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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kosmologie


Gandalf
21.07.08, 21:30
Hi!
(OT Fortsetzung von diesem Thread:
http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=649&page=5)


Warum beispielsweise sollten die Astrophysiker/Kosmologen nicht in der Lage sein, den ungefähren Zeit-Punkt für den ERD-Untergang zu prognostiziere

Ganz einfach: Weil diese nicht 'Lebewesen und andere emergente Phänomene" (wie z.B. "Motivation") für den Fortbestand der Erde oder des Kosmos mit einbeziehen

Beispiel: Selbstverständlich kann man den "Zersetzungs(/Untegangs-)prozess der DNS (also der Erbinformation) " physikalisch 'ungefähr voraussagen'. Aber kein Physiker kann voraussagen, wie lange sich die DNS kopieren (und damit "überleben") wird. Der Trick den die DNS anwendet ist ja: sie formt ja nicht nur "ihre unmittelbare Hülle" (=das was wir als Lebewesen bezeichnen), sondern auch ihre (weitere) Umwelt (Homöostase) um ihr überleben zu sichern. (und wie wir wissen, würde die Erde ohne das 'terraforming' durch 'das Leben' völlig anders aussehen)

In kosmologischen Dimensionen (und darüber reden wir ja), sollte man das aber auf der Rechnung haben! Alles andere wäre ja nichts anderes als wie wenn man den Lauf einer Kugel berechnen wollte, die man beobachtet. Das kann (fast) jeder und dazu bräuchte man nicht das, was man Kosmologie nennt. ;)

Tipler hat genau das Ernst genommen. Auch wenn man sein pseudoreligiöses Gesülze außen herum nicht mag, - meint z.B. David Deutsch dazu, das die "Omegapunkt-Theorie" verdient hätte zur "vorherrschenden Theorie der der Zukunft der RaumZeit " zu werden, - bis sie widerlegt ist.

Im übrigen ist ja genau dieses "terrraforming" das Lebewesen betreiben, das, wonach Astrophysiker ausschau halten, wenn sie erdähnliche Planeten um andere Sonnen finden wollen: Lichtjahre entfernte, belebte Planeten werden von uns aufgrund Besonderheiten in ihrer Atmosphäre (Spektrallinien) erkannt werden können! (Hier nutzt man also diesen kosmologischen Faktor bereits)

Denkt man noch (einige) Größenordnungen weiter, wird es einer dann "galaktischen Zivilisation (http://www.final-frontier.ch/Die_grosse_Leere)" möglich sein ihren eigenen Stern zu manipulieren (und somit ihren Untergang hinauszuzögern oder ganz zu verhindern <> siehe "Omegapunkt (http://de.wikipedia.org/wiki/Omegapunkt)") Allerdings hat man solche "Dyson-Sphären (http://de.wikipedia.org/wiki/Dyson-Sph%C3%A4re)" in unserer "Nachb*****aft" (noch) nicht finden können.

(Da bald Urlaubszeit ansteht und ihr Euch zur Abwechslung mal vielleicht einmal einen "brutalen SciFi hardcore-Kracher" antun wollt, kann ich Euch den "Armageddon Zyklus" von Peter Hamilton (http://www.amazon.de/Armageddon-Zyklus-Bd-1-unbekannte-Macht/dp/3404232216/ref=sr_1_4?ie=UTF8&s=books&qid=1216671552&sr=8-4) wärmstens empfehlen. Auf über 5.000 Seiten (! ... man möchte danach nicht mehr auf die Erde zurückkehren... ) wir u.a. auch dieses Thema in einer interessanten Variante "gestreift".)

Grüße

Lorenzy
21.07.08, 22:00
Beispiel: Selbstverständlich kann man den "Zersetzungs(/Untegangs-)prozess der DNS (also der Erbinformation) " physikalisch 'ungefähr voraussagen'. Aber kein Physiker kann voraussagen, wie lange sich die DNS kopieren (und damit "überleben") wird. Der Trick den die DNS anwendet ist ja: sie formt ja nicht nur "ihre unmittelbare Hülle" (=das was wir als Lebewesen bezeichnen), sondern auch ihre (weitere) Umwelt (Homöostase) um ihr überleben zu sichern. (und wie wir wissen, würde die Erde ohne das 'terraforming' durch 'das Leben' völlig anders aussehen)

In kosmologischen Dimensionen (und darüber reden wir ja), sollte man das aber auf der Rechnung haben! Alles andere wäre ja nichts anderes als wie wenn man den Lauf einer Kugel berechnen wollte, die man beobachtet. Das kann (fast) jeder und dazu bräuchte man nicht das, was man Kosmologie nennt. ;)

Hi Gandalf,

Puuuhh. Du denkst da ja ein gewaltiges "Schrittchen" weiter. Und mit meinem Herz für Sci-Fi kann ich dir da auch voll zustimmen. Wenn unser technologischer Fortschritt so anhält, werden wir in ein paar tausend Jahren vielleicht Maschinen konstruieren, welche die Ausmasse von Planeten haben (wäre mit Robotertechnologie gar nicht so schwierig) und die wohl auch Prozesse von Sonnen beeinflussen könnten.
Aber das hat ja nichts mit dem eines Modells des Lebenszyklus einer Sonne zu tun. In diesem Modell wird ja das "was wäre wenn" bewusst aussen vor gelassen. Es wird bei dieser Vorhersage ja auch nicht davon ausgegangen, dass eine anderer Stern mit unserer Sonne kollidiert, was ja auch möglich wäre.
Motivationen von Menschen in physikalische Modelle einzubeziehen halte ich für ein sinnloses Unterfangen. Wer kann schon sagen welche Motivation uns in 100, 1000, einer Million Jahren antreibt (ein Nichtausterben vorausgesetzt)? Selbst unsere Motivation zu überleben, kann in bestimmten Situationen einer höheren Priorität weichen (z.B. einem Freund das leben zu retten, eine Information zu retten, usw...).

JGC
21.07.08, 22:02
Hi...


Das kommt hier grade recht..

Da möchte ich doch auch nen kleinen Beitrag leisten....

Die andere (http://www.clausschekonstanten.de/leben/evolution.htm)Antwort..

Und bitte....

Erst ganz durchlesen, dann was sagen...


JGC

Marco Polo
21.07.08, 22:21
Hi Gandalf,

ich muss eingestehen, dein Buchtipp "Armageddon-Zyklus" hat mich neugierig gemacht. Die Kundenrezensionen bei Amazon waren auch recht vielversprechend.

Aber 5000 Seiten? Puh...

Da muss man sich ja 2 Wochen Urlaub nehmen. Zufälligerweise habe ich gerade 2 Wochen Urlaub. Ein Wink des Schicksals?

Wenn das Wetter nicht so besch.... wäre, könnte ich mir die Teile im Freibad reinziehen.

Glaubst du wirklich, dass sich dieser enorme Zeitaufwand wirklich lohnt?

Gruss, Marco Polo

Lorenzy
21.07.08, 22:37
Also ich verlier bei solchen Schinken immer den Faden (oder auch mehrere). Aber die Rez klingt wirklich vielversprechend. Wäre sicher genug Stoff, für einen richtig guten Sci-Fi Film. Seit Kubrick's 2001 hat sich ja nicht viel grossartiges getan (ausser ein paar olen CGI-Effekten).:rolleyes:

möbius
22.07.08, 08:26
Hi!
(OT Fortsetzung von diesem Thread:
http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=649&page=5)



1. Ganz einfach: Weil diese nicht 'Lebewesen und andere emergente Phänomene" (wie z.B. "Motivation") für den Fortbestand der Erde oder des Kosmos mit einbeziehen

.....
2. Tipler hat genau das Ernst genommen. Auch wenn man sein pseudoreligiöses Gesülze außen herum nicht mag, - meint z.B. David Deutsch dazu, das die "Omegapunkt-Theorie" verdient hätte zur "vorherrschenden Theorie der der Zukunft der RaumZeit " zu werden, - bis sie widerlegt ist.
.....

Grüße
Hallo Gandalf!
Zu 1.:
Ja! Aber muß die PHYSIK, hier als KOSMOLOGIE, nicht das einbeziehen, was erkenntnistheoretisch Subjekt heißt:confused:
Zu 2.:
Wie kann die "Omegapunkt-Theorie" von TIPLER widerlegt werden:confused:
Durch Experimente:confused:
Gruß, möbius

Gandalf
22.07.08, 21:48
Hi!

(Lorenzy)
Aber das hat ja nichts mit dem eines Modells des Lebenszyklus einer Sonne zu tun. In diesem Modell wird ja das "was wäre wenn" bewusst aussen vor gelassen. Es wird bei dieser Vorhersage ja auch nicht davon ausgegangen, dass eine anderer Stern mit unserer Sonne kollidiert, was ja auch möglich wäre.

(mäbius) Zu 1.:
Ja! Aber muß die PHYSIK, hier als KOSMOLOGIE, nicht das einbeziehen, was erkenntnistheoretisch Subjekt heiß

Ich denke möbius hat Recht. Für diese Begründung muss iman wahrscheinlich doch noch etwas "tiefer gehen": Dieses "aussen vor lassen" beruht doch einerseits ...

a) ... auf Beobachtungen, die wir in Kontext zu dem bringen was wir bereits wissen (Vor Entdeckung der Radioaktivität war imo "wissenschaftlicher Konsens": Die Energie der Sonne beruht auf den gravitativen Kollaps von Materie ... und man konnte berechnen: Das Ende der Sonne und des Kosmos spielte sich im Bereich weniger Millionen Jahre ab...
(Vor Newton vermutete man - wiederum mit naheliegenden Gründen wissenschaftlich begründet - "Kohlenfeuer" auf der Sonne)

b) ...letztendlich auf (falschen) "lokal realistischen Vorstellungen", wonach es jeder von uns mit der gleichen Realität "da draußen" zu tun hat. Das wir aber möglicherweise 'unmittelbar' Einfluß auf kosmologische Konstanten nehmen können, klingt zwar unglaublich, - ist zwar äußerst umstritten (wir hatten das schon mal hier: http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=419), aber wird - bei unserem derzeitigen Wissensstand - auch nicht für völlig unmöglich gehalten - unabhängig davon, dass wir in jedem Augenblick, in dem wir Entscheidungen treffen, davon ausgehen müssen, dass wir die Zukunft unseres (ganz persönlichen) Universums verändern.

Hier an diesem Punkt wäre also schon mal eine "dumme" Zwischenfrage angebracht: Wenn wir also unser Wissen bereits durch die Quantenpyhsik erweitert haben - warum sträuben wir uns so, den Kosmos und seine Konstanten aus diesem 'erweiterten Kontext' konsequent (neu) zu betrachten?
(Ich denke sowas wie das Anthropische-, das Holografische- , etc. - Prinzip würde sich in diesem Kontext möglicherweise 'von selbst' daraus ergeben!)

Motivationen von Menschen in physikalische Modelle einzubeziehen halte ich für ein sinnloses Unterfangen.

... und wenn in den nächsten 100.000 Jahren mit einiger Wahrscheinlichkeit ein Asteroid der Marke: "Globaler Zerstörer" aufkreuzt, wird unsere DNA von diesem Modell evtl profitieren können. Ein "Sinn" ergibt sich natürlich erst nachträglich in einer Reflexion darüber, wenn unsere Zivilisation den Asteoriden ablenken oder auf andere Planeten auswandern konnte. Tatsache ist jedoch: 'Das Leben' hat in Folge verschiedener und regelmäßiger (Ein-)'Schläge' auf diesem Planeten ein paarmal von ziemlich weit vorne wieder anfangen müssen. Wird es diesmal den 'Sprung' (weg von der Erde) schaffen?

Wenn es das nicht schafft, wird sich die Frage nach dem Sinn nicht stellen. Ich gehe jedoch davon aus, dass was physikalisch möglich ist, irgendwo und irgendwie im Multiversum verwirklicht ist. Und diese Zivilisation wird genauso für sich das anthropische Prinzip diskutieren und möglicherweise über die "Motivation ihrer Erbsubstanz" reflektieren, die ihr ermöglichte fremde Planeten zu besiedeln, wie wir darüber phyilosophieren, ob die Evolution auf "Zufall" beruht, oder ob dahinter ein pyhsikalisches Prinzip steckt.



Wie kann die "Omegapunkt-Theorie" von TIPLER widerlegt werde
... wenn es - z.B.- durch irgendein Naturgesetz "verboten" ist, die Galaxis und darüber hinaus zu besiedeln (Es gibt bei dieser Theorie aber gewiss noch viele andere "physikalische Unsicherheiten" ;) )

Grüße

Gandalf
22.07.08, 21:53
@Armageddon-Zyklus
Glaubst du wirklich, dass sich dieser enorme Zeitaufwand wirklich lohnt?
Lohnen sich 2 Wochen Urlaub? ;)

Es lohnt sich,wenn man es nicht als 'wissenschafltiche Lektüre' betrachtet, - sonder als ein 'Abenteuerpos - mit faszinierenden möglichen und unmöglichen technisch-wissenschafltichen Extrapolationen und "phantastisch-philosophischen" Gedankengängen: So wie die Technik und Wissenschaft in diesem Universum ungemein technisch und wissenschaftlich ist, so sind die 'Extensions' die man sich in diesem Universum implantieren lassen kann natürlich in ihren Funktionen überragend, die Waffen sind apokalyptischer, die Terroristen skrupelloser, Raumschiffe lebendiger, die Toten dafür nicht ganz so toter, die Verbrechen brutaler, die Staatsmacht gnadenloser - und der Sex ist besser - im Vegleich zu "unserer tristen Jetztzeit" ;)

Spaß beiseite: Aber für 9,95 kriegst Du den ersten Band, der Dir in den ersten 200 Seiten sagen wird, ob das 'Dein Ding' ist. (Wenn diese 200 Seiten Dein Interesse wecken, wie die vielen Handlungsstränge denn nun zusammengehören, und was die vielen neuen Namen und Begrifflichkeiten zu bedeuten haben, - dann wird sich die Frage nach den restlichen 4.800 Seiten - und wann man diese "lesen soll" - nicht mehr stellen.. :D im Gegenteil Du wirst Dir dann den (inofiziellen) 7. Band aus dem Armageddon Universum (http://www.amazon.de/Zweite-Chance-auf-Eden-Armageddon-Zyklus/dp/3404232402/ref=sr_1_15?ie=UTF8&s=books&qid=1216759354&sr=8-15) noch nachbestellen, der eine Sammlung von Kurzgeschichten ist und in dem man sich ebenfalls gut in die 'Denkart' des Autors und die Techniken, die einem im Armageddon Universum erwarten, hineinfühlen kann - und der sich daher eigentlich auch gut als "Probe" eignet.)

möbius
23.07.08, 08:35
.....


1. http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=419), aber wird - bei unserem derzeitigen Wissensstand - auch nicht für völlig unmöglich gehalten - unabhängig davon, dass wir in jedem Augenblick, in dem wir Entscheidungen treffen, davon ausgehen müssen, dass wir die Zukunft unseres (ganz persönlichen) Universums verändern.

2. Hier an diesem Punkt wäre also schon mal eine "dumme" Zwischenfrage angebracht: Wenn wir also unser Wissen bereits durch die Quantenpyhsik erweitert haben - warum sträuben wir uns so, den Kosmos und seine Konstanten aus diesem 'erweiterten Kontext' konsequent (neu) zu betrachten?
(Ich denke sowas wie das Anthropische-, das Holografische- , etc. - Prinzip würde sich in diesem Kontext möglicherweise 'von selbst' daraus ergeben!)


3. 'Das Leben' hat in Folge verschiedener und regelmäßiger (Ein-)'Schläge' auf diesem Planeten ein paarmal von ziemlich weit vorne wieder anfangen müssen. Wird es diesmal den 'Sprung' (weg von der Erde) schaffen?

4. ... ob die Evolution auf "Zufall" beruht, oder ob dahinter ein pyhsikalisches Prinzip steckt.



5. ... wenn es - z.B.- durch irgendein Naturgesetz "verboten" ist, die Galaxis und darüber hinaus zu besiedeln (Es gibt bei dieser Theorie aber gewiss noch viele andere "physikalische Unsicherheiten" ;) )

Grüße
Hallo Gandalf!
Zu 1.:
Ja! Und diese "Veränderung unseres (ganz persönlichen) Universums" geschieht immer JETZT ...;)
Zu 2.:
"Dumme" Zusatz-Zwischenfrage:
Wer sträubt sich gegen die Betrachtung des Kosmos aus "diesem erweiterten Kontext":confused:
Zu 3.:
Hat der Planetensuchersatellit COROT, der Ende 2006 ins All geschossen wurde, schon was Brauchbares entdeckt:confused:
Zu 4.:
Ob möglicherweise ein meta-phyisches Prinzip hinter der Evolution steckt, das sich in und durch diese verwirklicht:confused:
Zu 5.:
Das ist beruhigend, dass es bei dieser Theorie noch weitere "physikalische Unsicherheiten" gibt :D
Grüße zurück, möbius

Hamilton
23.07.08, 23:41
Soweit ich weiß, ist "ungefähr" schon klar, wann die Erde untergeht. Definitiv wird die Erde das Rote-Riesen Stadium der Sonne in "ungefähr" ein,zwei Milliarden Jahren nicht überleben. Ob sie vorher schon kaputt geht, darüber kann die Kosmologie wohl nicht viel sagen- höchstens eine Wahrscheinlichkeit angeben, mit der die Erde vorher von einem Meteor getroffen wird- möglicherweise wird die Menschheit dann über Technologie verfügen diesen abzulenken oder zu zerstören, möglicherweise aber auch nicht.

richy
24.07.08, 15:33
Ein beachtlicher Meteor naehert sich um 2020 der Erde. Und um 2030 wird er sie hoechtwahrscheinlich treffen.Es gibt ein BBC Video dazu. Solche Aufgaben zu loesen halte ich auch fuer ungemein wichtig.

Lorenzy
24.07.08, 18:25
Ein beachtlicher Meteor naehert sich um 2020 der Erde. Und um 2030 wird er sie hoechtwahrscheinlich treffen.

Was meinst du mit höchstwahrscheinlich?

Gandalf
24.07.08, 20:38
Hallo!

möbius:

Hat der Planetensuchersatellit COROT, der Ende 2006 ins All geschossen wurde, schon was Brauchbares entdeck

Soviel ich weis, ist eher der Nachfolger "Kepler" dafür zuständig: http://www.scinexx.de/dossier-detail-123-13.html
http://www.g-o.de/dossier-detail-123-2.html

"Dumme" Zusatz-Zwischenfrage:
Wer sträubt sich gegen die Betrachtung des Kosmos aus "diesem erweiterten Kontext"

na - im Prinzip - 'wir alle' ;) (... haben es lieber, wenn wir diese und diverse andere Verantwortungen nicht tragen müssen, - außerdem lässt sich Wissenschaft so einfacher und 'bequemer' betreiben ;))

Ob möglicherweise ein meta-phyisches Prinzip hinter der Evolution steckt, das sich in und durch diese verwirklich

Da bin ich mir nicht sicher: Ich sehe in dem evolutionären Kreislauf (es scheint eher eine Spirale zu sein) 'Diversifikation<>Selektion' - ein universelles Prinzip, das beliebig skalierbar nicht nur auf die Quantenphysk, den Kosmos, sondern auch auf die Epistemologie selbst angewandt werden kann.


Grüße

richy
24.07.08, 22:39
Hi Lorenzy
http://www.astronomiepur.de/mthemen/mtjuli99.html
Der BBC Bericht muss aelteren Datums sein und es wurde wohl auch etwas uebertrieben., denn inzwischen wurde fuer 1999 AN10 aufgrund neuer Berechnungen Entwarnung gegeben.
http://www.astronews.com/news/artikel/1999/07/9907-011.shtml

Der naechste Weltuntergangstermin waere demnach Dezember 2012.
Zum einen laeuft das der Maya Kalender aus und ein ganzer Planet, genannt Nibirus soll die Erdbahn kreuzen.Allerdings steht der glaube ich in keinem astronomoischen Katalog :-)
So eidechsen oder teufelsaehnliche Lebewesen werden bei der Gelegenheit auf die Erde huepfen. Manche meinen sogar dieses schwarze Loch vom LHC soll in den Asteroidenguertel ein Loch reissen, damit die Niberus Bewohner da mit ihrem Planeten besser durchkommen. :D
Also dass nenne ich jetzt mal ne richtige Verschwoerungstheorie :-)
ciao

.

Marco Polo
25.07.08, 01:23
Der BBC Bericht muss aelteren Datums sein und es wurde wohl auch etwas uebertrieben., denn inzwischen wurde fuer 1999 AN10 aufgrund neuer Berechnungen Entwarnung gegeben.


Hi richy,

hatte mich schon gewundert. Weil mir von einem bevorstehenden Weltuntergang nichts bekannt war, was natürlich nichts heissen muss.

Aber stell dir mal vor, wenn der Meteor tatsächlich 2030 auf Kollisionskurs wäre. Was für ein Chaos/Panik würde man dadurch auslösen.
Aktien sollte man dann besser keine mehr kaufen. Höchstens von Firmen, die Grundstücke auf dem Mars anbieten.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass das dann von offizieller Seite dementiert würde um diese Panik zu verhindern. Das düfte aber schwer werden, da die Medien unkontrollierbar sind.

Trotzdem. Irgendwie scheinen wir das Glück gepachtet zu haben. Immer rauschen die Meteore knapp an uns vorbei.

Das muss nicht immer so bleiben... *zitter*

Gruss, Marco Polo

möbius
25.07.08, 08:04
......

- ein universelles Prinzip, das beliebig skalierbar nicht nur auf die Quantenphysk, den Kosmos, sondern auch auf die Epistemologie selbst angewandt werden kann.


Grüße
Hallo!
Das macht mich sehr neugierig!;)
Ich bitte um Erläuterung, wie man sich dieses "beliebig auch auf die Epistemologie anwendbare skalierbare Prinzip" zu denken hat ...
Gruß, möbius

möbius
25.07.08, 08:08
....
Der naechste Weltuntergangstermin waere demnach Dezember 2012.
......
Also dass nenne ich jetzt mal ne richtige Verschwoerungstheorie :-)
ciao

.
Hallo richy!
Die Zeugen Jehovas haben sich auch schon öfters bei ihren sog. "Weltuntergangsterminen" verrechnet ...:D

Und PARANOIA ist teua ...ääähhh... teuer ...:D
Gruß, möbius

Lorenzy
25.07.08, 21:47
Trotzdem. Irgendwie scheinen wir das Glück gepachtet zu haben. Immer rauschen die Meteore knapp an uns vorbei.

Das muss nicht immer so bleiben... *zitter*

Gruss, Marco Polo

Immerhin sind wir heute zum ersten mal in der Geschichte der Menschheit in der Lage, uns tatsächlich gegen einen möglichen Impact zu wehren. Die Filme "Deep Impact" und "Armageddon" mögen übertrieben und unrealistisch wirken. Aber genau solche Massnahmen könnten uns eines Tages unser Fortbestehen sichern.

Zwei Hacken hat die Sache. Alles hängt davon ab wieviel Vorwarnzeit wir haben und wie gross das Ding ist.

Ich halte die Forschung der Raumfahrt und extraterristischen Besiedlung nicht zuletzt deshalb für ungemein wichtig. Wir alle haben ja noch die Chance den ersten Menschen auf dem Mars zu erleben. Stellt euch mal die Einschaltquoten an diesen Tag vor.

Marco Polo
26.07.08, 00:09
Wir alle haben ja noch die Chance den ersten Menschen auf dem Mars zu erleben. Stellt euch mal die Einschaltquoten an diesen Tag vor.

Die würden wohl in etwa so wie bei der ersten Mondlandung liegen. Damals hat fast jeder, der einen Fernseher hatte, vor der Glotze gehangen.

Ich kann mich da noch schemenhaft dran erinnern, obwohl ich erst 4 Jahre alt war. Könnte aber auch Einbildung sein.

richy
26.07.08, 00:35
@MP
Recht guenstig fuer die Erde ist auch Jupiter der aufgrund seiner Masse in unserem Sonnensystem wie ein kosmischer Staubsauger fungiert.
Mal sehen wie die Annuik, diese Reptilenwesen ihren Planeten Nibirus 2012 daran vorbeinmanoevrieren.
Der hat schon weitaus kleinere Objekte einfach verschluckt.
Waere doch schade wenn sie so lange unterwegs waren und dann einfach auf den Jupiter plotzen :D

Marco Polo
26.07.08, 00:56
@MP
Recht guenstig fuer die Erde ist auch Jupiter der aufgrund seiner Masse in unserem Sonnensystem wie ein kosmischer Staubsauger fungiert.
Mal sehen wie die Annuik, diese Reptilenwesen ihren Planeten Nibirus 2012 daran vorbeinmanoevrieren.
Der hat schon weitaus kleinere Objekte einfach verschluckt.
Waere doch schade wenn sie so lange unterwegs waren und dann einfach auf den Jupiter plotzen :D

Die Annuik sind mir zwar nicht bekannt :D aber das mit dem Jupiter ist tatsächlich so. Interessant, dass es unter Unständen anderen Himmelskörpern wie Jupiter (Staubsauger) und auch dem Mond (Stabilisierung der Erdachse) zu verdanken ist, dass auf der Erde Leben entstanden ist bzw. weiter bestehen konnte.

Gruss, Marco Polo

richy
27.07.08, 04:31
Hi MP


nteressant, dass es unter Unständen anderen Himmelskörpern wie Jupiter (Staubsauger) und auch dem Mond (Stabilisierung der Erdachse) zu verdanken ist, dass auf der Erde Leben entstanden ist bzw. weiter bestehen konnte.

Das koennte man auch mit dem anthropischen Prinzip begruenden.
Sogar ohne Multiversum :-)

Interessant ist auch dass unser Sonnensystem ueberhaupt stabil ist.
Sicherlich kennst du das Dreikoerperproblem. Es ist aber nicht nur analytisch
nicht loesbar sondern auch bei einer numerischen Simulation so gut wie
unmoeglich mehrere Koerper ein stabiles System bilden zu lassen.

Meine Meinung aus einer vereinfachten Betrachtung der Chaostherie hab ich schon mal hier vorgestellt. Dananch muss ein solches Mehrkoerpersystem
sich aus einem System mit vielen kleinen Koerpern, mit vielen Frereiheitsgraden bilden. Wobei bei solchen kleinen Systemen (Staub) deren Abflug ins kosmische Nirvana weniger tragisch ist.
Waere interessant mal zu schauen ob so etwas numerisch schon mal simuliert wurde.
Ich meine das ist sogar ein ziemlich universales Prinzip. Soziale oder politische
Systeme die nicht vom kleinen zum Grossen wachsen, sondern Regeln kuenstlich aufgezwungen werden funktionieren meist nicht.
Wenn ich schon am plaudern bin.

Dass der goldene Schnitt oder andere irrationale Zahlen im Sonnensystem
eine stabilisierende Wirkung haben ist recht einsichtig.
Ganzzahlige Verhaeltnisse fuehren zu periodiischen Vorgaengen, die Resonanzstellen mit entsprechender Resonanzkatastrophe aufweisen koennen.
Wenn die Erde die Sonne z.B. doppelt so schnell umkreisen wuerde wie Mars wuerden sie sich immer an der selben Stelle am naechsten sein.
Bei irrationalem Verhaeltnis der Umlaufzahlen ist dieser Punkt zufaellig.
Ich weiss auch gar nicht wie gross die Saugkraft von Jupiter ist.
Koennte aber schon sein, dass es uns ohne ihn nicht geben wuerde. Groessere Metereoiteneinschlaege auf der Erde sehr viel haeufiger waeren.
Wobei eine andere Lebensform auf einem anderen Planeten in einem anderen
Sonnensystem solche Meteroiteneinschlaege gar nicht juckt.
Ganz einfach weil diese Lebensform sich unter dieser Voraussetzung entwickelt hat.

Naja da koennte man jetzt natuerlich stundenlang noch weiterpaudern.

So eine numerische Simulation grosser Massen von Staub im Weltall waere mal interessant. Mir faellt da gerade auf.
Stellen Galaxien dies nicht schon in grossem Maßstab dar ?
Jede Sonne ist da doch auch nur wie ein Staubkorn.
Wie die Ausgangssituation in einem entstehenden Sonnensystem.

Sonnen sind aber weitaus komplexere Gebilde als Staubkoerner.
Insbesonders weisen sie ein dynamisches Eigenleben auf.
Vergleicht man dennoch ganz naiv eine Galaxie mit einem Sonnensystem,
waeren Galaxien noch in der Staubphase. Und die Endphase, undenkbar weit
entfernt waere eine zentrale sehr schwere aktive Masse sowieeinige etwas "leichtere" dennoch unvorstellbar schwere Massenzentren, die um die zentrale Masse kreisen.

Von schwarzen Loechern koennte man hier wohl kaum mehr reden.
Die ganze Masse der einstigen Galaxie waere in wenigen Koerpern konzentriert.
Was immer das dann auch waere.
Von uns bliebe wohl nicht viel uebrig :-)

Nur so ein spontaner Gedanke gerade.
Ciao

Marco Polo
28.07.08, 01:51
Interessant ist auch dass unser Sonnensystem ueberhaupt stabil ist.
Sicherlich kennst du das Dreikoerperproblem. Es ist aber nicht nur analytisch
nicht loesbar sondern auch bei einer numerischen Simulation so gut wie
unmoeglich mehrere Koerper ein stabiles System bilden zu lassen.


Hi richy,

von Nachteule zu Nachteule: Man kann nicht einfach das Sonnensystem hernehmen und die gegebenen Parameter übernehmen. Wenn man das dann in eine Simulation überträgt, dann wird wahrscheinlich das komplette Chaos entstehen und die Erde womöglich sogar sehr rasch mit einem anderen Planeten kollidieren.

Aufgrund der chaotischen Bedingungen müsste man wohl alles von Beginn an simulieren. Erst die riesige Staubwolke aus der sich das Sonnensystem bildet usw.. Einen Rechner, der das alles bewältigt, wird es wohl auch in absehbarer Zukunft nicht geben, befürchte ich.

Das ist genauso wie bei NP-vollständigen Problemen. Die kann man leider auch noch nicht lösen.

So eine numerische Simulation grosser Massen von Staub im Weltall waere mal interessant. Mir faellt da gerade auf.
Stellen Galaxien dies nicht schon in grossem Maßstab dar ?
Jede Sonne ist da doch auch nur wie ein Staubkorn.
Wie die Ausgangssituation in einem entstehenden Sonnensystem.


Das glaube ich eher weniger. Bei Galaxien kommt z.B. ja auch noch die dunkle Materie ins Spiel, die bei Sonnensystemen eher weniger bis gar nicht zum Tragen kommt.

Im Sonnensystem ist zudem fast die gesamte Masse innerhalb der Sonne konzentriert, während sich bei einer Galaxie die Hauptmasse nicht aufs Zentrum beschränkt. Aber wer weiss. Wenn wir von ultramassiven SL´s im Zentrum von Galaxien ausgehen, dann vielleicht doch.

Die Zeiträume, in denen die Entwicklung von Sonnensystemen und Galaxien voranschreitet, sind zudem im höchsten Maße unterschiedlich, was natürlich nichts zu sagen hat.

Genausowenig, wie man das Bohr´sche Atommodell aufs Sonnensystem übertragen kann, kann man imho das Modell eines Sonnensystems auf das einer Galaxie übertragen. Es wirken halt unterschiedliche Kräfte. Zudem ist auch noch längst nicht geklärt, ob das Gravitationsgesetz auch auf grossen Skalen seine Gültigkeit besitzt (siehe MOND-Modell).

Gruss, Marco Polo

richy
29.07.08, 15:36
Hi MP

Aufgrund der chaotischen Bedingungen müsste man wohl alles von Beginn an simulieren.

So habe ich das auch begruendet.


Das ist genauso wie bei NP-vollständigen Problemen. Die kann man leider auch noch nicht lösen.

Doch, das geht mit neronalen Netzwerken. Ein Kohonen Netztwerk loest das Problem des Handlungsreisenden innerhalb weniger Minuten.
Das Netzwerk ist so einfach, dass man es leicht selber Programmieren kann.

Und auf Grossrechnern werden z,B Kollisionen von Galaxien simuliert.
Aber wahrscheinlich ist meine Idee auch nicht neu.


Im Sonnensystem ist zudem fast die gesamte Masse innerhalb der Sonne konzentriert, während sich bei einer Galaxie die Hauptmasse nicht aufs Zentrum beschränkt.

Das hatte ich in der Ueberlegung auch beruecksichtigt. Ebenso die voellig anderen Zeitmaßstaebe. Und im Zenrum jeder Galaxie soll es ein schwarzes Loch geben.
Klar letzendlich sind Sonnensystem und Galaxien nicht voellig miteinander vergleichbar.
Es war nur eine Ueberlegung wie der Endzustand von Galaxien aussehen koennte, wenn ich sie mit einem Sonnensystem vergleiche.
Schwarze Loecher die um ein zenrales schwarzes Loch kreisen.

Welche Prognosen stellen hier eigentlich die serioesen Wissenschaftler ?

Viele Gruesse

Gandalf
29.07.08, 17:50
Hallo!

richy

So eine numerische Simulation grosser Massen von Staub im Weltall waere mal interessant.....
........................
Von schwarzen Loechern koennte man hier wohl kaum mehr reden.
Die ganze Masse der einstigen Galaxie waere in wenigen Koerpern konzentriert.
Was immer das dann auch waere.
Von uns bliebe wohl nicht viel uebrig :-)
... aber man kann sich der Sache vielleicht von anderer Seite nähern (z.B. wie Th. Görnitz):

Wenn man die vollständige Information über (z.B. Staub-)Teichen erfasen will ("abzählen"), hat man es mit 3 (4) Größen eines Systems zu tun:

- Masse
- Bewegungsrichtung (Impuls)
- innerer Zustand (Ladung)
und da man nicht beliebig genau abzählen kann:
- einem nicht ermittelbaren Rest (= Entropie)

Jetzt die Überlegung: Wenn wir nun nicht 'alle' Information eines Systems ermitteln können, - können wir evtl. demgegenüber die 'maximale Entropie' eines Systems ermitteln (und damit die maximal mögliche Information)?

Im Prinzip ja! - Wenn wir die Eigenschaften schwarzer Löcher 'nicht als Informationvernichter' (was sie in diesem Modell nicht sind) mit einbeziehen, sondern als 'Entropiesammler'

Denn genauso wie ein einzelnes Staubteilchen ist auch ein sL durch 3 Eigenschaften bestimmt:
- Masse
- Drehimpuls
- elektrische Ladung

Es sind die gleichen Eigenschaften die für die Entropieermittlung eines klassischen Systems gelten

Mehr noch: Lässt man mal Drehimpuls und Ladung weg, findet man, dass sich die Entropie proportional zum Quadrat der Masse des sL verhält! Dies hat zur Folge, dass auch jede noch so kleine Massenänderungen einen gigantischen Entropiezuwachs bewirkt.

Lässt man nun das 'letzte' freie Photon im Außenraum in das 'letzte sL' des Universums (= das Universum) fallen kann man anhand dieses Entropiezuwachses die Menge der Informationseinheiten ermitteln die in einem einzelnen Photon stecken ... (?)

(Görnitz kommt unter in Bezugnahme zu Planckeinheiten auf 10^33 Qubits die ein einzelnes Photon zusammensetzen und auf 10^123 für das bekannte Universum)

Marco Polo
30.07.08, 00:40
Hallo zusammen,

wegen OFF-Topic (NP-Problem), habe ich diverse Beiträge hierhin verschoben:

http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=23071#post23071

richy
30.07.08, 10:52
(Görnitz kommt unter in Bezugnahme zu Planckeinheiten auf 10^33 Qubits die ein einzelnes Photon zusammensetzen und auf 10^123 für das bekannte Universum)

Hmm wuerde das nicht heissen dass die Wahrscheinlichkeitswelle selbst quantisiert ist ?
Und fuer ein Photon gibt es 10^44 minus 1 Zustaende ?

Und man koennte natuerlich auch sagen es gibt 10^124 Multiversen, mit den selben Naturgesetzen wie unseres..
Pro Photon 10^44.
Hast du nen guten Link zu Goernitz ?

Gandalf
30.07.08, 19:57
Hast du nen guten Link zu Goernitz ?

. mhh,- früher hatte ich mal einen, kann den aber nicht finden. Außer seiner HP (ich stand mal kurz in e-mail Kontakt mit ihm, weil ich ein paar Fragen hatte):
http://web.uni-frankfurt.de/fb13/didaktik/Goernitz/index.html

kann ich Dir daher nur sein Buch empfehlen:
http://www.amazon.de/kreative-Kosmos-Geist-Materie-Information/dp/3827417686/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1217444097&sr=1-2
Quantenpyhsik mal anders gesehen, als in den Lehrbüchern, - v.a. den ganzheitlichen Charkter betonent. (was seine Kritiker daher scheinbar und imo völlig zu unrecht oftmals mißverstehen)

möbius
26.09.08, 08:44
"Schau mer mol'!":D :D :D