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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sonne - Diffuser Strahler?


Maxe13
17.02.08, 13:12
Hallo zusammen -

ich habe bei Wiki gelesen, dass ein schwarzer Körper seine Strahlung vollkommen diffus abgibt. Also jeder winzige Punkt auf der Oberfläche strahlt in alle Richtungen des Halbraums und nicht nur senkrecht zu seiner Oberfläche. Und dadurch müssten sich eigentlich wahnsinng viele ausgesendete Strahlen aller OberflächenPunkte kreuzen.

Bei Wiki steht auch, dass die Sonne ein nahezu idealer schwarzer Strahler ist. Nun wundert mich aber, dass das Bild der Sonne nicht diffus aussieht sondern vielmehr wie ein "Kreis" mit unendlich vielen senkrecht zur Oberfläche austretenden Strahlen.
Weiß jemand wie ich mir die Abstrahlrichtungen der Sonne besser vorstellen kann? Geht der Großteil senkrecht zur Oberfläche weg, so wie es scheinbar aussieht - oder ist doch alles kreuz und quer diffus?

Bin Euch für jede Erklärung aber auch für InfoQuellen dankbar.

Gruß,
Maxe

Uranor
17.02.08, 16:25
Hallo Maxe,

wir sind Beobachtungen innerhalb der Atmosphäre gewohnt. Strahlen, die dich vom Abstrahl-Vektor her erst mal nicht erreichen, werden in der Atmosphäre gestreut, gespiegelt usw. Sterne sehen wir klar bis auf die Strahlenlinien. Sie sind genau wie die Sonne nahezu ideale schwarzer Strahler. Aus einem Raumfahrzeug oder etwa vom Mond aus würe man sie völlig scharf sehen, von der Erde aus eben nicht.

Gruß Uranor

richy
17.02.08, 19:40
Hi
Eine Gluehlampe sendet auch diffuses Lich aus. Dennoch sehen wir dessen Umrandung scharf. Und letztendlich "sehen" wir die Energie die von der Birne zu unseren Augen transportiert wird.Im Falle der Gluehbirne auch ueber sehr indirekte Wege, so dass das Zimmer durch die Birne diffus beleuchtet wird.

Im Fall der Sonne ist zunaechst nur die Abstrahlung diffus. Zwischen Erde und Sonne gibt es kaum Teilchen die noch etwas streuen. Wie Uranor bemerkte.
In der Atmosphaere wird das Licht dann Diffus gestreut. Wobei das Beispiel mit den Sternen mit Vorsicht zu geniessen ist. Sterne haben fuer uns keine Ausdehnung. Man kann sie auch nicht naeher zoomen. Es sind Energiepunkte.

Die geometrische Optik ist nur eine Naeherung. Licht ist eine EM Welle.
EM Feldlinien koennen sich nicht schneiden.Die Strahlen der geometrischen Optik schon. Alleine dies zeigt, dass man beides nicht verwechseln sollte. Letztendlich wird die Energie ueber den Pointingvektor S=ExH zu uns transportiert. Wir nehmen keine Sonnenstrahlen war, sondern deren Energie.

Ich habe mir darueber auch erst naeher Gedanken gemacht, nachdem ich diesen Link hier gelesen habe. Recht interessant. Vielleicht hilft er auch dir weiter:
http://www.pohlig.de/Physik/LichtInNeuemLicht/Material/lichtweg_praxis.pdf

Die Energiestromlinien dort tragen dem Rechnung, dass Feldlinien einer EM Welle sich nicht kreuzen koennen. Abb 4 ist besonders interessant:
Wenn wir zwei sich kreuzende geometrische Lichtstrahlen zeichnen ist dies im Grunde falsch.
Betrachten wir das Feld der EM Welle und daraus nur 2 Energielinien, so zeigt Abb4 wie der Vorgang genauer ablauft. Schon abenteuerlichm besonders auch Abb 13..
Und auch die diffusen geometrischen Lichtlinien der Sonne werden letzendlich zu einem energetischen Kugelstrahler.
In der Natur scheint manches ganz anders zu sein wie man es sich vereinfacht vorstellt.

Uranor
17.02.08, 20:37
salve richy,

In der Atmosphaere wird das Licht dann Diffus gestreut. Wobei das Beispiel mit den Sternen mit Vorsicht zu geniessen ist. Sterne haben fuer uns keine Ausdehnung. Man kann sie auch nicht naeher zoomen. Es sind Energiepunkte.
Interessant. Bisher ging ich davon aus, dass zunächst mal sehr ferne Objekte für uns keine Ausdehnung haben. Dann bringen große Teleskope nur bessere Objekte-Auflösung. - Eine Sternwarte hab ich noch nicht besucht.


Die Lichtweg-Praxis ist sehr interessant. Es wird sich lohnen, die pdf ausgiebig zu studieren. Hab Dank für den Link.


Gruß Uranor

richy
17.02.08, 20:58
Hi

Bisher ging ich davon aus, dass zunächst mal sehr ferne Objekte für uns keine Ausdehnung haben.

Ja, die einzelnen Sterne dieser Objekte. Es ist daher schlecht ausgedrueckt, dass man einen Stern sieht. Abgesehen von unserer Sonne. Insbesonders im Zusammenhang mit diffuser Strahlung. Abgesehen von den Effelten in der Atmosphaere wiederum. Sterne flacken dort, Planeten strahlen stetiger.
Das wollte ich nur nochmals unterstreichen.

JGC
17.02.08, 20:59
Hi...

Also meiner Meinung nach sendet die Sonne sowohl lineares Licht als auch Streulicht..

Vielleicht ist es nur durch die entsprechende Entfernung so, das man ab einem bestimmten Punkt von linearem Licht sprechen kann.

Bin ich direkt auf der Sonnenoberfläche, so würde das Licht mich von allen Seiten treffen..

Kann es sein, das wir nur das Licht eben so wahrnehmen, wie es uns erscheint?

Aus einer gewissen Entfernung erreichen uns vielleicht nur noch die Sorte von Lichtstrahlen, die genau radial zwischen uns und dem Quellobjekt "fliessen"

Zumindest würde das dem longitudinalen Wirk-Aspekt der elektromagnetischen Wellen entgegenkommen, die sich im Lichtdruck(seinem entsprechenden longitudinalen Frequenzband der Gravitationswirkung) wiederspiegelt..

Ihr wisst ja, nur meine Meinung..


JGC

richy
17.02.08, 21:13
@JGC
Dieser "Lichtdruck" ist der Pointingvektor S=ExH. Und dieser breitet sich, wenn man das so ausdruecken will longitudinal aus. Ansonsten gaebe es kein TV Empfang. Mit Gravitation, Tachyonen, neuen Erkenntnissen hat dieser aber wenig zu tun.
Der PDF Link zeigt nichts weiteres als die Darstellung des zeitlichen Mitelwert des Pointingvektors. Also eine auf S bezogene Feldbeschreibung der Ausbreitung eine EM Welle gegebueber der optischen Beschreibung.
S ist einfach das Kreuzprudukt zwischem magnetischem und elektischem Feld.

Es gibt auch keine verschiedenen Sorten von Lichtstrahlen. Man denkt ja auch immer man hat verstanden was eine Welle ist.Der Linkt zeigt auch, dass eine Welle stets als ein Objekt zu betrachten ist. Es ist EIN Feld. Es durchdringen sich keine zwei Lichstrahlen.

zeitgenosse
17.02.08, 23:39
Bei Wiki steht auch, dass die Sonne ein nahezu idealer schwarzer Strahler ist.

Der perfekte schwarze Strahler ist ein physikalisches Ideal, das es in der Natur nicht gibt. Die spektrale Verteilung der kosmischen Mikrowellenstrahlung ist mit derjenigen eines schwarzen Strahlers aber nahezu identisch.

Das Bild zeigt das Blackbody-Spectrum eines Plankschen Strahlers:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5b/BlackbodySpectrum_lin_150dpi_de.png

Die Sonne wird gelegentlich auch als "schwarzer Strahler" bezeichnet, weil ihre spektrale Energieverteilung dem eines schwarzen Strahlers von 6000 K gleicht. In diesem Sinne ist die Sonne beinahe ein schwarzer Körper.

Technisch gesehen lässt sich ein schwarzer Strahler durch einen Hohlraumstrahler ersetzen. Oft ist es aber sinnvoller, von einem "grauen Strahler" zu sprechen, welcher für alle Wellenlängen einen konstanten Emissionsgrad < 1 besitzt und damit einen realen Strahler verkörpert.

Die gesamte Thematik hängt mit dem Wienschen Verschiebungsgesetz zusammen; doch erst Planck vermochte die Intensitätsverteilung eines schwarzen Strahlers erstmals korrekt zu beschreiben, indem er einen quantisierten Energieaustausch zwischen Oszillatoren und dem Strahlungsfeld in die Theorie einführte.

Ein optisch idealer Strahler ist der Lambert-Strahler, dessen Leuchtdichte nach allen Richtungen konstant ist (Lambertsches Kosinusgesetz). Eine glühende Stahlkugel bspw. erscheint in allen Richtungen gleichmäßig hell. Auch die Streueigenschaften von Papier kommen denen einer Lambertschen Fläche recht nahe. Eine Papierblatt erscheint gleich hell, ganz gleich, von welcher Richtung man darauf schaut.

Gr. zg

Maxe13
21.02.08, 20:13
Hallo -

erstmal vielen Dank für eure Antworten.

Der Grund dafür, dass die Sonnenstrahlen scheinbar senkrecht aus der Sonnenoberfläche kommen, sind also Reflektionen in der Erdatmosphäre...
Wenn ich dich richtig verstehe - Uranor ...

Wie ist denn der Fall beim Vollmond. Der reflektiert das Sonnenlicht doch sicher diffus. Aber dort hatte ich noch nie den Eindruch, dass er senkrecht austretende Strahlen wie die SOnne hat. Er ist immer als scharfer gelber Punkt zu sehen, wenns wolkenfrei ist. Und zwischen Mond und mir liegt doch auch die Atmosphäre, wo Reflektionen auftreten könnten.

Hoffentlich stifte ich jetzt keine Verwirrung ...

Gruß
Maxe

Uranor
21.02.08, 21:24
Grant Verwirrung gehört zum Showgeschäft dazu, Maxe. salve!

Der Mond bekommt von der Somme genau das, was er... verdient. :p Ohne Gag: Nur was auf ihn zu strahlt, erreicht ihn. Ist bei der Erde auch nicht anders. Nur dass hier zwischen der Einstrahlung und uns als Beobachter die streuende Atmpsphäre lagert.

@zg hat was feines genannt: Glühenden Stahl. Du siehst kein verschwommenes Bild, zumal man doch recht nah ran kann. Die Atmpsphäre ist nun zum streuen zu wenig. Auch Flugzeuge dürften (recht) klar erscheinen. Die komplette Atmpsphäre bewirkt halt den max-Effekt.

Wenn du wirklich mal klares Licht sehen willst, beteilige dich an der nächsten Mission oder betrachte polarisiertes Licht. Was besonders schönes ist eine Kakteenblüte. Arbeite mit dem Polyfilter und betrachte sie entspiegelt.... Kam :cool: , oder?

Gruß Uranor

Hamilton
22.02.08, 14:15
Der Grund dafür, dass die Sonnenstrahlen scheinbar senkrecht aus der Sonnenoberfläche kommen, sind also Reflektionen in der Erdatmosphäre...
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum Du denkst, dass die Lichtstrahlen nur senkrecht zur Sonnenoberfläche austreten- das ist nämlich nicht so.

Bevor ich lange rumerklär, hab ich mal ne Skizze gemacht.
Würden die Lichtstrahlen tatsächlich senkrecht austreten würdest du von der Sonne nur einen Punkt sehen. (Links im Bild)

Tatsächlich breiten sich von jedem Punkt auf der Oberfläche Strahlen in alle Richtungen aus.

JGC
22.02.08, 16:06
Siehst du Hamilton...

Genau DAS ist nämlich das Problem..

Deshalb sage ICH, das diese Lichtstrahlen aus unterschiedlich betrachteten Entfernungen 2 verschiedene Verhalten zeigen..

Aus der Ferne wird das Streuberhalten immer kleiner, je weiter weg man die Sonne sieht und es treffen nur noch die "graden" Strahlen auf uns..

Aus der Nähe wiederum zeigt sich ein komplett anderes Bild des Streulichtes..

Sollte man also in diesem Falle nicht wieder darauf achten, in welchen Entfernungsbezug die jeweilige Strahlung zu sehen ist???

Das ist meines Erachtens wieder so eine "Synthese-Angelegenheit", welche zwei verschiedene(eigentlich komplementäre) Verhaltensweisen zu einem ganzen Ursprungs-Vorgang vereint..

JGC

Hamilton
22.02.08, 23:56
JGC-
das hier ist ganz ordinäre Strahlenoptik aus der Schule.
Da gibt es DAS Problem nicht (welches Problem auch immer du meinst)
Ehrlich-entspann dich

JGC
23.02.08, 13:08
Hamilton...


Ich weiss, das dieses "ordinäre" Strahlenoptik ist!!

Warum glaubst du wohl, warum ich das sage, hm...?

Weil meiner Ansicht nach die Gravitation sich ganz genau auf die selbe Weise behandeln lässt!!

Und du weisst sicher inzwischen auch, das ich die Gravitation als den dritten, longitudinal schwingenden EM-Aspekt betrachte..

So würde auf einfachste Art und Weise sich alles andere daraus ergeben.. Aber das will ja anscheinend niemand von euch wirklich wissen..

Lieber versteckt ihr einfachste Prinzipien in komlizierteste Gedankengebäude(die ja durchaus auch richtig sein mögen) und macht euch damit selber irre, weil ihr durch euere Kompliziertheiten und 5fach verdreht und gespiegelten Betrachtungen euch selbst verweigert, all die Puzzleteile zu einem logischen Ganzen, (dem erklärenden Bild) zusammenzufügen..

Macht weiter so und ihr werdet in tausend Jahren noch die gleichen "blöden" Fragen stellen..

Wie auch immer.


So long...........

Uranor
23.02.08, 14:24
salve JGC,

lebe vielleicht nach Kräften nicht für die Ungeduld. Wie orientiert man sich allgemein? Und das war vor recht kurzem noch nicht so: Zugkräfte(?), Druckkräfte(?), polare Kräfte(?) aus der Virtualität? Die Wahrheit lauert irgendwo da draußen. Bis zum zumindest hinreichend gelungenen Nachweis des Hintergrundwirkens wird das wohl in keinem Lehrbuch auftauchen können. Es ist die Zeit des Findens, nicht jene des Wissens.


Nennst du einen 3. Pol und schreibst ihn der Gravitation zu, solltest du das als überprüfbare Aussage formulieren. Drücke deine Version erst mal umgangssprachlich aus. Das wird vorab an Arbeit grad genug sein. Dann kannst du dich an die Spezialisten wenden. Sicher wäre es dann für einige Mathe-Freaks interessant, dein Werk formal auszudrücken.

Die Empirie zeigt nicht auf eine Tripolarität oder gar n-Polarität. Erwartest du, dass ein Photon sowas wie einen gravitativen Pol enthält? Der Spin ist 1/2, nicht 1/3 oder sowas. Es ist auch keine m=0 gesetzten Fermion, das halt bei dem Wert m=0 auf Bosonen gesetzt wäre. Es ist ein Boson.

Also beobachte, beschreibe, was du siehst. Das tun wir doch ständig. Ich gehe nicht auf einem Fluss sondern auf einer Straße. Das ist nicht absolut trivial sondern mein Beobachtungsergebnis.

Gruß Uranor

JGC
23.02.08, 17:27
salve JGC,

Nennst du einen 3. Pol und schreibst ihn der Gravitation zu, solltest du das als überprüfbare Aussage formulieren. Drücke deine Version erst mal umgangssprachlich aus. Das wird vorab an Arbeit grad genug sein. Dann kannst du dich an die Spezialisten wenden. Sicher wäre es dann für einige Mathe-Freaks interessant, dein Werk formal auszudrücken.

Die Empirie zeigt nicht auf eine Tripolarität oder gar n-Polarität. Erwartest du, dass ein Photon sowas wie einen gravitativen Pol enthält? Der Spin ist 1/2, nicht 1/3 oder sowas. Es ist auch keine m=0 gesetzten Fermion, das halt bei dem Wert m=0 auf Bosonen gesetzt wäre. Es ist ein Boson.

Also beobachte, beschreibe, was du siehst. Gruß Uranor

Meine Beschreibung...

Ein kinetischer Impuls weist durch seine Bewegung automatisch schon eine Polarität auf..

Wird dieser kinetisch "lineare" Impuls(Kräfteverlaufsmäßig wie ein String) auch noch zusätzlich quer zur Bewegungsrichtung zum Schwingen angeregt, dann erzeugen die dabei entstehenden Amplituden ihrerseits zusätzlich einen kinetischen Impuls, der 90° quer zur Bewegungsachse des ursprünglichen linearen impulses wirkt..

Das bedeutet in kurz..

der lineare kinetische Impulsfluss beschreibt die bipolare Verhaltensstruktur..

Die entsprechend aufmodulierte Transversalschwingung erzeugt seinerseits einen Impulsfluss, der im rechten Winkel zur 1. Bewegungsachse sitzt..

Diese besitzt ebenso einen bipolaren Charakter..

Nur:

Treten beide Kräfte gleichzeitig auf, so findet eine Kräftesynthese statt, welche beide Einzelnen, im Winkel stehenden kinetischen Impulse eine 2. Polarität verleiht..

Und zwar eine Polarität, die von innen nach aussen wirkt!
Der gravitative Druck-Fluss...

Das war es schon.

Mehr gibt es dazu von meiner Seite nicht zu sagen! War das jetzt allgemeinverständlich genug??

JGC

Hamilton
23.02.08, 18:11
Und du weisst sicher inzwischen auch, das ich die Gravitation als den dritten, longitudinal schwingenden EM-Aspekt betrachte..

So würde auf einfachste Art und Weise sich alles andere daraus ergeben.. Aber das will ja anscheinend niemand von euch wirklich wissen..

Lieber versteckt ihr einfachste Prinzipien in komlizierteste Gedankengebäude(die ja durchaus auch richtig sein mögen) und macht euch damit selber irre, weil ihr durch euere Kompliziertheiten und 5fach verdreht und gespiegelten Betrachtungen euch selbst verweigert, all die Puzzleteile zu einem logischen Ganzen, (dem erklärenden Bild) zusammenzufügen..

Macht weiter so und ihr werdet in tausend Jahren noch die gleichen "blöden" Fragen stellen..

Wie auch immer.

Mag sein, dass Du das tust- und ich fänd's auch zu anstrengend Dir das auszureden.
Wie auch immer- deine Ansichten gehören einfach nicht in diesen Thread.
Du solltest sowas in "Theorien jenseits der Standardphysik" oder "Plauderecke" posten.

JGC
23.02.08, 18:20
Warum?

Weil meine Antwort nicht der "Erwartung" entspricht??

So was nenn ich, "sich selber was vormachen"..

Aber egal, das war eben zum Treadthema meine Ansicht..

JGC

Hamilton
23.02.08, 18:29
Warum?

Weil meine Antwort nicht der "Erwartung" entspricht??
Nein, sondern weil wir hier in der Abteilung "Physik, wie man sie mit dem gegenwärtigen Kenntnisstand beschreiben kann" sind- nenn es meinetwegen "Lehrbuchphysik"- jedenfalls sind wir hier nicht bei "Physik, wie ich sie gerne hätte" und "Theorien, die mir morgens auf dem Klo einfallen"

Uranor
23.02.08, 20:56
Hamilton,

du hast es überdeutlich gesagt.



JGC,

ich finde keine Möglichkeit, auf dein Post an mich einzugehen. Solltest du je die absoluten Freiluft-Phanthasien weglassen, wird genug übrig bleiben, über das diskutiert werden kann. Übe die Kust des Weglassens, dann sieht man auch was. :)


Gruß Uranor