Makrokosmischen alle Wurmlöcher offen stehen und in der wir im Mikrokosmischen unscharfe Relationen eingehen. Reinkarnation? Kein Problem, denken wir und werfen ein müdes Auge auf den Kater Schrödinger, der gerade seine Kiste verlässt. In einem geschlossenen System geht nichts verloren, gar nichts, den Gesetzen der Thermodynamik sei Dank. Falls wir einmal sterben sollten, werden wir auf die eine oder andere Art und Weise wiederkehren, so viel ist sicher, in einer von ungefähr siebenundzwanzig Dimensionen - oder waren es neunundzwanzig?
Und, beim Chaos! vielleicht sterben wir zufällig gar nicht erst, denken wir noch im Einschlafen, aber daran, dass wir als Geschöpfe des Mesokosmos von den Bedingungen der astronomisch-makrokosmischen Dimensionen ebenso weit entfernt sind wie von denen der mikrokosmisch-subatomaren, denken wir nicht einmal im Traum - oder höchstens in jenem immer wiederkehrenden Alptraum, in dem wir uns in einem Zimmer mit schier unendlich vielen Sanduhren befinden, nur ums Verrecken aufzuhaltenden biologischen Uhren, die auf Tag, Monat und Jahr verweisende Namen tragen: Ultradianer Rhythmus und Zirkadianer Rhythmus lesen wir und neben dem zirkalunaren werkelt der zirkannuale prähistorische Zeitgeber, und sie alle betreffen uns, auf Sein oder Nichtsein, da sind wir ganz sicher im Traum, als der begrenzte Zeit-Raum mit den tickenden Lebensuhren sich als eine unserer Körperzellen entpuppt, in der uns ein Phantom entgegentritt, uns knochig-bekannt aus barocken Memento-Mori-Darstellungen, und sich vorstellt als Hayflick-Phänomen, angenehm, meine Aufgabe ist es, Ihre Lebenszeit zu beenden, denn eine andere als die lebendige Zeit gibt es für Sie als Leib-Seele-Entität einer Biosphäre nicht, oder ist es Ihnen lieber, wenn ich von einer Geist-Leib-Entität…? Nun, ändern wird es ohnehin nichts, tut mir Leid. Aber Sie haben lange genug gelebt, das müssen Sie zugeben, und schließlich ist Lebenszeit nicht einfach bloß so Zeit. Sie verstehen?