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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Turnhallensport


Eyk van Bommel
13.05.08, 23:00
Hallo Uranor&Co ich habe ja nun "vergeblich" versucht das Problem zwischen Relativgeschwindigkeit und Beobachter mit dem Cinema 3000 Beispiel darzustellen. Aber es kam ja dabei zum Turnhallenbeispiel das ich gerne mal darstellen möchte.
Zwei Turnhallen mit 1000 Tischtennisbällen (oder Melonen;) ). In Turnhalle 1 ist der Impuls der Bälle nur ½ so groß wie in Turnhalle 2. Jetzt frage ich mich, ob in T2 die Zeit nach eurer Vorstellung doppelt so schnell geht wie in T1, da in T2 doppeltsoviele Ereignisse (Zusammenstöße) stattfinden.:confused:

Und zur ZD. Wenn der Gesamtimpuls in T1 gleichgroß wie in T2 ist, sollten die Atome der Tischtennisbälle in T2 nicht ½ Impuls besitzen, wie in T1?
So gedacht, entsteht die ZD durch den Impulserhaltungssatz? Wenn der Impuls in T1 und T2 gleich ist und die Tischtennisbälle in T2 doppelt so schnell wie in T1 sind, dann müssen die Uhren(die Atome/ die Eigenzeit) in den Tischtennisbällen von T2 langsamer ticken?:rolleyes:

Und nun zur Eigenzeit/Gleichzeitigkeit: (Wir öffnen den Raumteiler zwischen T1 und T2)
Von außen betrachtet fliegen die Tischtennisbälle durch den Raum. Auch nach dem Minkowski-Diagramm verschwinden die Tischtennisbälle nicht. Was spricht nun gegen die Gleichzeitigkeit? Unabhängig was die Beobachter „in den“ Tischtennisbällen mit ihren Uhren messen, was gleichzeitig passiert ist, von außen betrachtet kann man zu jedem Ereignis, zur jeder Zeit jedem Tischtennisball eine Eigenschaft zuweisen. Das „Jetzt“!? Dank der RT gibt es nun zwar keinen äußeren Beobachter mehr, der sieht was wirklich Gleichzeitig passiert ist, aber nur weil es ihn nicht gibt (es also „nur“ nicht MESSBAR ist) – bedeutet es doch nicht, dass sie es nicht gibt? Wieso muss ich glauben, dass es so ist? Wenn ich doch nicht das Ereignis selbst messe? Denn es trifft nicht das Ereignis auf meinen Detektor, sondern nur das Ergebnis (und das mit Vmax=c)! Und nach dem Minkowski-Diagramm die Teilchen nicht verschwinden? Ich kann doch dann von jedem Teilchen in einem Bezugsystem eine Weltlinie zu einem anderen Teilchen in einem anderen BS ziehen?

Wieso muss man glauben, dass nur das was auf meinen Detektor ankommt physikalische Realität ist, wenn es doch zwei völlig andere WW sind? In der Sonne entsteht Helium aus Wasserstoff - es kommen aber doch nur die Photonen bei uns an? Und egal wie schnell ich bin – ich müsste IMMER 8 Minuten vor dem Eintreffen der Photonen auf der Erde starten, damit ich das Ereignis stoppen kann – „damit ich meinen Großvater erschießen kann“
Wie kann man vernünftig erklären, dass eine Reise mit „über c“ zur Zeitreise führt?

Vielleicht hilft das, das Pfingstloch zu stopfen ;)

Gruß
EVB

JimWilson
14.05.08, 00:50
Moin, Eyk!
Und egal wie schnell ich bin – ich müsste IMMER 8 Minuten vor dem Eintreffen der Photonen auf der Erde starten, damit ich das Ereignis stoppen kann

Nein, du müsstest mindestens doppelt so früh von der Erde starten, um die Photonen der Sonne aufzuhalten.
Wenn du nur 8 Minuten vor deren Auftreffen startest, schaffst du es maximal bis zur Sonne. Dann sind deren Photonen aber längst bei uns.

Uranor
14.05.08, 02:26
Hallo Eyk,

hier stehen jetzt viele solide Aufgabenstellungen an. Wird eine Chance bestehen?

Zu den beiden Melonentischhallen will ich erst mal die Frage stellen, was die Zeit mit dem Impuls zu tun hat. Ich kenne Zeit als relativ abhängig von der relativen Geschwindigkeit und von der Tiefe im Gravitationsfeld. Das würde ergeben:
Je schnell, desto langsam,
je tief, desto langsam.
;) :D
Klar, auf der desto-Seite steht die Eigenzeit. Der Jetzt-Zustand ist bei "desto langsam" gedehnt.

Und zur ZD. Wenn der Gesamtimpuls in T1 gleichgroß wie in T2 ist, sollten die Atome der Tischtennisbälle in T2 nicht ½ Impuls besitzen, wie in T1?
Die Frage irritiert mich. Sollen sich in beiden Hallen nicht gleich viele Tischmelonen befinden? Wie soll da bei gleicher Gesamtenergie in T2 der 1/2 Impuls resultieren?

Dank der RT gibt es nun zwar keinen äußeren Beobachter mehr, der sieht was wirklich Gleichzeitig passiert ist,
Der würde ohnehin "nur" sehen, was aus seiner Sicht gleichzeitig passiert. Jeder beliebige Beobachter, egal ob innen oder ein äußerer hat seine eigene Auffassung darüber, was gleichzeitig ist. Sämtliche Winkelbezüge sind ja für jeden Beobachter anders.

Wieso muss ich glauben, dass es so ist?
Musst du nicht. Du kannst in beliebig vielen Versuchsserien statistisch ermitteln, welche Erfahrung dir jede beliebige Beobachterposition bringen kann. Dumm nur, wir haben es bei den Melonenbahnen mit der schwachen Kausalität zu tun. Das bedeutet, kein Versuch kann für dich ein reproduzierbares Ergebnis bringen.

Ersatzweise würdest du besser mit einer liegenden Melonensituation arbeiten. Nach jeder Beobachtung wird die Situation definiert geändert. Die Serie ist damit definiert, deine Position darf für jede Serie beliebig sein. So wirst du die relativität einer beliebigen Beobachterposition sicher bestmöglich erkennen können.

Wenn ich doch nicht das Ereignis selbst messe?
Oh doch, wenn du selbst ein Ergebnis suchst, sollst du selbst beobachten. Das geht doch auch aus Melonen heraus? Wenn du nicht misst, gibt es nichts, was du glauben oder nicht glauben sollst. Die Entscheidung läge rein bei dir.

Denn es trifft nicht das Ereignis auf meinen Detektor, sondern nur das Ergebnis (und das mit Vmax=c)!
Ja. Jedes Ereignis liefert mit c ein Signal an deinen Detektor. Für dich ist die Detektor-Aktion ein Ereignis. So ist beobachten. Daher ist es ja gleichgültig, ob ein menschliches Auge oder ein mechanischer Detektor beobachtet.

Und nach dem Minkowski-Diagramm die Teilchen nicht verschwinden? Ich kann doch dann von jedem Teilchen in einem Bezugsystem eine Weltlinie zu einem anderen Teilchen in einem anderen BS ziehen?
Nimm doch einfach mal an, du hättest in einem einzigen Beobachtungs-Moment deine Bezüge zu allen Melonen registriert. Tu den Job für jeden weiteren Beobachter-Moment auf's neue. Deine relativen Bewegungsbezüge gehen in die Serie mit ein. Viel Spaß beim Zeichnen und Rechnen. Die hölisch aufwändige Aufgabe wird grungsätzlich lösbar sein.

Wieso muss man glauben, dass nur das was auf meinen Detektor ankommt physikalische Realität ist, wenn es doch zwei völlig andere WW sind? In der Sonne entsteht Helium aus Wasserstoff - es kommen aber doch nur die Photonen bei uns an?
Drum glaubst du nicht sondern misst Licht. Du erkennst an den spektralen Steckbriefen, ob du gerade H oder He Beobachtest.

Und egal wie schnell ich bin – ich müsste IMMER 8 Minuten vor dem Eintreffen der Photonen auf der Erde starten, damit ich das Ereignis stoppen kann – „damit ich meinen Großvater erschießen kann“
Wie kann man vernünftig erklären, dass eine Reise mit „über c“ zur Zeitreise führt?
Ist es das nicht, wonach du im Grunde zu suchen scheinst? Bei c wäre deine Eigenzeit unendlich. Alle Ereignisse wären für dich gleichzeitig. Das würde exakte Statik bedeuten.

Photonen können weder beschleunigen noch bremsen. Damit sind sie für die Wirklichkeit (im Sinne von Wirken) nicht real. Das Quantenvakuum wird offenbar über das Feld polarisiert. So stelle ich mir das vor und akzeptiere, dass ich bissele nachhelfen muss, nur Scheinverständnis haben kann. Was mag "in den Köpfen von Photonen" :p tatsächlich abgehen. Aber weiß ich doch nicht. Mir ist nur einigermaßen klar, dass die lustigen Dinger gar nichts tun sondern durch Fermionen in Dipol-Situationen "gehandhabt" werden. Aussendung oder Detektierrum, was anderes tun Fermionen Photonen gegenüber nicht. Zu den gegenseitigen Teildetektierungen muss ich real passen. Was geschieht, dazu hat mein Weltbild mit der Zeit Ersatzbilder gebaut.

Und bei v>c ? Nun soll statt dem ewigen Zustand für mich die Kausalität getauscht sein? Ich antiesse ein Wildschweinchen unzerkaut werdend aus dem Mund auf den Teller?...

Großvater starb nicht an einer Kugel, soll aber nun unter Beteiligung einer Kugel "erlebt" werden?

Gleichgültig, "in welcher Richtung" der Folgezustand erfolgen wird, er ist gem. QM unbestimmt. Es gibt nur den kausalen Bezug + Quantenzufall. Material gehorcht den Erhaltungssätzen und ist daher im Gesamtbetrag einmalig. Aus dem gleichen Material werden alle realisierten Zustände in kausaler Reihenfolge realisiert. Konterkausalität ist somit nicht möglich. Etwas vielleicht bizarres wäre in die Kausalfolge integriert. Fundamental kann sich nichts entziehen.

Das damalige Großvater-Material wird sicher nicht das heutige sein, wenn du dich konterkausal entwickelst. Verlauf ereignete sich einmalig, kann nicht reproduzierbar sein. Diverse Träume und Angstträume haben keine Relevanz. Die Vorstellungen sind nutzlos. Wie gesagt, in der Natur kan nur Kausalität realisierbar sein. Und etwas anderes als die Natur gibt es nicht.


Vielleicht hilft das, das Pfingstloch zu stopfen
Ob Pfingstloch oder Ozonloch, zu meiner Natur gehörte es schon immer, schwarze Hohlheiten zu stopfen. Es sollten aber Spezialisten über den Post schauen. Ich hab Mist gequasselt.


Gruß Uranor

Eyk van Bommel
14.05.08, 21:08
Hallo JimWilson,
Nein, du müsstest mindestens doppelt so früh von der Erde starten, um die Photonen der Sonne aufzuhalten.
Wenn du nur 8 Minuten vor deren Auftreffen startest, schaffst du es maximal bis zur Sonne. Dann sind deren Photonen aber längst bei uns.
Ich sagte ja auch mind. – also bei v = „unendlich“! Bei v=2c müsste ich natürlich 12 Minuten früher starten.
Es ging ja um die RT bedingte Zeitreise bei „über c“, die einfach auch schon theoretisch keinen Sinn macht. Das kommt halt davon, wenn man behauptet die Eigenzeit ändert sich nicht. Ein Hinweis dafür dass die reziproke Sichtweise eben keine physikalische Realität ist, sondern rein mathematisch bedingt ist.

Hi Uranor,
Die Frage irritiert mich. Sollen sich in beiden Hallen nicht gleich viele Tischmelonen befinden? Wie soll da bei gleicher Gesamtenergie in T2 der 1/2 Impuls resultieren?
Hier gibt es doch „zwei Impulse“. Einmal der Impuls der Tischtennisbälle und einmal der Impuls der ET im Tischtennisball.
Du kannst also in T1 langsamere und in T2 schnellere Tischtennisbälle haben und trotz identischer Anzahl kann der Impuls gleich sein – Wenn die ET in den Tischtennisbällen in T2 selbst langsamer sind. = ZD.

Daher ZD aufgrund des Impulserhaltungssatzes?

Der würde ohnehin "nur" sehen, was aus seiner Sicht gleichzeitig passiert. Jeder beliebige Beobachter, egal ob innen oder ein äußerer hat seine eigene Auffassung darüber, was gleichzeitig ist. Sämtliche Winkelbezüge sind ja für jeden Beobachter anders.
Und daraus soll ich schließen, dass es in der Realität keine Gleichzeitigkeit mehr gibt? Oder sollte man nicht daraus schließen, jeder misst nur unterschiedliche Ereignisse, zu unterschiedlichen Zeitpunkten und GLAUBT daher nur zu wissen, was in welcher Reinfolge passiert ist? So wie die Informationsausbreitung über Brief und Telefon oder Buschtrommel? Nach dieser Logik ist auch die Buschtrommel Verursacher einer "realen" relativen Gleichzeitigkeit? Je höher der Luftdruck desto früher passierte das Ereignis?:eek: (Sicher ist hier v (c) nicht konstant, aber die Logik ist dieselbe)
Du kannst in beliebig vielen Versuchsserien statistisch ermitteln, welche Erfahrung dir jede beliebige Beobachterposition bringen kann.
Nein:( Die Schlussfolgerung ist entscheidend! :) Auch in der Äthermathematik ist die Gleichzeitigkeit relativ! Nur würde man hier akzeptieren, dass die Messung relativ ist und abhängig von dem EIGENEN physikalischen Zustand!
Die Äthermathematik kommt zum selben Ergebnis wie die RT, nur ohne reziproke Sichtweise!
Wenn du nicht misst, gibt es nichts, was du glauben oder nicht glauben sollst. Die Entscheidung läge rein bei dir.
Einmal Messe ich Photonen und einmal die Melone! Das ist ein Unterschied! Die Melone "messe" ich nur wenn ich sie in der Hand halte! Mit Photonen Messe ich nur wo eine Melone war und welchen physikalischen Zustand sie HATTE. Ein photonisches Ebenbild eben – Melone oder Melone ohne Masse und ET - Das ist nicht dasseleb! Vieleicht das gleiche aber nicht dasselbe;)
Ja. Jedes Ereignis liefert mit c ein Signal an deinen Detektor. Für dich ist die Detektor-Aktion ein Ereignis.
Verwechsle Ereignis nicht mit ERGEBNIS! Photonen sind das Produkt/Ergebnis eines in der VERGANGENHEIT (nicht mehr existenten) Ereignisses. Nach dieser Logik würden doch sonst Ereignisse ohne Photonenemission nicht existieren!? Dummerweise kann ich im Dunklen aber gegen Wände laufen?:D
Drum glaubst du nicht sondern misst Licht. Du erkennst an den spektralen Steckbriefen, ob du gerade H oder He Beobachtest.
Und was ist mit den Photonen die bei der Fusion entstehen? Welches H oder He Spektrum haben die? Spektren geben den physikalischen Zustand der Atome wieder. Rotverschobene H-Spektren kommen von H-Atomen mit einem höheren Gammawert.
Ist es das nicht, wonach du im Grunde zu suchen scheinst? Bei c wäre deine Eigenzeit unendlich. Alle Ereignisse wären für dich gleichzeitig. Das würde exakte Statik bedeuten.
Bei c hätte ich höchstens einen Zustand wie bei 0°K. Deswegen bleibt die Zeit aber nicht real stehen oder deswegen ist der Raum nicht real auf Null Längenkontrahiert, ich „denke“ nur das wäre so. Die Messung würde es zwar so ergeben - ja sicher - aber da kann man halt wieder erkennen: Wer misst, misst Mist. Zur Realität wird es aber nicht – siehe Buschtrommel.
Es gibt nur den kausalen Bezug
Kaussalität entsteht aus der Tatsache, dass alles im „Jetzt“ stattfindet, kein Teilchen an zwei Orten gleichzeitig sein kann und an der Bewegung der Teilchen. Eins und Zwei benötigen keine Zeit und Bewegung hat als Ursache „Impuls/Energie“ – hmm ich weis nicht wo du da noch eine Zeit reindrücken möchtest?
Ist dass so schwierig? Erst durch einen Impuls fliegen die Tischtennisbälle durch die Halle. Und da ein Tischtennisball nicht an zwei Orten gleichzeitig sein kann entsteht Kausalität – eine Reihenfolge? Erst Ping dann Pong sonnst müsste der Ball sich zweiteilen oder ein Impuls für eine umkehr sorgen. Kein Platz für eine Zeit. Was soll die denn noch zusätzlich leisten? Kausalität& Reihenfolge entsteht doch alleine schon aus Impuls und Abstand?
Konterkausalität ist somit nicht möglich.
Ohne das "ewige Jetzt" wäre eine Kausalität in einem bewegten Universum nicht denkbar. Siehe es doch mal so.
Wie gesagt, in der Natur kan nur Kausalität realisierbar sein. Und etwas anderes als die Natur gibt es nicht.
Bewegung/Impuls und Abstand und das im JETZT– richtig mehr benötigt man nicht für eine Kausalität.

Gruß
EVB

JimWilson
14.05.08, 23:11
Moin, Eyk,
Ich sagte ja auch mind. – also bei v = „unendlich“! Bei v=2c müsste ich natürlich 12 Minuten früher starten.
Es ging ja um die RT bedingte Zeitreise bei „über c“, die einfach auch schon theoretisch keinen Sinn macht. Das kommt halt davon, wenn man behauptet die Eigenzeit ändert sich nicht. Ein Hinweis dafür dass die reziproke Sichtweise eben keine physikalische Realität ist, sondern rein mathematisch bedingt ist.
hmmm, aus meiner Sicht sind das 5 Fehler in 5 Sätzen.

Leider sitze ich jetzt am kosteneffektiven Modem(!!) meiner Eltern und werde dann morgen mehr dazu schreiben, falls gewünscht.

Eyk van Bommel
15.05.08, 07:08
Ich hatte auch schon 6 Seiten mit Null Punkten :o (keine Angst, hatte die Abschlussprüfung selbst, dann aber mit sehr gut bestanden:) )

Also schlimmer geht`s immer!:D

Gruß
EVB

Uranor
15.05.08, 07:20
Hier gibt es doch „zwei Impulse“. Einmal der Impuls der Tischtennisbälle und einmal der Impuls der ET im Tischtennisball.
Du kannst also in T1 langsamere und in T2 schnellere Tischtennisbälle haben und trotz identischer Anzahl kann der Impuls gleich sein – Wenn die ET in den Tischtennisbällen in T2 selbst langsamer sind. = ZD.

salve!

Tut mir leid, 100 m Kabel oder so.

Und daraus soll ich schließen, dass es in der Realität keine Gleichzeitigkeit mehr gibt? Oder sollte man nicht daraus schließen, jeder misst nur unterschiedliche Ereignisse, zu unterschiedlichen Zeitpunkten und GLAUBT daher nur zu wissen, was in welcher Reinfolge passiert ist? So wie die Informationsausbreitung über Brief und Telefon oder Buschtrommel? Nach dieser Logik ist auch die Buschtrommel Verursacher einer "realen" relativen Gleichzeitigkeit? Je höher der Luftdruck desto früher passierte das Ereignis? (Sicher ist hier v (c) nicht konstant, aber die Logik ist dieselbe)
Hmmm. Es gibt hier verstehbarere Beispiele.


Zitat:
Du kannst in beliebig vielen Versuchsserien statistisch ermitteln, welche Erfahrung dir jede beliebige Beobachterposition bringen kann./Zitat

Nein Die Schlussfolgerung ist entscheidend! Auch in der Äthermathematik ist die Gleichzeitigkeit relativ! Nur würde man hier akzeptieren, dass die Messung relativ ist und abhängig von dem EIGENEN physikalischen Zustand!
Die Äthermathematik kommt zum selben Ergebnis wie die RT, nur ohne reziproke Sichtweise!
Wenn ich nur verstehen würde, was du sagst. In solchen Fälen begnüge ich mich nun mit :confused: .

Einmal Messe ich Photonen und einmal die Melone! Das ist ein Unterschied! Die Melone "messe" ich nur wenn ich sie in der Hand halte! Mit Photonen Messe ich nur wo eine Melone war und welchen physikalischen Zustand sie HATTE. Ein photonisches Ebenbild eben – Melone oder Melone ohne Masse und ET - Das ist nicht dasseleb! Vieleicht das gleiche aber nicht dasselbe
:confused:

Verwechsle Ereignis nicht mit ERGEBNIS! Photonen sind das Produkt/Ergebnis eines in der VERGANGENHEIT (nicht mehr existenten) Ereignisses. Nach dieser Logik würden doch sonst Ereignisse ohne Photonenemission nicht existieren!? Dummerweise kann ich im Dunklen aber gegen Wände laufen?
Welcher Unterschied unterscheidet was?

Und was ist mit den Photonen die bei der Fusion entstehen? Welches H oder He Spektrum haben die? Spektren geben den physikalischen Zustand der Atome wieder. Rotverschobene H-Spektren kommen von H-Atomen mit einem höheren Gammawert.
:confused:

Bei c hätte ich höchstens einen Zustand wie bei 0°K. Deswegen bleibt die Zeit aber nicht real stehen oder deswegen ist der Raum nicht real auf Null Längenkontrahiert, ich „denke“ nur das wäre so. Die Messung würde es zwar so ergeben - ja sicher - aber da kann man halt wieder erkennen: Wer misst, misst Mist. Zur Realität wird es aber nicht – siehe Buschtrommel.
Also ich kann das jederzeit aufgeben. War die Zeit für den Post günstig?

Kaussalität entsteht aus der Tatsache, dass alles im „Jetzt“ stattfindet, kein Teilchen an zwei Orten gleichzeitig sein kann und an der Bewegung der Teilchen. Eins und Zwei benötigen keine Zeit und Bewegung hat als Ursache „Impuls/Energie“ – hmm ich weis nicht wo du da noch eine Zeit reindrücken möchtest?
...ja...nein...viell...

Ist dass so schwierig? Erst durch einen Impuls fliegen die Tischtennisbälle durch die Halle.
||
Und da ein Tischtennisball nicht an zwei Orten gleichzeitig sein kann entsteht Kausalität – eine Reihenfolge? Erst Ping dann Pong sonnst müsste der Ball sich zweiteilen oder ein Impuls für eine umkehr sorgen. Kein Platz für eine Zeit. Was soll die denn noch zusätzlich leisten? Kausalität& Reihenfolge entsteht doch alleine schon aus Impuls und Abstand?
Das || hab ich eingebaut.
Darunter = :confused:

Ohne das "ewige Jetzt" wäre eine Kausalität in einem bewegten Universum nicht denkbar. Siehe es doch mal so.
:confused:

Bewegung/Impuls und Abstand und das im JETZT– richtig mehr benötigt man nicht für eine Kausalität.
:confused:

Leider. Das war eine absolut fremde Sprache.

Gruß Uranor

Eyk van Bommel
15.05.08, 09:16
Moin Uranor,
Leider. Das war eine absolut fremde Sprache.
So früh morgens solltest du das ganze vielleicht mit einer Tasse Kaffee in aller ruhe durchlesen.;)
Also lege dich vielleicht noch einmal hin und versuche es heute Mittag noch einmal.
Tut mir leid, 100 m Kabel oder so.
Ist das die länge des Kabels auf dem du gerade sitzt? :p
Hmmm. Es gibt hier verstehbarere Beispiele.
Warte auf heute Mittag/Abend dann wirst du es verstehen.
Welcher Unterschied unterscheidet was?
Das eine macht einen blauen Fleck, wenn es dich trifft und das andere eine verbrannte Haut.
Was ist Was?:rolleyes:
Also ich kann das jederzeit aufgeben. War die Zeit für den Post günstig?
Ich denke ja – unausgeschlafen wie du bist.

Also eine kleine Coffein-Spritze und einen „klaren“ Geist, dann kannst du es vielleicht nachvollziehen.

Gruß
EVB

Uranor
15.05.08, 15:08
salve Eyk,

an dir kann deine eigene derzeit wohl kranke Sprache nicht liegen? Bedenke, selbst der Gesündeste kann nie zu 100% von Infektionen geveiht sein.


Gruß Uranor

rafiti
15.05.08, 18:30
Die Melone "messe" ich nur wenn ich sie in der Hand halte!

Wieso, ich seh die doch von dem Fenster aus, da muss ich doch nicht mehr nachmessen, dass sie wachsen. ;)

Ein photonisches Ebenbild eben – Melone oder Melone ohne Masse

Das merken die beim ALDI doch net, schon 1000 mal ohne Masse verkauft. ;)

Also nochmal von vorne: ;) Weil die Photonen keine Masse haben, aber die Melone welche emitiert, gibt es eine Melone ohne Masse, wenn denn diese auf dem Mars ist und ein grüner Marsmännchen 19 Minuten davor eine Miniatombombe in diese reingesteckt hat und du die Melone durch den Hubble beobachtest und 19 Minuten später sagst, wow, ich habe gerade nichts beobachtet, weil vor 19 Minuten war sie schon weg, oder wie?

gruss
rafiti

Eyk van Bommel
15.05.08, 21:34
HI rafiti,
Wieso, ich seh die doch von dem Fenster aus, da muss ich doch nicht mehr nachmessen, dass sie wachsen.
Wo wohnst du denn? Ich sehe nur das s c h e i ß Gras wachsen und mich bald wieder Rasen mähen.:mad:
Aber eigentlich „sehen“ wir nur doch Photonen, die am wachsenden Gras/Melonen reflektiert werden.
Das muss man schon genau nehmen;)
Das merken die beim ALDI doch net, schon 1000 mal ohne Masse verkauft.
Tja ich habe schon immer gesagt die Melonen bei Aldi schmecken nach nichts:p
Weil die Photonen keine Masse haben, aber die Melone welche emitiert, gibt es eine Melone ohne Masse.
Es gibt beides die Melone mit Masse und sein „photonisches Ebenbild“ Sonst wäre sie nicht reflektiert worden. Also zumindest im Moment der reflektion muss die Masse dagewesen sein. Sonst keine WW.
wenn denn diese auf dem Mars ist und ein grüner Marsmännchen 19 Minuten davor eine Miniatombombe in diese reingesteckt hat
In welche? In die Melone oder ohne in das photonische Ebenbild. Ich gehe mal von der „massenbehafteten“ Melone aus.
und du die Melone durch den Hubble beobachtest und 19 Minuten später sagst, wow, ich habe gerade nichts beobachtet, weil vor 19 Minuten war sie schon weg, oder wie?
Nein ich sage ich habe das reflektierte Licht einer Melone auf dem Mars gesehen, die zumindest vor 19 Minuten noch existierte.

Aber wenn das Hubble sich 5 Minuten nach der Melonenexplosion auf den Mars zubewegt (zuvor in Ruhe dazu), misst dass Hubbel immer noch das photonische Ebenbild der Melone nur Blauverschoben. Obwohl wir also wissen, dass die Melone auf dem Mars nichtmehr existiert (war abgesprochen) sehen wir eine Melone? Ist die Melone noch existent?
Und daher muss das verschieben des Lichtspektrums ins Blaue, durch eine Veränderung des physikalischen Zustandes von Hubbel kommen. Das geht nicht anders und das trifft natürlich auch die Zeitmessung.
Wir vergleichen doch die Melonenreflektion in unserem Bezugsystem, mit dem Spektrum von außen. Also zumindest wissen wir was wir sehen sollten. Wenn sich unserer physikalischer Zustand ändert, dann nehmen wir Photonen aus einem Zustand den wir früher hatten anders wahr. Der frühere Zustand war vor der Beschleunigung identisch (in Ruhe und „gleiches“ Grav.feld), daher waren die Photonen für uns nicht verschoben. Nach der Beschleunigung ändert sich der physikalische Zustand bei uns/Hubbel. Da wir selbst die Veränderung nicht wahrnehmen können (alles im BS ändert sich ja gleichermaßen), GLAUBEN wir zwangsweise dass das Licht Blauverschoben ist (Z.B weil sich unsere Sekunde relativ "verkürzt" hat). Das Licht kann real aber nicht Blauverschoben sein! Denn es hat die Melone verlassen als es für uns noch nicht verschoben war. Wie kann Licht seine Frequenz ändern wenn man zu Licht keine Relativgeschwindigkeit einnehmen kann und die Melone schon vor 5 minuten pulverisiert wurde? Die für uns nach der Beschleunigung beobachtbare, veränderte Eigenzeit der Melone kann es dann doch nicht mehr sein?

Darum geht es doch eigentlich.

Gruß
EVB

@Uranor
an dir kann deine eigene derzeit wohl kranke Sprache nicht liegen? Bedenke, selbst der Gesündeste kann nie zu 100% von Infektionen geveiht sein.
Nein mir geht es gut? Stimmt aber in einer Gruppe „RT- infizierter“ sehe ich wohl krank aus.:o

Vielleicht habe ich mit Beschreibung zu kurz dargestellt.
Bei dem Beispiel mit der Impulsabhängigen ZD geht es um die ART. Am Anfang haben doch die ET beschleunigt (Gravitation=Anziehung). Da der Gesamtimpuls aber erhalten bleiben muss (also p^2 = Konstant), gehe ich davon aus, dass der Impuls aus den Teilchen kommt. Dafür bewegen sie sich langsamer um ihren Mittelpunkt= ZD. Oder woher stammt der Impuls für die Gravitation?

rafiti
15.05.08, 22:19
Naja... die Einwände sind zu simpel, aber was sagst du zu dem Fall wo die Melone noch "real" auf Mars ist?

gruss
rafiti

Eyk van Bommel
15.05.08, 22:51
Naja... die Einwände sind zu simpel, aber was sagst du zu dem Fall wo die Melone noch "real" auf Mars ist?

Sie sollen ja das Problem nur vereinfachen, indem man sich die Melone wegdenkt. Ob die Melone noch "real" auf dem Mars ist spielt eigentlich keine Rolle, denn eine Relativgeschwindigkeit entsteht ja „instantan“. Somit hat man / sieht man eben immer zunächst Photonen aus dem ehemals ruhenden Zustand.
Es soll nur zeigen, dass man keine Relativgeschwindigkeit zu einem Objekt in physikalischen Sinne haben kann, da dass was man sieht/misst nur das ist mit dem man im Moment WW. Alles was einen Abstand größer als Null hat ist physikalisch zunächst eben uninteressant. Was zählt ist die WW hier und jetzt – Abstand Null - und da verhält sich das Photon Blauverschoben und dies geht nur wenn das Photon tatsächlich Blauverschoben ist (RT) oder wir (im Vergleich zum Ruhenden Objekt – also zu vorher) „Rotverschoben“ (Bildlich gesprochen) sind.
Blauverschoben bedeutet doch nur, mehr Energie als wir erwarten würden, wenn wir denselben Vorgang in unserem BS erzeugen und messen würden. In diesem Fall benötigen wir in unserem BS - in unserem Zustand- im Vergleich eben weniger Energie.
Daher stelle ich das 1. Postulat infrage und frage mich warum das nicht sein kann? Wenn wir doch eine Begründung aufführen können? Wir wurden beschleunigt! Zustandsänderung = Reactio auf Actio. Das wäre doch nur ganz natürlich? Und eine "Begründung" auf eine Begründung warum die Raumzeit sich so verhält wie sie es tut, fehlt doch immer noch?

Gruß
EVB

pauli
15.05.08, 23:17
Alles was einen Abstand größer als Null hat ist physikalisch zunächst eben uninteressant. Was zählt ist die WW hier und jetzt – Abstand Null - und da verhält sich das Photon Blauverschoben und dies geht nur wenn das Photon tatsächlich Blauverschoben ist (RT) oder wir (im Vergleich zum Ruhenden Objekt – also zu vorher) „Rotverschoben“ (Bildlich gesprochen) sind.
Was ist denn das wieder für eine Aussage "physikalisch uninteressant"? Was zum Geier soll denn das bedeuten? Wenn wir die Sonne JETZT erlöschen sehen, müssen wir SOFORT das Licht anmachen sonst sitzen wir im Dunkeln, die Sonnenkollektoren unterbrechen SOFORT ihre Arbeit, ganz einfache Auswirkungen.

Ein Photon verhält sich NIEMALS blau- oder rotverschoben, die Frequenz (und damit die Spektrumsverschiebung) hängt vom Beobachter ab. Wenn Fernsehsender mit x Mhz senden dann ist das keine absolute Frequenzangabe sondern es bezieht sich auf einen angenommenen zur Quelle ruhenden Empfänger (wir). Ein Ausserirdisches Raumschiff, was sich mit hoher Geschwindigkeit der Erde nähert, misst eine höhere Frequenz desselben Signals.

Wenn du anfängst, fundamentale Dinge zu leugnen, dann bist du als Gesprächspartner nicht mehr ernstzunehmen.
Deine Ungenauigkeiten und diese undurchsichtige Mischung aus gängigen Physikbegriffen und Eigenkreationen machen deine Texte immer unverständlicher.

JimWilson
16.05.08, 01:09
Moin Eyk,
Es soll nur zeigen, dass man keine Relativgeschwindigkeit zu einem Objekt in physikalischen Sinne haben kann, da dass was man sieht/misst nur das ist mit dem man im Moment WW.
Das, was man sieht/misst ist relativ. Und deshalb gibt es Relativgeschwindigkeiten. Ist das denn so schwierig?

Wahrscheinlich.
Gut. Ein Radfahrer fährt eine beliebige Landstraße mit 17 km/h entlang. Ein Auto überholt ihn. Der Autofahrer sieht auf seinem Tacho 80.
Gibt es nun einen Geschwindigkeitsunterschied zwischen Radfahrer und Auto?

Nun, wir wollen es ja nicht zu einfach machen, gibt es noch eine Landwirtin, die den Radfahrer mit 17 km/h an sich vorbei radeln sieht, um anschließend den Autofahrer mit 80 km/h zu bemerken.

Wer misst hier wohl relativ zu wem welche Geschwindigkeit?
Eyk, deine Vorstellung von Relativgeschwindigkeit ist albern:confused:

Uranor
16.05.08, 01:11
Oder woher stammt der Impuls für die Gravitation?
salve an den nicht RT-vesifften Eyk!

:p

Nach deiner Philosophie ist des Quantenvakuum keineswegs nichts? Auch @uwebus geht davon aus, nutzt es aber noch zu sehr als nutzloses, falsch hochgehaltenes Schlagwort in Form einer hilflos lallenden Götzenspinnerei. Das Vakuum ist nicht mehr unverstanden und generierte auch schon Nobelpreise. Also kitschiges Schießbudentheaterdudeleien will ich schon lang nicht mehr hören.


Ole. Das Vakuum ist, tut also. Damit sind die Massen als Täter entlastet, genau wie es vom kompromisslosen Beobachtungsauswerter gefordert wird.

Ich bagann vor vielen Jahren als sagenunknechtet viel zu saudoof... begann also genau nicht. Lesestoff und Umgebung waren noch nicht hochgeschult. Der Kopf oder was da halt zwischen den Ohren bampelt war in der Phase des Grundfragen knobelndes. Und inzwischen?...

Also.
Wie arbeitet das Wakuum?
Was erbringt das?
Was wird daraus entwickelt und oder erreicht?


Ich hab lang genug Angebote gemacht. Wo sind Resonanzen statt gelegnetlicher divers üblichen Selbststfunnyfarmisierungen?


Die Zeit mag für Geduld die richtige sein, ich will hören
Uranor

Uranor
16.05.08, 01:24
wenn wir denselben Vorgang in unserem BS erzeugen und messen würden. In diesem Fall benötigen wir in unserem BS - in unserem Zustand- im Vergleich eben weniger Energie.
Nein. für den Arbeitsgang wird in jeden beliebigen BS die definierte Energie e benötigt werden.


Diesmal spreche ich nicht weiter. Genau du wirst uns allen sagen, wieso das so ist, wieso das gar nicht anders sein kann. Der Vorgang benötigt e(wert) und damit fertig.


Was wird bei Verschiebung und Nichtverschiebung anders beobachtet? Die Antwort habe ich ja quasi schon mitgeliefert.



Kleine Knobelkuren zum Weiterkommen?
Uranor


:)

Eyk van Bommel
16.05.08, 07:54
Hallo Pauli,
Wenn du anfängst, fundamentale Dinge zu leugnen
Ich bin kein crank. Ich leugne keine fundamentale Dinge. Wenn dann habe ich es höchstens nicht verstanden oder falsch. :o
Ein Ausserirdisches Raumschiff, was sich mit hoher Geschwindigkeit der Erde nähert, misst eine höhere Frequenz desselben Signals.
Das habe ich doch genau so geschrieben? Aber wie ich das verstanden habe, reicht eben für die Begründung - für die Höhe der Verschiebung - die Relativgeschwindigkeit alleine nicht aus.:confused: Sonst wäre es doch ein ganz normaler Doppler!? Sonst wäre es wie die Berechung des Schalls rel. zumr Quelle und Empfänger? Ich rede nur von diesem kleinen Unterschied in der Blauverschiebung sozusagen „ Blau’ “. Alles was nicht relativ ist hier nicht von belang.

Falsch?

Hi JimWilson,
Eyk, deine Vorstellung von Relativgeschwindigkeit ist albern
Wieso? Ich sehe das ganze aus der sicht der Äthermathematik? Da sind die Messergebnisse eben relativ und nicht die Realität?
Was kann ich denn dafür, dass die RT-Mathematik und die Äthermathematik für einen Beobachter nicht unterscheidbar sind! Das ist so! Widerlegt wurde doch nur das Modell des Äthers – die Mathematik der RT kommt aus der Äthermathematik (Lorenz)
Wer misst hier wohl relativ zu wem welche Geschwindigkeit?
Daher sind die Messergebnisse nach RT-Mathematik und Äthermathematik gleich! Messen – Vorhersagen – und Beobachtung sind gleich.

Aber vielleicht kann ich dir die Sichtweise der Äthermathematik verständlicher machen.

Aus ß = (v/c)^2 kann man ja ß = pc^2/E ableiten. Für c = 1 gilt ß = „p/E“ richtig?

Gut dann nehmen wir einen ruhenden Beobachter (B2) und zwei sich „bald“ bewegende Objekte „O1“ und „O3“ . Also B2 ist in der Mitte und O1 links und O3 rechts. O1 fliegt nach „–x“ und O3 nach „x“

OK was sieht der in der Mitte? Der der nach rechts beschleunigt („verliert“ Energie) der nach links wird durch den Abgasstrahl beschleunigt (vereinfacht = Photonenrakete) („gewinnt“ also Impuls). So und der in der Mitte? Da passiert nichts. Also für den in der Mitte verliert O3 Energie und O1 gewinnt Impuls. Daraus folgt für O1 „ß=p/E“ bei größer werdenden p ß' und für O2 niedrigere Energie bei ß = p/E auch ß'. Somit sieht B2; p>vorher O1 oder E<vorher O2 und O1 zu O2 eben das doppelte ß'^2!

Ich finde das absolut logisch und sehe keine Notwendigkeit anzunehmen dass p und E in jedem Bezugsystem gleich sind (wenn Masse gleich) und wenn nicht, dann kann man aus p/E eben ß berechnen!


Gruß
EVB

rafiti
16.05.08, 08:51
@EvB,
Bis jetzt wurden nur ganz wenig Threads beantwortet, weil diese mit Crank-Zeug zugemüllt wurden, der hier wird auch nicht besser werden, was willst du nun? Andere von der ÄT überzeugen oder die Zusammenhänge in der RT verstehen?

gruss
rafiti

Eyk van Bommel
16.05.08, 09:36
Bis jetzt wurden nur ganz wenig Threads beantwortet, weil diese mit Crank-Zeug zugemüllt wurden, der hier wird auch nicht besser werden, was willst du nun?

Ich will verstehen warum das 1.Postulat notwendig ist. Warum man sich eine mögliche Erklärung nimmt ohne eine wirkliche Begründung dafür zu haben.

Ich will verstehen, was Raum und Zeit bzw. Raumzeit ist. Das ist halt so kann ich nicht akzeptieren – wo wären wir mit dieser Einstellung wissenschaftliche gelandet?

Ich will die Ursache für die Raumzeitkrümmung wissen. Ich will wissen WARUM ich etwas anders wahrnehme, wenn ich eine Relativgeschwindigkeit zu ihm besitze.

Bei AE kommt Gamma oder t` oder … aus dem NICHTS. Die Raumzeit macht alles. Ohen eine Begründung warum die Raumzeit überhaupt verändert werden sollte.

Warum?

Und was ist an der Äthermathematik falsch? O.K es fehlt das richtige Modell – Aber dieses zu finden wäre doch ein schönes Ziel. .

Ich habe vor 1-2 Jahren auch noch an die Raumzeit geglaubt und jetzt nicht mehr. Es ist also bei mir kein Vorstellungsproblem.

Ich bin kein Crank – ich leugne NICHTS! Ich bestätige die Ablenkung der Photonen an der Sonne. Ich sage c ist immer c…..

Wieso bin ich ein Crank? Nur weil ich nicht an das 1 Postulat von AE glauben möchte/kann (ohne Begründung)?

Nein ich bin "erstes Postulat" Atheist und ich finde ich kann auch ausreichend begründen warum. Oder man muss mir schon erklären warum das 1 Postulat richtig ist – bzw. Notwendig.

Als Atheist glaube ich eben erst wenn ich eine Begründung habe zu glauben und ich habe berechtigte Zweifel an dem ersten Postulat.

Mein Beispiel für „JimWilson“ für die Berechnung von Gamma ist einfach (einfacher als die RT;) ) und mathematisch richtig. Und weil ich keine Zeit verwende bin ich ein crank?

Gruß
EVB

Uranor
16.05.08, 17:00
Ich will wissen WARUM ich etwas anders wahrnehme, wenn ich eine Relativgeschwindigkeit zu ihm besitze.
Eyk , du düst doch auf den Leuchtturm LT zu. Der sendet unverändert Pulse auf Kalilicht. Du empfängst doch logischerweise in der gegebenen Messzeit t1 mehr Pulse, als wenn du zu LT ruhen würdest. Je nach relativem Bezugsvektor detektierst du also unterschiedlich viele Pulse und damit unterschiedliche Energiemengen. Die Pulse empfängst du nicht nur öfter oder seltener sondern auch blau oder rot verschoben.

Lustig? Sollte lustig sein, da das auch mit Melonen klappt. Du näherst dich ja mehr Melonen, welche noch dazu höhete kinetische Energie enthalten.

Ole? War lustig, oder. :)

Eyk van Bommel
16.05.08, 18:21
Wie ich schon an Pauli schrieb.
Das was du beschreibst ist der „normale“ Doppler. Das ist auch beim Schall so.
Die Pulse empfängst du nicht nur öfter oder seltener sondern auch blau oder rot verschoben.
Bei der RT oder Äthermathematik kommt aber „ v/c“ noch „hinzu“!?
Gruß
EVB

ingeniosus
16.05.08, 21:15
Und daher muss das verschieben des Lichtspektrums ins Blaue, durch eine Veränderung des physikalischen Zustandes von Hubbel kommen. Das geht nicht anders und das trifft natürlich auch die Zeitmessung.


Das wäre doch ein einfacher Dopplereffekt, entstanden durch die Relativbewegung von Hubbel!

Wenn Hubbel an unserem Lichtpacket vorbei ist und es aufnimmmt müsste eine Rotverschiebung erscheinen! Es kommt natürlich auch noch darauf an, wie die "masselose Melone" tatsächlich von vorn und hinten aussieht.

Oder denke ich noch zu einfach?

Uranor
16.05.08, 22:18
Was bedeutet „ v/c“ ? Liegt bereits eine v vor, wird die doch nicht mehr dividiert. Noch dazu durch c. Wer solll denn das aushalten? "Hach ist der Rasen so schön gemütlich!" Finde ich nicht. Man würde ja keine zwitschern mehr Vögeln sehen... Ach, vor lauter Schnecke vertauschen sich jetzt schon die Begriffe. Also denk dir was bissele physikalischeres aus. Hier darf man. ;)

Eyk van Bommel
17.05.08, 09:34
Was bedeutet „ v/c“ ?
Gucksch du hier;)
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=18288&postcount=7

Eyk van Bommel
17.05.08, 09:43
Das wäre doch ein einfacher Dopplereffekt, entstanden durch die Relativbewegung von Hubbel!
Sicher – Aber es gibt je noch die RT-Effekte die zusätzlich wirken! Z.B t´ Was ist mit t´ auf was kann ich das beziehen? Auf die 19 Lichtminuten entfernte Melone? Sicher nicht – da A) Die Wirkung Instantan wäre und B) Das was wir sehen schon 19 Minuten in der Vergangenheit liegt und nichtmehr veränderbar ist!
Somit muss t‘ ein Beobachtereffekt sein, der aus seiner eigenen Veränderung entsteht! Somit muss man/ sollte man Einsteins Erstes Postulat infrage stellen.

Gruß
EVB

Uranor
17.05.08, 10:50
Was bedeutet „ v/c“ ?
Gucksch du hier;)
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=18288&postcount=7
Eben. Aber duch nicht isoliert.

Also gut, du gehst damit um, kennst also Fragen und Antworten. Wieso stellst du dann die Fragen?


Was ist Einsteins Erstes Postulat?

Eyk van Bommel
17.05.08, 11:09
Also gut, du gehst damit um, kennst also Fragen und Antworten. Wieso stellst du dann die Fragen?
Weil ich nicht weis, ob die Antworten richtig sind.:(
Sie müssen ja das „richtige“ Ergebnis liefern.
Und je länger ich die RT-Effekte über ß=p/E betrachte, desto mehr frage ich mich eben, was daran falsch ist?
Hast du das Beispiel verstanden für „JimWilson“ verstanden? http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=19862&postcount=18
Hier würde eine Gammawert entsteht der ebenfalls allein über die Relativgeschwindigkeit^2 berechenbar wäre. Aber der Unterschied wäre eben das Gamma entsteht durch die Differenz von „p/E“! B2 sieht einmal „+dp“ und einmal „-pE“!
Also ich finde es richtig gut. Man kann erkennen warum :rolleyes: die RT-Effekte entstehen.

Gruß
EVB

Uranor
17.05.08, 11:46
Hmm. Ich denke, das muss man richrig aufarbeiten. Was bringen zu einfach hingeworfene Formelauszüge? Was bringen sie im Formelverbund? Was ist das erste Postulat?

Die Kapazitäten haben Jahrzehntelang auf die Zusammenhänge viel Mühe investiert. Nun werde ich als Mäxchen nicht in der Lage sein, das in 2 min vollständig in Konsequenz erfassen zu hönnen.

Das Ergebnis solcher Schnellkuren ist ja, dass wir vollig verschiedene Sprachen sprechen. Ich etwa ging drastisch langsamer vor, wobei ich nicht wenig Zeit und Mühe investiert hab. Dafür verstehen mich die Spezialisten halt inzwischen einigermaßen. In der Frühzeit war das absolut nicht gegeben. Und ich wusste, das liegt an meiner noch lang nicht hinreichenden Arbeit.. Man soll die Fischchen verstanden haben, wenn man auf ihnen schwimmt.

Na ja, und bei dir fällt auf, dass noch die Basis behandelt werden will. Wenn du zwischen Schall und Licht einen prinzipiellen Verhaltensunterschied suchst, will darauf eben langsam zum Mitverstehen eingegangen werden.

criptically
17.05.08, 12:45
Was ist Einsteins Erstes Postulat?

Was verstehst du darunter (unter dem 1. Postulat Einsteins)? Wie ist die Anwendung in der "Kinetischen Gastheorie"? Wie ist z.B. die Temperatur (mittlere Geschwindigkeit der Moleküle) in zwei relativ zueinander bewegten System, wobei in einem eine zusätzliche Geschwindigkeitskomponente v beachtet werden muss. Besitzen beide Systeme gleiche Temperatur, oder...?

mfg

pauli
17.05.08, 13:33
Besitzen beide Systeme gleiche Temperatur, oder...?

Ja genau, und sind sie gleich groß und haben das gleiche Tapetenmuster? Alles wichtige Fragen zum 1. Postulat, und Einstein versäumt aus Nachlässigkeit, es genauer zu definieren, wie soll da die SRT funktionieren?

criptically
17.05.08, 14:14
Ja genau, und sind sie gleich groß und haben das gleiche Tapetenmuster? Alles wichtige Fragen zum 1. Postulat, und Einstein versäumt aus Nachlässigkeit, es genauer zu definieren, wie soll da die SRT funktionieren?

Wie lautet mathematische Formel dazu? Also die kinetische Gastheorie mit Maxwell-Boltzmann-Verteilung in einem mit v bewegten Bezugssystem?

mfg

Kurt
17.05.08, 14:31
Die Pulse empfängst du nicht nur öfter oder seltener sondern auch blau oder rot verschoben.


Wieso schreibst du das Doppelt her?
Wie sollte man einen Puls rotverschoben empfangen?
Bei einem Puls (infinestimal kurz) gibt es keine Farbverschiebung.


Kurt

Uranor
17.05.08, 15:59
Was verstehst du darunter (unter dem 1. Postulat Einsteins)? Wie ist die Anwendung in der "Kinetischen Gastheorie"? Wie ist z.B. die Temperatur (mittlere Geschwindigkeit der Moleküle) in zwei relativ zueinander bewegten System, wobei in einem eine zusätzliche Geschwindigkeitskomponente v beachtet werden muss. Besitzen beide Systeme gleiche Temperatur, oder...?

mfg
mercy. Doch leider, so ohne weiteren Zusamenhang nützt mir das nix. Ich weiß nun mal nicht, was das Postulat ist. Und genau das sagte ich auch.

Uranor
17.05.08, 16:06
Wieso schreibst du das Doppelt her?
Wie sollte man einen Puls rotverschoben empfangen?
Bei einem Puls (infinestimal kurz) gibt es keine Farbverschiebung.


Kurt
Gemeint war ein messbarer Puls. Infinitesimal wäre ja nutzlos, es gäbe nichts zu beobachten. Wir diskutieren über Beobachtung.

Kurt
17.05.08, 16:23
Gemeint war ein messbarer Puls. Infinitesimal wäre ja nutzlos, es gäbe nichts zu beobachten. Wir diskutieren über Beobachtung.

OK,

ich verstehe aber immer noch nicht was du damit sagen willst, wo da der Unterschied sein soll.

"Die Pulse empfängst du nicht nur öfter oder seltener sondern auch blau oder rot verschoben"



Kurt

pauli
17.05.08, 16:39
Wie lautet mathematische Formel dazu? Also die kinetische Gastheorie mit Maxwell-Boltzmann-Verteilung in einem mit v bewegten Bezugssystem?
je höher desto pl.umps (S.cheiss-Zensur, warum wird denn pl.umps zensiert?, oh je, es ist wegen "l.ump")

Uranor
17.05.08, 17:21
OK,

ich verstehe aber immer noch nicht was du damit sagen willst, wo da der Unterschied sein soll.





Kurt
Na ja. Zum Messen gehört nicht nur die Folge sondern auch das empfangene Spektrum. Das kann eben "richtig" oder farbverschoben ankommen.

Uranor

Kurt
17.05.08, 18:27
Na ja. Zum Messen gehört nicht nur die Folge sondern auch das empfangene Spektrum. Das kann eben "richtig" oder farbverschoben ankommen.

Uranor

Folge und Frequenz sind doch nur unterschiedliche Bezeichner für den gleichen Vorgang, also für Wiederholungen gleicher Zustände.

Die Frage ist was ist "richtig"
Wann ist die Farbe richtig?

Ausserdem ist mir unklar wieso du auf ein Spektrum kommst.
Eigentlich gibt es dabei nur eine einzige Frequenz/Farbe.

Wenn du sagst in welchem Verhältnis die Pulslänge zur Gesamtlänge steht und wie steil die Anstiegs- und Abfallflanken sind dann können wir vielleicht noch weitere Farben/Frequenzen erkennen.

Und aus dem "Fehler" also der Frequenz/Farbverfälschung lässt sich dann die Differenzgeschwindigkeit zum Sender erkennen.

Kurt

Uranor
17.05.08, 18:46
Und aus dem "Fehler" also der Frequenz/Farbverfälschung lässt sich dann die Differenzgeschwindigkeit zum Sender erkennen.
Na also. Du verstehst duch genau, was ich meine. Wozu vorher der Zierfisch?

Uranor

Kurt
17.05.08, 19:00
Na also. Du verstehst duch genau, was ich meine. Wozu vorher der Zierfisch?

Uranor

Den Begriff Zierfisch gibts bei uns eigentlich nicht, aber ich glaube vielleicht zu verstehen was du meinst.

Wenn man die angedeuteten Umstände weiterverfolgt, mit den RT-Aussagen verbandelt, dann könnte man vielleicht dahinter kommen warum die so -komisch- rechnen wenns um den "Doppler" und Geschwindigkeiten geht, dann wär vielleicht verständlich warum sie das so energisch verteidigen.
Vielleicht wär auch vermittelbar das es nicht so sein kann wies gepriesen wird.

Aber eigentlich hätt ich erwartet das du sagst wieso du bei einem sich wiederholendem Pulsereignis ein Spektrum vermutest.


Kurt

Uranor
17.05.08, 21:10
Aber eigentlich hätt ich erwartet das du sagst wieso du bei einem sich wiederholendem Pulsereignis ein Spektrum vermutest.
Das Spektrum vermute ich nicht. Es ist Bestandteil des Signals. Ein Puls ist was messbares. Gibt es doch beim Menschen auch. Zeichne das mal auf. Es hat auch nicht nur einen Sinus. Oder denk an Verschlüsselungen. Auf einem Puls lassen sich viele Infos unterbringen. - Und die Infos, worauf gesendet wurde, sind sowieso schon dabei. -- Also ich kene es nicht anders.

Gruß Uranor

Kurt
17.05.08, 21:41
Das Spektrum vermute ich nicht. Es ist Bestandteil des Signals. Ein Puls ist was messbares. Gibt es doch beim Menschen auch. Zeichne das mal auf. Es hat auch nicht nur einen Sinus. Oder denk an Verschlüsselungen. Auf einem Puls lassen sich viele Infos unterbringen. - Und die Infos, worauf gesendet wurde, sind sowieso schon dabei. -- Also ich kene es nicht anders.

Gruß Uranor

Ja, da ist was dran.

Wenn der Puls ein Tastverhältnis von 1:1 hat dann lässt sich daraus auch ein Sinus kreiren.
Jedoch muss dann ein Resonanzkörper vorhanden sein der die Sinusform aufgrund seiner Eigenresonanz selbst erzeugt. Angestossen und synchronisiert wird mit dem Puls.

Wenn das Tastverhältnis nicht 1:1 ist dann geht es auch mit dem Sinus nicht mehr so einfach.
Man kan nes auch so ansehen: wenn das Tastverhältnis z.B 1:3 ist, also der Puls 25% der Widerholdauer ansteht dann ergibt sich
eine Resonanzmöglichkeit eines externen Resonanzkörpers bei der vierfachen Frequenz.

Wenn man die Anstiegs-Abstiegs-Flanke separat beäugt dann ergibt die Änderung vom Null auf 100% ebenfalls eine Dauer, es gibt keine Flanke die infinestimal ist. Diese Dauer kann ebenfalls dazu verwendet werden einen Resonanzkörper anzuregen.
Das wiederum ergibt eine neue Frequenz.
Und wenn die Wiederholung der Flanke(n) wiederum zur Phasenlage dieser
Sekundärschwingung passt dann ergibt sich ebenfalls eine Sinusartige Schwingung.

Es ist also möglich mehrere Sinusschwingungen aus einer Pulsartigen Schwingung zu synchronisieren, bzw. anzustossen.

Aber zurück zum Ausgangspunkt.


Zitat von Eyk van Bommel
Ich will wissen WARUM ich etwas anders wahrnehme, wenn ich eine Relativgeschwindigkeit zu ihm besitze



Wenn man dazu die "Sirenengeschichte" anschaut dann ist klar das manns
mit einem Sender und einem Empfänger und einem Übertragungsmedium zu tun hat.

Der Sender erzeugt eine feste Frequenz, der Empfänger kann diese auswerten.
Der Empfänger kann erkennen ob er sich gegen die Quelle bewegt oder die Quelle zu ihm.
Halt, das stimmt nicht, er kann es nicht wenn er nur ein Mikrophon hat und nicht sieht ob er sich bewegt oder nicht.

Er kann nur erkennen das sich einer der Beiden bewegt, aber nicht wehr.
Das trifft auch zu wenn sich der Schallüberträger selbst bewegt, also die Luft, also Wind geht.

Wenn man nun Licht betrachtet so stellt sich der gleiche Vorgang dar, es besteht kein prinzipieller Unterschied.

Der Mikrophonmensch kann aus der Frequenzänderung die Relativgeschwindigkeit zum Schallsender bestimmen, der Lichtempfänger ebenfalls. Dabei wird die gleiche Formel verwendet, der "Doppler".

Kurt

criptically
17.05.08, 23:34
Ja, da ist was dran.

Wenn der Puls ein Tastverhältnis von 1:1 hat dann lässt sich daraus auch ein Sinus kreiren.
Jedoch muss dann ein Resonanzkörper vorhanden sein der die Sinusform aufgrund seiner Eigenresonanz selbst erzeugt. Angestossen und synchronisiert wird mit dem Puls.

...

Kurt

Vielleicht wollte er nur sagen, dass jede periodische Funktion (Pulsfolge) durch eine Fourierreihe (http://en.wikipedia.org/wiki/Fourier_series#Example:_a_simple_Fourier_series) aus Sinus- und Kosinusfunktionen dargestellt werden kann.

mfg

Kurt
17.05.08, 23:54
Vielleicht wollte er nur sagen, dass jede periodische Funktion (Pulsfolge) durch eine Fourierreihe (http://en.wikipedia.org/wiki/Fourier_series#Example:_a_simple_Fourier_series) aus Sinus- und Kosinusfunktionen dargestellt werden kann.

mfg


Wahrscheinlich.

Schöner Link, leider kann ich nur die Bilder bewundern.
Und da ist irgendwo eins zu Elektronenorbitalen zu sehen.
Zu den Orbitalen, den Umständen der Anordnung der Elektronen innerhalb des Atoms, hab ich meine eigenen(artigen) Vorstellungen.
Da gibt es keine Wahrscheinlichkeiten sondern ganz handfeste Zusammenhänge zu Positionen und Anzahl von Elektronen.


Kurt

pauli
18.05.08, 03:26
Zu den Orbitalen, den Umständen der Anordnung der Elektronen innerhalb des Atoms, hab ich meine eigenen(artigen) Vorstellungen.
Behalte sie für dich, kein Mensch will diesen Mist hören.

Warum macht ihr Heinis nicht euer eigenes Forum auf und tobt euch da aus? Besorgt php- und mysqlfähigen Webspace (kostet unter 10EUR im Monat) und ich richte euch kostenlos ein Forum ein.

Uranor
18.05.08, 07:34
Bei http://www.ohost.de/ kosten weder 2,5 GB space noch noch der traffic. Danke pauli, der Weg wird die Erlösung bringen - für alle.

Eyk van Bommel
18.05.08, 10:02
Das Ergebnis solcher Schnellkuren ist ja, dass wir vollig verschiedene Sprachen sprechen. Ich etwa ging drastisch langsamer vor, wobei ich nicht wenig Zeit und Mühe investiert hab.

Naja – ich dachte halt, dass das Ganze mathematisch nicht so anspruchsvoll ist. Wir haben „p“ und „E“ Das ist alles O.K?

Und wir haben den relativistischen Faktor:
Gamma = 1/ Wurzel (1-ß)

wobei ß = v^2/c^2 bedeutet oder eben „pc/E“ .

"pc/E" und "v^2/c^2" sind ineinander umwandelbar. O.K?

Und wie kann man Relativgeschwindigkeit erzeugen?
Entweder wird Energie „verbraucht“ (=Massenverlusst) oder Impuls erhöht (Grob betrachtet oder ganz genau ;)).
Der Überträger für Impuls sind die masselosen Teilchen ("Photonen"). Träger von Energie ist Masse. Dann hat man schon alles für eine funktionierende „RT“ (Realitätstheorie);)
Aus Sicht eines Beobachters haben alle Objekte mit einer Relativgeschwindigkeit (nicht ruhend) entweder mehr Energie „verloren“ oder mehr Impuls "gewonnen". Es kommt nur auf den Quotienten „pc/E“ an.
Entweder verlieren Teilchen Energie/Masse (chemische Reaktion, Kernfusion…) oder sie erfahren einen Impuls (Photonen, Felder….)
So kann man meiner Meinung nach, die RT eben auch betrachten?
Hier ist KEINE WW MIT EINEM ÄTHER notwendig und die Relativgeschwindigkeit entspricht dem beobachtbaren Gammawert und ich kann damit auch die ART begründen (denke ich), denn auch hier kann man aus der Entstehung von Massenansammlungen ein Energieverlust postulieren. Je größer die „Massenansammlung“ desto höher die freigewordene Energie (nicht Impuls!).

Kann das keiner verstehen? Kann das keiner bewerten? Jetzt nicht blind draufhauen, und mich als crank bezeichnen – sondern argumentativ mir erklären warum das falsch ist?

Nehmt doch mal p/E ernst und behandelt das Thema wie eine richtige Formel – denn das ist sie. Sie ist mathematisch und physikalisch Richtig!

Gruß
EVB

Marco Polo
18.05.08, 10:27
Und wir haben den relativistischen Faktor:
Gamma = 1/ Wurzel (1-ß)

wobei ß = v^2/c^2 bedeutet

Das hält ja keiner aus.

Seit wann ist ß=v²/c² ????????

ß=v/c und sonst gar nix.

Und der relativistische Faktor ist immer noch 1/sqrt(1-ß²)

Fahr weiter Dreirad...

Eyk van Bommel
18.05.08, 10:48
Keep :cool:
und was ist ß^2 wenn ß = v/c ist? doch wohl v^2/c^2 :confused:
Wieso korrigierst du unnötiges? Es war für Uranor und Co – dir brauche ich die Herleitung von pc/E nicht erklären. Du weist doch schon dass es richtig ist!;)
Es geht um die Betrachtung von E und p in pc/E! Wie sie sich ändern! Und warum/ob (!) daraus nicht der richtige Gammawert berechnet werden kann!
Fahr weiter Dreirad...
Ich nenne mein Dreirad übrigens lieber Trike:D

Marco Polo
18.05.08, 11:17
und was ist ß^2 wenn ß = v/c ist? doch wohl v^2/c^2 :confused:


Es ist zum Heulen.

Woher stammt ß?

Hierher:

Aus dem Satz des Pythagoras folgt

c²t²=v²t²+c²t'²

t²(c²-v²)=c²t'²

t²=t'²/(1-(v/c)²)

t=t'/(sqrt(1-(v/c)²)

ß=v/c

γ=1/sqrt(1-ß²)

t=γt'

ß ist also ganz klar definiert als v/c und nicht v²/c²

Nimm für v=100.000 km/s

Was kommt dann bei ß=v/c heraus? 0,333

Was käme bei ß=v²/c² heraus? 0,111

Diesen Fehler mit dem ß korrigierst du mit dem weiteren Fehler, dass γ=1/sqrt(1-ß) sei.

Na toll, dann hätten wir 2 Fehler, die sich gegeneinander aufheben.

Note sechs, setzen.

Eyk van Bommel
18.05.08, 11:34
Du hast recht – vielleicht sollte ich besser aufpassen.:o :(

Denn wenn man die RT kritisiert, dann scheint es den meisten mehr zu interessieren („Spaß“ zu machen) was man mathematisch richtig oder falsch ausdrückt als das was man aussagen möchte.

Du kannst gerne meine „Herleitung“ verbessern. Das ist ja auch wichtig damit man es nachvollziehen kann, was ich da sage.

Aber einen kleinen Kommentar zu meiner eigentlichen Aussage würde MICH viel mehr interessieren. Sicher ist das „Formelle wichtig“ – aber die Aussage/Frage bleibt.

Wie wäre es daher mit – deine Herleitung ist s c h e i ß e – Null Punkte für den Rechenweg :p - aber das Ergebnis ist „richtig“:)

Wenn „pc/E“ für ß^2 richtig ist, dann kann man meiner Meinung nach eben den Gammawert auch anders als über die Relativgeschwindigkeit erklären und was noch besser ist! Die URSACHE für den relativistischen Faktor BEGRÜNDEN!?

Die Ursache wäre höherer Impuls oder geringere Energie zwischen den jeweiligen Bezugssystemen oder besser die Differenz zwischen den Quotienten (Ich hoffe wenigstens dass ist richtig formuliert?)

Gruß
EVB

criptically
18.05.08, 12:46
Es ist zum Heulen.

Woher stammt ß?

Hierher:

Aus dem Satz des Pythagoras folgt

c²t²=v²t²+c²t'²

t²(c²-v²)=c²t'²

t²=t'²/(1-(v/c)²)

t=t'/(sqrt(1-(v/c)²)

ß=v/c

...

Na toll, dann hätten wir 2 Fehler, die sich gegeneinander aufheben.

Note sechs, setzen.

Das sagt die RT!

Da die Zeit als nichtmaterielle Größe nicht manipuliert werden kann, wäre richtig:

c'²t²=c²t²-v²t² ,

c'²=(c²-v²) ,

c'²=c²(1-(v/c)²) ,

c'=c*sqrt(1-(v/c)²) ,

ß=v/c ,

γ=1/sqrt(1-ß²) ,

c=c'γ .

Wegen Impulserhaltung gilt für ein Photon beim Systemwechsel: :D

P_vorher=p_nachher ,

p=p' ,

mc=m'c'=m'c/γ ,

m'=mγ=m/sqrt(1-(v/c)²) .


mfg

Marco Polo
18.05.08, 13:18
Das sagt die RT!

Da die Zeit als nichtmaterielle Größe nicht manipuliert werden kann, wäre richtig:

c'²t²=c²t²-v²t² ,

c'²=(c²-v²) ,

c'²=c²(1-(v/c)²) ,

c'=c*sqrt(1-(v/c)²) ,

ß=v/c ,

γ=1/sqrt(1-ß²) ,

c=c'γ .


Es ist ja gerade der Genialität Einsteins zu verdanken, dass er für die eine der Katheten ct' und nicht etwa c't angegeben hat.

Eyk van Bommel
18.05.08, 13:38
Es ist ja gerade der Genialität Einsteins zu verdanken, dass er für die eine der Katheten ct' und nicht etwa c't angegeben hat.

Und da täuscht du dich (glaube ich :o ). Denn t’ wurde schon bei der Äthertheorie verwendet. Nur hat AE den Äther entfernt und t’ als eigne physiklasche – veränderbare – Größe „erfunden“.

Ich frage ja auch nur WIE t’ entsteht. Und ich habe eben die (bescheidene) These: t’ entsteht aus 1/ Wurzel (1-pc/E). Das entspricht eben mehr der Äthermathematik, da nicht die Zeit selbst verändert wird, sondern die „Ursache“ für die Zeitmessung.

Marco Polo
18.05.08, 13:53
Und da täuscht du dich (glaube ich :o ). Denn t’ wurde schon bei der Äthertheorie verwendet. Nur hat AE den Äther entfernt und t’ als eigne physiklasche – veränderbare – Größe „erfunden“.

Ich frage ja auch nur WIE t’ entsteht. Und ich habe eben die (bescheidene) These: t’ entsteht aus 1/ Wurzel (1-pc/E). Das entspricht eben mehr der Äthermathematik, da nicht die Zeit selbst verändert wird, sondern die „Ursache“ für die Zeitmessung.

Ja ja, du immer mit deinem Lorentzäther, oder von mir aus sogar deinen Elementarteilchen, die den Äther bilden.

Das Gegenteil kann man dir eh nicht beweisen. Also was solls. Ohne Äther sind die Zusammenhänge aber aus wesentlich einfacheren Grundprinzipien herleitbar. Nur das zählt. Warum also sollte man alles unnötig verkomplizieren, wenn man keinen Erkenntnissfortschritt dabei erzielt?

Abgesehen davon hast du immer noch nicht erklärt warum die Elementarteilchen sich ausgerechnet genauso wie es die Loretztrafos vorhersagen verhalten. Ist das nicht ein geradezu fantastischer Zufall?

Eyk van Bommel
18.05.08, 14:46
Ja ja, du immer mit deinem Lorentzäther
Aber t` war doch wirklich vorher schon – Oder? Wenn du mich verbesserst (& zu Recht!), dann darf ich es doch (wenn es stimmt)
oder von mir aus sogar deinen Elementarteilchen, die den Äther bilden.
Das spielt in dieser Betrachtung eigentlich keine Rolle – Wie und Was und… Es geht eher um die mathematische/physikalische Betrachtung.
Das Gegenteil kann man dir eh nicht beweisen. Also was solls.
Häh? Wieso? Es geht hier um die Betrachtung von Impuls und Energie – ob man das so „auslegen“ kann. Und ob man aus dieser Betrachtung (pc/E) nicht Paradoxien oder falsche Ergebnisse erhält….
Warum also sollte man alles unnötig verkomplizieren, wenn man keinen Erkenntnissfortschritt dabei erzielt?
Na hören`se mal uff! Keinen Erkenntnissfortschritt ???:mad:
Wenn t` aus der Differenz von pc/E „verursacht" wird – dann gäbe es nun mal keine physikalische Raumzeit im eigentlichen Sinne mehr!? Ich denke, dass da sehr wohl ein Erkenntnisfortschritt generiert wird.:rolleyes:

Und kompliziert ist da nichts? "pc/E" ich habe schon schlimmeres gesehen ;)
Abgesehen davon hast du immer noch nicht erklärt warum die Elementarteilchen sich ausgerechnet genauso wie es die Loretztrafos vorhersagen verhalten. Ist das nicht ein geradezu fantastischer Zufall?
Könnte man das nicht auch über die Raumzeit sagen?

Muss ich erklären warum sich die Teilchen so verhalten? Hat irgendjemand erklärt warum Masse die Raumzeit krümmt? Genauso das die RT funktioniert?

Ich kann dir meine Erklärung dazu geben, wobei aber die Gefahr besteht dass meine Überlegung über das Warum falsch ist. Was aber nicht bedeutet, dass das Gesetzt pc/E gilt.

Aber kurz und Bündig würde ich sagen: A) Es gilt das anthropische Prinzip oder B) Ursache für den rel. Faktor ist, dass für masselose Teilchen gilt „Vmax“ und „Vmin“ entspricht c.

Und jetzt etwas spekulativer und sicher etwas philosophischer;) :D (aber doch auch ernst gemeint):

Durch abbremsen von Massen wird „Vmin“ erreicht und durch beschleunigen „Vmax“.


Gruß
EVB

criptically
18.05.08, 15:08
Es ist ja gerade der Genialität Einsteins zu verdanken, dass er für die eine der Katheten ct' und nicht etwa c't angegeben hat.

Das ist der größte Fehler in der Geschichte der Physik!

Er konnte nicht erklären warum LG im Gravitatiosfeld der Sonne ungefähr gleich der LG im Gravitatiosfeld der Erde ist. Deshalb erfand er das Unmögliche: "LG ist in allen gleichförmig und geradlinig bewegten Systemen gleich und konstant" :D . Leider hat er vergessen, dass die Geschwindigkeit eine relative Größe (abhängig vom Bezugssystem) ist.

mfg

Marco Polo
18.05.08, 15:58
Er konnte nicht erklären warum LG im Gravitatiosfeld der Sonne ungefähr gleich der LG im Gravitatiosfeld der Erde ist. Deshalb erfand er das Unmögliche: "LG ist in allen gleichförmig und geradlinig bewegten Systemen gleich und konstant" :D . Leider hat er vergessen, dass die Geschwindigkeit eine relative Größe (abhängig vom Bezugssystem) ist.


Lokal gesehen bleibt c stets konstant. Nur so ist c=const im Rahmen der RT zu verstehen.

Global gesehen könnte man natürlich bei Anwesenheit von Gravitationsfeldern auf eine Verlangsamung des Lichtes schliessen.

Was spricht aber dagegen, für diesen Effekt die veränderte Geometrie (Abstände) innerhalb eines Gravitationsfeldes verantwortlich zu machen?

Uranor
18.05.08, 16:16
Zitat:
Das Ergebnis solcher Schnellkuren ist ja, dass wir vollig verschiedene Sprachen sprechen. Ich etwa ging drastisch langsamer vor, wobei ich nicht wenig Zeit und Mühe investiert hab./Zitat

Naja – ich dachte halt, dass das Ganze mathematisch nicht so anspruchsvoll ist. Wir haben „p“ und „E“ Das ist alles O.K?
Und was stellst du darauf an? In verständlicher Sprache lässt es sich offenbar nicht ausdrücken. Dir muss der Dreirad-Kurs empfohlen werden. Also ganz so trivial gestaltet sich die Angelegenheit offensichtlich nicht. Da sollte im Lernen des anerkannten doch wirklich genügend Mühe stecken. Wer bissele was drauf hat, verzichtet sowieso auf die "Schnappschüsse". So seltsam kan man doch im regulären Leben gar nicht denken. :p

Entweder wird Energie „verbraucht“ (=Massenverlusst)
Na siehste? Du bist noch lang nicht so weit.

oder Impuls erhöht (Grob betrachtet oder ganz genau ). ;)
Was will das jetzt sagen?

Entweder verlieren Teilchen Energie/Masse (chemische Reaktion, Kernfusion…) oder sie erfahren einen Impuls (Photonen, Felder….)
So kann man meiner Meinung nach, die RT eben auch betrachten?
Wie viele Bestätigungen konntest du für deine Ansicht bisher sammeln?

Hier ist KEINE WW MIT EINEM ÄTHER
Na ist doch schön für dich. Und nun frag einfach mal rum, wen das interessiert.

und ich kann damit auch die ART begründen (denke ich), denn auch hier kann man aus der Entstehung von Massenansammlungen ein Energieverlust postulieren.
Und wozu? Willst du Physiker ins Hospital treiben?

Je größer die „Massenansammlung“ desto höher die freigewordene Energie (nicht Impuls!).
Wo wurde denn Energie frei? Hast du wieder annihiliert? ;)

Kann das keiner verstehen?
Wahrscheinlich nicht.

Kann das keiner bewerten? Jetzt nicht blind draufhauen, und mich als crank bezeichnen – sondern argumentativ mir erklären warum das falsch ist?
Lern doch einfach nach Lehrbuch, Wikipedia usw. Ob das gelernte gut war, prüft man dann in Diskussionen. Wenn aber alle Dreirad quasseln, kan der richtige Weg nicht möglich sein.

Nehmt doch mal p/E ernst und behandelt das Thema wie eine richtige Formel – denn das ist sie. Sie ist mathematisch und physikalisch Richtig!
Zeig mal auf, wozu du es nutzt. Wo stand die Anleitug/Anregung dafür?


Gruß Uranor

Uranor
18.05.08, 16:24
Wieso korrigierst du unnötiges? Es war für Uranor und Co
Na klar. Für die ist ja Müll gerade gut genug. Der Co nimmt euch als Gesprächspartner viel zu ernst. Die Folge erfährst du am derzeit japsenden JGC. Magst du auch dezent ehrlicher angesprochen werden?

Macht euch und eure Mitmenschen nicht zum Clown. Jene im Zirkus genügen. Und ihr habt den Job nicht gelernt, also Finger weg.


ein Uranor

Uranor
18.05.08, 16:30
Du hast recht – vielleicht sollte ich besser aufpassen.

Denn wenn man die RT kritisiert, dann scheint es den meisten mehr zu interessieren („Spaß“ zu machen) was man mathematisch richtig oder falsch ausdrückt als das was man aussagen möchte.
Eben noch die absolut geballte Abfuhr kassiert, da sind auch schon wieder alle anderen Schuld. Das hält'ste im Pansen nicht aus. "Wo krabbeln sie denn? Wo kommen die nur alle her"!

und Gruß
ein Uranor

Eyk van Bommel
18.05.08, 16:52
Wo wurde denn Energie frei? Hast du wieder annihiliert?
Sage mir doch einmal wie eine gravitativ entstandene Massenansammlung zur Ruhe kommt, wenn nicht durch abstrahlen von Photonen („IR-Photonen“). Und sage mir was die Teilchen außer Energie noch verlieren? Wenn für ein Teilchen das kein Photon emittiert, das emittierende Teilchen beschleunigt und nicht abgebremst wird? Du musst eben jedes Teilchen als physikalisch ruhend betrachten, unabhängig von seiner Relativbewegung und da ist eine Photonenemission eben eine Beschleunigung! Auch wenn es dadurch irgendwann für uns zu Ruhe kommt.
Und wozu? Willst du Physiker ins Hospital treiben?
Was redest du? Auch im Gravitationspotential ist der Massenmittelpunkt der „Energieärmere“ Das kannst du vergleichbar sehen. Teilchen die „getrennt“ sind, sind energiereicher als wenn sie „zusammen“ sind. Was passiert den wenn eine Masse auf die Erde fällt? Energie wird „frei“ – aber wird der Impuls geringer? Wenn ja wo geht er hin?
Und aus der Betrachtung pc/E wird ersichtlich, warum Licht aus einem größeren Gravitationsfeld kommend für uns Rotverschoben ist. Da aus pc/“dE“ ein t‘ entsteht, das nun mal Einfluss auf die Frequenz hat.
Aber wozu schreibe ich dass? Du suchst nur nach Hacken (Wo keine sind) anstatt dich wirklich damit zu beschäftigen.
Gruß
EVB
PS: Zeig mal auf, wozu du es nutzt.
Die RT auch ohne Zeit und Raum zu „begründen“.
Wo stand die Anleitug/Anregung dafür?
Aus meinem Kopf :D

criptically
18.05.08, 17:01
Lokal gesehen bleibt c stets konstant. Nur so ist c=const im Rahmen der RT zu verstehen.

Global gesehen könnte man natürlich bei Anwesenheit von Gravitationsfeldern auf eine Verlangsamung des Lichtes schliessen.

Was spricht aber dagegen, für diesen Effekt die veränderte Geometrie (Abstände) innerhalb eines Gravitationsfeldes verantwortlich zu machen?

Wenn c lokal konstant ist, dann kann c global nicht mehr konstant sein - so einfach ist das.
Einstein hat dies nicht richtig erkannt und versuchte durch die RT diese Situation mathematisch zu einer Formel zu "vereinigen". Auf diese Weise hat er die Identität c-v=c=c+v erfunden. :o

mfg

criptically
18.05.08, 17:06
... Was passiert den wenn eine Masse auf die Erde fällt? Energie wird „frei“ – aber wird der Impuls geringer? Wenn ja wo geht er hin?
...


Der Impuls wird immer erhalten und die Energie kann in eine andere Form umgewandelt werden.

mfg

Uranor
18.05.08, 17:47
Sage mir doch einmal wie eine gravitativ entstandene Massenansammlung zur Ruhe kommt, wenn nicht durch abstrahlen von Photonen („IR-Photonen“).
Was solen Photonen nützen? Bau ein Brett drunter.

Den freien Fall werden sie auf dem Brett verlieren. Wieso werden sie ohne Brett (das hab ich ja jetzt da hin gebaut) "auch" Energie verlieren? Ohne Brett keine Impulskopplung zum Brett. Richtig?

Wenn für ein Teilchen das kein Photon emittiert, das emittierende Teilchen beschleunigt und nicht abgebremst wird?
Ist es nun emittierend oder nicht. Hängt das nicht davon ab, ob es beleuchtet wird oder nicht?

Du musst eben jedes Teilchen als physikalisch ruhend betrachten
Sofern mir danach ist, mach ich das. Ich sag bescheid, wenn es wieder soweit ist.

Was redest du? Auch im Gravitationspotential ist der Massenmittelpunkt der „Energieärmere“
Und der äußerste Massepunkt ist der energiestärkste. Aber wo ist der denn nun? Oder anders gefragt: Was brachte dir dein Ansatz?

Das kannst du vergleichbar sehen. Teilchen die „getrennt“ sind, sind energiereicher als wenn sie „zusammen“ sind.
Sowas solltest du mir eigentlich gar nicht verraten. Du weißt, Verdumungsversuch uns so.

Was passiert den wenn eine Masse auf die Erde fällt? Energie wird „frei“ – aber wird der Impuls geringer? Wenn ja wo geht er hin?
Klopf ein Rohr durch die Erde und lass das Objekt so fallen, dass es die Rohrwand nicht treffen wird. Erzähle von deinen Beobachtungen.

Und aus der Betrachtung pc/E wird ersichtlich, warum Licht aus einem größeren Gravitationsfeld kommend für uns Rotverschoben ist.
Ist eine Möglichkeit. Die andere wäre via Beschleunigung erreicht worden. Beides darf kombiniert werden.

Da aus pc/“dE“ ein t‘ entsteht, das nun mal Einfluss auf die Frequenz hat.
t oder t' entsteht aus?... Natürlich weißt du etwas, das absolut unbekannt ist.

Aber wozu schreibe ich dass?
Weiß ich nicht. Doch du wirst es mir gleich sagen.

Du suchst nur nach Hacken (Wo keine sind) anstatt dich wirklich damit zu beschäftigen.
Dein Glück, dass du es in Klammern eingeschränkt hast. Aber der Rest ist Bananensprache. Haken oder Gutheiten wird nur finden können, wer sich mit Thematik beschäftigt. Mag keine Bananensprache.


Zitat:
Zeig mal auf, wozu du es nutzt./

Die RT auch ohne Zeit und Raum zu „begründen“.
Immer noch? Bisher bist du kläglich gescheitert. Zum Glück braucht das niemand.


Zitat:
Wo stand die Anleitug/Anregung dafür?/Zitat

Aus meinem Kopf :D
Solang du es da drin lässt, wird es nix anrichten könen. Stimmt's?


Gruß Uranor

Eyk van Bommel
18.05.08, 18:48
Der Impuls wird immer erhalten und die Energie kann in eine andere Form umgewandelt werden.
Wie kann eine Feder aufhören zu schwingen? Indem sie die Energie über Photonen abgibt. So ähnlich ist das auch bei zwei Teilchen die gravitativ zusammengezogen wurden. Sie würden ewig aneinander stoßen und sich wieder trennen. (@Uranor: Stein durch röhre in der Erde fallen lassen!) Und nie zur ruhe kommen. Wenn ein Teilchen aber ein Photon emittiert, dann erfährt das Teilchen einen „Rückstoß“ (@Uranor: Stein durch röhre in der Erde fallen lassen! MIT LUFT=Reibung=IR-Strahlung))– Der aber physikalisch als Beschleunigung angesehen werden muss! – So kommt das Teilchen zur Ruhe, aber nicht ohne dabei ständig -im physikalischen Sinne- beschleunigt zu werden.

Da es keinen absoluten Raum gibt und keine absolute Richtung – muss auch das abbremsen als relativ gesehen werden! Für ein identisches, nicht emittierendes Teilchen (Abstand 1mm und p identisch), würde der „Rückstoß“ doch wohl eher wie eine Beschleunigung „aussehen“?

Daher muss man ein abbremsen wie ein Beschleunigung auffassen und das bedeutet eine Erhöhung von „p“ (relativ ;) für das Teilchen) – Das wir das anders sehen, ist doch wohl eher ein Beobachterproblem (weil sehen). Für das Teilchen wirkt sich eine Beschleunigung in „x“-Richtung genauso aus, wie „–x“-Richtung. Wie soll man ohne absoluten Raum eine Richtung physikalisch bevorzugen können.
Der Impuls wird immer erhalten und die Energie kann in eine andere Form umgewandelt werden.

Das wäre als Beobachtung immermnoch so – aber als Wirkung auf das Teilchen ?

Nein - das sehe ich jetzt anders. Keine absolute Richtung - kein „abbremsen“ nur "negativ" Beschleunigung und "positiv" Beschleunigung und physikalisch "sehen", muss das als „Betrag“ bzw. im Quadrat.

Das letzte hört sich „komisch“ an (ist aber so:D ) - aber anders ausdrücken? Es gibt immer ein BS aus dem das abbremsen wie eine Beschleunigung wirken würde - daher muss es dieselben physikalische „Auswirkung“ haben.

criptically
18.05.08, 19:34
Wie kann eine Feder aufhören zu schwingen? Indem sie die Energie über Photonen abgibt. So ähnlich ist das auch bei zwei Teilchen die gravitativ zusammengezogen wurden. Sie würden ewig aneinander stoßen und sich wieder trennen...

Die Energie wird abgestrahlt aber der Gesamtimpuls (also die Bewegung des Schwerpunkts Erde-Federmasse) bleibt erhalten. Das Gleiche gilt für den inelastischen Stoß, der Impuls bleibt erhalten aber ein Teil der kinetischen Energie wird in Wärme (Strahlung) umgewandelt.

mfg

Eyk van Bommel
18.05.08, 20:04
..der Impuls bleibt erhalten aber ein Teil der Energie wird in Wärme (Strahlung) umgewandelt.
Und was sage ich?
der Impuls bleibt erhalten
und
ein Teil der Energie wird in Wärme (Strahlung) umgewandelt.

Und was hat das System danach? Weniger Energie aber denselben Impuls ("erfahren") ;)

pc/E eben? Aber man muss hier eben beachten, dass das emittierende Teilchen einen Impuls erfährt!? Das Teilchen erfährt einen Impuls! Das ist das „p“ – Dass das ganze Objekt für uns danach ruht und keinen Impuls mehr hat ist nur für einen Beobachter relevant – da ruhen nun mal auch relativ ist.
Es geht meiner Meinung nach nicht um das „p“ Beobachter sondern um das „p“ erfahren für jedes Teilchen. Was interessiert das die Natur wer zu wem relativ in ruhe ist oder nicht. Jedes Teilchen ist für sich (bis zur WW). Und dann zählt nur der Impuls den es selbst erfährt. Und daher ist ein Impuls „x“ in x-Richtung und ein Impuls in „–x“-Richtung eine Beschleunigung für das Teilchen, dass es physikalisch nicht unterscheiden kann, da es zwischen den beiden Impulsen – für sich gesehen – physikalisch ruhte. Da es ja kein absoluten Raum gibt! Und so kein Unterschied zwischen 0 km/h und 1000 km/h besteht – es ruht und erfährt 2x einen Impuls/eine Beschleunigung.

Das was ihr mit Gesamtimpuls beschreibt ist für mich etwas anderes, wie das „p“ das ich für „pc/E“ einsetzen würde. Es entspricht mehr „p“ Erfahren als „p“ Gesamt.

Gruß
EVB

criptically
18.05.08, 21:00
Und was hat das System danach? Weniger Energie aber denselben Impuls ("erfahren") ;)

pc/E eben? Aber man muss hier eben beachten, dass das emittierende Teilchen einen Impuls erfährt!? Das Teilchen erfährt einen Impuls! Das ist das „p“ – Dass das ganze Objekt für uns danach ruht und keinen Impuls mehr hat ist nur für einen Beobachter relevant – da ruhen nun mal auch relativ ist.
...

Gruß
EVB

Ich weiß nicht ob ich alles richtig verstehe?

Auf jeden Fall gilt deine Beziehung pc/E=mvc/mc²=v/c=β , aber ob man daraus etwas besonderes schließen kann ist mir nicht ganz klar.

Impulserhaltung zeigt, dass Geschwindigkeit und Masse zwei gleichwertige physikalische Größen sind (p=mv).

mfg

Eyk van Bommel
18.05.08, 21:47
Ich weiß nicht ob ich alles richtig verstehe?
Ich eigentlich auch nicht. :) Aber wenn man jedes Teilchen für sich sieht – es keine WW mit dem Raum eingeht – dann ist für das Teilchen die Geschwindigkeit nicht feststellbar. Daher ist es als ruhend zu verstehen – das ist mir klar.
Auf jeden Fall gilt deine Beziehung pc/E=mvc/mc²=v/c=β , aber ob man daraus etwas besonderes schließen kann ist mir nicht ganz klar.
Daraus kann man zumindest schließen, dass die „reziproke“ Sichtweise falsch ist. Denn „p“ und „E“ betreffen nur das jeweilige Teilchen. Und dann ist die Relativgeschwindigkeit nicht auslöser sondern äquivalent zu "pc/E" Ursache ist der Quotient.

Daher gehe ich nun von „p“ bei pc/E aus, wenn es nun einen Impuls erfährt. Wenn etwas durch eine WW Energie verliert (Wasserstofffusion/Photonenemission) von E.

Das ganze wird dann noch komplizierter wenn man ein beschleunigtes Teilchen wieder „abbremst“ Dann muss man berücksichtigen, dass das abbremsende Photonen für das Teilchen Blauverschoben ist, für den ruhenden nicht. Obwohl das Teilchen also „von sich aus gesehen“ eine höhere Energie/höheren Impuls erfährt als es für den ruhenden Beobachter sich darstellt, kommt es wieder in Ruhe zum Beobachter. Nun ja – und daraus schließe ich, dass das Teilchen durch die „zusätzliche“ Energie die es erfährt, seinen Quotienten dem Beobachter wieder „anpasst“ indem E „erhöht“ wird.
Nun gut - das klingt noch unausgegoren aber irgendwie muss der Quotient nach einer Beschleunigung wieder angepasst werden. Und die relative Blau-/Rotverschiebung scheint mir eine mögliche Erklärung zu sein.
Impulserhaltung zeigt, dass Geschwindigkeit und Masse zwei gleichwertige physikalische Größen sind (p=mv).
Daran will ich ja nicht rütteln. Aber was das physikalisch für das jeweilige Teilchen bedeutet?

Gruß
EVB

pauli
19.05.08, 01:39
Aber wenn man jedes Teilchen für sich sieht – es keine WW mit dem Raum eingeht – dann ist für das Teilchen die Geschwindigkeit nicht feststellbar. Daher ist es als ruhend zu verstehen – das ist mir klar.
Dir ist garnichts klar, was soll es denn für WW mit einem Raum geben? Gut, sie tüfteln derzeit an Beschleunigern rum, in denen Neutronen mit hoher Geschwindigkeit gegen den Raum gefeuert werden sollen, aber das ist noch Zukunftsmusik.

Daraus kann man zumindest schließen, dass die „reziproke“ Sichtweise falsch ist.
ja, in Mittelerde

Eyk van Bommel
19.05.08, 06:10
Dir ist garnichts klar, was soll es denn für WW mit einem Raum geben?
Ich habe nicht gefragt welche oder ob es WW geben könnte? Wozu dann der Kommentar?
Aber es gibt nun mal die Äthertheorie, die eine WW mit dem Raum, zumindest mit was wir als Raum wahrnehmen, darstellen würde.
Gut, sie tüfteln derzeit an Beschleunigern rum, in denen Neutronen mit hoher Geschwindigkeit gegen den Raum gefeuert werden sollen, aber das ist noch Zukunftsmusik.
Das ist sicher keine WW mit dem Raum, sondern eher mit den Teilchen der Quantenfluktuation – also eher einem virtuellen Äther;) . Also dass was hochenergetische Photonen jetzt schon machen.
ja, in ja, in Mittelerde
Ich würde ja eher behaupten, dass das Zeitreisen, das „NICHTS“ biegen, das hervorzuzaubern von Raumzeit und die Behauptung: Jeder hat recht nach Mittelerde passen wie, Impuls, Energie und Actio = Reactio …..

pauli
19.05.08, 11:25
oh je, jetzt ist er vollkommen abgedriftet - willkommen in crank-world.

Vlt. bleibt dir ja noch eine gewisse Restvernunft, die dich wenigstens im Bekannten- und Kollegenkreis nicht rumposaunen lässt, du hättest die RT widerlegt bzw. neu gedeutet

Eyk van Bommel
19.05.08, 15:37
oh je, jetzt ist er vollkommen abgedriftet - willkommen in crank-world.
Übertreibe mal nicht so :( – Für jemanden der die Zeit nur als Ergebnis einer Messung versteht und für ihn daher Zeit nicht selbst substantiell „gebogen“ werden kann, für den muss nun mal die Raumzeit-Beschreibung vorkommen wie die Zauberwelt von Mittelerde.:(

Und wenn ich die Physik so nüchtern betrachte wie es geht, bin ich natürlich ein „crank“ und diese Bezeichnung kommt NATRÜLCIH von jemanden, der es maximal auf 5 „Antwort&Frage“ Runden ankommen lässt, weil der dann zeigen müsste, dass er die RT immer noch nicht so richtig verstanden hat. Die er doch "ach sogern" verteidigt.

Ich denke du glaubst an die RT, weil du sie und ihre Auswirkung gar nicht überblickst.
Du kannst mit nahezu keinem Beispiel was anfangen, weil du den Unterschied zwischen Äthermathematik und RT seiner Wirkung und Auswirkung nicht verstehst.

Du hast keine Probleme mit der RT, weil du bis zu den Problemen gar nicht erst kommst.
Deine Antworten werden von der „tiefe“ her nicht besser – du stagnierst. Weil du persönlich gar kein Interesse mehr hast, sie besser verstehen zu wollen. Deine 2 persönlichen Problemchen im Kopf hattst du gelöst und denkst wenn dukeine Probleme mehr hast dann passt`s schon.

Aus den letzen Diskussion mit dir werde ich nicht schlau – du wirfst Lehrbuch Geschwafel an den Kopf! Weil du denkst – ich kenne das nicht? Und wenn ich nachhake - diskuteiren möchte - verschwindest du – kommst dann aus dem „Nichts“ (typisch RT-ler:D ) und wirfst mir irgendwelche Sachen an den Kopf?
Dir ist garnichts klar, was soll es denn für WW mit einem Raum geben?
So und Jetzt? Das hat keinen Bezug zudem was ich gesagt hatte?:mad:
Ich habe gesagt es gibt keine WW - und du nennst mich einen Deppen?
oh je, jetzt ist er vollkommen abgedriftet
Wann denn?

Zeitreisen,
das „NICHTS“ biegen,
das hervorzuzaubern von Raumzeit
die Behauptung: Jeder hat recht

kommen aus der RT und sind "teilweise" unabdingbar :eek:

Impuls, Energie und Actio = Reactio hat keine Bedeutung in der RT? Oder?
…die dich wenigstens im Bekannten- und Kollegenkreis nicht rumposaunen lässt, du hättest die RT widerlegt bzw. neu gedeutet
Ach das habe ich schon lange gemacht und euch sture Böcke genannt!:p Weil ihr nicht verstehen wollt, das es keine physikalische Zeit gibt. Aber die kenne mich ja – ich habe ja schon soviele Probleme gelöst und für die RT interessieren sie sich halt nicht.

Kurt
19.05.08, 18:10
Weil ihr nicht verstehen wollt, das es keine physikalische Zeit gibt.


Bist du dir da sicher??

Solltest eher schreiben -könnt-.

Denn ohne etwas das sich biegt und dehnt und komprimiert werden kann, also so walken lässt das es eben passt, ist es nicht möglich die RT aufrecht zu erhalten.

Wobei es eine gute Erklärung gibt die die Aussagen der RT als richtig, zumindest vom Kern her, erscheinen lässt und dies ohne das man Kopfstände machen, Walkbares verwenden, und die Logik ablegen muss.
Es ist ganz einfach, Hinweise gibt es genügend.


Kurt

pauli
19.05.08, 20:18
noch son' Experte

Kurt
19.05.08, 20:50
noch son' Experte

Hallo Pauli,

ich wär dir dankbar wenn du Jonas sagen würdest das ich mich bei ihm bedanken möchte ("gdM").


Kurt

pauli
19.05.08, 22:13
ich wär dir dankbar wenn du Jonas sagen würdest das ich mich bei ihm bedanken möchte ("gdM").
habe es ihm per PM ausgerichtet

Kurt
19.05.08, 22:44
habe es ihm per PM ausgerichtet

Gut, danke.

Kurt

Eyk van Bommel
20.05.08, 23:49
Hi Uranor, ich beziehe mich lieber hier auf deine Antwort.
http://quanten.de/forum/showpost.php5?p=20065&postcount=21

Somit ist etwas vorhanden, dass eben keiner direkten Messung zugänglich sein kann.
Ähm- ein virtueller Äther? :p ;)

Nein Uranor, so einfach mache ich es mir halt nicht. Ich glaube nur an dass was ich „sehe“ und dass ist nun mal, dass das was wir „sehen“, von unserem erfahrenen Impuls abhängig ist.

Impuls/Energie - „übertragen“ über Masselose Teilchen haben Einfluss auf die physikalischen Vorgänge im Quantenbereich. Diese Einflüsse lassen Uhren schneller oder langsamer laufen, je nach WW.

Alles andere ist für mich vielmehr Glauben und fast schon eine Philosophie.;)

Damit ist zeitlicher Verlauf real und ohne irgendwelche Klimmzugannahmen messbar.
Der Verlauf wird doch nur bestimmt über – Impuls/Energie! Ob sich zwei Teilchen treffen oder nicht hängt von Richtung und Geschwindigkeit ab (=Impuls!) - Es ist "Zufall"! Was dir klar ist, ist die physikalisch bedingte, durch die Gesetzte bei der WW, vorhersagbare Reihenfolge von Geschehnissen. Da barucht man nirgends eine Zeit!

Ein Photon kann nur hier oder dort sein, eine Masse kann nur hier oder dort sein, ihr Zusammentreffen wird dann alleine durch den Impuls bestimmt.

Wie lange du dann fühlst darauf zu warten (Kausalität) – ist doch völlig schnurz. Bei 0,99c wartest du gefühlsmäßig halt nicht so lange, wie bei 10 km/h. Und? Ist doch klar weil deine ET in deinem Körper langsamer sind! Und warum? Weil die physikalischen Abläufe in deinem Kopf, eben auch „Impuls/Energie“ abhängig sind (da ET, da Quantenphysik)

Nein, Uranor, dein zwanghaftes festhalten an Abfolgen als beweis von Zeit ist falsch. Das kannst du beim Turnnhallensport mit 1000 Tischtennisbällen klar erkennen.;)

Gruß
EVB &Gute N8

Uranor
21.05.08, 05:43
Nein, Uranor, dein zwanghaftes festhalten an Abfolgen als beweis von Zeit ist falsch. Das kannst du beim Turnnhallensport mit 1000 Tischtennisbällen klar erkennen.;)

Gruß
EVB &Gute N8
Als zwanghaft wird dein Trutzen beschmunzelt. Aber ist aber egal. Hauptsache, dir munden die leichtgewichtigen Bällchen. Ich bevorzuge Wildschweinvietelchen und einen Humpen Warsteinen. Ich steh halt auf Natur und nicht auf geschorene Rossäpfel.

Lass dir nix anmerken,
Uranor

Eyk van Bommel
21.05.08, 11:08
wieso denn? Beschleunigen oder vernünftig messen, eins von beiden wird nur klappen können.
Wenn du meinst. Mir geht es aber nicht um messen sondern um Tatsachen. Damit ein Relativgeschwindigkeit gemessen werde kann – also 5 km/h oder 78,23%c oder … MUSSTE „eines von beiden“ oder beide Objekte einen Impuls erfahren haben/beschleunigt haben. Ohne iss halt nicht.

Wenn man das berücksichtigt dann hat man nun mal eine „Actio“ - auf die die RT als „Reactio“ erzeugt wird.

Die Ursache (Actio) wird hingegen bei der SRT nach A.E. aber nicht berücksichtigt, daher kann man nur die reine Relativgeschwindigkeit als Ursache hernehmen – somit entfällt auch Actio.

Und warum, lässt man so ein fundamentales Gesetzte wie „Actio“ = „Reactio“ fallen?
Na wegen einer unsichtbaren – nicht messbaren – „WW freien“ Dimension namens Zeit? Die außer auf Grundlage von eher philosophischen Ansätzen, keine eigene Existenzberechtigung hat. Die sich dann auch noch (Gott sei dank) auf wundersame, unbeschreibbare, unbegründete Art und Weise biegen kann – und genauso dass die RT nicht falsch wird.

So butterweich, anzupassen ist nur die Raumzeit – Was nicht ist – kann sich nicht wehren!

Also hast du soeben die logische Richtigkeit der RT bestätigt. Natürlicherweise verhalten wir uns gar nicht anders.
Sicher – die logische Richtigkeit der RT bestätigt – man kann sie nicht logisch begründen, da sie auf Postulaten beruht. ;)
Somit ist etwas vorhanden, dass eben keiner direkten Messung zugänglich sein kann.
Wau :eek: – das nenne ich plausibel!:rolleyes: Wie kann ich nur einer Physik nicht trauen, die auf solch festen Säulen der Vernunft, Logik und rationellem Denken beruht.:D

Ach ja hatten wir schon:
Somit ist etwas vorhanden, dass eben keiner direkten Messung zugänglich sein kann.
GOTT!:D :D

Gruß
EVB

pauli
21.05.08, 11:54
Und warum, lässt man so ein fundamentales Gesetzte wie „Actio“ = „Reactio“ fallen?
Eyk, du zeigst immer wieder eindrucksvoll, dass du weder die kritisierte Theorie noch deine eigenen Argumente "dagegen" verstanden hast.

Hast du dich schonmal gefragt, was das eigentlich bedeutet, wenn ein "actio" immer ein gleichgroßes entgegengesetztes "reactio" auslöst?
Wie steht es demnach um den Gesamtimpuls in einem geschlossenen System? Und wie sieht es mit der "Gesamtrelativgeschwindigkeit" aus, gibts sowas, kann man das aus den Einzelimpulsen ermitteln?

Eyk van Bommel
21.05.08, 12:37
wenn ein "actio" immer ein gleichgroßes entgegengesetztes "reactio" auslöst?
Ich verstehe eben die RT –Effekte als „Reactio“ also als Antwort auf eine WW
Wie steht es demnach um den Gesamtimpuls in einem geschlossenen System? Und wie sieht es mit der "Gesamtrelativgeschwindigkeit" aus, gibts sowas, kann man das aus den Einzelimpulsen ermitteln?

Gesamtrelativgeschwindigkeit? - Nein die gibt es nicht, denn die Gesamtrelativgeschwindigkeit ist eine Messung und die unterliegt den RT-Effekten. Und da es ein Messergebnis ist, ist die ermittelte Gesamtrelativgeschwindigkeit nicht relevant (da nicht 100% richtig/real), physikalisch relevant kann nur die WW bei Messen sein (Messung 100% Richtig, Real).

Wie steht es demnach um den Gesamtimpuls in einem geschlossenen System?
Der bleibt konstant.
Aber wie soll er konstant bleiben, wenn sich zwei Massen aufgrund von Gravitation immer schneller annähern? Da müssen sich die Teilchen in der Masse schon aufgrund des Impulserhaltungssatzes, doch schon langsamer bewegen? Sie haben einen Impuls und der wird höher, ohne das was langsamer wird?
Wenn sie danach gravitativ "aneinander hängen". Wo ist der Impuls hin, den die Teilchen der Erde, durch die Gravitation bei der Bildung der Erde erhalten haben? Sie hatten doch ein „v“ zueinander und jetzt ?

Stelle dir den Vorgang doch mal vor.
Zwei Objekte 1 und 2 mit 1 g Masse auf 100m Entfernung ziehen sich gravitativ an – O.K
Sie stoßen zusammen. Wie kommen sie nun in Ruhe zueinander?

Wie können sie ihren Impuls „abbauen“?

Ich sage durch „–E“ – also durch Photonen. Daher Gamma (Erde) = p/“dE“ – Ist doch logisch?

Und wie gesagt „p“ muss hier gleich bleiben, denn das Photon erzeugt einen Gleichgroßen Gegenimpuls! Impulserhaltungssatz eben!

Und aus p/“-dE“ kannst du das Massen-abhängige und Gravitationsfeld-äquivalente „t’“ der Erde berechnen. Daher ist das Gravitationsfeld nicht Ursache sondern nur ein äquivalent zur eigentlichen Ursache, das „-dE“

Oder anders. Jedes ET der Erde einzelnen betrachtet würde, wenn sie 10 Lichjahre von einander entfernt wären (noch = Anfang Urknall) – mehr Masse haben wie jetzt.

Gravitationsfeld erzeugt Massenanziehung und "-dE" zusätzlich - dem Gravitationsfeld äquivalent ! - eine t`. Daher "doppelte" Lichtablenkung da Gravitationsfeld UND "dE" auf die Photonen "wirken".:)

Daher schrieb ich ja – muss nicht schon alleine Aufgrund des Impulserhaltungsssatzes ein t’ erwartet werden?

Gruß
EVB

pauli
21.05.08, 14:08
Zwei Objekte 1 und 2 mit 1 g Masse auf 100m Entfernung ziehen sich gravitativ an – O.K
Sie stoßen zusammen. Wie kommen sie nun in Ruhe zueinander?

Wie können sie ihren Impuls „abbauen“?

Ich sage durch „–E“ – also durch Photonen. Daher Gamma (Erde) = p/“dE“ – Ist doch logisch?

Und wie gesagt „p“ muss hier gleich bleiben, denn das Photon erzeugt einen Gleichgroßen Gegenimpuls! Impulserhaltungssatz eben!
Was denn für Photonen? Zwei Asteroiden ziehen sich an und nähern sich einander, wo kommen die Photonen her und wo wollen sie hin?

Zwei gleichgroße Raumschiffe RS1 und RS2 sind im Weltraum jahrelang willkürlich und unkoordiniert rumgeflogen, von verschiedenen Planeten mit unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten abgeflogen, mal abgebremst, mal beschleunigt, mal nachgetankt, mehrmals fly-by genutzt. R1 hat das Gefühl, richtig schnell gewesen zu sein :D Nun fliegen sie zufällig gleichmäßig im nirgendwo aufeinander zu.

Sie stoßen zusammen (vollkommen elastischer Stoß, alle überleben).
Wie stellt sich das Geschehen dar
- für Raumfahrer R1
- für Raumfahrer R2

Uranor
21.05.08, 16:21
.
Dann antworte doch nicht auf Posts, von denen du nix verstehst. Frag besser oder schau in Bücher.

criptically
21.05.08, 16:29
Was denn für Photonen? Zwei Asteroiden ziehen sich an und nähern sich einander, wo kommen die Photonen her und wo wollen sie hin?

Zwei gleichgroße Raumschiffe RS1 und RS2 sind im Weltraum jahrelang willkürlich und unkoordiniert rumgeflogen, von verschiedenen Planeten mit unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten abgeflogen, mal abgebremst, mal beschleunigt, mal nachgetankt, mehrmals fly-by genutzt. R1 hat das Gefühl, richtig schnell gewesen zu sein :D Nun fliegen sie zufällig gleichmäßig im nirgendwo aufeinander zu.

Sie stoßen zusammen (vollkommen elastischer Stoß, alle überleben).
Wie stellt sich das Geschehen dar
- für Raumfahrer R1
- für Raumfahrer R2

Wenn es vollkommen elastisch ist, gibt es keine neuen Photonen und es gilt:

p1+p2 (Vorher) = p1+p2 (Nachher),

Ekin1+Ekin2 (Vorher) = Ekin1+Ekin2 (Nachher).

mfg

pauli
21.05.08, 17:16
sehr gut, ich wollte darauf hinaus, wie sich so ein Stoß für die Raumfahrer darstellt:
nehmen sie es beide gleich wahr oder unterschiedlich?

Wohlgemerkt, sie sind tief im Weltraum fernab von Sonnen und Planeten und bewegen sich gleichförmig auf direktem Konfrontationskurs.
In beiden RS hängen gleichschwere Pendel ruhend von der Decke. Wenn der frontale Aufprall geschieht, schlagen z.B. beide gleich stark in Fahrtrichtung aus oder unterschiedlich?

Bitte gebe Eyk auch die Gelegenheit, sich dazu zu äußern, es geht darum festzustellen, ob er vom Impuls auf eine absolute ("reale, wirkliche") Bewegung schliessen kann.

Eyk van Bommel
21.05.08, 17:50
Bitte gebe Eyk auch die Gelegenheit, sich dazu zu äußern, es geht darum festzustellen, ob er vom Impuls auf eine absolute ("reale, wirkliche") Bewegung schliessen kann.
Ihr habt natürlich beide recht. Keine Frage!

Aber wie sieht es aus, wenn das eine Raumschiff schneller war als das andere? Eins mehr Impusl erfahren hat, als das andere! Nehmen wir nun an jeder sieht sich als ruhend an und denkt das andere Raumschiff stößt es völlig elastisch an.

Wie sieht es dann aus? Was ist wenn Impuls R1 =2x Impuls R2 ist? Kann sich beim elastischen Stoß noch immer jeder selbst als ruhend betrachten?
Ändert sich der Pendelausschlag?
Einmal p(R1)=p(R2) und einmal p(R1) = p(R2)*2

Also wie sieht es hier aus, mit jeder kann sich als ruhend sehen?

Gruß
EVB

criptically
21.05.08, 18:17
Ihr habt natürlich beide recht. Keine Frage!

Aber wie sieht es aus, wenn das eine Raumschiff schneller war als das andere? Eins mehr Impusl erfahren hat, als das andere! Nehmen wir nun an jeder sieht sich als ruhend an und denkt das andere Raumschiff stößt es völlig elastisch an.

Wie sieht es dann aus? Was ist wenn Impuls R1 =2x Impuls R2 ist? Kann sich beim elastischen Stoß noch immer jeder selbst als ruhend betrachten?
Ändert sich der Pendelausschlag?
Einmal p(R1)=p(R2) und einmal p(R1) = p(R2)*2

Also wie sieht es hier aus, mit jeder kann sich als ruhend sehen?

Gruß
EVB

Beide Raumschiffe erfahren gleiche Impulsänderung (Impulsübertrag, Kraftstoß). Die Kräfte, die auf beide Raumfahrer wirken sind in beiden Raumschiffen gleich F=Δp/Δt, wobei Δt die "Stoßdauer" ist.

mfg

Eyk van Bommel
21.05.08, 18:35
Bei einem völlig elastischen Stoß würde ich dt nicht betrachten, da dt nur vorkommt wenn Verformungsarbeit entsteht (wenn auch nur kurz)?

Gut deine Antwort habe ich auch erhalten, aber wie sieht es aus wenn die Massen unterschiedlich sind? Ich habe da das Bild im Kopf, wenn die beiden Objekte nachher in dieselbe Richtung fliegen.
Da kann ich wohl kaum annehmen, dass das eine Objekt ruhte und dass andere die „ganze“ Relativgeschwindigkeit besaß? Ich meine, ich knalle auf einen Felsen und nachher fliegt er in meine Richtung? Das würde mich doch sehr wundern? Oder?
Gruß
EVB

pauli
21.05.08, 18:46
Aber wie sieht es aus, wenn das eine Raumschiff schneller war als das andere? Eins mehr Impusl erfahren hat, als das andere! Nehmen wir nun an jeder sieht sich als ruhend an und denkt das andere Raumschiff stößt es völlig elastisch an.

Darauf will ich ja hinaus, RS1 kurv seit 10 Erdjahren schnell durch den Weltraum, RS2 erst 1 Jahr, sie haben also völlig verschiedene "Impulshistorien". Sie begegnen sich in gleichförmiger Bewegung weitab von Sternen (natürlich wirkt die Gravitation der Sterne von allen Seiten immer noch schwach, aber das ist nicht der Punkt).

Lassen wir die Pendel weg, "Hängen" erfordert Gravitation in den Schiffen, das verkompliziert die Sache unnötig. In den RS heben sich idealisiert die Kräfte auf, es "wirkt" nur noch die Trägheit.
Die gleich gebauten Raumfahrer sind an den Sitzen angeschnallt und warten auf den Aufprall, werden dabei beide Gurte gleich oder unterschiedlich belastet?

Wie ist es in der Praxis ohne "Idealisierung" mit einem mit 100km/h fahrenden Auto, das in ein stehendes Auto reinfährt. Könnte der Fahrer im stehenden Auto durch seine Frontscheibe fliegen obwohl er stand und das fahrende Auto deutlich "schneller" war?

EDIT ok, sehe gerade, criptically hat eine Antwort gegeben

criptically
21.05.08, 19:10
Bei einem völlig elastischen Stoß würde ich dt nicht betrachten, da dt nur vorkommt wenn Verformungsarbeit entsteht (wenn auch nur kurz)?

Gut deine Antwort habe ich auch erhalten, aber wie sieht es aus wenn die Massen unterschiedlich sind? Ich habe da das Bild im Kopf, wenn die beiden Objekte nachher in dieselbe Richtung fliegen.
Da kann ich wohl kaum annehmen, dass das eine Objekt ruhte und dass andere die „ganze“ Relativgeschwindigkeit besaß? Ich meine, ich knalle auf einen Felsen und nachher fliegt er in meine Richtung? Das würde mich doch sehr wundern? Oder?
Gruß
EVB

Mit dt -->0 würden die Raumfahrer eine unendliche Beschleunigung bzw. unendliche Kraft spüren.

Elastischer Stoß (Wikipedia) (http://en.wikipedia.org/wiki/Elastic_collision)

mfg

pauli
21.05.08, 19:22
Ich meine, ich knalle auf einen Felsen und nachher fliegt er in meine Richtung? Das würde mich doch sehr wundern? Oder?

Das Entscheidende ist, wenn du im All vollständig elastisch gegen den Mount Everest knallst (oder er gegen dich, ist Jacke wie Hose), werdet ihr euch voneinander mit einer bestimmten Geschwindigkeit -> Relativgeschwindigkeit entfernen, und wie vor dem Stoß könnt ihr euch wieder beide jeweils in Ruhe/Bewegung betrachten.

Eyk van Bommel
21.05.08, 19:24
Mit dt -->0 würden die Raumfahrer eine unendliche Beschleunigung bzw. unendliche Kraft spüren.
Naja – da sind wir wieder bei der Diskussion wie Kräfte übertragen werden. Ich bevorzuge hier das Modell von Feldquanten, Austauschteilchen, Feldphotonen… Alles Masselose Teilchen die ihren Impuls nun mal ohne eine „dt“ übertragen. In der Summe hat man dann zwar eine Beschleunigung über die Zeit, aber jeder einzelne Impuls wird mit „dt=0“ übertragen.
Das hängt ja auch damit zusammen, dass Felder “ langsam“ zunehmen und erst nahe am Teilchen extrem groß sind. Daher hat man zwangläufig als makroskopischer Beobachter einen zeitlichen Verlauf. Die WW beginnt ja schon bevor man sie „richtig“ spürt.

Es gibt ja auch keinen völlig elastischen Stoß? Es ist ja nur eine theoretische Betrachtung.

@Pauli
Und was ist bei unterschiedlichen Massen?
O.K du hast es schon beantwortet. Aber wo war eigentlich das Problem;) Ich sage doch auch: Selbst in der Äthermathematik kann jeder sich als ruhend betrachten - wenn man den Äther weglässt:) ;)
Wichtig ist eben nur das Relativgeschwindigkeit und Impuls doch vergleichbar sind. Bei der Äthermathematik nimmt man Impuls (also bei meiner), bei der RT Relativgeschwindigkeit. Ich denke nicht dass hierdurch ein paradoxon entsteht:rolleyes:

criptically
21.05.08, 20:33
Naja – da sind wir wieder bei der Diskussion wie Kräfte übertragen werden. Ich bevorzuge hier das Modell von Feldquanten, Austauschteilchen, Feldphotonen… Alles Masselose Teilchen die ihren Impuls nun mal ohne eine „dt“ übertragen. In der Summe hat man dann zwar eine Beschleunigung über die Zeit, aber jeder einzelne Impuls wird mit „dt=0“ übertragen.
Das hängt ja auch damit zusammen, dass Felder “ langsam“ zunehmen und erst nahe am Teilchen extrem groß sind. Daher hat man zwangläufig als makroskopischer Beobachter einen zeitlichen Verlauf. Die WW beginnt ja schon bevor man sie „richtig“ spürt.

Es gibt ja auch keinen völlig elastischen Stoß? Es ist ja nur eine theoretische Betrachtung.



Die Feldphotonen (Feldquanten, Ätherteilchen) vermitteln elektromagnetische Kräfte, wobei Übertragungsgeschwindigkeit = c ist, so dass dt=0 nicht gelten kann. Außerdem, sie sind überhaupt nicht masselos, außer sie befinden sich gerade in einem Bereich, in welchem keine Felder existieren. Ansonsten, besitzen die Feldquanten eine Masse, die der Feldstärke am Ort des Feldquants proportional ist.

Elastische Streuung. (http://de.wikipedia.org/wiki/Streuung_%28Physik%29#Elastische_Streuung_.28Rayle igh-Streuung.29)

Java-Applet "elastischer und unelastischer Stoß" (Walter Fendt) (http://www.walter-fendt.de/ph14d/stoss.htm)

mfg

Uli
21.05.08, 20:39
...
Es gibt ja auch keinen völlig elastischen Stoß? Es ist ja nur eine theoretische Betrachtung.
...


Den gibt es schon: wenn du Quanten aufeinander schiesst, dann finden bei niedrigeren Energiebereichen elastische Stöße statt - dies nennt man dann elastische Streuung.
Ein Beispiel von sehr vielen ist die Mott-Streuung (http://de.wikipedia.org/wiki/Mott-Streuung)

Eyk van Bommel
21.05.08, 20:42
Darauf will ich ja hinaus, RS1 kurv seit 10 Erdjahren schnell durch den Weltraum, RS2 erst 1 Jahr, sie haben also völlig verschiedene "Impulshistorien".
Das ist richtig.
Aber der Quotient aus „p/E“ ist derselbe(müsste derselbe sein). Sonst hätten sie nicht dieselbe Geschwindigkeit. Natürlich kann RS1, 10 Jahrelange durch das All düsen und am Ende auf der Erde landen und dann dieselbe ZD besitzen wie die „Erdbewohner“. Obwohl das RS1 vielmehr Impuls erfahren hat. Aber es geht ja nur um den Quotienten. 10/10 und 5/5 haben dieselbe „ZD“.
Ich versuche gerade das Problem zu lösen und habe selbst noch Probleme. Vieles kann ich „herleiten“ aber ich habe gerade Probleme mit dem abbremsen durch mitgeführten Treibstoff, da hier Photonenn aus relativ „ruhenden“ Teilchen entstehen, die nach p/E nur eine Erhöhung von "p" erzeugen können.
Aber ich arbeite daran. Obwohl ich ehrlich gesagt gerade daran zweifle. :(
Mal sehen
Gruß
EVB

Eyk van Bommel
21.05.08, 21:00
wobei Übertragungsgeschwindigkeit = c ist, so dass dt=0 nicht gelten kann.
Du/Ihr versteht mich falsch. Es geht um den Moment der WW nicht um die Strecke, die sie bis zur WW zurücklegen müssen. Ein Feldphoton kann nicht beschleunigen, daher muss doch wohl im Moment der WW der Impuls instant übertragen werden?
Oder wie überträgt ein Photon seinen Impuls? Also im Moment der WW?
Ansonsten, besitzen die Feldquanten eine Masse, die der Feldstärke am Ort des Feldquants proportional ist.
Oder erzeugt ihre WW mit dem Feld, eine Masseneigenschaft? Ich meine da sind wir schon in einem Bereich wo man sich fragen muss, was unterscheidet „Masse von nicht Masse“?
Sind es nicht vielleicht WW masseloser Teilchen in ihrem Feld? Nun gut – aber ich kann mir nur schwer vorstellen, wo eine zeitliche Kompetente herkommen soll, wenn zwei Punkte ohne räumliche Ausdehnung WW? Sie müssten selbst „deformiert“ werden können?
@Uli
Hi Uli,
Mott-Streuung und wo ist da die zeitliche Komponente der WW? Das im Quantenbereich alles elastische Stöße sind ist klar – aber kann da ein Impuls über ein „dt“ übertragen werden?
Mit
Es gibt ja auch keinen völlig elastischen Stoß?
Damit meine ich natürlich nur Makroskopische Objekte (Raumschiffe) – Dafür gibt es im Quantenbereich keine unelastischen Stöße!? Hoffe ich, denn sonnst wäre meine Vorstellung von einer zeitlosen Physik zum Scheitern verurteilt.
Gruß
EVB

Uli
21.05.08, 21:30
...
Damit meine ich natürlich nur Makroskopische Objekte (Raumschiffe) – Dafür gibt es im Quantenbereich keine unelastischen Stöße!?
...
Gruß
EVB

Die gibt es natürlich auch: wenn die Wechselwirkungsenergien hoch genug sind, können Energien absorbiert und zum Beispiel schwerere Teilchen erzeugt werden beim Stoß.

Uli

criptically
21.05.08, 22:19
...
Sind es nicht vielleicht WW masseloser Teilchen in ihrem Feld? Nun gut – aber ich kann mir nur schwer vorstellen, wo eine zeitliche Kompetente herkommen soll, wenn zwei Punkte ohne räumliche Ausdehnung WW? Sie müssten selbst „deformiert“ werden können?
...

Gruß
EVB

Fernwirkung wird über Teilchenketten übertragen und es dauert eine Weile bis die Wirkung von einem Körper zum anderen gelangt.

Masselose Teilchen können höchstens durch Zug, nicht durch Stoß wechselwirken.

Punktteilchen sind physikalisch nicht möglich, da ihre Energiedichte unendlich groß wäre.

Also deine zeitlose Physik scheint gescheitert zu sein.

mfg

Eyk van Bommel
21.05.08, 22:19
Die gibt es natürlich auch: wenn die Wechselwirkungsenergien hoch genug sind, können Energien absorbiert und zum Beispiel schwerere Teilchen erzeugt werden beim Stoß.
Ich sehe schon ich muss an meinen Begriffen „feilen“.
Sicher ist dein Beispiel wie ein unelastischer Stoß zu begreifen. Aber dieser angeregte Zustand ist ja nicht Zeit abhängig. Es gibt hier keine Zeitdimension die den „Zerfallsprozess“ tacktet.:confused: Es sind doch vielmehr eine Anzahl von „internen“ Prozessen, die "in sich" sich aber allesamt dann instantan „verhalten“. Es ist ein warten auf eine WW, während dessen sich die „Teilchen“ mit c bewegen, um dann ihre WW instantan „durchführen“.
Oder siehst du eine Funktion für die Zeit in diesem Prozess? Welchen Einfluss soll die Zeit in diesen Prozessen haben? Ist es nicht so, dass egal welcher Zustand erreicht werden muss, dieser nur durch eine WW erreicht wird? Und jede dieser WW als instantan zu betrachten sind?

Gruß
EVB

Eyk van Bommel
21.05.08, 22:34
Fernwirkung wird über Teilchenketten übertragen und es dauert eine Weile bis die Wirkung von einem Körper zum anderen gelangt.
Wie in der „Newton-Wiege“? Auch da wird der Impuls über eine Teilchenkette übertragen? Aber wie lange dauert jede einzelne WW die zum Impulsübertrag führt? Denn dazwischen passiert ja nichts, da bewegen sich die Teilchen durch den Raum (Impulsabhängig!) da braucht man sicher keine Zeit!
Masselose Teilchen können höchstens durch Zug, nicht durch Stoß wechselwirken.
Es gibt keinen physikalischen Unterschied zwischen Zug und Stoß? An der Stelle an dem der Zug entsteht, muss ein Impuls den Zug ermöglichen sonnst würden die Teilchen keine WW eingehen können? Wenn du verstehst was ich meine. Wie soll ein Zug entstehen, wenn das was sich zieht nicht abstößt?
Punktteilchen sind physikalisch nicht möglich, da ihre Energiedichte unendlich groß wäre.
Wenn dir klar ist was Energie ist – mir nicht? Wie und was Impuls/Energie bei eine Photon darstellen soll ist mir noch nicht klar. Ich weis nicht, ob unsere Makroskopische Beschreibung hier noch passt. Ist Energie und Impuls in einem Photon nicht identisch? Oder hat ein Photon nur Impuls?
Also deine zeitlose Physik scheint gescheitert zu sein.
Nicht so vorschnell. Ich habe noch keinen Prozess „gesehen“, der am Ende nicht aufteilbar wäre in instantane WW und warten auf WW – also ohne WW aber dafür mit Bewegung.
Bewegung ohne WW und instantane WW, wenn es so ist, dann benötigt man keine Zeit – Wozu auch?
Gruß
EVB
PS: Oh man! Criptically & RT-ler – BEIDE gegen mich:eek: Entweder liege ich total falsch oder total richtig.:p :D

Uli
21.05.08, 23:54
Ich sehe schon ich muss an meinen Begriffen „feilen“.
Sicher ist dein Beispiel wie ein unelastischer Stoß zu begreifen. Aber dieser angeregte Zustand ist ja nicht Zeit abhängig. Es gibt hier keine Zeitdimension die den „Zerfallsprozess“ tacktet.:confused: Es sind doch vielmehr eine Anzahl von „internen“ Prozessen, die "in sich" sich aber allesamt dann instantan „verhalten“. Es ist ein warten auf eine WW, während dessen sich die „Teilchen“ mit c bewegen, um dann ihre WW instantan „durchführen“.
Oder siehst du eine Funktion für die Zeit in diesem Prozess? Welchen Einfluss soll die Zeit in diesen Prozessen haben? Ist es nicht so, dass egal welcher Zustand erreicht werden muss, dieser nur durch eine WW erreicht wird? Und jede dieser WW als instantan zu betrachten sind?

Gruß
EVB


Ja: ohne Wechselwirkung keine Stoßprozesse und auch keine Zustandsänderungen,

Die Teilchen bewegen sich aber nur dann mit c, wenn sie masselos sind. Das sind die weitaus meisten ja nicht.

In der Streutheorie geht man von einer Näherung aus, in der die einlaufenden und auslaufenden Teilchen als frei (ohne WW) betrachtet werden können. Die Quantentheorie liefert dann z.B. ein Rezept zur Berechnung von Winkelverteilungen (Wahrscheinlichkeit für einen Winkel) der auslaufenden freien Teilchen (nach der WW) relativ zur Achse der einlaufenden Teilchen. Von instantan wirkenden Wechselwirkungen geht man dabei nicht aus: das virtuelle Boson, das die WW vermittelt - z.B. ein Photon - kann keine 2 Ereignisse mit raumartigem Abstand voneinander mittels WW verknüpfen. 2 unterschiedliche Raumpunkte haben zur selben Zeit aber immer einen raumartigen Abstand - mit anderen Worten: instantane WW zwischen unterschiedlichen Raumpunkten geht nicht ... falls deine Frage überhaupt in diese Richtung geht.

Ich verstehe ansonsten gar nicht, was du sagen willst - hatte nur versucht, deine Frage nach inelastischer Streuung zu beantworten. Bin auch gar nicht gegen dich. :)

Gruß,
Uli

criptically
21.05.08, 23:59
Wie in der „Newton-Wiege“? Auch da wird der Impuls über eine Teilchenkette übertragen? Aber wie lange dauert jede einzelne WW die zum Impulsübertrag führt? Denn dazwischen passiert ja nichts, da bewegen sich die Teilchen durch den Raum (Impulsabhängig!) da braucht man sicher keine Zeit!

Die Übertragungsgeschwindigkeit ist gleich c, also wenn man ausrechnen will, wie lange eine einzelne WW dauert, braucht man die Teilchenzahl pro Länge. Da der Impuls als Masse*Weg/Zeit definiert ist, wird die Zeit sicher benötigt.


Es gibt keinen physikalischen Unterschied zwischen Zug und Stoß? An der Stelle an dem der Zug entsteht, muss ein Impuls den Zug ermöglichen sonnst würden die Teilchen keine WW eingehen können? Wenn du verstehst was ich meine. Wie soll ein Zug entstehen, wenn das was sich zieht nicht abstößt?

Aber masselose Teilchen haben keinen Impuls, wie sollen sie dann Kräfte übertragen. Ein Zug kann z.B. durch Zentrifugalkraft entstehen.


Wenn dir klar ist was Energie ist – mir nicht? Wie und was Impuls/Energie bei eine Photon darstellen soll ist mir noch nicht klar. Ich weis nicht, ob unsere Makroskopische Beschreibung hier noch passt. Ist Energie und Impuls in einem Photon nicht identisch? Oder hat ein Photon nur Impuls?

Natürlich dass mir klar ist was Energie ist, das ist ein Kraft-Weg-Integral. Um z.B. ein Teilchen auf v=0 abzubremsen braucht man eine Kraft, die entlang einer bestimmten Strecke wirkt.
Für das Photon gelten gleiche Impuls- und Energiedefinitionen wie für jedes andere Teilchen auch: p=mc, E_kin=p²/2m=mc²/2, E_schwingung=hf/2.


Nicht so vorschnell. Ich habe noch keinen Prozess „gesehen“, der am Ende nicht aufteilbar wäre in instantane WW und warten auf WW – also ohne WW aber dafür mit Bewegung.
Bewegung ohne WW und instantane WW, wenn es so ist, dann benötigt man keine Zeit – Wozu auch?
Gruß
EVB
PS: Oh man! Criptically & RT-ler – BEIDE gegen mich:eek: Entweder liege ich total falsch oder total richtig.:p :D

Instantane WW geht gar nicht, wegen dp/dt=∞.

mfg

PS: Meiner Meinung nach, du liegst teilweise falsch! :D

Uranor
22.05.08, 02:06
Aber masselose Teilchen haben keinen Impuls, wie sollen sie dann Kräfte übertragen.
salve criptically,

das Signal-Teilchen wird als Energie aufgenommen. Sie wurde als f ausgedrückt, steckte in p. Das aufnehmende Teilchen ändert seinen Zustand. Es ist angeregt. So geht es in die Situation im Verband ein. Als Ergebnis aus der Situation zur Verbandssituation ergibt sich Wirkkraft, welche es nun umsetzt. Da sich das Verhalten energieabhängig zeigt, sollte die Darstelung so hinkommen.

Ein Zug kann z.B. durch Zentrifugalkraft entstehen.
Egal, ob solche Darstelungen richtig oder falsch sind, sie irritieren mich. Die Zentrifuge drückt mich so an die Trommelwand, wie ich auch den Druck gegen dem Boden spüre. Zug kenne ich von polarisierten Kräften - selbst mal Fangeisen für den Magneten gewesen, zum Glück noch nie durchgeschüttelt an der Strippe geklebt. :p

Gruß Uranor

pauli
22.05.08, 10:35
@Eyk

Bevor wir uns jetzt in WW und Photonen verlieren:

Der Grund für die Impulsbeispiele war der, dass du ein Verfahren präsentiert hast, die "reziproke" Sichtweise der RT (Relativitätsprinzip) bei gleichförmigen Relativbewegungen abzuschaffen, indem du den Impuls der beteiligten Objekte während der Beschleunigungen als absoluten physikalischen Maßstab zur Beurteilung/Berechnung angenommen hast.

Egal ob es einen perfekten elastischen Stoß gibt oder nicht, du solltest aufgrunde der genannten Zusammenstöße von Raumschiffen/Autos prüfen, ob die beobachteten Effekte deine Annahme bestätigen oder widerlegen könnten.

Eyk van Bommel
22.05.08, 20:08
Hi Pauli,
ob die beobachteten Effekte deine Annahme bestätigen oder widerlegen könnten.
Nun es gibt einen „großen“ Unterschied zwischen der Äthermathematik und der RT-Mathematik.
Ich will es mal am Beispiel der Satelliten erklären.
In der RT spielt es eine Rolle, ob ein zwei Satelliten sich entgegengesetzt oder parallel um die Erde bewegen. Denn in der Äthermathematik ist ja nur die Geschwindigkeit des Objektes im Äther relevant – Ich denke das wäre bei „p/E“ auch so. Bei der RT ist ja nur die Relativgeschwindigkeit relevant.
Das bedeutet, entgegengesetzt fliegende Satelliten würden in der RT gegenseitig eine ZD messen – in der Äthermathematik würden die beiden keine ZD gegenseitig messen (denke ich? Da die Relativgeschwindigkeit zum „Äther“ hier gleich wäre)
In der Äthermathematik wäre also die ZD der Satelliten gleich (so wie man sie von der Erde aus messen würde) in der RT messen wir eine ZD und die entgegengesetzt fliegenden Satelliten gegeneinander ebenfalls.

Ob dies nun Paradoxien erzeugt kann ich nicht sagen, aber es wäre ein „deutlicher“ Unterschied. Aber ich denke, dass die Relativgeschwindigkeit entgegengesetzt fliegende Satelliten nicht groß genug ist um dies derzeit Messen zu können. Grundsätzlich sollte man dies aber messen können? Wobei es je heißt – die RT und die Äthermathematik-Modelle würden sich experimentell nicht unterscheiden lassen?:confused:
Der Grund für die Impulsbeispiele war der, dass du ein Verfahren präsentiert hast, die "reziproke" Sichtweise der RT (Relativitätsprinzip) bei gleichförmigen Relativbewegungen abzuschaffen,
Ich bin der Meinung dass p/E auch bei beschleunigten Systemen anzuwenden wäre. Die Unterscheidung verstehe ich eigentlich gar nicht. Wäre ja auch noch ein Thema das noch noch nicht diskutiert wurde:rolleyes:

Das „p/E“ die ZD der des Gravitationsfeldes erklären könnte habe ich – denke ich :o - ja gezeigt.

Aber danke für deine „nett“ geschriebene Antwort. Hörte sich netter an als ich es nach unseren letzen „Wortgefechten“:o erwartet hätte.

Gruß
EVB

PS: @ Uli : Bin auch gar nicht gegen dich.
Auch eine danke an dich.:)

Zum Thema „Zeit“ melde ich mich gleich wieder. Das kann ich ja so nicht stehen lassen;)

Eyk van Bommel
22.05.08, 20:41
Ja: ohne Wechselwirkung keine Stoßprozesse und auch keine Zustandsänderungen,
Und ohne Wechselwirkung sind Teilchen für uns – in diesem Moment – nicht „existent“, da eine Messung auch eine WW ist. Ich denke dieses Sicht ist richtig und wichtig.

Ich bin ja der Meinung, dass die Plancksekunde den Abstand definiert, indem Teilchen keine WW eingehen können. Ein bewegter Körper „springt“ nicht von Plancksekunde zu Plancksekunde, wenn er sich mit 1 m/s durch den Raum bewegt, sondern er kann sich maximal jede Plancksekunde durch eine WW „bemerkbar“ machen. Daher habe ich auch nichts gegen die (wenn auch theoretische) Dehnung der Plancksekunde in der RT. Das bedeutet ja nur, dass der minimalste Abstand zwischen zwei WW größer wird – was alleine dann schon ein "ZD" als Messergebnis erzeugt!

Genauer gesagt sehe ich darin die Ursache der ZD. Also darin die Ursache, dass Atomuhren langsamer laufen – weil sie „seltener“ WW können, da der minimale Abstand zwischen 2 WW größer wird.:rolleyes:
(Wie bei H20 flüssig und gasförmig - der Unterschied der Dichte erzeugt hier eine ZD, wenn man jede WW von H2O-Molekülen eine Sekunde wäre. Hier passt zumindest das "Impuls-ding" von mir so schön)
Die Teilchen bewegen sich aber nur dann mit c, wenn sie masselos sind. Das sind die weitaus meisten ja nicht.
Wie man es sieht? :confused: Von DIR:) habe ich gelernt – und ich hoffe das war nicht falsch ;) – dass Masseteilchen NIE selbst WW, sondern immer über ihre (massenlosen!) Feldphotonen, Austauschteilchen,…
Im Teilchenzoo mag die Anzahl massebehafteter Teilchen groß sein, aber ihre Anzahl pro cm^3 ist gegenüber den masselosen Teilchen doch sehr gering?
instantane WW zwischen unterschiedlichen Raumpunkten geht nicht ... falls deine Frage überhaupt in diese Richtung geht.
Ich denke ja? Aber wie soll ich dich nun verstehen?
ein Photon - kann keine 2 Ereignisse mit raumartigem Abstand voneinander mittels WW verknüpfen
Genau mit dieser Begründung (!), habe ich ja Uranor versucht zu erklären, warum auch eine zeitlose Physik eine Reihenfolge besitzt – Kausalität besitzt. Unschärfe oder Aufenthaltswahrscheinlichkeit hin oder her – im Moment der WW ist das Teilchen an einem Ort lokalisiert.
2 unterschiedliche Raumpunkte haben zur selben Zeit aber immer einen raumartigen Abstand
Aber das hat doch mit Instantan nichts zutun? 2 Raumpunkte haben einen Abstand, der mit maximal mit t = Abstand/c überbrückt werden kann und dass ist dann nicht instantan- das ist klar!
Mir geht es um den Moment, wenn der Abstand überbrückt wurde? Wie "lange" dauert dieser Moment? Wenn Photon und Photon zusammenstoßen? Abstand =0?
@Criptical
Instantane WW geht gar nicht, wegen dp/dt= „liegende 8“
Wenn das nicht geht, dann werden Photonen beschleunigt und haben nie instantan c?
Instantane WW geht gar nicht, wegen dp/dt= „liegende 8“
Dann nehme nicht „dp/dt“ sondern p(vorher) = p(nachher) oder „mv“ (vorher) =“mv“(nachher);)

Gruß
EVB

Uranor
22.05.08, 20:41
Relativgeschwindigkeiten zum Äther gab es damals, als es den Äther als Objekt gab. Darauf hätte aber keine vernünftige Naturbeschreibung aufbauen können. Es wurde erkannt, dass sich die Bezüge auf die Tiefe im G-Felfd sowie der Objekte relativ zueinander beziehen. Mit dem Äther hätte man einen 3., nutzlosen Bezug. Keine Relevanz, kein Beobachtungsbezug


salve Eyk,

wenn ich versuche, die Zusammenhänge auf solche Art zu betrachten, irritiert mich nicht mehr, dass deine Darstellungen längst nicht nur von mir nicht wirklich verstanden werden. Es ist eine versuchte Kompliziertheit enthalten, die mit der Naturbeobachtung nix zu tun hat.

Dazu kommt eben, dass eher niemand versuchen würde, klar als kausal erkannte Folgen auf die Energie Impuls Situationen beteiligter Objekte umzurechnen. Es ist doch einfachfach nur WW gegeben. Und dabei kann die Folge nicht vor dem Auslöser sein. Auch bei der postulierten t-Umkehr ist der kausale Vektor nicht tangiert. - Da das niemand klar und simpel erklären konnte, stufte ich die Masse der Spezies als *bissele seltsam veranlagt* ein, immer bereit, sich nach Mystik und Anderswelt zu sehnen. :D

Nö, t kann bedenkenlos als kausale Folge behandelt werden. Kein Wenn und Aber, keine Rumdruxerei. Die Zusammenhänge sind doch durch dauernde Beobachtung best gesichert. - Was irritiert mich die Ziege, wenn sie doch wie immer nach kräftig schütteln einfach nur ihren Hirtenkäse liefert? ;)


Gruß Uranor

Eyk van Bommel
22.05.08, 21:13
deine Darstellungen längst nicht nur von mir nicht wirklich verstanden werden. Es ist eine versuchte Kompliziertheit enthalten, die mit der Naturbeobachtung nix zu tun hat.
Ich sage doch auch, dass das Äthermodell falsch war?:confused: Ich habe einige Gründe dafür, dass anzunehmen. Ich verwende auch keinen Äther? Sondern vermute, dass die Teilchen selbst die ZD verursachen. Also keine WW mit einem Äther!
Dazu kommt eben, dass eher niemand versuchen würde, klar als kausal erkannte Folgen auf die Energie Impuls Situationen beteiligter Objekte umzurechnen.
Weil wir es uns einfach machen.;-) Die Natur hat es da schwerer – da gibt es nichts anderes. Was aber nicht sooo schlimm ist, da jedes Teilchen „autark“ reagiert und zwar so als ob es ruhend wäre. So gesehen gibt es nur „absolut ruhend“ und „c“. Daher benötigt man keinen Äther, die Teilchen sind – physikalisch gesehen – ja schon absolut ruhend.;) :rolleyes:
Und dabei kann die Folge nicht vor dem Auslöser sein.
Und? Wie könnte es anders sein? Warum sollte es in einer zeitlosen Physik anders sein? Jede WW ist eine Folge einer WW zuvor, getrennt durch „Abstand/v“ (oder besser „Abstand* E/pc^2“ oder so:o )
Aber umkehrbar durch Impulsumkehr! Nehme einen „x-beliebigen“ Vorgang, warte eine Sekunde und reflektiere dann jedes Teilchen (nicht die Feldphotonen&Photonen vergessen) an seiner jeweiligen Position. Du wirst dann die Zeit rückwärtslaufen sehen :eek: – eine Sekunde lang ;-)
Kein Wenn und Aber, keine Rumdruxerei
Sehe es halt so – man kann es so sehen und so. Ich sehe keine physikalische Notwendigkeit für Zeit als extra Dimension!
Mit der Zeit hat man AUCH einen 3., nutzlosen Bezug. Keine Relevanz, kein Bezug für die Natur (kann nicht Vergleichen!) nur für einen Beobachter.
Gruß
EVB
PS: Wenn jedes Teilchen als ruhend anzunehmend ist, dann frage ich mich wie die Natur Relativgeschwindigkeiten misst? Sie merkt ja gar nicht, dass sich was bewegt ;)

Uranor
22.05.08, 23:35
Weil wir es uns einfach machen.;-) Die Natur hat es da schwerer – da gibt es nichts anderes. Was aber nicht sooo schlimm ist, da jedes Teilchen „autark“ reagiert und zwar so als ob es ruhend wäre. So gesehen gibt es nur „absolut ruhend“ und „c“. Daher benötigt man keinen Äther, die Teilchen sind – physikalisch gesehen – ja schon absolut ruhend.;) :rolleyes:
Na ja. Die Natur kennt nur das, was der Perpentikel kennt: Schwingt, gleicht Kraft am Trägheitsmoment aus, ist am OT angelangt, folgt der Gravitation, nimmt Impuls auf... Die Natur kennt nur die Antwort auf das aktuell anliegende. Ich versteh das eben nicht als kompliziert. Dabei "mache ich es mir so", wie ich es als richtig verstehe. Die Natur ist im Grunde einfach. Bei 2 Theorien wird auch immer die einfachere bevorzugt werden.

Garantiert nicht beobachtet wird indes: "„absolut ruhend“!!!

Gegenüber wovon ruht es? Hier liegt dein knallharter Denkfehler. Du sagst zwar, dass es keinen Äther gibt, agierst aber so, als gäbe es ihn eben doch.

Und? Wie könnte es anders sein? Warum sollte es in einer zeitlosen Physik anders sein? Jede WW ist eine Folge einer WW zuvor, getrennt durch „Abstand/v“ (oder besser „Abstand* E/pc^2“ oder so:o )
Eben, Reihenfolge. Wurde das Laufrad oder Benzin aus Stroh eher entwickelt?
Häschenwitz:
"Hattu keinen WW-Verbund,
muttu an Mörchen abzählen, was früher war!"

Also: Rein gar nix wissen, oder Chronik führen. Wie gesagt, die Natur wittert die Chronik in den Felsen, Menschen notieren sich Datumse.

Aber umkehrbar durch Impulsumkehr! Nehme einen „x-beliebigen“ Vorgang, warte eine Sekunde und reflektiere dann jedes Teilchen (nicht die Feldphotonen&Photonen vergessen) an seiner jeweiligen Position. Du wirst dann die Zeit rückwärtslaufen sehen :eek: – eine Sekunde lang ;-)
Jau, das Filmprinzip. Egal wie rum, die Ablauf-Reihenfolge zeigt sich eindeutig.

Sehe es halt so – man kann es so sehen und so. Ich sehe keine physikalische Notwendigkeit für Zeit als extra Dimension!
Sie zeigt sich ja auch nur als kurze Zustandsdimension. Nur der Bildwechsel ist Bestandteil der Dimension. Ohne die derart klare Betrachtung hätte ich ein Leben voller Alp, Magendruck und Verfolgungswahn. Sowas komisches vermeide ich gern. ;)

Mit der Zeit hat man AUCH einen 3., nutzlosen Bezug. Keine Relevanz, kein Bezug für die Natur (kann nicht Vergleichen!) nur für einen Beobachter.
Hmmm. Ich akzektiere, dass ich statt dessen einfach nur Klarheit rausbekomme. Soweit zur Akzeptanz. Wie du dich orientierst, kann ich indes erst nachvollziehen, seit ich es oben als Fehler aufzeigen konnte. Du hattest es ja bisher verheimlicht.

PS: Wenn jedes Teilchen als ruhend anzunehmend ist, dann frage ich mich wie die Natur Relativgeschwindigkeiten misst? Sie merkt ja gar nicht, dass sich was bewegt ;)
Du sagst es. Deine Interpretation ist hier falsch. Etwas kann relativ zu etwas anderem ruhen, also inertial gleichwertig sein. Ein anderer Beobachter wird die Ansicht definitiv nicht teilen. Nicht die "relative!!!!" Ruhe ist interessant sondern letztendlich die totale Relativität aller Bezüge. So und nur so gibt das ein Stück, alsonsten landet man bestenfalls in der "Unzucht".


Gruß Uranor

Eyk van Bommel
23.05.08, 11:22
Hmmm. Ich akzektiere, dass ich statt dessen einfach nur Klarheit rausbekomme.
Einfachheit und Klarheit wirst du nur ohne die Zeit, als Religionsersatz, bekommen. OK mit dem Glauben an Gott wird die Schöpfung auch klarer und einfacher- Aber REALER? Du bist halt "Kreationist der Zeit";)
Soweit zur Akzeptanz. Wie du dich orientierst, kann ich indes erst nachvollziehen, seit ich es oben als Fehler aufzeigen konnte. Du hattest es ja bisher verheimlicht.
Wie? Was? Du hast „oben“ etwas als Fehler aufzeigen konnten?:p
Was meinst du mit „OBEN“?"Ganz oben" ;-) Du hast sicher keinen Fehler finden können, da du meine Aussagen nur so verstehst/auslegst, damit du sie mit deinen immer wiederkehrenden Aussagen zur Kausalität und Abfolge scheinbar widerlegen kannst.
Dabei stimme sich ja immer zu, dass sich die Natur für einen Beobachter so zeigt. Und trotzdem benötigt man hierfür keine Zeit.

Du sagst Zeit verursacht Kausalität/Abfolgen und ich sage Impuls und Abstand verursachen Kausalität/Abfolgen.

Hast du bisher noch ein Argument gebracht?:confused:
Sie zeigt sich ja auch nur als kurze Zustandsdimension. Nur der Bildwechsel ist Bestandteil der Dimension.
Da hast du aber eine ganz eigene Definition von Zeitdimension? Du widerspricht der Zeit der RT und der Äthermathematik – UND ICH BIN EIN CRANK-:p Na dann drücke ich mal beide Augen zu.
Nur der Bildwechsel ist Bestandteil der Dimension.
Das ist die Plancksekunde indem ein Teilchen keine WW eingeht und somit, für einen Beobachter, sich nicht zeigt. ;-) Während es sich aber mit v durch den Raum bewegt.
Ohne die derart klare Betrachtung hätte ich ein Leben voller Alp, Magendruck und Verfolgungswahn. Sowas komisches vermeide ich gern.
Genau deswegen weigerst du dich das offensichtliche zu sehen!? Bevor du die „Klarheit“ und „Einfachheit“ einer Physik ohne Zeit-Dimension sehen kannst, drückt dich dein Bauch.:(
Dabei ist vieles logischer, wenn du die Zeit aus deinem physikalischen Betrachtungen wieder herausnimmst und sie nur für Berechnungen nimmst.
Du sagst zwar, dass es keinen Äther gibt, agierst aber so, als gäbe es ihn eben doch.
Richtig sonst muss ich Dimensionen erfinden. :D
Physikalisch kann oder muss man Massen eben als ABSOLUT RUHEND betrachten. Zu was? Egal oder zu c? Schließlich fliegt dir nicht die Melone an den Kopf, sondern nur das photonische Abbild.

Masse „0 m/s“ und masselos „c“ (Also 0 und 1)

Gruß
EVB

PS: Der spricht auch einfach nur von Heil und Geist und rollt das dann unerfahrbar zur Hölle auf. Ja die kann er selber futtern, ich brauche sowas nicht.
Schau und die „11. Dimensionen Physiker“ werden DICH genauso wenig überzeugen, wie du mich mit der 4. Dimension. Ihre Erklärungen für das MUSS von 11. Dimensionen, sind so nachvollziehbar wie deine für eine 4. Dimension. Auch die Begründung zur Einführung von 11 Dimensionen ist dieselbe wie in der RT!

Uranor
23.05.08, 11:57
Einfachheit und Klarheit wirst du nur ohne die Zeit, als Religionsersatz, bekommen. OK mit dem Glauben an Gott wird die Schöpfung auch klarer und einfacher- Aber REALER? Du bist halt "Kreationist der Zeit" ;)
Wääääh, was hat die Natur mit Schöpfung zu tun? Und wozu brauchst du Religionsersatz? Ist hier nicht Physik? Also mich interessiert grober Unfug nicht. Ich muss nix nicht existierendes ersetzen. Die Natur ist aus energetischen Gründen so einfach, wie es geht. Da sie ohne Dynamik offenbar nicht funktionieren könnte, ist sie mit Dynamik, also mit einer Zustandsdimension ausgestattet. Du wirst ihr doch wenigstens gestatten, die permanent periodische Zustandsvariation natürlicherweise auszulemen? Das beobachten wir so, und das wird so beschrieben. Ole? ;)

Wie? Was? Du hast „oben“ etwas als Fehler aufzeigen konnten?
Was meinst du mit „OBEN“?"Ganz oben" ;-) Du hast sicher keinen Fehler finden können, da du meine Aussagen nur so verstehst/auslegst, damit du sie mit deinen immer wiederkehrenden Aussagen zur Kausalität und Abfolge scheinbar widerlegen kannst.
Wenn du nur Sch.eis.dr.eck babbeln willst, dann führ Selbstgespräche. Mich interessiert Faktsprache.

Ole, da du solide Argumentation derart triefend, andere anbaggernd ersatzverwischt. kann Diskussionsversuch nur nutzlos sein. Sag aber problemlos, falls du dich je besinnen solltest.

Gruß Uranor

Eyk van Bommel
24.05.08, 12:35
Da sie ohne Dynamik offenbar nicht funktionieren könnte, ist sie mit Dynamik, also mit einer Zustandsdimension ausgestattet.
Nein -Dynamik entsteht nicht mit einer postulierten, unnachweisbaren und unnötigen Zusatzdimension, sondern ganz einfach mit Impuls. Ohne Impuls keine Dynamik – das ist wissenschaftlich beleget. Dass man dann auch noch eine Zeit benötigt ist ein POSTULAT! Eine zusätzliche Annahme. Daher kommt eine Physik ohne Zeitdimension mit weniger aus als die mit einer Zeit – und fordert ihr nicht immer, dass das was mit weniger auskommt, das einfachere ist das bessere Modell?:confused:
Das tolle an der zeitlosen Physik ist – rechnen kann man trotzdem mit ihr (der Zeit)! Solange man mehr als eine WW beobachten/berechnen will!
Leider erfahre ich nicht was Uli dazu sagt. (Uli ich habe in Antwort 110 versucht auf deine Antwort zu reagieren.)
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=20226&postcount=110
Der Zustandswechsel „kein Photon“ - „zu Photon“ muss instantan erfolgen ohne „dt“
Wenn du nur Sch.eis.dr.eck babbeln willst, dann führ Selbstgespräche. Mich interessiert Faktsprache.
Und wie soll man einen solchen Satz verstehen?
die permanent periodische Zustandsvariation natürlicherweise auszulemen;)
Wie will jemand Diskutieren, der Magendrücken und Verfolgungswahn bekommt (wie du selbst sagst) wenn es gegen seine eigene Vorstellung geht? Du willst/kannst dir eine Physik ohne Zeit schon aus gesundheitlichen Gründen nicht vorstellen!:(

Also genieße die Sonne:cool: und nehme dir alle ZEIT der Welt, für ein kühles Glas Warsteiner :)

Gruß
EVB

pauli
24.05.08, 12:55
Ohne Impuls keine Dynamik – das ist wissenschaftlich beleget.

ohne Masse kein Impuls
ohne Geschwindigkeit kein Impuls
ohne Strecke keine Geschwindigkeit
ohne Zeit keine Geschwindigkeit
ohne Würstchen keine hot-dogs
ohne Arme keine Kekse
ohne Physikkenntnisse keine Theorien


Dass man dann auch noch eine Zeit benötigt ist ein POSTULAT!
oh, das ist wohl das verschollen geglaubte 3. Postulat Einsteins

Uranor
24.05.08, 13:21
salve pauli,

hast du noch Hoffnung auf eine letzte Ölung? Ich nicht. Und ungeölte Wildschweinviertelchen verden verbrannt statt edel gegrillt. Jetzt übersetz das mal für den Meister der freien Zeit. :p



salve Eyk,

ich hab dich beim Schmunzeln erwischt. :D

Doch sag an indes: Wurde je nachgewiesen, dass die periodischen, eigenzeit-abhängigen Grundschwingungen tatsächlich impulsbedingt sind? Ich führe dafür die Trägheit ins Feld, kann aber unmöglich wissen, woher sie rühren.

Natürlich muss das mit der Trägheitssteuerung so nicht stimmen. Aber egal, ob das nun ein Zeitgeber ist, oder ob der Prozess Zeit regelrecht "verbraucht", wie willst du die Rechengröße Zeit hier vermeiden? Und wieso überhaupt? Es ist doch Beobachtungs-Tatsache. Ich wäre happy, wenn ich die Philosophie nachvollziehen könte. Aber genau zum Entscheidenden schweigt der Maestre.


Noch ein Warsteiner, Prost
Uranor

Eyk van Bommel
24.05.08, 13:38
ohne Masse kein Impuls
Ich halte Photonen nach wie vor als masselos?
Aber was hat das mit Zeit zu tun? Macht Zeit Masse?
ohne Geschwindigkeit kein Impuls
Hatten wir das Huhn –Ei Problem nicht schon?;)
Ohne Impuls keine Geschwindigkeit halte ich für richtig
ohne Strecke keine Geschwindigkeit
Ohne Strecke hätten wie eine Singularität? Ohne Strecke keinen Raum? Ich glaube nicht an eine postulierte 4. Dimension, die 3 anderen möchte ich nicht "widerlegen"
Aber was hat das mit Zeit zu tun? Macht Zeit Raum?
ohne Zeit keine Geschwindigkeit
Ohne Zeit kein Vergleich von Geschwindigkeiten! Oder ohne Impuls keine Geschwindigkeit = keine Zeit!
ohne Würstchen keine hot-dogs
Gib mir „Benzin, einen Hund und Feuerzeug“ und ich kann dich widerlegen!:rolleyes:
ohne Arme keine Kekse
Daher: Lieber arm dran – als Arm ab
ohne Physikkenntnisse keine Theorien
Ohne Glauben keine Raumzeit :D
oh, das ist wohl das verschollen geglaubte 3. Postulat Einsteins
Es ist nicht ein 3. Postulat Einsteins :confused: , sondern das ist dass was das 1. Postulat mathematisch ausgedrückt bedeutet. Es ist das mathematische Äquivalent der verbalen Ausdrucksform.:)
Ohne Raumzeit kein 1. Postualt. Ohne die Annahme einer 4. Zeitdimension keine Raumzeit.

Daher ist die Raumzeit – eine physikalisch wirklich existierende, in die Realität eingreifende, 4. Dimension ein Postulat!
Ist doch logisch :confused:

Eyk van Bommel
24.05.08, 13:59
Ich führe dafür die Trägheit ins Feld, kann aber unmöglich wissen, woher sie rühren.
Wer kann das schon mit Gewissheit sagen?:rolleyes: :)
Ich halte mich da an Ernst Mach – dem machschen Prinzip. Als Ursache eine WW der Massen. Die ich schon versucht habe über die Aufenthaltswahrscheinlichkeit zu erklären – Auch bekannt als Doppelte Unschärfe. Z.B: Das S-Orbital, besitzt eine Größe von 95% der Aufenthaltswahrscheinlichkeit – was macht der Rest? Trägheit? Nun ja- wie gesagt : Ernst Mach
Aber sicher du hast recht: Trägheit erzeugt auch das Gefühl „Zeit“ für einen Beobachter.
Und natürlich vergeht die Zeit in einem „trägeren“ System scheinbar langsamer. Aber verursacht Zeit Trägheit? Oder ist sie nur wieder das Bild das Trägheit erzeugt?

Gruß
EVB

Uranor
24.05.08, 18:47
Aber verursacht Zeit Trägheit? Oder ist sie nur wieder das Bild das Trägheit erzeugt?
Du meinst, wer zu viel Zeit übrig hat, wird zu träge? Da kann schon was dran sein. Ansonsten muss ich passen. Ob schnell oder langsam, es besteht Zeitbedarf. Du hast sie, oder du hast sie nicht. Wie kannst du sowas berechnen oder ausdrücken?

Eyk van Bommel
01.06.08, 19:36
Auch auf die Gefahr hin, dass keinem meine „RT“-Rechnungen interessant findet:( , aber ich habe denke ich eine Lösung für das "pc/E" Problem? Wenn man den relativistischen Faktor über pc/E berechnen möchte, muss man wohl für die “SRT“ nur "dp" berücksichtigen, und "dE" nur bei der „ART“.
Auch wenn ich damit eigentlich nicht zufrieden bin, aber berechnen kann man damit wohl alles!?
Das als Antwort auf
Zitat Pauli:
Egal ob es einen perfekten elastischen Stoß gibt oder nicht, du solltest aufgrunde der genannten Zusammenstöße von Raumschiffen/Autos prüfen, ob die beobachteten Effekte deine Annahme bestätigen oder widerlegen könnten.
Gruß
EVB