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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sammelthread für "Kunterbuntes"


JGC
10.08.08, 21:00
Tja..

Ich möcht ja nicht meckern..

Aber zeigt das Ganze nicht, das Licht in dem Moment, wo es einen Druck ausüben kann, einer longitudinalen Ausbreitungsrichtung folgt??

Irgendwie muß der Druck ja schließlich zustande kommen..

Und irgendwo hab ich mal was von einem Hobby-Forscher gelesen, der nimmt an, das so ein Photon deshalb Welle/Teilchen Dualismus zeigt und gleichzeitig einen Druck ausüben kann, weil sich das ausbreitende photonische Gebilde stetig um seine Ausbreitungs-Achse rotiert und so dem übertragenen Impuls eine dreidimensionale "Schraubbewegung" aufzwingt, welches zur Folge hat, das sich das EM-Feld des Photons permament im Rythmus der jeweiligen Frequenz dreht(die Quelle der Polarisierungseigenschaft) und dabei in der Transversalen und in der Longitudinalen gleichzeitig schwingt, sowie jeweils eine kinetische Impulsleistung dabei überträgt...




Die transversalen Amplituden-Schwingungen stellen also die Trägheit(EM-Ladung) des verkörperten Volumens dar und die longitudinalen Dichtewellen verkörpern die kinetischen Stärke-Amplituden(Gravitationsladung) in der selben Frequenz...

Würde meiner Meinung nach eine vernünftige Erklärung darstellen..


JGC

JGC
11.08.08, 08:19
Hi Leuts

Grade ist mir klar geworden, was die Farbladungen für eine Bedeutung haben könnten...

Sie könnten meiner Meinung nach die jeweiligen longitudinalen Feldwirkungen der Gravitation auf Quantenebene verkörpern..
(zumindest in den Hauptrichtungen der X-, Y-, und Z-Achsen, was aber trotzdem in Sonderfällen auch noch andere Achsausrichtungen erlauben würden und soher es nicht schlimm wäre, wenn noch eine 4. oder 5. oder 6. Quark-Konfiguration angetroffen werden würde..


Um das zu verdeutlichen, hier eine Animation, die zeigt, wie longitudinale Resonanzen sich in ihrer jeweiligen wirkenden Art und Weise von transversalen Resonanzen unterscheiden...

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/wechres-org.gif

(2,6 MB als Gif, zur Not runterladen und separat betrachten)

Irgendwie folgen die Quarkladungen den Regeln der Farblehre auf die jeweiligen Haupt-Achswinkelstellungen und können über Veränderungen der Winkelstellung zueinander so ziemlich jedes andere Gravitationspotential(andere Farbe) mischen..

Irgendwie kann es gar nicht anders sein, als so, das die longitudinalen Prozederes der Kräfte das "um 90° gebrochene Spiegelbild" der transversalen Prozederes verkörpern und das beide Prozederes immer gleichzeitig wirksam sind, allerdings immer, je nach Fall und Situation in seinem jeweiligen EM-Grav Gleichgewicht zwischen jeweiliger Minnimal-Maximal Wirkung zueinander verschoben erescheinen, und das diese Verschiebung der jeweiligen EM- zu Grav-Verhältnis dafür verantwortlich ist, das es jeweils immer entsprechend anders in Erscheinung tritt..

Das also die Masse an sich immer das Selbe ist, aber in ständig neuen Elektromagnetisch-Gravitatorischen Wechselspielen zueinander auftreten und so uns erst ihre gesamte Vielfalt zeigen..


Und der Grund, warum die Energien beim Versuch zur Trennung von Quarks immer weiter ansteigt, hat meiner Meinung nach damit zu tun, weil es in Wirklichkeit eine Distanz-Frage ist, welche schon in Graf´s Theorie eine Rolle spielte... Das also das Q-Vakuum mit seinem Nullpunktpotential so gewaltig ist, das dazu die Energien einer Sonne aufgewandt werden müssten, um diese zu trennen...

(ist das eventuell der Grund, warum eine Fusion so eine Menge Energie liefert? Das also die Massedifferenz der jeweiligen energieerzeugenden Zyklen in der Sonne durch die Umwandlung von logitudinalen Grav-Druckenergien in transversale Strahlungsenergien von statten geht..)

Jetzt hoff ich nur, das das irgendjemand verstanden hat, was ich da von mir gegeben hab :D


JGC