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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Für nicht „Heimer“


Eyk van Bommel
09.03.08, 21:47
ZD mal anders.
Ein Photon trifft auf ein freies H-Atom.
Was passiert mit dem Impuls, was mit der Energie?
Meine Überlegung.
Der Impuls trifft das H-Atom (=Bewegung)
Die Energie geht auf das e- und das p+ über.
Wenn man nun Energie als Massenäquivalent sieht, dann erhöht sich die Masse von e- und p+. Da aber weder das e- noch das p+ einen höheren Impuls erfahren hat, wird die Schwingung aufgrund der höheren Masse, bei gleichem Impuls, langsamer.:rolleyes:

Gruß
EVB

Kurt
10.03.08, 10:59
ZD mal anders.
Ein Photon trifft auf ein freies H-Atom.
Was passiert mit dem Impuls, was mit der Energie?
Meine Überlegung.
Der Impuls trifft das H-Atom (=Bewegung)
Die Energie geht auf das e- und das p+ über.
Wenn man nun Energie als Massenäquivalent sieht, dann erhöht sich die Masse von e- und p+. Da aber weder das e- noch das p+ einen höheren Impuls erfahren hat, wird die Schwingung aufgrund der höheren Masse, bei gleichem Impuls, langsamer.:rolleyes:

Gruß
EVB

Frage(n) dazu:

Wie wurde das Photon erzeugt?
Was ist Energie?
Wo ist der Impuls in dem Photon gespeichert, wie geht das?

Kurt

Eyk van Bommel
10.03.08, 12:05
Hi, Kurt auf dich ist verlass!

Wie wurde das Photon erzeugt?
Was ist Energie?
Wo ist der Impuls in dem Photon gespeichert, wie geht das?

Das werden meine Kinder klären müssen. :)
Dafür habe ich nicht auch noch Zeit.:p Ich verwende die Begriffe nur.

daher diskutiere ich diese Begriffe nicht - sie stehen als Ersatz für die physikalischen Gesetze die dahinter stehen.

Gruß
EVB

Kurt
10.03.08, 12:13
Das werden meine Kinder klären müssen. :)
Dafür habe ich nicht auch noch Zeit.:p Ich verwende die Begriffe nur.


Och ich glaube nicht,


daher diskutiere ich diese Begriffe nicht - sie stehen als Ersatz für die physikalischen Gesetze die dahinter stehen.


du hast sie doch hiermit sehr gut beschrieben.

Man sollte eben doch diskutieren das es sich dabei um Hilfsbegriffe handelt die keine Entsprechung in der Natur haben.
Denn die Gefahr das sie sich verselbstständigen, als "wirklich vorhanden" angenommen werden, die ist ja allgegenwärtig.
Dadurch das sie die "Herrschaft" übernehmen werden die tieferliegenden Umstände verdeckt und nicht sichtbar.
Das ist es was ich mit meiner Nörglerei anprangern/aufzeigen, und wenn möglich, ändern will.


Kurt

Eyk van Bommel
10.03.08, 12:21
Man sollte eben doch diskutieren das es sich dabei um Hilfsbegriffe handelt die keine Entsprechung in der Natur haben.
Nein. Man kann es diskutieren, wenn das wissen (zumindest das Eigene) in diesem Bereich groß genug ist. Meins ist es nicht. Ich kann’s nicht und ich werde es nicht.

Ich weis das Hilfsbegriffe sind und wenn dann werden es (Wenn überhaupt) meine Kinder klären!!! ICH NICHT (Vielleicht später:D aber nicht dieses Jahr!:D )

Ich verwende diese Begriffe solange, wie sie mir mein jetziges Weltbild ausreichend erklären. Punkt. Zeit war für mich wichtig zu klären. Das habe ich für mich. Photonen sind es derzeit nicht- dann mache ich es nicht. Sie sind was die Formeln sagen.

Also Kurt: Keine Diskussion mit mir, über Photonen!

Gruß
EVB

richy
10.03.08, 12:31
Also Kurt:
Keine Diskussion mit mir, über Photonen !

Das waere ein super Satz den man aufs T shirt druckt :D

Eyk van Bommel
10.03.08, 12:55
Stimmt :rolleyes: :D

Wie wäre es mit einem Quanten.de-Fanshop :D
Sprüche-Sammlung in der Plaude-Ecke?

Kurt
10.03.08, 13:01
Ich weis das Hilfsbegriffe sind und wenn dann werden es (Wenn überhaupt) meine Kinder klären!!! ICH NICHT (Vielleicht später:D aber nicht dieses Jahr!:D )

Ich verwende diese Begriffe solange, wie sie mir mein jetziges Weltbild ausreichend erklären. Punkt. Zeit war für mich wichtig zu klären. Das habe ich für mich. Photonen sind es derzeit nicht- dann mache ich es nicht. Sie sind was die Formeln sagen.

Also Kurt: Keine Diskussion mit mir, über Photonen!



Gegen die Verwendung von Hilfsbegriffen ist ja nichts einzuwenden, ja es ist sogar notwendig sie zu verwenden.
Es ist gut wenn klar ist das man in Hilfsbegriffen redet.
Über Photonen können wir ja sowieso nicht diskutieren, es gibt keine.

Ich werd versuchen mich an deinen Wunsch zu halten.

Kurt

Uranor
10.03.08, 13:04
salve Kurt,

Wie wurde das Photon erzeugt?
Was ist Energie?
Wo ist der Impuls in dem Photon gespeichert, wie geht das?
Zitat von Eyk van Bommel
daher diskutiere ich diese Begriffe nicht - sie stehen als Ersatz für die physikalischen Gesetze die dahinter stehen.
Zitat von Kurt
du hast sie doch hiermit sehr gut beschrieben.

Man sollte eben doch diskutieren das es sich dabei um Hilfsbegriffe handelt die keine Entsprechung in der Natur haben.
Denn die Gefahr das sie sich verselbstständigen, als "wirklich vorhanden" angenommen werden, die ist ja allgegenwärtig.
Dadurch das sie die "Herrschaft" übernehmen werden die tieferliegenden Umstände verdeckt und nicht sichtbar.
Das ist es was ich mit meiner Nörglerei anprangern/aufzeigen, und wenn möglich, ändern will.
Mach dir keine Sorgen. Wir wissen alle um die fundamentale Nichtbeantwortbarkeit. Realität ist es indes. Alles, wirklich alles besteht auf Energie. Wir erkennen Auswirkungen von Potentialunterschieden. Was Auswirkung hat, ist real, auch wenn wir es nicht beschreiben können. Hiermit hat man seit der Antike keine Probleme. Sollen wir jetzt "Rumgesch.issere" statt Selbstverständnis üben? Das täte gewiss nicht not.


Gruß Uranor

Kurt
10.03.08, 13:50
Alles, wirklich alles besteht auf Energie.
Wir erkennen Auswirkungen von Potentialunterschieden. Was Auswirkung hat, ist real, auch wenn wir es nicht beschreiben können. Hiermit hat man seit der Antike keine Probleme. Sollen wir jetzt "Rumgesch.issere" statt Selbstverständnis üben? Das täte gewiss nicht not.


Hallo Uranor, beshet aus Energie, schreibst du.

Nun, Energie ist einf´deutig ein Hilfsbegriff, es gibt nichts was man physikalisch als Energie bezeichnen könnte.
Und wenn man seit der Antike keine Probleme hat dann stimmt das einfach nicht.
Seit > 100 Jahren versucht man mit den Hilfsbegriffen z.B. Gravitation zu erklären.
Es will einfach nicht gelingen.
Klar, mit Hilfsbegriffen wirds auch nichts werden.

EvB hats stehen:

"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E"

Das will ich zwar so nicht übernehmen aber ein gewisser Wahrkern ist schon dabei.

Phantasie und Umschaen in der Natur, das wärs eigentlich.
Es liegen so viel Daten zu hauf rum, man sollte sie halt mal in die richtigen Fächer einordnen.
Ein Fach, ein sehr wichtiges, ist Phantasie.
Sie ist der Motor für Fortschritt.

Also, in das Fach Phantasie wollen wir mal reinlegen.

- Apfel fällt vom Baum
- Apfel fällt beschleunigt vom Baum
- Gravitation gibts nur in Verbindung mit Materie
- Gravitation heisst dieser Vorgang, eine Bezeichnung für -fallender Apfel-

- Gravitation lässt sich nicht abschirmen
- Gravitation lässt sich nicht erzeugen
_ Gravitation lässt sich nicht bändigen

Also: Gravitation ist nicht das wofür sie seit der Antike gehalten wird.

Und nun rühren wir den Phantasiefachordner einfach mal um, vorher kippen wir einen Schuss Phantasie dazu.

Und, was kommt raus?

- Gravitation gibts nur in Verbindung mit Materie
- Gravfitation entsteht in der Materie
- Gravitation wirkt nur soweit die Materie reicht, Raum beansprucht
- Gravitation ist ein Produkt eines Vorgangs der direkt mit Materie zu tun hat
- Gravitation ist Beschleunigung von Materie
- Gravitation versetzt Materie in beschleunigtem Zustand
- Gravitation bring Gewicht hervor wenn der Zustand der Beschleunigung nicht erreicht werden kann

- Gravitation ist das Produkt von einem Kraftvektor dr direkt in der Materie ensteht und seinen Wert aus dem Ort der Materie herleitet.

-Gravitation ist das Produkt von unsymetrischer Betaktung von Materie (BT) innerhalb dieser.

Darum hat Gravitation auch keine Fernwirkung, kann nicht abgeschirmt werden, ist ja nur in der MAterie selbst existent.

Und! Diese Vorstellung öffnet das Fenster um mit dieser Gravitation zu -schweben- und mit 1.5 x 10^9 c zu reisen.

Kurt

pauli
10.03.08, 14:36
-Gravitation ist das Produkt von unsymetrischer Betaktung von Materie (BT) innerhalb dieser.
....
Und! Diese Vorstellung öffnet das Fenster um mit dieser Gravitation zu -schweben- und mit 1.5 x 10^9 c zu reisen.
Irgendwelches Dahergebrabbel ist das Produkt von einem reichlichem Schuss Wodka zu Phantasie und Halbwissen

Eyk van Bommel
10.03.08, 14:56
Und jetzt Schluss mit dem Dahergebrabbel:)

Frage steht und sie steht (nur sie) steht zur Diskussion - wenn jemand möchte.

Jogi
10.03.08, 15:28
Hi Eyk.


Frage steht und sie steht (nur sie) steht zur Diskussion - wenn jemand möchte.
Na dann möchte ich mal...

Meintest du diese Frage(n)?:

Ein Photon trifft auf ein freies H-Atom.
Was passiert mit dem Impuls, was mit der Energie?


Wenn das Photon an das H-Atom koppelt, absorbiert das H-Atom sowohl den Impuls
(das erhöht die Geschwindigkeit und auch ein kleines bisschen die Trägheit des Atoms),

als auch die Energie (das erhöht die Frequenz des Atoms).


Was das aber mit ZD zu tun haben soll?:confused:


Gruß Jogi

pauli
10.03.08, 15:43
Ich denke, zur WW-Fähigkeit zumindest des Elektrons ist auch eine bestimmte Photonenenergie erforderlich, hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Compton-Streuung) auch wichtige Grundlagen dazu, allerdings sind die Formeln dahinter schon ziemlich heftig :eek:

EDIT: siehe auch hier (http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph12/versuche/09compton/index.htm)

Kurt
10.03.08, 17:05
Und jetzt Schluss mit dem Dahergebrabbel:)

Frage steht und sie steht (nur sie) steht zur Diskussion - wenn jemand möchte.

Hallo Eyk, wenn es dir recht ist werd ich hier noch etwas mitmachen.
Werd versuchen es auf meine "Art" zu sehen und zu verstehen versuchen.
Wenns stört sag Bescheid.

Kurt

Uranor
10.03.08, 18:44
Hallo Kurt

Nun, Energie ist einf´deutig ein Hilfsbegriff, es gibt nichts was man physikalisch als Energie bezeichnen könnte.
Und wenn man seit der Antike keine Probleme hat dann stimmt das einfach nicht.
Seit > 100 Jahren versucht man mit den Hilfsbegriffen z.B. Gravitation zu erklären.
Es will einfach nicht gelingen.
Klar, mit Hilfsbegriffen wirds auch nichts werden.
Gibt es nicht? Gewöhn dir die "private" Ausrede bitte ab. Kurt Gödel hat mit dem Unvollständigkeitssatz die Situation meisterlich beschrieben: Wir sind Bestandteile des Systems und können und werden ganz einfach niemals erkennen können, woraus es besteht. Doch messbar ist Energie. Überleg dir echt mal, was du da sagst.

Aber jaaa, jaaa, etwas wirkendes, messbares gibt es nicht,. Jaaa, jaaa. :rolleyes: Versuch vielleicht mal so zu denken:
Alles Sein besteht energetisch. "Feste Stoffe" gibt es nicht. Spürst du "etwas" in der Hand, ist das eine Fehlinterpretation. Du spürst Impulskopplung.

Versuche, die Wirklichkeit und die Virtualität aus Potentialen und Aktionen bestehend zu verstehen. Man sagt "Energie", "Feld", Impuls usw. Genau das ist real. "Feststoff" gem. @Z? Er verzweifelte und kapitulierte dran. Er hielt einen Trugschluss für real. Stimm dich auf solchen Unsinn nicht ein. Wir haben gesehen, wie schädlich das ist.

Gruß Uranor

Kurt
10.03.08, 19:29
Doch messbar ist Energie. Überleg dir echt mal, was du da sagst.


Energie ist messbar, naja dann schieb mal rüber wie das geht.



Aber jaaa, jaaa, etwas wirkendes, messbares gibt es nicht,. Jaaa, jaaa. :rolleyes: Versuch vielleicht mal so zu denken:
Alles Sein besteht energetisch. "Feste Stoffe" gibt es nicht. Spürst du "etwas" in der Hand, ist das eine Fehlinterpretation. Du spürst Impulskopplung.



Ich sehe das ich bis jetzt unfähig war meine Gedanken verständlich rüberzubringen.
Du würdest das sonst nicht schreiben!

Ich weis was messen bedeutet, zumindest ein bisserl.
Wer misst misst Misst, ein wohlweislich richtiger Satz.
Es gibt keine Messung die 100% ist, das kann nicht sein.

"Alles Sein besteht energetisch. "Feste Stoffe" gibt es nicht"

Alles Sein ist Schwingung!
Ohne Schwingung nichts, auch keine Tastatur, kein Kurt, kein Uranor.
Wenn du meine Aussagen kennen würdest dann wüsstest du das ich alles auf Schwingen aufbaue. Die Taktung ist auch eine Schwingung, nur eben sehr unsymetrisch.
Und das muss so sein weil es sonst nicht funzt.
Materie ist Schwingung, sonst nichts. Anders gehts nicht.

Der Energiebegriff ist ein Sammelmechanismus für Umstände, für Schwingungszustände von vieeelen BT'S.
Eine sehr starke, und mächtige, leider auch behindernde Sache.
Du hörst bei Energie mit dem Überlegen auf, ich beginne damit und frage mich wieso kann das was man der Energie zuschustert eigentlich sein.
Es kann nur sein wenn irgendetwas speicherndes existiert.
und das ist eben eine Schwingung, resonates Verhalten, resonsnte Umstände.

Atom nímmt Energie auf, Atom erhöht daraufhin seine Schwingfrequenz.
Und-, was schwingt denn dann im Atom, die Energie?

Ist es nicht so das etwas das Atom, den Materiehaufen, bestehend aus BT's, dieses schwingfähige Gebilde, in einen Zustand gebracht hat der eine andere Resoanzfrequenz zur Folge hat.
Ist es nicht so das sich die -Struktur- /Zustand dieses Schwingkörpers verändert hat.

Natürlich, bei Energieverwendung, denken in Energie, bin ich jetzt fertig.
Nur, mein Denker nicht.
Ich will die Ursache der Schwingungsfrequenz wissen und verstehen.
Und wissen was denn da nun so vorsichhinschwingt.
Es kann nur eine mechanische Schwingung sein, sonst würde es nicht gehen, keine Wirkungen nach Aussen zeigen.

Was ist die Ursache für Laserlicht, Energieniveaus, naja wers akzeptiert.
Ist es nicht so das von Aussen "Unruhe" eingebracht wird, bestimmte Resoanzfrequenzen gezielt bevorzugt werden, welche dann als Licht austreten.
Dabei ist Licht eine Bezeichnung für von uns, unseren Sensoren wahrnehmbaren Zu/Umständen.
Es ist etwas völlig Anderes was da aus dem Loch kommt, es sind Wirkungen die das "Loch" gefunden haben.
Und es sind keine Photonen, es sind Produkte welche aufgrund von Schwingungen erzeugt wurden.
Schwingungsergebnisse der Taktung, einer sehr hohen Taktung.
Und die Phasenlage, die Wiederholung der Phasenzustände dieser Einzelpeaks ergibt die Farbe.
Also eine zerstückelte, in Einzelteile zerlegte, Phasengeprägte Resonanzschwingung wird als lauter Peaks den Laser verlassen.
Und auf anderem Ort wieder integriert und bringt dann geeignete Materie (Atome) zum Schwingen.
Das ist das was du als Energietransport verstehst, für mich ist es "Leben",
Aktion. Gestützt auf Schwingungen und Resonanzfähige Materie.
Wobei diese Materie, die BT, ebenfalls nur deswegen bestehen können weil sie in eine Schwingung eingebunden sind.
Nur eine Schwingung kann den notwendigen Refresh bewerkstelligen, es ist die Taktung, das mit der -unsinnig- hohen Frequenz, Kurzen Klammerungsdauer.


Kurt

Uli
10.03.08, 19:58
Energie ist messbar, naja dann schieb mal rüber wie das geht.

...
Kurt

Guck mal einfach auf deine Stromrechnung.

Eyk van Bommel
10.03.08, 20:00
@Jogi
Meintest du diese Frage(n)?:
Ja – das mit dem Quanten.de Shop liegt nicht in meiner Hand.:D
Zum Verständnis:
Das erhöht die Frequenz des Atoms
Die Frequenz des Atoms wird erzeugt durch? Was genau ändert die Frequenz?
@Pauli
Der Comptoneffekt funktioniert nur wenn das H-Atom nicht beschleunigt wird. Oder?
Denn entweder erhält das e- den Impuls (Keine Beschleunigung des H)
Oder das Photon wird verlustfrei reflektiert.(Keine Beschleunigung des H)

Gruß
EVB

Kurt
10.03.08, 20:08
Guck mal einfach auf deine Stromrechnung.

Naja, die werd ich mal fragen wies denn so ist mit der Energie.
Vielleicht brauch ich dann nichts mehr zu bezahlen.
Der Strom saust ja nur durch, Energie hab ich dabei noch nicht bemerkt.
Auch der Spannungsabfall fällt nicht ins Gewicht, mit einer Kinderschaufel lässt er sich beseitigen.

Kurt

Uli
10.03.08, 20:53
Naja, die werd ich mal fragen wies denn so ist mit der Energie.
Vielleicht brauch ich dann nichts mehr zu bezahlen.
Der Strom saust ja nur durch, Energie hab ich dabei noch nicht bemerkt.
Auch der Spannungsabfall fällt nicht ins Gewicht, mit einer Kinderschaufel lässt er sich beseitigen.

Kurt

Genau: was nicht existiert, das sollte man auch nicht bezahlen.
Die werden dir den Strom abdrehen; manch einer wird's denen danken. :)

pauli
10.03.08, 20:56
Genau: was nicht existiert, das sollte man auch nicht bezahlen.
Oder Kurt bezahlt mit schwingenden BTs, weil ja nur diese existieren

Uranor
10.03.08, 20:59
Kurt

Ab besten werden die Zusamenhänge wohl von der Virtualität her verstehbar sein. Sie wird gerade forschungsseitig erschlossen. Die für uns erkenbare Basis dürfte die Unbestimmtheit sein. Da je Observablenpaar niemals scharf gemessen werden kann, ist Ruhe, die denkbar günstigste Situation nicht möglich.

In der Natur gibt es ausschließlich potential-unterschiedliche Situationen für alle Messparameter. Und jedes Porential strebt den Ausgleich an, wird ihn aber unbestimmt nicht erreichen oder überbieten.

So ergibt sich ein Grundpotential, dessen Dichte wir noch nicht oder allenfalls grob einschätzen können. Und genau darauf dürften sich erhaltene Strukturen kondensieren.

Die einfachste Ausbildungsform wäre die strukturierte, resonante Paarbildung. Beide Verschränkpartner können nicht vollständig spiegelidentisch sein. Grundsätzlich kann sich die Packungsdichte beliebig hoch ergeben. Denn Bosonen schwingen elektromagnetisch, nicht räumlich.

Aus Begegnungen können sich Teilchen mit raumeigenschaften, also mit Masse ergeben. Da das einerseits möglich ist und oh ja realisiert wird, muss ein Mechanismus gefordert werden, der die virtuellen Geschehen gerade in Massenähe abnehmen lässt. Denn wir beobachten zumindest im Bereich der Galaxien offenbar keine Zunahme an erhaltenen Kondensierungen mehr. Ergibt sich in den Leerräumen doch etwas, wären das wohl Mikrostäube. Sie würden für weitere Raumkrümmung sorgen und somit die beschleunigte Expansion begründen.

Auf jeden Fall kondensierten erhaltene Strukturen. Die elMag-Virtualitäten finden "Angriffsmöglichkeiten" und werden als Signalschwingungen aufgenommen.

Während die einfachsten Virtualitäten elMag und daher nicht läumlich sind, ist der Ort der Paarentstehung aber sehr wohl unbestimmt (observabler Gegenspieler Impuls) messbar.

Aussender von sog. Photonen sind somit Paarentstehungsorte bzw. aussendende Masse-Objekte.

Empfangsseitig haben wir es mit Umbildungsorten zu räumlichem Strukturen aus Photonen bzw. mit aufnehmenden räumlichen Objekten zu tun. Selbstinterferenz ist möglich, bewirkt aber keine (die Energie absorbierende) Messung.

Man spricht insgesamt von Dipol-Aktionen. Ein Photon ist zwischen 2 unbestimmt realen Orten als Messfunktion real und kann unterwegs auch selbstinterferieren.


Korrigiert bitte nicht stimmendes. Auf jeden Fall lassen sich die allgemeinen Darstelungen vielfach konkreter beschreiben. Für das überschauende Verständnis wird es so einfach gehalten gut geeignet sein. Weiteres braucht es zunächst nicht für triviales Naturverständnis.


Gruß Uranor

Uranor
10.03.08, 21:07
Ach ja

Energie gibt es immer noch nicht? Mach bitte niemals die Zungenprobe, ob da tatsächlich nix anliegt. Und lass die Lichtschalter aus. Aus nutzlosen Leitungen kann sogar in Lampen kein Licht entstehen. Dass dein Staubsauger und der PC funktionieren, ist reine Einbildung.

@Kurt, wir schmunzeln alle, da du hemmungslos mit grobem Unfug agierst. Es war mal lustig. Inzwischen ist es längst nicht mehr.


Aber nur ein
Uranor

Kurt
10.03.08, 22:59
Ab besten werden die Zusamenhänge wohl von der Virtualität her verstehbar sein. Sie wird gerade forschungsseitig erschlossen. Die für uns erkenbare Basis dürfte die Unbestimmtheit sein. Da je Observablenpaar niemals scharf gemessen werden kann, ist Ruhe, die denkbar günstigste Situation nicht möglich.


Hallo Uranor, musste erst gooogeln.
"Als virtuell gilt die Eigenschaft einer Sache, die nicht in der Form existiert, in der sie zu wirken scheint"

Die (-Un)Bestimmtheit, also die saubere Erfassung kann nach meinen Überlegungen (nmÜ) nicht sein, das geht nicht.
Denn:
Alles schwingt, alles ist somit in Bewegung.
Die Grundbausteine der Materie, hab sie Basisteilchen (BT) getauft, sind eine Schwingungsform.
Darauf baut sich mein Naturverständnis auf.
Es handelt sich um eine Volumenschwingung, also wie ein Luftballon der aufgeblasen wird, in sich -zusammenfällt- usw.

Grundvoraussetzung dafür ist der Träger, so eine Art Äther, jedoch mit anderen Eigenschaften als sie dem Begriff Äther im allgemeinem zugebilligt werden.
Dieses Ding ist die Basis allen Seins.
Diese BT könnten aus diesem Trägermaterial bestehen, welches Material das ist? keine Ahnung, jedenfalls nichts Materielles!

Dem Träger hab ich eine Irrsinnsfrequenz zugewiesen.
Es sind 1.234 x 10^77 Hz.
Ich weiss es ist irrsinnig hoch, muss es aber so hoch wählen damit genügend Spielraum für allerlei "Seltsames" besteht.
Das ist keine Sinusform oder sonstwas Ähnliches, sondern eine extrem unsymetrische Schwingung.
eine lange Pause, ein sehr kurzer Aktivitätzzyklus.

a'
|------------------||-------------------||------------------
.......Pause.........Aktion


b'
|------------------||-------------------||------------------
.......Dauer ........Takt


c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert


Die Entstehung der Klammerung kann ich mir mit einer Art Sägezahnfunktion erklären.
Ich weiss wie ein Unijunktionstransistor funktioniert, so ähnlich stell ichs mir hier auch vor. Eine sich aufbauender Zustand (Sägezahn) der zum "Durchbruch" führt.

Der Durchbruch ist das Entscheidende.
Darauf setz ich meine ganzen Überlegungen.



In der Natur gibt es ausschließlich potential-unterschiedliche Situationen für alle Messparameter. Und jedes Porential strebt den Ausgleich an, wird ihn aber unbestimmt nicht erreichen oder überbieten.

So ergibt sich ein Grundpotential, dessen Dichte wir noch nicht oder allenfalls grob einschätzen können. Und genau darauf dürften sich erhaltene Strukturen kondensieren.



Ich hab die Taktung so hoch gelegt damit ich nicht nur einen Typ BT unterbringe sondern mindestens zwei.

Jing/Jang, Plus/Minus, Links/Rechts....

Angenommen eine BT-Art schwingt mit gerader Zahl (F_träger/N),
ein anderer mit (F_träger/N)+1 dann hab ich alles was ich brauche.
Es sind +/- Zustände möglich.

Es kann aber auch sein das sich diese Ungleichheit erst später ausbildet und die BT eine "Sorte" bilden.

Bt als Grundbaustein, halt umgekehrt ist es besser.
Atom: bestehend aus Atombausteinen (Elektronen, Protonen...)
Atombausteine bestehend aus zwischenbausteinen.
Zwischenbausteine bestehend aus Zwischenzwischenbausteinen.
Zzzz bestehend aus Zzzzz usw.
Als letzten Baustein, und damit Grundlage der Materie dann eben das/die BT.

Und dieses BT ist nur wärend der Taktung gebunden, an den Träger gefesselt.

c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert


Grosse Freiheit, Freiheit vom Träger.
Enge Bindung an den Träger wärend des kurzen Taktes( Klammerung).
Das reicht vollkommen aus, es muss keine Dauerbeziehung bestehen.
Das heisst das nur wärend der Klammerung das BT vom Träger -behelligt- wird, ansonsten frei ist.

Bei mir ergibt sich die materielle Struktur durch das Vorhandensein und Wirken der BT, deren Aneinanderballung.




Die einfachste Ausbildungsform wäre die strukturierte, resonante Paarbildung. Beide Verschränkpartner können nicht vollständig spiegelidentisch sein. Grundsätzlich kann sich die Packungsdichte beliebig hoch ergeben. Denn Bosonen schwingen elektromagnetisch, nicht räumlich.



Teilung durch N, Teilung durch N+x

Elektromagnetische Schwingung halte ich für eine Falschvorstellung.
Schwingung ist immer etwas irgendwie mechanisches.
Mit meiner Taktung kann ich Licht erklären, ebenso die Vorgänge auf einer Funkantenne.
Da ist es nicht notwendig in zweierlei Sachen (elektrisch/magnetisch) zu agieren.



Aus Begegnungen können sich Teilchen mit raumeigenschaften, also mit Masse ergeben.



Hier sind meine Vorstellungen einfacher.
Der Träger hat ja keine Absolutschwingung/Taktung.
Es sind in sich begrenzte Bereiche die einen -eigenen- , also nicht mit dem Nachbarbereichsynchronisierten Takt haben.
Es ergeben sich Überlappungszonen wo es zu "unpassungen" also Reibereien kommt.
Diese Zonen könnten die Ursache für die Bildung neuer BT sein.
Sie entstehen einfach dadurch das sich einzelne Trägerbereiche (an den Überlappungsorten) wirkungsmässig addieren/auslöschen.
Das schaut dann so aus als seien zwei Partner beteiligt, muss aber nicht sein.
Produkt ist dann eine Schwingeinheit, ein BT.



Da das einerseits möglich ist und oh ja realisiert wird, muss ein Mechanismus gefordert werden, der die virtuellen Geschehen gerade in Massenähe abnehmen lässt. Denn wir beobachten zumindest im Bereich der Galaxien offenbar keine Zunahme an erhaltenen Kondensierungen mehr. Ergibt sich in den Leerräumen doch etwas, wären das wohl Mikrostäube. Sie würden für weitere Raumkrümmung sorgen und somit die beschleunigte Expansion begründen.



Den Mechanismus hab ich angespitzt.
In den Materiebereichen (Atom...Galaxiehaufen) herrscht eine gewisse "Ordnung" eine Vorzugsrichtung.

Dazu mus ich etwas ausholen.
Damit der Träger seine "Arbeit" verrichten kann muss er unter "Druck" stehen.
Den Druck nehm ich wörtlich, er ist für mich das was für dich Energie bedeutet.
Der Druck ist also der Antreiber für den Takt, für die Expansion in den Raum.
Materie will erhalten sein, das ergibt "Druckminderung".
Dies führt zu Druckausgleich, auch als Gravitationslinseneffekt zu sehen.
Der Druckausgleich ist aber nicht die Ursache für "zusammenschiebende" Gravitation, sondern für Unsymetrie innerhalb des Trägers.

In Materienähe herrscht also geringerer "Trägerdruck", zugleich übt Materie eine Art Synchronisation auf die Taktung aus.
Das dürfte die Ursache sein warum in Galaxieinnenbereichen wehniger Materie "auskondensiert".




Auf jeden Fall kondensierten erhaltene Strukturen. Die elMag-Virtualitäten finden "Angriffsmöglichkeiten" und werden als Signalschwingungen aufgenommen.


Meinst du die Hintergrundstrahlung?



Während die einfachsten Virtualitäten elMag und daher nicht läumlich sind, ist der Ort der Paarentstehung aber sehr wohl unbestimmt (observabler Gegenspieler Impuls) messbar.

Aussender von sog. Photonen sind somit Paarentstehungsorte bzw. aussendende Masse-Objekte.

Empfangsseitig haben wir es mit Umbildungsorten zu räumlichem Strukturen aus Photonen bzw. mit aufnehmenden räumlichen Objekten zu tun. Selbstinterferenz ist möglich, bewirkt aber keine (die Energie absorbierende) Messung.

Man spricht insgesamt von Dipol-Aktionen. Ein Photon ist zwischen 2 unbestimmt realen Orten als Messfunktion real und kann unterwegs auch selbstinterferieren.


"EM-Schwingung gibts bei mir nicht, jede Schwingung ist irgendwie mechanisch.
Wie diese Umstände, die Schwingungszustände, deren Wirken im Träger,
vom Masse zu Masse kommen, darüber hab ich konkrete Vorstellungen.
Dazu brauch ich keine Hilfeinrichtungen wie Photonen usw.
es geht ganz einfach.
jede Schwingung hinterlässt Wirkungen im Träger, diese werden vom Träger weitergetragen.
Irgendwann, wenn sie auf -empfangsfähige- Materie stossen bewirken sie Wirkungen in dieser Materie.
Der Weg ist überwunden.
Ganz einfach, nur durch longitudinale Druckschwankungen.
Auch mit Welle/Teilchen-Dualismus hab ich keine Probleme.
Warum es ein Photon, also ein Teilchen sein muss das den Punkt auf der photoplatte schwärzt, seh ich nicht ein. Es gibt wesentlich bessere Erklärungen dafür.
Der "Doppelspalt" ist so ein Dualding. Es gibt keinen WT-Dualismus, er ist nicht erforderlich um das Verhalten von Licht zu erklären.


Kurt

rafiti
10.03.08, 23:18
Kurt,

du hast recht. Ich habe mir eine Melone ans Ohr gehalten und drauf geklopft, es waren Schwingungen zu hören. Dann habe ich es mit einer Muschel versucht und da hört man die kosmische Hintergrundstrahlung.

"Als virtuell gilt die Eigenschaft einer Sache, die nicht in der Form existiert, in der sie zu wirken scheint"

Bei dir klingt das so, als wenn eine virtuelle Eigenschaft nicht so wie erwartet sondern ganz anders wäre. Man kann eine solche Eigenschaft aber locker genauso wie erwartet beschreiben, sonst wäre virtuell und unbekannt gleich...

gruss
rafiti

Uranor
11.03.08, 00:17
moin Kurt

So wirklich steig ich bei deinem Modell noch nicht durch. "Meins" kann und will ja nix eigenständiges sein. Ich versuch, im Zusammenhang zu verstehen, was rausgefunden wurde. Genau nach den Theorien sollte ausgerechnet der singulare Punkt-Urdonner der Schreikrampf pur sein, vergleichbar zu Götzenanbetung :eek: . Ansonsten zeigen sich Harmonie und Geschlossenheit bis in die Tiefen, soweit ich halt bisher reinleuchten konnte.

Etwas vergleichbar geschlossenes scheint keins der selbständig entstandenen Modelle auch nur bruchstückhaft anzuvisieren. Dazu gehört z.B. deine Träger-Vorstellung. Dass die Natur wegen Unbestimmtheit auf Dauer und überall dynamisieren muss!!, nicht anders kann, als zu sein, das sollte einleuchten. Das ist überschauend betrachtet eben definitiv nix harmonisches. Aktivitäten erfolgen immer und überall virtuel lokal. Virtuell heißt einfach, es agiert unterhalb vom Planckschen Wirkungsquantum h, ist damit nicht erhaltene sondern eben virtuelle Existenz. h ergibt sich bei vorkommenden Messsituationen. Und davon scheint es orginal (im Sinne von Orgie :p ) viele zu geben.

Aber worauf basiert deine postulierte Dauerschwingung?
Frage dazu: Wie kann auf der Unendlichkeit in Raum und Zeit resonante Oszillation gründen?

Weiter: Ist eine Oszillation mit unendlichem Charakter darstell- und vorstellbar? Hier sehe ich das klare "Nein". Du müsstest also weiter ausholen. Denn zumindest geschlossen denkbar muss etwas sein, damit es überhaupt jemand als Modell auffassen kann. Falls du die Natur als geschöpft und begrenzt auffasst, kann damit bereits alles gesagt sein. Aber so grauenvoll schlimm ist es doch nicht? :D


Prost Warsteiner
Uranor

richy
11.03.08, 03:40
@kurt

'
|------------------||-------------------||------------------
.......Pause.........Aktion

Du meintest du haettest das mit der quantisierten Zeit verstanden.
Wenn du fuer Aktion jetzt noch einen Diracimpuls anzeichnest hast du die quantisierte
Zeit in der Technik beschrieben.
BTW: Das muss ein Diracimuls sein.

Aber das alles bringt dir keinen Nobelpreis ein, sondern damit haettest du nur die Quantisierung der Variablen "Zeit" in der Digitaltechnik beschrieben..
Bevor ich mich vor eine Koordinate setze und ueber deren eigentliches Wesen nachdenke,
Ist denn die Zeit gar eine Fiktion die sich aus der Dynamik ergibt ? Wo ist der Mond wenn ich nicht hinschaue ? Was ist der Vakuum wenn nix drin ist ? Gibt es ueberhaupt etwas ?
Nein nein ich muss schlussfolgen es gibt ueberhaupt gar nix.
Schroedingers Katze ist kein Gag oder Gedankenexperiment !
Diese Katze ist mit der KD eine postulierte REALITAET !!!
Es gibt Katzen in einem Kasten die sowohl tod als auch lebendig sind.
Katzen im Schwebezustand. Das ist moderne Physik.
Frage an die KD: Was sind das fuer Katzen ?
Antwort: Eine Katze ist erst dann eine Katze wenn wir sie messen !

Die Elementarteilchen sind aus Strings aufgebaut. Die gibt es ja auch nicht. Die schwingen in anderen raeumlichen Dimensionen. Damit sie das Graviatationsgesetzt nicht stoeren rollen wir sie einfach unter Planklaenge auf. Damit gibt es sie auch nicht mehr

Ist die Kopenhagener Deutung richtig ? Objekte werden quasi wie mit einem Laserstrahl vom menschlichen Bewusstsein in die Realitaet projeziert.
Oh wunder, denn die KD macht keinerlei Aussage ueber das menschliche Bewusstsein.
Das gibt es physikalisch ja gar nicht.l
Da projeziert also etwas, dass es gar nicht gibt die Realitaet in R4.
Wann faellt mir der Himmel auf den Kopf ? (3 Koerper problem)
Da ist die Heim Theorie oder Deutscher dagegen ja regelrecht simpel, trivial.

Wenn du noch angeben kannst welchem physikalischen Zusatand diese Pause entspricht,
dann hast du sogar eine physikalisch quantiserte Zeit beschrieben.
Ich weiss wie das funktionieren koennte. Aber Zaubertricks soll man ja nicht verraten :-)

JGC
11.03.08, 10:31
Hallo Kurt..


Mir ist grade die Lösung zu deinem "Takt-Problem" eingefallen(hätte mir auch früher einfallen können..)

Das was du mit Dauer bezeichnest ist einfach ein longitudinales Stück Wegesbeschreibung!

Wir bewegen uns auch in der Zeit nur longitudinal!

Linear und unterschiedlich schnell erlebt, je nach angetroffenem "Erlebnisinhalt"(dem begegneten Wiederstand) im "Zeitfluss"..

Raum und Zeit sind also 2 verschiedene Dinge!!

Raum = gleichzeitige transversale Winkelfunktionen in X,Y und Z-Achse..( = entsprechend ausgeprägte jeweilige Moment-Volumen und deren jeweiligen in Beziehung untereinander stehenden Augenblicks-Verhalten)

Zeit = gleichzeitige longitudinale Volumenfunktionen in X,Y, und Z Achse..( = entsprechend ausgeprägte Moment-Inhalte und deren jeweiligen in Beziehung untereinander stehende Augenblicks-Verhalten)

Es gibt also gar keinen Grund, sich die Köpfe heiss zu diskutieren..

@all

Nun.... Problem gelöst?? :D :rolleyes: :D


JGC

rafiti
11.03.08, 10:52
Ja, warum sollte in der Kiste nur eine Katze drin sein, es sind 3. Eine halb tot halb lebendig in unserem Universum, eine lebendige und eine tote aus je einem anderen Paralleluniversum.
Alle guten Dinger sind ja drei.
Und wenn die Kiste aufgeht dann wird unsere Katze mit einer der beiden ausgetauscht, sie wird zum schwarzen Peter und wird einem Klon von uns in einem anderen Universum zugeschoben. Später reisen wir hin und lassen uns die Lösung von ihm erklären, dummerweise können wir nicht zurück und anderen davon zu berichten, so einfach ist es, einfacher gehts fast nicht mehr.


gruss
rafiti

pauli
11.03.08, 11:01
Jing/Jang, Plus/Minus, Links/Rechts....
nicht zu vergessen Pommes/Mayo, Cindy/Bert, Lolek/Bolek, Tarzan/Jane ...

rafiti
11.03.08, 11:11
nicht zu vergessen Pommes/Mayo, Cindy/Bert, Lolek/Bolek, Tarzan/Jane ...

Und nicht vergessen: Simon/Simon.
;)

gruss
rafiti

Uranor
11.03.08, 11:22
Das solte sich auch in 3D spielen lassen:

Schirm/Scharm/Melone

:)

Kurt
11.03.08, 13:05
rafiti,

du hast recht. Ich habe mir eine Melone ans Ohr gehalten und drauf geklopft, es waren Schwingungen zu hören. Dann habe ich es mit einer Muschel versucht und da hört man die kosmische Hintergrundstrahlung.


du hörst aber gut.


Bei dir klingt das so, als wenn eine virtuelle Eigenschaft nicht so wie erwartet sondern ganz anders wäre. Man kann eine solche Eigenschaft aber locker genauso wie erwartet beschreiben, sonst wäre virtuell und unbekannt gleich...


Hab vergessen die Quelle anzugeben, es steht bei Wikipedia.
Den Begriff muss ich erst einordnen.
Das etwas so ist wie es ist das ist mir klar, das man etwas das so ist völlig anders -sehen- kann auch. Beispiele gibts genug.
MM-Experimente, Photonen, Photoeffekt, Energie, Wellen.

@Uranor:


So wirklich steig ich bei deinem Modell noch nicht durch.


Es ist eigentlich kinderleicht, es stammt ja von mir.:rolleyes:



Ich versuch, im Zusammenhang zu verstehen, was rausgefunden wurde.


Wir versuchen Gleiches.
Jedoch ist es nicht möglich ohne Aufsplitterung zu verstehen, das geht nicht.
Runter, Runter, Runter in die Einzelverästelung, runter bis zur Taktung.
Taktung und BT.
Und von da aus betrachtet, von der Einfachheit dieser Umstände aus betrachtet wirds plötzlich logisch und einfach, einfach logisch.
Zwei Beteiligte: Träger und BT, also Grundlage und Sprössling.
Sie haben das einzige Verhältnis das existiert.
Daraus bilden sich all die vielen sagenhaften Zusammenhänge die du im Zusammenhang verstehen willst.
Das geht nicht, dafür müsste unser Verstehmechanismus das verstehen können was er nicht kann. Er müsste sich selbst verstehen können, naja dazu scheint er zu mikrig zu sein.

Zwei Dinge, Träger und Materie(BT).
Das reicht, es muss nur noch der Koppelmechanismus her, der Takt, die Takterei, die Betaktung.
Eine einzige Beziehung Träger und BT, geschlossen, kurzzeitig geschlossen, das reicht.

b'
|------------------||-------------------||------------------
.......Dauer ........Takt


c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.
Der hund wird -zurechtgezogen-, das BT wird zurechtgerückt. es wird dahingeschoben wo es zu sein hat.
Es wird zurechtgestutzt wenn es nicht mehr -perfekt- ist.
Es wird zur Seite beschleunigt wen nes zu nahe am Nachbar-BT ist.
Es ist sich jedoch nicht bewusst das es zu nahe beim Nachbarn ist, das ist nicht notwendig.


Etwas vergleichbar geschlossenes scheint keins der selbständig entstandenen Modelle auch nur bruchstückhaft anzuvisieren. Dazu gehört z.B. deine Träger-Vorstellung

Was nicht stimmt.
Meine Vorstellungen müssen harmonisch, logisch sein, sonst sind sie im Papierkorb.


der singulare Punkt-Urdonner der Schreikrampf pur sein


Er ist das was du schreibst.
Stell dir den Träger als Einheit vor, als begrenzte Menge.
Dieser -wohnt- im Raum.
Raum ist NICHTS, keine Wand, keinen Boden, kein Dach, einfach nichts.
Es ist notwendig unseren Denker auch hier zu kennen.
Er sucht immer Schutz, das ist so eingerichtet.
Ob aunem Baum oder einer Höhle, er will immer ein Dach übern Kopf -spüren-.
Also, weg mit der Erblast, frei Denken, wozu haben wir denn diese Maschinerie bekommen!
Raum, Nichts, einfach Nichts.
Darin der Träger, eine abgeschlossene Trägereinheit.
Eine oszillierende Einheit, ein Volumenoszillierende Menge an Träger.
Volumen ganz klein, entspricht Urknall.
Volumen, nach Expansion, ganz gross, entspricht Umkehrung der Ausdehnung, beginn der Zusammengedrücktwerdenphase.
Wer "drückt" lass ich offen.
Der Träger wird sozusagen neu aufgeladen, nun ist er für einen neuen Zyklus bereit.
Bereit all die faszinierenden Dinge zu erbringen.
Und: es ist eine Chance endlich einmal eine Spezies hervorzubringen die sich leichter tut mit der Betrachtung der Umstände.
Die nicht versucht von "Oben herab" zu verstehen, sondern von innen heraus.



Aber worauf basiert deine postulierte Dauerschwingung?


Keine Schwingung, Taktung, frag nicht wieso und woher, hab keine Ahnung.
Vielleicht etwas Fantasie dazu.

Eine sich aufbauende Bereitschaft zu "Zünden", ein sich füllendes Glas das dann umkippt.
Eine sich aufbauende Ladung die dann einen Blitz produziert.
Wichtig ist der "Blitz", der TAkt, die Klammerung.



Frage dazu: Wie kann auf der Unendlichkeit in Raum und Zeit resonante Oszillation gründen?


Unendlichkeit gibts nicht. unendlichkeit hat keinen Anfang, also kann nichts sein, also auch keine Unendlichkeit.
Schreibe statt Unendlichkeit Oszillation dann ists leichter zu verstehen.
Woher diese kommt, naja einfach ein ?

Raum ist Nichts,
Zeit ist das was Uhren anzeigen, also eine Zahl, ein Verhältnis.




Weiter: Ist eine Oszillation mit unendlichem Charakter darstell- und vorstellbar? Hier sehe ich das klare "Nein".


Ich auch, jedes Ding hat ein Ende, und zwangsweise auch einen Beginn.
Die Oszillation bedingt eine positive Rückkopplung, beim Trägertakt seh ich das nicht, da ist es auch nicht notwendig.
Es geht immer in eine Richtung, immer Bergab, immer zu -geringer-.

Die Oszilltion seh ich beim All, da sind es, müssen es, aussenliegende Umstände sein die das bewertstelligen. Darum rede ich von All und nicht von Universum.
Denn unsr All muss eins von Vielen sein.


Du müsstest also weiter ausholen. Denn zumindest geschlossen denkbar muss etwas sein, damit es überhaupt jemand als Modell auffassen kann. Falls du die Natur als geschöpft und begrenzt auffasst, kann damit bereits alles gesagt sein. Aber so grauenvoll schlimm ist es doch nicht?


Ja es muss geschlossen sein, sonst gehts nicht.
Es muss aber auch dynamisch sein, sonst wär keinerlei Änderung vorhanden.
Die Alloszillation löst all diese Einschränkungen.
Zudem -erklärt- es die DE.


@richy


Wenn du noch angeben kannst welchem physikalischen Zusatand diese Pause entspricht,
dann hast du sogar eine physikalisch quantiserte Zeit beschrieben.
Ich weiss wie das funktionieren kann. Aber Zaubertricks soll man ja nicht verraten :-)


Die Pause ist das Warten auf den nächsten Takt.
Darin lass ich erstmal alles so wies ist.
Zur Zeit muss ich noch was schreiben.

@JGC


Das was du mit Dauer bezeichnest ist einfach ein longitudinales Stück Wegesbeschreibung!


Nein, es ist viel einfacher.


Wir bewegen uns auch in der Zeit nur longitudinal!


Was ist Zeit, erst will ich das geklärt haben.


Raum und Zeit sind also 2 verschiedene Dinge!!


Raum ist Nichts.
Zeit hat viele Bedeutungen, erst kären dann weitermachen.

--------------------

Diese ganze Schrödingerskatze und VWT , Strings usw. sind doch nur Phantasieprodukte die in der Physik nichts zu suchen haben.
Phantasie ist unabdingbar um die Physik anzutreiben, zu beflügeln.
In der Physik hat sie nichts zu suchen, das ist phatal.

Katze ist tot/untot:
Das ist pure egoistische "dumme", einfältige Phantasie.
Sowas kann nur daraus entstehen das man sich selbst als den "bestimmer" aller Dinge und Abläufe betrachtet. Egoismus pur, 150%

Warum stellt man sich nicht daneben, miemt den Unbeteiligten, unabhängigen Beobachter, schaltet seine dummen Vorstellungen aus.
Diejenigen das nur das ist was ich auch messen kann.
In meinen Augen ist das einfach nur Ignoranz und Überheblichkeit.

Beispiel:
Flugzeug fliegt, ich hör den Schall.
Flugzeug existeiert dann wenn ich es höre, vorher nicht.

Und, naja was ist wenn ich sehen kann?
Dann sehe ich das das Flugzeug fliegt ohne das ich es höre.
Ist es dann da oder nicht?
Es ist nicht da weil ich ja nichts höre!

Die Quantentheorie ist auf solchen umständen aufgebaut, warum braucht man den VW, doch nur um zu verstehen das ein Photon innerhalb einer Laufsterecke gespiegelt wird ohne das ein Spiegel vorhanden ist.

Und, dumm nur das es keine Photonen gibt, das das andere Umstände sind die es so erscheinen lassen als sei ein Photon von einem nichtvorhandenem Spiegel gespiegelt worden.

Zur quantisieretn Zeit.

'
|------------------||-------------------||------------------
.......Pause.........Aktion

Du meintest du haettest das mit der quantisierten Zeit verstanden.
Wenn du fuer Aktion jetzt noch einen Diracimpuls anzeichnest hast du die quantisierte
Zeit in der Technik beschrieben.
BTW: Das muss ein Diracimuls sein.


Ja es stimmt, eigentlich ist die Pause(Dauer) ein Zeitquant.
Aber, ich kanns nicht so bezeichnen weil Zeit das ist was Uhren anzeigen.
Darum bleibt es vorläufig bei Dauer, auch wenns mir nicht gefällt.
Viellieber wär mir der Begriff Zeit er würde perfekt passen.
Er wär eine Menge, eine Quantenmenge, die dann zu Mengen gemacht weden könnte.
Schade, es geht aber momentan einfach nicht.
Also bleib ich bei Dauer, die Dauer ist das was zwischen zwei Pulsen dauert.

Kurt

Uranor
11.03.08, 15:49
moin Kurt

Runter, Runter, Runter in die Einzelverästelung, runter bis zur Taktung.
Taktung und BT.
Du nutzt das Ergebnis einer Schöpfung.

Zwei Beteiligte: Träger und BT, also Grundlage und Sprössling.
Sie haben das einzige Verhältnis das existiert.
Auf dem Weg ignorierst du Heisenberg. Er wird aber logisch, in Theorien und im Expiriment bestätigt. Wir Alltagsmenschen kennen keine Messpraxis. Das ist der Mangel.

Er müsste sich selbst verstehen können, naja dazu scheint er zu mikrig zu sein.
Nee. Funktional lernt er sich verstehen. Die Natur selbst muss grundsätzlich unverstehbar bleiben. Selbst wenn uns jetzt die Dinos ablösen, oder egal welche Spezies, sagen wir mal: Geist wird sich niemals selbst erkennen können. Das ist jenseits von jeder Intellenz. Es ist Gödels Unvollständigkeitssatz.

Zwei Dinge, Träger und Materie(BT).
Das reicht, es muss nur noch der Koppelmechanismus her, der Takt, die Takterei, die Betaktung.
Eine einzige Beziehung Träger und BT, geschlossen, kurzzeitig geschlossen, das reicht.
Versuche es zu vergessen. Du erklärst erhaltene Existenz mit sich selbst, nicht auf dem Hintergrund, auf dem sie basiert. Weg damit, unbefangen drüber nachdenken.

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.
Der hund wird -zurechtgezogen-, das BT wird zurechtgerückt. es wird dahingeschoben wo es zu sein hat.
Du bist sicher, dass du nicht im reinen Spiel- und Wunschdenken agierst? Welche Beobachtung beschreibst du hier?

Was nicht stimmt.
Meine Vorstellungen müssen harmonisch, logisch sein, sonst sind sie im Papierkorb.
Nur der Grundorientierung würde ich großzügig den Papierkorb vorhersagen. Das Prob ist, dass man sehr schnell zu einem Weltbild findet. Unsere Grundschablone garantiert uns das Kosten sämtlicher Irrwege.

Er ist das was du schreibst.
Stell dir den Träger als Einheit vor, als begrenzte Menge.
Dieser -wohnt- im Raum.
Wieso sagst du das? Wegen:

Raum ist NICHTS, keine Wand, keinen Boden, kein Dach, einfach nichts.
Es ist notwendig unseren Denker auch hier zu kennen.
Er sucht immer Schutz, das ist so eingerichtet.
Ob aunem Baum oder einer Höhle, er will immer ein Dach übern Kopf -spüren-.
Ja. Wohl die meisten fühlen beim Gedanken an Unbegrenztheit, an Unendlichkeit Unbehagen.

Nur hier kann es gar nicht anders sein. Wie oft ich auch so spreche, es erfolgt kein Konter:

Begrenztheit kann es gar nicht geben.
Denn was begrenzt?
Wogegen begrenzt es?

Dein Träger kann absolut frei im Nichts nicht Oszillieren. Es würde sich unendlich verteilen. Der Prozess würde ja durch nichts aufgehalten.


...Uff, und den ganze Rattenschwanz lösch ich wieder. Ist zu viel, eurde redundant. Gehen wir lieber den Themen einzeln auf den Grund.


Gruß Uranor

JGC
11.03.08, 16:09
Hi Kurt..

Jetzt mach es doch nicht komlizierter für mich..

Deine Frage "was ist Zeit?" Hab ich dir glaub ich schon mal erläutert.. Zeit ist für mich das Selbe wie Weg!!

Nur das dieser Weg rechtwinklig zu meiner gewollten Bewegung gradeaus gleichzeitig wirksam wird und mir einen Wiederstand bietet, den ich dann als Zeit erlebe und den man als Energieaufwandt berechnen kann, der in einem Geschehen innerhalb eines bestimmten Volumina und einem bestimmten Zeitastand voneinander stattfindet..

JGC

richy
11.03.08, 16:46
Hi Kurt
Ich teile deine Vorstellungen groesstenteils. Wenn ich aber eine Zeit quantisiere reicht es aus dies mathematisch zu formulieren. In der Digitaltechnik findest du hierzu Beispiele :
http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Signalverarbeitung
Die Anwendung einer diskretisierten Zeit ist somit allgegenwaertig, auch gerade in dem PC vor dem du sitzt. Die Mathematik diskrter Signale ist daher auch hoch entwickelt.
Natuerlich macht man sich dann Gedanken wie denn eine quantisierte Zeit oder Raum vorstellbar waere. Aber notwendig fuer eine Beschreibung ist diese nicht.
Du koenntest dich zum Beispiel in die Situation eines PC Bewohners versetzen und wuerdest wahrscheinlich feststellen, dass in seiner Welt gegenueber unserer Hardware und Software vertauscht waeren. So einfach wie bei Matrix ist es zum Beispiel nicht.

> Ich weiss wie das funktionieren kann.
Genauer haette ich schreiben sollen
> Ich weiss wie das funktionieren koennte.
Wobei eine genaue Vorstellung im Grunde versagen muss. Denn wenn tatsaechlich alles quantisiert ist , dann ist kontinuierliche Zeitkoordinate wie du sie auch anzeichnestes im Grunde nicht zulaessig.
Aber als Gedankenhilfe kann man so schon vorgehen Nur:

|------------------||-------------------||------------------
.......Dauer ........Takt


c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.

Wiedersprechen sich die ersten beide Saetze nicht ?
Wenn nun waehrend der Dauer die Dynamik frei waere, dann entspraeche dies einer analogen Zeit in diesem Bereich. Es muss also anders herum sein.
Wahrend der "Dauer" treten keine physikalischen Wirkungen auf sondern lediglich waehrend dem Takt. Und die Dauer des Taktes muss man als unendlich klein annehmen. Das fuehrt als Beschreibung zu einem unendlich hohen Impuls, der die Eigenschaft aufweist, dass das Integral ueber den Puls gleich eins ist.
Dieser Impuls waere ein Zeitpunkt.
So wird auch ein diskretes Signal in der Digitaltechnig beschrieben :
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/88/Sampled.signal.svg/180px-Sampled.signal.svg.png
Es waere unsinnig hier nach amderen Beschreibungsmoeglichkeiten zu suchen, denn damit wuerde man auf die ganzen bereits existierenden mathematischen Werkzeuge wie z.B. Z Transformation verzichten.
Und was ist zwischen den Takten ?
Wohl das NICHTS. Das ist der voellig unvorstellbare Teil.
Stell dir einen quantisierten Raum als Wuerfel vor. Seine Oberflaeche waere die Realitaet . Und in seinem inneren NICHTS.

Deine Vorstellung entsprich der Taktung der Zeit als der entscheidenede Lebenshauch. Das sehe ich im Prinzip auch so.

Viele Gruesse

Kurt
11.03.08, 18:19
richi,



Wenn ich aber eine Zeit quantisiere reicht es aus dies mathematisch zu formulieren.


ich sehs das das mit der -Zeit- nicht hilfreich ist, es gibt mehrere "Zeitvorstellungen-.
Darum bleib ich erstmal, auch wenns schwehr fällt bei Dauer.
Zeit ist das was Uhren anzeigen, so der allgemeine Tenor.
Eine Uhr zeigt eine Zahl an, also ist der Begriff "Zeit" nichts Anderes als 1/Takte.





|------------------||-------------------||------------------
..........Dauer ........Takt


c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.

Wiedersprechen sich die ersten beide Saetze nicht ?


Jein, ich muss konkretisieren.
Das nichts Änden bezieht sich auf "nichts verändern", also etwas anders machen.
Was sich ändern kann ist der Ort des BT, einem bewegtem BT muss ich, zumindest vorläufig(theoretisch), die Möglichkeit geben sich bewegen zu können. Das fällt zwar weg wenn man genauer hinschaut, aber zum -Verständnis- lass ichs mal so.


(Digitalisierung)
Die Anwendung einer diskretisierten Zeit ist somit allgegenwaertig,


Es lässt sich ebensogut Anders verstehen.
Nach einer Dauer wird gemessen und eine Zahl festgelegt/gespeichert/übertragen/ausgewertet/als Maß für eine Leistung verwendet.
-Zeit- seh ich da nur in der Darstellung des Vorganges.



Und was ist zwischen den Takten ?
Wohl das NICHTS. Das ist der voellig unvorstellbare Teil.


Doch, zwischen den Takten ist die Dauer.
Und! den Takt hab ich als || gezeichnet, also hat der Takt ebenfalls eine Dauer.



Stell dir einen quantisierten Raum als Wuerfel vor. Seine Oberflaeche waere die Realitaet . Und in seinem inneren NICHTS.


Das kann ich nicht, weil bei mir Raum Nichts ist, also kann ich dieses auch nicht in Stückchen teilen.



Deine Vorstellung entsprich der Taktung der Zeit als der entscheidenede Lebenshauch. Das sehe ich im Prinzip auch so.


Ja schön, nur kann ich mich zu dem Zeitquant noch nicht bekennen.
Und die Zeit takten, das geht nicht, Zeit ist ja bereits etwas das aus Takten erbracht wurde (nach: Zeit ist das was Uhren anzeigen, also eine Menge an gezählten Takten).



@JGC

Jetzt mach es doch nicht komlizierter für mich..

Deine Frage "was ist Zeit?" Hab ich dir glaub ich schon mal erläutert.. Zeit ist für mich das Selbe wie Weg!!


Das ist für mich -Anwendung- also "A".
Ich möchte aber den Hintergrung verstehen "V"


@uranor


Runter, Runter, Runter in die Einzelverästelung, runter bis zur Taktung.
Taktung und BT.

Du nutzt das Ergebnis einer Schöpfung.


Ich versuche ein bisserl zu verstehen.


Zwei Beteiligte: Träger und BT, also Grundlage und Sprössling.
Sie haben das einzige Verhältnis das existiert.

Auf dem Weg ignorierst du Heisenberg. Er wird aber logisch, in Theorien und im Expiriment bestätigt. Wir Alltagsmenschen kennen keine Messpraxis. Das ist der Mangel.


Ich weiss nicht was Heisenberg gesagt hat, bring mir ein Beispiel.
Das Messen geht halt nur mit Materie, diese ist aber bereits ein -aufbereitetetes- Etwas.
Also ist die Verwendung dieses Etwas begrenzt, es kann nur sehr schwehr tiefer schauen.
Aber wir haben ja einen Apparat mitgekommen, er ist zwar sehr einseitig aufs Überleben ausgerichtet, lässt sich aber doch einigermassen "hinbiegen".
Dazu muss man ihn aber ausreichend kennen.



Die Natur selbst muss grundsätzlich unverstehbar bleiben. Selbst wenn uns jetzt die Dinos ablösen, oder egal welche Spezies, sagen wir mal: Geist wird sich niemals selbst erkennen können. Das ist jenseits von jeder Intelligenz. Es ist Gödels Unvollständigkeitssatz.


Es besteht keinerlei Notwendigkeit dass uns die Natur verschlossen bleibt, vielleicht denken wir zu kompliziert und versperren den Weg selbst.
Geist, was das auch immer ist, werden wir nicht erkennen können.
Der Geist hat uns aber eine gute Einrichtung beschehrt, es ist die Logik.
Sie sollte ausreichen um weiter -runter zu sehen- in der Lage zu sein.


Zwei Dinge, Träger und Materie(BT).
Das reicht, es muss nur noch der Koppelmechanismus her, der Takt, die Takterei, die Betaktung.
Eine einzige Beziehung Träger und BT, geschlossen, kurzzeitig geschlossen, das reicht.

Versuche es zu vergessen. Du erklärst erhaltene Existenz mit sich selbst, nicht auf dem Hintergrund, auf dem sie basiert. Weg damit, unbefangen drüber nachdenken.



Nein, es sind ganz logische nacheinander seiende Umstände.
Ohne Träger kein BT.
Und das Koppelglied ist halt notwendig.

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.
Der hund wird -zurechtgezogen-, das BT wird zurechtgerückt. es wird dahingeschoben wo es zu sein hat.

Du bist sicher, dass du nicht im reinen Spiel- und Wunschdenken agierst? Welche Beobachtung beschreibst du hier?


Nein sicher bin ich nicht, es kann genausogut völlig Anders sein.
Die Wahrscheinlichkeit das es genau so ist ist eher gering.

Als Beobachtungen setz ich her das alles schwingt, das es nichts gibt das nicht irgendwie in eine Schwingung eingebunden ist.
Daraus leite ich ab das die Grundlage dieser Schwingerei ebenfalls eine Schwingen ist.
Dieses Schwingen muss ja nicht Sinusförmig sein (Taktung), es reicht aus wenn sich Wiederholung und Teilung einstellt/vorhanden ist.


Was nicht stimmt.
Meine Vorstellungen müssen harmonisch, logisch sein, sonst sind sie im Papierkorb.

Nur der Grundorientierung würde ich großzügig den Papierkorb vorhersagen. Das Prob ist, dass man sehr schnell zu einem Weltbild findet. Unsere Grundschablone garantiert uns das Kosten sämtlicher Irrwege.


Dessen ich mir durchaus bewusst bin.
Darum auch das Auftreten hier.
Mehrere Augen sehen eben mehr.



Er ist das was du schreibst.
Stell dir den Träger als Einheit vor, als begrenzte Menge.
Dieser -wohnt- im Raum.

Wieso sagst du das? Wegen:


der Vorstellungen von Raum die sich wegen der RT eingebürgert hat.
Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen.



Dein Träger kann absolut frei im Nichts nicht Oszillieren. Es würde sich unendlich verteilen. Der Prozess würde ja durch nichts aufgehalten.


Richtig, er muss "aufgeladen" werden.
Er steht nachdem er -geladen- ist (das mit der Alloszillation) unter hohem "Druck", hat volle "Energie", ist "gespannt" wie eine Feder.

Die "Entspannung" bring all die vielen Umstände mit sich:
- Wirbelbildung (Galaxienklusterhaufen ... Atomerstellung)
- Allexpansion (beschleunigt wegen "immer schneller werdend"
- Vergehen von Materie wenn der "Druck" (BT-Erhaltung) zusammenbricht.
- "Druckunterschied innerhab seiner selbt (verursacht durch Materieansammlung) , also die Voraussetztung für Planetensysteme, Atome, Galaxienhaufen)

Ein ganz normaler Zyklus eben.

Die Taktung seh ich ähnlich, nur eben auf gleinerer Basis, auf vieeel kleinerer Basis.
Solange der Träger genügend Power hat taktet er so vor sich hin.
lokaler "Durchbruch", (Takt), dann wieder erneuerter Aufbau des "Druckes.
Das Ergebnis ist, wenns gerade passt, eben ein Bt.
Dies wird ganz einfach als Trägermenge, welche ein BT bildet ....


Kurt

pauli
11.03.08, 18:41
Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen.
was für ein Humbug

Er steht nachdem er -geladen- ist (das mit der Alloszillation) unter hohem "Druck", hat volle "Energie", ist "gespannt" wie eine Feder.

Die "Entspannung" bring all die vielen Umstände mit sich:
- Wirbelbildung (Galaxienklusterhaufen ... Atomerstellung)
- Allexpansion (beschleunigt wegen "immer schneller werdend"
- Vergehen von Materie wenn der "Druck" (BT-Erhaltung) zusammenbricht.
- "Druckunterschied innerhab seiner selbt (verursacht durch Materieansammlung) , also die Voraussetztung für Planetensysteme, Atome, Galaxienhaufen)

Und was ist mit Turbulenzen an der Börse, Blähungen usw, ist dafür nicht auch Druck und Entspannung nötig?

Kurt
11.03.08, 19:12
was für ein Humbug


Das mein ich auch.


Und was ist mit Turbulenzen an der Börse, Blähungen usw, ist dafür nicht auch Druck und Entspannung nötig?


Ich sehs du hasts verstanden.
Blähungen sind ein gutes Beispiel.
Erst kommt der Druckaufbau, dann folgt die schlagartige Entspannung.
Hoffentlich am richtigen Ort.

Was sagte gleich der Autofahrer als er mitbekam das morgen Sturm angesagt ist:
Morgen fahr ich nicht selbst, morgen lass ich einen fahren.

Kurt

JGC
11.03.08, 21:17
Hi Kurt..

Entschuldige die kleine Korrektur
Das ist für mich -Anwendung- also "A".
Ich möchte aber den Hintergrung verstehen "V"

Da gibt es keinen Hintergrund!

Es ist meiner Ansicht nach einfach eine "sekundäre" Bewegung.. Sonst nichts.

Überleg mal..

Ein kinetischer Impuls wirkt im Vakuum immer instantan(statisch, an Ort A und Ort B gleichzeitig.. Da gibt es kein "von" A nach B.. (Eher ein "zu" A und B..)

Und instantan bedeutet immer, das beide Orte gleichzeitig auf ihre Art(kinetischer Grav-Fluss) miteinander in Wechselwirkung treten..(Verschränkt?)

Deren Auswirkungen wiederum sehen wir tatsächlich nur "Relativ" zum instantanen Geschehen(Begrenzung der optischen Ausbreitung im Vakuum durch die LG, welche uns nicht die parallele Sicht erlaubt, sondern nur eine "serielle", also eine hintereinander abfolgende Handlung)

Das bedeutet, bevor du was im elektromagnetischen Spektrum was sehen kannst, geschieht vor Ort schon längst was...

Und wie kann das gehen...?

Dazu müssen sich doch die Druckschwankungen des gravitativen Wechselwirkens schon von vorneherein auf einem "Träger" befinden..(dem durchschnittlichen mittleren Vakuumpotential im Raum) damit überhaupt ein Ausgleichsbestreben/kinetischer Fluss stattfinden kann..

Das bedeutet doch, das der Raum selbst schon mit Druck "vorgespannt" ist (Mal unabhängig welchen Ursprungs)

Und damit das funktionieren kann(die instantane Ausbreitung) muß das Vakuum in der Tat so wie in einem Medium zum Schwingen angeregt sein, in dem der Druck sich überall an der "Wandung" (in diesem Falle einfach das umgebende Vakuum mit "seiner" entsprechend örtlich gebotenen Vorspannung) weiterverbreiten kann und die umgebenden "Irgendwasse" entsprechend austauschen..

Das bedeutet, das eine kinetische Signalausbreitung erfolgen muß, die nicht den EM-Prinzipien unterworfen sind, sonst könnten wir sie ja beobachten und messen(vielleicht könnten wir das ja schon längst, wenn die Skalartechnologie wirklich wissenschaftlich angegangen werden würde)

Denn trotzdem nehmen ihre kinetischen Auswirkungen an unserer Existenz teil und beeinflussen diese auf das Wesentlichste...

Wenn man davon z.B. ausgehen würde, das der leere Raum angefüllt wäre mit linearen Kraftfeldern(die "stringisierte" Form von gewöhnlicher Masse) dann würden diese im absolut leeren Raum parallel und dicht an dicht (http://www.clausschekonstanten.de/gravitat/img/vakuumstr.jpg) geordnet aneinander anliegen..(mach das Bild ruhig ganz groß..)

So dicht, (hab ich SO nicht dargestellt wegen der Übersicht)das letztlich kein Zwischenraum bleibt, einfach deshalb, weil Strings in allen möglichen quantisierten primzaligen Elementargrössen vorkommen können und so ein "Quant" daher durchaus so gross wie ein Planet oder gar Stern werden kann..

Nur das diese Massen, die wir sehen können, sozusagen Strings sind, die im rechten Winkel zu uns hin gebeugt werden und dessen Lichtstrahlen dabei senkrecht auf unsere Netzhaut fallen...

Aber das führt jetzt zu tief..

Ich wollte nur darauf hindeuten, das die Bewegung an sich immer vorher einen statischen Druck benötigt, damit ein Ungleichgewicht geschaffen werden kann.. Und wann, ausser bei sich kreuzenden oder genau treffenden kinetischen "Transportstrassen" findet dann eine entsprechend "Wellenschlagende" Wechselwirkung statt..?

Sieh deinem PC ins Auge, dort auf deiner Hauptplatine siehst die die selben strukturellen Prinzipien, die meines Erachtens im Vakuum auch gelten.. Nur sieht man sie dort nicht als "Leiterbahnen", sondern kann sie nur über die Flussbewegung (Das Flussverhalten) der Massen feststellen..(die Lötpunkte sind die "Massen" im Raum, wo die "gravitative Spannung"(bzw. deren Spannungsschwankungen) hinfliessen)

Und so wie im Vakuum eine Gravitationsvorspannung(Gleichspannung Stimmt so nicht, eher ein rosa Rauschen aus dem Longitudenband) anliegt, so liegt auf deiner Hauptplatine eine Netzsspannung und eine "Ground" eine "Nullspannung" an..

All die drauf aufgelöteten Geräte bekommen von Netzteil (die entsprechgend verteilten Massen und ihre Druck-Gravwirkungen im umgebenden Universum) ihre entsprechenden Versorgungs-Ladespannungen(Gravitation) und die eingebauten Geräte sowie deren funktionierenden Bauteile (Die astronomischen Objekte und ihre untergeordneten Bestandteile) verwandeln einen entsprechenden Teil der angelieferten Leistung in Schwingbewegung und Wärme und anderer Art von EM-Strahlung(Verlustleistung) Und genau die funktionierenden Bauteile erlauben deinem PC dir das bildhaft zu machen, was du im Monitor sehen möchtest (Im Grunde stellen all die Objekte im Raum sowas wie lauter "Gravitationsfluss-Wiederstände" und Gravitations-Dioden(schwarze Löcher, Massen in aller Art, was rein fällt, fällt nicht von allene wieder raus) und werden durch Rotation auch noch zu entsprechenden "Spulen" und "Kondensatoren". Dabei nehmen die "Bauteile" ähnlich wie in unserer elektrischen Evolution immer mehr den Charakter von elektronischenTransistoren und Schaltern an(das Bindungs und Ladeverhalten der jeweilig beteiligten Kernbauteile..)
So gesehen gibt es tatsächlich nur Gestalt(Form) und Austausch, der immer dann stattfindet, wenn irgendwelche Umstände einen Energiefluss erlauben(Du z.B. den Schalter betätigt)


(Metaphysisch sagt man doch.. "Innen wie Aussen")

Also auf einen einfachen Nenner gebracht... Es ergibt sich einfach so...

Und funzt...

JGC

Uranor
11.03.08, 22:14
Trikolore

Jetzt bin ich an die Wand gespielt. Wenn tatsächlich eine Schöpfung verstanden werden soll, die ist doch längst verstanden und steht in der Gilgamesch. ;)

Kurt, hast du dich noch nicht näher mit der Heisenbergsche Unschärferelation (http://de.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unsch%C3%A4rferelation) befasst? Du wirst erkennen, das, was du darstellst, wirst du nicht aufrecht erhalten können. Oder du behältst (irgendwo) Recht, ohne dasss das zumindest derzeit erkannt werden kann.

Dass eine Urschwingung drückt und formt, erscheint jedenfalls völlig ohne Sinn gesprochen. Druck und Formung basieren auf Inpuls-Kopplung. So erhältst du etwas, das zumindest nach dem postulierten Schöpfungsakt selbständig organisieren, agieren kann, wie es auch beobachtungskonform ist.

Aber gut. Zwischen einer Schöpfungs-Vorstellung und meiner kann es keine Verbindung geben. Und siehe:

Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen.
Hiermit verstehst du zu enttäuschen. Als @richy so verstehend zustimmte, erwartete ich, dass derartiges dein Motivations-Hintergrund sein dürfte, er offenbar nicht gesehen hatte, was du tatsächlich als persönliche Vorgabe mit einbringst:

Du scheinst einen quasistofflichen Quasiäther zu postulieren. Stoffliches mag in der Tat expandieren und wieder kontrahieren können. Das Prob wäre nur, es wird definitiv Nichtstofflichkeit festgestellt. Das lehnst du ab, im M&M-Expiriment und in den später verfeinerten Messungen vermeinst du ein Produkt menschlicher Hirnschwäche zu erkennen.

Also ich fürchte, einen gemeinsamen Konsens werden wir als Arbeitsziel abschreiben dürfen. Mag nix mit Schöpfung, Glaube, Lorentz-Einstein-Humug und Unbestimmtheits-Ablehnung zu tun haben. Eine Sackgasse des sich isolierenden Irrglaubens gebe ich mir nicht. Messtechnisch und wirtschaftstechnisch würde eine Wirklichkeit nur versagen können.

Gruß Uranor

Uranor
11.03.08, 22:27
Trikolore JGC

Ein kinetischer Impuls wirkt im Vakuum immer instantan(statisch, an Ort A und Ort B gleichzeitig.. Da gibt es kein "von" A nach B.. (Eher ein "zu" A und B..)
Auf der Basis wird immer solide beobachtungskonforme Verständigung möglich sein. Nicht Sägezahn sondern Rechteck entspricht der Beobachtung und der logische Überlegung.

Gruß Uranor

richy
11.03.08, 22:55
Hi
Ich weiss nicht auf was Kurt neben einer quantisierten Zeit genau hinaus will.
Zum Aether . Wenn de Vakuum physikalische Eigenschaften aufweist kann man ihn auch als Aether betrachten. Oder den Aetherbegiff auch einfach weglassen.
Um einen Behaelter als solchen zu erkennen muss ich diesen nicht mit etwas auffuellen.

Kurt
11.03.08, 23:11
Hallo Uranor,



Kurt, hast du dich noch nicht näher mit der Heisenbergsche Unschärferelation (http://de.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unsch%C3%A4rferelation) befasst? Du wirst erkennen, das, was du darstellst, wirst du nicht aufrecht erhalten können. Oder du behältst (irgendwo) Recht, ohne dasss das zumindest derzeit erkannt werden kann.


Wikipedia:
"Die heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation ist die Aussage der Quantenphysik, dass jeweils zwei Messgrößen eines Teilchens (etwa sein Ort und Impuls) nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt sind. Sie ist nicht die Folge von Unzulänglichkeiten eines entsprechenden Messvorgangs, sondern prinzipieller Natur"


Das seh ich auch so ähnlich, jedoch aus anderen Gründen.
Es ist nicht möglich einfach den Ort eines Elektrons zu bestimmen.
Ein Elektron ist ein Haufen BT, diese schwingen, du weisst sie existieren nur materiell wärend des Taktes, ansonsten sind sie nicht als Materiegrundlage vorhanden.
Das Elektron selbst hat auch eine Elektronentypische Eigenresonanz.
Das hat mit der Taktung nur indirekt zu tun, es ist eine Eigenschaft des BT-Verbundes -Elektron-.
Wenn man nun misst, versucht da Teilchen zu lokalisieren, so findet/misst man einen Zustand.
Eine zweite Messung findet/misst einen anderen Zustand.
Man findet den Ort des Teilchens nur dann wenn es gelingt phasengleich zu messen.
Das heisst das man synchron mit der Eigenresonanz des Teilchens messen muss um es immer im gleichem Zustand zu erwischen.
Jede unsynchronisierte Messung führt zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Der Impuls hat mit der Aussage zum Teilchen nur indirekt zu tun, eigentlich garnichts.
Impuls ist die Bezeichnung für eine Zusammenfassung von Umständen und Zuständen. Er ist also für eine Grundsatzbetrachtung nicht zu gebrauchen.
Ein Impuls umfasst viele Taktzustände, darum kann er auch nicht als Messgrundlage verwendet/betrachtet/einbezogen werden.
Er geht von Umständen aus die nicht existieren.
Wenn sich das Elektron bewegt so kann dies nur verfolgt/nnachvollzogen werden wenn die Einzelschritte, sprich die Taktung der BT, beobachtbar ist.
Ansonsten geht es einem wie mit der Ortsuche des Teilchens.
Der Ort und die bewegung eines BT ist jederzeit (theoretisch) erkennbar.
nur braucht man dazu eine Auflösung die > als die Trägertaktung ist. Naja dann macht mal.
Jeder andere Versuch führt in die Irre weil er viel zu träge ist.

Das hat mit "prinzipieller Natur" nichts zu tun, es ist einfach Unmessbarkeit mit den zur Verfügung stehenden Mitteln.




Dass eine Urschwingung drückt und formt, erscheint jedenfalls völlig ohne Sinn gesprochen. Druck und Formung basieren auf Inpuls-Kopplung. So erhältst du etwas, das zumindest nach dem postulierten Schöpfungsakt selbständig organisieren, agieren kann, wie es auch beobachtungskonform ist.


Das war ja auch -duch die Blume- gesprochen.
Es ist viel einfacher.

Impulskopplung, naja ein typischer Hilfsbegriff.
Vielleicht sollte ich mal ein Bildchen hermalen wie das mit der Trägheit geht. Da wird dann klar was Impuls bedeutet.




Aber gut. Zwischen einer Schöpfungs-Vorstellung und meiner kann es keine Verbindung geben. Und siehe:

Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen.


Hiermit verstehst du zu enttäuschen. Als @richy so verstehend zustimmte, erwartete ich, dass derartiges dein Motivations-Hintergrund sein dürfte, er offenbar nicht gesehen hatte, was du tatsächlich als persönliche Vorgabe mit einbringst:


Was muss sich denn alles "verbiegen" damit die postulierte Unabhängigkeit
aufrecht erhalten werden kann, was muss das Vacuum alles machen damits zusammenpasst.
Warum dann keinen Äther?
Ein kassischer kanns nicht sein, darum hab ich einen anderen Nahmen gewählt.



Du scheinst einen quasistofflichen Quasiäther zu postulieren. Stoffliches mag in der Tat expandieren und wieder kontrahieren können. Das Prob wäre nur, es wird definitiv Nichtstofflichkeit festgestellt. Das lehnst du ab, im M&M-Expiriment und in den später verfeinerten Messungen vermeinst du ein Produkt menschlicher Hirnschwäche zu erkennen.


Das mit der Hirnschwäche der Menschen hast du mir angedichtet.
So dumm bin ich nun wiederum auch nicht das ich all die fleissigen und fähigen Physiker als Dummerln verkaufe.
Die MM haben ergeben das sich keine differenzgeschwindigkeit zum Äther messen lässt.
Ich gehe weiter und behaupte das es diese nicht gibt.
Die Erdoberfläche, da wo gemessen wurde, ist Bewegungskonform zum Träger.
Nun kommt die Aberrationsgeschichte.
Diese würde eindeutig einem mitgeführtem Träger wiedersprechen.
Ja würde sie wenn nicht auch da die Anpassung wäre.
Auch die Überlegung das wir das Zentriúm des lss sein müssten damit das möglich sei ist nicht durchdacht.
Denn: Stern sendet Licht, Licht läuft auf diesem Stern oberflächenbezogen.
Erde bewegt sich gegen Stern, auch hier läuft das Licht Oberflächenbezogen.
nun, was ist mit dem dazwischen.
Nichts besonderes, auch hier gilt das sich Licht "Oberflächenbezogen" verhält.
DerTräger passt sich also an materie an.
Nicht mit c, sondern etwas schneller.
Mit mindestens 1.5 x 10^9 c
Es muss ein kleiner Aberrationsfehler bleiben, er kommt durch die endliche Anpassgeschwindigkeit.
Wenn es diesen nicht gibt dann denk ich falsch.



Also ich fürchte, einen gemeinsamen Konsens werden wir als Arbeitsziel abschreiben dürfen. Mag nix mit Schöpfung, Glaube, Lorentz-Einstein-Humug und Unbestimmtheits-Ablehnung zu tun haben. Eine Sackgasse des sich isolierenden Irrglaubens gebe ich mir nicht. Messtechnisch und wirtschaftstechnisch würde eine Wirklichkeit nur versagen können.
Uranor

Wasdenn so festgefahren?

@JGC


Ein kinetischer Impuls wirkt im Vakuum immer instantan(statisch, an Ort A und Ort B gleichzeitig.. Da gibt es kein "von" A nach B.. (Eher ein "zu" A und B..)

Und instantan bedeutet immer, das beide Orte gleichzeitig auf ihre Art(kinetischer Grav-Fluss) miteinander in Wechselwirkung treten..(Verschränkt?)


Ein kinetischer Impuls ist eine Vorstellungshilfe, es gibt keinen.
instantan meinst du.
Naja instantan gibts nicht, es gibt nichts das unendlich schnell ist.
Es reicht doch wenn es mit der Trägerzustandsanpassungsgeschwindigkeit, den >1.5 x 10^9 c geht.

Verschränkt sind Teilchen dann wenn sie in ihrer Schwingung synchronisiert sind.
Eigentlich dürfte es nicht mehr allzulange dauern bis man sich mit der Trägerzustandsausgleichsgeschwindigkeit unterhalten kann.
und das durch Materie hindurch.



Und so wie im Vakuum eine Gravitationsvorspannung(Gleichspannung Stimmt so nicht, eher ein rosa Rauschen aus dem Longitudenband) anliegt, so liegt auf deiner Hauptplatine eine Netzsspannung und eine "Ground" eine "Nullspannung" an..


Stell dir vor was die Natur alles bereitlegen und regeln müsste wenn es so wär.
Gravitation, so meine Überzeugung, existiert nur innerhalb der BT.
Es handelt sich dabei um einen Kraftvektor.
Dieser entsteht durch unsymetrische Betaktung des BT.
Es beschleunigt sich selbt.
Dabei ist keinerlei direkte Beeinflussung der Massen notwendig.
Es gibt keine anziehende-, es gibt keine anschiebende Gravitation.

Kurt

Uranor
12.03.08, 01:23
moin Kurt

Das seh ich auch so ähnlich, jedoch aus anderen Gründen.
Du hast aber zitiert: "sondern prinzipieller Natur". Es kann nur falsch sein, nach etwas anderem zu suchen.

Ein Elektron ist ein Haufen BT
Nein. Nach der Beobachtung (etwa Streuversuche) ist das Elektron im Gegensatz zum Hadron oder Meson elementar.

Man findet den Ort des Teilchens nur dann wenn es gelingt phasengleich zu messen.
Nein. Eine Photonenmessung benötigt die resonante Situation. Du benötigst etwa die passende Farbe (Lichtfrequenz), für Funk den abgestimmten Oszillator usw. Man nennt es Dipolmessung. - Aber du gehst ja auf die genanten Begriffe nicht ein, da du verleugnest auf Verzweiflung komm raus.

Für die Ortsmessung mit einem Fermion oder eines Fermions braucht es keine resonante Situation.

Das heisst das man synchron mit der Eigenresonanz des Teilchens messen muss um es immer im gleichem Zustand zu erwischen.
Das wurde als falsch erkannt. Jede Messung hat Auswirkungen auf das Messgerät und auf das Messobjekt.

Der Impuls hat mit der Aussage zum Teilchen nur indirekt zu tun, eigentlich garnichts.
Soweit liegst du richtig. Überleg dir nun, was du sagst:

Impuls ist die Bezeichnung für eine Zusammenfassung von Umständen und Zuständen.
Das war das falsche. Hast beliebig viele weitere Versuche.

Ein Impuls umfasst viele Taktzustände, darum kann er auch nicht als Messgrundlage verwendet/betrachtet/einbezogen werden.
Er geht von Umständen aus die nicht existieren.
Womit misst man einen bewegten Lastzug?: Mit einer Mauer oder mit einer Glasscheibe. ;)

Erkennst du nun deinen Übertragungsfehler? Messung bedeutet Impulskopplung. Folge @JGC, sie erfolgt instantan.

Wenn sich das Elektron bewegt so kann dies nur verfolgt/nnachvollzogen werden wenn die Einzelschritte, sprich die Taktung der BT, beobachtbar ist.
Ist es nun mal nicht. Wir beobachten Superpositions-Sprünge. Das beweist offenbar genau das, was du eben sagtest.

Impulskopplung, naja ein typischer Hilfsbegriff.
Vielleicht sollte ich mal ein Bildchen hermalen wie das mit der Trägheit geht. Da wird dann klar was Impuls bedeutet.
Aber bitt erst verstanden haben. Hat vorher keinen Zweck.

Was muss sich denn alles "verbiegen" damit die postulierte Unabhängigkeit
aufrecht erhalten werden kann, was muss das Vacuum alles machen damits zusammenpasst.
Warum dann keinen Äther?
Ein kassischer kanns nicht sein, darum hab ich einen anderen Nahmen gewählt.
Das, was es macht, ist schon OK. Das Vakuuk macht nichts. Es ist das Quantenvakuum, darin geschieht.

Und du sagst doch Träger? Dann ist das nur ein gekapselter Betriff für den Stoffäther. Ein Träger ist für mich übrigens eine Grundfrequenz, vielleicht 42,793 MHz. Deine private Terminologie zeigt sich als unzweckmäßig. Da du Oszillation nennst, übersetze ich den Träger eben als Oszillationsfrequenz. Deine private Terminologie zeigt sich als unzweckmäßig.

Das mit der Hirnschwäche der Menschen hast du mir angedichtet.
Nein. Du hast dich so ausgedrückt, dass ich genau das erwarten muss. Was die Meister herausgefunden haben, verbiegst du, ohne selbst die 20 Jahre lang täglich Erfahrung sammeln absolviert zu haben.

Die MM haben ergeben das sich keine differenzgeschwindigkeit zum Äther messen lässt.
Ich gehe weiter und behaupte das es diese nicht gibt.
Seit 100 Jahren geht man in dem Sinne weiter. ;)

Die Erdoberfläche, da wo gemessen wurde, ist Bewegungskonform zum Träger.
Entschuldige bitte, du biegst so, wie du es vermeintlich brauchst. Auch auf Mond und Mars erfolgen Messungen. Oder etwa nicht? Sind die jetzt asynchron zum Trägermedium?

Auch die Überlegung das wir das Zentriúm des lss sein müssten damit das möglich sei ist nicht durchdacht.
Na siehste?! Du behauptest, das Ergebnis eines Forscher-Lebenswerkes sein nicht durchdacht. Du erzeugst selbst den Eindruck von Maßlosigkeit und Überheblichkeit.

Denn: Stern sendet Licht, Licht läuft auf diesem Stern oberflächenbezogen.
Aufhören damit, war schon falsch. Licht läüft lichtbezogen, sonst gar nix.

Erde bewegt sich gegen Stern, auch hier läuft das Licht Oberflächenbezogen.
Welches Licht tut denn sowas verderbtes?

nun, was ist mit dem dazwischen.
Nichts besonderes, auch hier gilt das sich Licht "Oberflächenbezogen" verhält.
Du meinst sicher "durchgangsbezogen", c(medium)? Du meinst also definitiv einen stofflichen Äther. Nur schnitzt du ihn die scheinbar zurecht. Die Fehler kommen krass und unübersehbar.

DerTräger passt sich also an materie an.
Nicht mit c, sondern etwas schneller.
Mit mindestens 1.5 x 10^9 c
Die allseits beliebte Not- und Show-Lüge, *gähn*.
v>c = Umkehr der Kausalität. Es ist damit weg und kan auch nicht mehr zurückkehren. Logisch, oder? Aber sag das mal @JGC und @Kurt. Das Unterfangen bleibt hoffnungslos.

Es muss ein kleiner Aberrationsfehler bleiben, er kommt durch die endliche Anpassgeschwindigkeit.
Wenn es diesen nicht gibt dann denk ich falsch.
Ja leider, du denkst falsch. Die Anpassgeschwindigkeit gibt es nicht. Denk drüber nach, es wird dir klar werden.

Wasdenn so festgefahren?
Bolzenfest. Eine Schöpfung wäre eine Erklärung auf Märchenstundebasis.

Gruß Uranor

Uranor
12.03.08, 01:27
NachPS.:

Es beschleunigt sich selbt.
Dabei ist keinerlei direkte Beeinflussung der Massen notwendig.
Es gibt keine anziehende-, es gibt keine anschiebende Gravitation.
Na wenn das so ist, war die Diskussionsmühe vergeblich. @Kurt, du zeichnest eine private Wirklichkeit.

JGC
12.03.08, 08:05
@ Uranor

Naja..

Ich würde eher sagen, du solltest doch mal die Theorie des Österreichers Wilhelm Graf(bzw. M. Zedniks Ausführungen (http://www.tydecks.info/online/graf_zednik_markanzen.html) ansehen oder wenigstens die Grundlagen dazu, so wie sie im Wiki (http://de.wikipedia.org/wiki/Graphentheorie)beschrieben stehen..(auf weiterführende Links achten wie z.B. hier..(engl.) (http://www.math.gatech.edu/~thomas/FC/fourcolor.html)

Vielleicht gibt sich dann ein etwas verständlicheres Bild..

Gravitativer Austausch hat meines Erachtens mit einem daraus entsprechend gebildeten momentanen Netzwerk-Zustandes zu tun.. So wie in der Animation (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu2/quantenrechner-s2.gif)da...

Praxisorientierte Animation im Weltraum (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu2/qb-rechner.gif) (Bitte 3 sek.abwarten, die Netze sind in Wirklichkeit viel dichter, doch hätte das der Darstellung mehr geschadet als genützt..)

Diese Austauschprozederes gehen instantan ab, weil sie eben über die longitudinale Signalverbreitungsprinzipien von statten gehen..

So bilden sich lauter räumliche Moment-Positions-Netzwerke untereinander aus, die von einem Quanten-Moment zum nächsten Quanten-Moment in ihren jeweiligen räumlichen Beziehungsmustern wechseln, da sich ja alle Massen stetig von Augenblick zu Augenblick in ihren jeweiligen Positionen verändern und somit immer ein neues kräftegeometrisch wirksames Netzwerk bilden, ie wiederum jeweils für diesen einen kurzen Moment eine eigene, jeweilig bestimmte Fluss-Wirkung zeigt(sozusagen einem demokratischen "Auswahl-Verhalten" unterliegt)


JGC

Uranor
12.03.08, 10:48
JGC,

die Ansichten in dem Link kommen heiß. Ich verstehe jeden der genanten vollkommen anders als der Autor. Er begründet auch nicht sondern schreibt drüber weg.

Hmm, die Animationen kommen ansich gut. Sie gehen aber von den Massepunkten als Wirkauslöser aus? Das kann nicht sein, da Massen sich nicht zerstrahlen.

Erstell doch mal eine Animation mit dem virtuellen Hintergrundgeschehen als Auslöser. Du wirst einen völlig anderen Eindruck von der Natur gewinnen. Wenn du eine richtige Lösung gefunden hast, benötigst du keine "Instantane Bewegung". Allein schon die Begriffskombi ist Anachronismus in sich. Instantan zeigt sich das Wirkungsquantum h, keinesfalls aber der Aufbau, der Weg dorthin. Überprüfe mal sorgfältig den feinen aber erzgravierenden Unterschied.

Lerne ruhig von den modernen Feldtheorien. Zumindest ich fühle mich wohler und in meiner Naturorientierung bestätigt, seit ich immer öfter erfahre, wie Fachleute etwa zur QED stehen. - Dabei habe ich die Zusammenhänge noch lang nicht mal ansatzweise erkundet. Ich erreiche zu wenig Schriftgut, suche sicher auch zu lasch.


Gruß Uranor

MCD
12.03.08, 12:26
ZD mal anders.
Ein Photon trifft auf ein freies H-Atom.
Was passiert mit dem Impuls, was mit der Energie?
Meine Überlegung.
Der Impuls trifft das H-Atom (=Bewegung)
Die Energie geht auf das e- und das p+ über.
Wenn man nun Energie als Massenäquivalent sieht, dann erhöht sich die Masse von e- und p+. Da aber weder das e- noch das p+ einen höheren Impuls erfahren hat, wird die Schwingung aufgrund der höheren Masse, bei gleichem Impuls, langsamer.:rolleyes:

Gruß
EVB

Hi EVB,

um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen... ich finde bei Wiki ist das Thema Impuls bzw. Stoß und Streuung recht nachvollziehbar dargestellt.
Allerdings sollte man noch einige verlinkte Seiten weiter lesen, dann beantworten sich m.E. die eingangs gestellten Fragen.

Impuls:
http://de.wikipedia.org/wiki/Impuls_%28Mechanik%29

Stoß/Streuung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elastischer_Stoss


In der Teilchenphysik, Atomphysik oder wenn Photonen beteiligt sind, spricht man auch von Streuung. Dabei spricht man von einem inelastischen Stoß (inelastische Streuung), wenn ein Teilchen dabei in ein anderes Energieniveau angeregt wird. Wenn Photonen in einer inelastischen Streuung beteiligt sind, ändert sich im Allgemeinen deren Wellenlänge. Näheres siehe Streuung bzw. Streutheorie.

http://de.wikipedia.org/wiki/Streuung_%28Physik%29

Man unterscheidet zwischen elastischer und unelastischer (oder inelastischer) Streuung. Bei elastischer Streuung (siehe auch Elastischer Stoß) ist die Summe der kinetischen Energien nach dem Stoß gleich groß wie vorher. Bei unelastischer Streuung ändert sie sich dagegen, z. B. geht ein Teil der vorhandenen kinetischen Energie in Anregungsenergie eines Atoms über oder wird, etwa bei Ionisationsvorgängen, zum Aufbrechen einer Bindung verwendet.

Wenn man so will, verlangsamt sich die Schwingung (Frequenz/Energie) also nicht, sondern erhöht sich vielmehr.

Gr.
MCD

JGC
12.03.08, 12:30
JGC,


Hmm, die Animationen kommen ansich gut. Sie gehen aber von den Massepunkten als Wirkauslöser aus? Das kann nicht sein, da Massen sich nicht zerstrahlen.


Gruß Uranor


Äh...

Die Animationen zeigen nur, wie jeweils Moment für Moment andere kräftegeometrische Gravitationsverhältnisse(je nach augenblicklichen Bewegungszustand der verteilten Massen drum herum) untereinander in kurze Austausch-Beziehung stehen und ihre quantisierten Informationen gravitativ über deren jeweilig gültigen Wechselwirkungs-Vorraussetzung austauschen..

Das kräftegeometrische Netz bildet also zu jeder Sekunde Millionen neuer geometrische Weg-Muster aus, ganz genauso, wie im Gehirn die Gedanken schnellwechselnd stetig neu assoziiert werden..

Da braucht nix zu "zerstrahlen" (die Massen erhalten ja ohnehin zu jedem Augenblick neuen gravitativen "Druck-Nachschub"

JGC

Uranor
12.03.08, 12:57
Eben, es zerstrahlt sich nix. Also siehst du auch den Virtuellen Hintergrund als Auslöser?

Aber wieso wechseln die Bezüge permanent so grundsätzlich? Der WW-Bezug bezeiht sich auf die Masse-Situationen. Und die springen nicht.

Wenn du die Virtualität grundsätzlich darstellen willst, hast du solches wirre Geschehen, aber nur ausnahmsweise auf ein Masse-Objekt bezogen. - Und das dürfte im Verhältnis gering, aber zahlenmäßig solide sein.

Stell ruhig mal dar, was mit den Massen von der Virtualität her geschieht. Ich denke, dir wird das Augenwasser in einen anderen Aggregatzustand übergehen.

Gruß Uranor

JGC
12.03.08, 14:14
Hi Uranor

Na gut, dazu kann ich dir nur die folgenden Animationen zeigen, welche jeweils ein Einzelobjekt darstellen, die aus den jeweils umgebenden Gesamtverteilung einer Massenansamling rausgepickt sind....(die Darstellungen gelten quasi für jede im Raum befindliche Masseteilchen)

Objekt1 (http://www.clausschekonstanten.de/schau/w-2a-1x1.gif) Dies zeigt ein Teilchen, welches mit einem elektrischen Feld und einem magnetischen-Feld ausgestattet, auf die umgebenden(auf dem Bild ausserhalb der Bildbegrenzung stehenden) anderen Massen und umgekehrt wirkt..

Ich habe die Animation so gestaltet, das sie während der Hälfte in ihrer Funktion umkehrt, damit man erkennen kann, das die jeweilige Flussrichtung des Gravitationspotentials(einmal von Innen nach Aussen und einmal von Aussen nach Innen..)verwandelt, was jeweils mit einer Vorzeichenumkehr(Ladungswechsel/Spinwechsel/Input-Output-Wechsel) einher geht.

Objekt2... (http://www.clausschekonstanten.de/schau/x-med1a.gif)
zeigt wie die Druckwirkung der Gravitation auf jedes Teilchenzentrum einwirkt und seinerseits durch "Grössenwachstum" einen Gegendruck in den Raum hinaus abgibt, auf den alle benachbarte Teilchen wiederum ihrerseits nach dem selben Prinzip reagieren..

Objekt 3... (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu/interveniert.gif) zeigt, wie ein entsprechend "energiegeladenes" Raumvolumen unter entsprechendem Druck zu Masse wird und bei fortschreiten der Prozedur(die Gravitation wirkt ja weiterhin)wieder zu "Raum" zerstrahlt...

Das Photo..

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-1/gravitationsresonanzzonen.gif

zeigt, wie die radialen Gravitationsvektoren im Idealfall zur Masse stehen..

Theoretisch kann ich mir sogar vorstellen, das mit einem Sateliten tatsächlich die kubistische(digitale) Struktur der Gravitations-Flusszonen nachzuweisen sind, so wie auf dem Bild es sich automatisch ergibt(ein Zeitungsartikel dazu..) (http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,533866,00.html)
Das könnte auch ein Hinweis darauf sein, das die Kernkräfte tatsächlich in Wahrheit Gravitationskräfte sind, die eben auf kurzwellige Longitudinalfrequenzen zurückzuführen sind..

Dann noch eine Animation (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu2/t-entst-gittgeo-vakuum-2-we.gif), die zeigt, wie der Raum durch fluktuationen örtlich "zusammenbricht" und daraus Teilchen werden..
Die Gitterstruktur ist sozusagen der virituelle Träger, der aus den Energien der durch den Raum fliessende" Gravitationsimpulse seine "Nahrung" erhält..

Naja,, ich weiss, ist vielleicht nix konkretes, aber genug um zu erahnen, wie das wohl funzen könnte..

JGC

Uranor
12.03.08, 22:11
Mercy JGC,

ich sehe allerdings bereits beim eingebundenen Bild, dass du die Wirkung nur auf 1 Masseteilchen bezogen betrachtest. Das ist noch nicht mal die halbe Miete.

Wir beobachten, erleben, erkennen doch ständig, dass füreinander dominante Massen aufeinander zustreben.
Tun die das selbst?
Werden sie gedrückt?
Werden sie gezogen?
Werden sie womöglich vom "opponierenden" Leerraum weggedrückt?

Was beschreibt genau und unter Einbeziehung aller!!! erkannten Gesichtspunkte? Zum Beobachteten gehört oh ja auch die beobachtete äquavilente Masseträgkeit, auch Beharrung genannt.

Genau alles beinhaltend sollte das einzig mögliche best darstellbar sein. Im Basisfall muss unbedingt auf 2 Massen betrachtet werden. Denn die gleichmäßige Rundumwirkung ist absolut uninteressant. Den 1-Teilchen-Kosmos wird es ggf. gar nicht geben.

Beobachte am besten konform zu unserem Kosmos. Ich vorhersage nochmals gigantische Erleuchtung, wenn die Animation/das Bild richtig gelingen wollte. :)

Gruß Uranor

Uranor
12.03.08, 22:39
JGC

Was verwirbelt in t-entst-gittgeo-vakuum-2-we.gif? Wenn das Massezentren sind, ist der Fehler, dass sich vorrangig nah beieinander liegende halt nicht den gemeinsamen Schwerpunkt umkreisend aufeiander zu bewegen. Zur Krümmungs-Befähigung werde ich aber (weiß noch nicht, wie) inspiriert.

Bei w-2a-1x1.gif vermeine ich zu erkennen, dass Massen selbst ein Feld erzeugen, wen sie von außen angeregt wurden. Das nähert Massen garantiert nicht einander an, schon gar nicht um den gemeinsamen Schwerpunkt kreisend, widerspricht der Beobachtung. Es ist stark gemacht, doch ich kann es von der Aussage her nicht anerkennen.

x-med1a.gif kann ich mit nix beobachtetem in Verbindung bringen.


Ich könnte den Texten folgen und "glauben". Doch ich mag ja nicht blind und taubstumm glauben. Eine wissenschaftliche Animation soll ohnehin für sich selbst sprechen können.


Ansonsten, dein Darstellungstalent muss ich immer wieder bewundern. Du konntest es stark ausbauen und ausssage-präzisieren. Wahrscheinlich solltest du exakte Beobachtung und sonst gar nix üben, wenn du deine Fähigkeit ultimativ stark einsetzen willst. :)

Gruß Uranor

Kurt
12.03.08, 22:40
Hallo Uranor,



Du hast aber zitiert: "sondern prinzipieller Natur". Es kann nur falsch sein, nach etwas anderem zu suchen.


ach so, ein Missverständniss.
Diese Zeile hab ich aus Wiki kopiert als ich den Begriff zu verstehen versuchte.
Es ist nicht falsch nach Anderem zu suchen, es ist eine absolute Notwendigkeit (sonst würden wir von Baum zu Baum blöken).



Ein Elektron ist ein Haufen BT

Nein. Nach der Beobachtung (etwa Streuversuche) ist das Elektron im Gegensatz zum Hadron oder Meson elementar.


Du hast es selbst gesehen/beobachtet?
Wenn ja dann kann ich dich ja löchern.

Stimmt es das ein Elektron entweder ganz bleibt oder verschwindet?
Sich in "Licht" auflöst wen nes seinen Zustand nicht mehr erhalten kann?



Man findet den Ort des Teilchens nur dann wenn es gelingt phasengleich zu messen

Nein. Eine Photonenmessung benötigt die resonante Situation. Du benötigst etwa die passende Farbe (Lichtfrequenz), für Funk den abgestimmten Oszillator usw. Man nennt es Dipolmessung. - Aber du gehst ja auf die genanten Begriffe nicht ein, da du verleugnest auf Verzweiflung komm raus.

Für die Ortsmessung mit einem Fermion oder eines Fermions braucht es keine resonante Situation



Das war nicht auf -Photon- bezogen, sondern auf BT.
Da diese ja eine Volumenschwingung machen ist deren "Grösse" ständig verändert.
Nur wenn man sie in immer gleichem Zustand betrachtet sind sie auch als konstant erkennbar.
Das was damit gemeint.
Es muss als Phasn, oder Sdchwingungssynchron gemessen werden um den Ort/Raumbedarf zu ermitteln.
Das geht nicht weil nicht sio gemessen weden kann.

Ein Photon benötigt nicht eine resonante Situation, ein "Photon" ist die resonante Situation.
Alles was als Photon betrachtet wird ist eine resonaz innerhalb von Materie.
Ich kann nichts dafür das Einstein das Photon, also das Lichtteilchen -erfunden- hat, es gibt keins.
Und wen ner damit den Photeffekt erklärt hat so was das gut und Nützlich, Richtig war es nicht.
Der Photoeffekt, z.B. das Erscheinen von einzelnen "Einschlagpunkten" auf der Photoplatte, lässt sich viel einfacher darstellen und verstehen.
Dazu sind kein Einzelteilchen, also Photonen, notwendig.
Auch beim Doppelspalt ist kein Lichtteilchen nötig, es lässt sich ebenfalls viel leichter ohne dieses "Ding" erklärwen und verstehen.
Klar, mit der allgemein gültig erachteten Lichtvorstellung, wonach Licht aus Energielevel usw. besteht, gehts nicht.
Klar, Energie ist ja auch nur ein Hilfsbegriff, also was solls.

Das mit dem Wegfall der Photonvorstellung auch die QT in Verlegenheit kommt, ihre Grundlage dahinschmilzt, sollte nicht verwundern.



Das heisst das man synchron mit der Eigenresonanz des Teilchens messen muss um es immer im gleichem Zustand zu erwischen.

Das wurde als falsch erkannt. Jede Messung hat Auswirkungen auf das Messgerät und auf das Messobjekt


Selbstverständlich beeinflusst jede Messung sowohl den zu Messenden als auch das Messgerät.
Darum hab ich ja schon gezeigt das es synchron gehen muss um überhaupt theoretisch stabile zustände zu erhalten.
Das dabei auch noch die Beeinflussng vorhanden ist, das ist klar.




Der Impuls hat mit der Aussage zum Teilchen nur indirekt zu tun, eigentlich garnichts.
---
Impuls ist die Bezeichnung für eine Zusammenfassung von Umständen und Zuständen


Das war das falsche. Hast beliebig viele weitere Versuche


Nein der/die war richtig.
Es ist eben nur so das wir verschiedene Vortellungen von Impuls haben.


Ein Impuls umfasst viele Taktzustände, darum kann er auch nicht als Messgrundlage verwendet/betrachtet/einbezogen werden.
Er geht von Umständen aus die nicht existieren.


Das muss erst ausgewickelt werden.
Da bringt der Hinweis auf instantanes Vorhandensein garnichts.

Wenn sich das Elektron bewegt so kann dies nur verfolgt/nnachvollzogen werden wenn die Einzelschritte, sprich die Taktung der BT, beobachtbar ist.

Ist es nun mal nicht. Wir beobachten Superpositions-Sprünge. Das beweist offenbar genau das, was du eben sagtest


Vielleicht. Selbst ein Elektron besteht aus einer Menge an BT.
Wenn du einen gemeinsamen Sprung beobachtest so ist das dennoch eine Riesenanzahl einzelner Ereignisse.
und die laufen seriell ab.
Einer nach dem Anderem.
Darum sprich ich dem Behriff Impuls auch eine Hilfeigenschaft zu, er verkürpert eine Menge an WErweignissen.
Darum muss er auch -instantal- wirken weil er sonst in die Einzelschritte zerlegt werden müsste und seinen Nahmen, seine Hilfsfunktion nicht mehr erledigen könnte.
Der Begriff Impuls ist wie derbegriff energe ein Hilfsbegriff ohne physikalische Entsprechung.
Ein mächtiger Helfer, ja richtig, mächtig aber eben nur dann wenn er als das verstanden wird.
Sonst wirkt er, so wie alle Hilfsbegriffe, einschrängend und verdeckend.

Wenn du einen Sprung, einen -kompletten- Sprung des Elektrons beobachtest dann sollte man versuchen das in Zeitlupe zu filmen.
Denn es ist kein solcher Sprung, den gibts nicht.
Der "Sprung" eines Elektrons auf eine neue Sollposition, nein besser gesagt auf eine mögliche Position innerhalb des Atoms ist immer mit einer Einschwingphase begleitet.
Das Elektron schwingt sich auf seine neue Position ein.
Das lässt sich allgegenwärtig beobachten und anregen.
Jeder Laser, jede Lichtquelle, jeder HF-Sender zeigt es auf eindrucksvolle weise.

Und du sagst doch Träger? Dann ist das nur ein gekapselter Betriff für den Stoffäther. Ein Träger ist für mich übrigens eine Grundfrequenz, vielleicht 42,793 MHz. Deine private Terminologie zeigt sich als unzweckmäßig. Da du Oszillation nennst, übersetze ich den Träger eben als Oszillationsfrequenz. Deine private Terminologie zeigt sich als unzweckmäßig.


Hallo Uranor, ich hab mir Gedanken wegen der Trägertaktfrequenz gemacht, du anscheinend nict.
Sonst würdest due nicht diese Frequenz herlegen.
Plank hats gesehen, er hat erkannt das es nur in "Stückchen" geht.
Das es nicht Energiestückchen sind dassollte auch die einleuchten.
Es kann nur ein Stüchchen Dauer sein, eine Wiederholung einzelner Stückchen.
Nur! diese Stückchen sind nicht irgendwie mechanisch, es sind Stücke einer/der geringsten Dauer.
Der Dauer zwischen zwei Takten.
und deren Wiederholrate, also frequenz, miuss über allem stehen was man sich vorstellen kann, höher sein als das was ermessbar ist.
Denn das Messgerät ist ja bereits ein Produkt dieser Quantisierung.
Das Sein ist gequentelt, die Quants sind Einzeldauer.
Sie dauern 1/1.234 x 10^77 Hz.
Diese Zahl ist eine Schnapszahl, wer soll sie kennen??
Sie muss eben einfach höher sein als jede andere Zahl/Schwingung/Dauer.


Das mit der Hirnschwäche der Menschen hast du mir angedichtet.

Nein. Du hast dich so ausgedrückt, dass ich genau das erwarten muss. Was die Meister herausgefunden haben, verbiegst du, ohne selbst die 20 Jahre lang täglich Erfahrung sammeln absolviert zu haben.


Ja es stimmt, ich habe keinerlei physikausbildung -genossen-.
Es ist reines Interesse an der faszination -Natur-

Es hat Vorteile wenn man nicht vorbelastet ist, es gibt Freiraum, einen freien Kopf, einen leeren Kopf.
Darin ist Platz für -Selberdenken-

Ich sehe keinen für Dumm an, dazu hab ich viel zuviel Lebenserfahrung.
Mich fasziniert immer wieder mit welcher Leistung/Genauigkeit und Ausdauer Messungen erbracht werden.
Mein -Vertrauen- in eine Messgeräteaussage hört bei der zweiten Nachkommastelle meistens schon auf.
Wissend das eben das/dieses Messgerät nicht mehr schafft.


Die MM haben ergeben das sich keine differenzgeschwindigkeit zum Äther messen lässt.
Ich gehe weiter und behaupte das es diese nicht gibt.

Seit 100 Jahren geht man in dem Sinne weiter.


Und das findest du Gut?



Die Erdoberfläche, da wo gemessen wurde, ist Bewegungskonform zum Träger.

Entschuldige bitte, du biegst so, wie du es vermeintlich brauchst. Auch auf Mond und Mars erfolgen Messungen. Oder etwa nicht? Sind die jetzt asynchron zum Trägermedium?


Aufhören damit, war schon falsch. Licht läüft lichtbezogen, sonst gar nix.


Und ab da verfällst du in "Fastpolemik"
Was hindert dich daran auch mal über den Tellerrand zu sehen, andere Gedanken auch nur zuzulassen?

Ja, auch am Mars bewegt sich Licht auf die Marsoberfläche bezogen, beim Mond auch.
Und, was ist daran so besonderes.
Licht bedient sich des Trägers, das ist überall sichtbar.


Kurt

Kurt
12.03.08, 22:44
NachPS.:


Na wenn das so ist, war die Diskussionsmühe vergeblich. @Kurt, du zeichnest eine private Wirklichkeit.

Wieso Urteilst du ohne die Umstände zu kennen?

Kurt

Uranor
12.03.08, 23:01
Wieso Urteilst du ohne die Umstände zu kennen?

Kurt
Nun, ich kenne die Umstände aus Beobachtung und Vergleich mit Lesestoff. Deine Argumente konnen aber präziser sein und würden dann inspirieren wollen. Wo ich selbst keine Beobachtung bringen kann (mein Taschenlabor ist derzeit in der Wäscherei :p ), muss ich halt mehr Lesestoff im Verbund auswerten.

Beschreib ruhig weiter, geh auch mal auf das von anderen eingebrachte ein. Aber nicht alle Themen auf einmal. Da behält niemand die Übersicht. Derzeit sprechen wir faktisch aneinander vorbei. So kann niemand mehr Inspiration finden. Suchst du überhaupt Inspiration, Ergebnisvergleiche usw? Z.T oh ja, ich finde, z.T. oh sehr nein. Aber meine Aussage kann nur sehr subjektiv sein.

Gruß Uranor

JGC
13.03.08, 07:49
Hi Uranor..

Ich hab dir glaube ich schon mal diese Animation (http://clausschekonstanten.de/gravitat/img/wan2d32.gif) gezeigt..

Und so wie diese "einzelne" Entstehungsgeschichte eines Masseteils hier dargestellt wird, so geschieht es meiner Ansicht nach mit jeder in die Existenz wechselnde Masse..(ich hätte es schon längst mal in einer komplexen Massenansamlung berechnen lassen, wenn ich einen IBM GrayII zuhause stehen hätte :) )

All die Geraden auf der Animation sind nur die gravitativen Vektor-Flussrichtungen, die einmal von der Umgebung auf das entsprechende x-beliebige Zentrum im Vakuum des Raumes wirken(eben an den Stellen im Raum, wo durch Fluktuationen Unstabilitäten entstehen) und daraufhin eine Rotation begünstigen, weil ja weiterhin gravitativer Fluss wirksam ist, der wieder nach aussen abgegeben werden muß...

So ergibt sich folgende Situation..

Das umgebende Gravitationsdruckpotential im Vakuum wirkt longitudinal von allen Seiten gleichzeitig(je nach umgebender Massenverteilung und deren jeweiligen Gleichgewichts-Zustände) und wird an all den Stellen im Raum, wo sich Ungleichgewichte in der strukturellen Integrität des Vakuums befinden.. (Druckfluss von aussen nach innen)

Rotation setzt ein..(es können ja schliesslich nicht alle kinetischen Impulse gleichzeitig ins Zentrum hineinwirken(sie müssen quasi "Schlange stehen") und werden über die Rotation wieder nach aussen gelenkt.(Druckfluss von innen nach aussen)

So wirkt also die Gravitation nach innen und nach aussen und es erfolgt überhaupt keine Trennung von Grav- und Antigrav-Energie! Sie sind das Selbe, nur eben verschieden in ihrer Auswirkung

Dabei findet eben eine bestimmte Reihenfolge der Prozederes Anwendung ..

Longitudinal schwingende, linearorientierte Dichtewellenvektoren treten von allen Seiten auf des entsprechende Zentrum, drängen sich im Zentrum gegenseitig aus dem Gleichgewicht und erzeugen so eine Eierbewegung im Kern(Bahndrehimpuls) der in einer Ebene eben elyptisch wie eine Planetenbahn verläuft (transversaler Schwingungsmodus) die dann ihrerseits wieder die noch immer weiter einfliessende Gravitationsenergie als "modulierte" Gravitation transversal schwingend wieder an den Raum abgeben..(das was wir als EM-Spektrum wahrnehmen und dessen Photonendruck)

So fügt sich eines zum anderen und hält die universelle Maschinerie am Laufen.. So lange, bis das Universum tatsächlich entweder dem Wärmetod zum Opfer fällt oder eben tatsächlich einem stetigen Energienachschub von "aussen" dem "Multiversum ausgesetzt ist..

Ich würde es schon gerne mal richtig imposant aussehen lassen, so, das man nur noch mit offenem Mund in dem Monitor starrt..

(weisst du, ich hatte mal auf einem Trip ein spezielles Erlebnis.. Ich sah da ein Bild..(eher einen Film) von einer gewaltigen Maschine.. (so wie Mordillios interessante Zeichnungen, wo immer hunderte kleiner Details eingezeichnet waren) Und diese war zigtausend Km lang und hoch, so das ich deren Enden nicht fassen konnte..

Naja mir blieb im wahrsten Sinne die Spucke weg.. Und heute weiss ich, daß das "richtige" Bild bei jedem so einen Effekt auslöst, weil es direkt das innere Verständnis anspringt, ohne erst den Weg über das bewusste Wahrnehmen zu gehen..

Es ist wie ein emotionaler Paukenschlag, der dein innerstes zum Schwingen, Singen und Jubilieren bringt... (du kriegst echt einen "Glücks-Flash")

Ich versuche immer wieder mir vorzustellen, wie so ein animiertes "Gemälde" wohl aussehen muß, das es wirklich für sich selber spricht und jede weitere Erklärung überflüssig ist..


JGC

Kurt
13.03.08, 08:37
Hallo Uranor,

Beschreib ruhig weiter, geh auch mal auf das von anderen eingebrachte ein. Aber nicht alle Themen auf einmal. Da behält niemand die Übersicht.


da stimme ich zu, es will halt "alles auf einmal raus", die Faszination an der -Natur- eben.

Ein wichtiger Punkt der mir am Herzen liegt ist das mit der Gravitation, damit kann ich viel zeigen was die Grundlage der/meiner Gedanken ist.

Der berühmte Apfel, er hängt am Baum, er wird frei, er fällt.
Hm, da geht es los, er fällt.

Wie fällt er denn, was ist Fallen.

Also er fällt beschleunigt, er nimmt einen, nein, den beschleunigten Zustand ein.
Den Zustand -Beschleunigt- hat man mir an anderer Stelle erklärt.

Nun denke ich mir die Erde weg und schau den Zustand des Apfels genauer an, suche nach Vergleichbarem.
Dieses bietet sich sofort an, es ist alles was angeschoben wird in diesem Zustand, ist im Zustand der Beschleunigung.
Also ändert ständig seinen Zustand, halt, nicht seinen Zustand an sich selbst, sondern den in dem sich der Apfel/Sonstiges befindet.
Es ist die Geschwindigkeit die sich ändert.
Nun, Geschwindigkeit, deren Grösse/Betrag, kann man nur angeben wenn man einen Bezug dazu hat, bzw. nennt.
Die Erde ist ja weg, also was soll der Bezug sein.
Mir ist das klar, damit hab ich kein (grösseres) Problem.
Als Bezug nehm ich einfach den Träger.
Jedoch so einfach ist das dann auch wieder nicht, er eignet sich nur bedingt dazu.
Mehr an anderer Stelle, dann wenns um MM/Aberration, Lichtleitverhalten und Bezug zu Planeten und Massen und das Verstehen der Synchrotronstrahlung geht.

Zurück und Beherrschung bitte.
Der Apfel ist Beschleunigt, eine angeschobene Birne ist Beschleunigt, der Apfel und die Birne werden angeschoben.
Aber! derjenige der anschiebt braucht einen "Untergrund" um das erbringen zu können, wenn er keinen Gegenhalt hat kann er nicht schieben.
Dieser ist bei der Birne vorausgesetzt, beim Apfel nicht. Wo soll der den Apfel vom Baum Wegschiebende sich denn festhalten?
"Freier Fall", naja das kann nur ein Theoretiker behaupten, er müsste aber auch zugleich die Beschleunigung erklären.

Ich machs mir einfach Einfach.
Die Beschleunigung geschieht im Apfel selbst, in jedem Teil des Apfels, in jedem Baustein in jedem BT.
Und nur im BT, denn: nicht nur der Apfel, sondern jede andere Materie verhält sich so.
Also ist dieses Verhalten in jeder Materieart gleich, also bleibt nur die Allgemeingültigkeit überig, darum in dem BT selbst.
Ausserdem ist es da sehr einfach zu erklären.


|------------------------||--------------------------||---------------
.....Nichts wichtiges...... Takt

Das alte Spiel.



|------------------------||--------------------------||---------------
.....Aufbauphase........ Taktung

Anders betrachtet


|------------------------||--------------------------||---------------
...Ausd. + Kontraktion... Zusammenknall


Die Volumenschwingung des BT, erst Ausdehnung dann Kontraktion,
führt dazu das sich, ich muss es so naiv darstellen, die
Schale des BT, welches aus "Trägermaterial" besteht, berührt wenn das Volumen klein ist.
Wie ein Fussball dem die Luft rausgepumt wird.
Die Wand/Wände krachen also zusammen.
Die Kugel ist nicht mehr hohl.
Das bedeutet das sich alle Innenseiten mit ihrer gegenüberliegenden Seite berühren, zusammenstossen.
Es stösst also jeder Punkt auf seinen gegenüberliegenden Punkt ein.
Es wirkten viele Einzelkräfte die sich alle selbst auskompensieren (Kugelsymetrie).
Es passiert also garnichts, ausser das der Ball wieder auseinandergetrieben wird, so als würde er erneut aufgeblasen (Erhaltung der BT Schwingung).

Das heisst das alle Kräfte nur innerhalb des BT wirken, sich nach Aussen nichts zeigt.

Und nun lassen wir mal den Ort auch mitreden.
Eine Seite des BT, des Balles sei einfach schwächer, dünnen, Kraftloser.
Nun wieder Takten, also jede Seite kollidiert mit seinem Gegenüber.
nun haben wir die Situation das eine Seite, ein Bereich des Balls, schwächer ist, also schwcher zustösst, also den Kürzeren zieht.
Die -kraftvolle- Seite überwiegt und stösst die schwächere zurück, es ist Einseitigkeit entstanden, die kugelsymetrische Kompensation versagt.
Es entsteht ein Kraftüberschuss der als Kraftvektor angesehen werden kann.
Dieser zeigt in Richtung des schwächeren Ballteils, seine "Länge" entspricht der Kraftdifferenz, also dem Rest der übrigbleibt.

Das wiederum führt dazu das das BT bei jedem Takt etwas seitwärts geschoben wird, eben in Richtung des Vektors.
Das ist der Grund warum sich das BT,und auch alle anderen BT, und somit der Apfel im Zustand der Beschleunigung befindet, es baut sich Speed auf.
Er beschleunigt sich selbst, er wird in den Zusatnd "Beschleunigt" gezwungen, er baut Geschwindigkeit auf, er verändert seine Position, er wird vom Ast wegbeschleunigt.

Kommst du damit klar, wenn nicht frag bitte nach.


Kurt

Uranor
13.03.08, 09:11
salve JGC

Rotation setzt ein..(es können ja schliesslich nicht alle kinetischen Impulse gleichzeitig ins Zentrum hineinwirken(sie müssen quasi "Schlange stehen") und werden über die Rotation wieder nach aussen gelenkt.(Druckfluss von innen nach aussen)
Sie müssen nicht Schlange stehen und tun das auch nicht.

Sind es Fermionen, klopfen sie am Ort und zur Zeit des Auftreffens auf ein beliebiges Fermion via Impulskoppling. Dabei spielt es keine Rolle, ob es ein virtuelles oder ein erhaltenes ist.

Sind es Bosonen, überlagern sie beliebig und koppeln, sobald sie auf eine geeignete Dipol-Situation treffen.

Druck entsteht nicht aus Schlange stehen sondern aus der Menge des Ansturms. Und der wird eben nicht rundum gleichmäßig sein. Massen bewegen sich nun mal gravitativ+beharrend auf Kreisbahnen um den gemeinsamen Schwerpunkt. Da kanste nix dran ändern, auch wenn die Darstellung sicher nicht einfach sein dürfte. In der Natur ergibt es sich aber ganz einfach auf dem Regelwerk.

So wirkt also die Gravitation nach innen und nach aussen und es erfolgt überhaupt keine Trennung von Grav- und Antigrav-Energie! Sie sind das Selbe, nur eben verschieden in ihrer Auswirkung
Vergiss den Part nach Möglichkeit ganz einfach, da es Antigrav nicht gibt. Es gibt einfach nur Gravitation.

Dabei findet eben eine bestimmte Reihenfolge der Prozederes Anwendung ..
Sry, aber immer, wenn du "Prozederes" sagst, "umbickelst" du und lässt der ungefilterten Phantasie freien Lauf. Lass nach Kräften den Begriff weg, dann kannst du vielleicht leichter vermeiden, in die Kuriosa zu gelangen. ;)

Longitudinal schwingende, linearorientierte Dichtewellenvektoren treten von allen Seiten auf des entsprechende Zentrum, drängen sich im Zentrum gegenseitig aus dem Gleichgewicht und erzeugen so eine Eierbewegung im Kern(Bahndrehimpuls) der in einer Ebene eben elyptisch wie eine Planetenbahn verläuft (transversaler Schwingungsmodus) die dann ihrerseits wieder die noch immer weiter einfliessende Gravitationsenergie als "modulierte" Gravitation transversal schwingend wieder an den Raum abgeben..(das was wir als EM-Spektrum wahrnehmen und dessen Photonendruck)
Lass das am besten völlig weg. Niemand von uns Laien wird ernsthalt mehr erkennen wollen, als der erprobte Praktiker.

Bedenke, die Teilchen sind bereits erhalten konkretisiert. Die brechen nicht zusammen, auch wenn du sie mit Platten rundum dicht umgibst (Casimir-Effekt). Das bedeutet, ganz nah bei den Massen sind nur ultra-kurzwellige Fluktiationen möglich, alle langwelligeren nicht.

An Neutronensternen erkennen wir wegen der enormen Packungsdichte, dass der gesamte, ansonsten vorhandene Fluktuationendruck für die Erhaltung ganz bestimmt nicht benötigt wird. Also unterhalten sich realisierte Teilchen offenbar selbst. Nur... soweit vordringen konnte die Forschung noch lang nicht. Wir sollten Geduld üben, keine Wissenslücken mit Märchen übertünchen. Du willst doch frei sein für die Erkenntnis, wenn weiteres entdeckt wird? Begehe nicht den Grasfehler, wie er immer wieder den Wissenschaftlern angekreidet wird. User begehen den gravierend häufiger.

So fügt sich eines zum anderen und hält die universelle Maschinerie am Laufen.. So lange, bis das Universum tatsächlich entweder dem Wärmetod zum Opfer fällt oder eben tatsächlich einem stetigen Energienachschub von "aussen" dem "Multiversum ausgesetzt ist..
Also ich hab keine Lust, in 1001 Nacht zu schwelgen, da es eben nur ein dünnlicher Traum wäre. Multiversum gilt für Gläubige ohnehin unter dem Deckmäntelchen der nicht Falsifizierbarkeit als Allesretter. Jedwede Dummheit lässt sich damit offenbar kaschieren. Der Test verlief positiv, Gläubige wissen gar nicht, was sie nachplappern.

Ich würde es schon gerne mal richtig imposant aussehen lassen, so, das man nur noch mit offenem Mund in dem Monitor starrt..
Na und? Kanst du doch. Gehe auf das ein, was ich dir zu empfehlen suche. Ich hofen nur, dass die Spezialisten "Feuer" brüllen und korrigieren, wenn ich Fehler einbringe.

Ich versuche immer wieder mir vorzustellen, wie so ein animiertes "Gemälde" wohl aussehen muß, das es wirklich für sich selber spricht und jede weitere Erklärung überflüssig ist..
Sowas gelingt doch nur, wenn man gegrast, gecheatet oder gefixt hat. Ich kenne dundermäßig starke Empfindungen gerade ohne jedweden Rausch. Die Natur ist urmächtig. Verpfuschung gaukelt nur hohl und sinnlos. Ich will dummes Zeug niemals checken.

Gruß Uranor

Uranor
13.03.08, 10:51
salve Kurt

Die Erde ist ja weg, also was soll der Bezug sein.
Die Erde ist weg? Also verbleibt der Bezug zur weiteren Umgebung. Der ist drastisch schwächer. Der vorhandene Impuls bleibt, wird aber z.B. durch kosmischen Staub abgebremst. Der derzeit aus allen Bezügen kombiniert koppelnde Impuls ist deutlich schwächer, als es der von der sehr nahem Erde war. Der neue Vektor ist abhängig von der Kombination. Unser Fallteufel kann bis zum aktuell gültigen Impuls runtergebremst werden. Er wird beginnen, den dominanten gemeinsamen Schwerpunkt wegen dem höheren v wohl elliptisch zu umkreisen.

Das war jetzt die übliche Version. Sie benötigt keinen Träger. Dein Modell zeigt sich hier zu komplex und tatsächlichen Urachen vor der Entdeckung zu verschleiern. Du solltest den Träger gegen das unspezifisch erscheinende Quantenvakuum, die Virtualität tauschen. Stimmt's?

Der Apfel ist Beschleunigt, eine angeschobene Birne ist Beschleunigt, der Apfel und die Birne werden angeschoben.
Aber! derjenige der anschiebt braucht einen "Untergrund" um das erbringen zu können, wenn er keinen Gegenhalt hat kann er nicht schieben.
Kein Problem. Bei Begegnung haben wir Impulskopplung zwischen Fluktuation und Obst. Und solche Begegnungen soll es nach QED armadaweise geben. In den Labors ist man da offenbar nicht untätig + erfolgreich. Die Theoriewerke zeigen sich bisher als kompatibel und mitmachfreudig.

Dieser ist bei der Birne vorausgesetzt, beim Apfel nicht. Wo soll der den Apfel vom Baum Wegschiebende sich denn festhalten?
"Freier Fall", naja das kann nur ein Theoretiker behaupten, er müsste aber auch zugleich die Beschleunigung erklären.
Traue beiden, dem Theoretiker + dem Praktiker, probier es selbst aus. Ob Apfel oder Birne, Ost bleibt so lange Obst, bis es gefuttert oder Matsch wurde. :D

Die Beschleunigung geschieht im Apfel selbst, in jedem Teil des Apfels, in jedem Baustein in jedem BT.
Wozu dienen BT? Du kast doch benannte Teilchen wie Leptonen, Mesonen, Hadronen. Und darin steht dir die Armada des Teilchenzoos zur Verfügung. Kanst aber auch runter gehen auf Elementarteilchen und Quark-Kombis.

Die Taktung sagt mir hier im Zusamenhang nix. Hier zählt Impuls.

Das heisst das alle Kräfte nur innerhalb des BT wirken, sich nach Aussen nichts zeigt.
Wir beobachten sie aber nach außen. Also ist dein Ansatz falsch.

Eine Seite des BT, des Balles sei einfach schwächer, dünnen, Kraftloser.
Dann wirf das Ding weg, es taugt aus verschiedenen Gründen nicht.

Nun wieder Takten, also jede Seite kollidiert mit seinem Gegenüber.
Nö, ich hab das einseitig dünn gewordene Bällchen weggeworfen. Weg, erledigt, wir sollten über Fluktuationen und Quantenobjekte sprechen. Wieso gibt es das für dich nicht? Kapier ich nicht.

Das wiederum führt dazu das das BT bei jedem Takt etwas seitwärts geschoben wird, eben in Richtung des Vektors.
Das ist der Grund warum sich das BT,und auch alle anderen BT, und somit der Apfel im Zustand der Beschleunigung befindet, es baut sich Speed auf.
Jetzt siehste mal selbst, was das für ein Unfug war. Wo steht, dass die schiefen Bällchen sauber ausgerichtet im Vektor des Bedarfs kommen? So ist das doch Schundliterator. In der differenten Menge kann der Vektor bestimmt werden, nicht von der einzelnen Fluktuation her. Ist leuchtend, oder?

Er beschleunigt sich selbst, er wird in den Zusatnd "Beschleunigt" gezwungen, er baut Geschwindigkeit auf, er verändert seine Position, er wird vom Ast wegbeschleunigt.

Kommst du damit klar, wenn nicht frag bitte nach.
Nee, so läuft Diskussion nicht. Ich bin nun oft genug bis zum Überdruss auf konkretes konkret eingegangen. Derzeit erkenne ich, dass dich Diskussion nicht interessiert. Du willst nix lernen sondern der Phantasie fröhnen.

Gruß Uranor

Uranor
13.03.08, 23:42
Nun? Sind die Ambitionen rigoros weg, wenn zur Abwechslung tatsächlich mal über Physik und definitiv mal nicht über Gespensterlein gesprochen werden soll? Na ja, ist vielleicht auch besser so.

rafiti
14.03.08, 06:57
Nun? Sind die Ambitionen rigoros weg, wenn zur Abwechslung tatsächlich mal über Physik und definitiv mal nicht über Gespensterlein gesprochen werden soll? Na ja, ist vielleicht auch besser so.

Ich hab da so einen verdacht... :)

gruss
rafiti

Uranor
14.03.08, 08:22
Ich hab da so einen verdacht... :)

gruss
rafiti
Hmm. Der Trost mag sein, es geht bestimt nicht um Trivial-Thematiken. Ich müh mich ansich gern, trainier ja dabei. Da nicht ständig jemand korrigieren muss, mag das OK sein. Aber keine Mühe für die absolute Stagnation. Stell dir vor, es wäre der Rhein. Die Nordsee würde ja austrocknen. :D

Gruß Uranor

Kurt
14.03.08, 10:15
Hallo Uranor,


Nun? Sind die Ambitionen rigoros weg, wenn zur Abwechslung tatsächlich mal über Physik und definitiv mal nicht über Gespensterlein gesprochen werden soll? Na ja, ist vielleicht auch besser so.

bist du so ungeduldig?
Ich hab zwar deinen Beitrag gelesen, hatte aber keine Zeit um zu Antworten.


Dann wirf das Ding weg, es taugt aus verschiedenen Gründen nicht.


Hm, und ich dachte: sags in naiver Modellsprache, er als Physiker wird dich dann schon verstehen.
Anscheinend nicht.
Erwartet hätt ich das du erkennst das es sich beim BT um einen Schwingungsknoten handelt der eine Volumenoszillation ausführt.
Das diese mit der Taktfrequenz synchron sein muss ist sicher nicht zwingend, eher unwahrscheinlich.
Mir gings ums Prinzip des Ablaufes, zu zeigen wie Gravitation ensteht, wie weit sie reicht und wozu man diese BT noch alles braucht.
Wenn du gelesen/verstanden hättest dann wär sicherlich die Frage gekommen wie denn/warum denn der resultierende Vektor seine Richtung bekommt, was dafür verantwortlich ist.
Naja, macht nichts, du verlangst über echte Physik zu sprechen.
Setz mal ein Thema fest, dann versuch ich zu antworten.
Impuls steht im Raum, also was ist Impuls?

Kurt

Uranor
14.03.08, 11:18
Hallo Kurt

Mir geht es nicht um Ungeduld. Entscheidend ist immer wieder die gleiche Beobachtung: Wer eine eigene Version bringt, zeigt sich nach meiner Erfahrung nicht bereit, sich mit dem etablierten zu beschäftigen. Auf der Basis könnte man 20.000 freie Versionen parallel setzen, und kein Kreator nimmt von einer anderen Kentnis.

Ich hab an zich Stelen und immer wieder zu zeigen versucht, dass dein Modell so gar nicht funktionieren kann, dass derartiges gar nicht benötigt wird. Die Argumente existieren für dich gar nicht. Du gehst nicht drauf ein.

Erwartet hätt ich das du erkennst das es sich beim BT um einen Schwingungsknoten handelt der eine Volumenoszillation ausführt.
Was soll ich damit anfangen? Belege einfach nur den Nachweis des BT. Dann können wir drauf eingehen und nach Infos suchen. Was du beschreibst, passt nicht in den Beobachtungsrahmen. Wo hast du es her? Auf welcher Beobachtung wird es abgeleitet?

Das diese mit der Taktfrequenz synchron sein muss ist sicher nicht zwingend, eher unwahrscheinlich.
Muss man eine Taktfrequenz kennen, die frei erfunden ist und sich nicht mal behelfsweise auf irgendetwas in der Natur bekanntes bezieht? Physik bezieht sich auf Beobachtung.

Mir gings ums Prinzip des Ablaufes, zu zeigen wie Gravitation ensteht, wie weit sie reicht und wozu man diese BT noch alles braucht.
Da das noch gar nicht erkannt wurde, haben Spekulationen und Arbeitshypothesen sicherlich Berechtigung. Nur haben sich solche Arbeiten grundsätzlich auf bekanntes zu beziehen. Und die Möglichkeit muss einleuchten können. Kein Parameter ist erfüllt.

Wenn du gelesen/verstanden hättest dann wär sicherlich die Frage gekommen wie denn/warum denn der resultierende Vektor seine Richtung bekommt, was dafür verantwortlich ist.
Ich hab doch offensichtlich verstanden. Wie sonst könnte ich sagen, dass du nicht die Wirklichkeit beschreibst?

Und wieso soll ich fragen, wie ein Vektor resultiert? Du wirst 2 Objekte in den Händen halten und aufzeigen, was geschieht. Und es wird sich die Umkreisung des gemeinsamen Schwerpunktes erkennen lassen. Da brauch ich dann nicht fragen, selbst wenn die Theorie fremd sein mag. Ich "sehe" ja ein funtionierbares Systen, das grundsätzlich ohne Zusatzannahmen auskommt und eine Überprüfungsfrage enthält. Ich muss die Falsifizierung abwarten, sonst nix.

Naja, macht nichts, du verlangst über echte Physik zu sprechen.
Setz mal ein Thema fest, dann versuch ich zu antworten.
Impuls steht im Raum, also was ist Impuls?
Ja. Auf der Umgebung steht doch Physik drauf. Philosophie liegt mir nicht, ist nicht meine Orientierung. Und freie Konstrukte ohne Beobachtungshintergrund interessieren mich nicht die Bohne.


Impuls ist eine vektorielle Erhaltungsgröße. Sie wird einem bewegten Massenpunkt zugeordnet. Bei Stoßbegegnung mit anderen Objekten kann er aufgenommen oder teilweise abgegeben werden. Nur dem Tauschpartner gegenüber kann er auch (unbestimmt) vollständig abgegeben werden. Gegenüber allen Objekten kann er niemals 0 werden.


Gruß Uranor

Kurt
14.03.08, 12:05
Uranor,
Impuls

[QUOTE=Uranor;17449
Impuls ist eine vektorielle Erhaltungsgröße. Sie wird einem bewegten Massenpunkt zugeordnet. Bei Stoßbegegnung mit anderen Objekten kann er aufgenommen oder teilweise abgegeben werden. Nur dem Tauschpartner gegenüber kann er auch (unbestimmt) vollständig abgegeben werden. Gegenüber allen Objekten kann er niemals 0 werden.
[/QUOTE]

ist eine Erhaltungsgrösse, so schreibst du.
Ist das etwas physikalisches oder ein Hilfsbegriff?
Ist ein Massepunkt etwas physikalisches oder ein Hilfsbegriff,
gibt es eine punktförmige Masse im Sinne eines Punktes in der Physik?.

Stossbegegnungen haben doch irgendwie mit vorhandener Masse zu tun, oder stimmt das nicht.
Also mit erkennbarer Masse, also mit Atomen, deren Bausteinen usw, oder beweg ich mich da schon ausserhalb der Physik?

Dem Tauschpartner, so schreibst du, kann der Impuls gegeben werden.
Er kann/muss auch nicht vollständig übergeben werden.
Wer oder was sagt dem Impuls wieviel er von sich dem Gegenüber, welches er ja dann -anrennen- mus, zu übergeben hat.
Wie wird das festgelegt, wo hat die Punktmasse bzw. der Impuls (wie sieht der denn aus, wie kann der erfasst werden) die Information gespeichert damit das alles ordnungsgemäß abläuft.

Wenn er, der Impuls, gegenüber allen Objekten niemals Null werden kann, ja wie weiss er das, wie ist ihm das aufgetragen worden?
Er muss dann doch auch noch wissen wie sich das Objekt gegen was bewegt.
Wie wird/wurde das festgestellt, wer hat den Impuls als erster gefunden/entdeckt?
Fragen über Fragen, naja schauma mal ob ich deine Antwort irgendwie verstehen/einordnen kann.


Kurt

Uranor
14.03.08, 13:55
Kurt,

Erhaltungsgröße sagt, dass der Wert sich nicht verbraucht. Impuls muss übergeben werden. Renne etwa gegen einen Sturm an. Ist er kräftig genug, wird er an dich mehr Impuls abgeben, als du an ihn abgeben kannst. Du musst viel Kraft aufwänden, wirst denoch gestoppt oder gar zurückgestoßen.

Ein Lastzug kann eine solide Mauer nicht einfach einreißen. Er muss schnell genug sein, hinreichend Schub haben, eben hohen Impuls übergeben können. Ansonsten fängt die Mauer den Impuls auf.

Ist ein Massepunkt etwas physikalisches oder ein Hilfsbegriff,
gibt es eine punktförmige Masse im Sinne eines Punktes in der Physik?
Punkt ist ein geometrischer Begriff. Zunächst hat man den Mittelpunkt eines Teilchens. Für viele homogen gepackte Teilchen lässt sich der Mittelpunkt als Masseschwerpunkt bewerten. Wirkliches wird für die Berechnung handhabbar.

Stossbegegnungen haben doch irgendwie mit vorhandener Masse zu tun, oder stimmt das nicht.
Ja. Ohne Masse kann auch kein Photon seinen Impuls übergeben.

Also mit erkennbarer Masse, also mit Atomen, deren Bausteinen usw, oder beweg ich mich da schon ausserhalb der Physik?
Genau das ist es.

Wer oder was sagt dem Impuls wieviel er von sich dem Gegenüber, welches er ja dann -anrennen- mus, zu übergeben hat.
Folge im Laster dem langsameren Pkw. Beim Aufprall wird er dich nicht stoppen. Der Lkw schiebt mit Restimpuls weiter. Die Aktionen laufen so ab, dass sie in Berechnungen erfasst werden können.

Wie wird das festgelegt, wo hat die Punktmasse bzw. der Impuls (wie sieht der denn aus, wie kann der erfasst werden) die Information gespeichert damit das alles ordnungsgemäß abläuft.
Ein bewegtes Objekt war beschleunigt worden. Er hat Impuls in definierter Größenordnung aufgenommen. Das gespeicherte kann auch als Energie ausgedrückt werden. Der Wert ergibt sich aus Masse * Geschwindigkeit, m*v. Dabei werden die Massen einfach addiert. v bezieht sich relativ auf ein Referenz-Objekt. Zwischen gleichschnell hintereinander düsenden Fagrzeugen ist v=0. Sie können sich gegenseitig keinen Impuls übergeben. Gibt man v gegenüber der Straße an, drückt man damit das Gefahrpotential für die an der Haltestelle wartenden aus. Üblicherweise rast kein Bus in die wartende Menge hinein. :D

Wenn er, der Impuls, gegenüber allen Objekten niemals Null werden kann, ja wie weiss er das, wie ist ihm das aufgetragen worden?
Er kann einfach nicht. Ist technisch nicht möglich. Du befindest dich gegenüber dem Kneipentisch, an dem du sitzt, in Ruhe. Gegenüber der Straßenbahn, die draußen vorbeifährt, hast du v>0. Gegenüber Tisch und fahrender Tram wirst du niemals v=0 haben können. Entweder, oder. Stimmt's. Solche Aussagen ergeben sich trivial aus Beobachtung und Logik gleichermaßen.

Er muss dann doch auch noch wissen wie sich das Objekt gegen was bewegt.
"Weiß" er ja. Wenn die Reifen meines Masarati rot glühen, hab ich das nicht mit Ortsgeschwindigkeit erreicht. Da hab ich wohl bissele mehr Stoff gegeben. :D Impuls, Reibung usw., die Natur handhabt das mathematisch reproduzierbar. Auch das Material und dessen Aktionen gehen in die Rechnungen mit ein.

Wie wird/wurde das festgestellt, wer hat den Impuls als erster gefunden/entdeckt?
Ich passe. Jedes Lebewesen, jedes Onjekt ist mit Situationen konfrontiert. Der Wind schiebt die Wanderdüne Körnchen für Körnchen. Für die Natur wurde die Selbstorganisation bekant.

Hoffentlich war das in der Form brauchbar? Mich irritiert nur, ansich kent man doch die Grundlagen als solche bereits im Kindergarten-Alter? Es ist natürlich, wird nach und nach konkretisiert. Fortgeschritten muss man dann tatsächlich berechnen. Denk nur an den km-Zähler, die Tankrechnung und die simple Scheibe zur Verbrauchsablesung. Über die Tacho-Anzeige kann man nun für die Fahrt die umgesetzte Energie, den aufgenommenen Impuls berechnen. Reifenabhängig tauscht man Impuls mit der Straße. Usw. Du lebst doch in einem üblichen Alltag? So im groben weiß man es einfach.

pauli
14.03.08, 14:10
Wie wird/wurde das festgestellt, wer hat den Impuls als erster gefunden/entdeckt?
Glaube der Typ hieß Adam, als er einen angebissenen Apfel einer Schlange an den Kopf geschleudert hat, das war der Urimpuls, damit fing das Physikzeitalter an. Niemand weiß, wie weit der Impuls bis jetzt gekommen ist.

Kurt
14.03.08, 17:02
Hallo Uranor,

jetzt seh ich was du dir in etwa unter Impuls vorstellst



Er hat Impuls in definierter Größenordnung aufgenommen. Das gespeicherte kann auch als Energie ausgedrückt werden. Der Wert ergibt sich aus Masse * Geschwindigkeit, m*v. Dabei werden die Massen einfach addiert. v bezieht sich relativ auf ein Referenz-Objekt.


Du redest auch von Energie, darüber sollten wir uns auch austauschen.
Energie, was ist das,
wo ist sie Zuhause, ist sie in der Materie gespeichert.
Wenn ja, in welcher Form, in welcher Ecke der Materie.
Was hat das mit Impuls zu tun? arbeiten sie zusammen.
Impuls kann in definierter Grössenordnung aufgenommen werde, sagst du. Ist das mit der Energie auch so?
Hat sie eine Grösse, Gewicht, zeigt sie Trägheit, ist sie sichtbar/messbar.

Gibt es einen Unterschied der Energie die in Elektronen (neg),
Protonen(pos), Neutronen(neutral) vorhanden ist, oder handelt es sich dabei um Gleiches.
Ist Energie etwas Physikalisches, messbares?
Wenn ja, womit wird Energie gemessen.

Kurt

Kurt
14.03.08, 17:19
Glaube der Typ hieß Adam, als er einen angebissenen Apfel einer Schlange an den Kopf geschleudert hat, das war der Urimpuls, damit fing das Physikzeitalter an. Niemand weiß, wie weit der Impuls bis jetzt gekommen ist.

Anscheinend sehr weit, oder noch nicht weit genug, ausser Reichweite eben.
Aber trotzdem, es ist gut das er noch hier ist.
Wie sollte es denn sonst gelingen, mit unserem, auf andere Prioritäten getrimmten Denker, eine Rakete abzusetzen, einen Lastwagen so gegen die Wand zu fahren das diese nur versetzt, aber nicht zerstört wird (Nachbars Mauer auf unserem Grund), es wär unmöglich.
Also danken wir demjenigen der ihn, diesen mächtigen Hilfsbegriff, in die Welt gesetzt hat.
Erstaunlich ist wie schnell und leicht sich dieses Ding in den Köpfen einnistet.
Es reicht schon reines Lesen und Hören.
Er ist dann akzeptiert und anerkannt und wird als existent betrachtet.
Er übernimmt dann das Verstehen der ablaufenden Ereignisse, tut so als sei er es der denn Ball ins Tor befördert.


Kurt

pauli
14.03.08, 17:26
Energie, was ist das,
wo ist sie Zuhause, ist sie in der Materie gespeichert.
Wenn ja, in welcher Form, in welcher Ecke der Materie.
Was hat das mit Impuls zu tun? arbeiten sie zusammen.
Impuls kann in definierter Grössenordnung aufgenommen werde, sagst du. Ist das mit der Energie auch so?
Hat sie eine Grösse, Gewicht, zeigt sie Trägheit, ist sie sichtbar/messbar.

Gibt es einen Unterschied der Energie die in Elektronen (neg),
Protonen(pos), Neutronen(neutral) vorhanden ist, oder handelt es sich dabei um Gleiches.
Ist Energie etwas Physikalisches, messbares?
Wenn ja, womit wird Energie gemessen.
Das hättest du lernen sollen, bevor du beschlossen hast, die Welt neu zu erklären

Kurt
14.03.08, 17:40
Das hättest du lernen sollen, bevor du beschlossen hast, die Welt neu zu erklären

Wieso neu, ist doch ein alter Hut, manche sagen sie sei >14 Mrd Jahre alt.
Nun frag ich mich worauf sie diese Aussage bezogen haben.
Auf den Uhrengang wie er jetzt auf der Erde herrscht, oder haben sie berücksichtigt das Uhren nicht immer gleich gehen.
Also ein anderes Verhältnis zum Jetzigem rauskommt.
Naja, auf ein paar Jahrzehnmilliarden kommts sicherlich nicht an, es wird uns eh nicht betreffen.


Kurt

rafiti
14.03.08, 19:16
Es reicht schon reines Lesen und Hören.
Er ist dann akzeptiert und anerkannt und wird als existent betrachtet.
Er übernimmt dann das Verstehen der ablaufenden Ereignisse, tut so als sei er es der denn Ball ins Tor befördert.


Wie du siehst, reicht es nicht aus deine Theorie zu lesen, keiner hier akzeptiert sie und betrachtet sie als existent und keiner übernimmt das "Verstehen".

Die meiste Zeit (gibt's nicht) ist Energie (gibt's auch nicht) E=mc^2.

Genau das gleiche kann man von dir auch sagen. Du machst ein Postulat, dann erfindest du noch ein BT dazu und behauptest schlicht und einfach alles andere wäre falsch, hat ja bloß 2000 Jahre gedauert, was sind die schon im Gegensatz zu den 2 Wochen, um ein Postulat aufzustellen und ein paar BT's zu erfinden.
Wie wärs, wenn wir sagen, Energie????, was soll das sein, nie davon gehört, deine BT's sind mir schon wieder zu zusammenhangvoll, du hast recht, man sollte völlig zusammenhanglos denken, das spart Energie.


gruss
rafiti

Eyk van Bommel
14.03.08, 19:27
Ich persönlich glaube ja- BT gibt es nicht.
Dauer ---- und Takt --l l-- auch nicht.
Sorry Kurt

Uranor
15.03.08, 04:18
moin Kurt

Du hast einen Generator. Trenne die beiden Anschluss-Kabel durch eine zentriert aufgestellte Glasscheibe. Nun fahre den Generator so lange immer weiter hoch, bis etwas passiert. Krachen und Spreißeln wird sein, genau wie es in der alten Schriften steht. :D

Zwischen + und - war eine Potentialdrift aufgebaut worden. Energie lag an, strebte den Ausgleich an. Die Energie wurde so groß, dass sie den Glasplatten-Kondensator überwinden konnte. Ein Entladungsblitz war die Folge. Gemessen hast du die Energie mittels der Kapazität C des Kondensators. Danach befindet sich geringere Energie auf dem Generator und muss wieder nachgelasen werden.

Über eine möglichst hochohmigen Widerstand kannst du wenig Leistung abgreifen und über den Ausschlag des Drehspulinstrumentes die Spannung ablesen. Über einen definiertohmigen (10 KΩ) Lastwiderstand lässt du den elektrischen Fluss zu und und notierst die Anzeige in Ampere A. Multipliziere die beiden Werte zur Leistung Watt W bzw. VA (VoltAmpere).

In der Physik sind also Messgrößem miteinander verknüpft und ineinander umrechenbar. In der Elektronik war das ein Potential zwischen Elektronen-Überangebot und -Mangel.


Mechanisch geht das entsprechend. Du siehst dem Lastzug nix besonderes an. Er donnert halt reifen- und untergrund-verschleißend über die BAB. Wenn aber ein paar Lausbuben eine hinreichend solide Panzerglasplatte quer über die Piste aufstellen und sie seitlich gut fixieren, hörst und siehst du, dass im Lastzug eben doch mehr steckt als nur Fahrer, Diesel und Ladung. Der zersplettert die für einen langsam fahrenden Lastzug nicht zerstörbare Platte.

Klar, der powerige Lastzug beinhaltet mehr Energie als der langsame Zug. Via Dieselverbrauch und Motorleistung wurde dem auch mittels vieler Impulsaufnahmen ordentlich Energie zugeführt.

Der Aufbauvorgang ist also ein einmaliger oder wiederholter Impulstausch. Tausch, da der Impuls sowohl als Schlagkontakt auf den Aufnehmer wirkt als auch via Rückschlag auf den Abgeber (die Explosinskraft im Zylinder.

Dabei begegnen wir auch gleich der Kraft, der in Arbeit umsetzbaren/umgesetzten Energie. Übergeben wird die Energie eben via Impulstausch.

Auch meschanisch haben wir ein kompatibles System. Die Werte sind ineinander umrechenbar. Man rechnet eine Motorleistung nicht mehr in PS sondern in KW. Auf der Basis wurde Kompatibilität zum elektrischen Bereich erreicht.


Und was sehen wir davon? Wir kennen nur Dynamik und die Auswirkungen. Aufgabaute Dynamik ist also nicht gratis. Dein Träger muss hier kläglich versagen und dient noch dazu als dynamik-tötender Widerstand.

Deinem Träger tatsächlich vergleichbar wäre die Polarisierbarkeit des Vakuums. Das ist nun eine Eigenschaft, die du sicher nicht raumzeitlich festlegen kannst.

Ist die Natur nun begrenzt, oder kann sie das gar nicht sein?

Gruß Uranor

Kurt
15.03.08, 06:09
moin Uranor,

du bist aber frü auf!


Du hast einen Generator.


Du meinst ein Ding das Elektronen auf eine Seite schiebt.


Trenne die beiden Anschluss-Kabel durch eine zentriert aufgestellte Glasscheibe.


Du meinst: verhindere den Ausgleich des Umstandes dadurch das der Weg der Elektronen abgeschnitten ist.



Nun fahre den Generator so lange immer weiter hoch, bis etwas passiert. Krachen und Spreißeln wird sein, genau wie es in der alten Schriften steht. :D


Du menst bis sich die Elektronen einen Weg bahnen, ohne Rücksicht auf verluste.


Zwischen + und - war eine Potentialdrift aufgebaut worden. Energie lag an, strebte den Ausgleich an.


Was denn nun? War Energie aufgebaut (wer hat die aufgeschüttet, woher ist sie gekommen, wie wurde das gemacht, oder lag eine Potentialdifferenz an.
Entweder Oder, doppelt gemoppelt gilt nicht.



Die Energie wurde so groß, dass sie den Glasplatten-Kondensator überwinden konnte. Ein Entladungsblitz war die Folge.


Was denn nun? Wurde die ominöse Energie zu gross oder haben sich die Elektronen einen Weg gesucht, Die Leitung dazu haben sie in Form einer Leiterstrecke (ionisation) selbst erzwungen.



Gemessen hast du die Energie mittels der Kapazität C des Kondensators. Danach befindet sich geringere Energie auf dem Generator und muss wieder nachgelasen werden.


Im Kondensator sind Ladungsträger getrennt worden, sie wurden jeweils auf eine Seite verbannt. Messen kann man das, man beobachtet einfach die Wirkung die von diesem Zustand ausgeht.
Wo da irgendwie etwas wie Energie im Spiel sein soll ist mir nicht ersichtlich.


Über eine möglichst hochohmigen Widerstand kannst du wenig Leistung abgreifen und über den Ausschlag des Drehspulinstrumentes die Spannung ablesen. Über einen definiertohmigen (10 KΩ) Lastwiderstand lässt du den elektrischen Fluss zu und und notierst die Anzeige in Ampere A. Multipliziere die beiden Werte zur Leistung Watt W bzw. VA (VoltAmpere).


Gut, ich kann mit Hilfe eines Messgerätes die Spannung ablesen, lasse einen elektrichen Fluss zu, also Elektronen gesteuert ihres Weges ziehen.



In der Physik sind also Messgrößem miteinander verknüpft und ineinander umrechenbar. In der Elektronik war das ein Potential zwischen Elektronen-Überangebot und -Mangel.


Es sind Messgrössen die irgendwie in irgendeiner Form für uns verständlich dargestellt werden.
Es herrscht also ein Unterschied in der Elektronenverteilung, dieser verucht sich auszugleichen, dabei fliessen Elektronen , das nennen wir Stromfluss.

Und das stimmt so nicht, es fliessen keine Elektronen so einfach durch den Leiter, oder bauen sich selbst einen Weg auf.
Die Elektronen stehen dem was abgeht im Wege, darum erwärnmt sich auch ein Draht wenn ihm zuviel zugemutet wird.
Darum gibt es den Skineffekt, darum ist ein Verkürzungsfaktor nötig wenn die Geschwindigkeit am Leiter wichtig ist ("Wellenlänge")



Mechanisch geht das entsprechend. ...
Klar, der powerige Lastzug beinhaltet mehr Energie als der langsame Zug. Via Dieselverbrauch und Motorleistung wurde dem auch mittels vieler Impulsaufnahmen ordentlich Energie zugeführt.


Hat der Lastzug die Energie auf seiner Ladefläche geladen?
Und was hat er mit den aufgenommenen Impulsen gemacht.
Impuls ist doch eine Erhaltungsgrösse, wo erhält er sie, auch auf der Ladefläche?



Der Aufbauvorgang ist also ein einmaliger oder wiederholter Impulstausch. Tausch, da der Impuls sowohl als Schlagkontakt auf den Aufnehmer wirkt als auch via Rückschlag auf den Abgeber (die Explosinskraft im Zylinder.


Wer managt denn das Alles, sind da Impulssteuerungshelfer dabei?
Oder ist es so das im Zylinder eine Chemische Reaktion, bestehen aus einer Unmenge an Einzelvorgängen abläuft?
Ist es dann nicht die Ausdehnung im Zylinder, also der Überdruck der den Kolben bewegt.



Dabei begegnen wir auch gleich der Kraft, der in Arbeit umsetzbaren/umgesetzten Energie. Übergeben wird die Energie eben via Impulstausch.


Mir ist das Dummdaherreden eigentlich peinlich, es muss aber anscheinend sein, schliesslich soll es zum Nachdenken anregen.
Also nochmal: Wird die Energie, welche sich irgendwo befindet (Lastwagenladfläche) dann irgendwie in arbeit umgesetzt?
Was ist mit Zeit x Weg?



Aufgabaute Dynamik ist also nicht gratis. Dein Träger muss hier kläglich versagen und dient noch dazu als dynamik-tötender Widerstand.

Deinem Träger tatsächlich vergleichbar wäre die Polarisierbarkeit des Vakuums. Das ist nun eine Eigenschaft, die du sicher nicht raumzeitlich festlegen kannst.

Ist die Natur nun begrenzt, oder kann sie das gar nicht sein?



Warum wohl brauch ich die Takterei?
Genau, um den Widerstand, und er mussgewaltig niederohmig sein, links leigenlassen zu können.
Nimm die BT, lass sie nur in der ungeheueren kurzen Dauer des Taktes an den Träger gekoppelt sein, schon ist der Widerstand auf einen Scheinwiderstand mit riesengrossem Wert zusammengeschrumpft.

|-----------------||----------------

Klammerung nur wärend des TAktes "||" sonst Freiheit

Was ist denn Vacuum wenn es polarisierbar ist, ist es dann Nichts?
Oder meinst du das Vacuum gleich Träger ist?

Kurt

Uranor
15.03.08, 09:16
moin Kurt,

jau, manchmal bin ich irgendwie zu früh munter. Ich kann nix dafür. Lula ist an fast allem Schuld. ;)

Du meinst ein Ding das Elektronen auf eine Seite schiebt.
Ja. Aber ob das "schieben" ist...? Man sagt Überschuss und Mangel. Das gibt sprachlich keine Behauptung vor. Erst entdecken, dann beschreiben.

Du meinst: verhindere den Ausgleich des Umstandes dadurch das der Weg der Elektronen abgeschnitten ist.
Ja. Der Weg wird später wegen der hohen Spannung erschlossen. Ich hab solche Schauspiele mal in den 69-gern auf der IVA München gesehen. Die hatten auf mehrere m Distanz regelrechte Blitze ausgelöst. In der Halle tut das Schläge, das macht richtig Laune. Und eben so'ne 1/4 m² Glasscheibe. Da der Nachschub da war, war das ein ziemlich lustiges Geprassel.

Du menst bis sich die Elektronen einen Weg bahnen, ohne Rücksicht auf verluste.
Eine schwache Leitverbindung wird vorgebildet. Sobald die Verbindung besteht, reduziert sich der enorme Widerstand (richtig gesagt, die Kapazität bricht zusammen und wird durch einen Widerstand abgelöst).

Was denn nun? War Energie aufgebaut (wer hat die aufgeschüttet, woher ist sie gekommen, wie wurde das gemacht, oder lag eine Potentialdifferenz an.
Entweder Oder, doppelt gemoppelt gilt nicht.
Doch, das funktioniert so. Bauer Crank ist zu faul, die Kartoffelsäcke in der Lagerkeller zu tragen. Er stapelt sie alle über der Falltür übereinander. Ein entstandenes Druckpotential wächst. Es wird also noch keine Arbeit geleistet. Irgendwann hält die Falltür nicht mehr stand. Jetzt entläd sich das Potential in den Keller. Hier wirde die Falltür nicht von den Kartoffeln impulsbeklopft. Sie zerfetzte unter der eigenen Spannung. Aber am Kellerboden wird es dann doch etwas impulsbegründeten Matsch geben. :D

Du siehst, Potential wird durch reines Lagern aufgebaut. So meinte ich das auch mit der Unbestimmtheit und der Virtualität. Nichts ist gleichwertig. Überall bestehen und ändern sich Potentiale. Manches (eigentlich wohl sehr vieles) kann sich ausgleichen und entwickelt auf dem unbestimmten Hintergrund Fluktuationen. Genau hier wurde bereits das Energiepotential erkannt, das auf unsere physikalische Wirklichkeit einwirkt.

D hast also keine feste Taktung. Jedes virtuelle Potential, jede Fluktiation besteht, agiert, frequenzt :p für sich allein. Die Wirkungen resultieren aus völlig unterschiedlichen Gemeinsamkeiten. Und das klappt einfach nicht - es bewegt sich nix - , wenn die koppelnden Kräfte rundum gleichmäßig anliegen. Stell es dir mal wirklich mit Ruhe vor, gönn dir die Zeit. Es wird sich lohnen.

Was denn nun? Wurde die ominöse Energie zu gross oder haben sich die Elektronen einen Weg gesucht, Die Leitung dazu haben sie in Form einer Leiterstrecke (ionisation) selbst erzwungen.
Du weißt es. Dann hätte ich es oben nicht noch mal sagen brauch. Wegen der hohen Spannung wird die Leiterstrecke erst ermöglicht.

Im Kondensator sind Ladungsträger getrennt worden, sie wurden jeweils auf eine Seite verbannt. Messen kann man das, man beobachtet einfach die Wirkung die von diesem Zustand ausgeht.
Wo da irgendwie etwas wie Energie im Spiel sein soll ist mir nicht ersichtlich.
Wie gelangte denn die Bannung auf die andere Seite? Zwischen Überschuss- und Lochpotential baute sich immer stärkere Spannung auf. Nachdem das mal ausgeglichen wurde, sieht man nix besonderes mehr. Statt Spannung kann man auch sagen, Energie liegt an. E(pot), E(kin), es ist Energie.

Es sind Messgrössen die irgendwie in irgendeiner Form für uns verständlich dargestellt werden.
Es herrscht also ein Unterschied in der Elektronenverteilung, dieser verucht sich auszugleichen, dabei fliessen Elektronen , das nennen wir Stromfluss.
Es geht allerdings nicht um die ungleiche Verteilung als solche. Vor allem Metall-Moleküle teilen sich Valenzelektronen. Überschuss und Mangel ist der Ausgleichs-Auslöser.

Und das stimmt so nicht, es fliessen keine Elektronen so einfach durch den Leiter, oder bauen sich selbst einen Weg auf.
Die Elektronen stehen dem was abgeht im Wege, darum erwärnmt sich auch ein Draht wenn ihm zuviel zugemutet wird.
Darum gibt es den Skineffekt, darum ist ein Verkürzungsfaktor nötig wenn die Geschwindigkeit am Leiter wichtig ist ("Wellenlänge")
Eben. Man spricht vom Lochstrom. Überschuss füllt einen Mangel auf und lässt einen Mangel zurück. Auf der basis und auf Widerständen stell ich mir den Leitungsverlust vor. Vielleicht mag das mal jemand beser erklären?

Hat der Lastzug die Energie auf seiner Ladefläche geladen?
Und was hat er mit den aufgenommenen Impulsen gemacht.
Impuls ist doch eine Erhaltungsgrösse, wo erhält er sie, auch auf der Ladefläche?
Sehen können wir nix, selbst wenn wir es mit Mehl bestäuben. :D Der Energiebereich ist nur via seine Wirkung erfahrbar. Man kann aber berechnen, wieviel man draufgepackt hat, wieviel man schon wegenommen hat, wieviel aktuell zur Verfügung steht. So weiß man, dass eine Alkaline-Uhrenbatterie grob über 1 Jahr ausreichende Spannung hat.

Wir wollen es alle genau wissen und fragen Kurt Gödel. Bei solchen tiefsten Fragen wird sein Unvollständigkeitssatz unverzichtbar. So muss es uns einfach genügen. Es wird niemals und unter keinen Umständen mehr erfahrbar sein. Das gilt aber erst für den tiefsten Bereich. Darüber wird es noch enorm viel zu entdecken geben.

Wer managt denn das Alles, sind da Impulssteuerungshelfer dabei?
Oder ist es so das im Zylinder eine Chemische Reaktion, bestehen aus einer Unmenge an Einzelvorgängen abläuft?
Ist es dann nicht die Ausdehnung im Zylinder, also der Überdruck der den Kolben bewegt.
Ja. Eine definierte Menge Kraftstoff verbrennt schlagartig, explodiert. Aus je nach Motortyp mehreren Bar Druck wird der Kolben impuls-angetrieben.

Mir ist das Dummdaherreden eigentlich peinlich, es muss aber anscheinend sein, schliesslich soll es zum Nachdenken anregen.
Also nochmal: Wird die Energie, welche sich irgendwo befindet (Lastwagenladfläche) dann irgendwie in arbeit umgesetzt?
Was ist mit Zeit x Weg?
Ist garantiert nicht dumm daherreden. Nur... auch gute Rede kann irritieren, da das Schulstoff war. Als Lauser hatten wir Drachen, Höhlen und am Metalbaukasten gebaut, arbeiteten mit Expirimentierkästen. Und du zeigst auch, dass du es sehr wohl kennst.

Was macht die offenbare Unsicherheit? Ist es vielleicht die zu ausgeprägte Material-Grundorientierung? Da muss man durch. Was soll unser Erleben mit Energetischkeit anfangen? Wir brauchen Wildschweinchen und Warsteiner. - Und Lula ist ganz bestimmt nicht zum Servieren so atomar als Feueramazone gebaut. Unbeschadet, wir haben es mit Energie und in Teilchen konkretisierter Energie zu tun.

Zeit * Weg passt prima zu Spritverbrauch, zu Kranseilen und zum fallenden Bügeleisen Richtig Kopf des Einbrechers.

Was ist denn Vacuum wenn es polarisierbar ist, ist es dann Nichts?
Oder meinst du das Vacuum gleich Träger ist?
Die Frage ist wohl die beste für den Abschnitt. Ja, du scheinst Stofflichkeit zu benötigen und siehst den Träger. Die entscheidende Eigenschaft ist aber offenbar die Polarisierbarkeit. Du hast keinen in sich konsistenten Grundkörper. Du hast die Myriarden Fluktuationen des Quantenvakuums (QV). Jede für sich. Und sie basiert auf Unbestimmtheits-Potential und der Polarisierbarkeit des Hintergrundes.

Da es grauenvoll viele unabhängige Paarerzeugungen gibt, realisiert jede ihre eigene Taktung. Der Ausgangspunkt ist der Ort der Paarerzeugung. Werden sie nicht gestoppt, nicht mal teildetektiert, können sie unendlich schwingen. ElMag verfügt nicht über Masse, daher auch über keine Invarianzmasse = Trägheit. Undetektiert werden die Pulse nicht stoppen.


Gut Frühstück
Uranor

Kurt
17.03.08, 22:51
jau, manchmal bin ich irgendwie zu früh munter. Ich kann nix dafür. Lula ist an fast allem Schuld. ;)



Ja ja die Lula oder Luna, oder wie heisst sie gleich wieder?


Schön langsam komm ich schon dahinter was es mit den vielen Hilfsbegriffen auf sich hat.
Es heisst immer "wir wollen nicht Erklären, wir wollen Beschreiben.
Erklären in Modellen.
Klar, ein Modell braucht Statisten, Dinge die sich eignen im Modell aufzutreten, es mit Leben erwecken.


Statt Spannung kann man auch sagen, Energie liegt an. E(pot), E(kin), es ist Energie.


Das ist ein typisches Beispiel, wir Menschen sind angebunden an Dinge, brauchen immer eine Begrenzung, wollen immer einen Horizont sehen.

Man kann auch sagen, schreibst du, klar kann man.
Nur, in dem Moment wo man -sagt- ists vorbei mit dem Weitersuchen.
Da übernimmt eben diese omonöse, als ein "man kann auch sagen" Begriff in die Welt gesetztes Igendwas, die Oberherschaft. Er wird zur Wahrheit.

Dieses Irgendwas existiert ab da in den Köpfen derjenigen die dieses Ding verwenden, es hat sich -Materialisiert-


Eine definierte Menge Kraftstoff verbrennt schlagartig, explodiert. Aus je nach Motortyp mehreren Bar Druck wird der Kolben impuls-angetrieben.



Da hast du meine völlige ....

Genau, Ablehnung. Sie verbrennt in vieeeelen Einzelschlägen.
Dabei laufen eine Uuuuuumenge an Ereignissen ab, dabei sind vieeeele Jetztzustände den Bach runtergeplätzschert.

Du machst aus Schlagartig Impuls, also eine Zusammenfassung ergibt die Andere, ein Hilfsbegriff wird mit dem Nächsten kombiniert.

Das das nicht sein kann ist doch daran erkennbar das der Kolben nicht schlagartig unten ist, sondern vieeeele Zwischenzustände hat.
Jeder Einzelzustand(Zwischenzustand) ist existent, er kann nicht mit Hilfskonstrukten, welche nur einen einzigen Zustand haben, beschrieben werden.
Da hilft es auch nichts wenn man den Impuls in einzelne Impulserln zerlegt, wer soll denn das händeln?
Ganz einfach, es ist einfach.
De Eizelschritte sind das Objekt der Hingucke (nicht die Luna/Lula),
und jeder Einzelschritt muss n Einzelbeteiligte zerlegt werden.
Die Einzelbeteiligten sind die daran Beteiligten.
Nachdem es viele BT sind sind entsprechend viele Betrachtungen notwendig.
Anzahl Kolbenbestandteile x Anzahl Trägertakte,
Ds ist die Anzahl an Einzelereignissen, sie ist zu besehen wenn man wissen will was abgeht.
Klar ein Rieeesenauftrag, da brauchst du nicht mehr ins Bett gehen.
Aber! nur so kommt man dahin wo man vorgibt zu sein.
Naja, so ist es eigentlich nicht, es wird ja immer betont das wir (die physiker) eben nicht Erklären sondern nur Beschreiben.
Und da spielt es keine Rolle ob das auch so ist, es muss nur passen.
Passen zu den Hilfsbegriffen. Wen ndie nicht reichen dann werden einfach Neue dazugeerfunden.
Wenns noch nicht zu dem passen will was man dann so vorfindet dann wird einfach weiterpostuliert, dann existiert eben zusätzliche Matere (DM) um nicht sagen zu müssen das etwas nicht stimmen kann an den vielen Hilfsbegriffen.
DE um das All, das ja leer ist, jedoch eine Unmenge an Einzelfeldern welche auch nur in der Phantasie existieren, beherbergt, Energie es ist die es auseinandertreibt, Vacuum (leeres Vacuum) von Fluktuationen angefüllt ist, welche aus Energie ent/be-steht, so nun muss der Satz irgendwie eine Struktur bekommen, gut ein Punkt solls machen.
Ein Punkt ist auch so ein Helfer, er strukturiert und die einzelnen Zeichen, welche ja nur Zeichen sind, zu einer Aussage die eigentlich Sinn ergeben sollte.
Sinn ist im Satz (vielleicht), Sinn wird aber in Sätzen untergebracht, Sätze bestehen aus Zeichen.
Wenn ich die Zeichen verstehen will dann muss der "Sinn" drausenbleiben.
Solange ich in "Sinn" denke werd ich die Zeichen nicht sehen.
Sie sind es aber die dem Sinn ein Tragegestell bieten.

Bisher hat man immer in Sätzen agiert, die Zeichen gehen dabei unter.
Der Sinn kann die Zeichen, die Grundlage des Sinns, nicht erklären.

Also, wen ndu die Zeichen verstehen willst dann schau die Zeichen an, in "Zeichenlogik", nicht in Hilfslogik (Sinn).

Es gibt keine Energie, es gibt keinen Impuls, es gibt kein Photon.
Es gibt das genial Einfache, die Natur eben.


Da es grauenvoll viele unabhängige Paarerzeugungen gibt, realisiert jede ihre eigene Taktung. Der Ausgangspunkt ist der Ort der Paarerzeugung. Werden sie nicht gestoppt, nicht mal teildetektiert, können sie unendlich schwingen. ElMag verfügt nicht über Masse, daher auch über keine Invarianzmasse = Trägheit. Undetektiert werden die Pulse nicht stoppen.


Nein, hre Erzeugung ist nur scheinbar unabhängig, ihre Erzeugung ist vom Erzeugenr, vom Träger abhängig.
Wenn du genau hinschauen würdest dann wäre eine Struktur erkennbar.
Es dürften die Bereiche der einzelnen Trägertaktbereiche sein die bei ihrer Überlagerung, also an ihren jeweiligen Grenzen, zu BT-Bildung fphren.
Es mus nicht gelcih zu stabilen BT kommen, es darf nicht gleich dazu kommen, sonst wär alles mit BT vollgestopft.

Sie können nicht unendlich schwingen (wenn es denn BT geworden sind),
sie können solange Schwingen solange der Träger sie erhalten kann.
Das geht solange bis er keine -Kraft- mehr hat um sie zu betakten.
Bis er seinen "Druck" abgebaut hat und nicht mehr als BT-Refresher herhalten kann.

nun 2m horizontal

Kurt

Uranor
18.03.08, 00:29
moin Kurt

Da übernimmt eben diese omonöse, als ein "man kann auch sagen" Begriff in die Welt gesetztes Igendwas, die Oberherschaft. Er wird zur Wahrheit.

Dieses Irgendwas existiert ab da in den Köpfen derjenigen die dieses Ding verwenden, es hat sich -Materialisiert-
Nee, nee. Wer "Energie" sagt, meint nix gegenständliches. Ein Hammer ist keine Energie. Er hat Energie gespeichert, selbt wenn er friedliebend auf dem Tisch liegt. Er hat ein Potential, einen Unterschied gegenüber der Erde. Zie unter ihm die Tischplatte weg. Das genügt, um das reale Potential zu demonstrieren.

Wir vereinfachen also nur die Sprachem nicht den Bedeutungshintergrund. "Erde" wird man in 1.000 Jahren nicht voll ausgesprochen sageb könen. Der Trost, es ist nocht nötig, sie bei jeder Nennung "pixelgenau" :D , also teilchengenau zu beschreiben. Bzw. die SiAl-Schicht enthält bei weitem nicht nur Si und Al. Man hat ermittelt, beides sind die Hauptbestandteile. Formel bzw. Sprache in der Bedeutung verstehen. Dann wird was draus.

Da hast du meine völlige ....

Genau, Ablehnung. Sie verbrennt in vieeeelen Einzelschlägen.
Dabei laufen eine Uuuuuumenge an Ereignissen ab, dabei sind vieeeele Jetztzustände den Bach runtergeplätzschert.
Wer oder was braucht das so "überspitzt"? Für den Kolben ergibt sich je Zündvorgang je Zylinder 1 / Zylinderzahl Hubschwingungen. Ab 6 Zylinder können eingerichtete Sp*****altungen genutzt werden. Muss hier mehr gewusst werden?.

Du machst aus Schlagartig Impuls, also eine Zusammenfassung ergibt die Andere, ein Hilfsbegriff wird mit dem Nächsten kombiniert.
Für die Technik genügt das so. Chemiker und Ingenieure wissen die Abbrenn-Geschwindigkeit je Stoff. Die Unterschiede zwischen Diesel, Super, Kerosin und... Jauche :p sind gewaltig.

Das das nicht sein kann ist doch daran erkennbar das der Kolben nicht schlagartig unten ist, sondern vieeeele Zwischenzustände hat.
Genau das soll nicht sein. Dann harmonieren Kraftstoff und Kompression nicht. Genau eingestellter Zündzeitpunkt, Kolbenpreller bringen hohen Verschleiß (Klinkeln). Exakte Zündung und die sich ausdehnende Verbrennungsgase sollen sauber mit dem Kolbenlauf harmonieren.

Jeder Einzelzustand(Zwischenzustand) ist existent, er kann nicht mit Hilfskonstrukten, welche nur einen einzigen Zustand haben, beschrieben werden.
Da hilft es auch nichts wenn man den Impuls in einzelne Impulserln zerlegt, wer soll denn das händeln?
Siehste? Drum rationalisiert man die Sprache, aber nicht das Verständnis. Also jeden Part möglichst einmal lernen, nicht ein Leben lang redundat immer immer wieder alles.

Anzahl Kolbenbestandteile x Anzahl Trägertakte,
Träger? Mit dem hab ich hier nix zu tun. Das war doch nicht Elektrotechnik sondern Maschinenbau.

Ds ist die Anzahl an Einzelereignissen, sie ist zu besehen wenn man wissen will was abgeht.
Klar ein Rieeesenauftrag, da brauchst du nicht mehr ins Bett gehen.
Aber! nur so kommt man dahin wo man vorgibt zu sein.
Wer gibt denn vor, zu sein? Wir sind, oder? Und Lula ist auch. Drum gibt es keinen Firlefanz, sondern alles wirklich wichtige flutscht, so wie es soll. ;)

Naja, so ist es eigentlich nicht, es wird ja immer betont das wir (die physiker) eben nicht Erklären sondern nur Beschreiben.
Und da spielt es keine Rolle ob das auch so ist, es muss nur passen.
Das muss aber stimmen. Wenn es nicht so ist, passt es auch (zumindest irgendwo) nicht. Daher soll ja jede Theorie-Aussage incl. der sich ergebenden Forderungen falsifiziert werden.

Passen zu den Hilfsbegriffen. Wen ndie nicht reichen dann werden einfach Neue dazugeerfunden.
Wenns noch nicht zu dem passen will was man dann so vorfindet dann wird einfach weiterpostuliert, dann existiert eben zusätzliche Matere (DM) um nicht sagen zu müssen das etwas nicht stimmen kann an den vielen Hilfsbegriffen.
Um sowas beurteilen zu können, soll man nicht mehr grundsätzliches hinterfragen müssen. Man muss auch mal ohne Vorbehalte lernen können. Das Überprüfen kommt dann von allein, wenn man genügend gelernt hat. Du sabotierst selbst deine Befähigung. DM und DE scheinen zu stimmen. Die Virtualität kann enorm zählen. Nur ist die Forschung noch lang nicht im aussagenfähigen Bereich. Zunächst wird mal der LHC zeigen müssen, dass er speziell hier definitiv nix beitragen kann.

Uranor
18.03.08, 00:53
Oha, jetzt war ich auf's "Gnöppsche" gekommen.

DE um das All, das ja leer ist, jedoch eine Unmenge an Einzelfeldern welche auch nur in der Phantasie existieren, beherbergt, Energie es ist die es auseinandertreibt, Vacuum (leeres Vacuum) von Fluktuationen angefüllt ist, welche aus Energie ent/be-steht, so nun muss der Satz irgendwie eine Struktur bekommen, gut ein Punkt solls machen.
Mach halt rechtzeitig Punkte. War sowieso nicht richtig. :p

Es gibt keine Energie, es gibt keinen Impuls, es gibt kein Photon.
Es gibt keinen Kurt.

Es gibt das genial Einfache, die Natur eben.
Und da bist du nicht Bestandteil. Machst alles künstlich kompliziert, nihilierst alles. :p

Nein, hre Erzeugung ist nur scheinbar unabhängig, ihre Erzeugung ist vom Erzeugenr, vom Träger abhängig.
Aber wenn du so meinst... *schmunzel*...

Wenn du genau hinschauen würdest dann wäre eine Struktur erkennbar.
Ich sehe sie oh ja. Und sie hat mit deinem komischen Wunsch nix gemeinsam.

Es dürften die Bereiche der einzelnen Trägertaktbereiche sein die bei ihrer Überlagerung, also an ihren jeweiligen Grenzen, zu BT-Bildung fphren.
Wäre ich nie drauf gekommen... weil es gebündelter Unsinn ist. ;)

Es mus nicht gelcih zu stabilen BT kommen, es darf nicht gleich dazu kommen, sonst wär alles mit BT vollgestopft.
Du sagste s... *Gähnfaktor*

Sie können nicht unendlich schwingen (wenn es denn BT geworden sind),
Es gibt keine BT.

sie können solange Schwingen solange der Träger sie erhalten kann.
Nein, BT gibt es wirklich nicht. Was soll denn das sein?
Als BT kenne ich nur die Bauchtänzerin. Aber Lula ist die einmalige Feueramazone. :cool:

Das geht solange bis er keine -Kraft- mehr hat um sie zu betakten.
Na, na , na. Die paar ccm Kraft wachsen bei Feueramazonenanregung sehr schnell wieder nach.

Bis er seinen "Druck" abgebaut hat und nicht mehr als BT-Refresher herhalten kann.
Das ist allerdings. Irgendwann hat selbst der harte Arbeitstag sein Ende. Morgen will ja der Mond auf wieder scheinen.

Gruß vom BT-nihilierenden
Uranor

rafiti
18.03.08, 01:50
Es wird ja immer grauenvoller mit dir Kurt, jetzt willst du den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Wieso kombinierst du deine 3 Hilfsbegriffe (BT, Takt, Träger) überhaupt?

Es mus nicht gelcih zu stabilen BT kommen, es darf nicht gleich dazu kommen, sonst wär alles mit BT vollgestopft.

Mir wär's lieber, wenn alles mit Melonen vollgestopft wäre...

gruss
rafiti

Kurt
18.03.08, 07:04
Es wird ja immer grauenvoller mit dir Kurt, jetzt willst du den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Wieso kombinierst du deine 3 Hilfsbegriffe (BT, Takt, Träger) überhaupt?


Morgen,

irgendwie werd ich es schon noch schaffen die drei Dinger euch verständlich einzurtichtern. ;)

BT,Takt,Träger:

Träger, das Ding das einen Bereich im Raum füllt, welcher als All bezeichnet wird.
Takt, der Herzschlag des Trägers, der Taktgeber, der Mittler, Klammerer...
BT, kleinste Teilchen die die Materie bilden, Grundbausteine der Materie.


Mir wär's lieber, wenn alles mit Melonen vollgestopft wäre...


Was gibts denn noch, die sind mir zu wässrig.


Kurt

Uranor
18.03.08, 07:32
Morgen,

irgendwie werd ich es schon noch schaffen die drei Dinger euch verständlich einzurtichtern. ;)
salve!

Kurt, bitte versuch nicht mehr, Melonengläubigen :D (also etwa mir) den groben Unfug einzutrichtern. Was du dir da zusammengezimmert hast, hat weder Hand noch Fuß, ist entgegen der Naturbeobachtung leer behauptet. Wer will sich schon mit kompaktem Blödsinn befassen?

Ja, betrachte es mal so, wie es defakto ist. Vielleicht kommst du dann nach und nach zu dir, vor allem auch der Wirklichkeit gegenüber.

Gruß Uranor

Kurt
18.03.08, 08:07
Ja, betrachte es mal so, wie es defakto ist. Vielleicht kommst du dann nach und nach zu dir, vor allem auch der Wirklichkeit gegenüber.


Ja das wenn man wüsste, was ist Wirklichkeit?

Kurt

Uranor
18.03.08, 09:12
Ja das wenn man wüsste, was ist Wirklichkeit?

Kurt
Befass dich doch einfach so damit, wie es gelehrt wird. Immerhin ist das in sich ungebrochen, in sich schlüssig, beschreibt die Beobachtung. Wenn man dort fit ist, beginnt man mit der eigenen Falsifizierung. Aber doch nicht vorher. Mit nix im Hintergrund willst du beurteilen, was richtig und falsch ist? Brauchst Hintergrund oder sofortigen Untergang.

Gruß Uranor

rafiti
18.03.08, 11:31
Was gibts denn noch, die sind mir zu wässrig.
Kurt

Schau mal bei ALDI vorbei. ;)

Ja das wenn man wüsste, was ist Wirklichkeit?

Man schaut hin und sagt, hey bei ALDI gibt's Melonen im Angebot, dann hebst du eine auf und gehst zur Kasse.
Was hast du denn gedacht?

gruss
rafiti

JGC
18.03.08, 19:53
Wirklich??

Ist es nicht das, was einem "auf die Nase" haut?

Ich würde die Wirklichkeit ehrlichgesagt lieber als räumlich und zeitliche Entfernung definieren..

Je weiter etwas entfernt ist, desto unwirklicher wird es..

JGC

Kurt
18.03.08, 20:12
Hallo Uranor,

Da übernimmt eben diese omonöse, als ein "man kann auch sagen" Begriff in die Welt gesetztes Igendwas, die Oberherschaft. Er wird zur Wahrheit.

Dieses Irgendwas existiert ab da in den Köpfen derjenigen die dieses Ding verwenden, es hat sich -Materialisiert-


dazu meinst du:


Nee, nee. Wer "Energie" sagt, meint nix gegenständliches. Ein Hammer ist keine Energie. Er hat Energie gespeichert, selbt wenn er friedliebend auf dem Tisch liegt. Er hat ein Potential, einen Unterschied gegenüber der Erde. Zie unter ihm die Tischplatte weg. Das genügt, um das reale Potential zu demonstrieren.


Was meint denn jemand der Energie sagt, den Hammer sicher nicht.
Aber: dieser Hammer hat etwas gespeichert.
Und? etwas speichern heisst etwas zu Speicherndes muss sein, also etwas das irgendwie physikalisch existiert.

Leg einen mit Energie vollgestopften, sich schon aufgeblähtem, vor lauter Energie gar nicht mehr gehenkönnenden Hammer auf den Tisch, nimm den Tisch einfach weg.
Und: was passiert, ja er wird versuchen seine gespeicherte Energie dazu zu verwenden um jemandem auf die Zehen zu fallen.
Fallen!

Und nun legen wir den Energietriefenden Hammer auf einen Tisch in einem IS,
ziehen den Tisch weg und, oh Wunder, er hat nicht das Bedürfnis Zehen mit Energie zu beladen.

Es ist also eine nachweislich andere Ursache.
"Zufällig" ähnelt dies Verhalten frappierend einem anderem Verhalten.
Es sieht verdammt nach -Beschleunigtem Hammer- aus wenn er vom Erdentisch runterfällt.
Vielleicht sollte man das einmal bedenken und nicht einer Nichtexistenz den Schwarzen_Peter zuschieben.
Es sieht nach unbeschleunitem Hammer aus wenn er in einer IS-konformen Umgebung plötzlich ohne Tisch dasteht.


Da hast du meine völlige ....

Genau, Ablehnung. Sie verbrennt in vieeeelen Einzelschlägen.
Dabei laufen eine Uuuuuumenge an Ereignissen ab, dabei sind vieeeele Jetztzustände den Bach runtergeplätzschert.



Wer oder was braucht das so "überspitzt"? Für den Kolben ergibt sich je Zündvorgang je Zylinder 1 / Zylinderzahl Hubschwingungen. Ab 6 Zylinder können eingerichtete Sp*****altungen genutzt werden. Muss hier mehr gewusst werden?.


Wenn du einen -sex_Zylinder- betrachten willst dann mach mit Hilfsbegriffen weiter, dazu sind sie bestens geeignet.
Wenn du wissen willst warum das so ist dann vergiss sie, bzw. leg sie in die Schublade.



Du machst aus Schlagartig Impuls, also eine Zusammenfassung ergibt die Andere, ein Hilfsbegriff wird mit dem Nächsten kombiniert.

Für die Technik genügt das so. Chemiker und Ingenieure wissen die Abbrenn-Geschwindigkeit je Stoff. Die Unterschiede zwischen Diesel, Super, Kerosin und... Jauche sind gewaltig.


Wenn du auf dem Stand sein/bleiben willst dann ists OK, dann bleib bei Hilfsbegriffen, denn dazu sind sie noch notwendig.

Aber dann wühl auch nicht hinein in die einzelnen Stoffe.
Denn dann könnte es sein das du feststellst das sie alle aus einem gemeinsamem Grundstoff sind.
Sie werden im Allgemeinem Elementarteilchen genannt, ich sage Basisteilchen weil es, zumindest nmV Unterschiede gibt.

nmV heisst: nach meinem Verständnis.

Es muss also in den BT liegen warum der Hammer, der eine Menge an BT ist, einmal fällt und einmal nicht.
Es muss an dem Ort der BT liegen ob sie in den Beschleunigungszustand getrieben werden oder nicht.

Und: du wirst keine Seitentaschen fínden wo sie irgendetwas speichern können.
Es werden sich auch keine Stricke zeigen womit sie sich gegenseitig anziehen.
Auch keine Tabellen an denen sie ablesen welchen Energiemenge; welche Impulsmenge sie zu händeln haben damit sie dem Hammerverhalten gerecht werden. Von den einzelnen Wandlungsfabriken für die jeweils richtige Energieform brauch ich ja wohl nicht zu sprechen, oder?



"Wirklichkeit"


Befass dich doch einfach so damit, wie es gelehrt wird. Immerhin ist das in sich ungebrochen, in sich schlüssig,


Entschuldige wenn ich lachen muss.
Schlüssig, das glaubst du doch wohl selbst nicht was du da schreibst.


Kurt

rafiti
18.03.08, 23:16
Jaja Kurt..., deiner BT's eignen sich dazu ohne Gehirn rumzulaufen. Es gibt keine Bt's, also kauf dir beim ALDI einen Lutscher und vergiß die Physik.

gruss
rafit

Uranor
19.03.08, 03:20
moin Kurt,

ich kann nicht erkennen, was du im letzten Post sagen wolltest. Der Hammer ist nicht beschleunigt, befindet sich also in einem IS. In jedem IS ist Potential gegenüber anderen Objekten inbegriffen. Daher prägte Einstein "hinreichend" als Begriff. Hinreichend kurze Messzeit, und alles ist OK.

Wieso erspähst du überall Hilfsbegriffe, während du selbst mit BT usw. nicht mal gültige Begriffe nutzt? Bist du im Physiksinne Agent 007 mit der Lizenz zum Töten? Oder bist du durch eine besondere Schussverletzung vor allen anderen ausgezeichnet? Bedenke, dass andere bei deinen Darstellungen der großen Schmunzelsucht erliegen. :)

Gruß Uranor

Kurt
19.03.08, 08:05
ich kann nicht erkennen, was du im letzten Post sagen wolltest.


Diese Befürchtung scheint sich zu bestätigen.



Der Hammer ist nicht beschleunigt, befindet sich also in einem IS. In jedem IS ist Potential gegenüber anderen Objekten inbegriffen. Daher prägte Einstein "hinreichend" als Begriff. Hinreichend kurze Messzeit, und alles ist OK.


Für dich vielleicht, da ist vielleicht alles OK.

Zwei Hammr, vollgestopft mit Enrgie, einer auf dem Tisch unter dem du deine
Füsse hast, der Andere auf einem Tisch in einem -Einsteinschem- IS

Der Tisch sein weggezaubert, der eine Hammer wird dir auf die Zehen fallen vielleicht zum Verstehen anregen, der andere wird sich nicht bewegen.

Hm, beide haben Energie, sind damit vollgestopft, sie reagieren völlig unterschiedlich.
Einer hilft dir beim Verstehen, der andere rührt sich nicht.

Stellt sich da nicht die Frage was denn nun....
Naja aber wenn dus eh nicht erkennen kannst dann lass ichs.

Es scheint dir sinnvoller zu sein nicht mehr auf Argumente einzugehen sondern in "Ablenke" zu verfallen?


Kurt

Kurt
19.03.08, 08:27
Jaja Kurt..., deiner BT's eignen sich dazu ohne Gehirn rumzulaufen.


Jaja rafiti, du kannst auch weiterhin rumlaufen.
Denn um ein Gehirn zu haben braucht man BT's.

Und wenn du nicht erkennst das es sich beim BT-Gedanken, der BT-Vorstellung, um ein Hilfskonstrukt handelt, es um ein "So seh ich es momentan" geht, ich mit Luftballonvergleich versuche den "Sinn" rüberzubringen, dann solltest du zu Aldi laufen und etwas holen das dir dabei hilft es zu erkennen.

Wenn dir die BT's zu hoch sind dann schau nach was Elementarteilchen sind, vielleicht fällt dann der Groschen.


Kurt

Uranor
19.03.08, 08:54
Zwei Hammr, vollgestopft mit Enrgie, einer auf dem Tisch unter dem du deine
Füsse hast, der Andere auf einem Tisch in einem -Einsteinschem- IS

Der Tisch sein weggezaubert, der eine Hammer wird dir auf die Zehen fallen vielleicht zum Verstehen anregen, der andere wird sich nicht bewegen.
Ich soll halt die Zehen wegziehen oder Stahlkappenschuhe tragen. Aber was ich dir vermitteln wolte, der andere Hammer wird sich sehr wohl bewegen. Er wird sich in die Richtung bewegen, zu der er das größte Potential hat.

Hm, beide haben Energie, sind damit vollgestopft, sie reagieren völlig unterschiedlich.
Einer hilft dir beim Verstehen, der andere rührt sich nicht.
Das denkst nur du. Bei Zehenschmerzen versteht man doch die RT nicht besser, als als Ohne Schmerz. Man erwartet so oder so unterschiedliche Bezugssysteme. "Oh hätt ich doch nur den Tisch auf dem Mond oder gar draußen im All weggezogen!" Zehenschmerzen führen also zu realistischen Beobachtungsauswertungen.

Stellt sich da nicht die Frage was denn nun....
Naja aber wenn dus eh nicht erkennen kannst dann lass ichs.
Ach wo, die Frage (welche denn?) stellt sich nicht, gerade weil ich erkennen kann.

Es scheint dir sinnvoller zu sein nicht mehr auf Argumente einzugehen sondern in "Ablenke" zu verfallen?
Hihi, niedlich. Seit man dich kennt, lenkst du von den Naturwissenschaften ab. :p

Heute mal schmunzelnd
Uranor

Uranor
19.03.08, 09:08
Wenn dir die BT's zu hoch sind dann schau nach was Elementarteilchen sind, vielleicht fällt dann der Groschen.

Hier muss aber in belustigter Strenge gesagt werden, Hadronen sind keine Elementarteilchen, wenngleich, statt sie zu zerreißen, wirst du 2 Teilchen bilden.

Wurdest du jetzt schon wieder mit Energie konfrontiert, die es ja ach so verleugnend gar nicht gibt?

Werden denn hier niemals mehr sinnvolle Diskussionen angesagt sein?

mfg Uranor

Kurt
19.03.08, 10:42
Hier muss aber in belustigter Strenge gesagt werden, Hadronen sind keine Elementarteilchen, wenngleich, statt sie zu zerreißen, wirst du 2 Teilchen bilden.


Eben, ich brauch etwas das eindeutig, also nicht trennbar ist.
Entweder es ist oder es ist nicht(mehr).

Darum der Begriff BT.


Wurdest du jetzt schon wieder mit Energie konfrontiert, die es ja ach so verleugnend gar nicht gibt?


Es handelt sich doch um einen Hilfsbegriff, das wirst auch du nicht bestreiten wollen.
Also soll er das sein was er ist, eine wertvolle Hilfe, das reicht, dafür ist er bestens geeignet.

Ich gehe mal davon aus das es keines Hammers bedarf, welcher in einem Nicht-IS-System fallen muss, um deinen Denkapparat anzuwerfen.

Nimm eimal mein Hilfskonstrukt BT, versuch zu verstehen was ich damit will.
Und dann schauma mal.
Schauma obs gehen könnte oder nicht.

BT als Grundlage von Materie, als Erzeuger der Gravitationwirkung.
Sag was nicht sein kann, ich bin für jeden Einwand offen.


Kurt

pauli
19.03.08, 10:51
Sag was nicht sein kann, ich bin für jeden Einwand offen.

Du bist für garnichts offen, der Zug, der dich hätte retten können ist längst abgefahren

rafiti
19.03.08, 11:27
... es um ein "So seh ich es momentan" geht, ich mit Luftballonvergleich versuche den "Sinn" rüberzubringen, dann solltest du zu Aldi laufen und etwas holen das dir dabei hilft es zu erkennen.


Ja, kauf dir ein Luftballon und eine Melone, dann zauber den Tisch unter ihnen weg und du wirst sehen die Melone fliegt an die Decke der Luftballon wird hammerschwer und fällt dir auf die Füße. Einfach genial, genial einfach. Jetzt kommt ein Satz aus lauter Zeichen: zll, Sosiid enat dat Ha!
Vielleicht hältst du beim Lesen die Bücher einfach nur verkehrt rum...

gruss
rafiti

Kurt
19.03.08, 11:51
Ja, kauf dir ein Luftballon und eine Melone, dann zauber den Tisch unter ihnen weg und du wirst sehen die Melone fliegt an die Decke der Luftballon wird hammerschwer und fällt dir auf die Füße. Einfach genial, genial einfach. Jetzt kommt ein Satz aus lauter Zeichen: zll, Sosiid enat dat Ha!
Vielleicht hältst du beim Lesen die Bücher einfach nur verkehrt rum...

gruss
rafiti


Freut mich das du wenigstens ein Bisserl verstanden hast.
Es besteht ja dann noch Hoffnung das du dich weiterentwickelst.

Kurt

Kurt
19.03.08, 12:08
Pauli,

Du bist für garnichts offen, der Zug, der dich hätte retten können ist längst abgefahren

du sitzt drauf, oder?

Kurt

pauli
19.03.08, 12:12
Pauli,
du sitzt drauf, oder?
Ich habe mich nie in ein Labyrinth begeben, aus dem kaum ein Weg hinausführt, warum sollte ich

Kurt
19.03.08, 12:13
Ich habe mich nie in ein Labyrinth begeben, aus dem kaum ein Weg hinausführt, warum sollte ich

Überleg mal ob du nicht mittendrin sitzt.

Kurt

Uranor
19.03.08, 12:51
moin Kurt

Eben, ich brauch etwas das eindeutig, also nicht trennbar ist.
Entweder es ist oder es ist nicht(mehr).

Darum der Begriff BT.
Quarks und Gluonen sind nicht trennbar. Beim Zerreißen-Versuch nimmt ja die Energie zu. Du must die im System enthaltene Gesamtenergie reinstecken und kannst dadurch nur 2 Systeme schaffen, aber keine Einzelteilchen. Damit hast du möglicherweise elementare Teilchen, die nun wirklich im Zusammenschluss hohe Energie speichern. Brauchst du was anderes?

Es handelt sich doch um einen Hilfsbegriff, das wirst auch du nicht bestreiten wollen.
Also soll er das sein was er ist, eine wertvolle Hilfe, das reicht, dafür ist er bestens geeignet.
Nein, "Energie" ist nicht einfach nur ein Begriff. Sie gibt es ja. Nur ist sie eben keine Sachertorte sondern kann für die Bewegung der Sachertorte zuständig sein. Wo ist das Problem? Die Meisten Leute erkennen keins. Alles ist im Lot.

Ich gehe mal davon aus das es keines Hammers bedarf, welcher in einem Nicht-IS-System fallen muss, um deinen Denkapparat anzuwerfen.
Wieso fallen bei dir Hämmer in Nicht-IS-Systeme? War dein Denkapparat jemal in Betrieb? Primär sollte immer sein, die eigene Knisterkiste anzuwerfen. :p

Nimm eimal mein Hilfskonstrukt BT, versuch zu verstehen was ich damit will.
Und dann schauma mal.
Schauma obs gehen könnte oder nicht.
Nimm doch was, das es gibt. Über nicht existentes wird sich ja wohl niemand Gedanken machen. Macht keinen Sinn.

BT als Grundlage von Materie, als Erzeuger der Gravitationwirkung.
Sag was nicht sein kann, ich bin für jeden Einwand offen.
Hab ich dir schon die ganze Zeit gesagt. Wieso denkst du, mit frei erfundenem, niemals beobachtetem die Wirklichkeit erklären zu können?

Und eins muss dabei glasklar sein: Man kann nicht die Existenz bis in die letzten Tiefen hinein beschreiben sondern tiefstens deren Wirklichkeit im Sinne von Wirken. Das wohl tiefst beschreibbare dürfte Energie im Sinne von Potential sein. Aus was sie besteht, ist unserer Beschreibung nicht zugänglich. Schon wieder vergessen? Oder ignorierst du ggf. prinzipiell?

Gruß Uranor

Uranor
19.03.08, 12:56
Freut mich das du wenigstens ein Bisserl verstanden hast.
Es besteht ja dann noch Hoffnung das du dich weiterentwickelst.

Kurt

:p :D :) :cool: Wie lacht man hier todesverachtend laut? Der Gag war jetzt absolut köstlich. - Bedenke dabei, dass wir das mit der Entwicklung gänzlich umgekehrt verstehen. ;)

Gruß Uranor

Kurt
19.03.08, 13:20
:p :D :) :cool: Wie lacht man hier todesverachtend laut? Der Gag war jetzt absolut köstlich. - Bedenke dabei, dass wir das mit der Entwicklung gänzlich umgekehrt verstehen. ;)


Da siest dus wieder.
Es kommt immer auf die Basis an, darauf worauf eine Aussage bezogen ist.
Und du hast für deine Energieaussage keine.
Darum ist sie auch verschwunden und durch Smailis ersetzt worden.
Wir, wer sind denn wir?
Du und wer noch?
Die Anderen die auch im Labyrint sitzen und sich nur durch Polemik und Ablenke helfen können.

Erklär doch mal was Energie ist, bin echt gespannt was du alles hervorziehst.

Oder ist es so das du nichts hast ausser dem was dich in deinem Labyrint festhält.
Wie ist es denn wenn man mit den anderen "Uns" da drin sitzt, vor lauter Hilfskonstrukten keinen Weg mehr sieht?
Es muss schon irgendwie beängstigend sein, sein zu erkennen wo man sitzt.
Naja, es gibt ja noch Mitindrinsitzer, die können sicherlich etwas Beistand leisten.
Gut Sitz.


Kurt

rafiti
19.03.08, 19:05
Kurt,
du bist nicht einmal in der Lage ganz simple Elementar-Begriffe wie Energie, Potential, relativ und Zeit zu verstehen und tust so als wenn deine Kinder-Theorie schon Bestandteil des Universums wäre. Und diese sind das Minimum an Simplizität, um überhaupt irgendetwas damit anzufangen. Du legst immer dieselbe Platte auf, das gibt's nicht, jenes gibt's auch nicht, denkt bloß nicht nach, und lauter so Käse...

gruss
rafiti

Kurt
19.03.08, 22:27
Kurt,
du bist nicht einmal in der Lage ganz simple Elementar-Begriffe wie Energie, Potential, relativ und Zeit zu verstehen und tust so als wenn deine Kinder-Theorie schon Bestandteil des Universums wäre. Und diese sind das Minimum an Simplizität, um überhaupt irgendetwas damit anzufangen. Du legst immer dieselbe Platte auf, das gibt's nicht, jenes gibt's auch nicht, denkt bloß nicht nach, und lauter so Käse...

gruss
rafiti

Hallo Rafiti, oder rafiti,

drehs doch einmal um.
Wer hier hat die Begriffe in Frage gestellt?
Du etwa?

Meine Kindertheorie, danke für mich sind es nur Gedanken, versucht einen Ausweg zu finden.
Sei es für mich oder für mehrere, es ist nicht wichtig, es geht erstmal um mich, ja um mein EGO.

Was ist denn Zeit? ist es nicht das was Uhren anzeigen.
Zustimmung?
Und was zeigen Uhren an?
Ist es nicht eine Zahl, eine Menge an Ereignissen.
Sag mir wenn du es besser weisst!!

Lachhaft: Elementarbegriffe
Simpelst: Energie, Impuls, xxx Hilfsbegrifffe

Sind es nicht Hilfsbegriffe die unserem eingeschränktem, vermindert -schuldfähigen-, unterentwickeltem Denker Hilfe leisten?
Bedanke dich gefälligst bei den Denkern die über den Tellerrand gesehen und diese Begriffe eingeführt haben, sie waren echte Denker.

Du wirfst mir vor diese Begriffe nicht zu verstehen, du solltest erstmal versuchen sie selbst zu verstehen.

"Und diese sind das Minimum an Simplizität, um überhaupt irgendetwas damit anzufangen"

Ja da hast du wohl Recht.
Wenn du damit zufrieden bist dies Hilfsbegriffe zu beherrschen, den Hammer zu sehen wie er fällt, dir dabei Energie als Ursache/Zwischenschritte vorzustellen, dann hast du dein Ziel erreicht.
Es reicht aus um einen Hammer zu beschreiben, um eine Allreise zu machen, um zum Mars zu fliegen.
Toll nicht wahr?

Entschuldige, mir reicht das nicht.
Ich möchte hinter den Spiegel, hinter die Wand primitiver, wenn auch an sich im Einzelnem genialer Vorstellungen schauen können.
Wenn du dabei nicht mitgehst ist das deine Sache, mich stört es zwar, kanns aber nicht ändern.
Ändern musst du es selbst, für dich allein, und nur für dich allein.
Auf " herdengebahren" kannst du dabei nicht hoffen, das kommt erst wenns nicht anders geht, sich die Herde angepasst hat, hat müssen.
Bekanntlich dauert das, also warte weiter, träum weiter.

Kurt

rafiti
20.03.08, 01:10
Hallo Kurt,

Wer hier hat die Begriffe in Frage gestellt?
Meine Kindertheorie, danke für mich sind es nur Gedanken, versucht einen Ausweg zu finden.


du hast die Begriffe in Frage gestellt bzw. einige gleich abgeschafft. Ich glaube nicht, dass jemand hier gesagt hat, er wisse alles, ist doch kein Thema sich Gedanken zu machen.

Was ist denn Zeit? ist es nicht das was Uhren anzeigen.
Zustimmung?

Ja, Zeit ist eine Messung, das was die Uhr anzeigt. Nein, für mich ist sie keine Zahl oder eine Menge an Ereignissen. Die Zahl oder die Menge wäre übrigens auch wieder ein Hilfsbegriff. Und dies würde so ewig weitergehen, Tatsache ist, damit können wir Ereignisse zuordnen, egal ob Zeit ein Hilfsbegriff ist oder ein Hilsbegriff vom Hilsbegriff vom Hilfsbegriff, usw... Nun ist es aber so, dass es Zeit heißt.

Lachhaft: Elementarbegriffe

Das ist eine Tatsache, du kannst nicht sagen es gibt keine Zeit, die wird schon immer gemessen, und da hatten die keine Ahnung von QT oder RT, sondern ganz andere Probleme.

Sind es nicht Hilfsbegriffe die unserem eingeschränktem, vermindert -schuldfähigen-, unterentwickeltem Denker Hilfe leisten?

Nur weil man keine Ahnung von was und überhaupt hat, kann man nicht sagen ist nur ein Hilfsbegriff und sonst gar nicht da. Gut, man erwartet etwas, dann kommt's anders und man wird von der Natur eines Besseren belehrt, aber gleich unterentwickelt und eingeschränkt ist das auch nicht. Irren ist menschlich. Auch Einstein's Eselei kommt davon. ;)

Entschuldige, mir reicht das nicht.
Ich möchte hinter den Spiegel, hinter die Wand primitiver, wenn auch an sich im Einzelnem genialer Vorstellungen schauen können.

Die Natur teilt sich uns so mit, wie sie es tut, was soll man da machen. Ist klar, dass da weiter geforscht wird, aber ein Postulat nach einem Gefühl 1.234*10^77 bringt so nichts.


gruss
rafiti

Uranor
20.03.08, 02:16
Kurt,

ist dir eigentlich klar, dass du einen ganz miesen Zug verkörperst? Hast nicht die blassete Ahnung, stehst der Wirklichkeit hilflos, aber konquer gegenüber. Steht aber dumm babbelnd gaz oben, während alle anderen incl die Meister angeblich Null wissen. Dann werden sie sprechen lassen, anhegört, um nun vom Hirnamputierten mit neu gelerntem und hirnstößig interpretiertem Vokabular auf hohem Ross persönlich werdend zu schmähen.

Was haste erreicht? Koste es, löffel es. Niemand dürfte sich noch für so einen hilflosen Nihilisten, Möchtegern-Großkotz und hohlen Hilfsbegriff interessieren. Jede Runde kennt und wahrt ihre Toleranzgranze. In Rotzfrechheit und als Hosenmatz darf man da nicht drüber gehen. Niemand wird das dürfen- mit Ausnahme von Z natürlich. Ich kapier's nicht, doch der kam damit durch.

Uranor

Hermes
20.03.08, 12:25
@Kurt

Du hast erkannt, daß Begriffe nur Begriffe sind und nicht das Ding an sich.
Das hast Du aber höchstens halb verdaut und versuchst diese erkenntnistheoretische philosophische Sichtweise in die Physik einzubauen.

Indem Du die gewohnten, sinnvoll definierten Begriffe umwandelst in Deine eigenen, die ziemlich lahmen und prinzipiell auch nichts anderes sind als Begriffe. Das kann zu nichts führen.

@Uranor:
Ich bitte Dich, Kurt ist bestimmt nicht persönlich werdend.
Der einzige der sowas anmaßend konstant und ohne das offensichtlich zu bemerken in seine Beiträge einbaut bist Du selbst.
Du kannst auch nicht immer Deine eigenen Resümees als Meinung des Forums darstellen.

JGC
20.03.08, 12:30
Ja.. Dem muß ich leider beipflichten..

Bei Uranor braucht man schon ein etwas dickeres Fell.. :p

Aber was macht es schon..

Das Leben(oder einfach auch das Forum) will auch ertragen werden können, sonst ist man hier wohl falsch... :D

Tschau...

Uranor
20.03.08, 13:41
salve!

Offenbar haben die Betroffenen verstanden. Dank für eure Aufmerksamkeit und die einstimmige Zustimmung.

Gruß Uranor

Kurt
21.03.08, 08:23
Hallo Uranor,

du bist extra so früh aufgestanden um das hier zu schreiben.

Kurt,

ist dir eigentlich klar, dass du einen ganz miesen Zug verkörperst? Hast nicht die blassete Ahnung, stehst der Wirklichkeit hilflos, aber konquer gegenüber. Steht aber dumm babbelnd gaz oben, während alle anderen incl die Meister angeblich Null wissen. Dann werden sie sprechen lassen, anhegört, um nun vom Hirnamputierten mit neu gelerntem und hirnstößig interpretiertem Vokabular auf hohem Ross persönlich werdend zu schmähen.

Was haste erreicht? Koste es, löffel es. Niemand dürfte sich noch für so einen hilflosen Nihilisten, Möchtegern-Großkotz und hohlen Hilfsbegriff interessieren. Jede Runde kennt und wahrt ihre Toleranzgranze. In Rotzfrechheit und als Hosenmatz darf man da nicht drüber gehen. Niemand wird das dürfen- mit Ausnahme von Z natürlich. Ich kapier's nicht, doch der kam damit durch.

Uranor


Das wär doch gar nicht nötig gewesen.

Du redest von Wirklichkeit, kennst du sie denn?
Könntest du ein paar Beispiele dafür anführen.


Kurt

Kurt
21.03.08, 08:32
Hallo @Hermes,

du stellst fest:

@Kurt

Du hast erkannt, daß Begriffe nur Begriffe sind und nicht das Ding an sich.


dazu ist nicht viel nötig, ein bisserl Verstand reicht aus.



Das hast Du aber höchstens halb verdaut und versuchst diese erkenntnistheoretische philosophische Sichtweise in die Physik einzubauen.


Ich versuche jedwede -unlogische Sichtweise- rauszuhalten.
All das was ich zu sagen versuche ist auf Logik aufgebaut.




Indem Du die gewohnten, sinnvoll definierten Begriffe umwandelst in Deine eigenen, die ziemlich lahmen und prinzipiell auch nichts anderes sind als Begriffe.



Die Aussage "Sinnvoll" bedarf der Nennung worauf diese Aussage gestützt ist, worauf sie sich bezieht, in welcher Beziehung sie zu welcher Basis steht.
Denn: Jede Aussage ohne Bezugnennung ist nutzlos.


Das kann zu nichts führen.


Vielleicht führt es dazu verkrustete Anschauungen, beruhend auf Hilfsbegriffen, und philosophische Sichtweisen
dahin zu bringen wo sie hingehören, ins Reich der Phantasie.


Kurt

Uranor
21.03.08, 08:48
Hallo Uranor,

du bist extra so früh aufgestanden um das hier zu schreiben.




Das wär doch gar nicht nötig gewesen.

Du redest von Wirklichkeit, kennst du sie denn?
Könntest du ein paar Beispiele dafür anführen.


Kurt
Brauchst ja einfach nur nicht auf andere pauschal und permanent herablassend schimpfen. Kannst du sachlich begründen, klingt das schon mal nach geleisteter eigener Mühe. Als Nihilist machst du es dir zu einfach. Nimmst alle Begriffe da weg, declarierst sie dann als Hilfsbegriffe, legst es dann wieder hin, erklärst herablassend, auf deinem Mist wäre eine große Erkenntnis gewachsen.

Was soll das Spielchen? Es ist zu durchsichtig.

Denkst du ernsthaft, ich würde noch mal auf meiner Mühe Beispiele zusammentragen, damit du dann mit selbstgefälliger Interpretation und Spott reagieren kannst? Und es ist mir auch wurscht, wenn da einige Beppern, die Tomaten statt Augen nutzen. Ich mag solche Spielchen nicht, fertig.

Ole, jetzt bring mal selbst die Beispiele, damit sich das alles wieder optimieren können soll.

Gutmütig schmunzelnd ;)
Uranor

Kurt
21.03.08, 12:18
Brauchst ja einfach nur nicht auf andere pauschal und permanent herablassend schimpfen. Kannst du sachlich begründen, klingt das schon mal nach geleisteter eigener Mühe. Als Nihilist machst du es dir zu einfach. Nimmst alle Begriffe da weg, declarierst sie dann als Hilfsbegriffe, legst es dann wieder hin, erklärst herablassend, auf deinem Mist wäre eine große Erkenntnis gewachsen.

Was soll das Spielchen? Es ist zu durchsichtig.

Denkst du ernsthaft, ich würde noch mal auf meiner Mühe Beispiele zusammentragen, damit du dann mit selbstgefälliger Interpretation und Spott reagieren kannst? Und es ist mir auch wurscht, wenn da einige Beppern, die Tomaten statt Augen nutzen. Ich mag solche Spielchen nicht, fertig.

Ole, jetzt bring mal selbst die Beispiele, damit sich das alles wieder optimieren können soll.

Gutmütig schmunzelnd ;)
Uranor

Wir bräuchten halt ein paar Paulaner, nen Holztisch und eine Menge DIN A 4 Blätter nebst Schreibmaschine (Bleistift).
Dann wär die gegenseitige Nichtversteherei und Hineininterpretation von Nichtvorhandenumständen wahrscheinlicheinlich weg.

Kurt

Uranor
21.03.08, 16:06
Wir bräuchten halt ein paar Paulaner, nen Holztisch und eine Menge DIN A 4 Blätter nebst Schreibmaschine (Bleistift).
Dann wär die gegenseitige Nichtversteherei und Hineininterpretation von Nichtvorhandenumständen wahrscheinlicheinlich weg.

Kurt
Hast sicher Recht, Kurt. Aber Bleistifte? Wildschweinviertelchen schmecken meistens besser. :p

Jau, es muss aber auch so gehen. Wir haben Forum, oft unterschiedliche Ansichten und die natürliche Ungeduld. Stimmt. Mit Paulaner/Warsteiner und ab und an einem Beerwurz wird vieles schaffbar sein.

:D

Gruß Uranor

Kurt
21.03.08, 16:28
Hast sicher Recht, Kurt. Aber Bleistifte? Wildschweinviertelchen schmecken meistens besser. :p

Jau, es muss aber auch so gehen. Wir haben Forum, oft unterschiedliche Ansichten und die natürliche Ungeduld. Stimmt. Mit Paulaner/Warsteiner und ab und an einem Beerwurz wird vieles schaffbar sein.

:D

Gruß Uranor

Naja, Bleistifte, gut, Salzstangen wären sicher angebrachter, Wildschwein die Krönung (aber der Reaktor lässt grüssen).
OK, unterschiedliche Ansichten, das ist gut.
Unterschiedliche Spannungszustände sind der Treiber für Stromfluss, 0/5V für die Tastatur.
Vielleicht unterscheiden wir uns nur im Blindstrom, im cos phi

Kurt

Uranor
21.03.08, 16:49
Hmmm, ich weiß nicht, wo die Unterschiede wirklich liegen. Mir ist halt auch nicht klar, wieso ich "verbiestert" gegenüber den Profis sein sollte. Ich sehe saubere Arbeit bis auf das Singulatpunkt-Modell. Hier kann ich schmunzeln, weil die Mensche doch allgemein etwas anfassbares brauchen, um nicht durchzudrehen. Das Urdonnermodell ist also eine medizinische Maßnahme von Anno Tubak, als man die Chaostheorie noch nicht kannte. Und wenn mal was aalglatt schüselrissiges festgefahren ist... :p

Gruß Uranor