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Eyk van Bommel
08.07.08, 21:54
Hallo Jungs,
wie wir alle (?) stelle ich mir auch manchmal die Frage, warum ruhemasselose Teilchen sich mit c bewegen und Teilchen mit Ruhemasse <c.
Mal eine allgemeine Frage, kann man eigentlich sagen, je weniger Wechselwirkungen ein Teilchen eingeht desto schneller (= höhere Geschwindigkeit bei selben Impuls?) Desto geringer die Ruhemasse - nicht vergessen, ein Proton besteht aus 3 Teilchen ein e- kann daher nur 1/3 der Wechselwirkungen eingehen.
Ist „c“ nicht einfach die Geschwindigkeit von Teilchen die praktisch keine Wechselwirkungen eingehen?
Ich stelle es mir mal so vor – sobald ein Teilchen seine Wechselwirkungsfähigkeit „verliert“ bewegt es sich mit c?
Nehmen wir ein Meer voller Wassermoleküle (Teilchen mit Ruhemasse und Felder), sie schwingen hin und her, stoßen sich an, werden aber durch das Nachbarmolekül „zurück gehalten“(Eine Art Trägheit nach Ernst Mach). Wie würde sich ein Wassermolekül bewegen, dass sich „spontan“ in eine Art suprafluides Wassermolekül verwandelt?:rolleyes: Wie schnell würde es sich beim nächsten Stoß durch das Meer bewegen? Und wie würden wir, das suprafluide Wassermolekül messen, wenn wir „das Meer sind“ und uns daher hin und her bewegen? Als Welle mit Teilchencharakter?
Das Resultat wäre zumindest, das ruhemasselose Teilchen keine Trägheit verspüren und daher sich einfach mit c bewegen. Oder wenn man so will, gerade weil das Photon keinen Äther kennt, bewegt es sich mit c.

Gruß
EVB

Uranor
08.07.08, 22:49
salve Eyk,

ich denke auch, du sprichst Wahrheit gelassen aus. Vor kurzem hatten wir das Thema (im Grunde zum zichten Ma(h)l), mir fällt jetzt der Menüname nicht ein. Nicht die Masse sondern die Trägheit steigt ins unermessliche. Erst schaufelt man Kohle, dann nützt auch Quasare verfeuern praktisch nix mehr. Direkt vor c misst man wegen LK und ZD immer noch Licht mit c. Die ART gibt c für Masseobjekte einfach nicht her.

Ob die Trägheit durch WW veranlasst wird? Bei Beschleunigung wird die Eigenzeit immer langsamer. Ist das Trägheitsbedingt? Berücksichtige ich die intrinsische Schwingung, wird klar, dass die allein schon wegen dem paulischen Ausschließungsprinzip c nicht erreichen kann. Die Schwingungsfolge würde sich doch bei c selbst ^∞ schwingen. Sämtliche Erhaltungen werden gesprengt. Die ganze Natur wird gesprengt. Sich selbst überholem? Zeitreise? Bei unabzählbar unendlicher Benötigung? Ich denke, wer sowas auch nur in Erwägung zieht, dar sich getrost auch mal selbst auslachen. :p

Ergo, Schwingung bei DT=0 geht nicht. Das gibt einen klaren Hinweis darauf, dass Licht defakto nicht schwingt. Es hat exakt 1 Dipol-Situation, also Imission und Emission. Dazwischen ist Weg, aber definitiv kein eigener Zeitverbrauch (@richy, vielleicht yout turn? ;) ). Die Überlagerungsfähigkeit gestattet aber indirekte WW, Plaritätsverschiebung innerhalb eines unscharf definierten Bereiches, die Möglichkeit zur Selbstinterferenz. Alles streng im Rahmen der QM.


Spezialisten, bitte checkt das mal. Als Nichtphysiker kann ich das zwar "wissen", jedoch kenne ich auf keinen Fall alle Gesichtspunkte. Und auf genau alle kommt es an.


Gruß Uranor

Lambert
09.07.08, 07:51
Hallo Jungs,
Ist „c“ nicht einfach die Geschwindigkeit von Teilchen die praktisch keine Wechselwirkungen eingehen?

Gruß
EVB

Guten Morgen EVB,

die Stille wird wegen "c" durchbrochen. ;)

Ich denke, dass das Phänomenale an "c" weder "keine Wechselwirkung" noch "praktisch keine Wechselwirkungen" sondern die "geringste Wechselwirkung zum Raum" ist. Keine Wechselwirkung würde vermutlich eine c = unendlich hervorrufen.
Die Beantwortung der Frage ist deswegen in der Beschaffenheit des "Äthers", des "Vakuums", des "zeitbehaften Raumes (m³ und t)" gelegen. Die Größe der Quantisierung des Raumes und c stehen nach meiner bescheidensten Meinung in mathematischer Relation. In jener Formel ist die "geringste Wechselwirkung" festgemacht.

Gruß,
L

Eyk van Bommel
09.07.08, 11:16
Tag Lambert,
Keine Wechselwirkung würde vermutlich eine c = unendlich hervorrufen.
Diesen Gedanken kann ich zwar nachvollziehen, aber ich frage mich, welche „Annahme/Postulat“ dahinter steht, wenn man „Vmax = unendlich“ erwarten würde, wenn keine Wechselwirkung vorhanden wäre.:rolleyes:

Ich gehe davon aus, dass jede Wechselwirkung über Teilchen ohne Ruhemasse erfolgt, denn NIE „berühren“ sich ja in der Quantenphysik die Teilchen mit Ruhemasse "selbst". Die Wechselwirkung erfolgt immer über Teilchen ohne Ruhemasse. Nun wissen wir ja – alle Teilchen ohne Ruhemasse bewegen sich mit „c“. Wie kann ein Teilchen ein Anderes auf über c beschleunigen, wenn es selber nur c hat?

Stelle dir mal eine Scheibe (Molekül 1) vor, auf der sich n Kugeln (ET ohne Ruhemasse) frei mit „c“ bewegen. Nun nehme ein zweites und ein drittes Molekül M1&M2 oder 100. Jetzt trennt sich eine Kugel von der Scheibe (da keine Wechselwirkung mehr=Photon) mit ?
Genau - zwangsweise mit c.
Es trifft auf eine andere Scheibe – wird absorbiert und bewegt sich mit ? Genau – wieder c ..

Also bei ruhenden Scheiben, bewegt sich alles mit c (Bis auf die Scheiben).

Aber was passiert wenn sich die Scheiben bewegen?

Ich denke: v (Scheibe) + v(Kugeln) = c, daher kann nichts über c kommen, da alles sich in der Summe mit c bewegt.

Das bedeutet aber auch, je schneller die Scheibe, desto langsamer die Kugeln:rolleyes: Aber über die Wechselwirkung der Kugeln auf einer Scheibe bestimmen wir die ZEIT!? Je schneller die Scheibe, desto seltener die Wechselwirkungen (Abstand (Kugeln auf der Scheibe)/v ), desto weniger Ereignisse, desto langsamer tickt die Uhr, desto größer dt?

Gruß
EVB

Lambert
09.07.08, 14:53
Tag Lambert,

Diesen Gedanken kann ich zwar nachvollziehen, aber ich frage mich, welche „Annahme/Postulat“ dahinter steht, wenn man „Vmax = unendlich“ erwarten würde, wenn keine Wechselwirkung vorhanden wäre.:rolleyes:


Gruß
EVB

Hallo Eyk,

könntest Du Dir die Beschränkung "c" in m/S als verursacht durch eine Art "inneren Widerstand" (= innerer Widerstand der "Spannungsquelle", wie aus der Elektrotechnik bekannt) vorstellen?

Gruß,
Lambert

Eyk van Bommel
09.07.08, 15:21
Hi Lambert,
könntest Du Dir die Beschränkung "c" in m/S als verursacht durch eine Art "inneren Widerstand" (= innerer Widerstand der "Spannungsquelle", wie aus der Elektrotechnik bekannt) vorstellen?
Ich bin sozusagen ein „Vorstellungsmeister“ :D (Oder Jungs?:p): Sicher könnte ich es – aber ich versuche „nebenher“ auch andere Wege einzuschlagen, denn deine Vorstellung mit c als „Schallmauer“ ist schon älter.

Im meinem obigen Beispiel, ist es ja gerade der Witz, dass hier c keine Beschränkung ist („Schallmauer“) sondern die „einzige“ Geschwindigkeit für ruhemasselose Teilchen.

Wie sagte der große A.E: Nichts ist schneller als Licht.

Aber Gleichzeitig ist alles was „v=c“ besitzt auch nie langsamer als c? Das ist genauso wichtig!

ERGO: Mann kann „c“ nicht nur nicht überschreiten – sondern man kann c auch nicht unterschreiten! Wieso? Weil es nichts anderes gibt?

c=Vmax=Vmin; Oder so.

Jetzt werdet ihr vielleicht schreien – halt cranky – wir sind langsamer als c! Aber ein Photon, dass sich im "Kreis bewegt" (als um einen Mittelpunkt) - also „Wechselwirkt“ - bewegt sich auch mit c! Nur eben um einen Punkt. Es „ruht relativ um einen Mittelpunkt“ („Aufenthaltswahrscheinlichkeit“) und bewegt sich aber darin mit c

Das Photon kann mit c um einen Punkt „ruhen“ solange es Wechselwirkt – „schneidet man die Schnur ab“ – fliegt es mit c weg.

Daher eben: Als was Wechselwirkt <c, alles andere =c (eben aber auch nicht kleiner!)

Gruß
EVB

Lambert
09.07.08, 22:31
Hi Lambert,

Ich bin sozusagen ein „Vorstellungsmeister“ :D (Oder Jungs?:p): Sicher könnte ich es – aber ich versuche „nebenher“ auch andere Wege einzuschlagen, denn deine Vorstellung mit c als „Schallmauer“ ist schon älter.

Gruß
EVB

1) Das muss man auch sein.
2) Meine Vorstellung mit c ist keine "Schallmauer" sondern eine Stufe. :p
3) Andere Wege als die Berechnung und Begründung des inneren Widerstandes sind nicht notwendig.

Gruß,
L

Uli
09.07.08, 22:33
...
Daher eben: Als was Wechselwirkt <c, alles andere =c (eben aber auch nicht kleiner!)

Gruß
EVB

Aha, also sind Photonen Teilchen, die gar nicht wechselwirken ??? :)
Woher wissen wir dann von ihrer Existenz; schließlich setzt jeder experimentelle Nachweis eine Wechselwirkung mit einem Messgerät voraus.

Tatsächlich ist das Photon ja der Vermittler der elm. Wechselwirkung; es wechselwirkt also durchaus, obwohl es sich im Vakuum immer mit c bewegt.

Manchmal schreibst du einfach Unfug hoch 3.

Uli

Marco Polo
09.07.08, 22:38
Manchmal schreibst du einfach Unfug hoch 3.


Manchmal? Jetzt untertreib mal nicht. ;) (nichts für ungut, Eyk)

rafiti
09.07.08, 22:42
Jetzt werdet ihr vielleicht schreien – halt cranky – wir sind langsamer als c!
Gruß
EVB

Nö. Ich glaube, ich muss dir mal wieder so eine Melonengeschichte (mit Vorgeschichte). :)

gruss
rafiti

George
10.07.08, 00:20
Moin Moin,

Alle sind zutiefst der Überzeugung, dass Licht keine Ruhemasse hat. Meine Frage: Warum hat es dann Masse, wenn es in Bewegung ist? Nach Einstein hat jeder Körper bei der Geschwindigkeit v die Masse m= mr/ sqrt(v²/c²). Für Licht ergibt sich bei dessen Geschwindigkeit 0Kg/0 = 0Kg.

Wenn also Licht keine Masse hat, warum geht es dann eine Wechselwirkung ein?
Eine These: man hat Masse und Materie zu unterscheiden. Materie ist Alles, was es gibt, also Licht, Atome, strings, was auch immer im Universum vorzufinden ist. Die Gravitation und alle anderen Wechselwirkungen finden genau Bei der Materie statt (also auch bei Licht, weil es als Materie einzuordnen ist). Masse ist dann auch nur eine besondere Art der Materie.

Photonen können also somit Wechselwirken, und dabei die Geschwindigekit c haben, weil sie ja keine Masse haben und keine Energie brauchen, um angetrieben zu werden.

Wasin Detail Masse wirklich ist und was Materie, sei noch dahingestellt. Schließlich machen sich ein paar Physiker den Kopf drum... Aber das ist doch ein ganz interessanter Ansatz um "c" zu Erklären...:rolleyes:

Gruß, George

Lambert
10.07.08, 08:34
Ich meine, dass sich Photonen immer auf Bahnen im "Vakuum" bewegen, die die Eigenschaft einer unendlichen Länge besitzen; die also keinen Anfang oder Ende haben.
Aber ich habe den Gedanken nie wirklich ausgearbeitet.

Dazu kommt das jedes Raumquantum eine arithmetische innere Struktur besitzt mit Unendlichkeitsaspekten.

Gruß,
L

Eyk van Bommel
10.07.08, 10:53
Hi Uli,
Manchmal schreibst du einfach Unfug hoch 3.
Manchmal ja :( –manchmal lässt du dir vielleicht auch zuwenig Zeit.:) Ich versuche mich kurz zu halten. Und SLEBSTVERSTÄNDLICHES erwähne ich nicht immer. ;)
Tatsächlich ist das Photon ja der Vermittler der elm. Wechselwirkung; es wechselwirkt also durchaus, obwohl es sich im Vakuum immer mit c bewegt.
NATÜRLICH Wechselwirkt ein Photon. Aber doch „räumlich“ anders als ein H-Atom, zumindest wenn ich es rein quantenmechanisch betrachte? Oder?

Ein H-Atom nimmt einen viel größeren "Wechselwirkungsraum" ein als ein Photon (als Quant). Zumindest wenn man die Aufenthaltswahrscheinlichkeit (AHW) von "1" ("gegen 1") betrachtet.

Stelle dir mal ein H2-Molekül vor (als ganzes; also AHW =1), dass sich durch ein fast leeren Raum, gefüllt mit nur wenigen H2-Molekülebn, bewegt.

Auch bei einem Abstand von mehreren cm, Wechselwirken die H2-Moleküle miteinander. Diese Unschärfe, die AHW, stelle ich mir hier wie ein Meer vor. Ein „Unschärfe-Äther“ der jetzt nicht mit der RT zutun hat! Heißt nur dummerweise gleich. Aber es ist doch klar, dass ein H-Atom nie ohne Wechselwirkung durch den Raum fliegen kann, solange noch ein zweites H-Atom im Universum vorhanden ist (Wegen AHW=1) Daher eben Trägheit nach E.M.!

Photonen Wechselwirken auch - aber als „Quantenobjekte“ doch nur „direkt“! Nicht über ein Feld – Wie Massen. Oder? Ich muss dem Photon schon direkt auf den „Kopf stoßen“, damit es Wechselwirkt. Knapp links oder rechts daneben – und es ist für uns unsichtbar. Ein „Masssenobjekt“ ist da eben anders.

Auch eine superfluides H2O-Molekül würde ja Wechselwirken (es ist nicht unsichtbar) und kann eine Tasse nicht einfach so durch dringen. Aber auch hier muss praktisch „Kern auf Kern“ treffen, knapp Links und rechts daneben und es wäre „fast“ unsichtbar.

Also ein Photon wechselwirkt nicht über Felder – es fliegt wie ein superfluides Teilchen durch den Raum (durch den Massenäther/Unschärfeäther) . Wie superfluides Teilchen Wechselwirkt es nur direkt (und dann ohne dt). Dass das tatsächlich passiert, sieht man an der Vakuumfluktuation. Da stoßen "Feldphotonen" des Unschärfeäthers aufeinander. So oder so ähnlich. Und hochenergetische Photonen können hin und wieder auch damit Wechselwirken (Wenn "Kopf an Kopf" stößt)

Teilchen mit Ruhemasse hingegen Wechselwirken mit dem „selbst erzeugten Äther“ der die Trägheit erzeugt.

Für mich ist Ruhemasse somit zunächst eher eine Eigenschaft, der Möglichkeit Wechselwirkungen einzugehen. (Proton vs. Elektron) Trägheit und Schwere entspricht im Vergleich dazu, die tatsächliche Anzahl an Wechselwirkungen die eingegangen werden (n Wechselwirkungen/Zeit). Dieses Bild funktioniert ganz gut mit Gravitronen (mehr Masse/mehr Gravitronen/mehr "Wechselwirkungen/Zeit") oder mit den Regentropfen auf der Windschutzscheibe (Je schneller, desto mehr "Wechselwirkungen/Zeit")

Photonen haben keine Trägheit und Schwere und keine Möglichkeit zur Wechselwirkung – außer direkt! (also kein Feld) – und somit keine Ruhemasse. Außer natürlich sie Wechselwirken doch (direkt als Teilchen, nicht als Feld) – dann haben sie Masse/Impuls.

Jetzt wurde es zwar länger aber vielleicht auch verständlicher?

Gruß
EVB

Uli
10.07.08, 12:59
...
Jetzt wurde es zwar länger aber vielleicht auch verständlicher?

Gruß
EVB

Nein, nicht wirklich; eigentlich verstehe ich nur "Bahnhof".
Ich glaube, ich hätte mich da besser heraushalten sollen.

Gruß,
Uli

rafiti
10.07.08, 13:08
Nein, nicht wirklich; eigentlich verstehe ich nur "Bahnhof".
Ich glaube, ich hätte mich da besser heraushalten sollen.

Gruß,
Uli

Genau, aber du wolltest ja nicht hören, und hast dir auch keine Zeit gelassen, was fällt dir ein? Die Threads von EvB fangen scheinbar harmlos an und enden nicht-harmlos, verhalten sich fast wie SL's. :)

gruss
rafiti

Eyk van Bommel
10.07.08, 13:19
Ja ich weis - Bei mir müsste man halt auch mal seine „physikalischen Eier“ ein bisschen baumeln lassen.

Es geht einen Äther der durch die Unschärfe von Molekülen/Atomen und … entsteht. Darum dass sich Materie durch ihre Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1, im ganzen Universum „verteilt“. Und dass hierdurch eine Trägheit der Massen beschrieben werden kann, die der von Ernst Machs Vorstellung der Trägheit entgegen kommt.

Zitat Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gheit
Einen anderen Ansatz verfolgte Ernst Mach. Er vermutete, dass die Trägheit von allen Massen gegenseitig ausgeübt wird. Ein einzelnes Teilchen in einem leeren Universum hätte demnach keine Trägheit.

Ist doch nicht so schwierig, zu verstehen? Zumindest die Idee – Ob Blödsinn oder nicht ist eine andere Frage.

Und es geht darum, dass Teilchen ohne Ruhemasse, eben diesem „Äther“ nicht zugehören. Sie Wechselwirken eben nicht mit diesem Äther – außer „sie“ treffen direkt auf ein Teilchen, die den Äther ausmachen.

Ist doch nicht so schwierig, zu verstehen? Zumindest die Idee – Ob Blödsinn oder nicht ist eine andere Frage.

Und es geht darum, wenn man die Aufenthaltswahrscheinlichkeit als Wellenfunktion versteht und sich darin ein Teilchen (ein Quant) „frei“ bewegt, würden wir es dann als Teilchen oder als Welle messen? Oder je nach dem, was wir messen, ein Teilchen-Wellen-Dualismus?

Ist doch nicht so schwierig, zu verstehen? Zumindest die Idee – Ob Blödsinn oder nicht ist eine andere Frage.

Also ziehe dir doch einfach mal – die physikalsiche Bermuda Shorts an – lasse deine „…“ hängen und folge doch mal nur kurz diesem Gedanken.


Gruß
EVB

@rafiti: Das ist halt auch alles nciht so einfach. Einstiegsfrage simpel - nachfragen - Antworten....

Dabei fing es so einfach an.
Solange etwas Wechselwirkt <c ohne Wechselwirkung =c

Masse Wechselwirkt immer, daher <c -
Photonen nicht = c und wenn sie es doch tun? v (Photonen) nur im Vakuum = c ;)

NaJa:(

Uranor
10.07.08, 15:39
Ja ich weis - Bei mir müsste man halt auch mal seine „physikalischen Eier“ ein bisschen baumeln lassen.
Solche Worte kenne ich nur von Lula.

Es geht einen Äther der durch die Unschärfe von Molekülen/Atomen und … entsteht.
Das soll eigentlich nicht so sein. Verwechselst du da was?

Darum dass sich Materie durch ihre Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1, im ganzen Universum „verteilt“. Und dass hierdurch eine Trägheit der Massen beschrieben werden kann, die der von Ernst Machs Vorstellung der Trägheit entgegen kommt.
In der Kombination kann ich keinerlei Sinn erkennen.

Zitat Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gheit
Einen anderen Ansatz verfolgte Ernst Mach. Er vermutete, dass die Trägheit von allen Massen gegenseitig ausgeübt wird. Ein einzelnes Teilchen in einem leeren Universum hätte demnach keine Trägheit.
Ernst Mach kannte noch nicht den Hintergrund, das Quantenvakuum. Bis heute ist das noch nahe unbekannt. Es kann ja nur indirekt erfahrbar sein.

Ist doch nicht so schwierig, zu verstehen?
Vielleicht doch? Ich hab nix verstanden.

Zumindest die Idee – Ob Blödsinn oder nicht ist eine andere Frage.
Blödsinn wird nicht mal vom Autor verstanden werden können.

Und es geht darum, dass Teilchen ohne Ruhemasse, eben diesem „Äther“ nicht zugehören. Sie Wechselwirken eben nicht mit diesem Äther – außer „sie“ treffen direkt auf ein Teilchen, die den Äther ausmachen.
Siehste? Das war Blödsinn. Du konntest es selbst nicht verstehen. Richtig?

Ist doch nicht so schwierig, zu verstehen? Zumindest die Idee – Ob Blödsinn oder nicht ist eine andere Frage.
Bissele läppisch, ein Tonband mit suggestivem Blödsinn parallel laufen zu lassen. Also ich empfinde das so.

Und es geht darum, wenn man die Aufenthaltswahrscheinlichkeit als Wellenfunktion versteht und sich darin ein Teilchen (ein Quant) „frei“ bewegt, würden wir es dann als Teilchen oder als Welle messen? Oder je nach dem, was wir messen, ein Teilchen-Wellen-Dualismus?
Hat es Interferenz gezeigt?

Ist doch nicht so schwierig, zu verstehen? Zumindest die Idee – Ob Blödsinn oder nicht ist eine andere Frage.
Eyk ist tonbandsüchtig.

Also ziehe dir doch einfach mal – die physikalsiche Bermuda Shorts an – lasse deine „…“ hängen und folge doch mal nur kurz diesem Gedanken.
Lyrik? Nein Blödsinn. Du warnst uns ja ständig davor.

Hatte dein Post überhaupt physikalische Aussage? War dein Topic nicht ernst gemeint sondern ggf. zum baumeln lassen der Liebeskugeln? Allerdings danke, für solche Zeiten nutze ich bestimmt keine Topics. :p

Dein NachPS zeigt übrigens auch keinerlei verstehbaren Sinn.

bissele ziemlich irritiert
Uranor

Eyk van Bommel
10.07.08, 20:25
Das soll eigentlich nicht so sein. Verwechselst du da was?
Nein? Wieso?
Je mehr Teilchen mit Ruhemasse, desto „dichter“ ist das Medium. Warum? Weil mehrere Teilchen ihren Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum "teilen".
Frage an dich Uranor:
Ein e- im S-Orbital:
Wie groß ist der „Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum“ des e- im S-Orbital, wenn du die Aufenthaltswahrscheinlichkeit mit (gegen) 1 angeben möchtest?
Ich würde sagen, so groß wie sein Gravitationsfeld.:rolleyes:
Ernst Mach kannte noch nicht den Hintergrund, das Quantenvakuum. Bis heute ist das noch nahe unbekannt.
Er lag richtig - Er wusste, aber selbst nicht warum. Schon damals war es mehr ein Gefühl - als physikaisch wirklich begründet. Aber was ist mit der Aufenthaltswahrscheinlichkeit 1? Das ist das was ich hier andeuten möchte. Nehme das e- in seinem S-Orbital und eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1 (oder gegen 1) und du verstehst den Äther den ich meine.
Je dichter der „Äther“, desto mehr "Wechselwirkungen/Zeit", desto größer „dt“. Das ist für mich die ART. Bei der SRT ist es so ähnlich. Hier erzeugt die Bewegung im Raum, einen Effekt den man eben vom Autofahren im Regen kennt. Je schneller desto mehr „treffer“/Zeit = Wechselwirkungen/Zeit = größeres „dt“.(Eine einzellner Massenpunkt würde nicht nur keine Trägheit erfahren, sondern auch keine SRT)
Und im Gegensatz zum Lorentzäther ist dieser Äther kein Postulat, sondern schon lange bekannt und gemessen.:)
Im Gegensatz zu einem Teilchen mit Ruhemasse, hat dass Photon in der Quantenphysik immer eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1 (Keine Raumausdehnung). Es Wechselwirkt also nur dann wenn es auf ein Teilchen direkt trifft (Je dichter das Medium, desto häufiger)
Danach hat das Photon immer c, aber je höher die "Wechselwirkungen/Zeit" (Masse), desto langsamer wird es (Wie wenn es durch Glas fliegt) Währen wir in einem Glaskörper „gefangen“, dann würde sich das Licht auch mit c entfernen (relativ) - aber doch langsamer als in Vakuum sein (Durchschnitt).:rolleyes:
Und Licht wird immer zum optisch dichteren Medium gebrochen, warum? Weil es dort mehr Wechelwirkungen gibt ("es steckt häufiger fest")
Daher nehme ich mal an, dass das Licht im „Unschärfe-Äther“ der Sonne gebrochen wird.
Siehste? Das war Blödsinn. Du konntest es selbst nicht verstehen. Richtig?
Lese – wenn du dich dazu zwingen kannst ;) – noch einmal was ich geschrieben habe und achte auf die Beschreibung: Ruhemasse/keine Ruhemasse. Ich denke nicht, dass sich da was widerspricht – Außer die Physik vielleicht;) - aber das wollte ich ja eigentlich diskutieren.
Bissele läppisch, ein Tonband mit suggestivem Blödsinn parallel laufen zu lassen. Also ich empfinde das so.
Das waren "Aufzählungszeichen". Jeder potentielle Blödsinn, hätte extra niedergemacht werden sollen.
Hat es Interferenz gezeigt?
Das ist mal eine gute Frage, Interferenz ist in diesem „Modell“ schwierig zu beschreiben. Wenn wir uns aber darüber einig sind, dass „wir“ einem Teilchen einen „Teilchen-Wellen-Dualismus“ andichten würden, wenn „wir“ (wir = die Teilchen mit Ruhemasse) einer "Wellenfunktion entsprechen", dann können wir uns ja mal darüber unterhalten, wessen Fingerabdruck das Interfrenzmuster dann darstellt? Entspricht es vielleicht dem Interfrenzmuster des „Unschärfe-Äthers“?
Zu meinem „PS“ das dich verwirrt. Ich weis nicht wie ich es machen soll? Mittellange Texte, werden kritisiert weil ich „bekanntes“ weglasse – zulange Texte: Verwirren noch mehr, und ultrakurz Texte auch?
Dabei verstehe ich gar nicht, was hier so verwirrend sein soll? Ich bin, nüchtern, nehme keine Drogen und für mich ist klar worauf ich hinaus will?
Vielleicht so?
Ein superfluider Bienenschwarm (v<<c), wird von einem superfluiden Bienenschwarm (v<<c) langsamer durchdrungen, wie von einer einzelnen superfluiden Biene (sB) allein. Auch wenn sich jede Biene selbst mit c bewegt. Wobei Impuls nicht kleiner wird (da keine Reibung).
Die einzelne Biene (sB) hingen, würde immer mit c gemessen (In jedem Bienschwarm "natürlich"; auch wenn sie aufgrund der Wechselwirkungen im Durchschnitt „v<c“ hätte)
Wie heißt es doch gleich: Wenn superfluide Fliegen, hinter superfluide Fliegen fliegen….
(Sorry - wollte euch den Spaß an meinen letzen, etwas peinlichen Beispiel, nehmen. Mein letzter Versuch – euch den „Unschärfe/ Aufenthaltswahrscheinlichkeit -Äther“ näher zu bringen- Versprochen:( )

Gruß
EVB

Uranor
10.07.08, 21:41
Nein? Wieso?
Je mehr Teilchen mit Ruhemasse, desto „dichter“ ist das Medium. Warum? Weil mehrere Teilchen ihren Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum "teilen".
Nun ja. Du sprachst von Äther, und ich meine dazu: "Das soll eigentlich nicht so sein. Verwechselst du da was?"

Jetzt sprachst du von einem Medium. Bei dem kommt es (erst mal) nicht auf die Dichte sondern auf die Struktur an. Ich sprach davon, zeigte mal ganz sparsam einige Besonderheiten von Kristallgittern auf. Dort diskutiertest du nicht. Nun bringst du wieder deine eigene Version. Lustig? Nicht lustig. Für diverse User könnten sich alle User das Posten echt sparen.

Frage an dich Uranor:
Ein e- im S-Orbital:
Wie groß ist der „Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum“ des e- im S-Orbital, wenn du die Aufenthaltswahrscheinlichkeit mit (gegen) 1 angeben möchtest?
Ich würde sagen, so groß wie sein Gravitationsfeld.:rolleyes:
Mit dem "Orpel"-Zeichen hast du sicher wahr gesprochen. Wovon leitest du ab, dass sich die Natur so zeigt? Nach der Beobachtung ist das eben genau nicht so.

Er lag richtig - Er wusste, aber selbst nicht warum. Schon damals war es mehr ein Gefühl - als physikaisch wirklich begründet.
Es ist heute noch viel weniger begründet. Die Massen vermitteln sich gegenseitig keine Trägheit. Bewegung im G-Feld vermittelt Trägheit.

Ehrlich, es ist. Probier es einfach mal aus. Ändert sich die Massedichte der Umgebung, nur weil jemand ein G3 oder den LHC abfeuert? :p ;)

Nehme das e- in seinem S-Orbital und eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit von 1 (oder gegen 1) und du verstehst den Äther den ich meine.
Ich kann und will nix verstehen, das es nicht gibt.

Ich denke nicht, dass sich da was widerspricht;) – Außer die Physik vielleicht - aber das wollte ich ja eigentlich diskutieren.
Die Physik widerspricht sich nicht, sie ist.

Das waren "Aufzählungszeichen". Jeder potentielle Blödsinn, hätte extra niedergemacht werden sollen.
Wozu? Wir wissen doch alle, wie es ist, wie nicht. Hier im Basisbereich sollte keine Unsicherheit verbleiben. Falls doch, kann doch jeder Fragen stellen.

Das ist mal eine gute Frage, Interferenz ist in diesem „Modell“ schwierig zu beschreiben. Wenn wir uns aber darüber einig sind, dass „wir“ einem Teilchen einen „Teilchen-Wellen-Dualismus“ andichten würden, wenn „wir“ (wir = die Teilchen mit Ruhemasse) einer "Wellenfunktion entsprechen", dann können wir uns ja mal darüber unterhalten, wessen Fingerabdruck das Interfrenzmuster dann darstellt? Entspricht es vielleicht dem Interfrenzmuster des „Unschärfe-Äthers“?
Ersteres ist kein Problem. Letzteres wurde schon zu oft durchgekaut. Ich befasse mich mit nix, das es per wiederholtem und verbessertem Nachweis nicht gibt.

Ein superfluider Bienenschwarm (v<<c), wird von einem superfluiden Bienenschwarm (v<<c) langsamer durchdrungen, wie von einer einzelnen superfluiden Biene (sB) allein. Auch wenn sich jede Biene selbst mit c bewegt. Wobei Impuls nicht kleiner wird (da keine Reibung).
Steuern klappt nicht ohne Impulskopplung.

Die einzelne Biene (sB) hingen, würde immer mit c gemessen (In jedem Bienschwarm "natürlich"; auch wenn sie aufgrund der Wechselwirkungen im Durchschnitt „v<c“ hätte)
Was willst du ausdrücken? Erst sprichst du c, dann "im Durchschnitt „v<c“". Du hast aber nix von Mediendurchgängen gesagt. Darin hättest du c und Verweilzeiten.

Sorry - wollte euch den Spaß an meinen letzen, etwas peinlichen Beispiel, nehmen.
Lustiges muss nicht peinlich sein. Lockernes gehört nur in der stupiden Schule nicht dazu.

Mein letzter Versuch – euch den „Unschärfe/ Aufenthaltswahrscheinlichkeit -Äther“ näher zu bringen- Versprochen:(
Danke. Mach dich doch mit dem Quantenvakuum vertraut. Wenn du dort betrachtest, bekommst du beobachtungskonforme Ergebniss und Schlussfolgerungen. Das hat mit der überholten Äthersicht absolut nix zu tun.


Gruß Uranor

rafiti
10.07.08, 21:42
Mein letzter Versuch – euch den „Unschärfe/ Aufenthaltswahrscheinlichkeit -Äther“ näher zu bringen- Versprochen:( )

Gruß
EVB

Nimm doch mal ein Pfannkuchen her z.B. und schau ihn dir von unten an, na auf welcher Seite ist da die Melonenkonfitüre drauf?

gruss
rafiti

Lambert
10.07.08, 22:11
Nun ja.

Danke. Mach dich doch mit dem Quantenvakuum vertraut. Wenn du dort betrachtest, bekommst du beobachtungskonforme Ergebniss und Schlussfolgerungen. Das hat mit der überholten Äthersicht absolut nix zu tun.


Gruß Uranor

Oranier! ;)

"beobachtungskonforme Ergebniss und Schlussfolgerungen"

Ja, aber nur, wenn genügend Quanten ihre Köpchen zeigen. Ein Quantum allein ist ein ganz schön nervöses Tierchen.

Der Quantenraum ist noch lange nicht erforscht. Abgesehen dann bei sqt natürlich. :rolleyes:

Auch Gruß,
L

Uranor
10.07.08, 22:48
Oranier! ;)

"beobachtungskonforme Ergebniss und Schlussfolgerungen"

Ja, aber nur, wenn genügend Quanten ihre Köpchen zeigen. Ein Quantum allein ist ein ganz schön nervöses Tierchen.

Der Quantenraum ist noch lange nicht erforscht. Abgesehen dann bei sqt natürlich. :rolleyes:

Auch Gruß,
L
Da fällt mir grad aus...

salve Mr. L!

Klingt gut und hat was geheimnisvolles.

Ich stamme tatsächlich (fast:p ) von der Oraniern ab. Der Uranus ist meine Urheimat, sofern man der Legende vertrauen kann. :)

Ole, du traust dem Vakuum nicht ganz? Das wird sich steigern, wenn es mal von der SQT erschlossen ist. Wir haben nix besseres. Der Volksmund nennt es Mutter Natur. Quantenköpfchen hat es nicht, die bekommt es aber reichlich. ;)

Gruß Uranor

Eyk van Bommel
11.07.08, 15:20
Na gut – ein versuch war's wert. Aber..
Letzteres wurde schon zu oft durchgekaut. Ich befasse mich mit nix, das es per wiederholtem und verbessertem Nachweis nicht gibt.
Du hast den Unterschied immer noch nicht „verstanden“ – oder:confused:
…verbessertem Nachweis nicht gibt.
Du meinst also das e- besitzt keinen Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum in seinem S-Orbital?

Ich sage, doch "nur", dass das „verschmierte“ e- im Raum, einen „Unschärfe-Äther“ darstellt (also vielleicht) und du sagst es gibt ihn nicht? Hmm – Keine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung?:rolleyes: ???

Bei dem kommt es (erst mal) nicht auf die Dichte sondern auf die Struktur an.
Die Struktur kannst du über die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung eines Masseteilchens berechnen. Schrödingergleichung ! Vielleicht hätte ich am Anfang fragen sollen, hat jedes Teilchen mit Masse ein Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum (der Wechselwirkung erzeugt) und Teilchen ohne Ruhemasse keine?

Aber ich habe es ja schon gesagt: Trägheit benötigt eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung, Ruhemasse beschreibt die „Dichte/r“ dieser Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung. Kein Antwort/Reaktion?

Keine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung keine Ruhemasse, keine Trägheit.
Steuern klappt nicht ohne Impulskopplung.
Wieder nicht verstandenb was ich aussagen wollte.:( Ein superfluides Wassermolekül würde in einen Meer „normaler“ Moleküle, ständig Wechselwirken und dadurch im Durchschnitt langsamer (durch das "zick-zack" eben), ohne an Impuls oder „v“ zu verlieren.

Also Uranor.

Unschärfe (Schrödingergleichung ) erzeugt einen Äther (Postulat meinerseits), diese Masse, Trägheit und Schwere. Teilchen ohne Unschärfe (Quanten/Photonen) sind „außerhalb“ dieses Äthers (Da keine Unschärfe). Jede Wellenbeschreibung des Lichts, führe ich auf den Unschärfe-Äther zurück (eben auch die Interferenz (nicht das Photon interferiert sondern "wir" und das Photon macht das Bild davon (wie ein Photo eben so funktioernt)) und jede Teilcheneigenschaft dem Photon. Wechselwirken können Photonen nur dann wenn sie direkt auf ein Elementarteilchen treffen (das ja irgendwo in „seinem“ Äther ist –es ist je da, aber halt verschwommen)
Teilchen mit Unschärfe (Massen) wechselwirken aber hingen über ihren gesamten Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum – ein e- ist hier so groß wie sein Grav.feld. (mit abnehmender „Dichte“ bzw. „Wahrscheinlichkeit“ zu "r" natürlich ) Es ist ein superfluider Elefant im „Unschärfe-Äther“-Laden.

Gruß
EVB

Uranor
11.07.08, 18:26
Du meinst also das e- besitzt keinen Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum in seinem S-Orbital?
Es ist doch sein S-Orbital. Logo hat es dort seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Aber wie wahrscheinlich wäre es, unserem e- irgendwo innerhalb des Mondes begegnen zu können?

Ich sage, doch "nur", dass das „verschmierte“ e- im Raum, einen „Unschärfe-Äther“ darstellt (also vielleicht) und du sagst es gibt ihn nicht? Hmm – Keine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung?:rolleyes: ???
Dann arbeite doch mit den Wahrscheinlichkeitsdichteverteilungen. Wie verschmiert erfahren wir/das Messgerät die Wirklichkeit? Erst wenn das ausgelotet ist, frage, ob das einen Äther ergibt. Alle bekannte Beobachtung sagt hierzu schon mal klar nein. Oder siehst du verschmierte Wirklichkeit?

Die Struktur kannst du über die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung eines Masseteilchens berechnen. Schrödingergleichung ! Vielleicht hätte ich am Anfang fragen sollen, hat jedes Teilchen mit Masse ein Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum (der Wechselwirkung erzeugt) und Teilchen ohne Ruhemasse keine?
Jedes Quantenobjekt hat Aufenthaltswahrscheinlichkeit, die Superposition. Licht ist da nicht ausgenommen.

Aber ich habe es ja schon gesagt: Trägheit benötigt eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung, Ruhemasse beschreibt die „Dichte/r“ dieser Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung. Kein Antwort/Reaktion?
Das gehörte zu dem nicht verstehbaren in deinem Post. Fermionen und einige kurzlebige Bosonen haben m>0.

Keine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung keine Ruhemasse, keine Trägheit.
Du verbindest hier Begriffe, die nix miteinander zu tun haben. Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung ist ein rein statistischer Befund. Die Daten beziehen sich auf die aktuellen Realpositionen. Bekannt sein bedeutet gemessen werden.

Insgesamt wirst du wohl die Elektronenwolke meinen? Die Bezieht sich auf ein Objekt und hat mit Äther rein gar nix zu tun.

Wieder nicht verstandenb was ich aussagen wollte. Ein superfluides Wassermolekül würde in einen Meer „normaler“ Moleküle, ständig Wechselwirken und dadurch im Durchschnitt langsamer (durch das "zick-zack" eben), ohne an Impuls oder „v“ zu verlieren.
Das sagst du einfach so wie im jugendlichen Leichtsinn. WW erfolgt über Impulskopplung. Bei Masseonjekten beeinflusst das die Geschwindigkeit völlig unabhängig vom zick-zack. Photonen werden nach Absorption wieder mit c ausgesandt. Sind die Zusammenhänge denn nicht einfach verstehbar?

Unschärfe (Schrödingergleichung ) erzeugt einen Äther (Postulat meinerseits), diese Masse, Trägheit und Schwere.
Rechne doch erst mal die Situation durch. Vom Haus ist bekannt, dass sich Antennen wegen Störnebel mind. 2 m vom Dach, von der Wand entfernt befinden sollen. Die üblichen "Masten" heben nur aus dem allergrößten Nebelbereich heraus.

Für deine Überlegung sollte sowas keine Rolle spielen. Ein Photon wird auf seinem Weg einem Nebelteilchen genau einmal oder gar nicht begegnen. Licht wird von Funk-Störnebeln wohl nahe nicht nachweisbar betroffen. Checke es mit dem Laser nahe an der Hauswändeflucht, zum Vergleich auf einer Straßenlaterne sitzend.

Also schon volkstümlich ist klar, mit einem Äther hat das nix zu tun.

Teilchen ohne Unschärfe (Quanten/Photonen) sind „außerhalb“ dieses Äthers (Da keine Unschärfe).
Das war jetzt peinlicher Grobunfug. Ordne noch mal alles grundsätzlich. Derzeit verhedderst du dich in einem Aussagen-Dschungel, der in sich nicht geschlossen ist.

Gruß Uranor

Eyk van Bommel
11.07.08, 21:19
Aber wie wahrscheinlich wäre es, unserem e- irgendwo innerhalb des Mondes begegnen zu können?
Für genauso groß, wie die gravitative Wirkung eines einzelnen „e-„ der Erde auf den Mond (Sehr gering ;) ).
Wie verschmiert erfahren wir/das Messgerät die Wirklichkeit?
Je genauer wir messen, desto verschmierter :rolleyes: Aber genau mit dieser Frage beschäftige ich mich. Wie nimmt etwas „verschmiertes“ etwas anderes „verschmiertes“ wahr? Als etwas „scharfes“? Und das „Scharfe“ als „unscharf“? Darum ging es AUCH in meiner Eingangsfrage. Wenn du in einem Boot sitzt, dann sind alle Personen die auch auf einem Boot sitzen in relativer Ruhe zu dir. Einem "superfluiden Torpedo" würdest du daher deine eigene Frequenz andichten? (Wechselwirkt ja nicht mit dem „Äther“). Je genauer man aber hinschaut, desto zweifelhafter wird es. Du misst wie, der Torpedo mit den Booten wechselwirkt – Doch ein Teilchen? Oder besitzt der Torpedo einen Teilchen-Wellen-Dualismus? Oder muss man nicht doch, noch weiter gehen?
Alle bekannte Beobachtung sagt hierzu schon mal klar nein. Oder siehst du verschmierte Wirklichkeit?
Haben wir nicht gelernt – Die Wirklichkeit ist relativ? Aber um diese Frage geht es mir ja auch. Wenn alles genau umgekehrt ist, würde man dann nicht dasselbe messen? Nehme doch mal das klassische Wellenmodell für das Licht. Und schaue es dir mal aus der Sicht des Photons an. Wer von beiden hat nun recht?
Nach der RT-Philosophie beide.:D Ich frage mich, was ist wenn das Photon recht hat? Kommt es hier zu quantenphysikalischen Widersprüchen?
Wenn nicht, dann ist es so –Oder? Wir merken es halt nicht, da wir alle im (selben) Boot sitzen.
Jedes Quantenobjekt hat Aufenthaltswahrscheinlichkeit, die Superposition. Licht ist da nicht ausgenommen.
Da sind wir wieder bei derselben Frage? Die Superposition bildet „laut wiki“, eine neue Lösung der Schrödingergleichung. Somit betrifft sie wieder uns „auf den Booten“. Wer hat nun die Superposition? Und wem dichten wir sie an?
Das gehörte zu dem nicht verstehbaren in deinem Post. Fermionen und einige kurzlebige Bosonen haben m>0.
Das war ja auch ein Teil meiner Frage. Wenn sie m>0 haben, dann haben sie auch v<c. Dann haben sie auch eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung? Tja und dann, gehören sie dem „Unschärfe-Äther“ an, und besitzen Trägheit, Schwere (im Grav-feld) und eben v<c.
Nach Lorentz hätte es einen Äther geben sollen, der a) die Geschwindigkeit von Photonen auf c beschränkt und b) die SRT erklären sollte. Diesen Äther gibt es nicht.
Ich frage mich – benötigt man vielleicht einen „Äther“ um v<c zu erklären? Und ich möchte keinen Äther "erfinden", sondern einen Äther verwendender schon „bekannt“ ist. Und hier hätte alles Welleneigenschaften was zum Äther gehört (Teilchen mit Ruhemasse) und alles andere bewegt sich mit c und ist ein Teilchen.
Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung ist ein rein statistischer Befund. Die Daten beziehen sich auf die aktuellen Realpositionen. Bekannt sein bedeutet gemessen werden.
Und gemessen wurde, dass e- in einem Orbital „sitzen“ – bzw. kann man manche Messungen nur so erklären. Also wurde es doch gemessen? Wenn ich, dies oder das messe, dann muss das e- eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit besitzen – das ist doch gemessen?
Insgesamt wirst du wohl die Elektronenwolke meinen?
Nein die meine ich "natürlich" nicht.
... Sind die Zusammenhänge denn nicht einfach verstehbar?
Ich dachte schon. Aber ich habe gefragt: Wir messen, dass ein Photon sich z.B in Glas, v<c (durchschnitt!) hat (Die Begründung hast du, richtig, angegeben) Aber wie würde es ein Beobachter im Glas messen (theoretisch) – würde er nicht sagen: Das Photon bewegt sich mit c (KEIN DURCHSCHNITT!).
Und so entsteht ART? Mehr Masse = „Dichtere“ Wahrscheinlichkeitsdichte? Durchschnitt Photon v<c aber für uns (im „Unschärfe-Glashaus) = c?
Für deine Überlegung sollte sowas keine Rolle spielen. Ein Photon wird auf seinem Weg einem Nebelteilchen genau einmal oder gar nicht begegnen.
Photonen einer bestimmten Energie scheinen abhängig von der „Packungsgröße“ mit unterschiedlichen Frequenzen des Unschärfe-Äthers „Wechsel zu wirken“. Sicher wirkt meine Erklärung hier etwas „unscharf“ ;-) Aber hätte ich für alles schon eine „Erklärung“ (ausrede?) parat – dann wäre ich ja – hämmm ? fertig?:D
Aber wie sieht, die „Funkwelle“ das Haus und die Antenne? Dann ersetze „Funkwelle“ durch Teilchen und Haus und Antenne durch – „Hauswelle“ und „Antennenwelle“ – dann weist du wie Materie schwingen müsste/könnte.
Oder: Wie müsste der doppelspalt „schwingen“ damit ein Partikelstrom (Photonenstrom) , so abgelenkt wird, dass man ein Interferenzmuster sieht? Sind die dunklen stellen, zwischen den Maxima, das Abbild des Steges zwischen den Spalten? (O.K das alles klingt jetzt selbst für mich verrückt – aber wenn man schon „crankhafte“ Gedanken hat - dann doch richtig? Die „RT-Angriffe“ der andern „Cranks“ sind hiergegen doch Kindergarten:p)
Das war jetzt peinlicher Grobunfug. Ordne noch mal alles grundsätzlich. Derzeit verhedderst du dich in einem Aussagen-Dschungel, der in sich nicht geschlossen ist.
Oder: Es genügt nicht, Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.:-)

Gruß
EVB

pauli
11.07.08, 22:52
Haben wir nicht gelernt – Die Wirklichkeit ist relativ?
Nein, das haben wir nicht gelernt, das hast du dir zusammengedichtet.

rafiti
11.07.08, 22:56
Haben wir nicht gelernt – Die Wirklichkeit ist relativ?

Nein, ganz im Gegenteil, aber die Vorgeschichte zu damals habe ich schon irgendwo erzählt, aber naja gut, bevor du da 3 Stunden lang suchst, hier nochmal die Kurzform: Es war ein sonniger Tag, die Sonne knallte mit 10*c runter, mir war warm. ;) Also, dachte ich, Zeit Melonen zu pflücken und mit dem LKW zum ALDI zu fahren. Die Ampel war grün oder rot, du weißt schon wieso. ;) Dann passierte es, ich flog aus der Kurve raus, Strasse voller Melonen, aber worauf ich eigentlich hinauswollte ist, als die Polizei kam, war meine innere Wirklichkeit, dass ich weiterfahren kann, warum auch nicht, was fällt denen ein da eine Kurve zu machen. :)

gruss
rafiti

Eyk van Bommel
11.07.08, 23:14
Komisch von all dem „Zweifelhaften“:) , sucht ihr das einzig richtige aus:confused:
Haben wir nicht gelernt – Die Wirklichkeit ist relativ?
@Pauli:
Komisch ich dachte – Gleichzeitigkeit sei für jeden Beobachter Wirklichkeit – aber trotzdem relativ?;) :)
@ rafiti
Wäre die Kurve eine Geodäte, hättest du bei der RT-Polizei, echte Erklärungsnöte. Melonenmatsch widerspricht er RT? Ab in die Crank-Zelle:D

Gruß
EVB

rafiti
11.07.08, 23:18
Komisch von all dem „Zweifelhaften“:) , sucht ihr das einzig richtige aus:confused:

@Pauli:
Komisch ich dachte – Gleichzeitigkeit sei für jeden Beobachter Wirklichkeit – aber trotzdem relativ?;) :)
@ rafiti
Wäre die Kurve eine Geodäte, hättest du bei der RT-Polizei, echte Erklärungsnöte. Melonenmatsch widerspricht er RT? Ab in die Crank-Zelle:D

Gruß
EVB

Also wenn du mit beiden Beinen in allen Parallelwelten bist, dann ist sie? relativ, allerdings bekommst du das Problem für welche Welt entscheidest du dich nun und in welcher bist du überhaupt. :)

gruss
rafiti

Eyk van Bommel
11.07.08, 23:49
Ich lebe in einer Welt – in der nur Teilchen eine physikalische Rolle spielen. Also nur „Dinge“ die Energie & Impuls besitzen.
Also wenn du mit beiden Beinen in allen Parallelwelten bist, dann ist sie?
Keine Parallelwelt mehr
Wenn es Parallelwelten gibt, dann nur dann wenn sich Teilchen darin aufhalten. Dann sind sie aber keine Parallelwelten mehr.:rolleyes:
Von mir aus können sich Teilchen, in 4,5,11 oder 100 Dimensionen aufhalten. Und von mir aus auch nur im fm- Bereich. Aber nicht, weil es aufgerollte Dimensionen gibt (da keine Teilchen) sondern, weil sich die Teilchen aufgrund ihrer Physik darin aufhalten „können/wollen“. Nicht die „Dimensionenanzahl „bestimmt den „Ausbreitungsraum“, sondern die Teilchen halten sich in „n-Dimensionen“ auf. Die Teilchenphysik bestimmt die Anzahl der Dimensionen nicht umgekehrt (dann braucht man auch nichts aufrollen, da man eh nicht angeben kann warum sie gerollt sind)
"form fallows function" eben.

Aber das ist ja „Out Off Topic“ ;)

Gruß
EVB

Uranor
12.07.08, 00:16
Also wenn du mit beiden Beinen in allen Parallelwelten bist, dann ist sie? relativ, allerdings bekommst du das Problem für welche Welt entscheidest du dich nun und in welcher bist du überhaupt. :)

gruss
rafiti

Ja,

Parallelwelten oder halt Bahnhöfe ergeben sich wohl, wenn man diverses zu verstehen sucht.


Eyk, was hast du in deinem letzten Post gesagt? Ich kan nix mehr aufgreifen, auf nix eingehen. Schreibst du ggf. in großer Hektik? Auf mich wirkt halt nahe alles wie unsortiert. Liest du vor dem Posten noch mal nach, was du geschrieben hast, was es bedeutet? Ich muss das auch machen. Einiges erkenne ich dann als unverstehber, das meiste enthält grauenfürchterliche Vertipper. Gut, die sind bei die nicht. Versuche halt, Aussagen nicht zu vermischen. Diverses lässt sich mitunter nicht verkürzt darstellen.

Gruß Uranor

rafiti
12.07.08, 00:22
Ja,

Parallelwelten oder halt Bahnhöfe ergeben sich wohl, wenn man diverses zu verstehen sucht.



Ich glaub EvB möchte beide Welten aus der Sicht des Reisenden und des Wartenden "sehen".

Eyk van Bommel
12.07.08, 11:24
Hi Uranor,
Liest du vor dem Posten noch mal nach, was du geschrieben hast, was es bedeutet?
Ich lese es mehrmals. Und zwischen durch auch noch einmal (z.B: wenn ich keine Antwort bekomme). Aber entschuldige bitte die schreibweise eines Legasthenikers.
Aber ich finde „keine“ Fehler? Es ist für mich eine "klare" Sprache? Aber ich denke, du hast dir vielleicht ein falsches Bild von meinem Modell gemacht und bekommst nun meine Antworten nicht darin unter? Ich finde meine Antworten einfach gehalten?
Ich glaub EvB möchte beide Welten aus der Sicht des Reisenden und des Wartenden "sehen".
Ich frage mich sowas wie: Hat ein sp^3-Orbital ein 3-dimensionalität weil es nur 3 Raumdimensionen gibt, oder würde das sp^3-Orbital auch nur 3 Dimensionen einnehmen, wenn es „n-Dimensionen“ gibt? Wenn die Physik makroskopisch nur 3 Dimensionen benötigt/verwendet, dann benötigen wir makroskopisch nur 3.
Aber wenn es eine 4D –Beschreibung (Raumdimensionen) für Gravitronen gibt , dann „entscheiden“ nicht die Dimensionen darüber, ob es geht oder nicht. Wenn das „Gravitronenfeld-Orbital“ anstatt 3 (wie das sp^3-Orbital) sondern 4 Dimensionen verwendet, dann kann es so sein – aber es ist ein Unterschied, ob man eine aufgerollte Dimension postuliert, oder ob man die Teilchen machen lässt – was sie können.

Gruß
EVB

Lambert
12.07.08, 12:36
Da fällt mir grad aus...



Ole, du traust dem Vakuum nicht ganz? Wir haben nix besseres.
Gruß Uranor

Salve Uranus!

Nix Besseres?

Da wäre ich mich nicht so sicher. Das kann viel besser.

Wir haben eine ganze Reihe mathematische Formel auf dem "Level des Vakuums". Die Frage, die sich stellt: auf welches Seiendes wirken diese Formel?

Gruß,
Lambert

Uranor
12.07.08, 14:53
Ich lese es mehrmals. Und zwischen durch auch noch einmal (z.B: wenn ich keine Antwort bekomme). Aber entschuldige bitte die schreibweise eines Legasthenikers.
salve Eyk,

ich habe bestimmt nicht den Eindruck, du würdest als Legastheniker schreiben. Es geht um fachliches. Ich zeige es ja immer wieder auf. Vielleicht siehst du grundlegendes bereits spezifisch auf deine Modelle bezogen? Wenn du aber bereits grundlegendes abgewandelt darstellen musst, um ein Modell beschreiben zu können, wird wohl das Modell noch nicht reif sein.

Es ist für mich eine "klare" Sprache?
Am Ausdruck hapert es nicht. Es ist das Zusamenziehen von Begriffen, die nicht miteinander korrelieren.

Aber ich denke, du hast dir vielleicht ein falsches Bild von meinem Modell gemacht und bekommst nun meine Antworten nicht darin unter? Ich finde meine Antworten einfach gehalten?
Vor dem Bild machen will ich das Modell erst mal erkannt haben. Der Erkennen-Part ist noch nicht abgeschlossen. Du erkennst es vor allem an meinen Echos. An den eigenen Worten wird man nicht so gut erkennen können, wie man sein Modell rüber gebracht hat.

Ich frage mich sowas wie: Hat ein sp^3-Orbital ein 3-dimensionalität weil es nur 3 Raumdimensionen gibt, oder würde das sp^3-Orbital auch nur 3 Dimensionen einnehmen, wenn es „n-Dimensionen“ gibt?
Mit der Frage kann leider nicht sonderlich viel angefangen werden. Der Heim-Mathematiker lässt Existenz durchaus an verschiedenen Dimensionen teilhaben. Stringtheoretiker wicken kurz, was nur für die Mathematik zur Verfügung stehen soll. Maxe Normalo "erkennnt" beide Orientierungen als gebrochen. Physiker orientieren sich nicht einheitlich. Ole, sag mir nun, wer deine Frage "am richtigsten" :p beantworten würde.Für eine Beurteilung fehlen weitere spezifische Aussagen.

Wenn die Physik makroskopisch nur 3 Dimensionen benötigt/verwendet, dann benötigen wir makroskopisch nur 3.
Das ist jetzt Binsenweisheit. Wozu hast du es erwähnt?

Aber wenn es eine 4D –Beschreibung (Raumdimensionen) für Gravitronen gibt , dann „entscheiden“ nicht die Dimensionen darüber, ob es geht oder nicht.
Was nützt? Das fehlt in der Aussage. Die Aussage ist somit nicht nützlich.

Wenn das „Gravitronenfeld-Orbital“
Ha, erwischt...:p ... Sag mir, wieso erwischt. Es war sinnlos, noch weiteres dran zu hängen. ;)

Wenn das „Gravitronenfeld-Orbital“ anstatt 3 (wie das sp^3-Orbital) sondern 4 Dimensionen verwendet, dann kann es so sein – aber es ist ein Unterschied, ob man eine aufgerollte Dimension postuliert, oder ob man die Teilchen machen lässt – was sie können.
Egal was wir haben wolllen, postulieren, meinen, Teilchen verhalten sich naturkonform. Wir versuchen herauszufinden, was naturkonform ist.


Ole. Das war jetzt beispielhaft gezeigt, was ich wie verstehe.
Ergebnis: Beim üblichen Durchlesen verstehe ich gar nix. Wird fehlendes nachgereicht, falsch dargestelltes korrigiert, nutzloses weggelassen, kann ich eine Verständnischance haben, sofern dann noch etwas, also Aussage übrig bleibt.


Gruß Uranor

Lambert
12.07.08, 19:36
@EMI

Frage...

Was, wenn die Erde gar keine Scheibe ist, sondern eine Kugel?

Salbe,
L

Lambert
13.07.08, 08:38
Hallo Lambert,

so wie ich die heilige Inquisation verstanden habe, ist das wohl egal.
Beides am Rand halt kreuz gefährlich.
Also immer weg bleiben vom Rand und schon gar nicht rüber schauen!

Gruß EMI

Hallo EMI,

was wäre denn, wenn gar das Experiment nicht der Schluss aller Dinge ist, sondern die Findung der mathematischen Grundstruktur zur Lösung führt?
und was wäre, wenn nicht das Masse-Teilchen sondern das Raum-Teilchen diese mathematische Grundstruktur trägt?

Wird dann die heilige Inquisition neu erweckt?

Gruß,
L

criptically
13.07.08, 11:24
...
Ich glaube, ich hätte mich da besser heraushalten sollen.

Gruß,
Uli

Das ist schon richtig, mit so bescheidenen Kenntnissen bist du hier absolut fehl am Platz. :D

mfg

Eyk van Bommel
13.07.08, 14:37
Wenn die Physik makroskopisch nur 3 Dimensionen benötigt/verwendet, dann benötigen wir makroskopisch nur 3.
Das ist jetzt Binsenweisheit. Wozu hast du es erwähnt?
Um zu meine Sicht darzustellen. Nämlich, dass Dimensionen nicht „aufgerollt“ sein müssen, damit wir sie nur im "fm"-Bereich wahrnehmen könnten. Sie können auch im makroskopischen Maßstab vorhanden sein, aber solange sich nichts darin aufhält sind sie unsichtbar.
Ich finde das macht einen Unterschied, ob man eine aufgerollte Dimension postuliert, oder ob man den Teilchen im fm-Bereich eine 4.Dimensionale Funktion zuordnen kann. Im ersteren wird über ein unsichtbares Nichts, mit irgendeiner unbekannten Struktur spekuliert (siehe „Struktur“ von Raumzeit). Im zweiten Fall nehme ich etwas was Wechselwirkt – Teilchen eben, die ein verhalten aufweisen, dass man berechnen kann, wobei Ursache und Wirkung direkt verstanden werden können. Keiner wird je annähernd begründen können warum sich Dimensionen aufrollen sollten. „Jeder“ wird aber begründen können, warum sich im Teilchen fm-Bereich, in 4 Dimensionen aufhalten, da man es wie beim sp^3-Orbital der Formel entnehmen kann. Eine einfache Erklärung wäre z.B: In einem Raum von 1fm^3 können sich max. 10^10 Teilchen aufhalten – der Rest geht in die 4.Dimension.:rolleyes: Das wäre eine Begründung (wenn auch Falsch:D )
Daher finde ich es auch falsch, die ART und SRT auf eine Raumzeit zu begründen, da ihr Verhalten NIE begründet werden kann, da es NIE dazu kommen wird, die Ursache warum „Massen die Raumzeit krümmen“, einer Formel entnehmen zu können.
Ich versuche eben die ART und SRT über das zu Begründen was man messen kann, dem Verhalten der Teilchen. Sonst nichts, denn die Existenz von Teilchen, ihr Verhalten und ihre Struktur (Felder, Orbitale, Interferenzen…) sind wohl das einzige was bisher zu 100% nachgewiesen ist.
Raumzeit, Struktur von Raumzeit, Zeitreisen, Zeitdilatation, Wurmlöcher…. Sind Fabelwelten, entstanden indem man die Existenz eines physikalischen NICHTS erlaubte. Zeige mir wo gezeigt wurde, dass Massen die Raumzeit krümmen oder wo eine Zeitdilatation entstand und ich zeige dir, dass man das Verhalten von Teilchen gemessen hat. Warum sollten sie es nicht selbst verursachen warum mehr postulieren wie man benötigt? Vor 100 Jahren, hätte man sich viele quantenphysikalische Vorgänge, nur mit Hexerei oder spukhaften Wirkungen erklären können. Heute? Sind sie Realität. Und in 100 Jahren, wird man erklären/begründen können warum Teilchen sich aus quantenphysikalsichen Gründen langsamer im Grav-feld bewegen und warum Beschleunigung zur ZD führt - ohne Raum und ohne Zeit. Jede Wirkung wird eine erklärbare „Teilchen-Ursache“ haben. Für mich stellt die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung von Teilchen mit Ruhemasse eine mögliche Ursache dar – wie sonnst könnte man das „ganze Gebilde“ populärwissenschaftlich beschreiben?
Uranor was denkst du – wie viel spukhafte (Fern-)Wirkungen und wie viel Hexerei wird man noch benötigen, um die RT komplett über die Wechselwirkungen der Teilchen untereinander zu erklären?
Zwei? Eine spukhafte (Fern-)Wirkung für die Raumkrümmung und ein bisschen Hexerei für die Zeitkrümmung?
Wie viel Unschärfe in der quantenphysik, verträgt das menschliche Gehirn? Müssen wir uns erst daran gewöhnen?

Gruß
EVB

pauli
13.07.08, 15:35
Wie viel Unschärfe in der quantenphysik, verträgt das menschliche Gehirn?
Wieviel Privatphysik verträgt denn dein Gehirn? Bist du auch so kreativ in deinem Fachbereich?

Uranor
13.07.08, 17:04
Um zu meine Sicht darzustellen. Nämlich, dass Dimensionen nicht „aufgerollt“ sein müssen, damit wir sie nur im "fm"-Bereich wahrnehmen könnten. Sie können auch im makroskopischen Maßstab vorhanden sein, aber solange sich nichts darin aufhält sind sie unsichtbar.
Ja dann stell doch die Dinger hin und halte sie ungezieferfrei. Mathematiker nutzen für den Zweck imaginäre Dimensionen.

Was ist ein fm-Bereich?

Was du da vorhast, ist mir zu hoch wie zu sinnlos. Wenn du an etwas 4 Raumdimensionen erkennst, dann beschreib es doch so, wie du es feststellst? Für mich: Aufgerollt = Budenzauber = man sagt nix und gaukelt damit Beschreibung vor.

Das wäre eine Begründung (wenn auch Falsch )
Also braucht man sich damit gar nicht erst aufhalten.

Daher finde ich es auch falsch, die ART und SRT auf eine Raumzeit zu begründen, da ihr Verhalten NIE begründet werden kann, da es NIE dazu kommen wird, die Ursache warum „Massen die Raumzeit krümmen“, einer Formel entnehmen zu können.
Beschreib erst mal, wie es geht. Dann schau nach, ob das in einer Formel ausdrückbar ist.

Ich versuche eben die ART und SRT über das zu Begründen was man messen kann, dem Verhalten der Teilchen. Sonst nichts, denn die Existenz von Teilchen, ihr Verhalten und ihre Struktur (Felder, Orbitale, Interferenzen…) sind wohl das einzige was bisher zu 100% nachgewiesen ist.
Das sollte keine Probs geben. Die RT sind Mess- und Beschreibungstheorien.

Raumzeit, Struktur von Raumzeit, Zeitreisen, Zeitdilatation, Wurmlöcher…. Sind Fabelwelten, entstanden indem man die Existenz eines physikalischen NICHTS erlaubte.
Betrachte den einzelnen Punkt. Gemeinsam wird das nix.

Zeige mir wo gezeigt wurde, dass Massen die Raumzeit krümmen oder wo eine Zeitdilatation entstand und ich zeige dir, dass man das Verhalten von Teilchen gemessen hat.Das alles in einem Satz? Du willst also nicht auflösen, den Fragen nachgehen.

Warum sollten sie es nicht selbst verursachen warum mehr postulieren wie man benötigt?
Wieder so ein wertfreies Fragment. Wovon sprichst du?

Uranor was denkst du – wie viel spukhafte (Fern-)Wirkungen und wie viel Hexerei wird man noch benötigen, um die RT komplett über die Wechselwirkungen der Teilchen untereinander zu erklären?
Das und das obendran nützt so nix. Du scheibst ineinander übergehend und gibst nicht mal Struktur, schaltest keine Absätze. Auf was soll man eingehen?

Wie viel Unschärfe in der quantenphysik, verträgt das menschliche Gehirn? Müssen wir uns erst daran gewöhnen?
Klar wird man sich dran gewöhnen müssen. Wie ausgeprägt solche Effekte sind, sollte das Verständnis ansich nicht tangieren.


Gruß Uranor

Spicy
14.07.08, 11:43
Gibt es hier im Forum eigentlich auch Mädels??

EMI

Sehr wenige! Die meissten sind noch mit Einparken beschäftigt...


LG!

pauli
14.07.08, 13:42
Die meissten sind noch mit Einparken beschäftigt...

Die Forumsdirektion überlegt deshalb, einen größeren FFP (Forums-Frauen-Parkplatz) zu bauen

Spicy
14.07.08, 16:42
Die Forumsdirektion überlegt deshalb, einen größeren FFP (Forums-Frauen-Parkplatz) zu bauen

Es stimmt aber wirklich, die Fähigkeit zur Abstraktion scheint in der Frauenwelt rar zu sein.
Oder?

quantquant
14.07.08, 17:14
Es stimmt aber wirklich, die Fähigkeit zur Abstraktion scheint in der Frauenwelt rar zu sein.
Oder?

Na da muss ich das schwache - äh, sorry, starke, hab sogar schon mal im Armdrücken dagegen verloren ;) - Geschlecht mal in Schutz nehmen.

Ich hab exzellent abstrakt denkende Frauen kennengelernt, die sich mit Physik beschäftigen. :cool::cool::cool:

Spicy
14.07.08, 18:25
Ich hab exzellent abstrakt denkende Frauen kennengelernt, die sich mit Physik beschäftigen. :cool::cool::cool:


Nun, das bedingt einander. Und man hört davon zuweilen. Nur scheint diese Qualität zusammen mit dem Aufenthaltsort wohl den Tunneleffekt verursacht zu haben!