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JGC
15.08.08, 22:15
Hi...


Jetzt will ich endlich mal wissen, warum Verschiedene von euch sich so vehement dagegen wehren, wenn ich behaupte, das im Vakuum auch longitudinale Schwingungs-Signale übertragen werden..

War Tesla blöde??

Er hat doch jahrelang Experimente damit gemacht und viele andere auch...

Waren die alle nur "bescheuert"??

Schließlich ist das Vakuum voll von Strahlung und diese übt in Form von Strahlungsdruck eine jeweilige kinetische Wirkung auf die getroffenen Massen aus...

Dabei muss man sich vorstellen, das alle Arten von Wellen(angefangen von tiefst frequenten Radiostrahlung bis zum ultrahohen Gammastrahlen-Bereich) einen Druck ausüben können, je nach Frequenz und deren jeweiligen Leistung und natürlich auch immer entsprechend sich auf die jeweilig angetroffenen Massen wirken...

Und zusätzlich wirken natürlich auch all die Druckwellen, welche die abertausenden von Supernovas in Universum im Vakuum verbreiten

Ohne longitudinale Wirkung kein "Abblasen" der überschüssigen Masse eines Protosternes, kein Sonnenwind, kein Wärmewirkung, keine Novabildung, keine sonstigen kinetischen Wirkungen auf Masse, also auch kein Potentialausgleich zwischen elektrischen, magnetischen und gravitativen Ladungen..

Es wäre zappenduster im All und eiskalt

In der Geologie und in der Hydrostatik sind longitudinale Wellen eine Selbstverständlichkeit, selbst in den Sternen finden solche Prozesse erwiesenermaßen statt..

Warum sollte das Q-Vakuum dabei eine Ausnahme machen??

Wenn selbst bei einen Supernova-Zusammensturz die Neutrinos nicht in den Raum entweichen können und erst warten müssen, bis der Stern seinen Kernkollaps zu einer bestimmten Stufe gebracht, hat, bevor die Neutrinos mit aller Macht radial in den umgebenden Raum hinauspreschen können und 90% der Energie in Sekunden vom Stern entführen können...

Wo geht all die Energie denn hin??

Etwa komplett in die Beschleunigung der abgestoßenen Sternenhülle??

Genau das glaub ich nämlich nicht!

Ein Großteil der Neutrino-Energie muss direkt mit dem Vakuum interagieren und seine Energien über radiale Druckwellen longitudinal hinwegtragen

Selbst die Materieschleuder im LHC wird longitudinale Wellen beim Zusammenstoß erzeugen...

(Ich zeig hier mal ein passendes Beispiel...)

Explosion (http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-3/autoexplos-s.gif)



Ich weiß nicht, was genau passieren kann, aber eines mit Sicherheit...

Es wird eine Menge Energie als Druckwirkung bereitgehalten die auf alles einen kinetischen Einfluss ausübt, was ihr in die Quere kommt...

Wieso sollten die physikalischen Gesetzte im Mikrokosmos anders funktionieren als im Makrokosmos?

Nur, weil sie für uns in der Beobachtung anders Erscheinen wie im Großen?..

Na gut, jetzt werde ich sicher wieder gescholten, aber ich stelle die Frage trotzdem in den Raum..


JGC

Uranor
15.08.08, 23:44
salve JGC,

du wirst nicht gescholten. Erkenne, wo etwas hingehört. Man muss nicht alles wissen, darf auch Fragen stellen, fundierte Annahmen vorstellen. Aber eben fundiert. Und das gibt's nicht spontan aus dem untrainierten Bauch. Wirklich jeder soll sich vor Verrennen und Quacksalberei vorsehen. Wir sind Mönschlein, also neigen wir zu sowas. Ist es nicht?


Was spricht übrigens dagegen, dass sich Energie, Schwingung, ein Quantenobjekt transversal ausbreitet und longitudinal wirkt?

Denke dazu einfach mal, wie sich Schall ausbreitet... Ja Schall als Überlegung für's QV (Quantenvakuum). Beim Lautsprecher-Chassis sehen wir es. Das Ding hubt, regt das vor ihm befindliche Medium zur Schwingung an. Die vorausliegenden Moleküle werden erfasst, Impulstausch findet statt, sie setzen die angeregte Schwingung fort.

Im QV haben wir nun kein Medium. Die Polarisierung borgt für den unscharfen Moment Energie aus dem QV und gibt sie via Aniihilation sofort zurück. Das gründet indirekt, induktiv auf der Feldeigenschaft des Photons, kostet keine Energie.

Die Dipol-Situation des Photons besteht zwischen Aussendung und Absorption. Es wird vollständig erzeugt und wieder vollständig absorbiert. Klar, nur an den beiden Dipol-Punkten erfolgt Impulstausch, nur dort ist es longitudinal. Die EM-Schwingung selbst ist transversal.
Ist was dran?

Ole, Umfang reicht, alles weitere sind weitere Fälle.

Gruß Uranor

richy
16.08.08, 00:52
Es sagt doch niemand etwas gegen den Strahlungsdruck von EM Wellen.
Natuerlich breitet sich auch in dieser etwas longitudinal aus, sonst waere es
eine stehende Welle. Ich hab schon einige Male geschrieben, dass dies der Pointingvektor S=ExH ist.
Dieser gibt den Energiefluss an. Der Druck einer EM Welle z.B. der Lichtdruck p ist S/c.
Sowohl das E als auch das H Feld schwingen aber nicht in Ausbreitungsrichtung.
So ergibt sich das aus den Maxwellgleichungen.
Jetzt stell dir vor das E Feld und das H Feld waeren parallel, so wie du das gerne haben moechtest. Dann wird das Kreuzproduktm somit S gleich Null.
(Das ist maximal wenn die Vektoren senkrecht stehen und glecih 0 wenn sie paralell sind). Es gaebe ueberhaupt keinen Energiefluss.

Ich weiss nicht ob ich im Folgenden richtig liege :
Aber letzendlich liegt es doch gerade an S=ExH, dass EM Wellen Transversalwellen darstellen. E und H sind Vektoren. Daher das Kreuzprodukt.

Wie sieht es bei Uranors zitierten Schallwellen aus ?
Da ist eine Feldgroesse ebenfalls ein Vektor. Die Schnelle v. Die gibt nicht an wie die Teilchen sich fortbewegen sondern um ihre Ruhelage schwingen.
Also nicht mit Schallgeschwindigkeit verwechseln.
Nun kommt es aber.
Die zweite Feldgroesse ist die Wechseldichte oder der Wechseldruck.
Und beides sind skalare Groessen. Sie weisen keine Richtung auf.
Welche Richtung hat 1 kg Brot ?

Und damit kommt bei der Berechnung des Energueflusses auch nicht mehr das Kreuzprodukt zur Anwendung, das Longitudinalwellen ausschliesst sondern das Skalarprodukt.
Vornehmlich breitet sich die Energie einer Schallwelle in Richtung der Schnelle aus.
In Festkoerpern koennen aber auch andere Formen wie Torsionswellen, Biegewellen, Oberflaechnwellen auftreten

EM Welle : 2 vektoriellle Feldgroesen
Schallwelle: eine vektoriellle, eine skalare Feldgroesen

Das was du vermutest ist eine EM Skalarwelle.
Und dass es dies nicht gibt, darueber ist auch noch nicht das letzte Wort gefallen.

JGC
16.08.08, 12:46
Hi...

Dazu noch ein Schrieb (http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.lebenswert-leben.at/www/elektrosmog/elektrosmog_die_physikalischen_grundlagen1.gif&imgrefurl=http://www.lebenswert-leben.at/www/elektrosmog/artikel/elektrosmog_die_physikalischen_grundlagen.html&h=291&w=222&sz=25&hl=de&start=1&sig2=20SNGcTNe3W3dz-3mVde9Q&um=1&tbnid=J-vFBiYqUgiXzM:&tbnh=115&tbnw=88&ei=DLymSJ2nCJvmwgHspsX8DQ&prev=/images%3Fq%3DSkalarwelle%26imgsz%3Dsmall%257Cmediu m%257Clarge%257Cxlarge%26um%3D1%26hl%3Dde%26lr%3Dl ang_de%26newwindow%3D1%26safe%3Doff%26sa%3DG), dessen Ausschnitt als Zitat wiedergegeben ist..

Tesla montierte dazu auf einem Berg in den Rocky Mountains einen Empfänger für Radiations in 42 Kilometer Entfernung von seinem Sender in Colorado Springs. Vor den Augen von Reportern und Zuschauern ließ er 200 Leuchtstofflampen zu je 50 Watt leuchten. Er hatte die gesendete Leistung von 10 Kilowatt vollständig und ohne Verluste drahtlos übertragen, nachdem Resonanz hergestellt war. Mit der Rundfunkwelle kann in dieser Entfernung nicht einmal ein winziges Glühlämpchen mehr zum Leuchten gebracht werden.


In dieser Schrift versucht Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl die Zusammenhänge zu erklären, so wie ich sie im Prinzip auch sehe...


JGC

Uranor
16.08.08, 14:56
Kaum zu glauben, daß selbst 100 Jahre nach ihrer Entdeckung noch immer keine Meßgeräte für Skalarwellen auf dem Markt sind, daß manch einer den Nachweis wie im Mittelalter noch mit der Wünschelrute vornimmt, daß es der Wissenschaft perfekt gelingt, die Entdeckung longitudinaler elektrischer Wellen zu ignorieren, daß nach EU-Vorschrift EMV-Feldstärkemessungen an ganz anderen Wellen, den Rundfunkwellen, vorzunehmen sind und daß mit Eigenschaften argumentiert wird, die für Skalarwellen gar nicht zutreffen! Sind wir meßtechnisch wirklich noch im Mittelalter? Werden hier vielleicht Rundfunk- und Skalarwel-len bzw. Transversalwellen und Longitudinalwellen zu einem unverdaulichen Wellensalat zusammengerührt?
Und so setzt sich die stammtischartige Rummaulerei fort.

Erst denkt man, Meyl will anregen, die blindstrom- und verlustleistungsträchtigen Überlandleitungen auf Radiations umzustellen. Wozu sonst der Hinweis auf Teslas damalige Demonstration? Doch denkste. Unterschwellig erfährt man, Radiations seien der eigentliche E-Smog, das würde nur gem. Schildbürgermanier geschleiert und getuscht.

Ah ja, die Radiations seien Bodenwellen. Die Quantenphysiker hatten demnach also keineswegs getuscht? Klar, ausgerechnet in Lokalen soll man Abfang-Geräte aufstellen, welche halt auch nur die Senderanteile das Rias abfangen, von welchen sie getroffen werden. Rias sendet, Laubenpiper macht damit Licht. Bartwickelmaschine, und außerden war das wohl verboten worden, als es überhand nahm.

Und klar, eine Antenne empfängt nicht nur transversal sondern auch Radiations. Jene könnten über-c und unter-c haben? Komisch nur, dass bei zweckmäßiger Antennen-Positionierung keine Geisterbilder empfangen werden. Wie geht, wenn die Radiations doch nun mal verlustrei empfangen werden?

Dabei, was soll das Clowns-Konzert? Hat der lustige Meyl noch nie einen Mikrowellenherd bzw. eine Satellitenschüssel in Aktion gesehen? Meckern, obwohl alles bekannt, geregelt und genutzt ist. Also keine neue Marktchance. Der lautlose Krawallbubi sollte selbst hier in der Anderswelt eher keine Bekanntmachungs-Berechtigung haben. Schmunzelecke ginge grad noch, mal abgesehen von der Bartwickelmaschine.

:D

Gruß Uranor

rene
16.08.08, 15:03
Hi JGC

Niemand konnte die Longitudinalwellen – die ja zwecks Ausbreitung ein Medium benötigen - im Äther entdecken oder auch beweisen, dass es sie nicht gab. Man musste daher auf Treu und Glauben hinnehmen, dass solche Wellen im Äther überhaupt existieren. Falls sie existierten, traten sie mit gewöhnlichen Körpern nicht in Wechselwirkung. Man konnte sie deshalb also nicht beobachten. Die grosse Lichtgeschwindigkeit zwang zu der Annahme, der Äther müsse ausserordentlich elastisch sein. Seine Teilchen mussten ja mit sehr hoher Frequenz im Takt mit der Lichtgeschwindigkeit schwingen. Deshalb musste angenommen werden, der Äther sei fast hunderttausendmal elastischer als Stahl. Der Äther musste gleichzeitig Körperlosigkeit wie ein Spukgebilde besitzen. Man konnte ja ungehindert durch ihn hindurchgehen, und auch er musste alle festen Körper, ja die unterschiedlichsten Stoffe, ohne eine Spur zu hinterlassen, passieren.

Heutzutage ist der Äther weitgehend "Ockhams Rasiermesser" zum Opfer gefallen, wonach möglichst auf überflüssige Annahmen (in diesem Fall der fehlende qualitative und quantitative Nachweis) verzichtet werden sollte, was aber nicht zwangsläufig impliziert, dass es ihn nicht gäbe!


Z.B. ist die Brownsche Bewegung eine Folge thermisch getriebener Eigenbewegungen von Teilchen und ist sowohl temperatur- als auch stoffabhängig und kommt bei 0K zum Stillstand. Wenn die Gravitation als longitudinaler Wellenanteil der Dichteschwankungen diese in den Raum hinaus transportieren soll um sich in seine neue kurzzeitig stabile Gleichgewichtslage zu bringen, müsste die Gravitationskraft demzufolge temperaturabhängig sein und nahe beim absoluten Nullpunkt stark abfallen, was aber nicht beobachtet worden ist.

Wenn du recht hättest, wäre das Wesen der Gravitation endlich geklärt. Nur behagen mir dabei die Widersprüche nicht sonderlich, insbesondere dass es bei elektromagnetischen Wellen keinen longitudinalen Aspekt gibt, da sie ausschliesslich Transversalwellen sind.

Darin nun als longitudinaler Anteil der elektromagnetischen Welle die Gravitation abzuleiten, scheint mir verwegen. Bloss weil das elektromagnetische Feld in den Energie-Impuls-Tensor, die Quelle des Gravitationsfeldes, eingeht, heisst das nicht, dass der longitudinale Anteil, der bei elektromagnetischen Wellen nicht nachgewiesen ist, die Ursache der Gravitation sein muss. Zudem stellt sich die Frage, wie Festkörper denn mit diesem angeblichen longitudinalen Wellenanteil gravitativ miteinander wechselwirken. Insbesondere die gravitative Anziehung und ihre Nichtabschirmbarkeit scheinen mir völlig unvereinbar mit der longitudinalen Druckwelle wie z.B. seismischer Wellen zu sein.

Und dann hättest du als Verfechter einer gravitativen Longitudinalwellentheorie zumindest ein Experiment vorzuschlagen, welches deinen “Verdacht“ messbar nachweisen und unter verschiedenen Bedingungen reproduzieren könnte. Nicht umsonst befleissigt man sich standardisierter Methoden, die von wissenschaftlichen Theorien eine quantitative, reproduktive und falsifikative Darstellungsform verlangen, ansonsten die Gravitation qualitativ auch über die Erdgeister oder tanzende Engel beschrieben werden könnte

Grüsse, rene

Sebastian Hauk
16.08.08, 18:12
Hallo JGC,

hast Du schon einmal etwas von meiner abgewandelten Higgstheorie gehört?

Wenn ja, was hälst Du von ihr?

JGC
16.08.08, 20:04
Hi Sebastian..


Lass mal einen Link da, damit ich das lesen kann(hattest du nicht schon mal im alten Forum was geschrieben?)

JGC

Sebastian Hauk
16.08.08, 20:53
Hi Sebastian..


Lass mal einen Link da, damit ich das lesen kann(hattest du nicht schon mal im alten Forum was geschrieben?)

JGC

Hallo JGC,

im alten Forum hatte ich auch schon mal was zu dieser Theorie geschrieben. Da war meine Theorie aber noch nicht so gut ausgearbeitet und ich hatte auch noch keine Links zu meiner Theorie.

Nun kann ich Dir aber zwei Links anbieten:

http://www.spektrumverlag.de/artikel/903044 Dieser Link ist leider kostenpflichtig, aber ich kann Dir bei Bedarf sagen, worüber der Text geht.


http://de.wikipedia.org/wiki/Brans-Dicke-Theorie

Mir geht es vor allem um die Longitudinalen Schwingungen im Vakuum. Ich möchte wissen, ob sie was mit meinen Higgswellen zu tun haben.

Dazu aber später.

Lies Dir erst einmal die Links durch und sage mir dann was Du von Ihnen hälst.

JGC
16.08.08, 21:27
Hallo Rene...

zu:

Deshalb musste angenommen werden, der Äther sei fast hunderttausendmal elastischer als Stahl. Der Äther musste gleichzeitig Körperlosigkeit wie ein Spukgebilde besitzen. Man konnte ja ungehindert durch ihn hindurchgehen, und auch er musste alle festen Körper, ja die unterschiedlichsten Stoffe, ohne eine Spur zu hinterlassen, passieren.

Genau das stimmt meiner Meinung nach doch SO nicht so ganz!

Hat denn nicht jeder Körper, der sich bewegt eine Trägheit?? Selbst eine grössere Masse, die sich scheinbar nicht bewegt, hat in ihrem Inneren eine Trägheit, weil sich die Atome und dessen Bestandteile bewegen, welche der Masse ihr jeweiliges Potential verleiht..

Und genau betrachtet bewegt sich jede Masse zuerst mal durch das Vakuum, auch wenn sie sich oft noch zusätzlich durch materielle Medien bewegt..

Und was passiert denn, wenn eine Masse beschleunigt wird?
Die Masseträgheit nimmt zu und immer mehr Energie muss aufgewendet werden, diese beschleunigte Masse aus ihrer ursprünglichen Bewegungsrichtung zu bringen..

Warum nimmt also die Masseträgheit beim Beschleunigen zu??

Ist da nicht etwas, was da dagegen hält??

Wenn ich mir vorstelle, das dieser "Äther" so feinst strukturiert wäre, das ein normales Atomgebilde wie ein Planetensystem mit einer Sonne wirkt, durch das ich mit einem kleinen Raumschiff weit unterhalb "c" fliegen würde, dann erkennt man doch, das dessen Widerstand, mit dem man im Weltraum unter diesen Bedingungen zu rechnen hätte, doch sehr gering sein muss, oder?


Der "Widerstand des Weltraums" würde sich erst dann wirklich bemerkbar machen, wenn ich so schnell fliegen könnte, das mir der Weltraum ein ernsthaftes Hindernis bietet, das ich nur durch ständige Ausweichmanöver kompensieren könnte, sonst würde ich doch irgendwann wo drauf knallen oder wenn ich eine Molekülwolke mit halber LG durchqueren würde mich auflösen, weil ich viel zu schnell wäre...

Also muss es etwas geben, was mich im Vakuum bremst, wenn ich den Bereich der relativistischen Geschwindigkeit erreiche. Und der fängt ja wohl um die 500 Km/s an, merklich messbar zu werden.

Also müssten die Teilchen, die ich an Stelle des "Nichts" im Vakuum vermute(und wenn es nur "stehende" Neutrinos sind, die dem Vakuum seine homogene Zusammensetzung erlauben) durch ihre Winzigkeit für uns im normalen Alltag so gesehen überhaupt kein Problem darstellen, da wir praktisch durch diese Art von Masse einfach "hindurch fallen" wie ein Wassermolekül durch ein Teesieb und sich uns erst dann bemerkbar machen, wenn sie uns Kraft kosten und unser Antrieb gebremst wird(Ermüdung)

Das Altern führe ich z.B. darauf zurück..

Eine Schraube die in einem angespannten Zustand etwas halten muss korrodiert unter den ansonsten gleichbleibenden gleichen Bedingungen schneller, als wenn ich sie "frei" liegen lasse, weil sie in ihrer Spannungsbelastung vermehrt innere Energie aufwenden muss um der erhöhten Anspannung durch das "Schraube fest Anziehen" zu begegnen..

zu:


Z.B. ist die Brownsche Bewegung eine Folge thermisch getriebener Eigenbewegungen von Teilchen und ist sowohl temperatur- als auch stoffabhängig und kommt bei 0K zum Stillstand. Wenn die Gravitation als longitudinaler Wellenanteil der Dichteschwankungen diese in den Raum hinaus transportieren soll um sich in seine neue kurzzeitig stabile Gleichgewichtslage zu bringen, müsste die Gravitationskraft demzufolge temperaturabhängig sein und nahe beim absoluten Nullpunkt stark abfallen, was aber nicht beobachtet worden ist.

Was ist mit den Experimenten Podkletnovs, (wo steckt der Kerl überhaupt zur Zeit?)


zu:

Wenn du recht hättest, wäre das Wesen der Gravitation endlich geklärt. Nur behagen mir dabei die Widersprüche nicht sonderlich, insbesondere dass es bei elektromagnetischen Wellen keinen longitudinalen Aspekt gibt, da sie ausschliesslich Transversalwellen sind.

Warum denn nicht??

Dreh mal so eine transversale Schwingung während der Ausbreitung...

Ergibt sich dabei nicht automatisch der longitudinale Aspekt?


zu:

Zudem stellt sich die Frage, wie Festkörper denn mit diesem angeblichen longitudinalen Wellenanteil gravitativ miteinander wechselwirken. Insbesondere die gravitative Anziehung und ihre Nichtabschirmbarkeit scheinen mir völlig unvereinbar mit der longitudinalen Druckwelle wie z.B. seismischer Wellen zu sein.


Geht es denn nicht letztlich immer um periodische Verdünnungen und Verdichtungen?? (schnellwechselnde Dichteschwankungen auf die jeweils eingewirkte Masse? Selbst die Sonne zeigt ein periodisches Pulsieren, wo es natürlich Frequenzmäßig langsamer in Erscheinung tritt wie auf atomarer Ebene)

Die Brownsche Molekularbewegung ist meines Erachtens eine direkte Folge solcherlei Prozederes..

Eine Abschirmung von longitudinalen Wellen, würde sie sich nicht durch eine zeitlich verzögerte Wirkung erfahren lassen, wenn so eine Welle ein Medium wechselt? Meiner Meinung müssten da die selben Beugungs und Brechgesetze gelten, wie bei den EM-Wellen

zu:

Und dann hättest du als Verfechter einer gravitativen Longitudinalwellentheorie zumindest ein Experiment vorzuschlagen, welches deinen “Verdacht“ messbar nachweisen und unter verschiedenen Bedingungen reproduzieren könnte.

Ich würde es mal mit einem Kapazitäts-Messer probieren, der so empfindlich ist und schnell reaktiv, das er auch kurzfristigste Ladungsschwankungen erfassen kann.(Also einen Kondensatorenmesser, der eine gespeicherte Ladung auch zeitlich präzise auflösen kann um feinste und schnellste Feldschwankungen erfassen zu können)


Oder wie oben erwähnt durch Feststellung der jeweils veränderten Trägheitsverhalten.. (vielleicht sollte eine Masse auch zeitlich auf einem empfindlichen und schnellen Niveau vermessen werden, dann würde sich vielleicht herrausstellen, das ein 10 N Gewicht in der ersten Mikrosekunde nur 9,9 N wiegt, während es in der 2 Mikrosekunde z.B. 10,1 N wiegt und wir ansonsten mit den gewogenen 10 N nur das Durschschnittsgewicht des Probegewichtes zu sehen kriegen...)

Vielleicht nur eine Frage der Meß-Technik


JGC

JGC
16.08.08, 21:39
Hallo Uranor...


Hast du den Prof. richtig verstanden??


Er sagte etwas davon, das die longitudinalen Schwingungen zu Stehwellenresonanzen führen, die nicht "einfach so" abgeschirmt werden können..

Und er hat recht!!

Stehwellen sind Rückkopplungen, die ortsfest zwischen den diversen sendenden technischen Apparaten entstehen können und nur dort wirkung zeigen. Wenn dein Schlafplatz genau in so einer Resonanzzone ist, das wundere dich nicht, wenn du schlecht schläfst oder gar krank wirst.. Genau diese sind der Smog, der wirklich zu Problemen führt, weil diese Stehwellen entsprechend ihrer Frequenz eine stetige Energieübertragung an deinen Organismus ermöglichen, solange du dich in dem Stehwellenfeld befindest und entsprechend auf die Frequenzlänge abgestimmten Organgrößen sich auswirken.. Du nimmst Energien auf und dein Körper weiß nicht, was er damit anfangen soll...

Natürlich belasten auch EM-Wellen...

Aber eben auf ihre Art und Weise... Und die sind nicht so schlimm wie die scalare Art von Stehwellenresonanzen..


JGC

Lorenzy
16.08.08, 21:52
Was ist mit den Experimenten Podkletnovs, (wo steckt der Kerl überhaupt zur Zeit?)

Der schämt sich wohl für seine gefälschten Experimente. Genau wie sein österreichisches Pendant Martin Tajmars oder die Chefköchin Dr. Ning Li. Alle drei wollen Antischwerkraft nachgewiesen haben. Die Betonung liegt hier auf wollen und nicht auf haben.

Alles klar. Hier wird dein Pipispiel auf tiefstem Niveau vollzogen. Die wollen um jeden Preis etwas Ruhm. Und sei es nur von ein paar durchgeknallten Sci-Fi Geeks. Denen geht einen ab wenn sie ihren Namen im Netz finden. Lieber als Lügner und Betrüger Popularität erreichen als gar nichts, scheint das Motto zu sein.

Uranor
16.08.08, 23:20
JGC,

du verwechselst zunächst mal Stehwellen mit Radiations. Letztere werden im Mikrowellengerät mit dem Synchroton erzeugt. Ist halt energiegünstiger, als mit Infrarot zu arbeiten. Hohe Schutzanforderungen müssen zwingend eingehalten werden.

Und dir ist allseits bekannt, dass Sendeantennen grundsätzlich auf ein bestmöglichen Stehwellenverältnis abgestimmt werden. Ist diesbezüglich was von schädlichem Elektrosmog bekannt?

Wirf deinen Staubsauger weg, hab keine Niedervolt-Beleuchtung usw. Der Smog sitzt nachgewiesenermaßen in der NF. Unter einer Überlandleitung zu leben, erhöht das Leukemierisiko gerade signifikant, an der Nachweisgrenze. Für Bahnpersonal ist allerdings kein erhöhtes Smogrisiko bekannt. Man bleibt etwa unter dem grob 15 fachen Iso-Abstand. Offenbar reicht das bei 15 KV. Metallisches ist in der Umgebung ohnehin grundsätzlich schutzgeerdet.


Aber das, was du da in Wünschelutengänger-Manie sagst, wolltest du doch versuchen, dir abzugewöhnen? Schlaf nicht neben dem laufenden Staubsauger, dann tust du dir viel nützlicheres als mit 'ännslichen' Gedanken.


Gruß Uranor

rene
16.08.08, 23:33
http://de.wikipedia.org/wiki/Brans-Dicke-Theorie

Mir geht es vor allem um die Longitudinalen Schwingungen im Vakuum. Ich möchte wissen, ob sie was mit meinen Higgswellen zu tun haben.

Dazu aber später.

Lies Dir erst einmal die Links durch und sage mir dann was Du von Ihnen hälst.

Ich bin zwar nicht gemeint, aber die Brans-Dicke-Theorie ist eine Erweiterung der ART über ein zusätzliches Skalarfeld an den metrischen (Ricci-) Krümmungstensor für den Fall, dass sich die Gravitationskonstante als doch nicht so konstant erweisen würde. Gäbe es jemals Grund zu einer solchen Annahme, hätte man hierfür bereits einen Formalismus.

Grüsse, rene

Sebastian Hauk
17.08.08, 00:02
Ich bin zwar nicht gemeint, aber die Brans-Dicke-Theorie ist eine Erweiterung der ART über ein zusätzliches Skalarfeld an den metrischen (Ricci-) Krümmungstensor für den Fall, dass sich die Gravitationskonstante als doch nicht so konstant erweisen würde. Gäbe es jemals Grund zu einer solchen Annahme, hätte man hierfür bereits einen Formalismus.

Grüsse, rene


Aber beinhaltet die Brans-Dicke-Theorie nicht diesen Formalismus?

rene
17.08.08, 00:15
Hallo JGC

Hallo Rene...

Warum nimmt also die Masseträgheit beim Beschleunigen zu??

Ist da nicht etwas, was da dagegen hält??

Die Sache mit der Masseträgheit lässt sich viel einfacher über den Impulserhaltungssatz erklären, wonach Richtungs- und Geschwindigkeitsänderungen einen Impulsaustausch erfordern. Die daraus resultierende Kraft als Impulsänderung pro Zeiteinheit bewirkt deren Auslenkung auf ihrer physikalischen Bahn.

Dreh mal so eine transversale Schwingung während der Ausbreitung...

Ergibt sich dabei nicht automatisch der longitudinale Aspekt?


Für das elektromagnetische Feld kann seine Impulsdichte über das Kreuzprodukt seiner beiden Anteile berechnet werden und führt über die Multiplikation mit c² zur Enegiestromdichte, auch Poynting-Vektor genannt.

Grüsse, rene

rene
17.08.08, 00:17
Aber beinhaltet die Brans-Dicke-Theorie nicht diesen Formalismus?

Mein ich doch!, rene

Gandalf
17.08.08, 12:39
Hi!
Der schämt sich wohl für seine gefälschten Experimente. Genau wie sein österreichisches Pendant Martin Tajmars. ....

Woher hast Du diese Information? Ich konnte keine "Fälschungsvorwürfe" entdecken:

http://expliki.org/wiki/Martin_Tajmar

und dieser Artikel scheint ziemlich aktuell und plausibel:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27627/1.html
Zitat:
Unterdessen gibt es auch eine Reihe von anderen Forschergruppen, die Tajmars Aufforderung Folge leisten und die Arbeiten des Physikers in unabhängigen Kontrollexperimenten überprüfen. Und bisher konnte nur untermauert werden, was keiner so richtig glauben kann – nämlich, dass Martin Tajmar die Erzeugung von künstlicher Gravitation gelungen ist.

Lorenzy
17.08.08, 12:48
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27627/1.html
Zitat:
Unterdessen gibt es auch eine Reihe von anderen Forschergruppen, die Tajmars Aufforderung Folge leisten und die Arbeiten des Physikers in unabhängigen Kontrollexperimenten überprüfen. Und bisher konnte nur untermauert werden, was keiner so richtig glauben kann – nämlich, dass Martin Tajmar die Erzeugung von künstlicher Gravitation gelungen ist.

Also ich bin da immer noch skeptisch. Gibt es irgendwelche Veröffentlichungen dieser Experimente, wo man diese Untermauerungen einsehen kann?

JGC
18.08.08, 07:29
JGC,

du verwechselst zunächst mal Stehwellen mit Radiations. Letztere werden im Mikrowellengerät mit dem Synchroton erzeugt. Ist halt energiegünstiger, als mit Infrarot zu arbeiten. Hohe Schutzanforderungen müssen zwingend eingehalten werden.

Und dir ist allseits bekannt, dass Sendeantennen grundsätzlich auf ein bestmöglichen Stehwellenverältnis abgestimmt werden. Ist diesbezüglich was von schädlichem Elektrosmog bekannt?

Wirf deinen Staubsauger weg, hab keine Niedervolt-Beleuchtung usw. Der Smog sitzt nachgewiesenermaßen in der NF. Unter einer Überlandleitung zu leben, erhöht das Leukemierisiko gerade signifikant, an der Nachweisgrenze. Für Bahnpersonal ist allerdings kein erhöhtes Smogrisiko bekannt. Man bleibt etwa unter dem grob 15 fachen Iso-Abstand. Offenbar reicht das bei 15 KV. Metallisches ist in der Umgebung ohnehin grundsätzlich schutzgeerdet.


Aber das, was du da in Wünschelutengänger-Manie sagst, wolltest du doch versuchen, dir abzugewöhnen? Schlaf nicht neben dem laufenden Staubsauger, dann tust du dir viel nützlicheres als mit 'ännslichen' Gedanken.


Gruß Uranor

Hallo Uranor..


Ich weiß schon, das Sendeantennen immer auf ihr bestmögliches Stehwellenverhältnis abgestimmt sind(Lamda /2/4/8/16 usw..)

Aber das spielt in meinen Augen keine Rolle..

Transversale Stehwellen bilden ortsfest stehende schwingende Raumvoluminas aus..

Longitudinale Schwingungen bilden ortsfeste, kinetische Wirkstärken-Schwankungen aus(so wie ein Hiltiebohrer in einer Betonmauer beim bohren..)

Das sind einfach 2 verschiedene Dinge..


@ all...

Hier mal ein interessantes Werk über LSF (http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Astromedizin/Tempelhof/)

JGC

Uranor
18.08.08, 13:54
Ich weiß schon, das Sendeantennen immer auf ihr bestmögliches Stehwellenverhältnis abgestimmt sind(Lamda /2/4/8/16 usw..)

Aber das spielt in meinen Augen keine Rolle..
salve JGC,

wenn man keinerlei Ahnung hat, soll man ein Thema nicht besprechen sondern erkunden. Ich hab mal eine selbstgebaute gewendelte 5/8 λ Tranceiver-Antenne ohne Gegengewicht rein mittels C auf ein Stehwellenverhältnis von 1:1 abgestimmt. Das Spargelchen hatte bereits als Zimmerflag eine beachtliche Reichweite. Bzw. wären Hany's nicht technische Präzision, könntest du mit ihnen keinen Pfifferling verdienen, weil nutzloser Schrott.

Transversale Stehwellen bilden ortsfest stehende schwingende Raumvoluminas aus..
Das glaubst auch nur du in deinem jugendlichen Leichtsinn. Du hast doch die Info gelesen. Die Tesla-Antenne war sorgfältig abgestimmt.

Weißt du eigentlich, was passiert, wenn man eine Speiseleitung nicht mit gutem Wanderwellenverhältnis sondern auf Stehwelle aufbaut? Richtig, der Empfang geht gegen NULL. S. Teslas Laborbild der Zerstörung, der dürfte eine Sendeleitung auf Stehwelle abgestimmt haben. Sowas passiert gelegentlich, da man meist nicht explixit drauf achtet.

Also gel hier, nix von Mäusen erzählen, wenn Meerschweinschen im Anflug sind. :rolleyes: :D

Longitudinale Schwingungen bilden ortsfeste, kinetische Wirkstärken-Schwankungen aus(so wie ein Hiltiebohrer in einer Betonmauer beim bohren..)
Hast du natürlich schon live benutzt. Wie lange dauert es, eine 18-er Bohrung 10 cm tief in eine Betonmauer zu setzen?

Gruß Uranor

JGC
18.08.08, 17:24
Hi Uranor...

zu:


Zitat:
Transversale Stehwellen bilden ortsfest stehende schwingende Raumvoluminas aus..

Das glaubst auch nur du in deinem jugendlichen Leichtsinn. Du hast doch die Info gelesen. Die Tesla-Antenne war sorgfältig abgestimmt.



Ich meinte jetzt auch nicht diejenigen, die Tesla in seinen Experimenten verwendete..

Ich rede von all den Wellen, in denen wir inzwischen baden...

Ihr "Summen-Salat" lässt praktisch an jedem noch so ungedachten Ort Stehwellenresonanzen entstehen..

Und je nach Frequenzen, die da aufeinander stoßen, entsprechend groß oder kleinräumig wirken diese...

Manche sind so klein, das sie nur auf bestimmte Organe wirken, wenn du nachts z.b. in deinem Bett schläfst, oder im Büro hockst und dich stundenlang kaum von der Stelle bewegst, andere beeinflussen das gesamte Wohnumfeld und induzieren ihre Leistung, wenn du dich durch diese hindurchbewegst..
Je nach Gegebenheiten möglicher resultierenden Frequenz der entstandenen Rückkopplung...

Weißt du denn, wo sich in deiner Umgebung solche ortsfesten Schwingungsfelder befinden??..

Ich will ja niemand Angst machen, aber sind nicht die rasanten Steigerungsraten all der psychischen und psychosomatischen Krankheiten ein Zeichen dafür, das auf unseren internen Energie und Stoffwechsel-Haushalt elementar was einwirkt?

Sind denn die Leute etwa alle blöde, nur weil ihr jeweiliger Arzt keine Ursache für ihre Beschwerden finden kann, wenn sich ein Patient schlecht fühlt??

Ich selbst erlebe das immer häufiger, das der Arzt immer öfters alles auf die Psychosomatische schiebt und gehe daher seit geraumer Zeit gar nicht mehr hin, weil mich das nur noch nervt, wenn ich nur noch für blöde gehalten werde.

Um Tees zu trinken und abzuwarten reicht es, wenn ich regelmäßig meine Blutwerte prüfen lass, den Rest erledige ich inzwischen selber, indem ich mir das gönne, was sich mir und meinem Körper gegenüber gut anfühlt.

Ich weiß nicht, WAS wirklich ist..

Der Rest der Menschheit scheinbar meistens auch nicht.

Und manche, die eigentlich wissen sollten, wollen nichts davon wissen, weil sie um ihre Geschäfte fürchten..

Gibt es dazu noch viel zu sagen?



Zu deinem Hilti-Einwand..

Ich hab früher auf Montage schon echt einen Haufen Löcher in Beton gebohrt.. Die grössten hatten 50 mm Querschnitt und mussten mit ner Zwei-Arm-Maschine gebohrt werden (Maschinenanker für große schwere Fräsmaschinen mit 1Meter durchmessenden Fräsköpfen drauf)

Und eines ist mir doch tatsächlich dabei aufgefallen...

Bestimmte Material-Beschaffenheiten erlaubten bestimmte Druckstärken auf die Wand/Boden-Materialien...

Dann lief der Bohrer plötzlich wie durch Butter, weil eben die Schlagzahl(variabel regelbar) plötzlich mit der "Rückstosseigenschaft" des Wand/Bodenmaterials in Resonanz trat und seine Wirkung zu 100% in das Material übertrug...


JGC

Uranor
18.08.08, 18:46
Ich meinte jetzt auch nicht diejenigen, die Tesla in seinen Experimenten verwendete..

Ich rede von all den Wellen, in denen wir inzwischen baden...
Hi JGC,

nach deiner eigenen Erkenntnis ist die Prozedur entscheidend für ein Verhalten, unabhängig vom Ort. So entspricht es dem sei Einstein erkannten kosmologischen Prinzip.

Wieso sollen also unsere sich zufällig ergebenden "Kreuz- und Quer-Bäder" schärfer abgestimmt sein als als gezielt abgestimmte Systeme und Anlagen? Ich denke doch, es ist nicht. Denn mit kosmosweit agierenden *Hilti*-Kräften sollte doch alles, was wir als formstabil kennen, pulverisiert sein? Es würde sich ja seit Beginn der *Stofflichkeit* :D gegenseitig permanent zerbohren und Strukturen erst gar nicht ausfkommen lassen. Kann was dran sein? ;)

Manche sind so klein, das sie nur auf bestimmte Organe wirken, wenn du nachts z.b. in deinem Bett schläfst, oder im Büro hockst und dich stundenlang kaum von der Stelle bewegst, andere beeinflussen das gesamte Wohnumfeld und induzieren ihre Leistung, wenn du dich durch diese hindurchbewegst..
Je nach Gegebenheiten möglicher resultierenden Frequenz der entstandenen Rückkopplung...
Ich sehe, wenn wir wieder mal eine knuffelige Weltuntergangstheorie benötigen, werden wir modernerweise nicht an deinem Konzept vorbei kommen. Links der Art, wie du ihn vorgestellt hast, würde sich unser einer meiner grundsätzlich nicht genehmigen, falls ich nicht andersweltfest wäre.

Weißt du denn, wo sich in deiner Umgebung solche ortsfesten Schwingungsfelder befinden??..
Ich weiß es nicht aus der Anderswelt. Im kommenden Leben war ich ausgebildeter Wünschelrutengänger. Lass mich vor einer Antwort also erst mal die Vergangenheit durchwarten.

Ich will ja niemand Angst machen, [...]
Wer sich bissele aufmerksam und hinreichend bildzeitungsfrei physikalisch interessiert, wird hochwahrscheinlich nicht mal sich selbst Anns machen können.

Soziologisch indes sollten wir sicherlich völlig anders werten:

Wir leben nicht nur im Maschinenzeitalter, wir steuern uns auch systemeorganisierend zu lauter kleinen, hyperaktiven Robferkeln. Etwa die TV-Werbung zeigt unseren erreichten Billigheimer-Status: Ist ein Pfeil zum Zeigen oder zum dauerhaft wipp-animiert sein da? Weil du einen Begriff lesen sollst und magst, lässt der prüde Hersteller ihn dir zwecks Keksigkeit leseerschwerend blinken. Überzogen hochscharfe 'S'- und Zischlaute statt natürlich wirkender Sprachmodulation, akustisch auf *gurgelnd* gefilterte Filmvorankündigungen, beides ist besonders auf Närrisch- und Hyperkiff-Ohren dis-abgestimmt. *Alles besoffen oder was*?

Frag also ausgerechnet mich nicht, womit wir uns zukitschen und selbst zu Nervenkeksen verballhornen. Ich sehe schon sehr lang und suche zu meiden. Wer außer der Schmeißfliege braucht Dreck?

Und ausgerechnet du Lustiger hast mich mal ankotzen wollen, weil ich .gif-Animationen im Browser nicht zulasse. Du zeigst dich in dir selbst inkonsistent, nur unverstehend lausigen Spinnereispurend nachgehend. Merxte was? :)

Ich selbst erlebe das immer häufiger, das der Arzt immer öfters alles auf die Psychosomatische schiebt...
Siehste? Dein Arzt erkennt, doch du kapierst gar nix.

Dann lief der Bohrer plötzlich wie durch Butter, weil eben die Schlagzahl(variabel regelbar) plötzlich mit der "Rückstosseigenschaft" des Wand/Bodenmaterials in Resonanz trat und seine Wirkung zu 100% in das Material übertrug...
Mal kommst du auf besser schaffbare Kiesel, dass wieder auf harte Brocken. Geht es durch Butter, war ggf. ein Bereich magerer durchmischt. Aber die Schlagfrequenz auf Materialresonanz abstimmen? Bist du sicher, dass du hier nicht Blödsinn interpretierst?

Du sagst uns immer wieder, dass du dich ausgesprochen gesundheitsgefährdend orientierst. Stehen die Schriften, Bücher, Wikipedia und Dialoge in einer sich weitertrimmenden Physikrunde nicht sinnvoller für die eigene Optimierung als ausgerechnet Märchen- Schauer- und Wildwuchs-Hopuspokuswelten? Also für den ollen ich gilt schon mal das *oh ja*. :cool:

salvete und Gruß
Uranor

JGC
18.08.08, 19:38
Hi Emi und Uranor...


Habt ihr denn noch nie eine Hifi - Stereoanlage besessen??

Wenn 2 verschiedene Lautsprecher-Signale sich kreuzen so entstehen an bestimmten Orten bestimmte Hör-Eindrücke.

Geht mal in ein Hifi-Studio und lasst euch mal Kunstkopf-Stereophonie-Aufnahmen abspielen und wandert dabei zwischen den Lautsprechern rum..

Das ist ganz genau das selbe Prinzip.(ihr erhaltet eine so hammerstarke raumklangliche Ortsauflösung, die so plastisch wirkt, als wärt ihr "vor Ort")

Ich weiß nicht, warum ihr das nicht verstehen könnt...

Das sind für jeden Akustiker Selbstverständlichkeiten und ich wette, das auch jeder Elektromonteur, der nicht nur Steckdosen verlegt, auch darüber vom Prinzip her Bescheid weiß...

Und das Sonnenbad, das kann ich so nicht gelten lassen.. Jeder aufgeklärte Mensch weiß, wie sehr das Wetter auf das eigene Befinden wirkt...(und für diese Art von Wellen hatte die Evolution genügend Zeit, entsprechende chemisch/elektrische Stoffwechsel-Maßnahmen dagegen zu ergreifen, wie z.B. Hautfarben-Veränderung oder die Aktivitäts-Beeinflussung über die Melanin-Steuerung im Gehirn)


JGC

Uranor
18.08.08, 20:02
Habt ihr denn noch nie eine Hifi - Stereoanlage besessen??
trikolore JGC,

2 mal 110 W sin an 8 Ω, Exponentialhorn-Boxen.

Wenn 2 verschiedene Lautsprecher-Signale sich kreuzen so entstehen an bestimmten Orten bestimmte Hör-Eindrücke.
Klar, du hast unterschiedliche Raumeindrücke.

Geht mal in ein Hifi-Studio und lasst euch mal Kunstkopf-Stereophopnie-Aufnahmen abspielen und wandert dabei zwischen den Lautsprechern rum..

Das ist ganz genau das selbe Prinzip.
Wieso sollte es auch anders sein? So ist Akustik, wie sie lived und lebt. ;)

Ich weiß nicht, warum ihr das nicht verstehen könnt(oder wollt??)
Ich denke, das verstanden wir alle bereits als rumtollende *Quietschilein*.;)

Das sind für jeden Akustiker Selbstverständlichkeiten und ich wette, das auch jeder Elektromonteur, der nicht nur Steckdosen verlegt, auch darüber Bescheid weiß...
Es gibt auch Raumakustiker. Schon wieder vergessen?

Und das Sonnenbad, das kann ich so nicht gelten lassen.. Jeder aufgeklärte Mensch weiß, wie sehr das Wetter auf das eigene Befinden wirkt...
Weil das andere gilt, ist das eine... was ist es denn? Mit "Nein" füttert man nicht mal Fische im toten Meer. ;)

Aber mal was anderes: Wieso erzählst du uns das alles? :)

Gruß Uranor

JGC
18.08.08, 23:34
EMI...

verstehst du nicht...


Was haben denn bitte die digitalen künstlichen EM-Signale mit den sinusförmigen Wellen der Sonne zu tun..

Das sind doch 2 völlig verschiedene Welten..

Natürlich haben wir auch Sinusschwingungen in unserem künstlichen Reportiere geschaffen, aber von der Sonne kommen keine digitalen Signale zur Erde..

Sie sind in meinen Augen das Problem, weil sie so "hart" wirken und neu für den belebten Organismus sind und niemand wirklich weiß, wie sie zusammen ihre Wirkungen tätigen...

JGC

richy
19.08.08, 02:40
Waeren diese Longitudinalwellen denn nicht Gravitationswellen minimalster Amplitude ?
Warum sollten die denn schaedlich sein ?

Das mit der Bohrmaschine und der Resonanz halte ich schon fuer moeglich.
Das spieken aber auch andere Faktiren eine Rolle.
In Metall bohrt man auch nicht mit beliebiger Geschwindigkeit drauf los.

Geht mal in ein Hifi-Studio und lasst euch mal Kunstkopf-Stereophopnie-Aufnahmen abspielen und wandert dabei zwischen den Lautsprechern rum..

Huestel *fg
Wenn das ein serioeses Studio ist wird man dich wahrscheinlich insgeheim auslachen oder darauf hinweisen :
Kunstkopfaufnahmen sind NUR im KOPFHOERER sinvoll widerzugeben.
Was denkst du fuer was der Kustkopf denn gut ist :-)
Jetzt sag blos du kaufst dir seit Jahren Kustkopfaufnahmenm, spielst die ueber die Boxen ab und wunderst dich warum das so seltsam klingt.

Ansonsten ist das Richtungshoeren in der Tat eine sehr sehr komplexe Angelegenheit.
Teilweise auch die Funktion nicht voellig bekannt.
Hat aber schon auch etwas mit Resonanzen zu tun. Z,B, der Ohrmuschel.
Ohne Kopfhoerer macht eine Kustkopfaufnahme daher auch keinen Sinn.

Besser Aenderungen der Resonanzen. Wenn du deinen Kopf nicht drehen kannst wird das Richtingshoeren weitaus schwerer.
Die Ohren spielen ansonsten eine recht untereordnete Rolle. Wir hoeren zum allergroessten Teil mit dem Gehirn. Spektralmuster fuer Phasen, Signale, Laufzeiterkennung vom Feinsten.
Alles wird ausgewertet.
Also physioakustische Phaenomene. Die kannst du nicht 1:1 aufs physikalische uebertragen.
Wenn du zum Beispiel Grundton und Quinte in tiefer Tonlage mischst hoerst du ganz deutschlich einen Bass eine Oktave tiefer.
Das wissen die Orgelbauer schon lange und auch der Programmer des Moog Taurus.
Wir interpretieren die Huellenkurve, Schwebung als Ton.

Diese Oktave wird dir aber kein Frequenmessgeraet anzeigen.
Akustik ist also ein schlechtes Beispiel.

Bei Gewitter gibt es starke EM Wellen. Zuvor sehr schwache Spaerics. Darauf reagieren wir.
Und klar unsere Umwelt ist mit EM Wellen verseucht.
Aber erst seit kurzem. In der Evolztion spielen die fuer uns daher auch keine physiologische Rolle. Hoechstens eine physikalische Wirkung. Unbestritten, wie auch die Mikrowelle zeigt.
Oder Versuche mit morphogenen Feldern.
http://www.youtube.com/watch?v=a5dXMcEzdf4&feature=related
BTW: Nach Heim sind x5 und x6 neben Gravitation, Entropie, Moeglichkeiten
Ein E Feld beeinflusst x5,x6. Resultat: Andere Moeglichkeit einer Forelle.


Aber diese Effekte sind eindeutig messbar. AUch die Forellen :-) !
Welche Komponente soll da die nicht messbare skalare Welle noch hinzufuegen ?
Dass EM Smog schaedlich ist wird niemand bestreiten.
Kann man auch nicht mit Sonnenstrahlen vergleichen. Die gab es schon immer und unter
deren Wirkung haben wir uns entwickelt.
Seehende Wellen gibt es in der Mikrowelle. Darum auch der Drehteller.
Aber das sind ganz normale stehende EM Wellen, keine Skalarwellen.

JGC
20.08.08, 06:37
Ok...


Das Wort "Kunstkopf" ignoriere man dann einfach..

Es reicht auch einfach eine sehr gute Stereoaufnahme um den ortsfesten Klangraum zu erleben...

Ich glaub, das Wort hat mir einfach zu sehr gefallen, weil ich mich noch daran erinnern konnte..

Aber trotzdem...

Longitudinale Wellen(die Schallschnellen) lassen sich als Druckwellen messen..

Und genauso würden sich gravitative Druckwellen messen lassen, wenn nur die Gravitations-Beschleunigungen zeitlich kurz genug aufgelöst werden würden könnte, um aus dem Chaos des longitudinalen rosa Rauschen heraus gelesen werden zu können..

Wurde denn schon mal die Schwerebeschleunigung der Erde auf kurzfristige Messgrundlage vermessen?? (ich meine jetzt, ob diese schon mal in Mikrosekundenbereichen gemessen wurde)

JGC

Uranor
20.08.08, 08:47
morsche JGC,

hast du schon mal von Hunden und Fledermäusen gehört? Deren Ohren arbeiten bis wesentlich höher als unsere. Ultraschall-Reinigungsgeräte gehen bei 40 Khz los. Wieso soll man solche Stoßwellen nicht messen können?

Etwa die Erdtektonik ist selbstverständlich viel zu träge, um auch nur im Schallbereich folgen zu können. Erdbebenwellen sind sehr niederfrequent. Ich schätze, selbst deine besten Boxen gehen nicht annähernd so tief runter.

Und was willst du jetzt mit "Gravitations-Beschleunigungen"? Denkst du, Terra schüttelt sich so hochfrequent, dass Lula damit ihr Adventsgeschmeide reinigen könnte? Und anders als mit soliden Massen bekommst du selbstverständlich keine spürbaren Gravitationsschwankungen zustande.

Wieso haben alle G-Detektoren bis hoch zu Gravity Probe B kläglich versagen müssen? Vielleicht gibt es für die G-Kraft gar keine Tauschteilchen? Dann wäre G-Kraft tatsächlich feldbasiert anziehend. Deine Wuchtbrummen von Hilti-Weltenbohrern kannst du so oder so allemal vergessen. Nicht mal Supernovae bekommen messbare Stoßwellen hin. Aber wir Mönschlein sollen sowas mit Spielzeug-Gepienze hinbekommen?

Also teilweise hast du Vorstellungen, dagegen sind Kinderängste der reinste Baldrian. Wieso hörst du nicht auf deinen Arzt? Du betreibst Aberglaube in hochschädlicher Dosierung. Ich denke doch mal, nur Zuchtochsen würden von deinem Stresspegel nicht psychosomatisch zerstört.

Gruß Uranor

JGC
20.08.08, 14:33
Uranor..


Denk doch mal praktisch...


Wenn schon jedes Teilchen innerhalb eines Atoms mit Billionen Herz oder noch schneller vibriert, so erzeugt das ein ungeheures "Grundrausch-Potential" aus lauter winzigsten Druckwellen auf allerhöchstem Energie-Level..

Die dort zurückgelegten kinetischen Wege, die sind so kurz, das sie bisher wohl nicht aufgefallen sind, außer in der brownschen Molekularbewegung..

Und jetzt überleg mal, was so ultrakurze Druckwellen-Frequenzen tun können..

Sich überlagern, addieren und aufsummieren... Und dabei durch Resonanz und Rückkopplung alle niedrigeren möglichen Druckwellen-Frequenzen daraus ableiten.. Wobei das Feigenbaum-Diagramm am allerbesten die Verteilung der Druckwellenfrequenzen darstellt

Druckwellen-Frequenzen, die dann Planeten, Sterne und selbst ganze Galaxienhaufen antreiben können..

Das ist überhaupt nicht kompliziert und würde sich alleine durch konsequente Anwendung der jeweiligen Resonanzregeln zu all den kinetischen Bewegungen aufbauen, die wie an all den beobachtbaren Massen so finden und messen können..

Im Grunde folgt dieses Prinzip genau dem selben Strickmuster, wie all die selbstähnlichen Fraktal-Strukturen in der Mathematik..

Würde das Universum tatsächlich so kompliziert sein/funktionieren, wie die Wissenschaft es uns verkaufen möchte, dann wäre es schon eine Sekunde nach dem Urknall in einem "Bluescreen" hängengeblieben..

Das kann sich die Natur schon von vorneherein überhaupt nicht leisten, kompliziert zu sein...


JGC

Uranor
20.08.08, 14:58
JGC,

Denk doch mal praktisch...
Aber immer doch.

Wenn schon jedes Teilchen innerhalb eines Atoms mit Billionen Herz oder noch schneller vibriert, so erzeugt das ein ungeheures "Grundrausch-Potential" aus lauter winzigsten Druckwellen auf allerhöchstem Energie-Level..
Na, na, na, na... Du darfst dich als Beispiel eigenhändig über Atomuhr und Caesium informieren. Lies es selbst und sei glücklich. Ist dir das bissele immer noch zu viel, schalte die kleinen Dinger halt stumm. ;)

Die dort zurückgelegten kinetischen Wege, die sind so kurz, das sie bisher wohl nicht aufgefallen sind, außer in der brownschen Molekularbewegung..
Sei doch frohjuchzend, es ist.

Und jetzt überleg mal, was so ultrakurze Frequenzen tun können..
Dich töten?... *und tschüss*...

:p

Sich überlagern, addieren und aufsummieren... Und dabei durch Resonanz und Rückkopplung alle niedrigeren möglichen Frequenzen daraus ableiten..
Wetten, du wärest jetzt nicht hier, wenn du es damals als Embryo nicht überstanden hättest?

Frequenzen, die dann Planeten, Sterne und selbst ganze Galaxien antreiben können..
Frequenzen treiben nix an, dafür aber den JGC zum Wahnsinn. 1000 wuchtige Brecher draußen vor der Nordseeküste werden dich keinen mm dem Deich näher bringen. Du weißt das exakt, doch du setzt unlogisch um. Das macht die pure Anns. Du hast sie, wirf sie über Bord.

Das ist überhaupt nicht kompliziert und würde sich alleine durch konsequente Anwendung der jewqeiligen Resonanzregeln zu all den kinetischen Bewegungen aufbauen, die wie an all den beobachtbaren Massen so finden und messen können..
Die Natur beachtet sowas. Trau es ihr einfach zu. :)

Im Grunde folgt dieses Prinzip genau dem selben Strickmuster, wie all die selbstähnlichen Fraktal-Strukturen in der Mathematik..
Die bringen alle um? Auch die kleinen, unschuldigen, schnuckeligen Bazillen?

Würde das Universum tatsächlich so kompliziert sein/funktionieren, wie die Wissenschaft es uns verkaufen möchte, dann wäre es schon eine Sekunde nach dem Urknall in einem "Bluescreen" hängengeblieben..
Jetzt lallst du. Duuu willst uns den hirngepupsten Quatsch einreden, nicht die Wissenschaft.

Das kann sich die Natur schon von vorneherein überhaupt nicht leisten, kompliziert zu sein...
Davon reden wir doch die ganze Woche. Nur du denkst, sie würde dich mit der schweren Hilti jagen.

Gruß Uranor

JGC
20.08.08, 15:06
Warst du zu schnell??


Ich editierte meinen Text um es deutlicher zu machen mit dem Wort "Druckwellen-Frequenz"

Und außerdem ist der Tod durch hohe Frequenzen nur eine Frage der Dosis, am Ereignishorizont eines SL würde jeder sterben..

Doch würdest du auch sterben, wenn ein winziges Minni-SL durch dich hindurch fliegt?

Ich glaube nicht..


JGC

Uranor
20.08.08, 15:18
Sag doch einfach Ja zur Natur. Sie ist, und wir haben seit Jahrmilliarden von ihr gelernt. Was besseres können wir Kleinlinge gar nicht tun.

So so, also "Druckwellen-Frequenz". Jetzt geh einfach mal mit Ovopax und Ohrenschutz ausgestattet in den Hangar, wenn eine Jet-Turbine getestet wird. 138 dB sind brutal starker Schall, oder? Will der nur dein Gehör schädigen, oder festzt der dich auch brutal gegen die Wand? Die Longitudinal-Leistung ist enorm. Aber geht sie als Hilti auf dich los?

Bitte komm zu dir.


Gruß Uranor

JGC
20.08.08, 17:19
Hi

Natürlich ist so ein Jet-Triebwerk "brutal" laut..

Aber versuch doch mal das so zu sehen...

Wenn so ein Triebwerk stark miniaturisiert wäre,(um das 1000 fache) dann würde sein erzeugter Schalldruck einen wesentlich höheren Frequenzbereich belegen.

Den würdest du gar nicht mehr so laut hören..

Den würdest du dann eher als eine "lautlose" Druckwirkung auf den Ohren spüren.(hast du schon mal eine Hundepfeife benutzt?)

Es verändert sich also die Abstrahl-Charakteristik und das Wirkverhalten und dementsprechend auch die Auswirkung auf deinen Organismus..

Und jetzt stell dir vor, das diese Art von Schall- Frequenzen im Mega-, Giga- oder Sonstwiehoch-Herzbereich an dich herangetragen werden...


JGC

Uranor
20.08.08, 17:54
Oh, es reicht. Lies, was geschrieben wurde, recherchiere und denke selbst logisch, oder lass es.

Lorenzy
21.08.08, 00:22
Lies, was geschrieben wurde

JGC liesst doch. Und wenn was nicht passt, wird's passend gemacht. Beobachte mal einen rührenden Kuchenteig.

recherchiere

Eine Recherche birgt die Gefahr, dass Weltbilder in sich zusammenstürzen und das JGC zu einem vernunftbegabten Menschen mutiert.

und denke selbst logisch

Logik? Ein Begriff der Wissenschaftler nur dazu bringt, das Universum kompliziert zu erklären.

oder lass es.

Es lassen? Dann wäre hier ja alles weiss. Ein Forum gehört vollgeschrieben. Egal mit was.

Uranor
21.08.08, 09:05
Dann wäre hier ja alles weiss.
Alles weiß, solange noch die Möglichkeit bestehen will, ausgewachsene Strahltriebwerke petrischalengerecht zu verkleinern? Und wie das dann quietscht... vor allem, wenn sogar die Molleküle und Atome verkleinert werden sollen. Da bleibt kein Auge unbetupft, keine Taste ungequält...

Ein :D am Morgen vertreibt :o und :rolleyes:
Uranor

JGC
21.08.08, 17:14
Entschuldigt bitte,


aber anscheinend steht ihr wirklich grad auf der Leitung...


Je kleiner ein Objekt ist, um so kleinwelliger ist sein durchschnittliches Abstrahl-Verhalten(ob longitudinal oder transversal ist mal dahin gestellt)..

Das heißt:

Je kleiner ein Teilchen ist, um so kleiner sind auch seine möglichen Abstrahl-Frequenzen, die seine eigene Existenz anzeigen können.

Wird hingegen nun so ein Teilchen in einer Sonne stark "gepresst" und fusioniert, oder in einem Magnetfeld stark beschleunigt(z.B. im Magneteldes eines Neutronensterns oder SL), so stellt das nun gezeigte Abstrahlverhalten(das Teilchen emittert dabei für uns messbare riesige Amplituden im Radiobereich) ein jeweils eigenes System dar!

Das neu fusionierte Teilchen sendet eine gewaltige höchstfrequentige Gammastrahlung aus und sendet dabei in Wirklichkeit die gesamte, im Moment der Fusion zur Verfügung gestandene induzierten Gravitations-Leistung ab, die während des Fusionsmomentes wirksam war, bevor es sich in einem neuen Gleichgewicht befindet(das "stabile" Fusionsprodukt)

Es fand also einen kurzen Moment eine Resonanz zwischen der Gravitation des gesamten Sternes und des bindungswilligen Teilchen-Paares statt, welches die ungeheueren Energien für den augenblicklichen "Zeugungs-Moment" freisetzten, der dann als Lichtstrahl diesen Moment und momentanen Ort der "Paarung" verließ

Bei der Radiostrahlung ist das so ähnlich..

Das winzige Teilchen/Atom kann deshalb so eine Radiowelle emittern, weil das komplexe magnetische Feld des Sternenobjektes dahinter steht und dieses Teilchen dabei periodisch mehrere tausend Km hin und her (einer starken Feldlinie entlang)schleudert und dem Elektron einen wesentlich höheren Energieinhalt vermittelt, als es von Sich aus maximal einnehmen kann....

Das bedeutet, das dieses winzige Teilchen seine kinetische Energien komplett von der Energie des Feldes des Neutronensterns/SL erhalten hat und somit ein größeres System darstellt, als das Teilchen normalerweise für sich selber beinhaltet.

Es handelt sich also beide Male um 2 verschiedene Abstrahlverhalten..

Einmal das direkte, das "eigen erbrachte" Abstrahlverhalten und einmal das reflektierte Abstrahlverhalten...



Das bedeutet auch, das mindestens 70-85% der Masse gar nicht in einem meßbaren Bereich strahlen, weil das, WAS strahlt, meistens nur reflektierte Strahlungsleistung ist, welche die entsprechenden einzelnen Atome/Kerne von den kompakten Sternen-Objekten erhalten...

Also kann sich der Rest der fein verteilten Masse gar nicht über die Strahlung "verraten", weil deren Eigenleistung in der Ferne so gering ist, das er im Hintergrundrauschen vollständig untergeht. Diese kann sich nur über ihre Gravitationswirkung verraten...(Hypotese der dunklen Materie)


Auf was das also hinausläuft ist das, das die kleinsten Objekte mit den höchsten "Tönen" auf sich aufmerksam machen, während größere Objekte, die aus einer beliebigen, "zusammengesetzten" Menge diverser Einzelelementen bestehhen, schon mit viel tieferen Tönen "laut geben" kann, weil sich eben all die höchstfrequenzigen Einzelschwingungen durch Überlagerungen und Resonanzerscheinungen zu gruppendynamisch orientierten, niederigeren Schwingungs-Frequenzen multiplizieren können, die dann natürlich auf Grund ihrer neuen Größe(sind im Prinzip zu größeren Wellen geworden) langsamer abläuft, aber deren Energievolumen dafür entsprechend angestiegen ist. (so wie z.B. in einem längerdauernden Wind bei Windstärke 10 durchaus auch 35m hohe Wellen ("Kavenzmänner") entstehen lassen kann)

Das Ganze würde also im Grunde darauf hinauslaufen, das DAS, was wir hier und jetzt so sehen und erleben, nur die Folge von dem Geschehen ist, welches schon in uns (in unserem eigenen Mikrokosmos) tausend bis Milionen mal schneller schon stattgefunden hat...

Das also unsere jeweiligen momentanen Aktionen im Prinzip nur das jeweilige "Vollenden" der Tatsachen ist, welche sich schon längst in unserem jeweiligen Mikrokosmos entsprechend angebahnt und stattgefunden haben..


JGC

Uranor
21.08.08, 18:01
salve JGC,

Das neu fusionierte Teilchen sendet eine gewaltige höchstfrequentige Gammastrahlung aus
da kanst'e mal seh'n, wohin es einen juchen kann, wenn man sich nicht auskennt.

Aus der "Zusammenkunft" zweier Teilchen stehen
2 * e(teilchen) + e(kin)1 + e(kin)2
für e(prosess) zur Verfügung. Daraus entsteht unter Gesamt-Drehimpulserhaltung das max realisierbare Teilchen. Z.B. aus 2 * H wird He. Was bleibt übrig?
e(gewaltig) = Quatsch.
e(differenz) erbringt neben ggf. realisierten weiteren Teilchen Gammastrahlung. Das mal total grob für die Grundorientierung.

Ole. Und nun setze die Knallpengbrille ab. Wo siehst du armageddongewaltig? Ehrlich, du dirilierst, lass dich einmotten. :p

aber (fast) nix für ungut ;)
ein Uranor

JGC
21.08.08, 20:41
Hi Uranor


Das da hab ich bei Wiki "geklaut"


der Drei-Alpha-Prozess



Ablauf

Im Einzelnen läuft beim 3α-Prozess Folgendes ab:
4He + 4He ↔ 8Be + γ - 91,78 keV  (endotherm)
8Be + 4He → 12C + γ + 7,367 MeV  (exotherm)

Der frei werdende Nettoenergiebetrag bei diesem Prozess ist 7,275 MeV. Der Kohlenstoffkern 12C kann als Ausgangsstoff beim u. U. später einsetzenden Kohlenstoffbrennen dienen.

Die Energieerzeugungsrate ist beim 3α-Prozess proportional zur 30. Potenz (sic!) der Temperatur. Mithin bewirkt eine Erhöhung der Temperatur um 5% eine Steigerung von 332% bei der Energiefreisetzung.

Der im ersten Schritt erzeugte Berylliumkern 8Be ist instabil und zerfällt mit einer mittleren Lebensdauer von 2,6·10-16 s wieder in zwei Heliumkerne 4He; deshalb ist es für die Erzeugung eines Kohlenstoffkerns notwendig, dass drei α-Teilchen nahezu simultan zusammenstoßen (daher der Name 3α-Prozess). Da für ein solches Zusammentreffen eine niedrige Wahrscheinlichkeit besteht, ist ein langer Zeitraum nötig, um Kohlenstoff zu erzeugen. Eine Konsequenz daraus ist, dass durch den Urknall kein Kohlenstoff produziert wurde, weil die Temperatur rasch unter die für die Fusion benötigte abfiel. Dieses Problem wird auch als Beryllium-Barriere bezeichnet.

Zum weiterlesen... (http://de.wikipedia.org/wiki/Drei-Alpha-Prozess)

Und schau dir den Film an, der im untersten Abschnitt angeboten wird...

die Beryllium-Barriere (http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alpha-centauri-beryllium-barriere-2005-ID1207917317644.xml)


Oder auch hier...

Proton -Proton Reaktion (http://de.wikipedia.org/wiki/Proton-Proton-Reaktion)

Auschnitt..

Proton-Elektron-Proton-Reaktion

Bei der Proton-Elektron-Proton-Reaktion, kurz pep-Reaktion, fusionieren zwei Protonen und ein Elektron zu einem Deuteriumkern.
1H+ + e- + 1H+ → 2H+ + νe

Die Reaktion tritt deswegen so selten auf – in der Sonne im Verhältnis von 1:400 gegenüber der Proton-Proton-Reaktion I – da hier drei Teilchen nahezu simultan zusammentreffen müssen. Die Energie der erzeugten Neutrinos ist allerdings mit 1,44 MeV deutlich höher.



Oder..

Erste Fusionsprozesse nach dem Urknall: Die primordiale Nukleosynthese

Aus den frei umherfliegenden Nukleonen entstanden nun etwa eine hundertstel Sekunde nach dem Urknall auch Kerne von schwerem Wasserstoff (Deuterium, D) und Heliumisotopen (He).

Nur die Atomkerne von Wasserstoff (1H und 2D) und Helium (3He und 4He) neben Spuren von Lithium (7Li) wurden während dieser primordialen Nukleosynthese gebildet – in einem Verhältnis von 25 Prozent Helium-4 und 75 Prozent Wasserstoff. Die heute zu beobachtenden schwereren Elemente stammen also aus Fusionsreaktionen in Sternen und damit aus viel späterer Zeit.

Die erste Fusion von Wasserstoff zu Helium geschah somit lange bevor sich aus dem Wasserstoffgas erste Fixsterne bilden konnten: [B]Die primordiale Nukleosynthese dauerte nur etwa drei Minuten und fand gleichzeitig überall im gesamten Universum statt. Die Temperatur betrug zu diesem Zeitpunkt noch ca. 10 Milliarden Kelvin (entsprechend 1 MeV). Danach fielen Temperatur und Dichte des Universums unter die kritischen Werte, die für die Kernfusion nötig sind.

5 Minuten nach dem Urknall ist die Teilchendichte des Universums dann so weit gesunken, dass die primordiale Nukleosynthese endete. Die noch übrig gebliebenen freien Neutronen zerfielen im Verlauf der nächsten Minuten.

von Nukleosynthese (http://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosynthese) Wiki


Auf was das hinausläuft, merkst du spätestens dann, wenn du dir die jeweiligen Zeiten betrachtest, innerhalb derer die jeweiligen Kernreaktionen abgehen..

Die primodiale Phase = 3 Min (75%H und 25% He)

dann...

In der Sonne fusioniert ein H Atom mit einem zweiten im Schnitt alle 14·10hoch 9 Jahre


dann..

Proton-Proton-Reaktion I

Nach durchschnittlich 10 hoch6 Jahren fusionieren zwei Heliumkerne 3He2+ zu 4He2+

dann.. Proton - Proton- Reaktion 2

aus Wiki

Proton-Proton-Reaktion II

Bei der Proton-Proton-Reaktion II dient ein früher erzeugter Heliumkern 4He als Katalysator, um einen weiteren aus 3He herzustellen.

3He2+ + 4He2+ → 7Be4+ + γ + 1,59 MeV
7Be4+ + e- → 7Li3+ + νe
7Li3+ + 1H+ → 4He2+ + 4He2+ + 17,35 MeV

Die Proton-Proton-Reaktion II läuft vorrangig bei Temperaturen von 14–23 Millionen Kelvin ab.

Leider hatte es in Wiki keine Zeitangabe gegeben.. daher

aus http://www.zum.de/Faecher/A/Sa/STERNE/pp.htm

Aufgrund der den Stern mit einer Energie von 0,26 MeV verlassenden Neutrinos und dadurch, daß eine Verdoppelung und der ersten beiden Reaktionen vonnöten ist, damit die dritte bestehen kann, ergibt sich folgende Energiebilanz: 26,2 MeV = 4,2 * 10-12 J pro Heliumkern.

oder auch die restlichen immer seltener werdenden Proton - Proton-Reaktionen, die bis zu 400 mal längere Zeiträume benötigen, um zu einer Fusion zu gelangen...

Damit also solche Reaktionen stattfinden können, müssen doch sehr exakte Bedingungen für bestimmte exakte Momente vorherrschen... Passen die nicht exakt zueinander, dann gibt es auch keine Verschmelzung und keine Energieabgabe. Der Raum, innerhalb dessen dieser Prozess stattfinden könnte/sollte wird kühler und die Fusionsmöglichkeit für das entsprechende Paar ist dahin..

Deshalb rede ich von Resonanz...

Und zwar mit dem gesamten Gravitationspotential des ganzen Sternes!!

Weil nur in diesem kurzen, Nanosekunden langen Moment genügend WW-Energie zur Verfügung steht, um die beiden Kerne zur "Hochzeit" zu bewegen und die dabei freiwerdende Überschuss-Energie(die vom ganzen Stern in dem kurzen Moment gelieferten Gravitationsenergie!!) als Gammaquanten auf die Reise zu schicken...(oder in anderen Fällen diese Energie in andere, auch z.T. kurzlebigere Teilchen zu verwandeln)


Ich weiß, du traust mir nicht....

Aber lass es dir einfach mal durch den Kopf gehen...


JGC

Uranor
21.08.08, 21:08
Damit also solche Reaktionen stattfinden können, müssen doch sehr exakte Bedingungen für bestimmte exakte Momente vorherrschen...
Oh ja,

die Bedingungen liegen doch tatsächlich an. Die Teilchen treffen enorm hochenergetisch aufeinander. Ergo, es funktioniert, sonst wären wir nicht.

Deshalb rede ich von Resonanz...
Musst du wohl gar nicht. Die Teilchen verfehlen einander, tauschen Impuls oder verschmelzen.

Und zwar mit dem gesamten Gravitationspotential des ganzen Sternes!!
Gratis ist die Erdbahn nicht. Das Feld der Sonne basiert auf deren gesamtem Potential.

Weil nur in diesem kurzen, Nanosekunden langen Moment genügend WW-Energie zur Verfügung steht, um die beiden Kerne zur "Hochzeit" zu bewegen und die dabei freiwerdende Überschuss-Energie(die vom ganzen Stern in dem kurzen Moment gelieferten Gravitationsenergie!!) als Gammaquanten auf die Reise zu schicken...(oder in anderen Fällen diese Energie in andere, kurzlebigere Teilchen zu verwandeln)
*boah*. Was denkst du wohl, wieso ich mal angeregt hatte, bei einem SF-Projekt mitzuwirken? Du hast es voll drauf. Indes, für die Wirklichkeit nimmt man besser Physik.

Ich weiß, du traust mir nicht....

Aber lass es dir einfach mal durch den Kopf gehen...
Mit solchen Zusammenhängen befasse ich mich immer wieder seit der expirimentierkastenzeit. Zeitweise konte ich Prozesslawinen aus dem Kopf runterbeten. Deine Märchenstunden sind natürlich eine völlig andere Welt. SF eben.

Gruß Uranor

nichtwisser
17.09.08, 22:07
Hallo, erstmal will ich sagen das ich kaum Physik Wissen habe. Dennoch versuche ich stets mein Horizont zu erweitern. Habe mich in den letzten Wochen mit Nikola Tesla und Skalar- bzw. Longitudinal-Wellen beschäftigt. Diesbezüglich habe ich kaum verwändbare Informationen im Internet gefunden. Bis auf eine Arbeit von einem sog. Mathematiker namens Gerhard W.Bruhn.

http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/Skalar_oder_Longitudinal.htm

Sind nun seine Rückschlüße endgültig?

JGC
17.09.08, 23:08
Hm...

Ich bin nicht der Mathematiker hier...


Wenn ich aber das hier lese...

Meyl behauptet, elektrische Longitudinalwellen existierten in der Luft und sogar im Vakuum, allgemein in ladungsfreien homogenen Medien. Weil die Ladungen (bei konstanter Dielektrizitätskonstante) die Quellen des elektrischen Feldvektors sind, bedeutet Ladungsfreiheit auch Quellfreiheit. Demnach muss der elektrische Feldvektor im Fall von Longitudinalwellen zugleich rotations- und quellfrei sein. Man kann aber leicht einsehen (Abschnitt 3), dass sich die Wellengleichung in diesem Fall auf das Verschwinden der 2. Zeitableitung des Feldvektors reduziert. Dies gestattet nur einen sehr einfachen Lösungstyp, der keine Schwingungsvorgänge beschreiben kann. Deshalb können in ladungsfreien homogenen Medien (wie normale Luft oder Vakuum) keine Skalarwellen existieren. Anders ausgedrückt: Die von Meyl konstruierten Skalarwellen-Lösungen der Wellengleichung bestehen die Einsetzprobe in die Maxwell-Gleichungen nicht.


Dann frage ich mich, wie soll denn dann eine nicht abgeschirmte Kondensator-Entladung eine blitzartige Funkstörung in dessen Umgebung hervorrufen können?

Elektromagnetische Felder können auch Volumenschwingungen ausführen..

Den Rest überlasse ich besser den Fachleuten....


JGC