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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ART äquivalent zur Massenverteilung?


Eyk van Bommel
15.03.08, 23:31
Diese Überlegung kommt aus der Betrachtung von ß=v/c als ß=pc/E. Was meiner Meinung nach eher der „Äther-Mathematik“ als der RT entspricht. Das bedeutet die RT-Effekte die auf einem Körper wirken sind abhängig von p und E.
Jetzt nehmen wir zwei Wasserstoffteilchen in einem Abstand von 10 cm. Sie ziehen sich aufgrund der Gravitation an. Was zu einer Erhöhung von p führt.
Nun kommt es zu einem unelastischen Stoß (damit es zur Massenansammlung kommen kann). Das Resultat wären zwei zueinander ruhende H2-Moleküle. Was passiert mit p und E. Damit die H2-Moleküle zueinander ruhen können, strahlen sie Photonen ab. Dabei nehmen sie nur Energie mit (E = h • f), da sie für jeden Impuls den sie „mitnehmen“ (p = h • f / c) den entsprechenden Gegenimpuls auf die H2-Moleküle übertragen.
Somit würden die H2-Moleküle immer noch die RT-Effekte, der Beschleunigung vom Anfang erfahren (10 cm), obwohl sie ruhen (auch zu einem absolut ruhenden Äther!!!).:cool:
Gesamtimpuls wäre immer noch gleich - irgendwie? Zumindest der Gesamtimpuls, der bei „ Der Gesamtimpuls ist immer gleich“ gemeint ist. Oder?

Wenn man nun davon ausgeht, dass die Wasserstoffverteilung überall gleich war, dann müssten im durschnitt alle Massen dieselben RT-Effekte (insbesondere ZD) durch diese Art der Massenanhäufung erfahren haben – sie wäre praktisch der Masse nur äquivalent. Die ZD wäre dann (möglicherweise!!) nicht die Folge der Gravitation, sondern Gravitationsfeld und ZD hängen beide nur gleichermaßen von der Masse ab?

Aus der Massenbedingten ZD, könnte man möglicherweise auch auf die Wasserstoffkonzentration schließen. Denn je dünner desto höher der durchschnittliche Abstand, desto höher wäre die ZD?

Zu spekulativ:p

Gruß
EVB

EDIT: Die Stärke der ZD wäre zwar auch vom Gravitationsfeld selbst abhängig, aber nur weil es die Ursache der Beschleunigung der H2-Moleküle war! Da ist also schon ein Zusammenhang zwischen Gravitationsfeld, Beschleunigung und ART aber sie ist nicht (mehr) die Ursache der heutigen ZD im Gravitationsfeld.

Uranor
16.03.08, 04:27
moin Eyk,

ich darf jetzt nicht behaupten, ich hätte wirklich verstanden, was du ausdrücken willst.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sich Massedichte auf dem elastischen Stoß ergibt. Ich sehe Annäherungen vorrangig wegen dem Äquavilenzprinzip in Umkreisungen des gemeinsamen Schwerpunktes übergehen. Danach benötigte ein Quasar zu seiner Bildung tatsächlich die wahnwitzige Massekonzentration. Umkreisungen wären bevorzugt in freie Fall-Situatuinen übergehangen. Auf der elastischen Haben-Seite hätten wir ein immer dichter werdendes PingPong. Was würde man da rauslesen, ableiten? Doch nur, dass die Dichte von den eingebrachten Massen abhängt

Hast du die Perspektive überhaupt gemeint. Bin gespannt, wo das Thema tatsächlich hinzielt.

Gruß Uranor

Eyk van Bommel
16.03.08, 09:03
Hi Uranor,
Auf der elastischen Haben-Seite hätten wir ein immer dichter werdendes PingPong.
Und haben wir das? Haben wir nicht ein unelatischen PingPong. Der mit der Zeit dazuführt, as die Bälle in Ruhe zueinander kommen – durch Photonenemission
Das ist meine Perspektive, die ich versuche darzustellen.
Vor allem geht es mit darum, dass man mit einer Art „Äther-Mathematik“ der nur den erfahrenen Impuls und die Energie berücksichtigt und nicht die (absolut) Geschwindigkeit, man ein RT erhalten könnte. Hier wäre nicht die Geschwindigkeit zum Äther relevant (genau genommen gibt es ich gar nicht!) sondern nur das Verhältnis p/E.
Gruß
EVB
PS: Ich versuche gerade die „Äther-Mathematik“ zu verstehen, ohne dass ich die physikalische Ursache dafür betrachte. Sie wäre ja sowieso nur ein Modell. Und wenn A.E. die Ursache für seine RT nicht begründen muss (Das Warum) – muss ich es doch auch nicht? Es ist einfach so, der Äther passt sich der Anforderung der Mathematik an, ohne dass mich interessiert, ob er es kann. Am Ende kann man sich ja mal anschauen was er alles können muss.

Gruß
EVB

Uranor
16.03.08, 12:24
salve Eyk,

das wesentliche hatte ich tatsächlich überlesen. Ich versteh ja nix von Äther. Siehst ja. Ein unelatischer PingPong ist für mich gar nicht vorstellbar. Jetzt bin ich wirklich gespannt, was der Thread bringen wird. Schade nur, dass man auf solcher Basis nix für die Wirklichkeit lernen kann.

Gruß Uranor

Eyk van Bommel
16.03.08, 16:25
Hi Uranor,
Ich versteh ja nix von Äther - Schade nur, dass man auf solcher Basis nix für die Wirklichkeit lernen kann.
:confused: Das ist eine Einstellung die ich nicht nachvollziehen kann. Keine Ahnung von etwas und dann ausschließen, dass man daraus nichts für die Wirklichkeit lernen kann?
Die Mathematik des Äthers unterscheidet sich praktisch nicht von der Mathematik der RT! Was fehlt ist die „reziproke Sichtweise“* des „Anderen“! Was bisher keiner wirklich gemessen hat und das was zu komplizierten und äußerst fragwürdigen Lösungen bei RT-Paradoxien führt. Diese Mathematik ist frei von Paradoxien. Du musst nur akzeptieren, dass hier die RT-Effekte immer direkt auf das Objekt wirken und nicht auf das „Andere“.
Und wenn du dir dann das ganze, was ich geschrieben habe anschaust (falls du noch was übersehen hast;) ) dann solltest du feststellen, dass du hier keinen Äther benötigst. Die Teilchen verhalten sich so. Ich postuliere, wenn man so möchte: Die Elementarteilchen zeigen „von sich aus“ ein verhalten, dass der RT entspricht. Warum sie das machen begründe ich nicht – das macht ja sonst auch keiner:D . Man kann es vielleicht eines Tages begründen, da hier die RT „actio = reactio“ entspricht, aber für die Mathematik brauche ich es eben nicht (siehe RT)
Zu deinem Einwand:
Ein unelatischer PingPong ist für mich gar nicht vorstellbar.
Das ist eigentlich kein großes Problem, dann drehen sich die H2-Moleküle, ihrem Impuls entsprechend, „umeinander“. Aber wäre hier nicht auch anzunehmen, dass die Teilchen ihre „SRT“-bedingte Zunahme ("ZD wirkt auf die bewegten Teilchen") mitnehmen? Beim Äther würden die H2-Moleküle ja alleine durch diese Bewegung (Drehimpuls) eine ZD erfahren. Diese wäre dann eben (so wie ich das sehe) nur der Masse –äquivalent! Die ART wäre dann, wenn man es so sehen möchte, die „SRT“ der Drehbewegung. Hier würde bei ß=pc/E, bei der Anziehung nur p größer.
Den unelastischen Stoß benötigst du dann vielleicht nur, wenn ein kleiner Felsbrocken auf die Erde fällt. Denn hier wird die Wärme als Photonen abgegeben und dann wird nur "E" kleiner.

Gruß
EVB

PS: "reziproke Sicht" habe ich nur übernommen, da mir diese Formulierung gut gefallen hat. (ICH et al. 2008:) )

Uranor
16.03.08, 18:38
moin Eyk

Das ist eine Einstellung die ich nicht nachvollziehen kann. Keine Ahnung von etwas und dann ausschließen, dass man daraus nichts für die Wirklichkeit lernen kann?
Wie kann man von etwas Ahnung haben, was es nicht gibt, das folgerichtig nicht gelehrt wird? Wie kann man von etwas Wirklichkeitsnutzen ableiten, das es nicht gibt? Das geht ja schon damit los, dass es angeblich keinen elastischen Stoß gibt. Die Physik lehrt was anderes. Und das zeigt sich als beobachtungs-konform und logisch nachvollziegar.

Die weiteren Ausführungen behaupten, ohne begründen zu wollen. Ja hast du nun ein Anliegen? Dann geh selbst drauf ein, mach aber auf keinen Fall die ggf. Interessierten rechtschaffen :mad: . Sowas wird regelmäßig als :eek: empfunden. Ist ein mieser, schräger Zug, und ich hoffe, du siehst das ein und entschärfst es.

Gruß Uranor

Eyk van Bommel
16.03.08, 19:15
Ist ein mieser, schräger Zug, und ich hoffe, du siehst das ein und entschärfst es.
Du wohl meine Formulierung missverstanden? :(
War „keine Ahnung von etwas“ zu ha r s c h? Ich habe doch "nur" das geschrieben, was du geschrieben hast? Zitat: „Ich versteh ja nix von Äther“ Und ich bin der Meinung: Man kann doch nicht behaupten, das etwas von dem man, nach eigenen Worten „nix versteht“ („keine Ahnung hat“), nicht zwangsweise dazu führen muss, dass man daher damit „nix für die Wirklichkeit lernen kann“. Das klingt für ich etwas...?
War das beleidigend? Sorry – ich habe nicht vor dich oder irgendjemand zu beleidigen oder anzugreifen. Das werde ich selbst "viel zu oft".
Das geht ja schon damit los, dass es angeblich keinen elastischen Stoß gibt.
Wo schreibe ich dass denn? Natürlich gibt es den elastischen Stoß. Nur spielt er bei der Entstehung von „Massenhaufen“ keine Rolle. Denn sonst müsste die Erde (alles auf der Erde) schwingen (elatischer PingPong). Wie sollte eine Erde entstehen, wenn die Atome wie „PingPong-Bälle“ immer nur aneinander Stoßen können, um dann wieder durch die Gravitation zusammengezogen werden? Die Erde würde doch so um mehrere cm oder m (?) schwingen?
Der elastische Stoß spielt hier nur keine oder untergeordnete Rolle. Entweder Drehimpuls oder unelatischer Stoß – diese bilden Massenansammlungen.
Gruß
EVB

Uranor
16.03.08, 19:57
salve Eyk!

Ich habe doch "nur" das geschrieben, was du geschrieben hast?
Leider, das funktioniert hier nicht. Ich hab doch gar keine Chance, von etwas Ahnung zu haben, das es nicht gibt. Das ist also streng logisch, was ich geschrieben hab. Es kann gar nicht anders sein, und du verstehst das auch. Deine Verwunderung stat Selbstverständnis kommt wie Makaber.

Also ich erwarte nicht, dass jemand eine verätherte Wirklichkeit versteht. Willst du sowas mal als Modell durchspielen, liegt es an dir, verstehend und geduldig zu sein, zu begründen, transparent zu machen. Dann kann man versuchen, zu folgen.

Man kann doch nicht behaupten, das etwas von dem man, nach eigenen Worten „nix versteht“ („keine Ahnung hat“), nicht zwangsweise dazu führen muss, dass man daher damit „nix für die Wirklichkeit lernen kann“. Das klingt für ich etwas...?
Das hat es nicht zu klingen. Es kann ja gar nicht anders sein. Du hast zu berücksichtigen, dass du dich mit etwas nicht existierendem beschäftgst, das für andere so abrupt absolut fremd sein muss? Inelastischer Stoß? Rotation, wo man Molekülverbände kennt. Du weißt duch exakt, dass deine angenommene Argumentation gegen die Wirklichkeit ausgelegt ist. Von so etwas würde ich nie einen Nutzeffekt erhoffen.

War das beleidigend? Sorry – ich habe nicht vor dich oder irgendjemand zu beleidigen oder anzugreifen. Das werde ich selbst "viel zu oft".
Nein. Es kam frustrierend. Aber erst in der Nachwirkung zeigte es sich schlimm, als ich zu einem umfangreich gewordenen Text einen Abschluss schreiben wollte. Dabei hatte ich mich zurückgehalten, meiner ziemlichen Verwunderung über das Anliegen als solches nicht Ausdruck zu verleihen. Ich wollte mich ja damit auseiandersetzen, war gespannt, was sich entwickeln mag. Sonst nix.

Wo schreibe ich dass denn? Natürlich gibt es den elastischen Stoß. Nur spielt er bei der Entstehung von „Massenhaufen“ keine Rolle. Denn sonst müsste die Erde (alles auf der Erde) schwingen (elatischer PingPong). Wie sollte eine Erde entstehen, wenn die Atome wie „PingPong-Bälle“ immer nur aneinander Stoßen können, um dann wieder durch die Gravitation zusammengezogen werden? Die Erde würde doch so um mehrere cm oder m (?) schwingen?
Äh nein. Elastischer Stoß, Impulskopplung, Abbremsung, Neruhigung. Auch ein Wackelpudding kommt rasch zur Ruhe. Immerhin erfolgen Stöße vor, als auch zurück. Wenn Inelastizität zum Äther-Modell gehört, ist das für mich neu, unbekannt, nix mit der Wirklichkeit zu tun habend. Wenn das Äther-Modell so ist, logo, dann verstehe ich nix davon. Der eleastische Stoß ist immerhin ein klassisch entdeckt und geprägter Begriff. Elastizität und Äther waren fraglos kompatibel. Dein Modell zeigt sich also als vollkommen fremd, eben nicht zur Wirklichkeit passend.

Ole, sorry, mal weg mit dem Missverständnis Ich hab jetzt den diskussionsseitigen Zusammenhang kapiert. Hoffentlich du auch, dann muss das gut sein. Wir diskutieren im Versuch, zu lernen. Physik eben. Da stecken Spannung und Fun drin. :)

Der elastische Stoß spielt hier nur keine oder untergeordnete Rolle. Entweder Drehimpuls oder unelatischer Stoß – diese bilden Massenansammlungen.
Hmmm. Ich sag "nein". Drehung oder freier Fall oder ein Verhalten zwischen beidem. Bei Treffer der elastische Stoß. - Der Kernphysiker scheint eher unelastische Stoßsituationen zu kennen. Ist es wichtig, auf die Suche zu gehen? Also mir genügt der elastische Stoß.

Gruß Uranor

Eyk van Bommel
16.03.08, 20:31
Dann können wir weiter machen?:)
Auch ein Wackelpudding kommt rasch zur Ruhe.
Kannst du mir sagen wie das ohne unelastischen Stoß funktioniert? Der Impulserhaltungssatz würde ohne Reibung verbieten, dass der Wackelpudding zur Ruhe kommt. Damit ein Wackelpudding zur Ruhe kommt, muss er seine gesamte Bewegungsenergie „loswerden“. Dies funktioniert ohne Wärmeleitung (Wackelpudding im All = „Erde“) nur über Wärmestrahlung = Photonen. Photonen erzeugen jedoch immer einen Gegenimpuls der zwar dazu führt, das die Teilchen im Wackelpudding relativ zueinander zur Ruhe kommen, nichts desto trotz, erfahren sie physikalisch gesehen einen Impuls. Daher nehmen sie nur Energie mit.
Der Wackelpudding ist somit ein sehr schönes Beispiel für den unelastischen Stoß. Die Erde ist vergleichbar mit dem Wackelpudding und daher meinte ich auch, die Erde würde immer noch schwingen (Amplitude im cm- oder Meter-Bereich).
Der Wackelpudding hier auf der Erde kann die Schwingung und die Reibungswärme hingegen an den Teller, Tisch … Erde abgeben. Daher geht es in der Küche eben nur schneller als im All.
Gruß
EVB
PS: Ich übernehme nur die Sichtweise des Äthers nicht den Äther selbst, den gibt es auch bei mir nicht. „Nur“ einem Impuls von 0 und eine Energie von 0. Ein H2-Molekül kann nach meinem Beispiel oben aber nie mehr ein Gamma von 1 erreichen.

Uranor
16.03.08, 21:07
Hmm. Die Erde nimmt keine Reibung auf. Der Wackelpudding wackelt oberhalb der Berührungsfläche.

Und denka an einen Karabiner. Lass dir den rückschlagenden Schlitten nicht an die Backe schlagen. Geschütz und Panzer zeigen es noch extremer. Nimm die lasche Rückholfeder da raus. Die dient nur der raschen Grundstellung. Du hast keine mords Wackelwirkung hinten am Schlittenanschlag. Das ist aber deswegen kein inelastischer Stoß. Er wird nicht so erkannt und nicht so beschrieben.

Also muss ich doch gar nix über das Äther-Prinzip wissen? Es zeigt sich nix als wirklich starr.

Hmmm. Du berechnest? Dann demonstrier doch die Auswirkung eines elastischen Stoßes. Zeigt sich nicht genau so die Wirklichkeit?

Gruß Uranor

Eyk van Bommel
16.03.08, 21:25
Hmm. Die Erde nimmt keine Reibung auf. Der Wackelpudding wackelt oberhalb der Berührungsfläche.
Wenn Teilchen auf die Erde fallen, dann wird die Energie am Ende als Wärmestrahlung wieder ins All geschickt. Der einzige Weg für die Erde Energie loszuwerden ist Wärmestrahlung! Für den Wackelpudding nicht!
Also muss ich doch gar nix über das Äther-Prinzip wissen? Es zeigt sich nix als wirklich starr.
Nein – du musst nur akzeptieren dass die Teilchen die RT-Effekte selbst spüren und nicht diese immer nur beim Anderen messen. Der stärker Beschleunigte erfährt die stärkeren RT-Effekte. Aber nicht aufgrund eines Äthers, sondern weil die Beschleunigung auf die Teilchen im Objekt ein RT-Effekte auslöst (actio=reactio eben). Es ändert sich nicht nur die Frequenz, sondern es ändert sich auch die Form und die Bewegung der e- um den Kern. Nur ohne „Raumzeit“ eben.
Hmmm. Du berechnest? Dann demonstrier doch die Auswirkung eines elastischen Stoßes. Zeigt sich nicht genau so die Wirklichkeit?
Bleibt alles beim Alten. Die Berechung ändert sich nicht. Nur musst du nach jedem Impuls die Teilchen, um die physikalische Wirkung auf sie zu beschreiben, als "für sich ruhend" betrachten. RT-Effekte beziehen sich immer auf die Relativgeschwindigkeit der Objekte zum gemeinsamen Schwerpunkt.

gruß
EVB

Uranor
17.03.08, 03:36
moin Eyk

Wenn Teilchen auf die Erde fallen, dann wird die Energie am Ende als Wärmestrahlung wieder ins All geschickt. Der einzige Weg für die Erde Energie loszuwerden ist Wärmestrahlung! Für den Wackelpudding nicht!
So kann ich das natürlich nicht akzeptieren. Um wieviele Moleküldurchmesser schwingt denn der Wackelpudding? Und wieso nennt man ihn so? Sowas nenne ich nicht Resonanz, dann würde es ja bleiben. Ich nenne es auch nicht inelastisch, denn er wackelt ja. Ich nenne sowas ausschwingen. Sowas erfolgt mit Stofftypischem Verhalten. Ausschwingen kann nur ein elastisches System.

Nein – du musst nur akzeptieren dass die Teilchen die RT-Effekte selbst spüren und nicht diese immer nur beim Anderen messen. Der stärker Beschleunigte erfährt die stärkeren RT-Effekte. Aber nicht aufgrund eines Äthers, sondern weil die Beschleunigung auf die Teilchen im Objekt ein RT-Effekte auslöst (actio=reactio eben). Es ändert sich nicht nur die Frequenz, sondern es ändert sich auch die Form und die Bewegung der e- um den Kern. Nur ohne „Raumzeit“ eben.
Die Aussage verstehe ich nicht. Spüren bedeutet, anderweitig herangetragenes zu messen. Wie interhretierst du sowas? Hoffentlich nennst du es nicht inneres Erleben. Das wäre dann nicht Selbstorganisation sondern Psyche pur.

Bleibt alles beim Alten. Die Berechung ändert sich nicht. Nur musst du nach jedem Impuls die Teilchen, um die physikalische Wirkung auf sie zu beschreiben, als "für sich ruhend" betrachten. RT-Effekte beziehen sich immer auf die Relativgeschwindigkeit der Objekte zum gemeinsamen Schwerpunkt.
So wird es doch gehandhabt. Man hat v(rel) und ermittelt daraus die Impulsleistung. Hatten wir vor kurzem so mit Kurt bequasselt. Kamen Widersprüche? Ich gehe davon aus, dass das für alle die sinnvolle Auffassung ist...

...Äh was? Relativgeschwindigkeit zum gemeinsamen Schwerpunkt :confused: Die Geschwindigkeit wird zwischen 2 Objekten ermittel. Wo kommt da der gemeinsame Schwerpunkt vor? Propagierst du eine Sonder-Physik?

Gruß Uranor