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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Konzept der Bewegung fraglich?


devilinthebox
06.08.08, 18:12
Hallo,

ich bin gerade über dieses Forum "gestolpert", habe ein wenig gelesen und möchte nun einen kleinen Aufsatz gerne zur Diskussion stellen, der das Konzept der Bewegung als Grundlage unseres Denkens und auch der meisten Inhalte der Physik - Veränderung durch Wechselwirkung - in Frage stellt.

Warum? Nun, gibt man das Konzept der Bewegung auf, dann begründet sich z.B. die Quantisierung und manches mehr mit der Logik.

Ich habe diesen Aufsatz mit ein paar guten Physikern durchgesprochen, die den Denkansatz für interessant halten. Die Begründung der Quantisierung gefiel immer und die zu Einsteins Postulaten auch. Das letzte Beispiel zum Doppelspalt in seiner extremen Formulierung rief Kritik hervor.

Wer also einmal einen Blick in jene Welt werfen möchte, die das Konzept der Bewegung nicht kennt, der sollte mal hineinlesen. Ach ja, nur die ersten 16 Zeilen zu Parmenides sind etwas trocken als Lehrsätze, der Rest ist ganz leicht lesbar. Und man muss es leider zumindest überfliegen, um danach die Erklärung der Ergebnisse am Doppelspalt einordnen zu können.

Der Aufsatz steht unter:

http://www.gute-schreibe.de, dort unter der Kurzvita der Aufsatz "Parmenides und die Raumfahrt"

Danke für's Interesse! Wenn es Fragen gibt, ich schau' morgen gerne rein.

Dieter M. Schulz-Hoos

Lambert
06.08.08, 18:57
Hallo,

ich bin gerade über dieses Forum "gestolpert", habe ein wenig gelesen und möchte nun einen kleinen Aufsatz gerne zur Diskussion stellen, der das Konzept der Bewegung als Grundlage unseres Denkens und auch der meisten Inhalte der Physik - Veränderung durch Wechselwirkung - in Frage stellt.

Warum? Nun, gibt man das Konzept der Bewegung auf, dann begründet sich z.B. die Quantisierung und manches mehr mit der Logik.

Ich habe diesen Aufsatz mit ein paar guten Physikern durchgesprochen, die den Denkansatz für interessant halten. Die Begründung der Quantisierung gefiel immer und die zu Einsteins Postulaten auch. Das letzte Beispiel zum Doppelspalt in seiner extremen Formulierung rief Kritik hervor.

Wer also einmal einen Blick in jene Welt werfen möchte, die das Konzept der Bewegung nicht kennt, der sollte mal hineinlesen. Ach ja, nur die ersten 16 Zeilen zu Parmenides sind etwas trocken als Lehrsätze, der Rest ist ganz leicht lesbar. Und man muss es leider zumindest überfliegen, um danach die Erklärung der Ergebnisse am Doppelspalt einordnen zu können.

Der Aufsatz steht unter:

http://www.gute-schreibe.de, dort unter der Kurzvita der Aufsatz "Parmenides und die Raumfahrt"

Danke für's Interesse! Wenn es Fragen gibt, ich schau' morgen gerne rein.

Dieter M. Schulz-Hoos


ein Virus?

devilinthebox
06.08.08, 19:34
"ein Virus?"


Als solchen hat mich noch niemand bezeichnet oder gesehen. Ausserdem habe ich eine Hülle, also eher Bakterium.

Nein, kein Virus, aber virale Effekte wie etwa Hitzewallungen können bei der Lektüre nicht ausgeschlossen werden.

Kaspersky funktioniert bei mir aber trotzdem:)

Gruss Dieter

JGC
07.08.08, 08:39
Hi devilinthebox..


Ich hab dein PDF mal überflogen..

Und tröste dich, damit liegst du gar nicht mal verkehrt...

Auch ich bin der Ansicht, das all das, WAS wir so wahrnehmen, nicht in der Form existiert, wie es uns erscheint..

Das Problem ist nur, wer will sich selber gegenüber schon zugeben, das im Grunde alles nur eine von unserem Gehirn in unserem Bewusstsein geschaffene Illusion ist.. (Selbst die gemessenen Realitäten)

Und meiner Überzeugung nach hat das ganze nur einen Grund..

Die Grenze der LG...

Kinetische Kräftewirkungen breiten sich gradlinig instantan(longitudinal) aus und EM-Wirkungen wellenförmig(transversal)..

Bedeutet:

Longitudinale Wellen(Skalarwellen) breiten sich niemals langsamer als mit Lichtgeschw. aus, transversale Wellen niemals schneller...

Dies führt meiner Ansicht zu Laufzeit/oder Wegstrecken-Unterschiede, die in unserem Bewusstsein entsprechend ausgeglichen werden, indem das Gehirn und sein Nervengeflecht den Verstand und die Gefühle miteinander in zeitliche Beziehungen setzen und daraus uns unsere jeweilige momentane "Frame to Frame" Wahrnehmungsinterpretation der "Wirklichkeit als fortlaufenden Erlebnisfilm generiert.

Die Gravitation sagt der Materie, wie sie sich zu bewegen hat und die Masse sagt der Gravitation, wie sie zu wirken hat..
Ein Rükkopplungskreis, der sich in der Zeit fortpflanzt und fortwährend den jeweils (durch die ständige Bewegung aller Objekte) neu entstandenen physikalisch wirksamen Kräfte-Gegebenheiten anpasst..

Also ist es kurz gesagt meiner Ansicht nach so, das es ein universelles "Medium" gibt, das ich als das "Ein und das Selbe" bezeichne und warsc heinlich genau DAS darstellt, was man gemeinhin als Vakuum betrachtet.. Nur mit dem Unterschied, das für mich das Vakuum ein "Vollmaterial" darstellt, das transparent, superdicht, homogen und superfeinst strukturiert ist(so wie glasklares Eis) und so feinstofflich,(winzigste Korngröße) das es praktisch mit der normalen grobstofflichen Materie nur dann wechselwirkt, wenn sich diese Materie innerhalb des Vakuums schnell genug bewegt.

So würde sich jede relativistische Erscheinung als Gegendruck-Bremseffekt erweisen, den eine Masse in dem Moment ausgesetzt ist, an den sie anfängt, sich schneller zu bewegen, als der Raum, in dem sich die betreffende Masse aufhält. (So wie beim Schwimmen im Wasser.. Je schneller man sich drin bewegt um so härter erscheint das Wasser und um so stärker wirkt es mit seinem stetig steigenden Widerstand auf einen Selbst ein...


Aber ich gebe zu, bisher hatte ich nur wenige dafür begeistern können..

Aber das soll dich nicht abhalten... ;)

mfg...................JGC

Lambert
07.08.08, 11:13
Hi devilinthebox..



So würde sich jede relativistische Erscheinung als Gegendruck-Bremseffekt erweisen, den eine Masse in dem Moment ausgesetzt ist, an den sie anfängt, sich schneller zu bewegen, als der Raum, in dem sich die betreffende Masse aufhält.

mfg...................JGC

tja, warum wohl?

Weil die Masse aus geordneten Raumquanten aufgebaut ist. Die Wohlordnung ergibt die Feldeigenschaft.

Gruß,
Lambert

Uranor
07.08.08, 11:23
Hallo Matrix-Animationen,

alles, was ihr tut, ist vom Autor so eingerichtet. Wir kennen euren Autor nicht, doch er teilte uns durch euch seine Texte mit.

Gruß vom nichtanimierten
Uranor



...welchen zu vernehmen für euch so eingerichtet sein mag.

Lambert
07.08.08, 11:52
Hallo Matrix-Animationen,

alles, was ihr tut, ist vom Autor so eingerichtet. Wir kennen euren Autor nicht, doch er teilte uns durch euch seine Texte mit.

Gruß vom nichtanimierten
Uranor



...welchen zu vernehmen für euch so eingerichtet sein mag.

eine herrliche Sichtweise! Vielen Dank Urarno!

Gruß,
L

PS. Solltest Du mal ein Kabarett veranstalten, bin ich vollgerne dabei!

Uranor
07.08.08, 12:36
Na ja, wenn die beiden die Wirklichkeit für sich doch nun mal so verstehen...

;) :p

JGC
07.08.08, 13:15
Haha...


Das Einzige was wohl zählt, ist daß, das man sich nicht zu sehr auf nur "eine Art" von Erkenntnismöglichkeiten festbeißt..

Ich meine, selbst wenn das Leben wirklich eine Matrix ist..

Na und? Was ändert das schon an unserer Lage...

Es geht noch letztlich immer nur darum, deren jeweils zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeiten zu verstehen, um "ordentlich" mit seinen jeweils vorgefundenen Umfeld-Bedingung interagieren zu können...


JGC

Uranor
07.08.08, 14:58
JGC,

winde dich nicht mit solchen Floskeln wie "jeweils liegende" raus. Nähme ich auf sowas Rücksicht, nähme mir Lula das übel.

:p

devilinthebox
07.08.08, 18:56
Hallo, danke für die Kommentare und Ansichten - und vor allem für Lula.

@JGC Diese Ansicht zu Skalar- und Transversalwellen kenne ich, glaube ich, aus einer Diskussion über die Ansichten von Meyl - oder ähnlich. Lange her.

Zur nichtidentischen Welt: In einem Buch von mir gehe ich ausführlich darauf ein, dass ein Gehirn mit dem parmenidschen Weltbild, so wie jede andere Materie, nur abbildende Materie ist. Was dann erklärt, wie auch winzige Lebewesen zu ihrem Geist kommen. Das Gehirn produziert ihn nicht, sondern bildet ihn nur ab, gibt ihm eine materielle Darstellung, und in diesem Umfang erlebt ihn das Lebewesen.

Eine Ameise mit 2 mm Länge erlebt das natürlich nicht als Bewusstsein, dazu müsste sie viel mehr auf einmal abbilden können, sondern sie hat einen iterativen Geist, mit dem sich nur das jeweils anstehende erkennen und tun lässt. Dazu reicht auch die kleinere Abbildungsfläche.

Und selbstverständlich ist es dann so, dass wir alle eine andere Welt wahrnehmen, je nach Spezies. Das Aussehen ist dann völlig verschieden, nur die Logik ist die gleiche, weswegen eine Wespe unserem Schlag ausweicht, obwohl sie mit Sicherheit keine Hand sieht.

Exp-Physiker können sich ja mal überlegen, was passiert, wenn ich ihnen den akustischen mit dem optischen Sinn für das gleiche Phänomen vertauschte. Ein allumfassender Ton (Sonnenlicht) wird in einem Prisma in einzelne Töne gebrochen - Licht als Schallwahrnehmung. Ist halt nicht so einfach mit der identischen Welt. Auge mit akustischer Wahrnehmung.

Ist aber auch egal, ich wollte nur auf die fehlende Identität einer letztlich geistgeborenen Welt eingehen, weil JGC das ansprach.

devilinthebox
07.08.08, 18:57
Und hier geht es weiter:

Interessant ist, und das meine ich jetzt mit einem Schmunzeln, dass sich eigentlich nichts geändert hat in 20 Jahren. Damals war ich mit der Idee eines Boxwings, ein Flugzeugtyp der heute gerade aktuell ist, unterwegs in den Nichtinternet-Briefforen, die es damals gab. "Ja, jeder soll das Fliegen neu erfinden, wenn er mag, manche springen sogar vom Balkon, 80 Jahre nach Wrights" war die durchschnittliche Meinung. Was mir klar machte:

In solchen Gefilden, wo etwa Piloten mit dunklen Brillen alles über die Fliegerei wissen, was auch nur wissbar ist, bringst Du ein anderes Denken nur hinein, indem die Leute ihren Hintern dahineinsetzen können. Du musst so ein Ding bauen und fliegen und zulassen - und wenn es dann taugt, hast Du 10 Prozent überzeugt.

Habe ich so gemacht und rund 150 dieser seltsamen Flugzeuge fliegen heute noch durch die Gegend und gelten als narrensicher.

Nun, dann müsste ich also heute wohl diese scheinbare (!!!) Antigravitationswirkung als Wirkung nachweisen, von der ich unter dem Stichwort Raumfahrt in dem Aufsatz schrieb, denn sonst wird es nichts mit dem Hintern und reinsetzen.

Schaun wir mal, wenn in 5 Jahren was in den Himmel steigt, ohne Lärm zu machen, ist es entweder ein Ballon, das erkennt man auch als Ungeübter, oder vielleicht bin ich es ja auch :-). Unten steht dann "Parmenides" drauf.

By the way:

Weiss jemand, wie man einen drehenden Metallring von 14 cm Durchmesser besonders effektiv und billig auf eine möglichst geringe Temperatur abkühlt für einige Sekunden. Zunächst im kleinen Massstab für modellhaft kleine Hintern.

Gruss DMSH

Gandalf
07.08.08, 22:09
Hallo devilinthebox - Willkommen im Forum!

Interessante Vita, die Du da vorstellst. Hast Du tatsächlich das Patent auf diese "Boxwings"? Da sllte ja noch viel von Dir zu erwarten sein! :)

Grüße

rafiti
07.08.08, 23:36
Das Aussehen ist dann völlig verschieden, nur die Logik ist die gleiche, weswegen eine Wespe unserem Schlag ausweicht, obwohl sie mit Sicherheit keine Hand sieht.


Klar, übrigens ich habe eine Wespe als Haustier.

gruss
rafiti

Uranor
08.08.08, 00:31
Weiss jemand, wie man einen drehenden Metallring von 14 cm Durchmesser besonders effektiv und billig auf eine möglichst geringe Temperatur abkühlt für einige Sekunden. Zunächst im kleinen Massstab für modellhaft kleine Hintern.
Was war das eben? Tauben werden Am Fuß beringt und Minotauren durch die Nase. :D

grinsend Uranor

Lorenzy
08.08.08, 04:40
By the way:

Weiss jemand, wie man einen drehenden Metallring von 14 cm Durchmesser besonders effektiv und billig auf eine möglichst geringe Temperatur abkühlt für einige Sekunden. Zunächst im kleinen Massstab für modellhaft kleine Hintern.
Das ist doch ein alter Hut. Dasselbe Experiment hab ich vor Jahren durchgeführt. Bei nur 7000U/min und einer Temperarur von ca. minus 70grad, konnte ich ein Gewichtsverlust der Testmasse (100g) von 1,2g über der drehenden Scheibe feststellen.

devilinthebox
08.08.08, 07:24
@gandalf Nein, auf Boxwings im allgemeinen kann man kein Patent anmelden, ich hatte eines auf diesen speziellen, einen positif gestaffelten mit gepfeilter Hauptfläche, weil ich davon überzeugt war, dass solch eine Konfiguration rund 80% aller Abstürze dadurch vermeiden kann, weil es weder trudelt noch abkippt bei unabsichtlichem Fahrtverlust, sondern einfach nur mit etwas höherer Sinkgeschwindigkeit durchsackt. Das hat sich bewahrheitet.

Heute werden boxwings aktuell, weil man sich Vorteile in Statik und Aerodynamik verspricht, von Sicherheit ist weniger die Rede. Siehe Bauhaus-Luftfahrt etc. Für mich war es natürlich praktisch, dass es Ende der 80er eine wachsende UL-Szene gabe, denn als E-Flugzeug (Klasse wie Cessna 152 etc) wäre so etwas nie zu finanzieren gewesen.

@Lorenzy 1,2 % ist viel mehr als jede relativistisch zu erwartende Wirkung, denn 7.000 U/min bei einer wohnungstauglichen Scheibe sind fast nix. Und wenn es so ist oder wäre mit Deinem Experiment:

Es kommt eigentlich nicht darauf an, dass man etwas misst, sondern dass man die Messung begründen kann, denn nur dann geht es auch weiter, es sei denn, man hat ein mathematisches Modell, das die Ergebnisse voraussagt. Dann geht es auch ohne Begründung, wie die Quantenmechanik zeigt.

Ich möchte ja nicht versuchen, eine Reduzierung der Schwere einer Testmasse zu messen, sondern auch eine Reduzierung der Trägheit in eine Wirkrichtung. Wenn das funktionierte, wäre mein Erklärungsversuch stimmig und wir alle der "Antigravitation", die es wohl nicht gibt, auf einem anderen Weg ein bisserl näher.

Darum gings, gehts, könnte es gehen.

Gruss DMSH

Lambert
08.08.08, 08:02
Ich möchte ja nicht versuchen, eine Reduzierung der Schwere einer Testmasse zu messen, sondern auch eine Reduzierung der Trägheit in eine Wirkrichtung.
Darum gings, gehts, könnte es gehen.

Gruss DMSH

dass Trägheit und Massenanziehung beide "Wirkungen" des gleichen mathematischen Modells sind, wird von sqt hergeleitet.

Gruß,
Lambert

PS. so verpasse ich noch meinen ersten Termin

JGC
08.08.08, 08:37
@JGC Diese Ansicht zu Skalar- und Transversalwellen kenne ich, glaube ich, aus einer Diskussion über die Ansichten von Meyl - oder ähnlich. Lange her.




Ganz genau!

Dies ergibt sich meiner Ansicht nach einfach aus der Addition und der Multiplikation der transversalen elektrischen Wirk-Vektoren und deren Leistungen mit den transversalen magnetischen Wirk-Vektoren und deren Leistungen...

Beide zusammen syntetisiert ergeben meiner Ansicht nach eine longitudinale, radial rundum abstrahlende, in der 3. Potenz abschwächende Wirkweise, die sich in der kinetisch verursachten Druckwirkung widerspiegelt und somit dem Gewichtsverlust der runtergekühlten, sich drehenden Scheibe erklärt...(Wärme ist ja an und für sich ein Hagel aus lauter kurzen Impulsen, deren kinetische Einschlagsenergie als wärmende Summenwirkung anfällt)

Wärme und Gravitation sind irgendwie miteinander verknüpft und könnten prinzipiell durchaus gleich behandelt werden...


JGC

Lorenzy
08.08.08, 13:13
@Lorenzy 1,2 % ist viel mehr als jede relativistisch zu erwartende Wirkung, denn 7.000 U/min bei einer wohnungstauglichen Scheibe sind fast nix. Und wenn es so ist oder wäre mit Deinem Experiment:

Es kommt eigentlich nicht darauf an, dass man etwas misst, sondern dass man die Messung begründen kann, denn nur dann geht es auch weiter, es sei denn, man hat ein mathematisches Modell, das die Ergebnisse voraussagt. Dann geht es auch ohne Begründung, wie die Quantenmechanik zeigt.

Ich möchte ja nicht versuchen, eine Reduzierung der Schwere einer Testmasse zu messen, sondern auch eine Reduzierung der Trägheit in eine Wirkrichtung. Wenn das funktionierte, wäre mein Erklärungsversuch stimmig und wir alle der "Antigravitation", die es wohl nicht gibt, auf einem anderen Weg ein bisserl näher.

Darum gings, gehts, könnte es gehen.

Gruss DMSH

Wieso ohne Theorie? @JGC hat es gut erklärt und auch die SQT leitet diesen Vorgang sehr schön her. Es hat auch nicht viel mit Relativivzeug zu tun. Der Gewichtsverlust stellt sich aber nur in Richtung der Drehachse ein. V.Schauberberger hat nach einem ähnlichen Prinzip schon fliegende Untertassen gebaut.:p

Uranor
08.08.08, 19:54
Wärme und Gravitation sind irgendwie miteinander verknüpft und könnten prinzipiell durchaus gleich behandelt werden...
Jau. Trägheit ist impulsbasiert, die G-Kraft ist äquavilent, also auch impulsbasiert. Und Impulstausch?... vermittelt Druckkraft.

Es ist manchmal schlimm, aber ich sehe immer noch keine Scheinkraft und auch keine Zugbasierung. Logo, auf EMI's Version bin ich enorm gespannt.

Gruß Uranor

Gandalf
09.08.08, 08:33
@Uranor

Gruß vom nichtanimierten
Uranor

Worauf gründet Deine Vermutung, dass Du nicht animiert bist? ;)

Uranor
09.08.08, 09:27
@Uranor



Worauf gründet Deine Vermutung, dass Du nicht animiert bist? ;)
Ich steh nicht im Drehbuch. :p

AndreD
10.08.08, 08:43
Und hier geht es weiter:

By the way:

Weiss jemand, wie man einen drehenden Metallring von 14 cm Durchmesser besonders effektiv und billig auf eine möglichst geringe Temperatur abkühlt für einige Sekunden. Zunächst im kleinen Massstab für modellhaft kleine Hintern.

Gruss DMSH

recht es nicht,
elektronen durch einen stromkreis zu jagen?!

hier ist ja auch eine erhöhung der masse zu beobachten:
durch das bewegen der elektronen in einer sende-antenne z.b. wird die masse der elektronen erhöht.
(es wird ein strom in einem leiter zum fliessen/wechselfliessen gebracht)
dieses verursacht einen negativen feldeffekt, (elektromagnetische wellen) da die masse der nagativen elektronen im verhältnis der positiven protonen variiert.
(elektronen werden beschleunigt, die protonen nicht.)


beste grüsse,
andre