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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Periheleffekt


uwebus
06.08.08, 14:51
Die Periheldrehung des Merkur soll Einstein veranlaßt haben, seine RT zu entwickeln. Diese Arbeit hätte er sich eventuell sparen können, wenn er wie ich von den Massen äquivalenten Feldgrößen ausgegangen wäre.

Es geht nämlich auch ganz ohne Raumzeit und deren Krümmung, diesen Periheleffekt korrekt zu berechnen.

http://uwebus.de/rzg6/080.htm

Wer wagt sich an die Arbeit der Überprüfung? :D

Gruß

uwebus
07.08.08, 14:14
Du schreibst dort, das sich Galaxien seit Milliarden Jahren nicht ausgedehnt haben.

Diese Aussage solltest Du noch einmal gründlich überdenken.

Ich höre nur immer wieder, unser Sonnensystem existiere seit 5 Milliarden Jahren, also zumindest in dieser Zeitspanne kann sich die Galaxie nicht wesentlich verändert haben. Das Universum aber soll währenddessen extrem expandiert sein.

Aber vielleicht überdenkst Du mal etwas. Eine Welle mit Spin erfordert ein sie auslösendes Teilchen. Ein Teilchen hat Masse und Masse unterliegt der gravitierenden Wechselwirkung, siehe Lichtablenkung am Sonnenrand. Der krumme Raum Einsteins ist ja nun offensichtlich nicht nötig, um Periheleffekt und Lichtablenkung zu ermöglichen, also kann man davon ausgehen, daß Licht aufgrund der Wechselwirkung ermüdet. Nimm den Doppelspaltversuch: Dort werden Teilchen beschleunigt und man weist Welleneigenschaften nach. Diese Wellen werden bei der Beschleunigung erst erzeugt, also dem Teilchen "aufonduliert" (nicht vom Friseur), sie sind geborgt und werden peu à peu wieder an den Äther zurückgegeben. Oder meinst Du, Teilchen, die im Doppelspaltversuch oder jetzt im CERN versehentlich ins Freie gelangen, durchqueren das Universum bis zum Sanktnimmerleinstag?

Ich meine, das Expansionsuniversum könnt Ihr Euch abschminken.

Gruß

Uranor
07.08.08, 15:05
Eine Welle mit Spin erfordert ein sie auslösendes Teilchen.
Als Wellen-Auslöser ist das Lepton bekannt - sofern hier nicht die Anderswelt ist?

uwebus
07.08.08, 16:31
Woher hast Du diese "Weisheit":confused: :confused:

Aus meiner Denkerbse. Wenn sich Sonnensysteme in Galaxien während 5 Milliarden Jahren nicht wesentlich verändern, warum sollte dies nicht auch auf die Umgebung zutreffen?

Aber es geht hier nicht um diese Frage. Ich habe hier eine Berechnung eingestellt, die exakt die Werte wiedergibt, die angeblich nur mit der RT richtig ermittelt werden können. Warum erhalte ich, der keine Ahnung davon hat, wie Physiker auf höchstkomplizierte Art und Weise die Periheldrehung ermitteln, mit meinem Modell diese Werte, ganz ohne krummen Raum, einfach nur mit einem höchst simplen euklidischen Feldmodell und mechanischen Denkansätzen?

Und warum gelingt mir die Berechnung der Abstände Milchstraße-Andromedanebel und Sonne-Proxima Centauri mittels dieses Modells, während Astrophysiker bis zum heutigen Tage trotz des Heiligen A.E. und tollster mathematischer Kunstgriffe solch eine Vorhersage nicht machen können?

Und warum komme ich mit meinem Modell nahezu genau auf die Werte der Vakuumenergiedichte, welche Physiker bis heute nur empirisch ermitteln können?

Und warum ergibt sich aus diesem Modell auch für Licht ein Ablenkungseffekt von 2, also doppelte gravitative Ablenkung, was nach der ART ebenfalls gilt und empirisch bestätigt ist?

Und warum sage ich für ALLE bewegten Körper eine Begleitwelle voraus und dies wird z.B. im Doppelspaltversuch bestätigt, wenn Teilchen bis hin zu Molekülen beschleunigt werden?

Auch wenn es Euch auf den Keks geht: Mein Modell kann mehr als die bisherigen physikalischen Modelle, auch wenn es noch nicht so perfekt entwickelt ist wie letztere. Deshalb sollte man die Idee endlicher, den jeweiligen Massen äquivalenter Felder aufgreifen. Aber das hieße, ein Denkmal zu beschädigen, denn es wäre das Ende der gekrümmten Raumzeit. Und dieses Denkmal steht unter Denkmalschutz.

Gruß