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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : das "geteilte" Universum...


JGC
15.07.08, 07:53
Hi Leute...

Hier setz ich noch mal die These des geteilten Universum zur Diskussion...

zur Situation..

Der Post an Uranor; dieser Beitrag (http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=22372&postcount=160)
von diesem Tread (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=468&page=16)

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Hallo Uranor...


Wenn ich criptically richtig verstanden hab, laufen im Jetzt, die realen Ergebnisse dessen ab, was aus dem theoretisch zu erwartenden(berechenbaren) Imaginärraum der zukünftigen Möglichkeiten kommen kann...

Zukünftige Möglichkeiten deshalb, weil ja die Momentsituation inklusive seiner geometrisch wirksamen, momentanen Kräftekonstellationen dazu beitragen, welche möglichen physikalischen Geschehen theoretisch in der nahen bis fernen Zukunft in Frage kommen..

Und genau aus der Summe aller machbaren Möglichkeiten selektieren sich die Möglichkeiten heraus, die mehr positive Bedingungen vorfinden als alle anderen Möglichkeiten...

So eine Art Möglichkeiten-Evolution...

Und übrig bleibt dann das, was tatsächlich geschieht..

Und dazu fällt mir das Stichwort "Entscheidungsbaum" ein..

Z.B. die fraktale "Kochkurve"

oder das Feigenbaum-Diagramm

Zusammenhang von Mandelbrot- Männchen und Feigenbaum

Könnte es sein, das diese Fraktale im Grunde Abbildungen von entsprechend mathematischen Entscheidungsbäumen(Funktionen) darstellen, die genau über die elektromagnetisch/gravitative Wechselwirkung die jeweiligen momentanen physikalisch/geometrische Ist-Zustände mit den jeweiligen vorigen "War/schon gewesen" Zuständen beschreiben? Ein Vorraussetzungen miteinander in Beziehung setzen, und daraus ein zukunftsorientiertes Verhalten "errechnen"?

Das dieses ganze Geschehen einem quantenmechanisch basierendem fraktalen Mathematikprozederes entspricht?(geometrische Muster und deren jeweiligen geometrischen Verarbeitungs/Vergleichsrituale)




Frage...

Ist Gravitationsdruck eine Folge der EM-Wirkung oder ist die EM-Wirkung eine Folge der Gravitation?


JGC
__________________


von Uranor..


salve JGC,

Konstruktion aus einem hypothetischen Möglichkeitenraum (dem Vakuum) würde sicher keine Vorstellung verkorksen können und kann durchaus zu meinem Weltbild passen. Aus den Möglichkeiten konkretisieren ein + und ein - Teilchen in einer Paarbildung. Beide Teilchen sind gleichwertig und stammen weder aus der Vergangenheit noch aus der Zukunft. Da das Eignis jetzt geschieht, stammen beide aus der relativen Gleichzeitigkeit. Woher sollten sie sonst sein? Frag Einstein, ob er das nicht dto sieht.

Und nun sollten wir Paul Dirac fragen, was ihm die ART angetan haben mag, dass er von mittelalterlichen Vorstelllungen nicht ablassen wollte. Da kommen einfach mal 2 Wanderer aus Vergangenheit und Zukunft, nur um sich unmöglicherweise jetzt zu begegnen. Aus den mystischen Vorstellungen des MA baut man klassische Rollenspiele bzw. passende Filme, sonst nix.

Wieso hatte criptically wohl gesagt: "Was für ein mächtiger Zauberer dieser Dirac! " Ich denke, dass er hier auch von grobem Unfug ausgeht. Man sollte nicht nur in der Neuteit gelebt haben, man sollte sich auch vielleicht in ihr zurechtgefunden haben.


Deine weiteren Überlegungen mit den Fractalen haben durchaus was. Mein olles mechanisches Gehirn vermag sich nicht vorzustellen, wie aus Möglichkeit Wirklichkeit werden mag. Ich sehe "Abstände" ohne ermittelbare Entfernungen. Die Überbrückung erfolgt nicht über Dynamik. Für beides bräuchte man reale Teilchen, die aber nicht sind. Vakuum eben, Möglichkeiten. Wie mögen die nun minimal zum Wirkungsquantum h zusammenlaufen?...

Zitat:
Ist Gravitationsdruck eine Folge der EM-Wirkung oder ist die EM-Wirkung eine Folge der Gravitation?
Beides. Als Schlüssel ist das Graviton postuliert.

Aber wie obendan: Möglichkeiten laufen zur Paarbildung ein.

Und hier: Wie flukturieren Gravitonen in der definiert richtigen Dichte? Oder welcher Vorgang wird postuliert?

Zu beidem besteht kein Konzept, nicht die geringste Vorstellung.


Hier, wo auf jeden Fall interessant wäre, zusammenzutragen, was schon bekannt ist, herrscht in Forenrunden totemause. Ist das in Fachweltkreisen dto?


Gruß Uranor
__________________

Antwort JGC

AW: Definition der Zeit
Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
salve JGC,


Und hier: Wie flukturieren Gravitonen in der definiert richtigen Dichte? Oder welcher Vorgang wird postuliert?

Zu beidem besteht kein Konzept, nicht die geringste Vorstellung.

Gruß Uranor
Ich hätte da schon eine Vorstellung...

Meiner Meinung nach müsste das irgendwie über Resonanz und Rückkopplungs-Funktionen(fraktale Kräfte-Geometrie) innerhalb des Gravitonenmeeres geregelt sein und dabei automatisch genau die "verdichteten" War-scheinlichkeiten ergeben, die man dann so als Massen und deren Geschehen wahrnehmen und messen kann...

Bis dann

JGC

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von Uranor


Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ich hätte da schon eine Vorstellung...

Meiner Meinung nach müsste das irgendwie über Resonanz und Rückkopplungs-Funktionen(fraktale Kräfte-Geometrie) innerhalb des Gravitonenmeeres geregelt sein und dabei automatisch genau die "verdichteten" War-scheinlichkeiten ergeben, die man dann so als Massen und deren Geschehen wahrnehmen und messen kann...

Bis dann

JGC
Kommt für meine schüchteren Vorstelllungswelt leider überhaupt nicht hin. Ich trenne die Basis der Virtualität und die Wirklichkeit strikt. Danach hätte alles, was physikalisch ist, nicht Urdonner sondern virtuellen Ursprung.


Leider verstehen außer mir alle nix von der Natur. Beleg: Ich bekomme auf meine Überlegungen nahe niemals Fachecko.
-- Oh Sause, das war jetzt zwielichtig gesprochen. Wollte sagen, ich versteh mal sowieso nix von der Natur. Drum suche ich ja nach Angelpunkten.


Gruß Uranor

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von JGC

Morgen Uranor..


Tja...

Zitat:
Danach hätte alles, was physikalisch ist, nicht Urdonner sondern virtuellen Ursprung.

Ganz genau SO seh ich das eigentlich....

Dieses virtuelle Geschehen entspricht meiner Ansicht nach genau dem "Paralleluniversum", das insgeheim in den Köpfen der Anhänger der paralellen Existenzen sind.. Und wichtig erscheint mir, das dieses virtuelle Universum seinen eigenen Gesetzen folgt, eben den quantenmechanischen..

Das virtuelle Universum bestimmt, WIE ein Geschehen in unserem Universum von statten zu gehen hat und unser "normales" EM-Universum bestimmt, WAS in diesem virtuellen Quantenuniversum statt zu finden hat..

Unser Universum ist also im Grunde nur ein "halbes" Universum und wird erst durch das virtuelle Universum zu einem "ganzen" Universum ergänzt, in dessen stetigen Synthese-Verläufen das beobachtbare und messbare aktuelle momentane Jetzt-Geschehen gestaltet.

So würde sich meiner Ansicht nach der Kreis auf eine logische und einfache Art und Weise schliessen.


JGC

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von Uranor

Mahlzeit JGC,

für parallele Welten bin ich überhaupt nicht zuständig. Ich muss da bestimmt nix auslagern. Das Vakuum ist Grundpotential, aus dem messbares paarbildet. Mehr oder gar geheimnisvolles ist doch nicht dahinter.


Übrigens: Wenn die Eigenschaften der parallelen Welt völlig anders sind, wirst du allein mit unseren Instrumenten nix messen können. Bräuchtest Spezialmessgeräte, mit denen man in beiden Teilwelten messen kann. Zwischen beiden Welten würde sich keine WW ergeben, eben wegen der verschiednen Messverfahren.


Wozu bräuchtest du eine Parallelwelt? Ist der Aufwand allein für den Wunsch nicht schon extrem?


Gruß Uranor

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von JGC

Hi...


Wieso denn..

Sie wechselwirken doch prinzipiell beide über ihre jeweilige Gravitation...

"Jeweilig" deshalb, weil meiner Ansicht nach die elektromagnetische Wellen der Massen einerseits einen ständtig nachgeschobenen Lichtdruck induzieren(also damit ein Druckpotential im Vakuum erzeugen) während andererseits der quantendynamische Prozess über die periodischen Dichteschwankungen einen stetig nachfliesßenden Druck erzeugen.

Einmal ein transversales Prozederes und einmal ein longitudinales Prozedere..

Beide bauen Druck auf und können folglich wechselwirken..

Es geht also scheinbar darum, das sich das Universum insgesamt aus 2 Teiluniversen zusammensetzt, welche beide zwar auf der selben Ebene agieren, aber eben mit unterschiedlichen Methoden arbeiten..

Ungefähr so wie ein elektrisches Bauteil, auf dessen einen Seite eine Gleichspannung anliegt und auf der anderen Seite eine Wechselspannung.. Hab grad nur keinen Plan, wozu diese "Schaltung" dient. Aber irgendwo in einem Elektrofachbuch hab ich das schon mal irgendwo gesehen...

JGC

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von Uranor

Oha. JGC,

wenn ich dir antworte, heißt das, dass ich grundsätzlich keine Märchenstunde mag, schon gar keine hemmungslos ausufernde. Schreib es dir endlich mal auf. Vielleicht vergisst du es dann nicht mehr. Ich mag nicht immer an vernünftiges erinnern.

Gruß Uranor

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So das dürfte reichen um einen Überblick zu haben..


Was meint ihr, Freunde der Physik, aus den Weiten des WWWs...


JGC

Lambert
15.07.08, 12:31
Hi Leute...

Hier setz ich noch mal die These des geteilten Universum zur Diskussion...

zur Situation..

Der Post an Uranor; dieser Beitrag (http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=22372&postcount=160)
von diesem Tread (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=468&page=16)

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Hallo Uranor...


Wenn ich criptically richtig verstanden hab, laufen im Jetzt, die realen Ergebnisse dessen ab, was aus dem theoretisch zu erwartenden(berechenbaren) Imaginärraum der zukünftigen Möglichkeiten kommen kann...


JGC

diese Aussage würde ich sofort unterschreiben. Sie ist vollkommen sqt- konform und im Rahmen von sqt vielfach publiziert. Deswegen auch ist sqt eine Erweiterung der "Quantenmöglichkeitentheorie" von Prof. von Weizsäcker und ebenso von Prof. Dürr.

Die letzte sqt-Publikation ("Aufbruch der Wissenschaften" oder so ähnlich) kann man so runterladen. Sie behandelt speziell dieses Thema.

Gruß,
L

Uli
15.07.08, 13:12
...
Wenn ich criptically richtig verstanden hab, laufen im Jetzt, die realen Ergebnisse dessen ab, was aus dem theoretisch zu erwartenden(berechenbaren) Imaginärraum der zukünftigen Möglichkeiten kommen kann...

Zukünftige Möglichkeiten deshalb, weil ja die Momentsituation inklusive seiner geometrisch wirksamen, momentanen Kräftekonstellationen dazu beitragen, welche möglichen physikalischen Geschehen theoretisch in der nahen bis fernen Zukunft in Frage kommen..

Und genau aus der Summe aller machbaren Möglichkeiten selektieren sich die Möglichkeiten heraus, die mehr positive Bedingungen vorfinden als alle anderen Möglichkeiten...

So eine Art Möglichkeiten-Evolution...

Und übrig bleibt dann das, was tatsächlich geschieht..

Und dazu fällt mir das Stichwort "Entscheidungsbaum" ein..

Z.B. die fraktale "Kochkurve"

oder das Feigenbaum-Diagramm

Zusammenhang von Mandelbrot- Männchen und Feigenbaum

Könnte es sein, das diese Fraktale im Grunde Abbildungen von entsprechend mathematischen Entscheidungsbäumen(Funktionen) darstellen, die genau über die elektromagnetisch/gravitative Wechselwirkung die jeweiligen momentanen physikalisch/geometrische Ist-Zustände mit den jeweiligen vorigen "War/schon gewesen" Zuständen beschreiben? Ein Vorraussetzungen miteinander in Beziehung setzen, und daraus ein zukunftsorientiertes Verhalten "errechnen"?

...
Was meint ihr, Freunde der Physik, aus den Weiten des WWWs...


JGC


Iss das alles geil ...

Wenn ich damit nichts kaufe, unterschreibe ich auch sofort.
Das Gegenteil lässt sich eh nicht beweisen.

Gruß,
Uli

PS. Aber müsste es nicht "Feigenblatt-Diagramm" heißen (unter der "Kochkurve"). Wären mir zumindest lieber als Feigenbäume. :)

Uranor
15.07.08, 18:15
Das Gegenteil lässt sich eh nicht beweisen.
Weder das Teil noch das Gegenteil lassen sich beweisen.
Das ist es, was mir fehlt:

Auf welche Beobachtung wird eingegangen?

Welche überprüfbare Aussage wird genannt?

Welcher Part der Überlegung versucht, ein Doppekuniversum zu erkennen?
Wie konkret sollen die Universen unterschiedlichen Gesetzen folgen?
Sollten nicht zumindest Hubble- und Spitzer-Daten ausgewertet werden?

Haben wir es mit einer doppelten Natur zu tun?


Gruß Uranor

Lambert
15.07.08, 18:37
Doppelte Universen sind für mich reiner Wahnsinn.

Gruß,
L

Uranor
15.07.08, 18:52
Doppelte Universen sind für mich reiner Wahnsinn.

Gruß,
L
Das gehört aber zur Grundannahme. Hawking stellte ein zwischen kausal und akausal pulsierendes Universum vor. JGC lässt 2 Welten bei gegenseitigem Druckfluss permanent agieren. Seit Jahren versucht er, auf das System hin zu arbeiten. Wer das ausgeschrieben sieht, wird gar nix mehr unterschreiben wollen. In der Tat scheint die Idee stagnieren zu müssen. So ist die Wirklichkeit offenbar nicht.


Gruß Uranor

Lambert
15.07.08, 19:55
Das gehört aber zur Grundannahme. Hawking stellte ein zwischen kausal und akausal pulsierendes Universum vor. JGC lässt 2 Welten bei gegenseitigem Druckfluss permanent agieren. Seit Jahren versucht er, auf das System hin zu arbeiten. Wer das ausgeschrieben sieht, wird gar nix mehr unterschreiben wollen. In der Tat scheint die Idee stagnieren zu müssen. So ist die Wirklichkeit offenbar nicht.


Gruß Uranor

Lieber Uranor,

nö nö.

Die besagte Grundannahme ist grundfalsch. Sie erteilt dem JETZT eine untergeordnete Funktion. Das JETZT ist in Wahrheit aber der letzte Filter vor/während der Wahrnehmung.

Gruß,
L

Uranor
15.07.08, 20:49
nö nö.

Die besagte Grundannahme ist grundfalsch. Sie erteilt dem JETZT eine untergeordnete Funktion. Das JETZT ist in Wahrheit aber der letzte Filter vor/während der Wahrnehmung.
*stimmung* Lambert!

Ich gehe sogar so weit, überhaupt kein JETZT, keine Messung zu erkennen. Denn die Gravitation drückt ja auf die Massen, im Innern der Objekte entsteht daraus Hochtourigkeit, als Ergebnis drückt elMag ins Gegenuniversum. Damit dann genau das zurückkommt, was wir hier als G-Kraft benötigen, muss halt das Magiewort des völlig anderen Naturcharakters herhalten. Aber wann bitteschön ist JETZT, die Messung?


Das sehe ich auch als Problem bei der VWT-Annahme an. Alles werkelt auf den Moment der lokalen Endtscheigung hin, läuft und läuft und läuft indes aber endlos weiter. Also keine Verkuppelung, keine scharfe Quantensituation, kein JETZT.


@JGC, @wer mag,

die Grunderarbeitung einer in sich geschlossenen, naturkonformen Sockel-Idee fehlt noch. Derzeit sollten nur grundsätzliche Überlegungen sinnvoll sein.


Gruß Uranor

Lambert
15.07.08, 21:31
*stimmung* Lambert!

Ich gehe sogar so weit, überhaupt kein JETZT, keine Messung zu erkennen. Denn die Gravitation drückt ja auf die Massen, im Innern der Objekte entsteht daraus Hochtourigkeit, als Ergebnis drückt elMag ins Gegenuniversum. Damit dann genau das zurückkommt, was wir hier als G-Kraft benötigen, muss halt das Magiewort des völlig anderen Naturcharakters herhalten. Aber wann bitteschön ist JETZT, die Messung?

Das sehe ich auch als Problem bei der VWT-Annahme an. Alles werkelt auf den Moment der lokalen Endtscheigung hin, läuft und läuft und läuft indes aber endlos weiter. Also keine Verkuppelung, keine scharfe Quantensituation, kein JETZT.

Gruß Uranor

jetzt hast Du mich. :confused:

Ich verstehe kein Wort. Seit wann drückt Gravitation? Gravitation ist ein Ordnungsprinzip; es drückt nicht sondern ordnet; es zieht eher, als dass es drückt. Ein Wohlordnungsprinzip mit Feldcharakter.

So :p

Gruß,
L

PS. das JETZT und seine Wahrnehmung sind natürlich makroskopisch

Uranor
15.07.08, 21:54
jetzt hast Du mich. :confused:

Ich verstehe kein Wort. Seit wann drückt Gravitation? Gravitation ist ein Ordnungsprinzip; es drückt nicht sondern ordnet; es zieht eher, als dass es drückt. Ein Wohlordnungsprinzip mit Feldcharakter.
Danke Dto, jetzt hast du mich derwischt. Was ist ein "Wohlordnungsprinzip"?

Gruß Uranor

Lorenzy
15.07.08, 22:34
Doppelte Universen sind für mich reiner Wahnsinn.

Gruß,
L

Würde das nicht auch die Miss Universum Wahl tangieren? Miss Multiversum mit multiblen Brüsten wäre doch ne feine Sache.:)

MCD
15.07.08, 23:12
Würde das nicht auch die Miss Universum Wahl tangieren? Miss Multiversum mit multiblen Brüsten wäre doch ne feine Sache.:)

Btw. nun wird mir einiges bzgl. "multiblen Orgasmen" klar -die ladies lassen sichs simultan in ein baar Nachbaruniversen besorgen :eek:

D.h. in die Sache mit der zusätzlichen Dimension kommt langsam Licht, zumindest das weibliche Geschlecht scheint offenbar mit dieser (Dimension-Femininum?) in Wechselwirkung treten zu können -ich will das auch können! :D

Gr.
MCD

JGC
16.07.08, 00:40
Lieber Uranor,

nö nö.

Die besagte Grundannahme ist grundfalsch. Sie erteilt dem JETZT eine untergeordnete Funktion. Das JETZT ist in Wahrheit aber der letzte Filter vor/während der Wahrnehmung.

Gruß,
L

Hallo Lambert...


Genau DAS sehe ich nicht so...

Ich würde eher sagen, das dieses Jetzt einem zeitlichem Frame gleicht, der als dreidimensionales Photo inklusive seiner momentanen Kräftegeometrien und seiner jeweils dabei anliegenden Potentiale vorliegt..

Dies würde das Jetzt in meinen Augen zur Hauptsache machen, weil in diesem Zusammenhang das momentane Jetzt eine Synthese aus den vorangegangenen Jetzt-Momenten und den nächsten vorausgerechneten/erwarteten/gewollten "Vorschau-Frames" wäre...

Um z.B. eine stabile Lage im Raum einnehmen zu können, muss ein Objekt seine Eigenbewegung(seine selbst verursachten Druckschwankungen im Vakuum) mit den Eigenbewegungen der anderen, umgebenden Massen abgleichen können...

Und wie könnte das sonst geschehen, als über die gegenseitig gesandten Druckwellen, die jedes sich bewegende Objekt innerhalb des betrachteten Raumvolumens im Vakuum verursacht...

Wirkt ein beliebiger Gravitationsimpuls auf ein beliebiges in dessen Nähe liegendes Objekt, so wird seine bisherige momentane Lage beeinflusst/verändert.. Entsprechend gibt dann das veränderte Masseverhalten dieses Teilchens seinerseits im nächsten Moment wieder ein erneut verändertes Wellenverhalten an die umgebenden Massen ab..

Und da die Gravitation ständig wirksam ist, müssen also alle Massen im Raum auch ständig einen Ausgleich schaffen(ihr Verhalten anpassen)..

JGC

Uranor
16.07.08, 02:13
Ich würde eher sagen, das dieses Jetzt einem zeitlichem Frame gleicht, der als dreidimensionales Photo inklusive seiner momentanen Kräftegeometrien und seiner jeweils dabei anliegenden Potentiale vorliegt..
moin,

zunächst misst du mal auf eine Situation je Sinnesorgan. Erst aus Messreihen ergeben sich Farben, Töne, Gerüche. 2 Hör-, 2 Seh- und viele Tastmessungen ergeben Raumorientierung. Für den Geruchssinn erfolgt die Ortszuordnung aus den übrigen Eindrücken incl. bereits hochgewerteter Dynasmik. Aus vielen Messungen wird im Hirn ein dynsmisches Bild, ein Film gezeichnet. Eine 2. Welt würde hier nicht benötigt. Wenn doch, begründe es konkret.

Dies würde das Jetzt in meinen Augen zur Hauptsache machen, weil in diesem Zusammenhang das momentane Jetzt eine Synthese aus den vorangegangenen Jetzt-Momenten und den nächsten vorausgerechneten/erwarteten/gewollten "Vorschau-Frames" wäre...
Das will quantisiert verstanden werden. Korrekterweise sind auch für die Chaostheorie Vergangenheit und Zukunft unbestimmt. Eine Vorhersage muss den Quantenzufall mitberücksichtigen.

Um z.B. eine stabile Lage im Raum einnehmen zu können, muss ein Objekt seine Eigenbewegung(seine selbst verursachten Druckschwankungen im Vakuum) mit den Eigenbewegungen der anderen, umgebenden Massen abgleichen können...
Ein Lebewesen will wollen, kann können. Es verfügt grundsätzlich über Freiheitsgrade. Einem Objekt stehen beobachtungskonform keine Freiheitsgrade zur Verfügung. Man wird die Feststellung also spezifizieren müssen. Deine Formulierung funktioniert nur für Lebewesen.

Und wie könnte das sonst geschehen, als über die gegenseitig gesandten Druckwellen, die jedes sich bewegende Objekt innerhalb des betrachteten Raumvolumens im Vakuum verursacht...
Nun, über die Funktion der Gravitation ist noch nix bekannt. Man kann eine Arbeitshypothese aufstellen. Das betrifft natürlich nicht nur das "betrachtete Raumvolumen". Und ich denke mal, im Vakuum gibt es kein Raumvolumen. Sag halt, wie man es dort messen könnte.

Und du sprichst gar nicht über elMag. Statik, Magnetfeld und Licht. elMag-Messungen bedeuten dir doch auch was?

Wirkt ein beliebiger Gravitationsimpuls auf ein beliebiges in dessen Nähe liegendes Objekt, so wird seine bisherige momentane Lage beeinflusst/verändert.. Entsprechend gibt dann das veränderte Masseverhalten dieses Teilchens seinerseits im nächsten Moment wieder ein erneut verändertes Wellenverhalten an die umgebenden Massen ab..
Scheint logisch zu klingen. Doch die Leerräume nehmen enorm viel mehr Volumen ein als die Hadronen- und Elementarteilchen-Räume. Ergo reagieren die Massen zwar, doch sie selbst senden definitiv keine Gravitation. Denn würden sie selbst senden, würden sie enorm viel aussenden, bekommen aber nur sehr wenig zurück. Sie hätten ihre Energie längst verjubelt. Das kann allerdings nicht sein.

Die Energieerhaltung fordert eine Veranlassung zum Senden. Bekannt ist, dass Masse-Objekte im Infrarotbereich senden. Das ist gemessen, und als Gesamtbeleg (max innerhalb des optischen Horizontes) wird die 3K-Hintergrundstrahlung gemessen.

Ergo, wir wissen in der Tat über die Gravitation doch einiges mehr, als es erst mal scheinen mag. Ein Weltbild-Modell hat alle bekannten Details zu beinhalten.

Und da die Gravitation ständig wirksam ist, müssen also alle Massen im Raum auch ständig einen Ausgleich schaffen(ihr Verhalten anpassen)..
Nun ja, es geschieht einfach. Du beschreibst Parameter der Selbstorganisation in der Natur.


Wenn du nun versuchst, mit solchen, ähnlichen oder gar widerlegenden Aussagen zu opertieren, entsteht eine echte Diskussion. Ich denke doch, ein Modell, das die Ausarbeitung sucht, wird immer interessieren, sofern es... als Anreiz für den Einzelnen abgehoben genug erscheint. :p ;)



Gruß Uranor

Lambert
16.07.08, 07:49
Würde das nicht auch die Miss Universum Wahl tangieren? Miss Multiversum mit multiblen Brüsten wäre doch ne feine Sache.:)

Über Miss Universum lohnt es sich nachzudenken. Falls es dabei nicht zu einem Supernova kommt... :) ... dann dürfte nämlich das Kindergeld nicht reichen... das Energieproblem jedoch implosiv wie explosiv gelöst...

JGC
16.07.08, 09:53
Hi..

Ich hab die Antwort auf deinen Post in deinen farblich eingefügt...

moin,

zunächst misst du mal auf eine Situation je Sinnesorgan. Erst aus Messreihen ergeben sich Farben, Töne, Gerüche. 2 Hör-, 2 Seh- und viele Tastmessungen ergeben Raumorientierung. Für den Geruchssinn erfolgt die Ortszuordnung aus den übrigen Eindrücken incl. bereits hochgewerteter Dynasmik. Aus vielen Messungen wird im Hirn ein dynsmisches Bild, ein Film gezeichnet. Eine 2. Welt würde hier nicht benötigt. Wenn doch, begründe es konkret.



Hi...

Denk doch mal an ein Bild eines Filmes in der elektronischen Datenverarbeitung...

Ein Teil zeigt die jeweiligen ROT, GRÜN, BLAU Informationen und all deren möglichen Mischfarben/Interferenzmöglichkeiten (beobachtbares elektromagnetisches Universum)

Ein zweiter Teil zeigt die jeweilig dazugehörigen Helligkeitswerte/Wirkstärken und ihre jeweiligen geometrischen Verteilungsgrade an(messbares longitudinal mechanisch wirksames "Hebelgesetz"-Universum..

Man kann zwar aus den 3 Grundfarben theoretisch auch ein Vollfarbbild generieren, aber du weißt selbst, das dabei Kontrast(Kantenschärfe zw. hell/dunkel) und Helligkeitswerte(Wirkstärken) doch ziemlich auf der Strecke bleiben... Es ist einfach nicht das Selbe, auch wenn man das meinen könnte..

Das will quantisiert verstanden werden. Korrekterweise sind auch für die Chaostheorie Vergangenheit und Zukunft unbestimmt. Eine Vorhersage muss den Quantenzufall mitberücksichtigen.

Das, was du als Realität wahrnimmst, das IST meiner Ansicht nach das Ergebnis der Quantisierung..

Überleg doch mal...

Mit WAS außer der Fähigkeit, gegenseitig in Resonanz und Rückkopplung zu treten, kann denn sonst eine WW zwischen gravitativen Kräften und den EM-Kräften stattfinden?

Schau doch nochmal das Bild (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu/gravitationsamplitude.gif) da an..

Der Weg des Gravitations-Impulses geht direkt durch den Pointingvektor, während der elektromagnetische Impuls sich um die Flatline des Pointingvektors herumwickeln muss..

Werden dabei nicht die Laufzeit(oder besser Streckenunterschiede) deutlich, welche den jeweiligen Prozederes unterschiedliche Zeitlaufrichtungen aufprägen??

Die LG entspricht meiner Meinung nach der Gruppengeschwindigkeit beider Impuls-Arten und ihrer jeweilig angestammten Geschwindigkeiten und ist eigentlich meiner Meinung nach als ein Syntheseprodukt zu betrachten, die aus den jeweilig miteinander aufaddierten und aufmultiplizierten Wirk- und Geschwindigkeitsleistungen entsteht und sagt so gesehen eigentlich gar nichts aus über die jeweilige wirkliche Geschwindigkeit von Grav-Impuls uns EM-Impuls.

(Das hängt m.E. damit zusammen, das z.B. eine hohe Frequenz einer Welle im Regelfall keine so hohe Amplitudenleistungen bringen kann, wie eine niedrige Frequenz(Vergleiche das akustische Verhalten) und es sich daher automatisch ergibt, das eine niedrige Frequenz auf der selben Wegstrecke einen viel längeren Sinusweg durchlaufen kann als eine kurze Frequenz)

Das bedeutet letztlich, das ein resonieren zwischen den Gravimpulsen und den EM-Impulsen durchaus "Zufall" entspricht, da ja die longitudinale Mathematik(entspricht der Vektorgeometrie) sowie die EM-Mathematik(Zahlenmathematik) jeweils ihre eigenen Resonanzzonen ausprägen und entsprechend miteinander wechselwirken




Ein Lebewesen will wollen, kann können. Es verfügt grundsätzlich über Freiheitsgrade. Einem Objekt stehen beobachtungskonform keine Freiheitsgrade zur Verfügung. Man wird die Feststellung also spezifizieren müssen. Deine Formulierung funktioniert nur für Lebewesen.

Wille ist wie eine gespeicherte Kraft.. Hast du keinen Willen, dann hast du auch keine geistigen Energien..

Warum sollte das bei Materie anders sein??

Sie haben eben ihre gravitativ/elektromagnetischen Feldkräfte, die entscheiden, WIE sich Massen bewegen und WAS sie miteinander tun können.

Ihre Freiheitsgrade werden beobachtbar durch ihre jeweiligen Verhaltensweisen sichtbar...

Beobachte, wie ein Auto gegen einen stehenden Bus rast und sehe, wie die Trägheitsmomente des Omnibusses den Wagen in seine Bestandteile zerlegen, während der Bus keinen Mucks macht(außer sich die gesamte Front verformt)

Oder ein kippeliger Felsen wird vom Wind geschaukelt, bis er über ein bestimmtes Potential hinauskippt und dann den Berg runter rollt..

Ich finde, den Wille darf man nicht so sehen, das du Macht über ihn hättest, sondern das die vielen kleinen unbewussten "Wunschpotentiale"(Gleichgewichtspotentiale zwischen den Kräften) entscheiden, WAS du tust und was nicht.

(der Verstand sagt dir zwar, WIE uns WAS du tun könntest und was vielleicht richtig wäre, aber DAS du was tust, das hängt von deiner jeweiligen Lust(gespeichertes Potential) und dem entsprechenden initialen Ereignis ab


Nun, über die Funktion der Gravitation ist noch nix bekannt. Man kann eine Arbeitshypothese aufstellen. Das betrifft natürlich nicht nur das "betrachtete Raumvolumen". Und ich denke mal, im Vakuum gibt es kein Raumvolumen. Sag halt, wie man es dort messen könnte.

Und du sprichst gar nicht über elMag. Statik, Magnetfeld und Licht. elMag-Messungen bedeuten dir doch auch was?


Scheint logisch zu klingen. Doch die Leerräume nehmen enorm viel mehr Volumen ein als die Hadronen- und Elementarteilchen-Räume. Ergo reagieren die Massen zwar, doch sie selbst senden definitiv keine Gravitation. Denn würden sie selbst senden, würden sie enorm viel aussenden, bekommen aber nur sehr wenig zurück. Sie hätten ihre Energie längst verjubelt. Das kann allerdings nicht sein.

Das ist auch nicht so...

Stell dir mal vor, du hast einen Druckbehälter, der randvoll mit Wasser ist und stopfe in ihn noch eine zusätzliche Masse in Form einer Stahlkugel rein.. Du wirst sehen, wie das Manometer sofort einen ganz schönen Druckanstieg verzeichnet.. Das bedeutet, das die Masse selbst nicht alleine schuld ist an der Gravitation, sondern das der "Leerraum" mit seinem Vakuum gegen hält und seinerseits Gravitation(Druck) liefert...

Das es also in Wahrheit um Input-Output Gleichgewichte geht, die schon in quantendynamischen Größenordnungen stattfinden und sich durch Resonanz, Rückkopplung und Interferenz bis in den Weltraum des Multiversums aufmultiplizieren...



Die Energieerhaltung fordert eine Veranlassung zum Senden. Bekannt ist, dass Masse-Objekte im Infrarotbereich senden. Das ist gemessen, und als Gesamtbeleg (max innerhalb des optischen Horizontes) wird die 3K-Hintergrundstrahlung gemessen.

Ergo, wir wissen in der Tat über die Gravitation doch einiges mehr, als es erst mal scheinen mag. Ein Weltbild-Modell hat alle bekannten Details zu beinhalten.




Nun ja, es geschieht einfach. Du beschreibst Parameter der Selbstorganisation in der Natur.


Wenn du nun versuchst, mit solchen, ähnlichen oder gar widerlegenden Aussagen zu opertieren, entsteht eine echte Diskussion. Ich denke doch, ein Modell, das die Ausarbeitung sucht, wird immer interessieren, sofern es... als Anreiz für den Einzelnen abgehoben genug erscheint. :p ;)



Gruß Uranor


Ich habe zum Thema Wille im Wiki (http://de.wikipedia.org/wiki/Akrasia)einen entsprechenden Eintrag gelesen und dabei hab ich doch gleich abkotzen müssen, weil der auch noch als "exzellenter Artikel" gekennzeichnet wurde.. Dort werden Problemstellungen zwischen dem Willen und dem, was man dann wieder besseren Wissens doch tut in ellenlangen (Und meiner Meinung nach falschen)Erklärungen gepackt, obwohl doch der Wille und das tatsächliche Tun nur eine Potentialfrage und der entsprechendstarken jeweiligen Lustmotivation ist!

Das hat überhaupt nichts mit böse und Gut zu tun, sondern mit negativen und positiven Ladungen, die im Hirn jeweils zwischengespeichert und zur Anwendung kommen wollen..(schließlich will das Hirn seine aufgenommenen Input_Energien auch wieder los werden)

JGC

Pythagoras
16.07.08, 09:59
@Uranor

>>>>>Scheint logisch zu klingen. Doch die Leerräume nehmen enorm viel mehr Volumen ein als die Hadronen- und Elementarteilchen-Räume. Ergo reagieren die Massen zwar, doch sie selbst senden definitiv keine Gravitation. Denn würden sie selbst senden, würden sie enorm viel aussenden, bekommen aber nur sehr wenig zurück. Sie hätten ihre Energie längst verjubelt. Das kann allerdings nicht sein.

Die Energieerhaltung fordert eine Veranlassung zum Senden. Bekannt ist, dass Masse-Objekte im Infrarotbereich senden. Das ist gemessen, und als Gesamtbeleg (max innerhalb des optischen Horizontes) wird die 3K-Hintergrundstrahlung gemessen.<<<<<<<<<<<
<<<<<<<<<<<


Danke. Jetzt wäre es spannend. Du würdest sagen "Ole !"

Braucht dann deiner Meinung nach EM (Licht) auch einen Grund zum Senden ?
Falls Ja, könntest du ihn strukturieren (erläutern) ?

Pyth.

Uranor
16.07.08, 12:30
Denk doch mal an ein Bild eines Filmes in der elektronischen Datenverarbeitung...
salve,

das und das weitere sind gelotschelt und gebongt. Ich wollte darauf hinaus, dass du
1 Messung != 1 Auswertung
sondern
n Messungen = o Auswertungen
hast. Der Digitalfilm ist dagegen simpel aus einem linearen Stream aufgebaut. Nur für Bild und Ton in guter Qualität wird bereits recht hoher Prozessortakt benötigt.

Das, was du als Realität wahrnimmst, das IST meiner Ansicht nach das Ergebnis der Quantisierung..

Überleg doch mal...
Hab schon überlegt. Messungen erfolgen immer quantisiert. Wie läuft das über 2 Teilwelten ab?

Mit WAS außer der Fähigkeit, gegenseitig in Resonanz und Rückkopplung zu treten, kann denn sonst eine WW zwischen gravitativen Kräften und den EM-Kräften stattfinden?
Wieso lässt du nicht einfach WW zwischen elMag und Masseobjekten bzw. zwischen Gravitation und Masseobjekten wirken? Ich kenn das so, dass man als richtig erkanntes Schulwissen nutzt.

Schau doch nochmal das Bild da an..

Der Weg des Gravitations-Impulses geht direkt durch den Pointingvektor, während der elektromagnetische Impuls sich um die Flatline des Pointingvektors herumwickeln muss..
Da wickelt nix. Auf der Sinuslinie schwingen el und Mag als Vollschwingungen gegenphasig und rechtwinkelig aufeinander stehend. Was du als "Rumwickeln" auswertest, sind FM-Schwingungen, also Sinus==>maxPlus==>Sinus==>maxMinus==>Sinus.

Ergo ist das nachfolgende falsch. Die Signalgeschwindigkeit c ist weder von der Amplitude noch von der Frequenz abhängig. Die Frequenz ergibt die Energie, die Amplitude verläuf nach einer mir im Wert nicht geläufigen Schwingungscharakteristik.

Das bedeutet letztlich, das ein resonieren zwischen den Gravimpulsen und den EM-Impulsen durchaus "Zufall" entspricht, da ja die longitudinale Mathematik(entspricht der Vektorgeometrie) sowie die EM-Mathematik(Zahlenmathematik) jeweils ihre eigenen Resonanzzonen ausprägen und entsprechend miteinander wechselwirken
Beim Barte des kleinen Idefix, für die Aussage wirst du keine Quelle angeben können. Da entspricht nix. Für eine Selbst-WW (Interferenz) benötigst du das gleiche Signal. Musst bedenken, die Feldbosonen von B und elMag unterliegen nicht den paulischen Ausschließungsprinzip, können also beliebig überlagern. Etwa von der Sonne erfahren wir das gesamte ausgesandte Frequenzband gleichzeigig.

Wille ist wie eine gespeicherte Kraft.. Hast du keinen Willen, dann hast du auch keine geistigen Energien..
Du hast u.a. den Freihaitsgrad, Energie gezielt umsetzen zu können. Willst du einen Muskel bewegen, erteilt der Geist den Befehl gezielt.

Warum sollte das bei Materie anders sein??
Frage!!! das Material. Welche Antwort ist für beliebiges Material vorhersagbar?

...Siehste? ;)

Sie haben eben ihre gravitativ/elektromagnetischen Feldkräfte, die entscheiden, WIE sich Massen bewegen und WAS sie miteinander tun können.
Das hat mit Entscheidung nix zu tun. Jedwede Aktion ist völlig passive Reaktion. Abweichungen basieren chaostheoretisch im allgemeinen auf der schwachen Kausalität.

Ihre Freiheitsgrade werden beobachtbar durch ihre jeweiligen Verhaltensweisen sichtbar...
Nimmst du immer noch das giftige Zeugs? Lass 100.000de definierte Stahlkugeln aus definierter Höhe fallen. Beobachte, notiere, werte aus. Erzähl mir aber nix, das so ziemlich jedes Kind richtig weiß.

Beobachte, wie ein Auto gegen einen stehenden Bus rast und sehe, wie die Trägheitsmomente des Omnibusses den Wagen in seine Bestandteile zerlegen, während der Bus keinen Mucks macht(außer sich die gesamte Front verformt)
Eben. Das Verhalten ist bei guter Erfahrung sehr streng vorhersagbar.

Oder ein kippeliger Felsen wird vom Wind geschaukelt, bis er über ein bestimmtes Potential hinauskippt und dann den Berg runter rollt..
Hier bringst du die schwache Kausalität dominant mit rein. Eine Vorhersage kann nur statistischen Charakter haben.

Lege Nahrung vor ein Lebewesen. Es kann u.a. zwischen total ausgehungert bis übersatt reagieren.

Lege Nahrung oder von mir aus nützliches Öl vor einen Gegenstand. Definitiv keines der Objekte wird agieren. Richtig?

Ich finde, den Wille darf man nicht so sehen, das du Macht über ihn hättest, sondern das die vielen kleinen unbewussten "Wunschpotentiale"(Gleichgewichtspotentiale zwischen den Kräften) entscheiden, WAS du tust und was nicht.
Das darfst du zu mir sagen. Sagst du es zu einem Gegenstand, sollst du es nur tun, wenn weder ein lachfähiges Kind noc ein unterschriftsfähiger Arzt in der Nähe sind. :p

(der Verstand sagt dir zwar, WIE uns WAS du tun könntest und was vielleicht richtig wäre, aber DAS du was tust, das hängt von deiner jeweiligen Lust(gespeichertes Potential) und dem entsprechenden initialen Ereignis ab
Und das bedeutet für dich, dein Hamsterrad hat ja oder nein Lust darauf, genutzt zu werden? Im Leben lacht keine Fensterscheibe. :D

Scheint logisch zu klingen. Doch die Leerräume nehmen enorm viel mehr Volumen ein als die Hadronen- und Elementarteilchen-Räume. Ergo reagieren die Massen zwar, doch sie selbst senden definitiv keine Gravitation. Denn würden sie selbst senden, würden sie enorm viel aussenden, bekommen aber nur sehr wenig zurück. Sie hätten ihre Energie längst verjubelt. Das kann allerdings nicht sein.
Das ist auch nicht so...

Stell dir mal vor, du hast einen Druckbehälter, der randvoll mit Wasser ist und stopfe in ihn noch eine zusätzliche Masse in Form einer Stahlkugel rein.. Du wirst sehen, wie das Manometer sofort einen ganz schönen Druckanstieg verzeichnet.. Das bedeutet, das die Masse selbst nicht alleine schuld ist an der Gravitation, sondern das der "Leerraum" mit seinem Vakuum gegen hält und seinerseits Gravitation(Druck) liefert...

Das es also in Wahrheit um Input-Output Gleichgewichte geht, die schon in quantendynamischen Größenordnungen stattfinden und sich durch Resonanz, Rückkopplung und Interferenz bis in den Weltraum des Multiversums aufmultiplizieren...
Deine Aussage bezog sich definitiv NULL auf meine Aussage. Ich sprach nicht von Druckverhältnissen sondern von Mengenlehre.

Der untere Bereich: Du kommst vom hundertsten ins tausendste, ohne auf irgend etwas sinnvoll eingegangen zu sein. Geht es dir hier um ein Modell oder um Spießrutentanz?


Gruß Uranor


NachPS: Ich wühl jetzt nicht mehr nach Fehlern. Geh in Zukunft vielleicht spezifischer auf Aussagen ein. Dann kommt dem ollen Ich die geleistete Arbeit auch nicht sinnos vor.

Uranor
16.07.08, 12:56
Danke. Jetzt wäre es spannend. Du würdest sagen "Ole !"

Braucht dann deiner Meinung nach EM (Licht) auch einen Grund zum Senden ?
Falls Ja, könntest du ihn strukturieren (erläutern) ?
salve Pythagoras,

ja, Licht wird auf Veranlassung ausgesendet. Messe mit einem optimal gedüngten und gegossenen Salatsetzling die Sonne, mit einen Referenzpflänzchen den unbeleuchteten Keller. Der Unterschied wird sich zunehmend krasser zeigen.

Licht wurde in Prozessen erzeugt, via Dipolsitualtionen als Elektronenanregung aufgenommen, zur Abreagierung wieder ausgesandt. Kam nix an, geht nix raus.


Nur als Postulat möglich: Bei der G-Kraft wirken z.B. selbstwechselwirkende Feldbosonen anziehend oder z.B. impulskoppelnde Feldbosonen druckvermittelnd. Analog zu elMag sollte keine G-Aktion ursprünglich von Masseobjekten ausgehen.


Findest man solche offenbar streng logisch orientierte Aussagen in Fachbüchern bzw. wird darauf untersucht?


Gruß Uranor

Lambert
16.07.08, 13:06
es ist mir einfach zu viel, die sehr langen Postings im Einzelnen durchzugehen, die äußerst komplexen und unterschiedlichen Aussagen zu ordnen und den so hoffentlich geordneten Gemisch in meiner grauen Speichermasse zu optimieren.

Wo waren wir noch mal?

L

Pythagoras
16.07.08, 13:35
@Uranor

>>>>ja, Licht wird auf Veranlassung ausgesendet. Messe mit einem optimal gedüngten und gegossenen Salatsetzling die Sonne, mit einen Referenzpflänzchen den unbeleuchteten Keller. Der Unterschied wird sich zunehmend krasser zeigen.
Licht wurde in Prozessen erzeugt, via Dipolsitualtionen als Elektronenanregung aufgenommen, zur Abreagierung wieder ausgesandt. Kam nix an, geht nix raus.
Nur als Postulat möglich: Bei der G-Kraft wirken z.B. selbstwechselwirkende Feldbosonen anziehend oder z.B. impulskoppelnde Feldbosonen druckvermittelnd. Analog zu elMag sollte keine G-Aktion ursprünglich von Masseobjekten ausgehen.
Findest man solche offenbar streng logisch orientierte Aussagen in Fachbüchern bzw. wird darauf untersucht?<<<<<<<<<<<<<
<<<<<<<<<

Sprichst du eigentlich noch Physik ? Wie geht das mit der "Veranlassung"
von Licht ?


>>>>>Licht wurde in Prozessen erzeugt, via Dipolsitualtionen als Elektronenanregung aufgenommen, zur Abreagierung wieder ausgesandt.<<<<<<
<<<<

Woher kommt die Aktion (= Energie) die dann transformiert wird (in Aufnahme/
/Abgabe-Prozessen) ?


>>>>>Findest man solche offenbar streng logisch orientierte Aussagen in Fachbüchern bzw. wird darauf untersucht?<<<<<<<<<<<<<
<<<<<<<<<

Meines Wissens nach nicht.
Könnten solche Untersuchungen grundlegend sein ?


Pyth.

Uranor
16.07.08, 18:23
Sprichst du eigentlich noch Physik ? Wie geht das mit der "Veranlassung"
von Licht ?
Was konntest du an meiner Darstellung konkret nicht verstehen?

Noch eine Studien-Übung:
Gehe mit einer funktionsbereiten Taschenlampe und einem Spiegel bewaffnet in deinen als völlig dunkel angenommenen Keller, schließe hinter dir die Tür. Wird nun der Spiegel von sich aus leuchten? Oder benötigt er als Anregung von der Taschenlampe ausgesandtes Licht?

Nun, Vorhersage:
Das am Spiegel einlaufende Licht aus der Taschenlampe wird jenen zum Aussenden von Licht veranlassen.
Nach dem Ausschalten der Taschenlampe + Licht-Laufzeitverzögerung wird der Spiegel kein Licht mehr aussenden.

Woher kommt die Aktion (= Energie) die dann transformiert wird (in Aufnahme/
/Abgabe-Prozessen) ?
Nutze z.B. eine piezoelektrische Zündung, etwa 2 Flintsteine gegeneinander schlagen. Via Druck wird die Energie übertragen.

Speise eine Taschenlampenbirne mit der el-Energie einer Batterie.

Lasse Phosphr mit Luft reagieren. Verbrennung ist eine chemische Reaktion.

Beschleunige Wasserstoff-Atome sehr stark gegeneinander, löso eine Kernfusion aus. Die atomar freigesetzte Energie ist enorm.

A-Bombe, Kathodenstrahl-Röhre, bediene :p einen Zitteraal... beachtlich viele Wege führen via Energieumsetzung zum Licht.

Meines Wissens nach nicht.
Könnten solche Untersuchungen grundlegend sein ?
Sie sollten grundlegend nötig sein. Wie sonst könnte man Arbeitshypothesen zur Erforschung der Gravitation entwickeln?


salve
Uranor

Pythagoras
16.07.08, 20:30
@Uranor

Du sagst "Licht wird auf Veranlassung ausgesendet".
Darunter verstehe ich "von der Lichtquelle an".
Du bringst nur das Beispiel der Lichtreflektierung (Spiegel), was lediglich eine
örtliche Verlagerung der Quelle darstellt. Gespiegeltes Licht ist selbstverständlich vom Vorhandensein einer Lichtquelle abhängig, das ist doch nichts besonderes ! Beruht aber das Zusatandekommen von Licht auf einer Veranlassung ?

Du meinst, die G-Kraft wird nur ausgesendet, wenn draussen eine andere Materie existiert, die G-Kraft empfangen kann. (Andernfalls wäre es energetisch unökonomisch. Finde ich korrekt.)

Wie bringst du im Beispiel EM (Licht) mit G-Kraft in Analogie ?
Wird Licht ab Quelle auch nur ausgesendet, wenn DRAUSSEN Materie existiert,
die es auch empfangen kann (andernfalls unökonomisch) ?

Übrigens stehst du mit besprochener G-Kraft-Hypothese nicht auf Linie mit der konventionellen Auffassung ! (was ich anbetrachts solider Auffassung schon seltsam finde :) )


Pyth.

Uranor
16.07.08, 21:56
Du sagst "Licht wird auf Veranlassung ausgesendet".
Darunter verstehe ich "von der Lichtquelle an".
Genau, Licht hat eine Quelle.

Du bringst nur das Beispiel der Lichtreflektierung (Spiegel)
Du hast beide Posts offenbar unvollständig gelesen.

Du bringst nur das Beispiel der Lichtreflektierung (Spiegel), was lediglich eine
örtliche Verlagerung der Quelle darstellt.
Das "nur" wirst du beim richtigen Lesen des Posts als puren Witz erkennen.

Was verstehst du unter "Verlagerung der Quelle"? Du betrachtest doch nicht etwa die Taschenlampe als Verlagerung?

Gespiegeltes Licht ist selbstverständlich vom Vorhandensein einer Lichtquelle abhängig, das ist doch nichts besonderes !
Dir ist es bekannt und geläufig, dennoch fragst du?

Beruht aber das Zusatandekommen von Licht auf einer Veranlassung ?
Das, was du überlesen hast, waren mehrere Veranlassungen.


Du meinst, die G-Kraft wird nur ausgesendet, wenn draussen eine andere Materie existiert, die G-Kraft empfangen kann.
Ich hab nix von "Aussandung" geschrieben. Nach meiner nicht überprüfbaren, ART- und QM-basierten Vorstellung ist für die Entstehung von Gravitonen grundsätzlich kein einziges Masseobjekt in der Natur notwendig. Entstandene Gravitonen würden allerdungs so vorhanden der Geodäte folgen, welche auf der Existenz von Masseobjekten beruht.

Mein Verständnisproblem ist wie gesagt, wie die Geadäte bereits vorhanden ist, wenn das Tauschteilchen beim Masseobjekt, am gemeinsamen Schwerpunkt oder in der Ferne entsteht. Und *kicka*, niemand kann offenbar etwas zur Auflösung beitragen.

Wie bringst du im Beispiel EM (Licht) mit G-Kraft in Analogie ?
Für die D-Kraft wird ein bosonenbasiertes Feld postuliert, offenbar analog zum gut verstandenen elMag-Feld.

Übrigens stehst du mit besprochener G-Kraft-Hypothese nicht auf Linie mit der konventionellen Auffassung ! (was ich anbetrachts solider Auffassung schon seltsam finde :) )
Da die G-Kraft unerforscht ist, sollte keine konventionelle Auffassung bestehen. Wie ist sie indes deiner Ansicht nach? Das interessiert mich.


Gruß Uranor

Lambert
17.07.08, 07:24
Ich denke, dass Licht nicht neu entsteht.
Alles Licht ist seit Anfang da.

Gruß,
L

JGC
17.07.08, 07:47
Ich denke, dass Licht nicht neu entsteht.
Alles Licht ist seit Anfang da.

Gruß,
L


Hi...


Na ja, Es könnte differenzierter betrachtet werden

Meiner Ansicht nach wird licht immer wieder auf das Neue geschaffen.. Sobald ein Photon seine Energien an eine Masse abgegeben hat, welche diese Energie in kinetische Leistung verwandelt hat, dann ist sie weg(das Photon "verbraucht")

Verändert dann die Masse ihr Verhalten(z.B. die Veränderung einer Bahn-Orbitale eines Elektrons) dann werden neue Phoptonen generiert...

So gesehen ist es der Kreislauf, der immer DA ist, was immer auch das Wort "IMMER" zu bedeuten hat...

Man sollte immer daran denken, das vom hiesigen Standpunkt aus betrachtet, das Licht und all die anderen EM-Emissionen grundsätzlich eine Folgeerscheinung von quantenmechanischen Vorgängen im Vakuum ist und so gesehen dem Vakuum selbst die Rolle des "zu bearbeitenden" Mediums der Schöpfung zukommen lässt. Was natürlich impliziert, das entsprechend genauso umgekehrt das zu bearbeitende Medium wiederum einen Einfluss auf die schöpfende Quantenmdynamik ausübt, weil eben das Medium entscheidet, wie viel Aufwand der Schöpfende zu betreiben hat.

Am besten sieht man das doch als Vergleich am PC....

Der User kämpft mit dessen diversen Unzulänglichkeiten, kauft entsprechend die ihm passenden, angebotenen Modelle und die Entwickler wiederum passen sich den sich verändernden Bedingungen am Markt an, indem sie verbesserte Modelle auf den Markt bringen.

Das nenn ich die wahren Grundprinzipien der Evolution


JGC

Lambert
17.07.08, 09:37
Hi...

Meiner Ansicht nach wird licht immer wieder auf das Neue geschaffen.. Sobald ein Photon seine Energien an eine Masse abgegeben hat, welche diese Energie in kinetische Leistung verwandelt hat, dann ist sie weg(das Photon "verbraucht")


JGC

Guten Morgen,

das sehe ich - glaube ich - anders.
Ein Photon gibt m.E. seine Energie in dem Sinne nicht ab, wenn es in Materie einschlägt, sondern bindet sich neu in einer z.B. elektronengebundenen Bahn im Atom. Da diese Bahn "kreis"förmig ist, hat sie auch mathematische Eigenschaften der Unendlichkeit.
Es ist schon recht rar: das Photon kommt von einer (vermutlich) geradlinigen unendlichen Bahn (im Äther) in eine kreisförmige unendliche Bahn (am Elektron). Wird dieser Bahnunterschied auch durch den Impuls hv sichtbar, wie beim bekannten Photonen-"Drehmühle"-Experiment??

Vielleich irre ich mich in diesem Zusammenhang.

Gruß,
L

Uranor
17.07.08, 10:40
Vielleich irre ich mich in diesem Zusammenhang.
Mosche,

hmm, ein Photon regt mit seinen Objektdaten ein Orbital-Elektron an. Das angesprungene Elektron hat die Daten nun via Impulstausch aufgenommen, das anregende Photon gibt es nicht mehr. Das Elektron regt sich in 1 oder 2 Orbitalsprüngen wieder ab.

Im ersten Fall resultiert via Impulstausch ein Photon mit den Daten der Anregung - thermische Verlustleistung.

Im zweiten Fall entstehen resultieren außer der Verlustleistung 2 Photonen.


Wozu hatte ich oben Möglichkeiten zur Lichterzeugung gelistet, wenn das dann noch nicht mal als falsch oder halt als richtig enttarnt wird.

Andererseits, JGC bekam Echo auf seine Ausführungen, beachtet sie aber nicht die Spur. Es scheint also alles im Lot zu sein:


Wir sind kleine Kellerasseln,
hören uns gern selber quasseln.
(frei nach einem altgedienten :p )

JGC
17.07.08, 11:20
Uranor, wenn du mir kurze Antworten schreibst, dann kann ich eher was zu sagen, sonst wird mir das "to mutch" ...

Deine Art zu schreiben strengt mich genauso an wie meine Art zu schreiben dich anstrengt...

@ Lambert

Sie doch mal den Geldkreislauf an.. Geld kann in Besitz und Macht verwandelt werden und wieder zurück. Dabei treten meisten auch immer "Verlustleistungen" auf.(bis an den Stellen, wo die Wechselprozederes zu einem neuen, "besseren Geschäft" fusionieren..

JGC

Uranor
17.07.08, 11:40
Mr. JGC wird wohl niemals über sich selbst nachdenken.

Sag selbst: Was hat "Geldkreislauf" mit dem Physiktopic einer angeblich geteilten Welt zu tun? So erweiterst du ständig den Diskussionsumfang, anstatt vielleicht mal einen Part richtig anzugehen.

Was wolltest du mit dem Topic ausdrücken? Zumindest interessiert doch mal, wieso und worin du eine Aufteilung zu einer getrennten Gemeinsamkeit erkennst oder herleitest. Das gibt's doch auf keinem Kanonenboot, dass man eine Flottenverschrottung eröffnet, der Aufgabenstellung dann aber keine Beachtung zollt. ;)


Gruß Uranor

JGC
17.07.08, 14:01
Man Uranor..

Leg doch einmal bitte deinen Intelligenz-Brägen zur Seite..

Es geht immer nur um das dahinterstehende Prinzip!

Wenn ich den Geldkreislauf erwähne, dann deshalb, weil Geld und Wirtschaft sich genauso wie die Physik in der Welt der Materie verhalten...

Und schau dich doch endlich einmal in deiner wirklichen Welt um...

Kannst du denn nicht sehen, wie viele alltägliche Prozesse immer dem selben Muster folgen???

Die psychologischen Prozesse, die evolutionären Prozesse, die Politik und was weiß ich sonst noch alles... Selbst die Verdauung folgt diesen Prinzipien.. Stopft man auf einer Seite was rein, so kommt auf der anderen Seite in umgewandelter Form wieder was raus-- Input = Output

Das was du da treibst, ist in meinen Augen "Erbsen zählen" und das hat meiner Ansicht nach nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit kleinkariertem Denken..

Versuch doch endlich das Ganze mal in einem Zusammenhang zu sehen, du wirst sehen, du wirst dich an die Stirn klatschen, weil du bisher so blind warst...

Wie es im Einzelnen rüberkommt, wirst du mit dem Verstand sowieso niemals wirklich erfassen, weil eben durch den Umstand, das EM-Ereignisse dich eben "nur" mit LG erreichen und dir auch nur die entsprechenden Einzelheiten entsprechend deinem momentanen eingenommenen Standpunkt präsentieren und auch nur entsprechend vom Verstand interpretiert werden können.

Deshalb pfeiff ich meistens auf das Prinzip, bei Betrachtungen vom hundertsten ins tausendste zu kommen, weil es zu nichts führt, außer zu endloser Debattiererei und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen..


JGC

uwebus
17.07.08, 15:30
Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...


Aber Ideen. Macht Euch doch mal Gedanken darüber, wie man die beiden grundsätzlichen Phänomene des wahrnehmbaren Universums in einem Modell vereinen kann: Vakuumumgebene dynamische Teilchen.Einfach nur ein Modell, mit dem sich erklären läßt, warum der uns generierende und beherbergende Laden sich ständig verändert, am Beispiel eines willkürlich gewählten Teilchens.

Ein geteiltes Universum besteht nun mal aus mindestens 2 Teilen, damit muß sich doch ein Grunduniversum aus Vakuum, Teilchen und einem Antriebsprinzip darstellen lassen. Ich hab einen Vorschlag gemacht, der ganz brauchbare Ergebnisse zeigt, nun bringt mal Eure Ideen zu Papier, ehe Ihr Schwarze Löcher, 10^100 Strings, Gravitonen und was sonst noch alles diskutiert. Wer ein Haus baut, muß erst mal ein Fundament legen.

Uranor
17.07.08, 21:30
Man Uranor..

Leg doch einmal bitte deinen Intelligenz-Brägen zur Seite..

Es geht immer nur um das dahinterstehende Prinzip!

Wenn ich den Geldkreislauf erwähne, dann deshalb, weil Geld und Wirtschaft sich genauso wie die Physik in der Welt der Materie verhalten...

Und schau dich doch endlich einmal in deiner wirklichen Welt um...

Kannst du denn nicht sehen, wie viele alltägliche Prozesse immer dem selben Muster folgen???

Die psychologischen Prozesse, die evolutionären Prozesse, die Politik und was weiß ich sonst noch alles... Selbst die Verdauung folgt diesen Prinzipien.. Stopft man auf einer Seite was rein, so kommt auf der anderen Seite in umgewandelter Form wieder was raus-- Input = Output

Das was du da treibst, ist in meinen Augen "Erbsen zählen" und das hat meiner Ansicht nach nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit kleinkariertem Denken..

Versuch doch endlich das Ganze mal in einem Zusammenhang zu sehen, du wirst sehen, du wirst dich an die Stirn klatschen, weil du bisher so blind warst...

Wie es im Einzelnen rüberkommt, wirst du mit dem Verstand sowieso niemals wirklich erfassen, weil eben durch den Umstand, das EM-Ereignisse dich eben "nur" mit LG erreichen und dir auch nur die entsprechenden Einzelheiten entsprechend deinem momentanen eingenommenen Standpunkt präsentieren und auch nur entsprechend vom Verstand interpretiert werden können.

Deshalb pfeiff ich meistens auf das Prinzip, bei Betrachtungen vom hundertsten ins tausendste zu kommen, weil es zu nichts führt, außer zu endloser Debattiererei und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen..


JGC

Ja.


NachPS: "Weitermachen mit Grüßen!" hat unser oller Stufz immer wieder befohlen.

JGC
18.07.08, 09:42
Hallo Uranor...


Ich hoffe, das du dich jetzt nicht irgendwie angegriffen fühlst, Ich wollte dir nur klar machen, wie sehr uns alle der Verstand verkohlt und wir immer denken, der Verstand sei der Weisheit letzter Schluss..

Das stimmt aber SO nicht!!


Der Verstand ist ein Werkzeug des Bewusstseins, genauso wie das Gefühl ein Werkzeug des Unbewusstseins ist.. Alle beide zusammen machen uns erst möglich, Wirklichkeiten zu definierten und mit ihr umzugehen, ohne das sie uns immer wieder mit der Faust ins Gesicht schlägt..

Du kannst es leicht erkennen...

Der Verstand will alles bis ins kleinste zerpflücken(genauso wie ein Fraktalfreak die Iterationstiefe seiner Mandelbrot-Darstellung bis ins uferlose treibt und doch letztlich nicht viel anderes zu Gesicht kriegt als mit niedriger Iteration dargestell)

Das Gefühl versucht wiederum aus all den einzelnen Teil-Einheiten wieder ein Ganzes zu machen.

Diese beiden Urprinzipien arbeiten stetig und immerdar gegeneinander, um daraus ein erleb- und eassbares Geschehen sowie ein erinnerungswürdiges Gedächtnis zu generieren..

JGC

Uranor
18.07.08, 10:52
moin JGC,

wieso soll ich angegriffen oder sowas sein? Deine Darstellung ist halt immer wieder, immer wieder gleich, geht immer wieder davon aus, dass all die ollen anderen nur nachplappern, aber nicht beobachten. Es wirkt nicht belustigend sondern wie... ähh... kitschig, altklug, altbacken. Passt einfach nicht in die Diskussion.

Siehst ja, mir geht das auch nicht besser. Selbst wenn ich fachlich richtig spreche, kann ein anderer User, der eine Thematik aus anderer Perspektive betrachtet, den Eindruck gewinnen, das hätte jetzt mit Physik nix zu tun gehabt. Und dann klärt man das mit wenig einfacher Argumentation. Es wird dann verstanden, oder die Denkorientierungen sind füreinander fremd.


Im Thread sollte es aber eigentlich um eine Thematik gehen. Gerade weil wir geradezu engegengesetzt betrachten, sollte es sich lohnen, dass jeder mal übt, beide Perspektiven auszuwerten, zur Perspektive Stellung zu beziehen. Soll der Aufwand zu hoch sein, war die Diskussion von vornherein flüssiger als die schlimme Schwiegermutter. Ich bin da halt rationell, wie pragmatisch. Diskussion oh ja, aber nur, wenn wirklich Interesse daran besteht.

"Das muss drücken im Gesicht, sonst taugt das nicht!" (Werner).


Gruß Uranor

JGC
18.07.08, 13:18
moin JGC,


Im Thread sollte es aber eigentlich um eine Thematik gehen. Gerade weil wir geradezu engegengesetzt betrachten, sollte es sich lohnen, dass jeder mal übt, beide Perspektiven auszuwerten, zur Perspektive Stellung zu beziehen. Soll der Aufwand zu hoch sein, war die Diskussion von vornherein flüssiger als die schlimme Schwiegermutter. Ich bin da halt rationell, wie pragmatisch. Diskussion oh ja, aber nur, wenn wirklich Interesse daran besteht.

"Das muss drücken im Gesicht, sonst taugt das nicht!" (Werner).


Gruß Uranor

Hi...


Oh das kann ich sogar sehr gut nachvollziehen...

So dachte ich früher auch (und heute oft immer noch)..

Doch gab es (und gibt es noch) diverse Ereignisse in meinem Leben, die mir nahelegen, beim "es muss im Gesicht drücken.." auch hin und wieder eine Pause zu machen, um akribisch den aktuellen Ist-Zustand zu ermitteln.. Sonst kann es einen ganz plötzlich aus der Bahn werfen..

Und solche Dinge sind mir häufiger passiert,(plötzliche Krankheit oder Unfall oder abgebrannt) weil ich eben alleine der Welt gegenüberstand und mir all die Erwachsenen um mich herum immer nur ihre "guten Ratschläge" erteilten, an die sie sich meistens nicht mal selbst hielten und mir dann versuchten, einen Strick draus drehten,(mich verhauen oder diskreditieren wollten) weil sie dabei selber auf die Schnauze fielen...(Selbst die eigenen Eltern verschonten mich nicht von diesem hässlichen Spiel.. Aber was soll man von Eltern erwarten, wenn sie ihrerseits genau den selben dämlichen Spielen ausgesetzt waren... Und du weißt vielleicht noch, wie es den Eltern oft erging, vor allem wenn sie eh nur einfache, wenig gebildet und arme Leute waren und in ständiger Furcht vor der Obrigkeit,Gestapo oder neidischen Nachbarn usw.. waren) Dieser Faden zieht sich im Grunde durch die gesamte menschliche Geschichte, solange es "intelligente" Ausbeuter und "dumme" Ausgebeutete gibt.

Manche Dinge sind eben furchtbar langweilig, wenn man sie immer und immer wieder auf das Neue betrachtet, aber du weißt es ja sicher selber, das gerade in der Schlussphase eines Puzzles es darauf ankommt, akribisch die Korrektheit mancher Teile zu überprüfen, damit sie nicht den ganzen restlichen Fertigstellungs-Prozess aufhalten..

Der wo in der Schule oder in der Gruppe am meisten und am besten angeben konnte, der war der King und sein Wort galt, und wenn dabei der letzte Müll rauskam..

Und genau das möchte ich, das dies in Zukunft nicht mehr vorkommt, indem man sich einfach die Zeit nimmt und die praktisch beobachteten Gegebenheiten auch in der Theorie durch die Mühle dreht um all die Möglichkeiten, die drin liegen, von den Möglichkeiten zu trennen, die keinesfalls in Frage kommen.

Und ist es nicht so, das dabei eben oft eine breit gestreute "Grauzone" existiert? Genau da muss eben die Geduld mitgebracht werden, den ganzen lästigen Rattenschwanz ordentlich abzuarbeiten und ihn nicht einfach aus praktischen Gründen oder einfach aus der Unlust heraus weg zu schneiden.


mfg...................JGC

Uranor
18.07.08, 19:09
salve JGC,

meine Antwort steht im Nachbarboard. Doppelt bringt das nix. Die Erkenntnis mag entscheidend sein, dass die Zeit für Physik jetzt nicht die richtige ist. Anderes, gewaltiges scheint wichtig zu sein.

Gruß Uranor