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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : gravitative Vektor-Geometrien im Vakuum


JGC
18.06.08, 23:47
Hi Leute..


Ich hab mir jetzt mal echt ne Arbeit geleistet, um darzustellen, wie meiner Ansicht nach die geometrischen Voraussetzungen innerhalb der gravitativen, statischen Potentialspannung im Vakuum die Flussgeometrien gestalten können um an den Stellen die jeweiligen Masseerscheinungen zu produzieren, wie sie in der Natur tatsächlich auch vorgefunden werden.(siehe Kristallisation und geometrische Ordnungen)

Zuerst hab ich 2 hochauflösende Bilder(1600 Pixel breit) als jeweils stehendes Gif und Jpg und dann noch 2 Animationen, die eigentlich nur eine Anzahl von möglichen Gittern darstellt.(ich hoffe die Wiederholrate der Bilder mit 2 Sekunden ist nicht zu kurz, sonst sagt es mir und ich mach sie länger. Falls ihr die animierten Bilder nicht aufkriegt, dann ladet sie euch einfach runter. Ich hab geschaut, das die Datengröße nicht über 1.6 MB kommt...


1. http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/Grav-Vektoren-57.gif

2. http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/Grav-Vektoren-30a.jpg

Anim 1: (800 x 800)

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/grav-vek.gif

Anim 2: die sich ergebenden Feldkonstrukte...(800 x 800)

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/grav-vek1.gif...

Einfach nur mal so zum die Denke ölen...


JGC

JGC
19.06.08, 10:05
Hi...

Hier noch eine Animation (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/grav-vek-2org.gif), die anzeigen soll, wie innerhalb eines ganzen Raumquadranten die gravitative Wechselwirkung das Verhalten von Masse beeinflussen kann...

(Achtung... die hat 3,5 MB, notfalls runterladen, da diese in Orginalauflösung dargestellt wird. Kleiner machen hatte keinen Sinn, da dies die Darstellung so verschlechterte, das es keinen Sinn hätte, sie einzustellen)



JGC

Uranor
19.06.08, 10:48
moin JGC,

nach welchem Modell arbeitest du?

Das Saugsystem nach Standard fordert dynamische SaugGravitonenFabriken für alle gemeinsame Schwerpunkte. Das entspräche erhöhter virtueller GravitonenProduktion in der Tiefe das Gravitationsfeldes. Der Beharrungsvektor wäre ohne Kraftbezug(?).

Für das Drucksystem würde simplerweise mit zunehmender Höhe im Gravitationsfeld zunehmende FluktuationenAktivität gefordert werden müssen. Die Beharrung ergäbe sich zwanglos aus der statistischen Verteilung der VektorGeschehen. Der Forderung nach Standard für zumindest abnehmende Gravitationsfreiheit in der Startphase des Kosmos würde offenbar zwanglos entsprochen. (Wenn keine Gravitation wirkt, wäre das sicher gleichbedeutend mir nicht vorhandener Masse - wenngleich genau jene gravitationsverhindernd dominant gewirkt haben sollte. Das als windhosenartig erkannte Infrarotmodell des Kosmos ergibt sich.

Dein Modell ist offenbar eine andere Variante? Einen Bezug zu den Massen kann ich nicht erkennen.

Gruß Uranor

JGC
19.06.08, 19:01
moin JGC,

nach welchem Modell arbeitest du?

Das Saugsystem nach Standard fordert dynamische SaugGravitonenFabriken für alle gemeinsame Schwerpunkte. Das entspräche erhöhter virtueller GravitonenProduktion in der Tiefe das Gravitationsfeldes. Der Beharrungsvektor wäre ohne Kraftbezug(?).

Für das Drucksystem würde simplerweise mit zunehmender Höhe im Gravitationsfeld zunehmende FluktuationenAktivität gefordert werden müssen. Die Beharrung ergäbe sich zwanglos aus der statistischen Verteilung der VektorGeschehen. Der Forderung nach Standard für zumindest abnehmende Gravitationsfreiheit in der Startphase des Kosmos würde offenbar zwanglos entsprochen. (Wenn keine Gravitation wirkt, wäre das sicher gleichbedeutend mir nicht vorhandener Masse - wenngleich genau jene gravitationsverhindernd dominant gewirkt haben sollte. Das als windhosenartig erkannte Infrarotmodell des Kosmos ergibt sich.

Dein Modell ist offenbar eine andere Variante? Einen Bezug zu den Massen kann ich nicht erkennen.

Gruß Uranor


Hm...

Wenn du mich fragst, hat das tatsächlich weder mit Saug oder Druckvorgängen zu tun, sondern einfach mit statischen Schwankungen innerhalb einer feststehenden Geometrie der Kräfte. Und da das Licht uns eben nur mit LG diese Informationen zukommen lässt, können wir die wahren Sachverhalte nicht sehen.

Wilhelm Grafs Theorie der Abstände und Markanzen scheint da doch ein Lösungsweg zu bieten, auch wenn ich selber nur das Prinzip verstehe aber nicht, wie das zu berechnen ist.

Diese Animation (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/grav-vek3.gif) zeigt jetzt rot umrandete Bereiche, die sich trotz des Chaos auf den Bild so gut wie nicht verändern. An den Stellen treten quasi gravitative Stehwellenresonanzen auf(durch longitudinale Schwingungen innerhalb des Vakuums, welche durch die Druckschwankungen(periodische Abstandsveränderungen) zu masseerscheinungen führen, deren Stabilität dadurch bedingt wird, wie sehr duie eigene Umgebung dessen mit dem zentralen Objekt jeweils in gravitative Rückkopplung kommen kann und dementsprechend jeweilige Stabilitätszeiten(Zerfallszeiten) kennen.

In den vorigen geometrischen Bildfolgen der Bildpräsentationen

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/grav-vek.gif
http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/grav-vek1.gif

lassen sich auch jeweils entsprechende "Resonanzknoten" erkennen, die sich als Standorte für jeweils dort erscheinende/entstehende Massen interpretieren lassen.(eben eine zeitlich abfolgende 4d Gravitations-Holographie)

Aber wie gesagt, das funktioniert nur, wenn das Vakuum tatsächlich im kleinsten Quantenraum tatsächlich als superdichte Substanz zu gelten hat, welches strukturlos, transparent und wie ein ideales Gas beschaffen ist.

Ich finde es schade, das bisher niemand ernsthaft darüber nachdenkt, da eigentlich die Zustandsveränderungen und deren jeweiligen Ausrichtungen/Auswirkungen zueinander zeigen, das es durchaus eine Menge mehr Aggregats-Phasen gibt/geben könnte, als die, wo man bisher kennt.

So gesehen ist das eine gravitationsgeometrische holographische Theorie von Masse, Raum und Zeit in einem.


JGC

Uranor
19.06.08, 20:00
Hmm ja. Langsam verstehe ich deine Überlegungen. Du spannst nicht etwa wie in der LQG ein Raumgitter zwecks Zuordnungen auf. Der gesamte Raum schwingt. Und wo sich Resonanzpunkte ergeben, konkretisieren Massezentren?

Wie kommt man auf sowas? Das Muster würde doch auf dem Vakuum, auf Unschärfe basieren. Darauf würden sich irgendwo in der Raumzeit Mustersituationen ergeben. Spontan wäre eine neue Gesamtsituation. Nur gestartete Wellen laufen weiter. Doch die Starts wäre quantenzufällig.

Wie soll darauf unser erfahrbares Objektsystem bestehen? Der Monitor vor mir zerfetzt sofort zur grässlich verzerrten Dinoform mit Elelsohren. Dann ist er sofort ein Partikelmörchen im Zentrum der Galaxie. Und wenn man dir jetzt noch die Geschwindigkeit freigibt, würde der absolute Moment-Horror dann auch noch ohne und auch mit Zeitverzug aktualisiert.

Nee. Also das meinst du nicht ernst. Normal ist es Quatschverschwendung, auf sowas überhaupt einzugehen. Aber vielleicht heilt der Nervenschock, wenn ich mal grob die Folgen skizziere? Eine Feldsteuerwelt ist doch Irrsinn. Ist einem so, wenn man Stoffe nimmmt? Dagegen wäre Fieber-Dilirium ein geordneter Zustand. :o


Bissele mittelgeschockt :D
Uranor

JGC
20.06.08, 00:44
Tja mein lieber Uranor...


Ganz genau so seh ich das(und hab das auch tatsächlich so erlebt)

Ich habe das dann auch später im technischen Bereich wiederentdeckt, wenn Maschinenteile durch Schwingungsresonanzen zu "Staub" zerfallen sind. und dann auch die Wasser-Klangbilder von Jamamoto oder wie der Typ heißt..

Und inzwischen bin ich überzeugt davon, das jede Schöpfungsform des Lebens, die gesamte Evolution und all die chemisch/physikalischen Prozesse auf ähnlichen Bedingungen beruhen.

(Also nix mit Gott als Schöpfer, kein Darwin, kein Kreator oder sonst wer.....
Alles nur Mechanik mit "intelligenter" Rückkopplung in Raum und Zeit)

Mich hatte das auch jahrelang gequält, weil mein eigenes Leben dadurch jeden Sinn verloren hatte.(bis mir eingefallen ist, das ich mir ja nur nichts daraus machen muss. Und ist das etwa nichts? :rolleyes:


zu:

Wie kommt man auf sowas? Das Muster würde doch auf dem Vakuum, auf Unschärfe basieren. Darauf würden sich irgendwo in der Raumzeit Mustersituationen ergeben. Spontan wäre eine neue Gesamtsituation. Nur gestartete Wellen laufen weiter. Doch die Starts wäre quantenzufällig.


Genau das ist doch der Witz... Sobald ein virituelles Ereignis geschieht, entsteht doch eine fortlaufende Welle, die sich durch das gesamte Universum ausdehnt. Das war ja auch der Grund, warum ich drauf gekommen bin, das dieses Vakuum eigentlich eine ultradichte wie Quecksilber beschaffene Substanz sein muss, weil nur diese in der Lage ist, selbst feinststrukturierte Schwingungen kürzester Wellenlängen und Impulsdauer quer durch den gesamten Raum Licht und Gravschnell zu transportieren.

Sobald das virituelle Ereignis vorbei ist, dann ist doch dieses Geschehen schon wieder Vergangenheit, doch seine erzeugte Schockwellenfront bleibt und wirkt quasi ewig als kinetischer Impuls, wird ständig irgendwo reflektiert, aufgenommen wieder abgegeben, umgewandelt, transformiert usw. usf... Solange, wie das Universum existiert(was auf alle Fälle seeehr lang ist)

Kannst du dir jetzt vorstellen, warum Licht z.B. 200 000 Jahre braucht, bis es aus dem Zentrum der Sonne bis zur Oberfläche gelangt, wo es endlich zur Erde gesandt wird?

Bis dann...

Uranor
20.06.08, 01:55
Ganz genau so seh ich das(und hab das auch tatsächlich so erlebt)
moin JGC,

mir gedenkt aus der Kindkeit das harte Geflimmer bei starkem Fieber. Wieso soll ich denken, die gesamte Wirklichkeit wäre ausgerechnet so, wie ich sie aus dem Fieber-Erleben kenne?

Ich habe das dann auch später im technischen Bereich wiederentdeckt, wenn Maschinenteile durch Schwingungsresonanzen zu "Staub" zerfallen sind. und dann auch die Wasser-Klangbilder von Jamamoto oder wie der Typ heißt..
Die Schwingungen wurden gezielt lokal erzeugt. Erzähl mir also nicht, das wäre global in der Natur so.

Und inzwischen bin ich überzeugt davon, das jede Schöpfungsform des Lebens, die gesamte Evolution und all die chemisch/physikalischen Prozesse auf ähnlichen Bedingungen beruhen.
Du musst damit klarkommen. Ich werde nix akzeptieren, was der Beobachtung Hohn spricht.

(Also nix mit Gott als Schöpfer, kein Darwin, kein Kreator oder sonst wer.....
Muss auch nicht nötig sein, sowas zu brauchen. Es entspräche nicht der Beobachtung. Darwin war allerdings trotz Schierlingsbecher-Risiko bei einem falschen Wort erstaunlich dicht dran. Die Kombi aus Zufall und Selbstorganisation wurde entdeckt.

Alles nur Mechanik mit "intelligenter" Rückkopplung in Raum und Zeit)
Unschärfe, Entropie und Selbstorganisation genügen. Musst also gar nicht die Natur zum Lebewesen hochstilisieren. Die Beobachtung isteinfach nur. Sie ist nicht hochstilisiert.

Mich hatte das auch jahrelang gequält, weil mein eigenes Leben dadurch jeden Sinn verloren hatte.
Meine Perspektive ist so gut es gelingt total trocken-nüchtern. Ich beobachte nicht, dass das Leben (und ansonsten nichts?) einer Zweckbestimmung unterliegen würde. Wieso soll ich annehmen, dass so etwas besteht? Wieso soll Existenz Sinn benötigen? Die Natur ist. Ist das nix?

Mich hatte das auch jahrelang gequält, weil mein eigenes Leben dadurch jeden Sinn verloren hatte.(bis mir eingefallen ist, das ich mir ja nur nichts daraus machen muss. Und ist das etwa nichts? :rolleyes:
Ich muss meine Orientierung nicht kapseln, nicht vor mir selbst verstecken. So ist es, Kraft, Mühe, Stolz und Urvertrauen sind angemessen.

Jo. Was ist Freiheit? Forme dem Dasein selbst den Sinn. Dir fehlt womöglich noch genau das für dich persönlich, das du vor dir selbst ganz bestimmt nicht verstecken willst. Wieso sollte das nicht beobachtungskonform möglich sein?

Gruß Uranor

JGC
20.06.08, 07:20
Morgen Uranor..


zu:

mir gedenkt aus der Kindkeit das harte Geflimmer bei starkem Fieber. Wieso soll ich denken, die gesamte Wirklichkeit wäre ausgerechnet so, wie ich sie aus dem Fieber-Erleben kenne?

Was ist die Wirklichkeit?

in einer 4d- holografischen Matrize...

In ihr kann jede mögliche Realität geformt werden und wirken.. Alles, was du willst(und kannst)

Wir sind so verdammt frei.... Freier geht´s gar nicht..


JGC

Uranor
20.06.08, 10:29
moin
Was ist die Wirklichkeit?

in einer 4d- holografischen Matrize...

In ihr kann jede mögliche Realität geformt werden und wirken.. Alles, was du willst(und kannst)

Wir sind so verdammt frei.... Freier geht´s gar nicht..
Bleib halt auf dem Märchenwelt-Trip. Berücksichtige aber, wenn jemand die magischen Worte spricht, wirst du zur Schildkröte.


muss jetzt Kopf schütteln
Uranor

JGC
20.06.08, 16:27
Schau her,


http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/grav-vek4.gif

Da ist es noch deutlicher erkennbar, wie schnellwechselnde Feldprozesse die statischen Resonanzzonen beeinflussen..

JGC

Uranor
20.06.08, 16:52
JGC,

oh bitte danke. Du erklärst dich als vollkommen frei. Damit kannst du beliebiges erzählen. Ob das stimmt, oder ob das Märchen pur ist, macht nach deiner Definition für dich keinen Unterschied. Welchen Wert hat es, anderen sowas zu erzählen? Die interpretieren so oder so Lasterbarren oder Blasterkarren, wie sie halt grad drauf sind, egal ob du was sagst oder nicht. Sie sind ja logischerweise genau so absolut frei wie du. Es kann sich keine Unterhaltung ergeben.

Sag was mit Sinn. Ist besser.

Ja, ein
Uranor

Pythagoras
20.06.08, 17:16
@Uranor

Dein Ausdruck "Feldsteuerwelt" gefällt mir gut.
Vielleicht ist die Wirklichkeit genau das !?
Unsere Kontinuität ist dann der Zusammenhang aller überzeitlichen
Feldsteuerungs-Einzelprozesse.
Wenn du das als "Irrsinn" bezeichnest, warum nicht auch Quantenwellen,
Unschärferelationen, Teilchenspin, usw. ?
Erfahrung lehrt, daß Neuestes immer die "irrsten" Theorien von gestern
überflügelt. Was heute denkmöglich, technikmöglich ist, wäre vor 30,50 Jahren
noch als Absurdität eingestuft worden, einer seriösen Betrachtung nicht wert.

Noch ein Mal wieder,
Pythagoras

ingeniosus
20.06.08, 18:00
Hi Leute..


Ich hab mir jetzt mal echt ne Arbeit geleistet, um darzustellen, wie meiner Ansicht nach die geometrischen Voraussetzungen innerhalb der gravitativen, statischen Potentialspannung im Vakuum die Flussgeometrien gestalten können um an den Stellen die jeweiligen Masseerscheinungen zu produzieren, wie sie in der Natur tatsächlich auch vorgefunden werden.(siehe Kristallisation und geometrische Ordnungen)

Zuerst hab ich 2 hochauflösende Bilder(1600 Pixel breit) als jeweils stehendes Gif und Jpg und dann noch 2 Animationen, die eigentlich nur eine Anzahl von möglichen Gittern darstellt.(ich hoffe die Wiederholrate der Bilder mit 2 Sekunden ist nicht zu kurz, sonst sagt es mir und ich mach sie länger. Falls ihr die animierten Bilder nicht aufkriegt, dann ladet sie euch einfach runter. Ich hab geschaut, das die Datengröße nicht über 1.6 MB kommt...


1. http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/Grav-Vektoren-57.gif

2. http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/Grav-Vektoren-30a.jpg

Anim 1: (800 x 800)

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/grav-vek.gif

Anim 2: die sich ergebenden Feldkonstrukte...(800 x 800)

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/grav-vek1.gif...

Einfach nur mal so zum die Denke ölen...


JGC

Das sind lustige Spielereien, sonst nichts. Es fehlt ein Bezug zu einem reelen physischen System!

Uranor
20.06.08, 18:01
@Pythagoras,

Feldsteuerung ansich kennt man schon lange. Bildröhre, Collider, der Magnetkran eines Schrotthändlers... Jedes Masse-Objekt veranlasst steuernde Feldführung.

Doch JGC behaupet die Steuerung ausgehend vom Vakuum. Das Vakuum zeigt sich polarisierbar, nicht messbar. Das wird man sich als unscharfe Potentialsituation vorstellen können. Wenn eine lokale Fluktuationen-Häufung oder -Verringerung vorliegt, wird sich das Verhältnis auf die dynamisch lokalisierte Massen-Sitution beziehen, nicht umgekehrt.

Sagst du hier "nein", wirst du wohl ein "Vakuum-Richtsystem" vorweisen müssen. Ansonsten hast du eben nix gesagt. Vom Vakuum ansich kann nichts steuerbar sein.

Wenn du das als "Irrsinn" bezeichnest, warum nicht auch Quantenwellen,
Unschärferelationen, Teilchenspin, usw. ?
Von Quantenwellen hab ich noch nichts gehört. Gibt es da ggf. noch einen anderen Begriff?

Ohne die oh ja vorhandene Unschärferelationen wäre für mich die Natur gar nicht denkbar. Terminiert wäre die Natur NULL, da das nunmal der energiegünstigste Wert ist. Nulle alles, und du hast absolute Entropie. Und das bedeutet in der Auswirkung... NICHTS!.

Erfahrung lehrt, daß Neuestes immer die "irrsten" Theorien von gestern
überflügelt.
...wenn es nicht irre war. Andernfalls wurde es kein Neuestes. Auf der Funnyfarm würde man das natürlich anders beurteilen. :p

Was heute denkmöglich, technikmöglich ist, wäre vor 30,50 Jahren
noch als Absurdität eingestuft worden, einer seriösen Betrachtung nicht wert.
"Atomos" ist defakto streng mathematisch überlegtes Gedankengut der Antike. Pauschal werden Aussagen also nutzlos sein.

Gruß Uranor

ingeniosus
20.06.08, 18:08
@Uranor

Dein Ausdruck "Feldsteuerwelt" gefällt mir gut.
Vielleicht ist die Wirklichkeit genau das !?
Unsere Kontinuität ist dann der Zusammenhang aller überzeitlichen
Feldsteuerungs-Einzelprozesse.
Wenn du das als "Irrsinn" bezeichnest, warum nicht auch Quantenwellen,
Unschärferelationen, Teilchenspin, usw. ?
Erfahrung lehrt, daß Neuestes immer die "irrsten" Theorien von gestern
überflügelt. Was heute denkmöglich, technikmöglich ist, wäre vor 30,50 Jahren
noch als Absurdität eingestuft worden, einer seriösen Betrachtung nicht wert.

Noch ein Mal wieder,
Pythagoras

Kann dem obigen Gedankengang zustimmen. Da ist was wahres dran.

Nur "Feldsteuerwelt" ist noch schwierig für mich.

Die Feldstruktur und daraus folgernd die Vektorrechnung zusammen mit den mathematischen Raumtheorien müssten einen Weg bringen, die subatomare Welt sauber berechnen zu können.

Die Frage dabei ist, wie Teilchen und Feld ineinander übergehen, bzw. wie Teilchen überhaupt definiert wird.

Pythagoras
20.06.08, 18:57
@Uranor


>>>
Doch JGC behaupet die Steuerung ausgehend vom Vakuum. <<<<<
<<<

Ich glaube ihn ein bisschen verstanden zu haben. Er meint eine Steuerung,
die VOR der Wirkungsentstehung angesetzt ist. Auch Vakuum ist eine entstandene Wirkung. Wirkung WORAUF ? Vielleicht auf eine allem zugrundeliegende Informatorik.


>>>
Sagst du hier "nein", wirst du wohl ein "Vakuum-Richtsystem" vorweisen müssen. Ansonsten hast du eben nix gesagt. Vom Vakuum ansich kann nichts steuerbar sein.<<<<<
<<<

Als vakuum-Richtsystem vielleicht die Ordnung der natürlichen Zahlen ?

>>>
Ohne die oh ja vorhandene Unschärferelationen wäre für mich die Natur gar nicht denkbar.<<<<
<<

Da bist du wohl ein Unikum. Denkbar war Natur schon seit den Anfängen des
Denkens, da gab es noch keine UnschärfeRelationen. Gib ruhig zu, sie wäre
für dich auch ohne Unsch.Relat. denkbar. Nur die moderne Physik wäre ohne
sie nicht denkbar, ihre technischen Ergebnisse nicht deutbar.
Vielleicht stösst man eines Tages auf Effekte, die ohne angesprochene
Feld-Hypersteuerung nicht deutbar sind

>>>>
"Atomos" ist defakto streng mathematisch überlegtes Gedankengut der Antike. <<<<
<<<

Das wage ich zu bezweifeln. Heutige Atomphysik ähnelt nur ein wenig der
antiken Vorstellung.

Pythagras

Pythagoras
20.06.08, 19:06
@ingeniosus

>>>>Die Feldstruktur und daraus folgernd die Vektorrechnung zusammen mit den mathematischen Raumtheorien müssten einen Weg bringen, die subatomare Welt sauber berechnen zu können.

Die Frage dabei ist, wie Teilchen und Feld ineinander übergehen, bzw. wie Teilchen überhaupt definiert wird.<<<<<
<<<<

Ich konstatiere, daß du leider noch in der Frage "Welle oder Teilchen" befangen bist, als ob sich daran noch irgendwas Relevantes herausbringen liesse. Welle/Teilchen ist geklärt: es existiert keine totale Auflösbarkeit.
Interessant sind vielmehr die wahren Fragen der Physik: Wie hängen die 4 WW
zusammen, oder Auf welche Weise werden die Felder und Strukturen erhalten.

Gruss, Pythagoras

Uranor
20.06.08, 20:58
Ich glaube ihn ein bisschen verstanden zu haben. Er meint eine Steuerung,
die VOR der Wirkungsentstehung angesetzt ist. Auch Vakuum ist eine entstandene Wirkung. Wirkung WORAUF ? Vielleicht auf eine allem zugrundeliegende Informatorik.
Hmm. Wirkung entsteht nicht, sie erfolgt. Davor war eine andere Messung. Natürlich kann ein Objekt in einem Feld abgelenkt werden. Kathodenstrahlröhre, Gravitationslinse... Wir haben es dann immer mit dem Feld eines konkreten Auslösers zu tun.

Wenn das Vakuum Wirkung ist, war davor eine Urasche. Und es ist wiederum die Ursache einer weiteren Wirkung. Damit gibt es für das Vakuum Ort, Zeit und Unschärfe. Da es in ein Wirksystem integriert ist, ist es nicht das Vakuum. Das unscharfe, das physikalisch nicht messbare ist das Vakuum.

Als vakuum-Richtsystem vielleicht die Ordnung der natürlichen Zahlen ?
Nee. Findest du irgend eine Unterlage, in wlcher das Vakuum als was konkretes beschrieben ist? Denn was einer Ordnung unterliegt, ist messbar, ist ein Physikalisches Objekt. Das Vakuum ist tatsächlich in keiner Weise beschrieben. Polarisierbarkeit, Brechungsindex, wir können nur am Verhalten von Objekten Vakuum-Eigenschaften erkenen.

Die natürlichen Zahlen 0, 1 oder mehrwertig sind in Objekten und Objektbezügen realisiert. Das besondere des Vakuums ist gerade, genau nichts mit den natürlichen Zahlen zu tun zu haben. Wahrscheinlichkeiten lassen sich mit natürlichen Zahlen handhaben, nicht das nur an Auswirkungen statistisch erfassbare Vakuum.

Da bist du wohl ein Unikum. Denkbar war Natur schon seit den Anfängen des
Denkens, da gab es noch keine UnschärfeRelationen.
Wenn du meine Begründungen nicht liest, ist das nicht meine Missetat. ;)

Gib ruhig zu, sie wäre
für dich auch ohne Unsch.Relat. denkbar.
Beobachte, wie die Leute hilflos rumeiern und lallen. Dabei ist alles im Kern einfach. Man braucht nur verstehen, was entdeckt wurde.

Nur die moderne Physik wäre ohne
sie nicht denkbar, ihre technischen Ergebnisse nicht deutbar.
Eben. Ist mein Großonkel Neandertaler. :D

Vielleicht stösst man eines Tages auf Effekte, die ohne angesprochene
Feld-Hypersteuerung nicht deutbar sind
Wieso muss das "Hyper" dabei sein? Wäre die Steuerung als SF reißerischer?

Das wage ich zu bezweifeln.
So steht dir das zu.

Heutige Atomphysik ähnelt nur ein wenig der
antiken Vorstellung.
Eben. Und das genügt so.

Gruß Uranor

JGC
21.06.08, 00:45
Das sind lustige Spielereien, sonst nichts. Es fehlt ein Bezug zu einem reelen physischen System!

So???

Dann würde ich mir aber mal schleunigst hydraulische und pneumatische Systeme anschauen und du wirst sehen, das dort genau die selben Prozedere wirken, die unter Umständen sogar dein System zerstören können, weil sich überraschend an Ecken, überkängen und Kanten Rückkopplungen bilden...

Oder dreh mal deinen Stereo auf volle Lautstärke(Gib Gas, volle Pulle!!)

Oder seh mal in die Sonolumineszenz...

Du wirst staunen, was sich darin alles wieder entdecken lässt.


JGC

JGC
21.06.08, 00:57
Noch zu:



Zitat:

Zitat von Pythagoras Beitrag anzeigen

Ich glaube ihn ein bisschen verstanden zu haben. Er meint eine Steuerung,
die VOR der Wirkungsentstehung angesetzt ist. Auch Vakuum ist eine entstandene Wirkung. Wirkung WORAUF ? Vielleicht auf eine allem zugrundeliegende Informatorik.

Hmm. Wirkung entsteht nicht, sie erfolgt. Davor war eine andere Messung. Natürlich kann ein Objekt in einem Feld abgelenkt werden. Kathodenstrahlröhre, Gravitationslinse... Wir haben es dann immer mit dem Feld eines konkreten Auslösers zu tun.

Wenn das Vakuum Wirkung ist, war davor eine Urasche. Und es ist wiederum die Ursache einer weiteren Wirkung. Damit gibt es für das Vakuum Ort, Zeit und Unschärfe. Da es in ein Wirksystem integriert ist, ist es nicht das Vakuum. Das unscharfe, das physikalisch nicht messbare ist das Vakuum.


Versucht das ganze mal in einem zeitlichen Konsens zu sehen...

Eine momentane Gravitationswirkung und deren jeweiligen Vektorrichtungen sowie deren Stärken, werden von dem momentanen Positionen der daran beteiligten Massen geschaffen. Sie bestimmen die momentane Gravitation-Kräftesgeometrie.

Erfolgt auf Grund dieser momentanen Voraussetzung nun eine Wirkung(z.B. Positionswechsel der beteiligten Massen sowie deren jeweiligen Ausrichtungen und Stärken) so verändert sich auch das vorherig wirkende Gravitations-Kräftegeometrische Gebilde. Das bedeutet, das diese Veränderung der Kräftegeometrien wiederum eine neue Wirkung hervorruft.

So werden von Augenblick zu Augenblick ständig neue Actio-Reactio Kreisläufe gebildet, die dann aneinender gehängt, das fortlaufende Geschehen formen...

Ein Kreislauf, seit Anbeginn der Existenz...


JGC