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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pioneer- Anomalie


Kurt
17.02.08, 21:16
Hallo Leute,
das wurde in Astronews geschrieben.


Wenn die PA real ist, dann fällt die Kraft, die auf die Sonde wirkt, erst quadratisch ab, bevor sie dann ab einem bestimmten Wert langsamer abfällt als man aus der quadratischen Beziehung erwarten würde (was hervorragend zu den "anomalen" Rotationskurven von Galaxien und sogar Kugelsternhaufen passt).


Weiss jemand genaueres darüber, besonders über die Umstände ab denen es -langsamer- wird? [Pauli]?

(Ich darf dort nicht fragen, "Ketzer" sind eben nicht überall erwünscht und werden -abgewürgt-)

Kurt

pauli
17.02.08, 21:56
Hi Kurt,

habe mich bisher kaum um PA gekümmert, weiß dazu auch nicht mehr als du.

(Ich darf dort nicht fragen, "Ketzer" sind eben nicht überall erwünscht und werden -abgewürgt-)
Das stimmt nicht, jeder darf fragen, die neue/verschärfte Regel lautet, eigene (vom Mainstream abweichenden) Theorien nur in Threads im Forum Gegen den Mainstream zu posten, dort kannst du jederzeit die PA mit deiner Theorie erklären. Und ja, ich weiß, du hast keine eigene "Theorie", trotzdem.


EDIT noch ein Tipp:
Solltest du dazu bei astronews einen Thread eröffnen und eine ernsthafte Beteiligung von Diskussionspartnern erwartest, solltest du nicht damit anfangen zu proklamieren, es gäbe keine Photonen und keine Energie, keinen Raum, keinen Winter usw. das wird wieder zu nichts führen, und daran wären mit Sicherheit nicht MAC, Orbit, Jonas oder "Ich" (nicht ich) Schuld. Wenn du es ernsthaft und halbwegs wissenschaftlich betreibst, wirst du von ihnen auch ernsthafte Statements bekommen!

Kurt
17.02.08, 22:17
Hi Kurt,

habe mich bisher kaum um PA gekümmert, weiß dazu auch nicht mehr als du.


Das stimmt nicht, jeder darf fragen, die neue/verschärfte Regel lautet, eigene (vom Mainstream abweichenden) Theorien nur in Threads im Forum Gegen den Mainstream zu posten, dort kannst du jederzeit die PA mit deiner Theorie erklären. Und ja, ich weiß, du hast keine eigene "Theorie", trotzdem.

OK, Pauli, ehrlich gesagt, irgendwie trau ich mich nicht.
Mir ist das einfach zu hoch.
Auch wenn ich meine Woche Sperrfrist abgehockt habe und die Strafpunkte erloschen sind, bleibt das Gefühl das man irgendwie minderwertig ist.
Wie soll ich den meine Zweifel hinschreiben? Fragesätze sind nicht erlaubt.
Und in 4 Wochen seine Gedanken, die keinesfalls vollständig sind, darlegen, das geht nicht.
Danach ist man ja -gebrandmarkt-, man darf nicht mehr.
Und gerade das in gdM hat mir sehr viel gebracht.
Es hat meine Sicht entscheidend erweitert (MAC's Geduld!).
Gleiches steht wieder an, naja es geht halt nicht, schade .

Es kann sein das ich aus diesen Umständen weitere, für meine Überlegungen wichtige Dinge rausholen kann.
Schliesslich behaupte ich ja das es nicht an der DM liegt das die äusseren Galaxienbezirke -zu schnell- rotieren.
Es müsste einen -unlinearen- Bereich geben.
Dieser müsste sich je nach Ort in der Galaxie anders verhalten.
Hintergrund dazu ist die Dynamik des "Druckausgleiches".
Auch müsste es so sein das die Mächtigkeit des SL im Zentrum einer Galaxie
mitbestimmend ist wieviel "Druckausgleichsdynamik" notwendig ist.
Soll heissen das wenn ein kleines SL vorliegt auch nur geringe "DM" notwendig ist.
Und auch innerhalb von Galaxiehaufen sollte das und die "Druckverteilungsgeschichte" spürbar sein.

Kurt

pauli
17.02.08, 22:34
Klar sind Fragesätze erlaubt, du kannst alles zur PA erfragen was du wissen willst, sie werden dir zumindest mit Links weiterhelfen können.
Natürlich kannst du auch einen neuen Thread in GdM eröffnen, dazu ist es ja da.

Da ich selbst kein Wissenschaftler bin weiß ich nicht genau, wie man wissenschaftlich arbeitet, aber eines habe ich inzwischen gelernt:
Man muss stichhaltige/konkrete Gründe nennen oder besser vorrechnen können, warum die Sonden stärker als erwartet abgebremst werden oder warum sich eine Galaxie anders verhält.

Einstein hat 10 Jahre an der ART gearbeitet, hat es soviel ich weiß als knochenharte Arbeit bezeichnet, was sind dagegen deine paar Wochen oder Monate?
Wer sich mit dem Meister messen will muss schon was konkretes bieten, meinst du nicht auch, schon der Fairnis wegen? Wie soll man QM/RT niederreissen mit Gedanken, die nach deiner Selbsteinschätzung nicht mal vollständig sind?

EDIT
In einer Sonderausgabe von Spektrum der Wissenschaft haben zwei Physiker ein 74-seitige Arbeitskladde/Manuskript von Einsteins ART im Detail analysiert, auch wenn ich vieles nicht genau verstanden habe war es sehr interessant, wie oft er sich z.B. verrannt oder einfach nur verrechnet hat, Lösungen verworfen und Monate später wieder aufgegriffen hat. Empfehlenswert zu lesen!

Kurt
17.02.08, 23:14
Klar sind Fragesätze erlaubt, du kannst alles zur PA erfragen was du wissen willst, sie werden dir zumindest mit Links weiterhelfen können.
Natürlich kannst du auch einen neuen Thread in GdM eröffnen, dazu ist es ja da.

Da ich selbst kein Wissenschaftler bin weiß ich nicht genau, wie man wissenschaftlich arbeitet, aber eines habe ich inzwischen gelernt:
Man muss stichhaltige/konkrete Gründe nennen oder besser vorrechnen können, warum die Sonden stärker als erwartet abgebremst werden oder warum sich eine Galaxie anders verhält.

Einstein hat 10 Jahre an der ART gearbeitet, hat es soviel ich weiß als knochenharte Arbeit bezeichnet, was sind dagegen deine paar Wochen oder Monate?
Wer sich mit dem Meister messen will muss schon was konkretes bieten, meinst du nicht auch, schon der Fairnis wegen? Wie soll man QM/RT niederreissen mit Gedanken, die nach deiner Selbsteinschätzung nicht mal vollständig sind?

EDIT
In einer Sonderausgabe von Spektrum der Wissenschaft haben zwei Physiker ein 74-seitige Arbeitskladde/Manuskript von Einsteins ART im Detail analysiert, auch wenn ich vieles nicht genau verstanden habe war es sehr interessant, wie oft er sich z.B. verrannt oder einfach nur verrechnet hat, Lösungen verworfen und Monate später wieder aufgegriffen hat. Empfehlenswert zu lesen!

Hallo Pauli,

ich bin nicht angetreten die RT oder Einstein niederzureissen.
Es war die Freude an der Natur, und die Möglichkeiten der modernen Kommunikation, die es möglich gemacht haben die eigene Denkart/weise mit der -geltenden physik- zu vergleichen.
Und dabei ist "Haarsträubendes" zutage getreten.

Allein die Verwendiúng von Photonen stösst dabei sauer auf.
Es sind doch -Notlösungen-, anders kann ich es nicht bezeichnen.
Die Frage nach -wie werden Photonen erzeugt- bleibt unbeantwortet.
Naja, es gibt ja auch keine.
Und dabei ist sowohl die RT als auch die QT darauf aufgebaut.
Und, naja, es gibt keine, also worauf sind diese Theorien aufgebaut? auf Nichtexistenzen, auf Vorstellungshilfen.
Es sind keine Punktteilchen notwendig um den Photoeffekt zu erklären, zu verstehen.
Es reicht simples Praxiswissen aus.
Es reicht aus sich eine Schwingung vorzustellen, deren Phasenlagen sich in bestimmten Zuständen zueinander vor Augen zu halten um zu erkennen/verstehen warum gerade ein einziger Bereich auf der Photoplatte, den CCD.Chaip, dem Photomuliplier usw. -betroffen- ist.
Es so aussieht als sei dort ein Teilchen eingeschlagen.
Natürlich, die Voratellung das Licht irgendwie aus Energie erzeugt wurde ist nicht geeignet. Es ist auch nicht so.
Energie, der Begriff Energie ist ebenfalls nur ein Hilfskonstrukt, eine Entsprechung in der "Wirklichkeit" existiert nicht.
Also beginnt es bereits mit der Erzeugung des "Lichtes" und setzt sich über die Übertragungsmechanismen fort, das mit den Feldern die auch nur als Hilfsvorstellung existierten, bis zu deren Detektierung in Materie.
Der Ausagangsformalismus ist eindeutig falsch, die Übertragung ist auf Hilfskonstrukte aufgesetzt, die Detektion wird verkannt, und das Ergebnis ist eine Aussage die dann Photonen zwingend notwendig erscheinen lässt.
Es kann niemand sagen wie sie erzeugt werden, -verwenden tuts ein jeder.
Nachsagen auch (ohne Nachzudenken).
Ich werde wohl noch viel lernen müssen um dies alles irgendwie einordnen zu können.


Kurt

pauli
18.02.08, 12:34
Hi Kurt,

ich kann dir nicht im Detail sagen, wie Photonen erzeugt werden, auch weiß ich nicht genau, was Energie ist oder Materie, wo das eine aufhört und das andere anfängt. Auch wenn man z.B. nicht genau weiß was Zeit ist, kann man trotzdem wunderbar mit ihr arbeiten, unsere technische Welt funktioniert doch sehr gut, oder nicht? Welchen Sinn hat es denn jetzt pauschal zu postulieren es gäbe keine Zeit? Wenn man daraus keinen Erkenntnisgewinn ziehen kann ist es doch irgendwie nutzlos.

Sieh dir mal "Materie" an: je tiefer man blickt desto difuser und seltsamer wird alles, die Teilchen scheinen keine richtige Struktur zu haben, und vlt. geht es noch tiefer, wer weiß das schon, trotzdem ist ein Apfel verdammt hart, wenn er einem aus 2 Meter höhe auf den Kopf fällt, mit der Masse des Apfels kann man sinnvoll arbeiten (oder ihn einfach essen).

Kurt
18.02.08, 20:16
Hallo Pauli,


ich kann dir nicht im Detail sagen, wie Photonen erzeugt werden


das kann niemand, es gibt keine.


auch weiß ich nicht genau, was Energie ist oder Materie, wo das eine aufhört und das andere anfängt.


Das weiss niemand, Energie gibts nicht, Materie auch nur immer ganz kurzzeitig (Takterei).



Auch wenn man z.B. nicht genau weiß was Zeit ist, kann man trotzdem wunderbar mit ihr arbeiten


Nicht mit der Zeit, mit dem Begriff den wir verwenden.
Zeit an sich gibts nicht, vielleicht etwas das man als Dauer bezeichnen könnte.
Und Zeit wird es erst wenn man viele Dauern zusammenzählt.
Das was eine Uhr anzeigt ist ja eine Zahl, sonst nichts!

Was Zeit ist weiss man ganz genau, es ist doch simpel einfach.
Zeit ist ein Bezeichner für das was Uhren anzeigen, also ein "Bereitlegemechanismus" um uns im Alltag leichter zurechtzufinden,
eine -Einteilungshilfe-, sonst nichts.
Jede andere Verwendung des Begriffs Zeit geht am "Sinn" der Zeit vorbei und stellt eigentlich eine Entfremdung dar.



unsere technische Welt funktioniert doch sehr gut, oder nicht? Welchen Sinn hat es denn jetzt pauschal zu postulieren es gäbe keine Zeit? Wenn man daraus keinen Erkenntnisgewinn ziehen kann ist es doch irgendwie nutzlos.


Das stimmt, Zeit ist ja eindeutig definiert, es ist eine Variable für Mengen.
Die Mengen/Zeit-Verhältnisse sind festgelegt, an Ereignisgebende Maschinen oder Umstände angebunden.
Ohne die Verwendung von Zeit wäre kein -sinnvolles- Zusammenleben möglich.



Sieh dir mal "Materie" an: je tiefer man blickt desto difuser und seltsamer wird alles, die Teilchen scheinen keine richtige Struktur zu haben, und vlt. geht es noch tiefer, wer weiß das schon, trotzdem ist ein Apfel verdammt hart, wenn er einem aus 2 Meter höhe auf den Kopf fällt, mit der Masse des Apfels kann man sinnvoll arbeiten (oder ihn einfach essen).


Und da regt sich Widerstand.
Je tiefer man blickt, nein, es wird nicht difuser, es ist nur schwieriger zu blicken.
Difuser wird es deswegen weil die Vorstellungen die man von Materie hat nicht stimmen.
Wie sollte es auch, es geht einfach nicht das man mit Hilfskonstrukten, Umständezusammenfassungen (Energie z.B.) die Vorgänge verstehen kann.Es kann nicht gehen.
Aufbauend auf Photonen, einer Illusion, auf Energie, einer Illusion, auf Bezugslosigkeit (RT) ebenfalls eine Illusion, ist es einfach unmöglich die -sichtbaren- Umstände zu verstehen, es geht einfach nicht.

Nur wenn man versucht die Zusammenfassungen vieler Umstände nicht zu benutzen (Photon, Energie, Impuls, Zeit) wird verständlich was abgeht.
Es geht nur in Einzelbetrachtung.
Wie soll denn Licht verstanden werden wenn man in Wellen, Frequenzen, Energie, Photonen, Quanten denkt, unmöglich.
Unmöglich deswegen weil die Umstände einfach nicht vorhanden sind die dieses Vorgehen rechtfertigen würden.
Es existiert nichts was eine Lichtwelle darstellt, sie ist ein Hilfsbegriff der sehr viele Einzelabläufe zu einer Vorstellung vereint.
Diese Umstände sind aber nicht präsent.
Also was soll schon rauskommen.
Das was rauskommt, Unverstehen der Abläufe in der Natur.
Sie ist nicht "so komisch", wir verstehen sie nicht.

Kurt

Eyk van Bommel
18.02.08, 20:19
Hi Pauli,
Welchen Sinn hat es denn jetzt pauschal zu postulieren es gäbe keine Zeit?
Wenn man daraus keinen Erkenntnisgewinn ziehen kann ist es doch irgendwie nutzlos.
Wieso glaubst du dass man daraus keinen Erkenntnisgewinn ziehen kann?:confused:
Wenn du akzeptierst, dass die Zeit nur das Ergebnis einer Beobachtung von Bewegung ist – Zeit somit Intelligenz benötigt – oder Zeit zumindest Leben benötigt (selbst Algen sind in der Lage die Sonnenbewegung "vorherzusagen" Tag/Nachtwechsel.) Dann ist das schon ein riesiger Erkenntnisgewinn!

Dann würde die RT zwar nicht falsch sein (mathematisch), aber du könntest die Ursache für die Zeitkrümmung anders deuten/suchen.

Und aus dieser etwas anderen Deutung, könntest du NEUE physiklasche Gesetzte herleiten, aus denen man dann wiederum einen neuen Erkenntnisgewinn ziehen kann. Aber wer nicht sucht.....

Wer kann den absehen, ob man aus einer anderen Begründung/Deutung für die RT nicht neue, wichtige elementare Erkenntnisse ziehen kann?

Für mich ist ganz klar, dass eine Bewegungsdilatation eine andere, neue physikalische Begründung benötigt, als das "einfache" eingreifen der Zeit aus dem Nichts. Eine einfache Erklärung für eine Bewegungsdilatation wäre - wie der Effekt wenn Licht aus dem Vakuum auf Glas trifft – ohne das nötige Wissen könnte man vermuten das Photonen im Glas eine ZD erfahren. Ereignisse in einem "ÄtherGlas" würden seltener passieren als im Vakuum. Das ganze muss dann natürllich noch Bewegungsabhängig sein.......

Deine Aussage zeigt, dass du dir noch keine Gedanken darüber gemacht hast, was physikalisch passiert – welche Wände einbrechen würden – wenn du der Zeit keine physikalische Rolle mehr zuschreibst.

Ich habe die Zeit aus meiner Welt (physikalischen Vorstellung) gestrichen – weil die Natur einfach nicht lebt – nicht Beobachtet, nicht an Morgen denkt oder an die nächste Femtosekunde. Alles passiert immer im Jetzt und ich persönlich finde, dass die RT zumindest gedanklich dadurch besser verständlich ist. Probiere es mal aus.

Gruß
EVB

pauli
19.02.08, 15:01
Hi Jungs,

tut mir leid, ich bin schwer damit beschäftigt, halbwegs den Mainstream zu begreifen, die erforderliche Energie, Paralleltheorien intensiv zu durchdenken und zu diskutieren kann ich im erforderlichen Umfang einfach nicht aufbringen (zumals es Energie ja sowieso nicht gibt :rolleyes: )

Kurt
19.02.08, 17:47
Hi Jungs,

tut mir leid, ich bin schwer damit beschäftigt, halbwegs den Mainstream zu begreifen, die erforderliche Energie, Paralleltheorien intensiv zu durchdenken und zu diskutieren kann ich im erforderlichen Umfang einfach nicht aufbringen (zumals es Energie ja sowieso nicht gibt :rolleyes: )

Lass dir etwas helfen dabei :-)

Überleg einfach was als Hilfsbegriff existeiert, lass ihn weg und versuch etwas -rundlaufendes- zu erkennen.

VWT (dachte erst das sei ein Volkswagentankdeckel) und QT gibts doch nur weil man in Teilchen, in Photonen denkt.
Ohne Photonen wär das alles nicht -passiert-.
Warum bracht man denn einen Spiegel in einer anderen "Welt", doch nur um das Photon zurückzuspiegeln.
Es gibt aber kein Photon, also was solls.

Kurt

pauli
19.02.08, 18:00
VWT kann durchaus auch Volkswagen-Tankdeckel bedeuten, in einem anderen Universum :)

QT behandelt ja nicht nur Photonen

Kurt
19.02.08, 18:24
VWT kann durchaus auch Volkswagen-Tankdeckel bedeuten, in einem anderen Universum :)

QT behandelt ja nicht nur Photonen

Ist aber teilweise darauf aufgebaut.
Sie mal im Feynman nach, er machts auch mit solchen Dingern.
Und, naja, es gibt keine.
Beim Photeffekt ist es das Gleiche.
Das geht soweit das man in die Zukunft muss damit der Tankdeckel
von irgendeinem anderem Ereignis, das weder ist noch sein wird, bereitgelegt werden muss damit die Theorie stimmt.

Kurt

Eyk van Bommel
19.02.08, 19:02
Hi Pauli,
du brauchst auch nicht meine cranken zu diskutieren – das ist verwirrt nur maximal :) . Aber du solltest dann nur nicht behaupten, dass es nichts bringt die Zeit infrage zustellen. Du kannst nur sagen, dass es DIR nichts bringt, da du „nur“ die RT verstehen möchtest. Alles andere führt zu unnötigen Diskussionen.

Ach ja – und bis auf die „Zeit“ als selbstständige, physikalische Größe streite ich nichts ab!

Gruß
EVB

PS: VWT: Volkswagentankdeckel - Der war gut!:D

pauli
19.02.08, 19:48
Aber du solltest dann nur nicht behaupten, dass es nichts bringt die Zeit infrage zustellen.
Hier behauptet doch jeder irgendwas, warum nicht auch ich :rolleyes:

Eyk van Bommel
19.02.08, 19:57
Hier behauptet doch jeder irgendwas, warum nicht auch ich :rolleyes:

Da hast du auch wieder recht:D :D

Aber dann nach der ersten/zweiten Antwort gleich die Segel streichen?

Diskutieren oder nur "Handgranate werfen und abhauen" :D

Gruß
EVB

Hermes
20.02.08, 23:58
Hermes findet Knurt irgendwie knuffig...:)