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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Elektronenabstand


Kurt
30.03.08, 11:37
Hallo Interessierte.

Frage: in welchem Abstand halten sich Elektronen untereinander wenn sie in einem "ungezwungenem" Zustand -gehalten- werden.
Gibt es da irgendwelche Vorzugsabstände oder ist darüber nichts bekannt?

Kurt

Uranor
30.03.08, 13:17
Kurt,

du stellst die Bedungung -gehalten- und sagst, sie wären "ungezwungen". Denkst du, beides passt zusammen?

Uranor

Kurt
30.03.08, 16:16
Kurt,

du stellst die Bedungung -gehalten- und sagst, sie wären "ungezwungen". Denkst du, beides passt zusammen?

Uranor

Ich weiss, darum auch in " " und --.
Vieleicht so besser:
Eine Menge an Elektronen, eingesperrt in einem Gefäß.
Dieses wird grösser und kleiner, also der Raum pro E verändert.
Ich spekuliere darauf das sich die Elektronenanodnung, ihr "Sollzustand",
in "Schritten" anpasst, das die Elektronen -bevorzugte- Abstände untereinder einzunehmen versuchen.

Vielleicht auch so:
In einem Ringbeschleuniger werden Elektronenpakete rumgeschickt.
Sie können sich ja frei anordnen.
Das was ich wissen will ist ob sich ein Sollabstand/Bevorzugtabstand der Elektronen untereinander ergibt.



Kurt

quick
30.03.08, 17:23
Hallo Kurt,


Eine Menge an Elektronen, eingesperrt in einem Gefäß.
Dieses wird grösser und kleiner, also der Raum pro E verändert.
Ich spekuliere darauf das sich die Elektronenanodnung, ihr "Sollzustand",
in "Schritten" anpasst, das die Elektronen -bevorzugte- Abstände untereinder einzunehmen versuchen.

Mit der Vorstellung liegst Du vollkommen richtig. Nur, in einem Beschleuniger sind diese Zustände wohl weniger gut zu untersuchen.
http://www.theo-physik.uni-kiel.de/~bonitz/public/e-kristd.htm
Ganz unten im Dokument ist ein Link mit Bildern.

http://www.theo-physik.uni-kiel.de/~bonitz/phys-art/wig_2d/testoo.jpg

mfg
quick

Uranor
30.03.08, 17:32
Ah ja. Eine interessante Frage zum Naturverständnis. Da biete ich mal an:

Nur wenn die schwächste, annähernde Kraft die weitreichendste ist, ist die Natur so beobachtbar, wie wir sie kennen.

Die Elektronen sind alle elektro-negativ geladen. Von Haus aus streben sie (wohl für immer) auseinander. Da sie auch über Masse verfügen, werden sie sich auf die Abstände entfernen, die den Übergang zwischen quasi-begrenzter elMag-Wirkung und immer noch weiter reichender Gravitation darstellen.

In welchem Verhältnis zur Entfernung nimmt das elMag-Feld ab?

Gruß Uranor

Kurt
30.03.08, 18:09
Hallo Kurt,



Mit der Vorstellung liegst Du vollkommen richtig. Nur, in einem Beschleuniger sind diese Zustände wohl weniger gut zu untersuchen.
http://www.theo-physik.uni-kiel.de/~bonitz/public/e-kristd.htm
Ganz unten im Dokument ist ein Link mit Bildern.

http://www.theo-physik.uni-kiel.de/~bonitz/phys-art/wig_2d/testoo.jpg

mfg
quick

Toll! Danke.

Kurt

Kurt
30.03.08, 18:18
Ah ja. Eine interessante Frage zum Naturverständnis. Da biete ich mal an:

Nur wenn die schwächste, annähernde Kraft die weitreichendste ist, ist die Natur so beobachtbar, wie wir sie kennen.


Du weisst ja das ich da alternative Vorstellungen hab.
Für mich gibt es vom Prinzip her nur eine einzige Kraft die aus -dem- einzigem Naturgesetzt sich ergibt.



Die Elektronen sind alle elektro-negativ geladen. Von Haus aus streben sie (wohl für immer) auseinander.


Ja klar, wenn sie "Auskönnen" dann -entfleuchen- sie.


Da sie auch über Masse verfügen, werden sie sich auf die Abstände entfernen, die den Übergang zwischen quasi-begrenzter elMag-Wirkung und immer noch weiter reichender Gravitation darstellen.


Naja, bei weitreichender Gravitation da kommen wir schon in -meine Vorstellungswelt- aber vom Prinzip her OK
Du sagst das sich da irgendwie ein Gleichgewicht einstellt.



In welchem Verhältnis zur Entfernung nimmt das elMag-Feld ab?


Das elMag ist eine Vorstellungshilfe.
Existent ist es nicht.
Aber das ist momentan eine andere Baustelle.
Du meinst sicher das mit Oberflächenproportional 1/r^2 oder?


Kurt

Uranor
30.03.08, 21:09
Du weisst ja das ich da alternative Vorstellungen hab.
Für mich gibt es vom Prinzip her nur eine einzige Kraft die aus -dem- einzigem Naturgesetzt sich ergibt.
Wusste ich nicht. Es gibt nur eine Kraft, die sich indes völlig unterschiedlich zeigt? Na ja, du musst selbst entscheiden, was für dich gilt. Und nur 1 Naturgesetzt, aus dem sich alle weiteren ergeben? Hast du das schon mal geäußert? Hab da keine Erinnerung. Darauf könnte ich mir einen interessanten Thread vorstellen.

Ja klar, wenn sie "Auskönnen" dann -entfleuchen- sie.
Aber was @quick dazu gefunden hat, ist nicht ohne. Mir war nur aufgefallen, dass man im Link einfach so von 0°K spricht. Wurden die überhaupt schon erreicht. Für etwas derart bedeutsames sollte man den Beleg nennen. Man schreibt ja nicht für irgendwelche Blindgläubigen.

Naja, bei weitreichender Gravitation da kommen wir schon in -meine Vorstellungswelt- aber vom Prinzip her OK
Du sagst das sich da irgendwie ein Gleichgewicht einstellt.
Nun ja, ich schrieb da was mit '?'. Meine Aussage soll nur als überprüfbare Annahme bestehen. Mal lieber abwarten, wie die Frage beantwortet wird.

Das elMag ist eine Vorstellungshilfe.
Existent ist es nicht.
Aber das ist momentan eine andere Baustelle.
Du meinst sicher das mit Oberflächenproportional 1/r^2 oder?
Das ist durch die gegenseituge Abstoßung belegt, daher eben keine Hilfsanahme. "In welchem Verhältnis zur Entfernung nimmt das elMag-Feld ab?" ist meine Frage an @all und meint Entfernung, nicht Oberflächenproportional.

Gruß Uranor

Kurt
30.03.08, 21:42
Wusste ich nicht.


Naja, dann ist das klar. ;)
Wenn @Pauli hier ist dann kann er etwas dazu sagen.


Es gibt nur eine Kraft, die sich indes völlig unterschiedlich zeigt? Na ja, du musst selbst entscheiden, was für dich gilt. Und nur 1 Naturgesetzt, aus dem sich alle weiteren ergeben? Hast du das schon mal geäußert? Hab da keine Erinnerung. Darauf könnte ich mir einen interessanten Thread vorstellen.


Es ist so eine "Ahnung".
Darum versuch ich das Verhalten der Elektronen zu verstehen.
Es könnte einen guten Hinweis darauf liefern.




Aber was @quick dazu gefunden hat, ist nicht ohne. Mir war nur aufgefallen, dass man im Link einfach so von 0°K spricht. Wurden die überhaupt schon erreicht. Für etwas derart bedeutsames sollte man den Beleg nennen. Man schreibt ja nicht für irgendwelche Blindgläubigen.


Die Null K dürften eine Näherung sein.
Sobald man in den Bereich kommt entstehen spontan Materiegrundbausteine.




Das ist durch die gegenseituge Abstoßung belegt, daher eben keine Hilfsanahme. "In welchem Verhältnis zur Entfernung nimmt das elMag-Feld ab?" ist meine Frage an @all und meint Entfernung, nicht Oberflächenproportional.


Uranor, meine Aussage 1/r^2 kann ja eh nicht stimmen. es geht ja von zwei Seiten mit kugelsymetrisch -aufeinander los-.

So in der Art:
Elektron schwingt, es entsteht eine "Welle".
Diese schiebt alles was auf sie irgendwie reagieren kann Beiseite (Lichtdruck)
Das läuft Entfernungsproportional ab.
Wenn nun ein zweites Elektron, das ja auf die Frequenz reagiert, beide reagieren auf den Anderen, betroffen ist dann entsteht gegenseitiger "Lichtdruck", sie stossen sich gegenseitig ab.
Vielleicht ist es nach 1/r^3
Das erscheint dann als "Gleiche Ladungen stossen sich ab"

Kurt

Uranor
30.03.08, 23:32
Es ist so eine "Ahnung".
Darum versuch ich das Verhalten der Elektronen zu verstehen.
Es könnte einen guten Hinweis darauf liefern.
Ahnungen soll man ja verfolgen. Nur muss man vorsichtig sein. Man neigt leicht zu "Parteiischkeit". Eine Intuition wird mir naturgemäß viel vertrauter sein, als irgend eine andere Version. Also soll ich üben, ganau das, was ich annehme, extrem infrage zu stellen. Meine Mühe soll sein, es bei Falsifizierungsversuchen vom Tisch zu fegen. Und das verlangt mitunter enorme Disziplin.

Die Null K dürften eine Näherung sein.
Eben. Erst wenn das Ziel tatsächlich erreicht ist, kann mit der Überprüfung auf die Vorhersagen begonnen werden.

Sobald man in den Bereich kommt entstehen spontan Materiegrundbausteine.
Interessant und für mich neu. Bisher hab ich nur grob mitverfolgt, dass neue Grundstrukturen entstehen. Eine andere Symmetrie, vielleicht ein tiefster Aggregatzustand.

Aber direkt neue Bausteibe? Und die bleiben womöglich erhalten, wenn die Temperatur ansteigt?Ist das so, dann öffnet das weiteren Überlehungs- und Forschungsraum. Weiteres soll ich an der Stelle nicht sprechen.

So in der Art:
Elektron schwingt, es entsteht eine "Welle".
Diese schiebt alles was auf sie irgendwie reagieren kann Beiseite (Lichtdruck)
Das läuft Entfernungsproportional ab.
Wenn nun ein zweites Elektron, das ja auf die Frequenz reagiert, beide reagieren auf den Anderen, betroffen ist dann entsteht gegenseitiger "Lichtdruck", sie stossen sich gegenseitig ab.
Vielleicht ist es nach 1/r^3
Das erscheint dann als "Gleiche Ladungen stossen sich ab"
So als erste Hilfsannahme? Das ist schon detailierter und mit Begriffen bekannt. Ist nur nicht mein Tresor. Vielleicht mag jemand was sagen?

Gruß Uranor

quick
31.03.08, 05:52
Hallo Uranor,


Aber was @quick dazu gefunden hat, ist nicht ohne. Mir war nur aufgefallen, dass man im Link einfach so von 0°K spricht. Wurden die überhaupt schon erreicht. Für etwas derart bedeutsames sollte man den Beleg nennen. Man schreibt ja nicht für irgendwelche Blindgläubigen.
In der Originalveröffentlichung (http://de.arxiv.org/PS_cache/cond-mat/pdf/0012/0012265v1.pdf)
wird von einer "Pfad-Integral-Monte-Carlo-Näherung" gesprochen. Das ist eine Berechnungsmethode, die anscheinend so aussagekräftige Ergebnisse liefert, dass die Authoren von Beobachtung sprechen.
Wirklich gesehen hat solch ein Wigner-Gitter aus Elektronen wohl noch niemand. Die experimentellen "Beweise (http://www.theo-physik.uni-kiel.de/~bonitz/public/WONLINE/Elektronenkristalle.htm)" sind eher indirekter Natur. (Zuerst in Helium-Tröpfchen).
Diese speziellen Elektronenanordnungen zeigen quantenhaftes Verhalten und spielen u.a. bei den Quanten-Punkten (http://www.vanderbilt.edu/exploration/stories/quantumdotled.html) in der Festkörperphysik eine Rolle.
Andere praktische Anwendung vielleicht hier (http://www.youtube.com/watch?v=kLSARSw2JUQ&feature=related).


Die Elektronen sind alle elektro-negativ geladen. Von Haus aus streben sie (wohl für immer) auseinander. Da sie auch über Masse verfügen, werden sie sich auf die Abstände entfernen, die den Übergang zwischen quasi-begrenzter elMag-Wirkung und immer noch weiter reichender Gravitation darstellen.
Die Gravitation ist als Grundkraft (http://de.wikipedia.org/wiki/Grundkr%C3%A4fte_der_Physik) 10 hoch minus 36-mal schwächer als die elektromagnetische.
Da die Form ihrer Kraftgesetze identisch ist, sind die Kräfte bis in Ewigkeit proportional zu 1/r².
(Man sollte mal ausrechnen, wie groß zwei Massen sein müßten, um sich genauso stark anzuziehen, wie sich zwei Elektronen abstoßen? Und was wäre, wenn das Universum nicht elektroneutral ist?)
Die Tatsache, dass es keine "Verkl.umpungen" von Elektronen allein gibt, spricht m.E. eindeutig gegen die Annahme derjenigen, die meinen, man könnte Gravitation auch als Druckkraft verstehen. Die müßten dann nämlich auch erklären können, wie die Abstoßung zwischen Elektronen durch eine Anziehungskraft zustandekommt.

mfg
quick

JGC
31.03.08, 08:38
Hallo Uranor,

Die Tatsache, dass es keine "Verkl.umpungen" von Elektronen allein gibt, spricht m.E. eindeutig gegen die Annahme derjenigen, die meinen, man könnte Gravitation auch als Druckkraft verstehen. Die müßten dann nämlich auch erklären können, wie die Abstoßung zwischen Elektronen durch eine Anziehungskraft zustandekommt.

mfg
quick

Kannst du gerne haben...


Schon mal was von Gegendruck gehört??

Selbst mit einem Fön kannst du den Effekt beobachten, in dem du auf seinem erzeugten "Druck" Strahl einen Tischtennisball drauf "reiten" lässt und nicht sofort runterfällt, wenn du den Fönstrahl seitlich neigst..

Ich behaupte also, das es sich lediglich um einen Induktionsprozess handelt, der einen Kraftfluss an bestimmten Positions-Zonen umkehren kann...

Und des weiteren..

Könnte es nicht sein, das die Gravitation vielleicht nicht nur linear im Quadrat abnimmt sondern eher logarythmisch? (Sie also in Massenähe tatsächlich im Entfernungsquadrat abnimmt, aber je weiter die Massen von einander weg sind, um so logarythmischer die Funktion wird, welche dann zwar nie genau gegen Null geht, aber eben so gering, das sie nur noch in ihrer Summe als "Hintergrunddruck" wirksam wird

JGC

Uranor
31.03.08, 09:24
mahlzeit quick,

mit der URL zur Original-Veröffentlichung stimmt was nicht. Allerdings, wenn Infos auf so kurzen Wegen bereits derart an signitikanter Stelle gekürzt werden, braucht sich niemand über meinen :p miesen Bildungszustand wundern. Vor allem kommen erst mal Insider an die Originale dran.

Schade, die URL zu den indirekten Beweisen gelang auch nicht.

Ole, ich hätte noch mal nachschauen sollen. Für elMag hatte ich eine kürzere Reichweite im Kopf. Mercy. So geht die Überlegung natürlich nicht auf. Dann wird man wohl eher nicht erklären können, wieso die kleinen Dinger nicht im Laufe der MRD Jahre völlig auseinander driften. Wie kommst du überhaupt auf eine K****möglichkeit? Meinst du, der Effekt wäre noch bei 2,7°K gegeben? Hier kann ich nur zuhören, keine Ansicht haben.

Aber was hat jetzt die Gravitation mit K****ung zu tun, wo doch beide Kräfte die gleiche Reichweite haben. -E überwiegt doch gegenüber der Gravitation 10^36 mal.

Was mich auf dem komischen Aberglaube mit der druckbasierten Gravitation festhalten lässt? Die kleineren GEO sollten schon was ermitteln. GEO 600 war favorisiert. Gravity Probe B war die große Hoffnung. Lula reagiert selbst auf stärkste Supernovae nicht. ;) Letzte Hoffnung wäre (vorab) der LHC. Erfahrene Profis können sich verkalkulieren. Aber mehrfach immer wieder am gleichen Punkt?

Dann kommt die Beobachtung, dass Massen nicht gegeneinander streben sondern den gemeinsamen Schwerpunkt anvisieren. Und die Expansion ist beschleunigt. Tatsächlich dunkle Energie? Zu den Beobachtungen passt jedenfalls Druckbasierung für die Gravitation. Die Arbeiten stammen von Physikern, andere Physiker befassen sich durchaus auch mal ernsthaft damit. Vor allem fehlt es erst mal an einer überprüfbaren Aussage. - Und *lach*, die gibt es auch für die behauptete Anziehung nicht.

Weiterere Punkte: Die Gravitation ist nicht polarisiert. Würden Massen selbst Tauschteilchen aussenden, würden sie sich verbrauchen. Und wie gesagt, von einem Schwerpunkt können ja wohl keine Massetauschteilchen ausgehen. Wieso ist die Aktivität dann auf den Schwerpunkt ausgerichtet?

Bisher konnte ich noch auf keine Frage eine Antwort hören. Kannst du ggf. mein windschiefes Bild korrigieren?

Die müßten dann nämlich auch erklären können, wie die Abstoßung zwischen Elektronen durch eine Anziehungskraft zustandekommt.
Hierzu verschließt sich mir die Logik völlig. elMag ist polarisiert, Gravitation nicht. Kräfte haben nur die Ausbreitung auf der Kugelschale gemeinsam, 3D-Raum-Wirkung. Und da die Teilchen gegenüber Nachbarn dominieren, ergibt sich für die Interaktion niemals eine Kugelschalen-Wirkung. Alle Beobachtungen sind anerkannt, und doch kann man nicht weiter kommen, kann keine Version zuverlässig ausschließen - vor allem, da die Anziehungs-Ansicht etabliert ist.

Gruß Uranor

Kurt
31.03.08, 09:58
Interessant und für mich neu. Bisher hab ich nur grob mitverfolgt, dass neue Grundstrukturen entstehen. Eine andere Symmetrie, vielleicht ein tiefster Aggregatzustand.

Aber direkt neue Bausteibe? Und die bleiben womöglich erhalten, wenn die Temperatur ansteigt?Ist das so, dann öffnet das weiteren Überlehungs- und Forschungsraum. Weiteres soll ich an der Stelle nicht sprechen.


Das mit den neuen Bausteinen bei Null K das war Blödsinn.
Hier hab ich Vacuum mit Temperatur verwechselt, sorry.

Ich versuch zu verstehen wie sich die Elektronen anordnen.

Und das sollte, so meine Vermutig irgendwie einen Sinn hat, dann in Resonanzfähigen, Stehwellenergebenden Zuständen sein.
Ich will mir ein Atommodell zulegen das allein auf Resonanzen beruht.
Damit kann ich sowohl die Orbitale, den Atomzusammenhang, egal ob Kern oder Atom, und die Gravitation unter einen Hut bringen.
Und das alles mit einer einzigen Kraft.
Dabei gibt es keinen Unterschied zwischen Gravitation und Orbitalursache.

Naja, erst muss ich mal sehen ob es entsprechende Umstände überhaupt gibt.
Der Link vom Quik lässt hoffen.


Kurt

Uli
31.03.08, 11:51
...
Dabei gibt es keinen Unterschied zwischen Gravitation und Orbitalursache.
...

Kurt

Kann ich nur voll und ganz bestätigen: Gravitation und Orbitalursache sind nur unterschiedlicher Aspekte von Ein- und Demselben. Die räumlich-zeitliche Inversion im erlebten Jetzt lässt es mal wie Orbitalursache und mal wie Gravitation aussehen. Siehe auch JGC's Post zur Fourier-Transformation !!!

quick
31.03.08, 13:04
Hallo Uranor,


Schade, die URL zu den indirekten Beweisen gelang auch nicht.
Mein Fehler, habe die URLs nicht richtig hineinkopiert.:o
Jetzt sollten sie aber funktionieren.


Wie kommst du überhaupt auf eine K****möglichkeit? Meinst du, der Effekt wäre noch bei 2,7°K gegeben?
Der Begriff "Verkl.umpung" war etwas unglücklich gewählt.
Gemeint war folgendes: Gravitation bewirkt die gegenseitige Anziehung von Massen und damit die Entstehung von Himmelskörpern.
Elektronen hingegen, wenn sie kein positives Gegenpotential haben, stoßen sich ab und würden sich mit größtmöglichem Abstand gleichmäßig verteilen.
(im positiven Potential von Atomkernen können sie aber ihr Single-Dasein überwinden und regelrechte Verbände eingehen.)


Zu den Beobachtungen passt jedenfalls Druckbasierung für die Gravitation. Die Arbeiten stammen von Physikern, andere Physiker befassen sich durchaus auch mal ernsthaft damit. Vor allem fehlt es erst mal an einer überprüfbaren Aussage. - Und *lach*, die gibt es auch für die behauptete Anziehung nicht.
Druckbasierung für die Gravitation passt nicht! Überdenke nochmal meine Argumentation.
Gerade das Bild von den im elektrostatischen Ring gefangenen Elektronen zeigt doch, dass die Drucktheorie nur auf ganz ausgewählte Konstellationen zuträfe.
Und vielleicht noch wichtiger, die Ursache der Druckkraft müßte in relativ geringer Entfernung der Planeten zu finden sein, weiter weg aber wieder schwächer werden, um anderen Sonnen-/Planeten/-Mondsystemen auch eine Chance zu geben. Nun sind aber unsere großen Planeten mit ihren vielen Monden schon Systeme für sich. Eine Druckursache zwischen diesen Planeten ist aber nicht auszumachen.
In der Summe gibt es gewichtige Gründe, um die Drucktheorie auszuschließen.
Und was spricht gegen die Anziehungstheorie...?

Dann kommt die Beobachtung, dass Massen nicht gegeneinander streben sondern den gemeinsamen Schwerpunkt anvisieren.
Meine "Beobachtung" ist, dass sie den gemeinsamen Schwerpunkt verfehlen und letztlich nur um diesen Kreisen. Die Kraftwirkung eines gemeinsamen Schwerpunkts verbreitet sich mit c, durch die entstehende Dynamik ändert sich ständig die Lage des Schwerpunkts im Raum, dem außenliegende Massen nur verzögert folgen. Dies geht eben solange bis sich aus einer Staubscheibe Unterstrukturen (Planeten und Monde) bilden können.

Weiterere Punkte: Die Gravitation ist nicht polarisiert. Würden Massen selbst Tauschteilchen aussenden, würden sie sich verbrauchen.
Verstehe ich nicht. Die Tauschteilchen von Elektronen (Photonen) verbrauchen diese doch auch nicht.

Hierzu verschließt sich mir die Logik völlig. elMag ist polarisiert, Gravitation nicht.
Ist doch egal, da die Kraftgesetze die gleiche Form haben.

Kräfte haben nur die Ausbreitung auf der Kugelschale gemeinsam, 3D-Raum-Wirkung. Und da die Teilchen gegenüber Nachbarn dominieren, ergibt sich für die Interaktion niemals eine Kugelschalen-Wirkung.
Was meinst Du damit genau?

mfg
quick

JGC
31.03.08, 14:16
Hi..

Entschuldigt, wenn ich euch da mal ganz eklatant wiedersprechen muss!!


Ein Energiefluss wie z. B. in einer elektrischen Leitung induziert gleichzeitig auch einen magnetischen Fluss und entsprechend auch ihre Feldwirkungen..

Stehen jetzt mal angenommen 100 Leiter in einem engen Raumquerschnitt parallel und nah beieinander und die Ströme der Leiter fliessen alle in die selbe Richtung, so induziert sich daraus ein starkes gemeinsames Feld, so, das die Leitungen jeh nach Polarität der Spannung auseinandergedrückt werden oder zueinander hin wandern..

Diese Prozederes finden sich z.B. in Supraleit- Spulen wieder, die überlastet werden und anschließend durch die enormen mechanischen Beansprúchungen einen Windungs-Kurzschluss erleiden oder auch in Kabelkanälen, in denen sich viele Leitungen mit entsprechend hohen Durchfluss-Kapazitäten befinden...



Und jetzt geht doch mal zum Beispiel der Masse...

Eine Masse die eine Strahlung aussendet, muss zwangsweise rotieren!!

Auch wenn der ganze Klotz anscheinend stillsteht, rotieren die Atombausteine um ihre Kernbauzentren und um sich selber!

Dabei findet ganz automatisch eine Energieabgabe statt!!

Was denkt ihr, woher diese Energie wohl bezogen werden kann, um stetig weiter im entsprechenden Spektrum zu strahlen und auch weiterhin beobachtbar zu bleiben?

Sie muss ja irgendwo herkommen...

Und was läge denn näher, als die nähere und fernere Umgebung der entsprechend betrachteten Masse?

Weil transversale Schwingungen erst in der Masse erzeugt werden, da dort erst die stetigen Ungleichgewichte zustande kommen, die überhaupt erst zur Rotation und Bahndrehimpulsen führen...

Transversale Energie wird also stetig in der Masse erzeugt und abgegeben!!

Also muss sie doch auch auf einer anderen Art und Weise wieder ständig "zufliessen"

Und woher sonst, wenn nicht von der äusseren Umgebung der entsprechend beobachteten Masse??

Also induziert doch die transversale Wellenabstrahlung gleichzeitig einen longitudinalen Kräfte-Gegenzustrom aus Gravitationsdruck, damit dieser Strahlungsvorgang auch weiterhin stetig aufrechterhalten werden kann..

Sonst wäre unser Universum schon längst in Dunkelheit versunken..

Also im Grunde ein elektromagnetisch transversaler-> longitudinaler Strahlungskreislauf, dessen eine Seite im EM-Spektrum erscheint und dessen gegenüberliegende" Seite im longitudinalen Gravitationsspektrum erscheint...

Bitte....

Bleibt doch beim wesentlichen und lasst euch doch nicht von euerer eigenen Intelligenz(und dem was ihr gelernt habt) in die Irre führen...


JGC

Uranor
31.03.08, 14:22
Hallo quick,

Elektronen hingegen, wenn sie kein positives Gegenpotential haben, stoßen sich ab und würden sich mit größtmöglichem Abstand gleichmäßig verteilen.
(im positiven Potential von Atomkernen können sie aber ihr Single-Dasein überwinden und regelrechte Verbände eingehen.)
Ah, das meinst du. Ja. Bindung, Valenz, im Atom gelten Orbitalregeln. Leiter können sehr dicht besetzt sein, usw.

Druckbasierung für die Gravitation passt nicht! Überdenke nochmal meine Argumentation.
Gerade das Bild von den im elektrostatischen Ring gefangenen Elektronen zeigt doch, dass die Drucktheorie nur auf ganz ausgewählte Konstellationen zuträfe.
Die Argumentation versteh ich halt nicht. Gegenüber den polaren Kräften ist die Gravitation bedeutungslos. Beim Magneten etwa kenen wir die Ausrichtung nach den Feldlinien.

Und vielleicht noch wichtiger, die Ursache der Druckkraft müßte in relativ geringer Entfernung der Planeten zu finden sein, weiter weg aber wieder schwächer werden, um anderen Sonnen-/Planeten/-Mondsystemen auch eine Chance zu geben. Nun sind aber unsere großen Planeten mit ihren vielen Monden schon Systeme für sich. Eine Druckursache zwischen diesen Planeten ist aber nicht auszumachen.
Wir beobachten die Systeme in äquavilenten Gleichgewichten (schwere und träge Masse). Das muss man mitkalkulieren.

In der Summe gibt es gewichtige Gründe, um die Drucktheorie auszuschließen.
Und was spricht gegen die Anziehungstheorie...?
Hmm. Also bis jetzt hast du sicher nur an der Oberfläche gekratzt? Da kommt noch nicht mal Nachdenklichkeit auf. Meine Argumente hatte ich schon recht vollständig dargelegt. Wenn das nicht reichte, behalte ich ungünstige Karten in der Hand.

Meine "Beobachtung" ist, dass sie den gemeinsamen Schwerpunkt verfehlen und letztlich nur um diesen Kreisen. Die Kraftwirkung eines gemeinsamen Schwerpunkts verbreitet sich mit c, durch die entstehende Dynamik ändert sich ständig die Lage des Schwerpunkts im Raum, dem außenliegende Massen nur verzögert folgen. Dies geht eben solange bis sich aus einer Staubscheibe Unterstrukturen (Planeten und Monde) bilden können.
Ja. Das Umkreisen des gemeinsamen Schwerpunktes beruht auf dem Äquavilenzprinzip. Umkreisen Positron und Elektron einander.

Die Staumscheibe verliert durch Unordnung Stabilität. Zusamenstöße, freie Fallsituationen auf Korkenzieherbahnen. Es bilden sich Schwerpunktzentren aus.

Verstehe ich nicht. Die Tauschteilchen von Elektronen (Photonen) verbrauchen diese doch auch nicht.
Angeregte Elektronen sind als solche feststellbar. Kennt man angeregte Hadronen? Sowas solte feststellbar sein. Auf jeden Fall gehen Tauschteilchen nicht von den Teilchen selbst aus. Ein Elektron kann zum Ion werden. Ein Proton mit Masseüberschuss? Masse nimt also offenbar nichts auf. Sie wird gesaugt, angeschubst, ggf. zwischem starkem und schwachem Druck bewegt.

Ist doch egal, da die Kraftgesetze die gleiche Form haben.
kannst du das näher zeigen? Massen erfahren keine gegenseitige Abstoßung.

Was meinst Du damit genau?
Wenn sich 2 benachbarte Teilchen annähern wollen, bedeutet das, die zwischen beiden befindliche Kraft ist größer als die vom Partner wegzeigenden Kraftvektoren. Und da nichts anderes erkennbar ist, wird man Schub- oder Saugkräfte-Dominanz postulieren müssen. Und etwas nicht polarisiertes saugen? Hmmm. Überdruck und Unterdruck kommen mir gefälliger, wahrscheinlicher.

Ich häng nicht an den Überlegungszielen. Es ergibt sie immer so, nie im Gegenteil. Mir kämen Gegenargumente also grad recht.

Gruß Uranor

Uranor
31.03.08, 15:01
Eine Masse die eine Strahlung aussendet, muss zwangsweise rotieren!!

Auch wenn der ganze Klotz anscheinend stillsteht, rotieren die Atombausteine um ihre Kernbauzentren und um sich selber!

Dabei findet ganz automatisch eine Energieabgabe statt!!
salve JGC,

bildhaft ausgedrückt dürfte das so zunindest in der Auswirkung OK sein. In einem Kohlkopf ist etwa die Magnetausrichtung ausgesprochen zufällig. Ein Neodym dagegen hat da völlig andere Ansichten von militärischer Ordnung.

Aber das mit der Energieabgabe ist dennoch nicht so einfach. Die Teilchen verbrauchen sich nicht. Und wie eben zu @quick gesagt, maseangeregte Fermionenzustände kennt man nicht. Was agiert, kommt von außen und bleibt draußen.

Was denkt ihr, woher diese Energie wohl bezogen werden kann, um stetig weiter im entsprechenden Spektrum zu strahlen und auch weiterhin beobachtbar zu bleiben?

Sie muss ja irgendwo herkommen...

Und was läge denn näher, als die nähere und fernere Umgebung der entsprechend betrachteten Masse?
*stimmung*. Die Arbeit der Massen beschränkt sich dabei auf Impulskopplungen. Aber wenn ich da was übersehe, immer her damit. Das interessiert.

Weil transversale Schwingungen erst in der Masse erzeugt werden, da dort erst die stetigen Ungleichgewichte zustande kommen, die überhaupt erst zur Rotation und Bahndrehimpulsen führen...

Transversale Energie wird also stetig in der Masse erzeugt und abgegeben!!

Also muss sie doch auch auf einer anderen Art und Weise wieder ständig "zufliessen"
So weit will ich auf keinen Fall mitgehen. Das meint, ich bremse hier lieber. Noch ist viel zu wenig über das intrinsische Geschehen bekannt. Auch wenn etwas logisch erscheint, darf es Spekulation bleiben. Die Details haben imho noch keine Eile.

Und woher sonst, wenn nicht von der äusseren Umgebung der entsprechend beobachteten Masse??
Genau das weise ich allerdings per Überlegung zurück. Betrachte die Kugel. Will man in einiger Entfernung noch dicht Radialstrahlen-Vektoren haben. müssen sie im Zentrum extrem dicht liegen. Das ergibt den Schluss, dass sich die Massen eben genau nicht gegenseitig direkt mit Masse-Tauschteilchen versorgen. Prozesswäre, lokaler Impulstausch, mehr wird es nicht sein. Die Masse scheint defakto von außen anzuliegen und eben nur mit Impulstausch zu arbeiten. Das Ergebnis wären Prozesswärme und Bewegung. Letztere ist gerichtet. Bei ggf. *stimmung* kann man hier weiter bauen.

Bekamst du jetzt eine Alternative zu deinen Überlegungen in die Finger?

Bleibt doch beim wesentlichen und lasst euch doch nicht von euerer eigenen Intelligenz(und dem was ihr gelernt habt) in die Irre führen...
Gilt das nicht gleichermaßen für dich? Du sagst sowas immer wieder, als stündest du erleuchtet abseits.

Gruß Uranor

JGC
31.03.08, 20:28
Genau das weise ich allerdings per Überlegung zurück. Betrachte die Kugel. Will man in einiger Entfernung noch dicht Radialstrahlen-Vektoren haben. müssen sie im Zentrum extrem dicht liegen. Das ergibt den Schluss, dass sich die Massen eben genau nicht gegenseitig direkt mit Masse-Tauschteilchen versorgen. Prozesswäre, lokaler Impulstausch, mehr wird es nicht sein. Die Masse scheint defakto von außen anzuliegen und eben nur mit Impulstausch zu arbeiten. Das Ergebnis wären Prozesswärme und Bewegung. Letztere ist gerichtet. Bei ggf. *stimmung* kann man hier weiter bauen.

Bekamst du jetzt eine Alternative zu deinen Überlegungen in die Finger?


Gilt das nicht gleichermaßen für dich? Du sagst sowas immer wieder, als stündest du erleuchtet abseits.

Gruß Uranor

Hi Uranor..

Kugel, das Stichwort..

Jetzt schau dir doch diese Kugel z.B. mal an..

http://www.clausschekonstanten.de/schau/Bewz-small.jpg..

Können sich darin nicht verschiedene Schwingungen gleichzeitig ausbreiten??

Alleine schon über den Kugelquerschnitt können plane Schwingungen(longitudinale Raum- und Dichtewellen) in allen Achsrichtungen produziert werden..

Dann des weiteren die gekrümmte Oberfläche.. Sie schwingt gleichzeitig mit dem Querschnitt der schwingenden Kugel(periodische Volumen-Verformung)..

Nur mit dem Unterschied, das die Oberflächenwellen auf der Kugeloberfläche eben sich transversal ausbreiten...

Dazu braucht es keine "Erleuchtung", das sagt mir einfach mein praktischer Sachverstand, das es sich hierbei um 2 verschiedenen Wellenformen handelt, die immer beide gleichzeitig auftreten, ob Hohlkugel oder Vollkugel...

Immer treten Druckschwankungen(Gravwirkung) mit einer Formveränderung (EM-Beobachtung)einher, also müssen sie auch so verknüpft entsprechend betrachtet werden..

Zumindest ist das meine Ansicht ...


JGC

Kurt
31.03.08, 21:12
Hallo Uli,


Kann ich nur voll und ganz bestätigen: Gravitation und Orbitalursache sind nur unterschiedlicher Aspekte von Ein- und Demselben.



Zu den Ursachen ein kleiner Gedankenstring.

mein "Atommodell" sieht in etwa so aus.

Jedes Materieteilchen, jedes BT, erzeugt im innern Kräfte.
Wenn diese nicht symetrisch erzeugt werden, also sich
nicht selbst auskompensieren, entsteht eine Kraft die man
Gravitation bezeichnet. Diese Kraft versucht das Teilchen, das BT,
in den Zustand der Beschleunigung zu versetzen.
Wenn nun zwei Elektronen nebeneinanderstehen so bedingen sie
die Unsymetrie beim Nachbarn.
Sie werden also aufeinenderzubeschleunigt, würden
aufeinanderprallen.
Nun ist aber bekannt das Licht einen Lichtdruck erzeugt.
Sobald Licht, die einzelnen Lichtpeaks auf Materie stossen
werden sie assembliert (wenn die Umstände passen).
Dies ist ein Vorgang bei dem es zu Einschwingvorgängen kommt.
Dieses Einschwingen verurscaht den "Widerstand", den Lichtdruck.

Den Elektronen stell ich, so wie jeder anderen BT-Anordnung auch,
eine Eigenresonanzfrequenz zu.
Diese Resonanz ist "Bauteileabhängig".
Ein Elektron hat sie, ein Proton auch, die Bausteine der Protonen/Elektronen
ebenfalls, jede Materieform hat ihre Eigenresonanz.
Gleichartige Teilchen stossen sich deswegen ab weil sie die gleiche Frequenz
besitzen und somit auf den Gegenüber reagieren können
und dadurch der "Lichtdruck" wirksam wird.
Nun sind aber zwei gegensätzliche Umstände am Werkeln.
Es sind:
a' der "Lichtdruck" (in "" um mich nicht festlegen zu müssen das es der
Einzige Umstand ist der wirkt)

b' die gegenseitige Aufeinanderzubeschleunigung.

a' drückt weg, b' beschleunigt zusammen.
Die stehende Welle ist der "Richter" der einen Ort schafft wo sich die
Gegensätze auskompensieren.

Also nehmen die Elektronen die Orte ein wo es zu Stehendwellenknoten kommt.
Dies geht auch in Bezug zu Atomkernen (oder Wänden).
Das Elektron eines Einelektronatoms hat also einen festen Abstand zum Kern.
Wenn sich ein zweites Elektron dazugesellt dann nimmt dieses eine
Position ein in der es sowohl zum Kern als auch zu seinem Bruder
in einem Zustand der "Stehendwelleknotens" findet.
Nur hier ist es möglich das es sich stabil einnisten kann.
Und das geht weiter bis soviel Elektronen sich eingenistet haben
wie die Umstände es erlauben, solange Positionen gefunden werden
die einen Knoten darstellen und die gegenseitigen Kräfte sich
noch auskompensieren können.
Ich gehe davon aus das es nicht immer nur Lamda/2 und deren
Vielfaches sind, sondern auch etwas "exotischere" Phasenverhältnisse
gibt wo eine Stehendwelleknoten sich bilden kann.
Kandidaten wären 5/8 3/4 usw.

Somit ist eine Atomanordnung vorhanden die nicht strikt "in Schalen" ist,
sondern in Knoten. Diese können, müssen nicht Schalenförmig
angeordnet sein.

Diese müsste sich erkennen lassen wenn man die Atome ruhigstellt,
also jede Wärmebewegung ausschaltet (nahe Null K)
und Frequenzsynchron (Elektronenfreuenz) beobachtet.
Dann wird nämlich klar das es keine Unschärfe gibt,
diese nur darauf zurückzuführen ist weil man eben eine Schwingungsform,
ein schwingendes Etwas, ein Elektron eben, nicht zu beliebigen
Zeitpunkten messen kann.
Wenn gemessen dann immer im gleichem Zustand des Messlings,
also mit seiner Resonanzfrequenz oder einem f/X Faktor davon.

Die Kopplung zum Nachbaratom, also der Molekülzusammenbau,
dürfte die selbe Kopplungsart verwenden.
Je nach Kopplungspunkten und Verschiebemöglichkeiten ergibt sich der jeweilige "Stoff".

Kurt


Kurt

quick
31.03.08, 22:42
Hallo Uranor,
hallo JCG,

"Mamma mia...!!:p


Auch wenn etwas logisch erscheint, darf es Spekulation bleiben. Die Details haben imho noch keine Eile.
Diese weise Überlegung sehe ich als Chance, doch noch zu einem Verständnis der Problematik zu kommen.
Für die spätere Verbrennung der einen oder anderen Theorie, erkläre ich mich bereit, meinen Teil des Brennholzes beizusteuern.
Übergeordnete Ausgangsfrage war: Ist Gravitation eine Folge von Druck oder Anziehung?
Zur Klärung dieser Frage benutze ich den Vergleich mit elektrostatischen (Coulomb-)Kräften.
Das Kraftgesetz hierfür:
http://upload.wikimedia.org/math/9/0/4/904abe9b32b3e365d25cd5596e69d9cb.png
Die Coulomb-Konstante..
http://upload.wikimedia.org/math/f/c/3/fc34a0501160e8d98651a40ca80aeaf6.png
ist
http://upload.wikimedia.org/math/b/c/c/bccb7c9743300ca3819352e68d68ae15.png


Das Newtonsche Gravitationsgesetz
http://upload.wikimedia.org/math/b/5/c/b5c2fab6ae75f5155a9e640bf9f44e93.png
mit
http://upload.wikimedia.org/math/e/f/a/efa22b98cc4d6066a75bd0a2892576d6.png
kennt Ihr ja auch.

Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen sich an. Deshalb kommen zur Überprüfung der Gravitationsdrucktheorie vergleichweise nur gleichnamige Ladungen (vorzugsweise Elektronen oder Protonen/Positronen) in Frage.
Zur Überprüfung der Newtonschen Variante können ungleichnamige Ladungen dienen.
Mir ist klar, dass solch ein Vergleich, trotz gleichartiger Kraftgesetze seine Tücken hat. Uranor, Du würdest das wahrscheinlich "intrische Details" nennen.
Ich denke bei Elektronen an auftretende Quanteneffekte wie Unschärfe und Elektronenspin. Diese Effekte haben in der zu betrachtenden Größenordnung bei der Gravitationskraft keine Relevanz, deshalb müßten Ladung und Abstand im "Modell" so gewählt werden, dass diese Effekte ebenfalls keine Rolle spielen.
Seid ihr soweit mit der Ausgangssituation einverstanden?
Wenn ja, mache ich weiter. Wenn nein, macht andere Vorschläge zur Überprüfung der verschiedenen Theorien. Bedingung sollte dabei sein, dass keine weiteren Theorien aufgestellt werden, die ebenfalls überprüft werden müßten.

mfg
quick

JGC
01.04.08, 07:51
Hi quick..

Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen sich an. Deshalb kommen zur Überprüfung der Gravitationsdrucktheorie vergleichweise nur gleichnamige Ladungen (vorzugsweise Elektronen oder Protonen/Positronen) in Frage.



Der springende Punkt ist meiner Meinung nach, das die Gravitation sowieso ebenso eine Polarität aufweist...

Nur eben in der Art, das diese Polarität sich darin äussert, das ich einmal eine Wirkung von aussen nach "zu mir hin" erhalte und einmal eine Wirkung "von mir weg"..

Ich verstehe nicht, warum das so schwer vorstellbar ist..

Das ist das meiner Meinung nach nichts anderes wie die Bipolarität einer magnetischen Feldlinie. Nur das sie eben in ihrem Erscheinen um 90° zu mir hin gewinkelt(Gebeugt?) auftritt

Kannst du sowas theoretisch formal beschreiben?

JGC

Kurt
01.04.08, 08:08
Hallo JGC


Nur eben in der Art, das diese Polarität sich darin äussert, das ich einmal eine Wirkung von aussen nach "zu mir hin" erhalte und einmal eine Wirkung "von mir weg"..

Ich verstehe nicht, warum das so schwer vorstellbar ist..


es ist deshalb so schwer vorstellbar weil es nicht existiert.
Es gibt keinerlei Anziehung!
Nichts, aber auch garnichts zieht sich gegenseitig an.
Das ist nun mal so.
Alle auf Anziehung aufgebauten Überlegungen sind auf einer Illusion aufgesetzte Überlegungen.

Kurt

JGC
01.04.08, 09:17
Ich hab dazu hier eine kleine Animation...

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/inn-out-s.gif


Sie zeigt, das in bestimmten Konfigurationen(da wo der Bildfluss immer eine Sek. stoppt) die WWW besonders intensiv ausfallen kann, weil genau dort die ausgehenden "heissen" Strahlungsdruckkräfte mit den eingehenden "kalten" Gravitationsdruckkräften in Resonanz gehen können. Sie stellen das Grundgerüst der optischen Erscheinungsgeometrien dar, so wie wir Massen und deren jeweiligen Auswirkungen beobachten und messen können..

Hallo Kurt..

Es tut mir leid, wenn ich dir das sagen muß..

Ich versteh schon was du meinst, wir haben uns darüber schon unterhalten.. Doch das was du da forderst, das muß erst mal wirklich ins Verständnis eines normaldenkenden Menschens gelangen, das kannst du nicht einfach so verlangen..

Das statische Universum ist nicht jedermanns Sache, weil du damit forderst, das jeder kapieren soll, das die Existenz nichts anderes als eine Simulation in einem Rechner ist...

Und sag ehrlich... Ist das ein erstrebenswertes Ziel, der Menschheit ihre gesamten Träume und Ideale weg zu nehmen? In diesen Momenten werden die meisten Selbstmorde oder andere extremistische Ausflipp-Taten verübt...

JGC

Uranor
01.04.08, 10:27
moin Knobelrunde!
quick,

entwickel ruhig auf der Basis weiter. Ich muss ja nicht jeden Tag Pessimist sein. Leider brachten die Eingeschlagenen Wege bisher außer Unkosten nix. Kann sich mehr rausholen lassen?

Ich denke bei Elektronen an auftretende Quanteneffekte wie Unschärfe und Elektronenspin.
Ja, konkretes mit vernünftiger Erfolgsaussicht ist auch nach meinem Geschmack. Vor allem an den Elektronenspin muss ich auch immer wieder mit ohne :D Konzept für elMag denken. Auch mit Neutronen- und Molekülausrichtung wird man weiter kommen. Wir sehen ja die gesteigerte Magnetgüte bei soliderer Ausrichtung. Ausrichtung wird optimiert, wenn Molekülverbände genügend Bewegungsspielraum haben. Die Feldnatur bei elMag ist für mich allerdings abstrakt. Es ist, als könne ich nix fassen, greifen. Gödels Unvollständigkeitssatz ist hier aber auch solide enthalten.



Meine Überlegungen steuern indes für die Gravitation ein direkt ein Ziel an, das sich als brauchbar oder aber als unrealistisch erweisen soll. Es ist das Kind der überall gegenwärtigen Unbestimmtheit: Die Virtualität, das QuantenVakuum (QV). Gerade WW Stark fordert für Gluonenbad :D und Diracsee sehr reichlichliches Fluktuationen-Getümmel. @Uli weist immer wieder auf moderne Feldtheorien und Laborarbeiten hin. Der Hintergrund der Überlegungen ist also nicht irgendwelche Phanthasie sondern offenbar florierende Praxis.

Ich hab was mitgebracht: Masse aus dem Nichts (http://www.wissenschaft.de/wissen/news/256525.html). Die Arbeiten im Anhang dürften interessant sein - na ja, für meine Kapazität reicht es bei der .pdf nicht.

Gut. Auf jeden Fall würden die auf Massen auftreffenden Fluktuatonen für deren Bewegung sorgen. Nur müsste noch völlig unbelegt postuliert werden, dass die virtuelen Aktivitäten auf Vektoren zwischen benachbarten Massen geringer sind als auf den übrigen Vektoren. Das Modell könnte tatsächlich nur auf Druckbasis funktionieren und sagt mangels großsynchroner Gravitationsschwingung sehr sichere Versagenspflicht auch für den LHC vorher. Kann es neben euren Ideen die weitere Untersuchung wert sein? Einige Großrätsel würden sich bei Stimmung von selbst lösen...

Gruß Uranor

Kurt
01.04.08, 10:36
Hallo JGC,




Hallo Kurt..

Es tut mir leid, wenn ich dir das sagen muß..

Ich versteh schon was du meinst, wir haben uns darüber schon unterhalten.. Doch das was du da forderst, das muß erst mal wirklich ins Verständnis eines normaldenkenden Menschens gelangen, das kannst du nicht einfach so verlangen..


Ich glaub nicht das du mich verstehst.
Denn:
Sonst würdest du nicht von einem -statischem Universum- reden.
"Mein" All ist dynamisch, es macht Zyklen durch, Volumenzyklen.
Dieses Verhalten erklärt die Allexpansion und die DM.



Das statische Universum ist nicht jedermanns Sache, weil du damit forderst, das jeder kapieren soll, das die Existenz nichts anderes als eine Simulation in einem Rechner ist...

Und sag ehrlich... Ist das ein erstrebenswertes Ziel, der Menschheit ihre gesamten Träume und Ideale weg zu nehmen? In diesen Momenten werden die meisten Selbstmorde oder andere extremistische Ausflipp-Taten verübt...



Ist es notwendig die Menschheit in Märchen zu halten.
Siehst du nicht den Aufschrei gegen die herrschende Theorie.
Du kannst sie pflegen oder als das was sie ist verstehen und handhaben.
Als ein überholtes Reliqt aus vergangenen Zeiten.

Warum darf es denn nicht einfach sein?
Muss es kompliziert sein damits was hergibt?
Reicht denn nicht ein Naturgesetz aus ums zu verstehen was so läuft?

Der RT wird sicher niemand nachtrauern der seine Gehirnzellen zum "normalem" Denken verwendet.
Er wird sich freuen wenn er nicht all den Pardoxierenden "Hilfsvorstellungsschrott" mit sich rumschleppen muss.
Klar, dieser "Schrott" ist sehr nützlich, das sollte auch erwähnt werden.
Es wär sicherlich sinnvoll wenn der RT das zugestanden würde was sie eigentlich ist.
Ein sehr leistungsfähiges (jedoch überholtes) Hilfsmittel das uns immerhin sehr viel Fortschritt gebracht hat.
Sagmas mal so: die RT hat ihre Schuldigkeit getan, sie wirkt immer mehr als Bremser.
Sie kann "gehn", also sollte zu dem zurechtgestutzt werden was sie eigentlich ist, ein Vorstellungshilfsmittel.



Kurt

Kurt
01.04.08, 10:47
Hallo Uranor,



Gut. Auf jeden Fall würden die auf Massen auftreffenden Fluktuatonen für deren Bewegung sorgen. Nur müsste noch völlig unbelegt postuliert werden, dass die virtuelen Aktivitäten auf Vektoren zwischen benachbarten Massen geringer sind als auf den übrigen Vektoren. Das Modell könnte tatsächlich nur auf Druckbasis funktionieren und sagt mangels großsynchroner Gravitationsschwingung sehr sichere Versagenspflicht auch für den LHC vorher. Kann es neben euren Ideen die weitere Untersuchung wert sein? Einige Großrätsel würden sich bei Stimmung von selbst lösen...

Gruß Uranor

schau mal zu meiner HP unter "Datei".
www.bindl-kurt.de
Da sind einige meiner Vorstellungen grob eingestellt.
Besonders das mit der Takterei.
Diese seh ich als Antrieb allen Seins an.
Da lösen sich viele "Rätsel" auch DM und DE ins Nirwana auf.

Kurt

Uranor
01.04.08, 11:07
moin!
JGC,
Der springende Punkt ist meiner Meinung nach, das die Gravitation sowieso ebenso eine Polarität aufweist...

Nur eben in der Art, das diese Polarität sich darin äussert, das ich einmal eine Wirkung von aussen nach "zu mir hin" erhalte und einmal eine Wirkung "von mir weg"..

Ich verstehe nicht, warum das so schwer vorstellbar ist..

Das ist das meiner Meinung nach nichts anderes wie die Bipolarität einer magnetischen Feldlinie. Nur das sie eben in ihrem Erscheinen um 90° zu mir hin gewinkelt(Gebeugt?) auftritt
deine Ansicht entspricht einem Egozentrischen Weltbild. Es verlangt, dass alle Kräfte auf mich ausgerichtet sind. Alle anderen Beobachter, Messmöglichkeiten und was es sonst noch gibt, ist Bestandteil meines Erfahrungsraunes, hat selbst keine Souveränität. Du existierst nicht wirklich sondern nur in meiner Vorstellung. Ich weiß, dass es ein Holstentor, Warsteiner und den LHC gibt, damit meine Gedankenwelt nicht leer sein soll. Fies dabei ist allerdings, dass dann auch Lula nur für meine Horizonterweiterung fungiert. Äußere Wirklichkeit gibt es ja nicht.

Das statische Universum ist nicht jedermanns Sache, weil du damit forderst, das jeder kapieren soll, das die Existenz nichts anderes als eine Simulation in einem Rechner ist...
Auch das würde mein Weltbild konkretisieren, den Horizont erweitern. Ich setze mich damit auseinander, dass ich die Matrix, eine Computersimulation bin.


Indes, ich habe mich schon seit langem Umorganisiert. Ich fasse alles andere als wahre Existenz auf und billige allen anderen Lebewesen, allen Dingen und sogar den Bazillen eigene Realität zu. Daraus ergibt sich, dass ein Schnupfen en realer Angriff ist, den ich abwehren oder erdulden kann. Nun lebt vor aber auch Lula wirklich. Und das ist die einzige tatsächlich wichtige Wahrheit.


Gruß Uranor

Uranor
01.04.08, 11:28
moin Kurt,

schau mal selbst auf deine HP. Es gibt keinen Link. Dafür hast du unmöglich viel Skript eingebaut. Wozu? Der Seitenaufbau zeigt sich unabhängig von den Skripten.

Aber wenn du die RT da weg haben willst, lass sie mal für mich bestehen. Ich beobachte und denke noch altmodisch relativ.

Gruß Uranor

quick
01.04.08, 11:41
Hallo JCG,


Nur eben in der Art, das diese Polarität sich darin äussert, das ich einmal eine Wirkung von aussen nach "zu mir hin" erhalte und einmal eine Wirkung "von mir weg"..
Das "Hin-und weg" hat schon was!:D
Solche Wirkungen findet man meistens attraktiv.
Im Extremfall werden daraus Objekte der Begierde.

Zugegeben, diese Wirkweisen findet man überall wieder.
Nur, wie stellst Du Dir bei diesem Zusammenwirken von
"Hin-und-weg" die gravitative Wirkung von Massen vor?
Finden sich gravitierende Massen vielleicht sexy?
Spot an, wenn's dann fusionierenderweise zur Sache geht.

Bei reiner Gravitation müßte das "Hin" von anderer Art
als das "Weg" sein.
Meinst Du nicht auch?

mfg
quick

Kurt
01.04.08, 12:16
Hallo Uranor,


schau mal selbst auf deine HP. Es gibt keinen Link. Dafür hast du unmöglich viel Skript eingebaut. Wozu? Der Seitenaufbau zeigt sich unabhängig von den Skripten.



ich hab ein PDf gemacht und zum runterladen hingestellt.
Feinheiten wie Gleiderung usw. die muss ich erst lernen und einbauen.

Es war aber noch die -alte- Version vom Januar drauf (Hochladen hat nicht geklappt).
In dem "Was_ist_Licht" -Pdf sind jetzt alle drei Dateien zusammengefasst.

Für meine Atomvorstellung muss ich noch Bilderlein malen.
Es soll ja auch so leicht verständlich werden wie die Lichtgeschichte.
Schliesslich ist alles in der Natur so einfach.



Aber wenn du die RT da weg haben willst, lass sie mal für mich bestehen. Ich beobachte und denke noch altmodisch relativ.


Klar, lass ich was übrig, ist ja auch nicht nachteilig solange man sie als Hilfsmittel anschaut und ihre Unzulänglichkeiten kennt.


Kurt

Uranor
01.04.08, 15:20
Hallo Kurt,

kannst du denn selbst den Link anwählen? Ich hab auf der ganzen Seite keinen Link. Da wäre eine .pdf-Datei? Dann muss ich im Source einen Link mit .pdf finden. Das wäre etwa ein
<a href="/dokus/licht.pdf">Licht</a> oder in der Art halt. Der Link mit Fokusrahmen-Unterdrückung wäre:
<a onfocus="if(this.blur)this.blur()" href="/dokus/licht.pdf">Licht</a>. Nix dgl. Der Handpointer zeigt normalerweise auf einen vorhandenen Link.

Also kurz, ich finde keine Möglichkeit zum Runterladen.


Klar, lass ich was übrig, ist ja auch nicht nachteilig solange man sie als Hilfsmittel anschaut und ihre Unzulänglichkeiten kennt.
Gerade ohne das wird es unzulänglich. Ich betrachte von hier aus meinem Bezugssystem. Schaue ich von wo anders, habe ich andere Bezugs-Relationen. Da gehören auch relative Geschwindigkeiten dazu. Die RT beschreibt das gestochen präzise. Die lässt niemand weg, der richtig beobachten will.

Gruß Uranor

Kurt
01.04.08, 15:54
Also kurz, ich finde keine Möglichkeit zum Runterladen.



probiers mal damit.

http://www.bindl-kurt.de/41031.html

da kommst du direkt zu dem PDF.




Gerade ohne das wird es unzulänglich. Ich betrachte von hier aus meinem Bezugssystem. Schaue ich von wo anders, habe ich andere Bezugs-Relationen. Da gehören auch relative Geschwindigkeiten dazu. Die RT beschreibt das gestochen präzise. Die lässt niemand weg, der richtig beobachten will.


Die RT hat überhaupt kein Bezugsystem, sie hat unendlich viele.
Es ist ja verständlich wieso es dazu kam.
Auslöser waren MM und Sternenaberration.
Jedoch zeigt es sich das es doch ein BS gibt, es ist kein "festes", also kein Absolutsystem, sondern ein Dynamisches.
Es bildet einen Rahmen, innerhalb dieses Rahmens ist es so wankelhaft wie ein Kuhschwanz.
Es passt sich ungemein flexiebel und schnell den Gegebenheiten an.
Das ist es was MM gemessen haben, was im Widerspruch zur Sternenaberration steht, zu stehen scheint.
Wenn du das PDF hast dann schau bitte bei "Trägersuche" am Ende davon. Da ist ein Bild mit dem schrägstehendem Fernrohr.
Das Licht welches von einem Planeten oder Stern kommt durchläuft hierbei drei BS.
Das löst das MM/Sternenaberrations-Problem auf einfache Weise.
Die Anpassgeschwindigkeit an neue Umstände hab ich auf > 1.5 x 10^9 c gesetzt.

Der Rahmen, der vermutete Bezug ist vorhanden, das ist unzweifelhaft, es geht nur so wahnsinnig schnell mit der Anpassung das man -kaum mitkommt-
Diese Anpassung muss so schnell sein weil sonst Gravitation nicht so sein kann wie sie ist.
Der Beschleunigungsvektor muss immer fast ins Massezentrum zeigen sonst würde es keine stabilen Planetenbahnen geben.
Auch wenn es heisst das Gravitation sich -nur- mit c ausbreitet, es ist nur eine Annahme.
Ausserdem hat -meine- Gravitation nichts mit irgendwelcher direkten Fernwirkung zu tun, sondern entsteht in den einzelnen Basisteilchen (BT) selbst.

Kurt

quick
01.04.08, 16:19
Hallo Uranor,


entwickel ruhig auf der Basis weiter. Ich muss ja nicht jeden Tag Pessimist sein. Leider brachten die Eingeschlagenen Wege bisher außer Unkosten nix. Kann sich mehr rausholen lassen?
Man wird sehen....!
Ich knüpfe bei meinen Überlegungen ganz bewußt -an für jederman nachvollziehbarem Schulwissen - an.
Das Gravitationsdruckmodell kann anhand der elektrostatischen Abstoßung zwischen gleichnamigen Ladungen überprüft werden.
Unter den Gravitations-Druckmodellen gibt es aber mindestens zwei Varianten: die eine geht von einem "Vakuumdruck" aus, die andere läßt die Massen selbst drücken.
Fragen an die Druckthesen-Vertreter: 1.)Würde dies einen Unterschied bei der Berechnung der Gravitation ausmachen? 2.) Hätte die "Variationsbreite" Auswirkungen auf das Aussehen unseres Sonnensystems?

mfg
quick

PS: Wenn die Fragen mit "Nein" beantwortet werden, muß man erklären können warum.;)
@Uranor. Interessanter Link, aber die 18 Seiten kann ich mir im Moment nicht antun.

Uranor
01.04.08, 16:46
Hallo Kurt,
Die Anpassgeschwindigkeit an neue Umstände hab ich auf > 1.5 x 10^9 c gesetzt.
Der Satz genügt, um ausschließlich Gläubige zu Enthusiasten werden zu lassen.

Auf jeden Fall, der Link ist jetzt OK.

Gruß Uranor

Uranor
01.04.08, 17:11
Hallo quick,
Das Gravitationsdruckmodell kann anhand der elektrostatischen Abstoßung zwischen gleichnamigen Ladungen überprüft werden.
Hmm, kann mir nicht vorstellen, wie geht. Auch bei Vakuum-Druck bewegen sich Massen aufeiander genau wie beim Anziehungs-Modell zu. Nur wird die Wirkung eben nicht als Saugung sondern als Unterdruck aufgefasst.

Eine logisch erscheinende Begründung wäre, dass stärkere Raumkrümmung weniger Fluktuationen entstehen lässt.

Also wenn Heisenberg Schulwissen ist, verlässt die Druckhypothese das Schulwissen nicht. Nur die Annahme der verninderten Fluktuationen-Aktivität auf dem Wirkvektor wäre zu überprüfen. - Daher verstehe ich nicht, wieso Rueda und Haisch kein Überprüfungsangebot vorlegen konnten. Lässt es sich ggf. nicht formulieren?

Gruß Uranor

JGC
01.04.08, 17:29
Hallo JCG,


Das "Hin-und weg" hat schon was!:D
Solche Wirkungen findet man meistens attraktiv.
Im Extremfall werden daraus Objekte der Begierde.

Zugegeben, diese Wirkweisen findet man überall wieder.
Nur, wie stellst Du Dir bei diesem Zusammenwirken von
"Hin-und-weg" die gravitative Wirkung von Massen vor?
Finden sich gravitierende Massen vielleicht sexy?
Spot an, wenn's dann fusionierenderweise zur Sache geht.

Bei reiner Gravitation müßte das "Hin" von anderer Art
als das "Weg" sein.
Meinst Du nicht auch?

mfg
quick

Hi quick...

Natürlich ist das eine gewöhnungsbedürftige Sichtweise..

Aber geh mal in dich.. Kriegst du nicht im Grunde jede In Information zuerst von Aussen??

Eine x-beliebige Situation, deren "Bedrohlichkeits- und Harmlosigkeits"-Potentiale, deren Geräusche, Kräfte, Wärme oder Kälte, deren Geschwindigkeit oder dessen Grössenordnungen, mit der ein entsprechendes Geschehen geschieht...

Sie alle stammen zuerst mal von außerhalb deines Bewusstseins...

Sie müssen alle erst irgendwie auf deine Nerven und Sinnes-Strukturen einwirken,(Feelings und Sach-Informationen) um zu dir hinein zu gelangen, wo sie dann entsprechend ihren jeweiligen Regeln nach vom Ratio und Emotico interpretiert werden können..

Im Grunde genommen findet dabei eine "Eindrucks-Transformation" statt, welche dir die äusseren Reize über eine Art "Brennebene" in dein inneres projeziert.. (Genauso wie in einer Kamera ein Bild spiegelverkehrt hinter einer Linse auf die Filmebene projeziert wird...


Und jetzt sollte man halt das Ganze noch genauer betrachten...

Ein Situationsgeschehen in der Realität kommt dir ja nicht nur in "Bild und Ton" entgegen...

Sondern auch in Form einer emotionalen Aussage...

Und zwar dessen Stärke, mit der ein Geschehen jeweils dir gegenüber in Erscheinung tritt...

Sie beeinflusst direkt dein unbewusstes Verhalten über deine Instinkte...

Sich der Situation stellen(mit allen Konsequenzen)..

Oder der Flucht(ebenso mit allen Konsequenzen)

Und zwischen diesen beiden entgegengesetzten Zuständen wird das jeweils von Augenblick zu Augenblick bei jedem Denkprozess neu entschieden(berechnet)


JGC

quick
01.04.08, 23:17
Hallo JCG,


Natürlich ist das eine gewöhnungsbedürftige Sichtweise..
....
Sich der Situation stellen(mit allen Konsequenzen)..
Oder der Flucht(ebenso mit allen Konsequenzen)

Und zwischen diesen beiden entgegengesetzten Zuständen wird das jeweils von Augenblick zu Augenblick bei jedem Denkprozess neu entschieden(berechnet)

Und Du? Wie hast Du Dich bezüglich meiner Frage...
Nur, wie stellst Du Dir bei diesem Zusammenwirken von
"Hin-und-weg" die gravitative Wirkung von Massen vor?

In Deiner Antwort wird der Bezug zur Gravitation für mich nicht deutlich.:confused:
Oder bist Du schon auf der Flucht?

mfg
quick

quick
02.04.08, 04:45
Hallo Uranor,


Ich hab was mitgebracht: Masse aus dem Nichts (http://www.wissenschaft.de/wissen/news/256525.html). Die Arbeiten im Anhang dürften interessant sein - na ja, für meine Kapazität reicht es bei der .pdf nicht.

Jetzt habe ich das pdf-file doch mal überflogen. Nicht uninteressant!
Meine Englisch, bzw. Physikkenntnisse dürften ähnliches Niveau haben, deshalb habe ich es leider auch nicht ganz verstanden. Macht aber nix.


Nur müsste noch völlig unbelegt postuliert werden, dass die virtuelen Aktivitäten auf Vektoren zwischen benachbarten Massen geringer sind als auf den übrigen Vektoren.
In dem Paper wird erklärt, wie zwei Massen 1 und 2 mit jeweils einem radialen g-Feld zusammenwirken. Ganz einfach: g = g(1) + g(2).
Die "virtuelle Aktivität" zwischen den Körpern wäre also erhöht, wenn man damit argumentiert.
An keiner Stelle beim Lesen konnte ich eindeutig eine Drucktheorie herauslesen, es wird ja auch immer nur von Kräften gesprochen.
Die Authoren setzen ein Volumen in ihre Gleichungen ein, um die Masse zu berechnen. Das würde ich nur näherungsweise so sehen, denn dann müßte es ein spezifisches Gewicht der Atomkernmaterie geben, das für alle Elemente gleich ist. Sowas habe ich noch nicht gehört/gelesen.
Wie die sich die Enstehung des g-Felds vorstellen habe ich auch noch nicht verstanden.
-Trotzdem ist das alles interessant für mich, da ich bereits ähnliche Ideen hatte, wie z.B. Trägheit aufgrund des Casimir-Effekts, der ja auch durch Vakuumfluktuationen zustandekommt. Zur Masse meinte ich mal, dass sie durch Raumbereiche im Atom entsteht, wo überhaupt nichts oder wenig Vakuum (Vakuumfluktuationen) hinkommen. Das Innere eines SL wäre absolut tot, vielleicht ein Zustand wie vor dem Big Bang.
Du siehst, es sind ganz ähnliche Ideen wie von Rueda und Haisch. (Nur sind sie mir zum Glück zuvorgekommen.:D )


Das Modell könnte tatsächlich nur auf Druckbasis funktionieren und sagt mangels großsynchroner Gravitationsschwingung sehr sichere Versagenspflicht auch für den LHC vorher. Kann es neben euren Ideen die weitere Untersuchung wert sein?

Geben wir dem LHC eine Chance?!

Das R.-H.-Modell steht auf nicht sicheren Beinen.
Bill Unruh wurde mal wieder sehr effektvoll hier (http://en.wikipedia.org/wiki/Stochastic_electrodynamics) zitiert: "Unruh says that Haisch and Rueda's calculations are wrong, and that a correct calculation shows a uniformly accelerating observer zipping through the vacuum state of a quantized electromagnetic field on Minkowski spacetime sees a *perfectly thermalized* bath of photons. In particular, this means such an observer will see no "Rindler flux" - i.e., the expectation value of the Poynting vector is zero. Or in less fancy language: there will be, on average, no net flux of momentum in the photons seen by the accelerating observer."

Wir haben also auch noch eine Chance! :D

mfg
quick

Uranor
02.04.08, 05:56
Hmmm

Moin quick!

Ja, jetzt bin ich nachdenklich. Mit falschen Berechnungen zu publizieren, ist ungesund. Ich hatte ja die Schrift überhaupt nicht verstanden. Der Artikel im Hinterkopf hat das sicher noch erschwert.

Ausgerechnet meine Version soll jetzt stimmen können? Dann hätten Profis schon längst draufkommen müssen. Es hätte halt unglaublich einfach und für diverses incl. Expansionsverhalten stimmig ausgesehen.

Jetzt fang ich am besten an, auf NULL umzudenken. Ich weiß nix zur Thematik. Gegenladungen saugen sich direkt an. Massen saugen sich incl. Trägheit zum gemeinsamen Schwerpunkt an? Zu letzterem hab ich keine Meinung. Die Trägheit passt nicht zur Aussage. Das Geschehen sieht doch grob aus, wie ein geschobener Lastzug oder ein gezogener Lastzug mit Wagnsinnstempo.

Also mal weiter hören. Sonst kann ich nix tun.

Gruß Uranor

JGC
02.04.08, 08:42
Hallo JCG,



Und Du? Wie hast Du Dich bezüglich meiner Frage...


In Deiner Antwort wird der Bezug zur Gravitation für mich nicht deutlich.:confused:
Oder bist Du schon auf der Flucht?

mfg
quick



Hi quick..

Was ich eigentlich damit deutlich auf den Nenner bringen wollte...

Du selbst bist ein "Massezentrum"

Jedes existierende WAS stellt ein Massezentrum dar, und jedes Massezentrum wird zuerst mal von den umgebenden Bedingungen(dessen jeweiligen gravitativen Vorraussetzungen) geprägt..

Und diese Vorraussetzungen wollen alle gleichzeitig den jeweils beobachteten Raum eines Massezentrums beeinflussen..(sie tun es einfach in Form ihrer jeweiligen Flusskonstanten und ihren jeweiligen Richtungswirkungen)

Was passiert...? Das jeweils momentan herrschende körperliche(materielle) und geistige(EM-Felder) Kräftegleichgewicht im Zentrum der jeweils beobachteten Masse wird dabei fortlaufend aus seiner Balance gebracht und schwingt um einen imaginären Mittelpunkt....

Genau dieser Vorgang "schlägt" Wellen, welche die einfliessenden Energien der statischen Vorraussetzungen(die momentane Verteilung der Massen in der Umgebung der betrachteten Masse sowie deren momentanen gravitativen Kräftefluss-Geometrien) dann elektromagnetischerseits wieder abgegeben werden..

Als Licht, Wärme und Druck...

Das bedeutet, das für jedes und alles was in der Existenz ist, sich selbst ganz automatisch als Mittelpunkt wahrnimmt.. Für Jeden strömen all die Informationen des Universums auf ihn zu...

Und von Aussen betrachtet(vom Standpunkt aller Anderen) erscheint es so, das jedes WAS seinerseits eine Menge Äktsch´n macht, um von seiner U/mwelt wahrgenommen zu werden.

Kommt dir das nicht irgendwie wieder bekannt vor?

In der Psychologie findet sich das selbe Prinzip..

Kannst du dich an deiner Umwelt reflektieren, so nimmst du dich dabei auch gleichzeitig selbst wahr und kannst dein eigenes Verhalten auch entsprechend an die umgebenden Bedingungen anpassen(Sich in eine bestehende Ordnung einfügen)

Kannst du dich nicht mehr reflektieren(Abschirmung des Inputs) so wird dein Verhalten chaotisch und unvorhersehbar, so das die Umwelt dich ausgrenzt(Ladungstrennung und Polarisationswechsel)

Meiner Meinung nach spiegelt der "geistige Wille" das elektrostatische Potential einer Masse wieder, die ebenso wie ein menschlicher Geist unter einer "Trägheit" leidet und den selben Prozederes folgt, wenn irgendwelche Veränderungen eines bestehenden Gleichgewichtes von statten gehen..(z.B. sich einer neuen zwischenmenschlichen Situation anzupassen)

Hast du Willenskraft, dann kannst du dich in alle "gewünschte" Richtungen bewegen.. Fehlt dir ein eigenes Potential(bist z.B. "alt", "krank" und "schwach") so bleibt dir(oder der entsprechend betrachteten Masse) nur das "Treiben" im galaktischen Strom..

Einmal lebst du also selber, und das andere mal "lässt" du dich leben...

Einmal besitzt du ein kinetisches Potential(weil dieses dir deine Umwelt vermittelt/zugeschanzt hat)

Und einmal besitzt du ein Trägheitspotential weil du deine ganze kinetische Energie wieder an die Umwelt abgegeben hast.

Alles Geschehen spielt sich also letztlich innerhalb diesen 2 Grundparametern ab.

Ich weiss nicht, was ich sonst grade dazu sagen sollte, mir fällt es grade nicht anders ein, aber ich hoffe, verständlich gemacht zu haben, warum ich diesem "Innen" wie "Aussen" Spiel so eine besondere Bedeutung zuweise..


JGC

quick
02.04.08, 11:59
Hallo Uranor,


Jetzt fang ich am besten an, auf NULL umzudenken.
Nun ja, die Rechnungen von Rueda und Haisch mögen nicht korrekt gewesen sein, d.h. aber nicht, dass die "Kornifere" B. Unruh deren Grundidee zunichte gemacht hat. Ich meine, man sollte deren Ideen im Hinterkopf behalten.
Vielleicht hat man einfach noch nicht das richtige mathematische Werkzeug, um das virtuelle Geschehen 100%-ig zu erfassen.

mfg
quick

Uranor
02.04.08, 12:51
Hallo quick,
Vielleicht hat man einfach noch nicht das richtige mathematische Werkzeug, um das virtuelle Geschehen 100%-ig zu erfassen.
zunächst will mal eine Beobachtung gelingen. Die reine Funktion der Gravitation ist ja beschrieben. Worauf beruht die Feldsutuation? Worauf beruht die Situation der beiden Äquavilenzkräfte?

@JGC hatte einen Tennisball in der starken Luftfontaine hochgeblasen und dann die Fontaine-Basis bei Winkeländerung so verschoben, dass der Ball anvisiert blieb. Der Ball verblieb bis zu einem Max-Winkel im Strahl. Bei Druckgravitation erwarte ich einen Trägheitseffekt. Bei Sauggravitation erwarte ich ein Verhalten wie bei bewegtem Elektron und Positron. Bei Saugwirkung wird ein gewisses Nachkorrigieren, nicht aber eine äquavilente Trägheit erwartet. Genau hier sehe ich das solide erkennbare Argument für eine Druckwirkung. Bade ich hier im Error?

Ja, ich muss bei der Druckgravitation bleiben. Für etwas anderes kenne ich noch gar kein wirksames Argument. Ich bin nur sehr irritiert, dass an der Argumentation, den Forderungen nicht gearbeitet wird. Zumindest hört man nix von Knobel-Arbeiten.

Gruß Uranor

quick
03.04.08, 02:17
Hallo JCG,


Was ich eigentlich damit deutlich auf den Nenner bringen wollte...
Du selbst bist ein "Massezentrum"
Na-na! Nun übertreib mal nicht!:D
Jeder Pups von mir hier auf der Erde oder im Orbit hätte größere
Auswirkungen, als die resultierende Verringerung meiner Masse dabei.

Zweifellos können Gravitationskräfte sehr massereicher Körper jedoch
ein komplexes Geschehen auslösen. Dass Gravitationskräfte aber
unmittelbar auf Bewußtseinszustände einwirken, halte ich für hirngespinstig.

Komplexes Geschehen der einen Art kann häufig durch komplexes Geschehen
ganz anderer Art versinnbildlicht werden. Für die Verständigung ist das ein legitimes
Mittel. Aber Dir sollte bewußt sein, dass sich aus der Versinnbildlichung keineswegs auf
die gleichen, zugrundeliegenden physikalische Ursachen der unerschiedlichen Geschehen
schließen läßt.

Mißverstehe die "Chaostheorie" nicht! :)

mfg
quick

quick
03.04.08, 02:42
Hallo Uranor,


Ja, ich muss bei der Druckgravitation bleiben. Für etwas anderes kenne ich noch gar kein wirksames Argument. Ich bin nur sehr irritiert, dass an der Argumentation, den Forderungen nicht gearbeitet wird. Zumindest hört man nix von Knobel-Arbeiten.

Um mir ein genaueres Bild von Deiner Vorstellung machen zu können, muß ich Dich fragen: Wo ist der größte und wo der niedrigste Druck im Gravitationsfeld eines Körpers? -In ihm, auf ihm, weitab?

@JGC hatte einen Tennisball in der starken Luftfontaine hochgeblasen und dann die Fontaine-Basis bei Winkeländerung so verschoben, dass der Ball anvisiert blieb. Der Ball verblieb bis zu einem Max-Winkel im Strahl.
Dieser Effekt (http://de.wikipedia.org/wiki/Str%C3%B6mung_nach_Bernoulli_und_Venturi) hat zwar etwas mit Druck zu tun. Daraus einen Mechanismus für die Gravitation abzuleiten halte ich für unmöglich.

mfg
quick

Uranor
03.04.08, 04:28
moin quick,
Um mir ein genaueres Bild von Deiner Vorstellung machen zu können, muß ich Dich fragen: Wo ist der größte und wo der niedrigste Druck im Gravitationsfeld eines Körpers? -In ihm, auf ihm, weitab?
Der größte Druck ist in der Ferne. Der gemeinsame Schwerpunkt zwischen den füreinander entferntesten Objekten zeigt den maximalen Druck.

Der niedligste Druck ist direkt beim Objekt im Bereich der unmittelbar wirksamen Raumkrümmung.

Der Druckanstieg ist von innen nach außen logarithmisch, umgekehrt proportional zum Gravitationsfeld-Abfall.

Entsprechend besteht auf dem Vektor zwischen 2 Benachbarten Objekten in deren gemeinsamem Schwerpunkt der geringste Vakuun-Druck. Die Situation korrigiert sich bei zunehmender Annäherung/Entfernung nach.

Dieser Effekt hat zwar etwas mit Druck zu tun. Daraus einen Mechanismus für die Gravitation abzuleiten halte ich für unmöglich.
Also durchdenke ich es noch mal. Erst hielt ich es für ein Ersatzbild. Indes... Hat man es bei Druck nicht mit Strömung zu tun, war es kein Druck. Mir gefällt der Vergleich inzwischen. Was stört dich konkret?

Gruß Uranor

JGC
03.04.08, 05:54
Hallo JCG,


Na-na! Nun übertreib mal nicht!:D
Jeder Pups von mir hier auf der Erde oder im Orbit hätte größere
Auswirkungen, als die resultierende Verringerung meiner Masse dabei.

Hat es doch auch...

Auch wenn du als einzelne Person vielleicht nur 70-80 Kg wiegen solltest beeinflusst du das Geschehen um dich herum anders, als wenn du NICHT da wärest...

Schon deine Anwesenheit lässt mich z.B. auf dich reagieren.. (ich sitze z.B. am PC und schreibe dir eine Antwort) Oder deine dir schon rein positionsbedingt nahe stehenden Mitmenschen... Reagieren sie nicht sofort auf dein Erscheinen??

Jedes deiner Bewegung wirkt sich auf die Bewegung deiner Umwelt aus.. Scheinbar gering erscheinend für dich, aber in ihrer Summe weltweit betrachtet, gewaltig...

Vor einigen Jahren hatte ich mal ein Donald Sonderheft in der Hand(60stes Geburtstagsjubiläum) Da war eine Geschichte, in der Donald auf Grund besonderer Ereignisse von einem Dschinn den Wunsch erfüllt bekam, "Wäre ich doch nie geboren worden" (er hatte halt mal wieder einen besonders miesen Tag)

Dabei verdrehte sich dann die Geschichte total, weil statt Donald als Hilfsarbeiter im Duckschen Geldspeicher begann, sein Vetter Franz, der Fress-Sack bei ihm angestellt wurde... Der verhökerte gleich am ersten Tag als "selbstgewählten Vorschuss" den Glückszehner von Dagobert für eine Bulette und die Hexe Gundel Gaukely schmolz ihn zu ihrem Glücksamulett..

Mit der Folge, das Dagobert alles verloren hatte, Daniel Düsenbtrieb ihm nie begegnete(der deshalb niemals sein missglücktes Experiment mit dem "Wolf Intelligent werden" lassen rückgängig machen konnte,) die Daisy eine versoffene Roman-Hure wurde und die drei Neffen von Donald in Wahrheit drei vollgefressene Neffen von Gustaf Ganz wurden und niemals beim Pfadi-Club Fähnlein Fieselschweif Mitglied waren und die bestechlichen Panzerknacker für das öffentliche Wohl sorgten, weil ja kein Dagobert mehr da wahr, den sie beklauen hätten können....

Jetzt überleg mal, welche Konsequenzen es wohl gezeigt hätte, wenn DU niemals in Erscheinung getreten wärest...

Daher denke ich, das unsere Anwesenheit und die damit gleichzeitig wirksam werdenden Emotionen in Wahrheit mehr mit der Gravitation zu tun haben als uns bewusst (und vielleicht auch lieb) ist, weil wir den Druck psychisch und körperlich tatsächlich verspüren...

Nur sind wir normalerweise so vom Alltag abgelenkt, das wir diesen nicht bewusst wahrnehmen aber ihm ständig in Form all der geistigen und materiellen Querbeschleunigungen ausgesetzt sind, während wir uns von der Stelle bewegen und miteinander wechselwirken(Austauschen) und entsprechend unter Müdigkeitserscheinungen leiden, wenn wir uns verausgabt haben..


JGC

quick
03.04.08, 14:20
Hallo Uranor,


Der gemeinsame Schwerpunkt zwischen den füreinander entferntesten Objekten zeigt den maximalen Druck.

Entsprechend besteht auf dem Vektor zwischen 2 Benachbarten Objekten in deren gemeinsamem Schwerpunkt der geringste Vakuum-Druck.
Wenn Druck = Vakuum-Druck bedeutet, dann ergeben diese zwei Aussagen für mich Widersprüchliches. (geringst=maximal :confused: )

mfg
quick

Uranor
03.04.08, 18:29
Auch wenn du als einzelne Person vielleicht nur 70-80 Kg wiegen solltest beeinflusst du das Geschehen um dich herum anders, als wenn du NICHT da wärest...
moin JGC,

das Maurer-Lot interessiert sich nicht mal für ein komplettes Haus. Man kann eine Kranlast scharf neben einem Hochhaus von über dessen Gesamthöhe hinaus fallen lassen, wenn die optische Peilung keine Abweichung von der Senkrechten ergeben hatte. Die Massen der Erde dominieren total.

Emotionale Beeinflussungen werden von der Hirnforschung usw. behandelt. Physikalisch setzt man sich damit nicht auseinander. Für dich persönlich mögen Emotionen wichtiger sein als die Physik. Das ist OK. Zu Physikthemen gehört es dennoch nicht. Beurteilungen von Messergebnissen sollan ja nicht dadurch subjektiviert werden, ob du gestern die ASU gemacht oder den Termin verpennt hast. Messung ist Messung, bleibt Messung. So gilt das uneingeschränkt für alle Mess-Wissenschaften - und sollte auch für den kleinen Häuslebauer nicht anders gelten. :)

Gruß Uranor

Uranor
03.04.08, 18:48
Hallo quick,

Hallo Uranor,



Wenn Druck = Vakuum-Druck bedeutet, dann ergeben diese zwei Aussagen für mich Widersprüchliches. (geringst=maximal :confused: )

mfg
quick
mea culpa, ich hab aufgepasst und dennoch falsch gesprochen. Ich hatte im Kopf den Druck und die Gravitationsauswirkung einmal vertauscht. Wir beobachten die Folge von Unterdruck.

Also der minimale Vakuum-Druck soll am gemeinsamen Schwerpunkt beobachtet werden, also bei der maximalen Raumkrümmung.

Der Maximale Vakuum-Druck muss dorf gefordert werden, wo die Raumkrümmung am geringsten ist.

Vakuum-Druck-Kurve und Gravitations-Kurve sollen sich umgekehrt proportional zueiander zeigen. Das wäre die überprüfbare Behauptung.

Gruß Uranor

JGC
03.04.08, 19:28
moin JGC,

das Maurer-Lot interessiert sich nicht mal für ein komplettes Haus. Man kann eine Kranlast scharf neben einem Hochhaus von über dessen Gesamthöhe hinaus fallen lassen, wenn die optische Peilung keine Abweichung von der Senkrechten ergeben hatte. Die Massen der Erde dominieren total.

Emotionale Beeinflussungen werden von der Hirnforschung usw. behandelt. Physikalisch setzt man sich damit nicht auseinander. Für dich persönlich mögen Emotionen wichtiger sein als die Physik. Das ist OK. Zu Physikthemen gehört es dennoch nicht. Beurteilungen von Messergebnissen sollan ja nicht dadurch subjektiviert werden, ob du gestern die ASU gemacht oder den Termin verpennt hast. Messung ist Messung, bleibt Messung. So gilt das uneingeschränkt für alle Mess-Wissenschaften - und sollte auch für den kleinen Häuslebauer nicht anders gelten. :)

Gruß Uranor



Natürlich nicht für den Moment-Augenblick....

Es geht dabei um die langfristigen Grundsatzveränderungen, die durch dein und unser aller Dasein geschaffen werden..

Kuck mal einfach hin.. Z.B. das Auto.....

Diese im menschlichen Geist geborene Idee hat den gesamten Planeten chemisch, geistig und physikalisch verändert!!..

Es lässt uns Millionen Barrel Öl aus der Erde holen, oder Milliarden Tonnem von Stahl und Kohle deren Energien zur Erzeugung und im Verbrauch in die Atmosphäre entlassen und das kinetische Potential der auf der Erde befindliche Wassermassen erhöhen...

Jede von uns geschaffene Realität hat zwei Auswirkungen!!!

Eine "nahe", die momentane Vorteils-Nachteilswirkung..

und eine "ferne", eine auf lange Sicht hin wirksame Vorteils- Nachteilswirkung...

Oder der Atomabfall....

Kurzfristug sauberen Strom, aber langfristig nur Probleme, die ständig beobachtet werden müssen.. Und das auf Jahr-zehntausende...

Und keine Möglichkeit zu entrinnen.. Was machen wir denn, wenn unsere Kultur mal in 1-2000 Jahren untergegangen ist oder unsere Nachfahren so verblöden, das sie nicht mehr wissen, in welcher Gefahr sie schweben...

Du siehst also ein, wie wichtig die emotionale Aussage eines Geschehens ist... Sie entscheidet normalerweise mit dem Verstand zusammen, welche Maßnahmen tatsächlich verwirklicht werden und welche aus langfristig betrachteten Ineffizienz-Gründen besser zu unterlassen sind..

(Unsere Regierungen planen meist auch nur für max. 4 Jahre..)

Es ist also unbedingt wichtig, kurzfristige Voraussagen, die durchaus durch Berechnungen vorhergesagt werden können, auch mit langfristigen Aussagemethoden zu bewerten, um einen Sachverhalt auch in der Zeit auf seinen korrekten Sachinhalt hin untersuchen zu können.

Zukunftsorientiertes Verhalten lässt sich nun mal nicht nur aus der Gegenwart ableiten, sondern müssen auch mit den statistischen Ergebnissen aus Langzeitbeobachtungen abgleichbar sein, bevor man z.B. eine Technologie in die Welt setzt(Gefahr für Biosphäre) oder ein bestimmtes Verhalten an den Tag legt(Verbrauchsgesellschaft)


JGC

Centurio
03.04.08, 23:17
Ist es gestattet, einen weiteren "quantenkritischen Punkt" (http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2003/pressemitteilung20030728/index.html) in Erwägung zu ziehen...?


Daraus folgern die Forscher, dass die "Schweren Elektronen" in diesen Materialien am absoluten Nullpunkt nicht mehr existieren können und offenbar in einen magnetischen und einen stromtragenden Anteil auseinanderbrechen.


Gruss,
Centurio

quick
04.04.08, 02:01
Hallo Uranor,

Die Raumkrümmung lassen wir erstmal weg. Bist Du damit einverstanden?
Oder gehört die Raumkrümmung zu Deinem Modell dazu?

Vakuum-Druck-Kurve und Gravitations-Kurve sollen sich umgekehrt proportional zueinander zeigen. Das wäre die überprüfbare Behauptung.

Da muß ich mich doch mal wieder "künstlerisch" betätigen....:D

68
Der obere Teil der Zeichnung entspricht Deiner Behauptung.
Der untere Teil dem, was ich dieser Aussage entnehmen kann:
Also der minimale Vakuum-Druck soll am gemeinsamen Schwerpunkt beobachtet werden, also bei der maximalen Raumkrümmung.

Sieht nicht schlecht aus, auf den ersten Blick...
Sieht so aus, als ob man die Newtonsche Gravitationsformel nur mit -1 multiplizieren müßte.

Hast Du es Dir so vorgestellt?

mfg
quick

PS: Die Aussage über den Druck am gemeinsamen Schwerpunkt solltest Du überdenken. Laß mal in Gedanken ein Raumschiff durch den gemeinsamen Schwerpunkt fliegen, kann da wirklich der Vakuumdruck minimal sein? -Würde ja bedeuten, dass die Gravitation dort größer als am Startpunkt ist!

Uranor
04.04.08, 04:51
Es lässt uns Millionen Barrel Öl aus der Erde holen, oder Milliarden Tonnem von Stahl und Kohle deren Energien zur Erzeugung und im Verbrauch in die Atmosphäre entlassen und das kinetische Potential der auf der Erde befindliche Wassermassen erhöhen...
Klar. Übersieh dabei aber nicht den antiken Schiffsbau im Mittelmeerraum. Dazu die Gewaltrodungen ohne Ende. Wenn die Flora einst tatsächlich den Lebensraum für die Fauna vorbereitet haben, setzt nun Fauna alles daran, sich selbst wieder zurückzudrängen. Inzwischen sind schon rülpsende Kühe gefährdend. Lass die Situation mal noch kritischer werden. Was soll ich mir Gedanken über eine Spezies machen, die drauf und dran ist, alles zu zerstören? Da träumt man doch von Aids, Pest und Gelbfieber, damit der Schrott ganz schnell enden soll. Vielleicht lassen es Echsen und Schimpansen sinnvoller angehen?

Gruß Uranor

Uranor
04.04.08, 05:23
Hallo quick,
Die Raumkrümmung lassen wir erstmal weg. Bist Du damit einverstanden?
Oder gehört die Raumkrümmung zu Deinem Modell dazu?
Woran soll ich die gezielt organisierte Vakuum-Aktivität festmachen? Man kann die Raumkrümmung aber auch später betrachten. Ich hab dafür auch kein wirkliches Argument. Dass alles so zusammmenpassen würde, ist noch lang keine Entschuldigung.

Dein Talent zum Kurven zeichnen ist jedenfalls beachtlich. Damit fällt auf, dass die Zusammenhänge total einfach wären, wenn tatsächlich was dran ist.

Sieht nicht schlecht aus, auf den ersten Blick...
Sieht so aus, als ob man die Newtonsche Gravitationsformel nur mit -1 multiplizieren müßte.

Hast Du es Dir so vorgestellt?
Jau. Die Natur fährt keine Zickzach-Wege. Sie ist einfach und direkt. Nur wird das meiste sehr schwer erkennbar sein.

PS: Die Aussage über den Druck am gemeinsamen Schwerpunkt solltest Du überdenken. Laß mal in Gedanken ein Raumschiff durch den gemeinsamen Schwerpunkt fliegen, kann da wirklich der Vakuumdruck minimal sein? -Würde ja bedeuten, dass die Gravitation dort größer als am Startpunkt ist!
Genau das. Umgekehrt würd auch Zug vom gemeinsamen Schwerpunkt herrühren müssen. Man soll wirklich mal einen Versuch mit 2 Magneten machen. Werden sie einander umkreisen oder frontal gegeneinander knallen? Nach den bekannten simplen Beobachtungen kann man nicht wirklich was sagen. Dennoch erwarte ich die frontale Wirkung. Magnetische Trägkeit scheint es nicht zu geben.

Gruß Uranor

quick
04.04.08, 08:21
Hallo Uranor,



Laß mal in Gedanken ein Raumschiff durch den gemeinsamen Schwerpunkt fliegen, kann da wirklich der Vakuumdruck minimal sein? -Würde ja bedeuten, dass die Gravitation dort größer als am Startpunkt ist!
Genau das. Umgekehrt würd auch Zug vom gemeinsamen Schwerpunkt herrühren müssen.
Eben nicht, -"Genau das"! Gemeinsame Schwerpunkte können auch im Gravitationsdruckmodell nicht die Orte mit minimalem Vakuumdruck sein.
Da hätten wir doch ganz gefährliche Gravitationsmonster in unserer Nähe, wenn ich z.B. an Jupiter und Sonne denke.
Ich hab es mit meinem Bildchen doch schon angedeutet: Newtonsches Gravitationsmodell und Druckmodell müssen sich wie Bild und Spiegelbild verhalten. Sonst wird da sowieso nichts draus!

Dennoch erwarte ich die frontale Wirkung. Magnetische Trägkeit scheint es nicht zu geben.
Das Zusammenspiel vom Profil eines Magnetfelds + Magnetmasse/Drehmoment ist mir zu undurchsichtig in seinem Verhalten, da wage ich keine Vorhersage.;)

mfg
quick

quick
04.04.08, 09:03
Hallo Centurio,

Ist es gestattet, einen weiteren "quantenkritischen Punkt" (http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2003/pressemitteilung20030728/index.html) in Erwägung zu ziehen...?


Ein recht interessanter Artikel, meine ich, im Hinblick auf Hochtemperatursupraleiter, die man immer noch nicht so recht versteht.
Aber: Hier handelt es sich um ein kollektives Phänomen sehr vieler Elektronen.
"Schwere Elektronen" bedeutet dabei aber nicht, dass die als Substanz an Masse gewinnen.
Es hat m.E. mit verringerter Beweglichkeit zu tun, die man nur als "Schwere" deutet (verrechnet).
Im Zusammenhang mit unserer Diskussion erhebt sich dann die Frage, wie schwer müßte ein Elektron sein, damit es sich wie eine gravitierende Masse verhält.
Ich sehe irgendwie Paralellen. Dort die Trennung von Magnetismus und Ladungstransport. Bei der Gravitation die Trennung von Massentransport und Wirkung der gemeinsamen Schwerpunkte.

mfg
quick

JGC
04.04.08, 11:19
Klar. Übersieh dabei aber nicht den antiken Schiffsbau im Mittelmeerraum. Dazu die Gewaltrodungen ohne Ende. Wenn die Flora einst tatsächlich den Lebensraum für die Fauna vorbereitet haben, setzt nun Fauna alles daran, sich selbst wieder zurückzudrängen. Inzwischen sind schon rülpsende Kühe gefährdend. Lass die Situation mal noch kritischer werden. Was soll ich mir Gedanken über eine Spezies machen, die drauf und dran ist, alles zu zerstören? Da träumt man doch von Aids, Pest und Gelbfieber, damit der Schrott ganz schnell enden soll. Vielleicht lassen es Echsen und Schimpansen sinnvoller angehen?

Gruß Uranor

Hi Uranor..

Ich wollte jetzt nicht das "Drama" benennen, sondern einfach den Umstand, das unsere täglich von uns(vom Leben überhaupt und der gesamten Stoffchemie in der Biosphäre) erzeugten kinetischen Ungleichgewichte ständig neue Potentialausgleiche schaffen..

Alles bleibt so lange im Fluss, solange das Leben als "Katalysator dementsprechend ständig die physikalischen Vorraussetzungen im kleinen Maßstabe verändern..

Auf lange Sicht hin führt das tatsächlich zu grössräumigen und kräftigen physikalischen Veränderungen unserer gesamten Existenz..

Das Leben und die Stoffchemie ist also der Punkt, der es zu den ständig wirksam werdenden Ungleichgewichten bringt, die sich nacher wiederum in all die elektromagnttisch/gravitatorischen physikalischen Vorgängen der Welt wiederspiegelt..

So wie in dem Artikel, den ich als neuen Tread in "aktuelle Meldungen" eröffnete..

http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=556

Vielleicht kannst du ja das Prinzip wiederidentifizieren..

JGC

Uranor
04.04.08, 14:11
moin JGC,

das Prinzip ist klar. Jede kleine Supernova, sogar nur ein Sonnenwind sorgt für einige Änderungen. Das ist die Selbstorganisation in der Natur. Maschinen bzw. organisches Leben sind für Dynamik, für Veränderung gar nicht nötig.

Gruß Uranor

JGC
04.04.08, 15:51
moin JGC,

das Prinzip ist klar. Jede kleine Supernova, sogar nur ein Sonnenwind sorgt für einige Änderungen. Das ist die Selbstorganisation in der Natur. Maschinen bzw. organisches Leben sind für Dynamik, für Veränderung gar nicht nötig.

Gruß Uranor

Mag ja sein, sie tun es aber trozdem..

Und heutzutage zu einem nicht unerheblichen Teil...


JGC

Uranor
04.04.08, 17:28
Was heißt: "Mag ja sein, sie tun es aber trozdem."? Selbstorganisation schließt Organo-Organisation nicht aus.

Kurt
05.04.08, 17:20
Uranor,


Auf jeden Fall, der Link ist jetzt OK.



kommt das Bild mit der Aberration verständlich rüber?

Kurt

Uranor
05.04.08, 18:24
salve
Uranor,




kommt das Bild mit der Aberration verständlich rüber?
Leider wird "Aberration" nicht gefunden. Das Werk müsste ich noch durcharbeiten. Das zeigt sich schon beim Reinlesen schwer. Den Standard im Hinterkopf haben und mit deinen Ansichten vergleichen. Direkt ist es halt doch drastisch einfacher, die Physik zu erkunden. Meinen Vorstellungen liegt halt ein völlig anderes Weltbild zugrunde. Z.B. benötige ich Felder als funktionale Zusammenhänge, nicht nur als Hilfsmittel usw.

Aber gut, mal sehen, wie ich mit klar komme. Die Aufmachung gefällt mir übrigens. Du hast bisher schon viel investiert. Das bedeutet leider auch, man ist dann irgendwann, irgendwo, irgendwie festgelegt. Und genau das möchte ich schon in Anbetracht des Unvollständigkeitstheorems nicht sein.

Gruß Uranor

Kurt
05.04.08, 20:07
Uranor, hallo



Leider wird "Aberration" nicht gefunden. Das Werk müsste ich noch durcharbeiten. Das zeigt sich schon beim Reinlesen schwer. Den Standard im Hinterkopf haben und mit deinen Ansichten vergleichen. Direkt ist es halt doch drastisch einfacher, die Physik zu erkunden. Meinen Vorstellungen liegt halt ein völlig anderes Weltbild zugrunde. Z.B. benötige ich Felder als funktionale Zusammenhänge, nicht nur als Hilfsmittel usw.

Aber gut, mal sehen, wie ich mit klar komme. Die Aufmachung gefällt mir übrigens. Du hast bisher schon viel investiert. Das bedeutet leider auch, man ist dann irgendwann, irgendwo, irgendwie festgelegt. Und genau das möchte ich schon in Anbetracht des Unvollständigkeitstheorems nicht sein.

Gruß Uranor

Habs grad angeschaut.

es ist auf Seite 12
-Ruhender Träger, mitrotierender Träger-.

Der -mitrotierende Träger- das ist das was an den sendenden Stern, bzw. die sich drehende Erde angepasst ist.
Der Bereich dazwischen, da wo die Punkterln senkrecht runterkommen, das ist der -ruhende Träger-.
Somit krieg ich ähnliche Verhältnisse wies die RT beschreibt, jedoch nicht vollkommen haltlos in den Raum gestellt, sondern immer innerhalb des Trägers, innerhalb seiner eigenen "Grenzen".
Also keine "ich kann 10 mal nacheinander auf c beschleunigen", sondern nur einmal. Bzw. ist die "Ausgleichsgeschwindigkeit", das mit den 1.5 ... die Obergrenze.
Deshalb hab ich auch keine Probleme die MM-Geschichte, also den Bezug des Lichtes auf die Erde, und die Sternenaberration, den Bezug auf den dazwischenliegenden Raum, und den Bezug beim Stern auf MM, zu beschreiben.

Du schreibst "Das Werk", naja es ist mehr als schmeichelhaft.
Es ist der Versuch meine Gedanken irgendwie darzustellen.

Da das alles irgendwie auf Schwingen aufgesetzt ist, was mir die Freiheit bringt nicht an einen irgendwie absolut wirkenden Äther hängen zu müssen, ist es auch konsequent das ich mir den Atomaufbau ebenfalls als auf Schwingen aufgebaut vorstelle.

Und dazu versuch ich zu verstehen wie die einzelnen Aufenthaltsorte der Elektronen angeordnet sind.

Die Überlegungen um den "Träger" sind äusserst einfach, ob sie zu einfach sind kann ich noch nicht beurteilen.


Kurt

Uranor
05.04.08, 21:05
moin Kurt,
Der -mitrotierende Träger- das ist das was an den sendenden Stern, bzw. die sich drehende Erde angepasst ist.
Der Bereich dazwischen, da wo die Punkterln senkrecht runterkommen, das ist der -ruhende Träger-.
Also es ist härter, als erhofft. Ich lese die Beschreibungen von Träger und Gravitation und verstehe gar nix. Auf welche Beobachtungen beziehen sich die Aussagen? Wieso ist das, wie dargestellt. Was stellt man sich denn üblicherweise unter einem Äther vor? Und wie wurde so ungeheuer schnelle Signalgeschwindigkeit festgestellt?

Der mitrotierende Träger mag ggf. die mitgeschleppte Gravitation sein. Bereits das kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Doch du meinst ggf. was völlig anderes?

sondern immer innerhalb des Trägers, innerhalb seiner eigenen "Grenzen".
Ein Träger hat also Grenzen? Überlagern sie? Lagern die irgendwie oder regelrecht press aneinabder. Auf welche Beobachtungen beziehst du dich?

Also keine "ich kann 10 mal nacheinander auf c beschleunigen", sondern nur einmal.
Einstein konnte es nicht, kein Mopedfahrer kann es, wie gesingt es dir? Und wieso nur einmal? Geht dir dann die Puste aus?

Deshalb hab ich auch keine Probleme die MM-Geschichte, also den Bezug des Lichtes auf die Erde, und die Sternenaberration, den Bezug auf den dazwischenliegenden Raum, und den Bezug beim Stern auf MM, zu beschreiben.
Ist doch beschrieben. Es gibt kein fixes Gerüst, und damit gut.

Es ist der Versuch meine Gedanken irgendwie darzustellen.
Ja, es sind saubere Zeichnungen. Dass ich nix davon verstehe, werte ich ja nicht.

Da das alles irgendwie auf Schwingen aufgesetzt ist, was mir die Freiheit bringt nicht an einen irgendwie absolut wirkenden Äther hängen zu müssen, ist es auch konsequent das ich mir den Atomaufbau ebenfalls als auf Schwingen aufgebaut vorstelle.
"Schwingen" klingt nach Adler, Kranich usw. Du meinst ja wörtlich, was du sagst.

Und dazu versuch ich zu verstehen wie die einzelnen Aufenthaltsorte der Elektronen angeordnet sind.
Das Orbitalmodell dürfte derzeit die gelungenste Beschreibung sein. Man hat ja Aufenthalts-Wahrscheinlichkeiten, keinesfalls Planschießen.

Die Überlegungen um den "Träger" sind äusserst einfach, ob sie zu einfach sind kann ich noch nicht beurteilen.
Also für mich ist da gar nix einfach. Es fehlt der Beobachtungs-Bezug. Du solltest dich unbedingt auf Referenzen beziehen. Du kannst ihnen folgen oder anderer Ansicht sein. Aber so frei in den Raum gestellt... Bevor ich einen Kondor beschreiben kann, soll ich zumindest mal einen gesehen haben.

Denkst du, das bestehende sei langweiliger, als das frei erdachte?

Gruß Uranor

Kurt
08.04.08, 22:13
Uranor,
entschuldige das es so lang gedauert hat.



Also es ist härter, als erhofft. Ich lese die Beschreibungen von Träger und Gravitation und verstehe gar nix. Auf welche Beobachtungen beziehen sich die Aussagen? Wieso ist das, wie dargestellt. Was stellt man sich denn üblicherweise unter einem Äther vor? Und wie wurde so ungeheuer schnelle Signalgeschwindigkeit festgestellt?


Eigentlich kann es nicht -härter- sein.
Es sind Gedanken eines Laien.



Der mitrotierende Träger mag ggf. die mitgeschleppte Gravitation sein. Bereits das kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Doch du meinst ggf. was völlig anderes?


Ja, er ist auch nicht mitgeschleppt, darum in "".
Er passt sich nur lokal so schnell an.
Mit Gravitation hat das nichts zu tun, diese existiert nur in den Basisteilchen (BT) sonst nirgends.

In dem Bild (Seite 12) möcht ich zeigen das es sowohl am Senderplaneten als auch auf der Erde ein MM-konformes Verhalten gibt und trotzdem die Sternenaberation sein kann. Es besteht kein Widerspruch zu der -offiziellen- Physik.
Nur der das man nur die Erde betrachtet hat und darum das "es kann nicht sein" entstanden ist. Die Folge war nun eben zwangsweise die RT-Sicht.
Wenn man auch auf den Stern (Lichtsender) geschaut hätte, das dortiges MM-gerechte Verhalten mit dem Aberrationsumstand verglichen hätte, dann wärs aufgefallen das es die Masse macht welchen Bezug das Licht verwendet, das der Bezug auf die Materie bezogen ist.



Ein Träger hat also Grenzen? Überlagern sie? Lagern die irgendwie oder regelrecht press aneinabder. Auf welche Beobachtungen beziehst du dich?


Die Grenze ist der Bereich in dem er innewohnt. Wir müssen uns damit abgeben nicht soweit schauen zu können.

Die zweite Grenze ist lokaler Art.
Hier sehe ich Bereiche gleicher Taktung.
Wo sie sich überschneiden, sie können ja nicht synchronisiert sein, kommt es, so meine Vorstellung, zu Phasenüberschneidungen und somit zu "Presszonen". Das dürfte die "Fluktuation" sein, das spontane Auftreten von Materiezuständen.
Die (Materie) ich ja sowieso nur als Schwingungszustand ansehe.





Also keine "ich kann 10 mal nacheinander auf c beschleunigen", sondern nur einmal.





Einstein konnte es nicht, kein Mopedfahrer kann es, wie gesingt es dir? Und wieso nur einmal? Geht dir dann die Puste aus?


Es gelingt eben nicht, Niemandem, nur den Theoretikern die es dann Kleinrechnen (relativistisches Rechnen) damit es zu den Beobachtungen passt.
Die Ringbeschleuniger zeigen es überdeutlich.
Um auch nur einen klitzkleinen Geschwindigkeitszuwachs rauszukitzeln wird der Anschiebeaufwand immer grösser.
Es geht einfach nicht, man kann c, das locale c, das angepasste c nicht überschreiten.




Das Orbitalmodell dürfte derzeit die gelungenste Beschreibung sein. Man hat ja Aufenthalts-Wahrscheinlichkeiten, keinesfalls Planschießen.



Eben, es scheint logisch.
Und ich baue meine Resonanzgeschichte auf dem Orbitalmodell auf.
Es passt zusammen. Die "Knoten" sind die Orte wo sich ein Elektron stabil aufhalten kann.
Und die Erklärung geht halt mit Schwingung am einfachsten.
Das Schwingung überall präsent ist ist ja auch leicht ersichtlich.
Warum soll man sie dann nicht als Erklärung für die Naturvorgänge nutzen?

Es gibt nach meinen "Stehdwellenknotenorten" keine Möglichkeit das sich mehr als zwei Elektronen nahe am Kern, also in Lamda/2 Abstand aufhalten können.
Das ist ganz leicht nachvollziehbar.
Ebenso das auf der zweiten "Schale" acht sein können, aber auch nicht mehr.


Kurt

Uranor
09.04.08, 01:52
moin Kurt,

Eigentlich kann es nicht -härter- sein.
Es sind Gedanken eines Laien.
Bin genau so Laie, aber eben mit völlig anderem Weltbild.

Er passt sich nur lokal so schnell an.
Mit Gravitation hat das nichts zu tun, diese existiert nur in den Basisteilchen (BT) sonst nirgends.
Es gibt nicht "die Basisteilchen". Da hätten wir wieder den totalen Weltbild-Unterschied. Für mich gibt es kurz gesagt das Quantenvakuum auf unbestimmten Potentialen basiert. Ab den Fluktuationen, also den virtuellen Konkretisierungen gibt es den lustigen Teilchenzoo. Was entspricht da den BT? Etwa die Unbestimmtheit des Hintergrundes, des QV? Physikalisch kann die nicht erfassbar sein. Erst ab Wirkungsquantum h zeigen sich physikalische Konkretisierungen. Du musst einfach konkreter werden oder besser die übliche Terminologie nutzen.

In dem Bild (Seite 12) möcht ich zeigen das es sowohl am Senderplaneten als auch auf der Erde ein MM-konformes Verhalten gibt und trotzdem die Sternenaberation sein kann. Es besteht kein Widerspruch zu der -offiziellen- Physik.
Nur der das man nur die Erde betrachtet hat und darum das "es kann nicht sein" entstanden ist. Die Folge war nun eben zwangsweise die RT-Sicht.
*uff*. Was hast du jetzt gesagt? Ich stehe hilflos da.

Wenn man auch auf den Stern (Lichtsender) geschaut hätte, das dortiges MM-gerechte Verhalten mit dem Aberrationsumstand verglichen hätte, dann wärs aufgefallen das es die Masse macht welchen Bezug das Licht verwendet, das der Bezug auf die Materie bezogen ist.
*Uuh*. Hast du keine verstehbare Sprache? Versuch das mal mit üblichen Begriffen zu sagen.

Die Grenze ist der Bereich in dem er innewohnt. Wir müssen uns damit abgeben nicht soweit schauen zu können.

Die zweite Grenze ist lokaler Art.
Hier sehe ich Bereiche gleicher Taktung.
Wo sie sich überschneiden, sie können ja nicht synchronisiert sein, kommt es, so meine Vorstellung, zu Phasenüberschneidungen und somit zu "Presszonen". Das dürfte die "Fluktuation" sein, das spontane Auftreten von Materiezuständen.
Wenn ich wenigstens wüste, in welcher Dimensionierung du bist. Vielleicht ist es das, was ich Energiepotentiale nenne? Doch das ist nicht begrenzt. Zwischen Messpunkt A und B wäre einfach mal die Spanung 3,7 V, das ganze aber unterhalb der messbaren Physik. Werte nur auf enormen Nachkomastellen. Die Planckskala ist enorm klein, für uns wohl nicht vorstellbar. Eine wirkliche Ruhebasis gibt es dabei nicht. Und weiter oben haben wir dann den messbaren Physikbereich.

Die (Materie) ich ja sowieso nur als Schwingungszustand ansehe.
Das sehen wir gleich, die heute übliche Orientierung. Nur Z :D wollte unbedingt Stofflichkeit haben.

Es gelingt eben nicht, Niemandem, nur den Theoretikern die es dann Kleinrechnen (relativistisches Rechnen) damit es zu den Beobachtungen passt.
Die Ringbeschleuniger zeigen es überdeutlich.
Um auch nur einen klitzkleinen Geschwindigkeitszuwachs rauszukitzeln wird der Anschiebeaufwand immer grösser.
Es geht einfach nicht, man kann c, das locale c, das angepasste c nicht überschreiten.
Ach, und ich hatte c*10 "verstanden". Sry, mea culpa.

Eben, es scheint logisch.
Und ich baue meine Resonanzgeschichte auf dem Orbitalmodell auf.
Es passt zusammen. Die "Knoten" sind die Orte wo sich ein Elektron stabil aufhalten kann.
Und die Erklärung geht halt mit Schwingung am einfachsten.
Das Schwingung überall präsent ist ist ja auch leicht ersichtlich.
Warum soll man sie dann nicht als Erklärung für die Naturvorgänge nutzen?
So löst sich das auf. Zur Beschreibung genügt das Orbitalmodell und die Superposition. Dabei geht es nicht um Pixpunkte. In vielen Messreihen (Streuversuche) ermitelt man Häufigkeiten für Aufenthaltswahrscheinlichkeiten.

Man kann das Teilchen also nie exakt rausdeuten. Man kann nur vorhersagen, wo man es höchstwahrscheinlich vermutet.

Bei gezielt ausgesandten Objekten lässt sich die Superposition deutlich zuverlässiger angeben. Man berücksichtigt Ort und Zeit der Aussendung und die Geschwindigkeit. Und doch bleibt der Quantenzufall, die Unbestimmtheit. Daher ist das maximale eine Superposition.

Also hier stimmen wir überein.

Es gibt nach meinen "Stehdwellenknotenorten" keine Möglichkeit das sich mehr als zwei Elektronen nahe am Kern, also in Lamda/2 Abstand aufhalten können.
Das ist ganz leicht nachvollziehbar.
Ebenso das auf der zweiten "Schale" acht sein können, aber auch nicht mehr.
Hoffentlich hast du nicht doch präzise Fixpunkte. Die könnte es nicht geben. Es sind Superpositionen.

Also wenn du diverses sprachlich abgleichst, wir dein Weltbild ggf. das praxisbewährte sein können. Das meiste liegt wirklich erst mal an den für uns unbekannten Begriffen.

Gruß Uranor

Kurt
10.04.08, 22:49
Hallo Uranor,



Bin genau so Laie, aber eben mit völlig anderem Weltbild.


Also ich seh das nicht so.



Es gibt nicht "die Basisteilchen". Da hätten wir wieder den totalen Weltbild-Unterschied. Für mich gibt es kurz gesagt das Quantenvakuum auf unbestimmten Potentialen basiert. Ab den Fluktuationen, also den virtuellen Konkretisierungen gibt es den lustigen Teilchenzoo. Was entspricht da den BT?


Woraus besteht der Teilchenzoo?
Aus BT eben.
Basistelchen, die kleinsten irgendwie "Dinger" die es gibt.
Die irgendetwas mit Materiell zu tun haben.




In dem Bild (Seite 12) möcht ich zeigen das es sowohl am Senderplaneten als auch auf der Erde ein MM-konformes Verhalten gibt und trotzdem die Sternenaberation sein kann. Es besteht kein Widerspruch zu der -offiziellen- Physik.
Nur der das man nur die Erde betrachtet hat und darum das "es kann nicht sein" entstanden ist. Die Folge war nun eben zwangsweise die RT-Sicht.




*uff*. Was hast du jetzt gesagt? Ich stehe hilflos da.



Das geht natürlich nicht.
"MM-konformes"

Das ist die Aussage der Michelson/Morley-Experimente.
Sie konnten keine Differenzgeschwindigkeit der Erde gegen den ruhenden Äther feststellen.
Man wollte messen wie schnell sich die Erde gegen den "Lichtäther" also gegen den Lichtträger "Äther" bewegt.

"Entweder gibts keinen Äther oder die Erde ist der Mittelpukt des Universums"

Naja das sie nicht der Mittelpungt ist hat man eingesehen.
Jedoch nicht das es einen dynamischen Äther geben könnte.

Dazu kam noch das Licht von fernen Sternen so ankommt das man annehmen muss das es kerzengerade zu uns kommt, also wars wieder nichts mit dem Äther.
Denn die beiden Umstände widersprechen sich komplett.

Das Bild auf Seite 12 zeigt oben einen Lichtsender also den fernen Stern.
Dazwischen die Lichtlaufstrecke und unten die sich nach rechts bewegende Erdoberfläche.

Wenn man nun annimmt das auf dem Stern auch MM-Konforität herrscht dann
hat man das Problem das der Lichtweiterleitende Äther Kopfstände machen muss um die Widersprüche zu entkräften.

Das ist durch die dynamische, entsprechend schnellablaufende "Trägeranpassung" durchaus möglich und auch verstehbar.
Das bild zeigt die drei Umstände und die Konsequenz daraus.
Es muss auf der Erde eine leichte Verscheibung der Senkrechten gegenüber dem einlaufendem Licht geben.
Dieser Fehlwinkel ist ein Maß für die Anpassgeschwindigkeit des Trägers an die sich ständig ändernden Umstände wegen der Differenzbewegungen untereinander.




Zwischen Messpunkt A und B wäre einfach mal die Spanung 3,7 V, das ganze aber unterhalb der messbaren Physik. Werte nur auf enormen Nachkomastellen. Die Planckskala ist enorm klein, für uns wohl nicht vorstellbar. Eine wirkliche Ruhebasis gibt es dabei nicht. Und weiter oben haben wir dann den messbaren Physikbereich.



Nimm Punkt A und Punkt B
Lass sie eine Sekunde auseinander sein (300 000 KM).
Nun teile die Strecke in 1.234 x 10^77 Teile ein.
Dann bist du bei meiner Auflösung.

Um die Strecke zu durcheilen sind 1.234 x 10^77 Schritte notwendig.
Pro Takt ein Schritt.
Pro Takt eine Änderung
Pro Takt eine neuer Zustand der Materie

Takt, das ist der Takt der Natur.
Das ist der Trägertakt, damit -bearbeitet- sie auch die Materie, die BT (Basisteilchen).

Mit diesem Takt schaltet der Träger die Basisteilchen an.

-------------------------||---------------------------||---------------
........ Nichts tun..........Takt...........nichts tun..........Takt .......


-------------------------||---------------------------||---------------
........ Dauer................Takt..............Dauer...... .........Takt .......


Wärend des Taktes wird die Materie (BT) an den Träger (eine Art Äther) angekoppelt, dazwischen ist es/sie frei.

Es spielt nur eine untergeordnete Rolle was der Träger in der Zwischenzeit,
der "Dauer" treibt.
Die Beeinflussung ist minimalst.
Somit kann der Träger auch "kristallhart" sein, es stört nur gering.

Und nochwas ist wichtig:
Materie beeinflusst den Trägerzustand.
Somit ergibt sich eine Ortsabhängigkeit des Trägers von der vorhandenen Materie.
Dies ist die Ursache für Gravitation.
Dies findet, so meine Überzeugung, nur in den BT statt und sonst nirgends.
Es ist also der Trägerzustand am Ort des BT das die Gravitation in dem BT festlegt.
Dies äussert sich in Form einer Kraft.
Dies Kraft beschleunigt das BT.
Dadurch scheint es so als sei es angezogen oder es würde etwas anschieben.
Weder noch, es ist reinste Selbstbeschleunigung.



Die (Materie) ich ja sowieso nur als Schwingungszustand ansehe.




Das sehen wir gleich, die heute übliche Orientierung. Nur Z :D wollte unbedingt Stofflichkeit haben.

Die Schwingung hängt direkt mit der Trägertaktung zusammen.
Die Taktung synchronisiert das BT, gleicht seine -Verluste- aus, hält es am Leben.

Dies Taktung ist auch der Grund warum sich Trägheit zeigt.
Es kann eben nicht alles auf einmal gehen, es bedarf vieler Änderungen und Einzelschritte.
Denke an die obigen 300 000 KM, die Lichtsekunde, die 1.234 x .......



Ach, und ich hatte c*10 "verstanden". Sry, mea culpa.


Du hast richtig verstanden.

Rakete fliegt von irgendwo weg, sie hat sich vorher als ruhend deklariert.
Sie beschleunigt auf 0,9 c
macht die Luke auf, setzt eine Tochterrakete aus,
diese beschleunigt auf 0,9 c

Das kann sie machen denn sie kann sich ja als ruhend deklarieren.

Die Tochter setzt wieder eine Tochterrakete aus,
diese beschleunigt auf 0,9 c (sie kann sich ja als......)

Diese hat wieder eine Tochter, diese wieder und das noch einige Male.
Wie schnell ist dir Ur ur ur ur Enkelin unterwegs?

Und was kommt raus? Natürlich <c

Wieso?

Aha, es muss ja relativistisch gerechnet werden!

Und warum? naja, deswegen weil in der RT kein Bezug, ausser dem Eigenbezug vorhanden ist.

Das aber jede weitere Beschleunigung nur noch kleinste Geschwindigkeitserhöhung bringt das ist ja nicht richtig, oder doch?




Es gibt nach meinen "Stehdwellenknotenorten" keine Möglichkeit das sich mehr als zwei Elektronen nahe am Kern, also in Lamda/2 Abstand aufhalten können.
Das ist ganz leicht nachvollziehbar.
Ebenso das auf der zweiten "Schale" acht sein können, aber auch nicht mehr.





Hoffentlich hast du nicht doch präzise Fixpunkte. Die könnte es nicht geben. Es sind Superpositionen.



Beim "Atommodell" sind die Fixpunkte auf den Kern bezogen, er ist die -Dominanz-




Also wenn du diverses sprachlich abgleichst, wir dein Weltbild ggf. das praxisbewährte sein können. Das meiste liegt wirklich erst mal an den für uns unbekannten Begriffen.


Ich muss solche irgendwie seltsam klingende Begriffe verwenden weil mich sonst niemend -verstehen- kann.

Jeder Begriff steht für Vorstellungen, diese stehen aber teilweise in Widerspruch zu den meinigen.

Kurt

rafiti
11.04.08, 01:48
Das aber jede weitere Beschleunigung nur noch kleinste Geschwindigkeitserhöhung bringt das ist ja nicht richtig, oder doch?



Doch. Aber aus der Sicht der ersten Rakete gibt's kein 10c irgendwann, sondern 0,9999999999c, kannst du mit dem relativistischen Additionstheorem ausrechnen.

gruss
rafiti

Uranor
11.04.08, 02:53
Hallo Kurt
Woraus besteht der Teilchenzoo?
Aus BT eben.
Basistelchen, die kleinsten irgendwie "Dinger" die es gibt.
Die irgendetwas mit Materiell zu tun haben.

BT wären Photonen, Elektronen, Quarks Gluonen. Aber die beiden letzteren interessieren nur im Streuversuch. Etwa für die Höhenstrahlung sind Mesonen interessant, also Baryonen, die sich aus BT aufbauen - welche es isoliert überhaupt nicht geben kann.

"Teilchen" versteht jeder als den Begriff für kleinste Wirksamkeiten für den Atomausfau, feiner echt nur bei Bedarf. Im Labor arbeitet niemand mit Down-Quarks. Die kannste ja gar nicht isolieren. Und wie Quaks funktionieren, verstehen wir noch lange nicht. Sie haben Farb- und Geschmacksladungen. Was sagt das aus? Uns Laien sagen eventuveell nur die Farben in der Teilchenverbindung zu weiß etwas. Also spätestens hier ist erst mal Schluss mit anschaulichen Vorstellbarkeiten.

Wenn man nun annimmt das auf dem Stern auch MM-Konforität herrscht dann
hat man das Problem das der Lichtweiterleitende Äther Kopfstände machen muss um die Widersprüche zu entkräften.
Ach so. Hast doch festgestellt, dass die MM-Gesichtspunkte erledigt sind. Kaum jemand dürfte sich überhaupt noch mit solchen Überlegungen auseiandersetzen. elMag benötigt kein Trägermedium. Also baut sich mein Weltbild von vornherein schon mal ohne.

Das ist durch die dynamische, entsprechend schnellablaufende "Trägeranpassung" durchaus möglich und auch verstehbar.
Das bild zeigt die drei Umstände und die Konsequenz daraus.
Es muss auf der Erde eine leichte Verscheibung der Senkrechten gegenüber dem einlaufendem Licht geben.
Dieser Fehlwinkel ist ein Maß für die Anpassgeschwindigkeit des Trägers an die sich ständig ändernden Umstände wegen der Differenzbewegungen untereinander.
Wird sowas beobachtet? Gäbe es sowas, wäre die RT tief in den Grundstrukturen erledigt. Ja, die gesamte Physik wäre absolut falsch beschrieben. Gelangt auch nur irgend ein beliebiges Signal über c, ist die Kausalität ins Gegenteil gekehrt. Ein spezielles Expiriment ist durchgeführt, erst dass stellt sich die Voraussetzung dafür ein? Ist doch unvorstellbar, lachhafter als Quaos (das aus der Mystik).

Also versuchst du an dem Punkt Beschreibung, die gegen die Natur gerichtet ist. Den Komplex würde ich noch mal schwerst durchdenken.

Nimm Punkt A und Punkt B
Lass sie eine Sekunde auseinander sein (300 000 KM).
Nun teile die Strecke in 1.234 x 10^77 Teile ein.
Dann bist du bei meiner Auflösung.

Um die Strecke zu durcheilen sind 1.234 x 10^77 Schritte notwendig.
Pro Takt ein Schritt.
Pro Takt eine Änderung
Pro Takt eine neuer Zustand der Materie
Das ist jetzt willkürlich, hat keinen Bezug zur Wirklichkeit. Nimm das Photon. Beobachten wir hier eins von Andromeda, dann hat es für sein Gesamtleben zwischen Andromeda und dem Ziel in der Via lacta genau einmal getaktet. Das gleiche Ergebnis, wenn es von irgend einem Quasar MRD LJ weit gereist wäre.

Und für den Taktspeed von Fermionen musst du stets das lokale Gravitationsfeld berücksichtigen. Dein Takt geht hier vom euklidisch flachen Raum aus. Und den gab es in der knallharten linearen Form noch nie. Auch nach Galilei gab es eine Transformation.

Takt, das ist der Takt der Natur.
Das ist der Trägertakt, damit -bearbeitet- sie auch die Materie, die BT (Basisteilchen).

Mit diesem Takt schaltet der Träger die Basisteilchen an.
Wenn du das in der methodischen Form aufgeben kannst, hast du schon sehr viel von der Relativität mit reingenommen. Sie takten zwar, aber relativ zu allen anderen. Selbst benachbarte Atome takten nicht synchrob. Es kommt auf die Nutzung an, welche Auflösung man tatsächlich benötigt.

Takt ist also nicht isoliert aufgepfropft sondern in die Natur integriert. Drum erleben Hänsel und Gretel auch kein RT-Paradoxon.

Das Takten sollte auch RT-konform gehen, sonst wäre es von von herein falsch. Wenn du dich an dem Bild relativ orientierst, wird es OK sein. Ich z.B. weiß nicht, was taktet, befasse mich nicht damit, bis es tiefer erkundet werden kann. Ich vermisse hier nichts, da der Auslöser nicht beobachtet wird. Aber logo, ich würde es auch gern näher betrachten. Geht halt nicht.

Und nochwas ist wichtig:
Materie beeinflusst den Trägerzustand.
Daher brauchst du das vorher gesagte nicht in der dargestellten Form. Du hast allerdings in mehreren Schrittrn die Relativität erschlossen. Wer als Einsteiger liest, für den wird sich das Bild systematisch aufbauen. Entsprechend würdest du eine Führung durch die Texte organisieren.

Somit ergibt sich eine Ortsabhängigkeit des Trägers von der vorhandenen Materie.
Dies ist die Ursache für Gravitation.
Das erste ist OK. Der Schluss gefährdet alles. Die Aussage stützt sich auf nichts, kan krass krottenfalsch sein. Die Herkunft der Gravitation ist noch nicht erkundet. Dazu kommt, dass du indirekt sagst, die Massestrukturen wären vom Träger so erfolgt, welcher ohnehin je Element eine andere Frequentz hat. Du bringst also harte Falschaussagen rein.

Dies findet, so meine Überzeugung, nur in den BT statt und sonst nirgends.
Es ist also der Trägerzustand am Ort des BT das die Gravitation in dem BT festlegt.
Dies äussert sich in Form einer Kraft.
Dies Kraft beschleunigt das BT.
Dadurch scheint es so als sei es angezogen oder es würde etwas anschieben.
Weder noch, es ist reinste Selbstbeschleunigung.
Du erklärst nicht, woher der Vektor der Beschleunigung rührt. Und es leuchtet nicht ein, wieso der Träger universell sein soll. Wieso sollen nicht die Massen selbst die Schwingungen durchführen? Eine Resonanz wurde einmal (bei der Heraushebung aus dem Quantenvakuum oder vielleicht im Hochenergie-Versuch) angeregt und hat sich dann verselbständigt. Das einfache Alltagsbild des relativen Frägers wird man ggf. nutzen können.

Die Schwingung hängt direkt mit der Trägertaktung zusammen.
Die Taktung synchronisiert das BT, gleicht seine -Verluste- aus, hält es am Leben.
Bei so klarer Sprache müsstest du den Träger beobachtet haben. Und was machst du, wenn tatsächlich die Teilchen resonant agieren? Das intrinsische Geschehen kenen wir sowieso nicht. Mir wäre das viel zu früh für irgendwelche Aussagen, Behauptungen.

Dies Taktung ist auch der Grund warum sich Trägheit zeigt.
Auch hier fehlt die schlüssige Erklärung der Vektor-Beharrung. Wieso strebt es nach links unten, will aber gleichzeitig geradeaus? Genauer betrachtet wirst du nicht ohne relative Bezüge auskommen.

Das aber jede weitere Beschleunigung nur noch kleinste Geschwindigkeitserhöhung bringt das ist ja nicht richtig, oder doch?
Auch Tochter 100 wird sich mit 0,9 c von der Mama wegbeschleunigen. Gegenüber der Gesamtumgebung sind aber beide schon im Hochrelativistischen Bereich. Und von Tochter zu Tochter wird die Flanke immer steiler. Der Energiebedarf steigt über alle Maßen. Sie rechnen da oben insgesamt anders. Rekonstruierbar ist das nur über die LT (LorentzTransformation).

Beim "Atommodell" sind die Fixpunkte auf den Kern bezogen, er ist die -Dominanz-
Für den Kern gelten allerdings auch Aufenthaltswahrscheinlichkeiten. Denk an die Schwingungen. Nichts kann je in absoluter Ruhe sein. Alles bleibt relativ. In der QT sind die Superpositionen unverzichtbar. Du hast nur noch Aufenthaltswahrscheinlichkeiten.

Ich muss solche irgendwie seltsam klingende Begriffe verwenden weil mich sonst niemend -verstehen- kann.

Jeder Begriff steht für Vorstellungen, diese stehen aber teilweise in Widerspruch zu den meinigen.
Ich denke aber, wen du noch mal hinschaust, wird sich nach und nach immer mehr auflösen. Man registriert ja in der Diskussion deine enorme Weiterentwicklung. Ich kenne den Effekt an mir selbst schon ewig lang. Das Verständnis entwickelt sich ständig weiter. Anders würde man ja zum K-Lauer, aber nicht mal für die Fassnacht tauglich. :p

Gruß Uranor

Kurt
13.04.08, 22:34
Hallo Uranor,



BT wären Photonen, Elektronen, Quarks Gluonen.


Ja, aber ohne Photonen, die gibts nicht.
BT sind/wären die Grunbausteine jeglicher Materie(form).



Ach so. Hast doch festgestellt, dass die MM-Gesichtspunkte erledigt sind.


Sie sind aktueller den je.
Sie sind ein wichtiger Faktor im Verstehen.
MM und Sternenaberration, zwei Gensätze, zwei Hinweise das mans nur anders betrachten muss.



elMag benötigt kein Trägermedium. Also baut sich mein Weltbild von vornherein schon mal ohne.


Und das ist ein Trugschluss.
Schau dir mal die Bilder in Büchern an, da wo erklärt wird wie eine Funkwelle entsteht.
Naja wenn du das so akzeptierst ist gut, aber so kanns nicht sein.
Diese uhralten Vorstellungen sind eben nur Vorstellungen.


Das ist durch die dynamische, entsprechend schnellablaufende "Trägeranpassung" durchaus möglich und auch verstehbar.





Wird sowas beobachtet? Gäbe es sowas, wäre die RT tief in den Grundstrukturen erledigt.


Es wird -beobachtet-
Die Gravitationssänderung muss laut Physikern eigentlich instantan erfolgen denn sonst wären keine stabilen Planetenbahnen möglich.
DIe "Verschränkungsgeschichte" läuft auf der selben Schiene ab.
Sobald man sich von den Scheuklappen befreit hat, einzelne Atombausteine
transportieren kann, ists nicht mehr weit zu -schneller- Datenübertragung.
Eigentlich müsste das ja auch schon heute möglich sein.

Warum findet man wohl keine Gravitationswellen?
Erstens gibts keine Gravitation die irgendwie Wellenartig ist, die weiter reicht als innerhalb des BT
Zweitens bring selbst eine Supernovaexplosion keine besonders starken Wirkungen im Träger zustande denn die Materie ist ja nicht schlagartig verschwunden, sie wird nur im Raum verteilt.
Also besteht selbst nach konventioneller Sicht nur eine geringe Schance überhaupt irgendetwas zu messen.
Drittens ist das Explosionsereigniss schon lange vorbei, vielleicht sogar Milliarden Jahre.
Da sich die "Gravitation" ja nahezu instantan verändert kann man halt nichts erkennen weil man vor Milliarden Jahren hinsehen hätte müssen.



Das bild zeigt die drei Umstände und die Konsequenz daraus.
Es muss auf der Erde eine leichte Verscheibung der Senkrechten gegenüber dem einlaufendem Licht geben.
Dieser Fehlwinkel ist ein Maß für die Anpassgeschwindigkeit des Trägers an die sich ständig ändernden Umstände wegen der Differenzbewegungen untereinander.





Ja, die gesamte Physik wäre absolut falsch beschrieben. Gelangt auch nur irgend ein beliebiges Signal über c, ist die Kausalität ins Gegenteil gekehrt.


Das Ursache/Wirkungsprinzip ist ja nicht an eine Geschwindigkeit gebunden, es gilt immer.

(Sternenaberrationsfehler)


Wird sowas beobachtet?



Ich mein schon, es besteht ein geringer Fehler, der ist nach meinem Verständnis der Zeiger das die Anpassung auch nur endlich, jedoch sehr schnell geht.



Um die Strecke zu durcheilen sind 1.234 x 10^77 Schritte notwendig.
Pro Takt ein Schritt.
Pro Takt eine Änderung
Pro Takt eine neuer Zustand der Materie




Das ist jetzt willkürlich, hat keinen Bezug zur Wirklichkeit.


Was soll da unwirklich sein, die Schrittzahl mag nicht stimmen der Rest schon.



Nimm das Photon.
Beobachten wir hier eins von Andromeda, dann hat es für sein Gesamtleben zwischen Andromeda und dem Ziel in der Via lacta genau einmal getaktet.


Es gibt kein Photon, es gibt kein Leben eines Photons, es sind lauter Einzelereignisse die irgendwo irgendwann einmal erbracht wurden, Wirkungen im Träger erbrachten welche wiederum an anderer Stelle Wirken.




Mit diesem Takt schaltet der Träger die Basisteilchen an.






Wenn du das in der methodischen Form aufgeben kannst, hast du schon sehr viel von der Relativität mit reingenommen. Sie takten zwar, aber relativ zu allen anderen. Selbst benachbarte Atome takten nicht synchrob. Es kommt auf die Nutzung an, welche Auflösung man tatsächlich benötigt.


Sie takten nicht relativ zu allen Anderen, nur zum Träger, er ist ihr -Bezug-,
sonst gibts keinen.
Es ist ja gerade diese grossartige Einfachheit die die Natur auszeichnet.
Einfacher gehts nicht.
DIe BT brauchen überhaupt nichts zu wissen, zu spüren, zu kennen.
Sie werden einfach nur betaktet und schon hat sichs.
Das Ergebnis ist das es Materie gibt, das Materie zusammenbeschleunigt wird.




Das Takten sollte auch RT-konform gehen, sonst wäre es von von herein falsch.


Warum soll ich mich an von vorne heran Falschen anhängen. Es bringt nichts.
Die RT hat keinen Bezug, das kanns nicht sein.




Somit ergibt sich eine Ortsabhängigkeit des Trägers von der vorhandenen Materie.
Dies ist die Ursache für Gravitation.




Das erste ist OK. Der Schluss gefährdet alles.


Er gefährdet höchstens veraltete Ansichten, mehr nicht.
Dass das mit der Massenanzeihung falsch ist das sollte doch jedem klar sein.



Du erklärst nicht, woher der Vektor der Beschleunigung rührt. Und es leuchtet nicht ein, wieso der Träger universell sein soll. Wieso sollen nicht die Massen selbst die Schwingungen durchführen? Eine Resonanz wurde einmal (bei der Heraushebung aus dem Quantenvakuum oder vielleicht im Hochenergie-Versuch) angeregt und hat sich dann verselbständigt. Das einfache Alltagsbild des relativen Frägers wird man ggf. nutzen können.



Doch ich erkläre schon woher der Vektor für dir Beschleunigungswirkung kommt. wieso er gerade in eine bestimmte Richtung mit einer bestimmten Stärke/Länge wirkt.

Die Massen führen selbstverständlich Schwingungen durch, ohne die gehts nicht.
Der Trägertakt ist primär für die Erhaltung der BT und die Trägheit -zuständig-


Bei so klarer Sprache müsstest du den Träger beobachtet haben.


Mach die Taschenlampe an dann kannst dus direkt beobachten.



Und was machst du, wenn tatsächlich die Teilchen resonant agieren?


Gutes Stichwort, da mach ich mir mein eigenes Atommodell daraus.
auf der HP hab ich drei Bilder abgelegt (unter Atommodell).
Schau mal ob du damit was anfangen kannst.
Es soll (man braucht schon etwas Phantasie) ein Atom mit 10 Elektronen darstellen.
Alle Elektronen sind in "Knoten" angeordnet welche von der Eigenresonaz der vorhandenen Elektronen selbst gebildet werden.


[Trägheit]

Auch hier fehlt die schlüssige Erklärung der Vektor-Beharrung. Wieso strebt es nach links unten, will aber gleichzeitig geradeaus? Genauer betrachtet wirst du nicht ohne relative Bezüge auskommen.


Ich seh nur einen Bezug, den zum Träger.
Alles Andere lässt sich daraus ableiten/verstehen.


[Rakten]

Auch Tochter 100 wird sich mit 0,9 c von der Mama wegbeschleunigen. Gegenüber der Gesamtumgebung sind aber beide schon im Hochrelativistischen Bereich. Und von Tochter zu Tochter wird die Flanke immer steiler. Der Energiebedarf steigt über alle Maßen. Sie rechnen da oben insgesamt anders. Rekonstruierbar ist das nur über die LT (LorentzTransformation).


Und dieser Abschnitt zeigt die Widersprüche auf.
"Auch Tochter 100 wird sich mit 0,9 c von der Mama wegbeschleunigen"
Das heisst das die Tochter gegenüber ihrer Mutter 0.9 c erreicht.
Und das bei der 100 tersten Generation.

Gleichzeitig schreibst du aber: "Der Energiebedarf steigt über alle Maßen"
Und das passt nicht zusammen.
Warum nicht gleich auf die einfache Art:
Es wird immer schwieriger auch nur ein bisserl mehr rauszukitzeln sobald es an c heran geht.
Somit würde man sich den ganzen RT-.. ersparen.
Es wär nicht notwendig die Postulatorischen Umstände kleinzurechnen.
Es gibt einfach nichts was schneller als c reisen kann, auch wenn man 100 mal auf 0,9 c beschleunigen möchte können.

OK Uranor, das muss für heute reichen.
Sag mir bitte ob das mit dem Atommodell klappt.
Wies funktionieren soll das kommt später.
Auch das mit dem Beschleunigungsvektor (Gravitation) sollten wir anschneiden.
Denn sonst ergibt es ja keinen Sinn, die "Gravitation" muss ja schliesslich wissen wohin sie dem "Pfeil" richtet.

Kurt

Uranor
14.04.08, 01:01
salve Kurt,

Ja, aber ohne Photonen, die gibts nicht.
was beobachten wir denn?Das ist viel interessanter als Nichts.

Sie sind aktueller den je.
Sie sind ein wichtiger Faktor im Verstehen.
MM und Sternenaberration, zwei Gensätze, zwei Hinweise das mans nur anders betrachten muss.
Das sagt mir so überhaupt nix. brin mal was konkretes.

Und das ist ein Trugschluss.
Schau dir mal die Bilder in Büchern an, da wo erklärt wird wie eine Funkwelle entsteht.
Naja wenn du das so akzeptierst ist gut, aber so kanns nicht sein.
Diese uhralten Vorstellungen sind eben nur Vorstellungen.
Du sagat das so. Gib mal ein konkretes Beispiel.

Es wird -beobachtet-
Die Gravitationssänderung muss laut Physikern eigentlich instantan erfolgen denn sonst wären keine stabilen Planetenbahnen möglich.
Die Ansicht kenne ich aus Newtons Zeiten. Gerade nach ART wird für jedwede Signalausbreitung c gefordert und überall messtechnisch bestätigt.

DIe "Verschränkungsgeschichte" läuft auf der selben Schiene ab.
Sobald man sich von den Scheuklappen befreit hat, einzelne Atombausteine
transportieren kann, ists nicht mehr weit zu -schneller- Datenübertragung.
Eigentlich müsste das ja auch schon heute möglich sein.
Die abstraktesten Köpfe arbeiten schon lang dran. Du müsstest solche Gedankengänge so tief nachverfolgen, wie es geht. Du findest dann logische Bestätigungen oder Fehler. Also deute das nicht so vage an sondern beschreib so präzise, wie es geht. Bis jetzt nützen deine Aussagen NULL, vermitteln wohl nicht mal einen Denkanstoß.

Warum findet man wohl keine Gravitationswellen?
Erstens gibts keine Gravitation die irgendwie Wellenartig ist, die weiter reicht als innerhalb des BT
Das ist jetzt eine Behauptung ohne Hintergrund. Was man noch nicht tief belegen kann, will noch detailiert erarbeitet werden. Meist verpuffen solche Mühen. Doch sie brachten Erkenntnis, Betrachtungshorizont.

Zweitens bring selbst eine Supernovaexplosion keine besonders starken Wirkungen im Träger zustande denn die Materie ist ja nicht schlagartig verschwunden, sie wird nur im Raum verteilt.
Lokal möchte ich das meistend nicht miterleben. Es gibt ja keine Photonen. :p Doch würde Wega zur Supernova werden, wirde uns die massive γ-Strahlung hier alle machen. Anzeichen für Schocks wurden dagegen in der Tat noch nie beobachtet.

Drittens ist das Explosionsereigniss schon lange vorbei, vielleicht sogar Milliarden Jahre.
Damit befinden sie sich mit uns auf relativer Gleichzeitigkeitsebene, wenn wir deren Strahlung wahrnehmen. Was wir jetzt tun, wird für und in der gemeinsamen Zukunft erfahrbar sein. So sind die Zusammenhänge.

Da sich die "Gravitation" ja nahezu instantan verändert kann man halt nichts erkennen weil man vor Milliarden Jahren hinsehen hätte müssen.
Wenn du das freihändig annimmst, dann erfahre doch ereignisse, die unbs jetzt erreichen, gleichgültig, wie schnell sie tatsächlich waren. Es ist einfach kein Schock feststellbar.

Das Ursache/Wirkungsprinzip ist ja nicht an eine Geschwindigkeit gebunden, es gilt immer.
Nimm doch als Beispiel ein Lichtereignis (welches as ja angeblich nicht gibt :D ). Das Gesamtereignis fand zu einem einzigen Zustand statt. Hier hast du die Grenze. Ohne Entstehung keine Detektierung. Das hängt kausal zusammen, ist aber wohl nicht behr getrennt nachweisbar. Geh nun >c , dann hättest du eine Kausalumkehr. Das bedeutet, du forderst für die Gravitation, dass sie wirkt, bevor die vermittelt wurde.

Es gibt kein Photon, es gibt kein Leben eines Photons, es sind lauter Einzelereignisse die irgendwo irgendwann einmal erbracht wurden, Wirkungen im Träger erbrachten welche wiederum an anderer Stelle Wirken.
Wenn es sie nicht gibt, kanst du sie nicht nutzen. Nach deren c-Situation ist es Sigmalverbindung, nach unserer Beobachtung wurden Weg überbrückt und Wegzeit verbraucht. Denn wir takten ja, während es geschiht.

Sie takten nicht relativ zu allen Anderen, nur zum Träger, er ist ihr -Bezug-,
sonst gibts keinen.
Das kannst du nicht begründen. Zumindest derzeit versucht es wohl nicht mal jemand ansatzweise.

Es ist ja gerade diese grossartige Einfachheit die die Natur auszeichnet.
Einfacher gehts nicht.
Du kanst aber ganau so wenig wie alle anderen wissen, was real und einfach, einfach real :p ist. - Die Aussage selbst meine ich ohne Gaudi.

DIe BT brauchen überhaupt nichts zu wissen, zu spüren, zu kennen.
Sie werden einfach nur betaktet und schon hat sichs.
Das Ergebnis ist das es Materie gibt, das Materie zusammenbeschleunigt wird.
Ist allerdings unbelegt. So einfach gesagt kann es noch nicht mal Arbeitshypothese sein.

Warum soll ich mich an von vorne heran Falschen anhängen. Es bringt nichts.
Die RT hat keinen Bezug, das kanns nicht sein.
Und was ist mit den Messungen, die so präzise sind, dass wir uns das gar nicht mehr vorstellen können?

Er gefährdet höchstens veraltete Ansichten, mehr nicht.
Dass das mit der Massenanzeihung falsch ist das sollte doch jedem klar sein.
Das sagst du so einfach. Wer interessiert sich für einfach ohne Begrüngung?

Doch ich erkläre schon woher der Vektor für dir Beschleunigungswirkung kommt. wieso er gerade in eine bestimmte Richtung mit einer bestimmten Stärke/Länge wirkt.

Die Massen führen selbstverständlich Schwingungen durch, ohne die gehts nicht.
Der Trägertakt ist primär für die Erhaltung der BT und die Trägheit -zuständig-
Daraus ergibt allein schon logisch nix verwertbares. Und da du sagst, dass gar nix messbar sein kann, widersprichst du dir bereits im Kern des Versuches. Durchdenk das noch mal genauer.

Mach die Taschenlampe an dann kannst dus direkt beobachten.
Ja, ich beobachte Licht, das es gar nicht gibt.

Ich seh nur einen Bezug, den zum Träger.
Alles Andere lässt sich daraus ableiten/verstehen.
Hier ist aber nicht die Kanzel. Vor allem, wenn du was falsches sagst, ist eine genaue Ausführung unerlässlich.

Warum nicht gleich auf die einfache Art:
Es wird immer schwieriger auch nur ein bisserl mehr rauszukitzeln sobald es an c heran geht.
Somit würde man sich den ganzen RT-.. ersparen.
Genau das könnte grad jeder sagen, ohne dass es etwas zu bedeuten hätte. Dann hätten wir keine Theorie, keine beginende Raumfahrt usw. Die RT ist mehr unser Alltags-Selbstverständnis, als man das so theoretisch denken mag.



Das Atommodel leitest du von der BT-Taktung her? Damit kann ich natürlich nix anfangen. Bei einem Ersatzversuch auch für die QT solllte man wirklich durch und durch fit sein.

Ja, der Beschleunigungsvektor der Gravitation. Ist die Gravitation selbst Masse? - Also ich sehe schauerlichen Diskussionszeiten, entgegen, zumal nicht mal ein Forschungsmodell besteht. Da lässt sich alles behaupten, und es wird nichts bedeuten.


Gruß Uranor

Kurt
15.04.08, 22:07
Uranor, die Themen könnten glatt für ein Tascenbüchlein reichen, also werd ich etwas selektieren müssen.






aber ohne Photonen, die gibts nicht




was beobachten wir denn?Das ist viel interessanter als Nichts.


Wollwoll, klar.
Du könntest mein Weltbild erschüttern wenn du mir zeigtst/sagst wie Photonen erzeugt werden.


MM und Sternenaberration, zwei Gensätze, zwei Hinweise das mans nur anders betrachten muss



Das sagt mir so überhaupt nix. brin mal was konkretes.


Es kann nicht sein, so die damalige Weltanschauung, das sich Licht auf der Erde so bewegt als sei es an diese angenagelt (MM) und gleichzeitig Licht von fernen Sternen so ankommt (Aberration) als würde sich die Erde bewegen..
Dieser Widerspruch war einer der Gründe, vielleicht sogar -der- Grund für die RT.
Und genau diese Umstände sind leicht zu durchschauen.
Dazu bedarf es nur etwas Phantasie und etwas "Gehirnschmalz".

Das Bild auf Seite 12 zeigt es, es ist eigentlich ganz einfach zu verstehen.
Es sind drei Zonen dargestellt.
Zone 1 und 3 zeigen das sich das Licht auf die jeweilige Zone bezieht.
Zone 2, die zwischen der Lichtquelle und der Erde liegt, zeigt wies in dieser läuft.
Drei Zonen, eine einfache Erklärung, keine besonderen "Vorkommnisse".
Es ist also keine Bezugslosigkeitsentbindung, so wies mit der RT vollzogen wurde, notwendig.



[Funkwelle]

Du sagat das so. Gib mal ein konkretes Beispiel.


Schau dir mal die Zeichnungen an die da so in den Fachbüchern rumgeistern.
Es werden irgendwelche verschnörkelten Wellengebilde hingezeichnet und Energie als Verursacher der Funksignale abgepriesen.
Es gibt nichts was Energie dastellt, es gibt keine, dort als transversale EM-Wellen dargestellte, Dinge.
Allein der Umstand das sich die Antenne in einem bestimmten Längenverhältnis zur Frequenz befinden muss damits anständig geht zeigt doch das es um Resonante Vorgänge geht.
Es muss die Resonanz passen sonst gehts nicht/schlecht.
Die Elektonen auf der Sendeantenne müssen in bestimmten Phasenlagen (ihre Bewegungen) zu der Schwingung sein sonst kommt keine "Leistung" rüber.
Und diese Eijzelzustände, die Einzelphasenlagen ergeben dann die Wirkungen im Träger die dann andernorts Wirkungen in entsprechenden Resonanzanlagen (Antennen) verursachen.
Es werden, so wie bei Licht, nur einzelne Peaks übertragen.
Die Peaks sind mit der Sendefrequenz, ihrer Phasenlage, überlagert und bringen Elektronen in der Empfangsantenne zum Mitmachen.
Schon ist die Antenne verstehbar.

Die Gravitationssänderung muss laut Physikern eigentlich instantan erfolgen denn sonst wären keine stabilen Planetenbahnen möglich.


Die Ansicht kenne ich aus Newtons Zeiten. Gerade nach ART wird für jedwede Signalausbreitung c gefordert und überall messtechnisch bestätigt.


Man weiss nicht was Gravitation ist, man weis aber wie schnell sie sich ausbreitet!

[Verschränkungsgeschichte" ]

Die abstraktesten Köpfe arbeiten schon lang dran. Du müsstest solche Gedankengänge so tief nachverfolgen, wie es geht. Du findest dann logische Bestätigungen oder Fehler. Also deute das nicht so vage an sondern beschreib so präzise, wie es geht. Bis jetzt nützen deine Aussagen NULL, vermitteln wohl nicht mal einen Denkanstoß.



Vielleicht soviel:
Elektron hat eine Eigenfrequenz, diese hängt mit dem Träger zusammen.
Anderes Elektron hat auch dieselbe Frequenz.
Die Elektronen wirken im Träger nicht mit c sondern mit der Trägerausgleichsgeschwindigkeit, das mit den 1.5 x 10^9 c
Wenn nun diese beiden Frequenzen synchronisiert sind dann können sie sich aus der Masse abheben, sich gegeseitig erkennen.
Die beiden Elektronen sind also verschränkt.
Wenn nun eins davon irgendwie verändert wird, dann kriegt es das Andere mit.
Und zwar mit der schnellen Geschwindigkeit.
So einfach ist schnelle Datenübertragung möglich.
Ich hab nur keine Einrichtung um Einzelelektronen zu händeln.


Warum findet man wohl keine Gravitationswellen?
Erstens gibts keine Gravitation die irgendwie Wellenartig ist, die weiter reicht als innerhalb des BT




Das ist jetzt eine Behauptung ohne Hintergrund. Was man noch nicht tief belegen kann, will noch detailiert erarbeitet werden. Meist verpuffen solche Mühen. Doch sie brachten Erkenntnis, Betrachtungshorizont.


Und die Erkenntnisse sagen das es keine Gravitation in der bekannten/angenommenen Art gibt, also mus es anders sein.
Und es bietet sich eben an gleich das Einfachste und Logischte zu nehmen.
Anzunehmen das die -Gravitation- nur in der Materie selbst existiert.




Drittens ist das Explosionsereigniss schon lange vorbei, vielleicht sogar Milliarden Jahre.




Damit befinden sie sich mit uns auf relativer Gleichzeitigkeitsebene, wenn wir deren Strahlung wahrnehmen. Was wir jetzt tun, wird für und in der gemeinsamen Zukunft erfahrbar sein. So sind die Zusammenhänge.


c zu > 1.5 x 10^9 c
Was soll da gleichzeitig ankommen.



"Gravitation" ja nahezu instantan




Wenn du das freihändig annimmst, dann erfahre doch ereignisse, die unbs jetzt erreichen, gleichgültig, wie schnell sie tatsächlich waren. Es ist einfach kein Schock feststellbar.


Punkt drei ist darauf bezogen das sich überhaupt etwas erkennen lässt.
Dies stelle ich aber in Frage, denn die Erkennungsmaschinerie ist ja gerade
diesen Umständen und Veränderungen direkt synchronlaufend ausgesetzt.
Also bleibt wiederum nur der Teil übrig der von der Trägerausgleichswirkung übrigbleibt. und das ist sicherlich -gering-. Also was soll messbar sein? Nichts.




Das Ursache/Wirkungsprinzip ist ja nicht an eine Geschwindigkeit gebunden, es gilt immer.




Nimm doch als Beispiel ein Lichtereignis (welches as ja angeblich nicht gibt :D ).


Halt halt, wieso gibts das nicht?
Ein Lichtereignis ist in Einzelwirkungen zerlegt, es sind immerhin 1.234 x 10^77 Ereignisse pro Sekunde.


Das Gesamtereignis fand zu einem einzigen Zustand statt. Hier hast du die Grenze. Ohne Entstehung keine Detektierung. Das hängt kausal zusammen, ist aber wohl nicht behr getrennt nachweisbar.


Es war kein Einzelereignis, es waren deren Viele.
Und es ist egal wie schnell es übertragen wurde.
Die Entstehung ist schon vorbei ehe es ankommt.
Da gibts kein -es kam früher an als gesendet-



Geh nun >c , dann hättest du eine Kausalumkehr. Das bedeutet, du forderst für die Gravitation, dass sie wirkt, bevor die vermittelt wurde.


Wieso Kausalumkehr?
Das wäre dann wenn man mit > c überträgt und mit c hinschaut.
Licht läuft mit c, Trägerzustandsausgleich geht mit >c
Die Gravitation kann nicht vor der -Übermittlung- wirken, das geht nicht.
Die Umstände die die Gravitation in den BT festlegen werden mit >1.5x 10^9 c angepasst.
Erst nach der Anpassung kann sie in den BT entsprechend wirken.


Den Rest hab ich mal -auf Eis- gelegt
Ich sehs, es gibt noch viel zu bereden.
Vielleicht erleben wir noch das sich da was verändert.
Momentan versuch ich mein "Atommodell" zu verstehen.
Für die ersten beiden Orbitale reichts prinzipiell schon.
Es ist ebenso einfach und simpel wie das mit der Gravitation in den BT.
Und es ist ebenfalls auf Schwingen aufgebaut.

a guts Nächtle.


Kurt

Uranor
16.04.08, 10:36
salve Kurt,
Du könntest mein Weltbild erschüttern wenn du mir zeigtst/sagst wie Photonen erzeugt werden.
Wer will schon Weltbilder erschüttern? Missionare verdienen mit sowas Blut und Kohle. :p

Allerdings muss die Darstellung gar nicht so schwer sein. Wir messen im Alltag ständig elektromagnetische Signale. Im Atom nimmt hier ein Orbital-Elektron die Messung vor. Es erhöht seine Energie um die aufgenommenen Wertes des Objektes. Es ist nun angeregt, verfügt über elMag-Energie über seinen stabilen Grundwert hinaus. Dadurch wird es dem Kern gegenüber energetisch noch elektro-negativer, springt auf ein höheres Orbital.

Nun folgt eine Verzögerung. Taktung, Zeit wird gemessen, während welcher beim Elektron nix an beobachtbarem geschieht. Dann zeigt sich dessen Verhalten vielleicht sinnbildlich vage vergleichbar mit einer Instabilität. Elektron und Anregungsladung trennen sich via Impulskopplung. Das Elektron springt auf ein tieferes Orbital. Es werden durchaus auch 2 aufeinander folgende Sprünge beobachtet. Offenbar hatte die enthaltene Anregung für 2 Instabilitäten gereicht. Als Endergebnis wird jedenfalls wieder der stabile Grundzustand erreicht. Kein Streuexpiriment zeigt irgend eine innere Aktivität an. Der als völlig stabil erkante Grundzustand wird als nicht mehr weiter enthaltendes Elementarteilchen erkannt und verstanden.


Die zwecks Abreagierung ausgesandte Anregungsenergie stellt sich nicht einfach als irgend ein Feld dar. Im Moment des Impulstausches hat es sich zu einem eigenständigen Teilch konkretisiert. Es wurde eine masselose elMag-Schwingung, also das, was wiederum ein Elektron als Anregungsenergie aufnehmen kann. Die Energiebillanz bleibt dabei immer stimmig erhalten.


Ole, das kann für einen Enzelpost reichen.

Gruß Uranor

Uranor
16.04.08, 11:45
Es kann nicht sein, so die damalige Weltanschauung, das sich Licht auf der Erde so bewegt als sei es an diese angenagelt (MM) und gleichzeitig Licht von fernen Sternen so ankommt (Aberration) als würde sich die Erde bewegen..
Dieser Widerspruch war einer der Gründe, vielleicht sogar -der- Grund für die RT.
Und genau diese Umstände sind leicht zu durchschauen.
Dazu bedarf es nur etwas Phantasie und etwas "Gehirnschmalz".
Siehste? Von solchen Anschauungen weiß ich nix. Ist das wichtig? Heute sehen wir Licht alswas universellles an. Da ist nix festgenagelt oder frei. Es ist Licht.

Es ist also keine Bezugslosigkeitsentbindung, so wies mit der RT vollzogen wurde, notwendig.
Das sagt mir auch nix. Von einer Begugslosigkeit entbinden? Was bleibt?

Allein der Umstand das sich die Antenne in einem bestimmten Längenverhältnis zur Frequenz befinden muss damits anständig geht zeigt doch das es um Resonante Vorgänge geht.
Genau das. Eine sauber auf 1/1 λ bzw. ein Vilefaches abgestimmte Antenne bringt den bestmöglichen Wirkungsgrad. Wir haben es mit resonanten Situationen zu tun.

Die Elektonen auf der Sendeantenne müssen in bestimmten Phasenlagen (ihre Bewegungen) zu der Schwingung sein sonst kommt keine "Leistung" rüber.
Ja. Sie schwingen synchron. Das Stehwellenverhältnis von 1:1 bringt den bestmöglichen Wert. Im Extremfall wirde die Sendeenergie sogar zurückschlagen und die Anlage massig gefährden bis zerstören. Asymmetrisch abgestimmte Speiseleitung, symmetrisch abgestimmte Antenne.

Und diese Eijzelzustände, die Einzelphasenlagen ergeben dann die Wirkungen im Träger die dann andernorts Wirkungen in entsprechenden Resonanzanlagen (Antennen) verursachen.
Es werden, so wie bei Licht, nur einzelne Peaks übertragen.
Die Peaks sind mit der Sendefrequenz, ihrer Phasenlage, überlagert und bringen Elektronen in der Empfangsantenne zum Mitmachen.
Schon ist die Antenne verstehbar.
Ja. Nur hast du eben keine einzelnen Peaks sondern sychrone Ensemble. Wir haben es mit Sendeleistung, mit W zu tun.

Vielleicht soviel:
Elektron hat eine Eigenfrequenz, diese hängt mit dem Träger zusammen.
Anderes Elektron hat auch dieselbe Frequenz.
Die Elektronen wirken im Träger nicht mit c sondern mit der Trägerausgleichsgeschwindigkeit, das mit den 1.5 x 10^9 c
Wenn nun diese beiden Frequenzen synchronisiert sind dann können sie sich aus der Masse abheben, sich gegeseitig erkennen.
Die beiden Elektronen sind also verschränkt.
Hier besteht allerdings ein verbreitetes Missverständnis. Synchrone Partner wurden in einer Situation verschränkt. Solange sie nicht gestört werden, verfügen sie über korellierte Eigenschaften. Werden sie gestört, erfahren sie das voneinander nicht. Der verschränkte Zustand besteht ganz einfach nicht mehr, und fertig.

Wenn nun eins davon irgendwie verändert wird, dann kriegt es das Andere mit.
Eben nicht, s.o. Insofern muss man sich über angebliche Folgen wie instantane Signalübermittlung, womöglich im Untergrund keine Gedanken machen. Es besteht keine Verbindung. Eine Kohärenz besteht einfach, oder sie wird einfach beendet. Das ergibt sich so aus der Situation, nicht aus irgendwelchem Wissen.

Also, feuerschnell ist nur Lula, die einzige wahre Feueramazone. Signale - sofern sie bestehen - sind c-schnell.


Mal wieder Zwischenstop.

Uranor
16.04.08, 17:29
Und die Erkenntnisse sagen das es keine Gravitation in der bekannten/angenommenen Art gibt, also mus es anders sein.
Und es bietet sich eben an gleich das Einfachste und Logischte zu nehmen.
Anzunehmen das die -Gravitation- nur in der Materie selbst existiert.
Pack dir mal einen Elefanten auf die Schultern. Du erwartest nicht, eine reale Kraft zu spüren? Nun lass den Elefenten 300 Melonen futtern, während er auf deinen Schultern sitzt. Wird sich die auf dich einwirkende Kraft nicht erhöhen?

Bitte, bring solche Schmunzelfaktor-Aussagen nicht mehr.

Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Damit befinden sie sich mit uns auf relativer Gleichzeitigkeitsebene, wenn wir deren Strahlung wahrnehmen. Was wir jetzt tun, wird für und in der gemeinsamen Zukunft erfahrbar sein. So sind die Zusammenhänge./Zitat

c zu > 1.5 x 10^9 c
Was soll da gleichzeitig ankommen.
Was tust du denn da? Ist das rechnen?
Und wieso erwartest du zwecks Beobachtung eine gleichzeitigesirgend ein Ankommen? Genügt es dir nicht, 1 Signal zu messen?

Punkt drei ist darauf bezogen das sich überhaupt etwas erkennen lässt.
Dies stelle ich aber in Frage, denn die Erkennungsmaschinerie ist ja gerade
diesen Umständen und Veränderungen direkt synchronlaufend ausgesetzt.
Also bleibt wiederum nur der Teil übrig der von der Trägerausgleichswirkung übrigbleibt. und das ist sicherlich -gering-. Also was soll messbar sein? Nichts.
Ich hab zwar nix verstanden, doch gering ist was anderes als Nichts.

Halt halt, wieso gibts das nicht?
Ein Lichtereignis ist in Einzelwirkungen zerlegt, es sind immerhin 1.234 x 10^77 Ereignisse pro Sekunde.
Wie kommst du auf den Wert? Immerhin schön, dass es halt doch bissele Licht gibt.

Es war kein Einzelereignis, es waren deren Viele.
Und es ist egal wie schnell es übertragen wurde.
Die Entstehung ist schon vorbei ehe es ankommt.
Da gibts kein -es kam früher an als gesendet-
Letzteres wird ja wohl hoffentlich niemand behaupten wollen.
Wenn ich im Ensemble messe, habe ich es eben mit vielen Einzelereignissen zutun. Hat der Belichtungsmesser etwas gezeigt, war das mindestens 1 Ereignis. Hat das Auge was gezeigt, waren das mindestens 9 Ereignisse. Das Einzelereignis stellt sich jedenfalls als als eine einzige Schwingung dar. Die Frequenz bezieht sich auf die Energie. Die Messung erfolgt ohne Zeitauflösbarkeit.

Wieso Kausalumkehr?
Das wäre dann wenn man mit > c überträgt und mit c hinschaut.
Genau. Wir schauen mit c. Wurde jemals ein Wein gekostet, bevor er aus dem Glas geschüttet wurde?

Trägerzustandsausgleich geht mit >c
Belege es. Wie kommst du da drauf?

Die Gravitation kann nicht vor der -Übermittlung- wirken, das geht nicht.
Eben. Die Wirkung erfolgt nicht direkt richtung Ziel sondern folgt der Raumkrümung. Gravity Probe B hat das ja recherchiert.

Die Umstände die die Gravitation in den BT festlegen werden mit >1.5x 10^9 c angepasst.
Wer tut denn sowas unanständiges? Und wo nimmst du den Wert her?

Erst nach der Anpassung kann sie in den BT entsprechend wirken.
Wahrlich. Doch was in den BT wirkt, ist noch völlig unbekannt. Bereits im Atom wirkt WW Stark. Da hat die Gravitation nix zu melden. Also wirkt sie bereits für die Hadronen nur außerhalb. Also du postulierst hier was, das weder Sinn macht noch nötig ist. Muss ich eine Melone unbedingt von innen anschieben, damit sie auf das Melonenloch zurollt? Doch sicher nicht. Von außen genügt das.

Gruß Utanor

Kurt
21.04.08, 22:11
Hallo Uranor,

in der Zwischenzeit hab ich an meinem "Atommodell" weitergebastelt.

Ich wär dankbar wenn du mir Fragen stellst wies denn sein kann das es so ist wie ichs mir vorstelle.

Dazu sind vier Bilder eingestellt.

www.bindl-kurt.de unter Atommodell

Bild1 zeigt im Vordergrund ein Atom (das rote Kügelchen), begleitet von zwei
Elektronen.
Meine Behauptung ist das es nicht sein kann das sich mehrere Elektronen in diesem Abstand an den Kern anordnen können.

Dahinter, das mit den 8 Elektronen (die Kugeln).
Sie sollen das zweite Orbital darstellen.

Jeder einzelne Magnetstaab (Abstandshalter/Zusammenhalter) stellt eine halbe Wellenlänge dar.

Die Elektronen können sich nur in den Schwingungsknoten (stehende Welle), welche durch die Elektronen selbt, untereinander und gegen den Kern erzeugt werden, halten.

Im Bild2 ist das 10 Elektronenatom zusammengebaut.

Kurt

Uranor
22.04.08, 02:37
moin Kurt,

kannst du die Seite mit Firefox richtig anzeigen? Ich hab grad gestern auf den aktuellen Java aktualisiert, muss dennoch für deine Seite den IE nutzen. Du regelst ja alles per Skript. Wozu? Komst du für das Layout nicht mit HTML + CSS klar? Das könnten dann alle Browser lesen.

Die Bilder: Es gibt solide Regeln für die Orbitalbesetzungen. Schau vielleicht mal http://www.quantenwelt.de/atomphysik/modelle/orbital.html . @Joachim's Seite dürfte um einiges verstehbarer sein als diverse sehr anspruchsvolle Wikipedia-Artikel. Hier gibt es auch Spezialisten, die einiges gut verstehbar sagen können. Meine Schwächen liegen halt auf anderen Gebieten.

Gruß Uranor

Kurt
22.04.08, 16:14
Hallo Uranor,

danke für den Hinweis und den Link.
Schau mal obs besser geht. Ich mach es über das -unendlich langsame- T-onlin-Dings, HTML usw. muss ich erst lernen.



Die Bilder: Es gibt solide Regeln für die Orbitalbesetzungen. Schau vielleicht mal http://www.quantenwelt.de/atomphysik/modelle/orbital.html . @Joachim's Seite dürfte um einiges verstehbarer sein als diverse sehr anspruchsvolle Wikipedia-Artikel. Hier gibt es auch Spezialisten, die einiges gut verstehbar sagen können. Meine Schwächen liegen halt auf anderen Gebieten.
Gruß Uranor

Schöne Seite.
Ich versuch meine Vorstellungen irgendwie auf die Stange zu kriegen.
Sie müssen -logisch- sein, sonst meckert mein innerer Denker.
Mit der Vorstellung das sich die Elektronenpätze in der vermuteten Art, also durch Resonanzen an bestimmten Stellen (Knoten) ergeben bring ich das was ich bisher weis unter einen Hut.
Da wird klar warum es nur zwei beim ersten Orbital geben kann, ebenso warum es acht beim zweiten sind.

Die "solide Regeln" für die Orbitalbesetzung sind alles Andere als Solide.
Mit Wahrscheinlichkeiten kann ich nichts anfangen, ich wills genauer wissen.
Denn Wahrscheinlichkeiten sind ja nur ein Deckmantel für -ich weiss es nicht, bzw. kanns nicht feststellen.
Gerade die Bose-Einstein-Kondensat-Erkentniss zeigts ja das sich Elektronen eben doch ruhig verhalten.
Sie müssen nur ihrer Beregungen beraubt werden, dann legen sie sich auch an ihren "Plätzen" an.
Und zwar so sauber das keine Unterscheidung der Einzelatome untereinder mehr möglich ist, sie sind alle gleich.
Warum soll man denn solche Erkenntnisse nicht einbeziehen und versuchen eine erweiterte Sicht zu erlangen.
Ausserdem sprechen die Schwingfrequenzen und deren Verhalten bei -Erwärmung- für sich. Die Absorptions/Emmisions-Frequenzen könnten eigentlich auch als Verstehgrundlage der inneren Abläufe im Resonanzkörpers -Atom- verwendet werden.


Kurt

pauli
22.04.08, 17:04
Ich wär dankbar wenn du mir Fragen stellst wies denn sein kann das es so ist wie ichs mir vorstelle.
brüll, also, wie kann das sein?

Querkopf
22.04.08, 17:29
Gerade die Bose-Einstein-Kondensat-Erkentniss zeigts ja das sich Elektronen eben doch ruhig verhalten.
Sie müssen nur ihrer Beregungen beraubt werden, dann legen sie sich auch an ihren "Plätzen" an.
Das Ding heißt Bose - Einstein - Kondensat, nicht Fermi - Dirac - Kondensat.
Elektronen gehorchen der Fermi - Dirac - Statistik.

Für T -> 0 gilt aber im Bose wie im Fermi Fall, das sich mehr und mehr Teilchen eine Weltlinie, einen String, eine Geschichte teilen, im Grunde genommen ein Teilchen sind.

Kurt
22.04.08, 18:52
Das Ding heißt Bose - Einstein - Kondensat, nicht Fermi - Dirac - Kondensat.
Elektronen gehorchen der Fermi - Dirac - Statistik.


Atome, die aus Kernen und Elektronen bestehen.

Wiki:
in denen die einzelnen Atome vollständig delokalisiert sind. Die Wahrscheinlichkeit jedes Atoms, es an einem bestimmten Punkt anzutreffen, ist also überall innerhalb des Kondensates gleich.

Überall gleich heisst das kein Unterschied untereinander besteht und somit ein einzelnes nicht mehr unterscheidbar ist.
Es sei denn man kanns -verfolgen-.
Das geht aber beim BEK nicht weil sich nichts mehr bewegt.
Dazu ist aber ein perfektes Kondensat notwendig.
Solange die Falle aktiv ist ist das nicht der Fall, es wird von Aussen Unruhe(Bewegung) eingetragen.



Für T -> 0 gilt aber im Bose wie im Fermi Fall, das sich mehr und mehr Teilchen eine Weltlinie, einen String, eine Geschichte teilen, im Grunde genommen ein Teilchen sind.



Für T > 0 gilt das Bewegung vorhanden ist.
Und diese Bewegung ist nicht nur bei Atomen untereinander vorhanden sondern auch innerhalb des Atoms.
Also sind die Zustände innerhalb des Atoms nicht mehr zuverlässig messbar.
Es ist nicht möglich einen so kurzen Schnappschuss zu machen das die Bewegung sich nicht störend auswirkt.
Jedoch ist an der "Strahlungslosigkeit" des Atoms (keine aktive Spektrallinienerzeugung) erkennbar das sich inneralb des Atoms nichts mehr -rührt-, also keine Bewegung herscht.

Der Zustand der "Ruhe" innerhalb des Atoms ist durch ein sehr schmalbandiges Verhalten der Eigenresonanzen (Spektrallinien) bei Anregung erkennbar.
Und diese Frequenzen sind nun mal auf dem -Resonanzkörper- Atom aufgebaut.
Ohne Resonanzkörper gibt es weder Schwingungserzeugung (z.B. Orbitalwechsel) noch Schwingungsabsorption.

Kurt

Kurt
22.04.08, 18:57
Hallo Pauli,


brüll, also, wie kann das sein?


Wie das sein kann?
Du könntest mich vielleicht fragen warum ich behaupten kann das es nur Platz für zwei Elektronen am ersten Orbital gibt.

Es könnte sein das ich dir antworte das es nur zwei, von Elektronen besetzbare, Resonanzknoten in diesem Abstand zum Kern gibt.

So könnte man es sich vorstellen, so könnte eine mögliche Antwort aussehen.

Uranor
22.04.08, 21:47
salve Kurt,

das BEK wird bereits nach der Logik nicht zu 100% ohne intrinsische Dynamik sein können. Und von der QM wird das so gefordert. Versuche bei bereits extem nahe an 0°K ließen erkennen, dass die Forderung erfüllt ist. Hatte mir vor einiger Zeit den Link (http://www.spiegel.de/wissenschaft/) auf spiegel.de nicht gemerxt. Ich erwarte ja nix anderes.

Jau, stell dir vor, jedwede Dynamik endet. Muss nun nicht der grundsätzliche Zusamenhalt verloren gehen? Die konkrete Heraushebung auf dem Potentialtopf des Vakuums kann gar nicht ohne Dynamik funktionierbar sein.

Etwa Drehimpuls = 0 ? Das und Impuls = 0 hast du in der Natur bei der Paarerzeugung am "offen gelassenen" Ort. Also nichts bleibt außer unbestimmtem Potential, also Unbestimmtheit.

Wegen der Erhaltungen gibt es auch keine Triplet-Bildung. Und wegen der Erhaltungen müssen für Konkretes alle Quanteneigenschaften mit Wert besetzt sein. Der Wert NULL ist nur bei der Paarerzeugung möglich.

Also im Grunde ist alles ganz einfach, aber dafür mit durchaus komplexen Folgen.

Gruß Uranor

Kurt
22.04.08, 22:59
Hallo Uranor,

ich musste erst Wiki bemühen um
"Intrinsisch bedeutet „von innen her kommend“ " zu verstehen.



das BEK wird bereits nach der Logik nicht zu 100% ohne intrinsische Dynamik sein können.


Eben, genau das mein ich.
Ohne die "Naturgesetze", es reicht eigentlich schon fast ein Einziges,
gibts kein BEK.
Das BEK in seiner Reinstform ist der "Ungestörtzustand" der Materie.
Keine Unruhe (Wärme), keinerlei Störungen.
Ergibt den -idelaisierten- Materiezustand.
Klar, um die Materie in dieser Form (den Atomem) zu haben ist genau diese "Unruhe", sprich Wärme, sprich Bewegung, notwendig.
Ausgehend von der Urform der Materie, den BT, müssen erstmal die Voraussetzungen bestehen, die Umstände es bewirken, die Naturgesetz(e) es -verlangen- das sich die BT so anordnen (müssen) das es zur Bildung von Atomen kommt.

Gut, die Atome sind nunmal da.
Meine Überlegungen gehen dahin das ich verstehen will warum sie sich so entwickelt haben und so bestehen.
Bestehen auch bei Null K

Und da bleibt nur eine Trennung übrig.
a' Bewegung (Wärme) endet bei Null K
b' Zustandserhaltung der BT, der Atome, der Moleküle endet nicht bei Null K
Also sind es zweierlei Stiefel die hier -stinken- äh, zu beachten sind.

Ein BEK kann nur entstehen wenn b weiterexistiert!!

Da wären:
Erhaltung der BT
Erhaltung der BT-Ansammlungen in unterschiedlichen Gruppen (Elektronen
Quarks und wie sie alle heissen)
Erhaltung der Reaktionen dieser BT-Ansammlungen untereinander
Erhaltung der Gravitation (meiner Gravitation die nur in den BT existiert)

Darunter fällt die Abstandshaltung der Elektronen untereinander und zum Kern.

Im Bild 4 sind drei Arten von Elektronenverhalten untereinander, also ohne Kern dargestellt.
Es reicht also aus nur eine Gruppe von BT-Zusammenschlüssen zu betrachten um zu erkennen das sich hier bereits Sollabstände und Sollpositionen ausbilden.
Entweder ist ein Elektron an einem solchen "Knotenpunkt" oder es hat keinen "Halt"

Hier die Hintergründe zum Bild1 und den drei Kugeln im Vordergrund.


E_x sind Elektronen, O der Atomkern (im Bild die rote Kugel)

...............................E1........O........ .E2..........................................

...............................E1........| Spiegelung

E1 oszilliert (auch bei Null K), am Spiegel werden die longitudinalen Peakwirkungen umgedreht und ergeben am Ort von E1 einen Knotenpunkt (konstruktive Überlagerung) [stehende Welle].
E1 und der Spiegel sind also 1/2 Wellenlängen auseinander.


...............................E1........O
Hier ist der Spiegel durch den Atomkern ersetzt, er wirkt als Spiegel


..........................................O....... ..E2..........................................
Für E2 gelt Gleiches.



...............................E1........O........ .E2..........................................
Somit sind beide Elektronen in einem Knotenpunkt der durch ihre Eigenresonanz und die Spiegelung am Kern festgelegt ist.



...............................E1................. ..E2..........................................
selbstverständlich gilt das auch hier.
Der gegenüber spielt jeweils den Spiegelnden.
Es entstehen ebenfalls Stehende Wellen und entsprechende Knoten.
Voraussetzung ist das sie die gleiche Frequenz haben.
Sie sind einfach eine ganze Wellenlänge auseinander, das spielt aber keine Rolle.


Und nun die Erklärung warum nicht mehr als zwei Elektronen in diesem Abstand zum Kern sein können.
Dazu etwas grössere Abstände.

.........................................E3....... .................................................. ..
.................................................. .................................................
.................................................. .................................................
.................................................. .................................................
.................................................. .................................................
.................................................. .................................................
.................E1....................O.......... ............E2.................................

Der Abstand E1 E2 E3 zum Kern seien gleich.
Jedes E schwinge passend, ergibt drei gespiegelte Signale am Kern.
Somit ergeben sich drei passende Knoten bei den Elektronen.

Ja richtig, aber doch falsch.
Betrachten wir E1 und E3.

.........................................E3....... ..................................................
.....................................x............ .................................................. .
.................................x................ .................................................. .
.............................x.................... .................................................. .
..........................x....................... .................................................. .
......................x........................... .................................................. .
.................E1............................... ..................................................

Ihr Abstand untereinander ist ja um 1,41 x grösser als der zum Kern.
Das bedeutet das sich keine Knoten, bedingt durch die jeweilige Reflektion, bzw. phasenpassender Überlagerung der beiden Signale an den -richtigen- Orten ergeben.
Sie sind ganz einfach zu weit auseinander.
E3 ist zwar zum Kern im "Knoten" aber nicht zu E1 bzw. E2
Somit ist kein Knoten vorhanden der einen stabilen Ankerplatz ergibt.
Und so verhält es sich mit allen anderen Orten um den Kern.
Es können sich also nur zwei Elektronen in diesem Abstand um den Kern anordnen, sich dort halten, weil eben nur zwei Knoten möglich sind.

Im Bild1 ist hinterhalb/oberhalb die Anordnung von Acht Elektronen zu sehen, sie bilden einen Würfel.
Darin sind alle Elektronen an Knoten welche zwei Wellenlängen auseinander sind (vier Stäbe).
Sie stehen so das jedes E einen Knotenplatz besetzt, es stallt das zweite Orbital dar.

Bild 2 zeigt die Ineinanderlegung vom Kern mit seinen beiden Elektronen (erstes Orbital) ins Orbital zwei.
Dabei ergeben sich lauter Knotenplätze.
Somit ist diese Anordnung stabil.
Im Bild sind sie -idealisiert-, es ergeben sich gewisse "Spannungen" innerhalb der Abstände.
Das führt zu einer gewissen "Oberflächenverzerrung" und einer "Vorspannung" innerhalb des Atoms.
Denn es sind ja nicht nur die Elektronenresonanz, sondern auch noch die Kernresonanz(en) zu beachten.
Und auch die Anzahl der Kernbausteine selbst.
Denn diese Anordnung im Kern erzeugt ja zusätzliche Resonanzfrequenzen innerhalb des Kerns.
Soweit das Grundsätzliche.


Kurt

Uranor
23.04.08, 05:24
Hallo Kurt,

du dringst in spezielle Wissensgebiete vor. Dort, wo wir nur ganz wenig erfahren, müsstest du top belesen sein. Hörst du eine präziser werdende Antwort? Man kan da nicht einfach vermeindlich augenfällige Schlüsse ziehen. Das Terrain ist in der Erkundung. Es werden genügend Überraschungen ans Licht gefördert. Was wir erfahren, ist doch nur der spektakuläre Nonnenschurz. Gönn dir getrost Jahre, um dir Form und Feeling anzueignen. Auf verlorenem Posten kann deine Arbeit niemandem nützen, deinem Verständnis wohl am allerwenigsten. Augenwischerei kann aber jederzeit draus werden.

Gruß Uranor

Kurt
23.04.08, 08:28
Guiten Morgen Uranor,

du bist aber schon früh auf!




Man kan da nicht einfach vermeindlich augenfällige Schlüsse ziehen.


Doch, genau das muss man.
Denn ohne Phantasie, sie ist eben ein Mittel um überhaupt etwas zum Sortieren zu haben, gehts nicht weiter.
Mit Daumenschrauben, selbstgemachte, wie der irreverwendete
Begriff Energie, bleibt man in der Sackgasse stecken.
Zurück und neu angerannt, irgenwie wird sich schon eine Tür auftun.
Damit man nicht blindlings anrennt kann man ja den Verstand, dieses irgendwie kurzsichtige Ding, verwenden.
Was ist einfacher als das mit den Resonanzen?

Kurt

Uranor
23.04.08, 09:09
Mahlzeit Kurt,

hast eigentlich Recht. Ich gelte als Nachteule und Siebeenuhrschläfer. :p

Ich will dich nicht wirklich bremsen. Doch du siehst ja selbst, wie du mitunter mit wichtigen Begriffen umgehst. Bei Energie ist doch grad das starke, dass man sie nicht so konkret wie einen Hasenbraten versteht. Man versteht sie so unbewertet, im Gödel-Sinne tatsächlich besser. Kenner handhaben das so wie @Querkopf: "Du sollst dir kein Bildnis machen!" "An ihren Eigenschaften sollt ihr sie erkennen!"

Das ganze, lustige Atom ist ein Quantenobjekt. Was willst du da mit konkreten Positionen anfangen? Alle Praktiker schmunzeln doch, wenn sie sowas hören. Du berechnest eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit, und wenn du Glück hast, triffst du es sogar an... wo ganz anders, als berechnet. Du hast ganz einfach nur noch die Superpositionierung. Genau das ist keine Unfähigkeitserklärung sondern die Natur der Mikrowelt. Entweder du verstehst sie, wie sie ist, oder du vergewohltätigst sie, damit du niemals erfahren kanst, wovon du nicht gesprochen hast.

Lass dir das tatsächlich durch den Kopf gehen. Dazu gehört, dass du dich auch mal damit identifizierst, das Quantendenken mal so übst, wie tatsächlich richtig ist. Wir erleben doch, dass die Spezialisten immer weiter in den Tiefen entdecken. Das sagt klar, dass der begangene Weg erzsolide ist. Erkundest du, welcher immense Forschungsaufwand da immer wieder dazu gehört? Wir unterhalten nicht mal lausige Taschenlabors. Es ist schon beachtlich, wenn wir teilweise verstehen können, was an der Front geschieht.

Gruß Uranor

Kurt
24.04.08, 21:00
Hallo Uranor,


Doch du siehst ja selbst, wie du mitunter mit wichtigen Begriffen umgehst. Bei Energie ist doch grad das starke, dass man sie nicht so konkret wie einen Hasenbraten versteht.


Um einen Hasenbraten zu haben braucht man einen Hasen,
was brauch man um Energie zu haben?

Ganz einfach, es gibt keine.

Frag mal nach wie Licht entsteht, wer oder was dafür verantwortlich ist das Laserlicht den halbduchlässigen Spiegel verlässt.
Wo die Quelle dieser Schwingung ist, wie diese Schwingung innerhalb der als Laserlichquelle verwendeten Materie beheimatet ist, was die Ursache der Wiederholung der Einzelumstände ums Licht ist.
Was Licht eigentlich ist.

Ich stosse immer auf totalen Unverständnis wenn ich behaupte das Licht die Resonanzschwingung innerhalb Atomen ist.
Für mich ist es total unverständlich warum man darauf nur eine Antwort kennt.
Energie ist es!



Man versteht sie so unbewertet, im Gödel-Sinne tatsächlich besser. Kenner handhaben das so wie @Querkopf: "Du sollst dir kein Bildnis machen!" "An ihren Eigenschaften sollt ihr sie erkennen!"


Welche Eigenschaften hat denn Energie?
Um das zu beantworten müsste man erstmal welche haben.



Das ganze, lustige Atom ist ein Quantenobjekt. Was willst du da mit konkreten Positionen anfangen? Alle Praktiker schmunzeln doch, wenn sie sowas hören. Du berechnest eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit, und wenn du Glück hast, triffst du es sogar an... wo ganz anders, als berechnet. Du hast ganz einfach nur noch die Superpositionierung. Genau das ist keine Unfähigkeitserklärung sondern die Natur der Mikrowelt. Entweder du verstehst sie, wie sie ist, oder du vergewohltätigst sie, damit du niemals erfahren kanst, wovon du nicht gesprochen hast.



Was ist denn ein Quantenobjekt, ist es nicht etwas das es nicht gibt.
Oder hat schon mal jemand eine hervorgezaubert.

Nein Uranor, so leicht bin ich nicht zu beeindrucken.
Ich weiss was es heisst zu messen.
Wer misst misst Misst.
Und wie will man denn ein Elektron messen, womit will man eins messen.
Wohl mit Elektronen, mit den Wirkungen die Elektronen auf Elektronen ausüben.
Und wenn sich das zu messende Elektron in Wärmebewegung befindet dann ists halt nicht an einem Ort zu finden, es bewegt sich ja innerhalb seiner ihm möglichen Grenzen.

Übrigens: was hältst du von meiner Resoanzgeschichte ums Atom?

Ich hätte gedacht das irgendjemand mir sagt warum ausgerechnet zwei Elektronen auf dem erstem Orbital sich einfinden.
Warum nicht drei oder vierzehn.
Warum gerade acht am Zweitem!

Kurt

Uranor
24.04.08, 23:01
Hallo Kurt,

Um einen Hasenbraten zu haben braucht man einen Hasen,
was brauch man um Energie zu haben?
Vielleicht das Grillfeuer? Oder wo kommt in deiner Heimat die Bratenergie :D her?

Wir hatten dir aber schon verraten, dass man für Energie Unterschiede benötigt. Arbeit zu verrichten, bedeutet Unterschiede ausgleichen. Das Kraftprinzip ist bereits klassisch gut verstanden. Es sollte als Grundlagenphysik zu deiner default-Orientierung gehören.

Also vonwegon es gäbe keine Energie. Nicht mal seine Bewegung zu Leb- und Wachstumszeiten hätte unser Hase öhne Energieverbrauch realisieren können.

Ich stosse immer auf totalen Unverständnis wenn ich behaupte das Licht die Resonanzschwingung innerhalb Atomen ist.
Für mich ist es total unverständlich warum man darauf nur eine Antwort kennt.
Energie ist es!
Was du jetzt ausdrücken wolltest, hab ich nicht mal verstanden. Und wieso soll das von innen schwingen? Es wird doch von außen angeregt.

Welche Eigenschaften hat denn Energie?
Um das zu beantworten müsste man erstmal welche haben.
Du bist weder masse- noch gewichtslos. Lass das Haus schnell unter dir wegziehen, dann föllst du auf den Boden? Für alles und jedes, was geschieht, wird Energie umgesetzt. Halte uns nicht zum Narren. Du begegnest ihr überall.

Was ist denn ein Quantenobjekt, ist es nicht etwas das es nicht gibt.
Oder hat schon mal jemand eine hervorgezaubert.
Verkaufe deine Tastatur, dann deine Vernunft bei ebay. :eek:

Nein Uranor, so leicht bin ich nicht zu beeindrucken.
Ich weiss was es heisst zu messen.
Wer misst misst Misst.
Ja, wer viel misst, misst Mist. Und jedes mal setzt er dafür Energie um. Ehrlich, ich kohl dich nicht an.

Und wie will man denn ein Elektron messen, womit will man eins messen.
Wohl mit Elektronen, mit den Wirkungen die Elektronen auf Elektronen ausüben.
Und wenn sich das zu messende Elektron in Wärmebewegung befindet dann ists halt nicht an einem Ort zu finden, es bewegt sich ja innerhalb seiner ihm möglichen Grenzen.
Hier sprichst du ein Grundproblem in der QM an. Je kleineres man messen will, desto kleinere Wellenlänge, also desto höhere Energie wird benötigt. Je energiereicher die Messung, desto wird das gemessene System empfindlich gestört. Das kann man nicht schönreden. Man muss damit klarkommen, so gut es gelingt.

Übrigens: was hältst du von meiner Resoanzgeschichte ums Atom?
Da es keine Energie gibt, hat nicht mal die Natur Möglichkeiten, Resonanz zu erzeugen.

Ich hätte gedacht das irgendjemand mir sagt warum ausgerechnet zwei Elektronen auf dem erstem Orbital sich einfinden.
Warum nicht drei oder vierzehn.
Warum gerade acht am Zweitem!
Selbst Schuld. Hör erst mal mit deinem Nihilismus auf und zeig allein schon dadurch, dass dich Physik tatsächlich interessiert.

Und mach dir auch wirklich mal was draus.

Gruß Uranor