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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eine Frau wird es lösen-----


me-$-on
09.09.08, 11:48
das letzte Geheimniss der Physik.
Ich bin selber keine. Zur Info.
Das glaube ich, weil ich denke, dass die Emotionaltät der Schlüssel zu Synchronizitäten und das Bindeglied zwischen Quantenphysik und dem Bewusstsein ist.
Ich meine, ich muss zugeben, auch schon sehr eigenartige "Zufälle" erlebt zu haben. Dies träumen, drei Wochen später erleben, u.s.w.
Aber ich interessiere mich seit ca. 8 Jahren extrem für die Physik und vor allem die Erklärungen, die sie abgzugeben versucht, wenn es, wie in den Briefwechseln zwischen Pauli und C.G. Jung, davon handelt, was die Teilchenphysik mit dem Bewusstsein zu tun haben kann.
Da in der Wissenschaft die Empririk Basis ist, für fundierte Ergebnisse und Lösungen, hat die Emotion natürlich keinen Platz.
Aber ich schätze, dass, ( auch CERN wird einen Teil dazu beitragen ) sich dies mit starker Wahrscheinlichkeit bald ändert.
-
Stellen wir uns mal die Verschränkung NICHT als neues "Forschungsergebniss von bahnbrechender Bedeutung" vor.
Sondern:
-
Sie existiert schon ewig und wir haben sie nur vor kurzem empirisch bewiesen und erfolgreich praktisch umgesetzt.
Zeilinger.
-
Nun, dann liegt es doch nahe, dass beim Urknall, bzw. kurz danach, mit großer Sicherheit JEDES Teilchen ( wir nehmen Photonen ) mit mindestens einem verschränkt wurde.
Ok, ich nehme nun mal an, dass jedes Photon mit 50 anderen verschränkt wurde.
Photonen können ja auch von Atomen (Elektronen) "assimiliert" werden und liefern dem Elektron, welches sie mit Energie bereichern, einen Zusatz an Information.
Dieses Photon also, mit allen Informationen, welche es ( sei es durch Spin, oder durch was auch immer) als Resultate der 50 Verschränkungen mit sich trägt, überträgt diese Informationen an das gerade genannte Elektron, sagen wir das eines Wassermoleküls, welches irgendwo in unserem Körper ist.
.
Daraus ließe sich doch sagen: Alles ist verschränkt.

http://www.harri-deutsch.de/verlag/hades/clp/kap09/cd236b.htm

Wenn also ein Durschnittskörper eines Menschen (mit 7·10^27 Atomen) nun einfach aus Wasser bestünde und pro H2O 4 Elektronen hat, und wenn jedes dieser Elektronen nur einmal ein Photon absorbiert hätte, so hätte pro Wassermolekül jedes der 4 Elektronen die Information von 50 Verschränkungen ( nicht berücksichtigt, dass sich Redundanzen ergeben könnten) .

Und das heisst:

(7 X 10^27) X 4 X 50 Verschränkungen würde ein Mensch mit sich herumtragen. ( Nun könnte man mit statistischen Mitteln versuchen, herauszufinden, wie viele Menschen mit einander verschränkt sind, aber ich habe damals Statistik gehasst und es "herausselektiert", als es in Mathe vorkam.
-
Ich gehe stark davon aus, dass es so ist ( ungeachtet der Menge an vorher geschehen und immer neu eintretenden Verschränkungen).
Ich gehe noch eher davon aus, das Inselbegabte ( emotionale Wracks) , wie Autisten, dieses spüren, und daher nicht klar kommen.
Sie bestehen aus Atomen, welche zu sehr verschränkt sind, also sie tragen zu viele Informationen mit sich herum, um denen Herr zu werden.

Und nun Kommentare, bitte.

Denn, dies ist nur ein Vorschlag, eine Idee, oder eine Annahme.
Aber ich kann mir vorstellen, dass unsere soziokulturelle Evolution eine gewisse "Sanftheit" hat entstehen lassen, sprich, wir sind keine Barbaren , Jäger und Krieger mehr, sonder insgesamt "verweichlicht". Zumindest die westlichen "Zivilisationen".
Und diese Verweichlichtheit könnte sich als positiv herausstellen, wenn es darum geht, diese Verschränkungen irgendwann bewusst nachzuvollziehen.
Klingt futuristisch ( geistige Völker wie aus Star Treck, Telepathen, u.s.w) , aber ungeachtet dieser Kritiken, ich schätze es als sehr wahrscheinlich ein, dass Emotionen der Schlüssel zum Verständniss der letzten Fragen der Physik sind.
Und ich denke auch, eine Frau wird dies lösen.
Was denkt Ihr?
THX in advance.

cadrim
09.09.08, 16:06
steckt nicht in uns allen mehr oder weniger frau

Jogi
09.09.08, 16:47
steckt nicht in uns allen mehr oder weniger frau

Ts, Ts, aber cadrim...!

Ist es nicht von Zeit zu Zeit eher umgekehrt?;)


Gruß Jogi

Eyk van Bommel
09.09.08, 21:15
Ts, Ts, aber cadrim...!
Ist es nicht von Zeit zu Zeit eher umgekehrt?;)

Hi Jogi

Wolltest du dich/cadrim damit gerade outen:eek: :D
Oder meintest du vielleicht:
In jeder Frau steckt ab und zu auch ein Mann;) (und nicht in euch:p )

Gruß
EVB

Jogi
09.09.08, 22:26
Hi Eyk.



Wolltest du dich/cadrim damit gerade outen:eek: :D
Oder meintest du vielleicht:
In jeder Frau steckt ab und zu auch ein Mann;) (und nicht in euch:p )



Letzteres natürlich.

Wobei ich da nur für mich sprechen kann.
(Na ja, für dich auch, so gut kenn' ich dich schon.;) )


Gruß Jogi

me-$-on
10.09.08, 08:01
Also, ich gebe zu, hin und wieder in einer Frau zu stecken, wenn Ihr das meint.

Jogi
10.09.08, 13:53
Hi.

Also, ich gebe zu, hin und wieder in einer Frau zu stecken, wenn Ihr das meint.

Na, dann ist ja alles in Ordnung.:)


Dass Frauen eher einen Bezug zu Verschränkungen haben, will ich nicht bezweifeln.
Sie finden sich in komplexen Verhältnissen oft besser zurecht.

Ich als Mann bevorzuge die simplen Lösungen.

Und da kann ich in meinem Sinne schon Verschränkungen, die noch aus dem Urknall bestehen sollen, theoretisch nachvollziehen.
Diese dürften aber nach meiner Vorstellung höchstens in der Hintergrundstrahlung vorhanden sein.
Verschränkung entsteht bei der Emission.
Jede nachfolgende WW macht die Verschränkung zunichte.


Gruß Jogi

me-$-on
11.09.08, 10:54
Sicher?
Sicher, dass, bloß weil eine andere Wechselwirkung bei einem Photon stattfand, dieses nun nicht mehr mit seinem damaligen Partner verschränkt ist?
Ich meine, ok, eine Messung zerstört die Superposition, Dekohärent, Verschränkung vorbei.
Aber vielleicht ist es nur für uns zu kompliziert, die Art der durch die weiteren WW überlagerten Verschränkungen nachzuvollziehen, das Photon aber selber ist weiterhin verschränkt, nun mit sagen wir zwei anderen.
Möglich?

Kurt
11.09.08, 12:40
Sicher?
Sicher, dass, bloß weil eine andere Wechselwirkung bei einem Photon stattfand, dieses nun nicht mehr mit seinem damaligen Partner verschränkt ist?
Ich meine, ok, eine Messung zerstört die Superposition, Dekohärent, Verschränkung vorbei.
Aber vielleicht ist es nur für uns zu kompliziert, die Art der durch die weiteren WW überlagerten Verschränkungen nachzuvollziehen, das Photon aber selber ist weiterhin verschränkt, nun mit sagen wir zwei anderen.
Möglich?

Vielleicht ist die Grundlage der Annahmen nicht gegeben.

Frage: wie wird ein Photon erzeugt?

Kurt

me-$-on
11.09.08, 13:06
Wie wird ein Photon erzeugt?
Da weiss ich nun aus dem Stegreif nur eine Antwort:

Ein Elektron springt eine Schale abwärts und verliert dabei Energie, welche es in der kleinsten Portion, die bisher bekannt ist, als Photon aussendet.
-
Ich weiss nicht, wie sonst noch.
Aber ich meine zu ahnen, worauf du hinaus willst.
Und da muss ich sagen:
Photonen waren vor Protonen und Neutronen und vielleicht sogar vor Elektronen da.
.
Wenn ich mich irre, nur sagen!

Uranor
11.09.08, 16:25
Aber vielleicht ist es nur für uns zu kompliziert, die Art der durch die weiteren WW überlagerten Verschränkungen nachzuvollziehen, das Photon aber selber ist weiterhin verschränkt, nun mit sagen wir zwei anderen.
Möglich?
Nicht möglich, da zur Annahme Magie genutzt werden müsste.

Jogi
11.09.08, 23:19
Hi, me-$-on.


Aber vielleicht ist es nur für uns zu kompliziert, die Art der durch die weiteren WW überlagerten Verschränkungen nachzuvollziehen, das Photon aber selber ist weiterhin verschränkt, nun mit sagen wir zwei anderen.


So gesehen wäre alles, was jemals mit etwas anderem in WW stand, miteinander verschränkt.

Also unser ganzes Universum.

Und dann?


Gruß Jogi

me-$-on
12.09.08, 08:08
Also, ist es wiklich unmöglich, dass mehrere Verschränkungen bei einem Photon vorhanden sind?

kann ich das so irgendwo nachlesen?

Ich denke nämlich nicht, dass die Messung (WW) die andere Verschränkung gänzlich aufhebt ( nur die Superposition wird aufgelöst und ein deterministischer Zustand tritt ein..... heisst dies denn gleichzeitig wirklich, dass die Verschränkung ganz verschwindet?
->
Was, wenn ein verschränktes Photonenpaar durch die "ideale" Welt fliegt und keines der beiden Photonen wechselwirkt mit irgend etwas.
Beide sind verschränkt ( sagen wir ) aber wir wissen nicht , welchen Spin A hat ( oder B ) , und erst wenn wir messen ( ein anderes Photon wechselwirkt mit A oder B )..... dann "wissen" wir über beide, dass sie verschränkt waren, bis zur Messung hin, ok, so weit verstanden!!!
->
Aber es zerbricht doch nur folgendes:
Photon A (das, was wechselwirkt) ändert ( sagen wir mal, der Spin ist das verschränkende Attribut) den Spin, und ist folglich NICHT mehr der komplette Spin-AntiPart von B........
OK?
OK.
Sagen wir, Photon B fliegt weiter ohne irgendwelche WW in der idealen Welt, während Photon A nun auf Photon C traf und seinen absoluten gegenläufigen Spin verändert hat..... so hat es doch einen Anteil des Ursprungsspins, und das Photon C hat nun auch einen Anteil des Ursprungsspins von A ( ich weiss nun nicht, wie sich die resultierende Energie bei Spins von Photonen errechnet, weiss aber dass das Resultat der Quarks für Spins der Baryonen verantwortlich ist, bei Photonen--- keinen Plan) ,aber ich kann mir das bei Photonen durchaus kinetsich vorstellen.

Wo lese ich das genau nach?
-
-
-
Was, wenn alles verschränkt ist?
-
Das könnte bedeuten, dass auf einer früheren,niederen , physikalisch-evolutionären Ebene bereits die Grundsteine gelegt wurden, für eine ganz andere Wahrnehmung der Welt ( frühere Ebene, z.B. ein derart fundamentales Feld, dass einfach nicht zu entdecken ist, da es die Basis von allem bildet, und dass es nun an der biologischen Evolution ( auch geistig-mental-emotional) liegt, diese "Urfundamente" zu sehen ( spüren ) , denn dann ist in allem die Information über alles andere teilweise enthalten.
Klingt futuristisch, aber das wäre die Schlussfolgerung.
-
Hellseher, Vodoo,Geister, all diese "paranormalen" Dinge hätten eine banale Erklärung gefunden, die die Hindus schon vor Bau des LHC geahnt haben.
Die nannten es Indra's Netz.
Erklärung ?
Kritik?
Meinungen?
Bitte, nur her damit.

Kurt
17.09.08, 23:20
Wie wird ein Photon erzeugt?
Da weiss ich nun aus dem Stegreif nur eine Antwort:

Ein Elektron springt eine Schale abwärts und verliert dabei Energie, welche es in der kleinsten Portion, die bisher bekannt ist, als Photon aussendet.
-
Ich weiss nicht, wie sonst noch.
Aber ich meine zu ahnen, worauf du hinaus willst.
Und da muss ich sagen:
Photonen waren vor Protonen und Neutronen und vielleicht sogar vor Elektronen da.
.
Wenn ich mich irre, nur sagen!

Hallo me-$-son,
du hast versucht auf die -übliche- Art mir das Photon näherzubringen.

"Ein Elektron springt eine Schale abwärts und verliert dabei Energie"

Ein Elektron springt.
Bedenke: ein Elektron springt niemals von selbst, es ist ein Umstand vorhanden der es so aussehen lässt als sei, bzw. man nimmt es so an als sei es so.
So das ein Elektron von einer Schale zur anderen springt.
Ein Elektron springt nicht, die Schalen sind gedachte Aufenthalts-kugeln- , also nicht existent.
Energie verlieren?
Was für eine Bezeichnung, eine Bezeichnung für reine Phantasie und die Verwendung fon Hilfsbegriffen.
Es existeiert nichts was als Enegrie bezeichenbar wäre.
Dieser Begriff ist ein reiner Hilfsbegriff um Rechnungen anstellen zu können, mehr nicht.
Es gibt einfach nichts was als Energie bezeichenbar wäre.
All die vielen Vorstellungen die auf "Energie" aufbauen sind "das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben stehen".
Was soll ein Hilfsbegriff bewirken?
Nichts, aber! er ist jedoch sehr gut geeignet um damit praktisch händeln zu können.

Es gibt kein Lichtteilchen, es hat nie eins gegeben, wird nie eins geben.
All die Vorstellungen die auf Photonen beruhen sind ganz einfach falsch.
Der Photoeffekt, der unverstandene Photoefekt, war Auslöser des Teilchengedankens bei Licht, also des Phothonenbildes.
Der Photoeffekt ist falsch interpretiert, mehr nicht.
Es gibt kein belastbares Argument das den Teilchencharaklter von Licht stützen könnte.

"Photonen waren vor Protonen und Neutronen und vielleicht sogar vor Elektronen da."

Nein, sie haben damit nichts zu tun, es gibt keine.


Kurt

me-$-on
18.09.08, 07:45
interessant.
Wie dann also, erklärst Du Dir das alles?
Gib mir mal bitte einen Hinweis oder einen Link, wo Du bereits etwas gepostet hast.
-
-
-
Wenn das alles so nicht stimmt, wie meinst Du denn dann einzuschätzen, dass unere Abstraktrionsebenen all dessen uns zu derartigen technischen Errungenschaften haben bringen können, wie wir sie heute haben?
-
Deiner Erklärung zu Folge müssten wir nur einen samtweichen Hauch des Ganzen erkannt haben, ....... und daraus so viel gemacht?
ist das nicht entweder

- zauberhaft
oder
- ziemlich unwahrscheinlich?
-
-
-
Wie willst Du Deine Position rechtfertigen, in der Du indirekt behauptest, dass alle, die kamen und gingen, und schon seit ca 100 Jahren darüber ( 50 QM) grübeln, unrecht hatten?
-
-
-
Wie, Deiner Meinung nach wurde der Photoeffekt misinterpretiert?

Kurt
19.09.08, 22:26
interessant.

Wenn das alles so nicht stimmt, wie meinst Du denn dann einzuschätzen, dass unere Abstraktrionsebenen all dessen uns zu derartigen technischen Errungenschaften haben bringen können, wie wir sie heute haben?
-
Deiner Erklärung zu Folge müssten wir nur einen samtweichen Hauch des Ganzen erkannt haben, ....... und daraus so viel gemacht?
ist das nicht entweder


Ich sehs es umgekehrt.
Es wurde vieeeel zu viel hineininterpretiert.
Das Gedankengebilde steht nun im Wege rum.
Es reicht aus von einem einzigem Grundteilchen auszugehen, der Rest ergibt sich dann durch einige, eigentlich ein einziges, höchst einfaches Gesetz.


- zauberhaft
oder
- ziemlich unwahrscheinlich?


Faszinierend was aus diesen Einfachstumständen alles erwachsen kann.




Wie willst Du Deine Position rechtfertigen, in der Du indirekt behauptest, dass alle, die kamen und gingen, und schon seit ca 100 Jahren darüber ( 50 QM) grübeln, unrecht hatten?


Nein, Recht oder Unrecht ist eine Sache des Standpunktes.
Es ist faszinierend mit anzusehen was aus den Gedanken und Vorstellungen unserer Vorleber alles geworden ist.
Es genügt ja nicht etwas zu -wissen- auch anwenden muss manns können.
Dabei spielt das was man sich als Grundlage vorstellt nur eine geringe Rolle.
Wie heissts so schön:
Wichtig ist das was hinten rauskommt.

Und da spielt es keine so entscheidende Rolle ob man nun annimmt das etwas rund oder dreieckig sei.
Nochdazu wenn man es sowieso nicht sehen kann.



Wie, Deiner Meinung nach wurde der Photoeffekt misinterpretiert?


Licht besteht aus Wellen, so die übliche Vorstellung.
Es zeigte sich aber das Licht einzelne Elektronen aus einer Oberfläche rausschlagen kann (Photoeffekt) auch wenn es dazu eigentlich viel zu schwach ist.
Also wurde aus Licht ist Welle, Licht ist Teilchen.
Denn damit lässt sich das punktuelle Rausschlagen erklären.
Nun, aber: der "Doppelspalt" zeigt Licht als Welle, und erstaunlicheweise auch als Teilchen.
Nun, Licht ist aber kein Teilchen, und auch keine Welle.
Es gibt andere Erklärungen warum der Photoefekt sich so zeigt als seien es Teilchen die auf der Photoplatte zu/einschlagen, als seien es Wellen die die Interferenz hinter dem Doppelspalt ergeben.

Eine brauchbare, der Wirklichkeit näherliegende Erklärung muss also sowohl als auch können.
Und daran versuch ich mich etwas.

Du kannst mal unter:

www.bindl-kurt.de

schauen.
Da sind einige Gedanken angerissen.
Es ist aber eine alte Version die angepasst werden sollte.
Naja, es fehlt die Zeit.
Vielleicht verstehst du dann mein Verhalten etwas besser.


Kurt

Lorenzy
19.09.08, 22:56
Da in der Wissenschaft die Empririk Basis ist, für fundierte Ergebnisse und Lösungen, hat die Emotion natürlich keinen Platz.
Aber ich schätze, dass, ( auch CERN wird einen Teil dazu beitragen ) sich dies mit starker Wahrscheinlichkeit bald ändert.

Schon jetzt gibt es Theorien, welche mit starken Emotionen in Verbindung stehen und mich zum heulen bringen. Leider sind es keine Freudentränen. *schluchz* Hat mal jemand ein Taschentuch?

me-$-on
20.09.08, 10:19
Ähem!
Ich meine eigentlich damit, dass wir auch die emotionalen Aspekte berücksichtigen müssen, und irgendwe mit den bisherigen wissenschaftlichen Dogmen in Einklang bringen müssen.
Savins heissen, glaube ich, die Inselbegabten, in deren Hirn geschehen seltsame Dinge.
Aber dafür können Sie halt einige Dinge besonders gut.
Als krank werden sie heute noch bezeichnet und als Opfer oder Hexer wurden sie früher verbannt und verbrannt, oder, wie in Sparta, ausselektiert und zum sterben ausgesetzt.

Wie langsam sich doch vernunft in einer vermeintlichen "zivilisierten" Gesellschaft entwickweln kann...
das brächte mich zum heulen
;-)

JGC
22.09.08, 09:28
So...


Dazu will ich auch mal was loswerden..


Jeder der glaubt, das Gefühle nur subjektiv sind, der sollte sich mal sagen lassen, das all den Kram, den der Verstand in die Realität setzt, direkt über die daraus erwachsenen Umweltbedingungen zu unserer Empfindung wieder zu uns zurückkehrt!(und und entsprechend die Laune/Stimmung versauen)

Warum sonst geht es der Bevölkerung in den Industrienationen immer schlechter und werden immer kränker?

Wacht endlich auf...

Wir sind keine Maschinen!!

Wem das Mensch sein zu blöde ist, der kann sich meinetwegen gerne in einen "Cyborg" verwandeln, der soll sich aber auch im klaren sein, das er ab diesem Moment den gesamten fühlenden Rest der Menschheit als Feind haben wird...


JGC

me-$-on
22.09.08, 10:08
Es ist aber auch Tatsache, dass emotionale Stabilität eher ein Ding der Frauen ist, wohingegen physische Belastbarkeit eher ein Ding der Männer ist.
Diesbezüglich könnten psychische und mentale Schäden, welche in Industriestädten laufend zunehmen, die Bevölkerung selektiv zu "Frauenstädten" hin erziehen, was meines erachtens immer wahrscheinlicher zu werden scheint, auch wenn man sich einige demografische Erhebungen ansieht, mit Erfolg und Positionen, Gleichberechtigung, ( meiner Ansicht nach total lächerlich....... aber nicht falsch verstehen) und Geburtenraten.
Aber, wenn sich in Städten erfolgreiche und hübsche Frauen zentrieren... die Biester quasi, dann werde ich auf's land ziehen und meine zukünftigen sextouristischen Abstecher in die Stadt verlagern, für eine Ehe sind solche Damen dann meist auch nicht gemacht.
Kennt jemand den Film "Idiocracy?"
-

JGC
22.09.08, 11:18
Es ist aber auch Tatsache, dass emotionale Stabilität eher ein Ding der Frauen ist, wohingegen physische Belastbarkeit eher ein Ding der Männer ist.
Diesbezüglich könnten psychische und mentale Schäden, welche in Industriestädten laufend zunehmen, die Bevölkerung selektiv zu "Frauenstädten" hin erziehen, was meines erachtens immer wahrscheinlicher zu werden scheint, auch wenn man sich einige demografische Erhebungen ansieht, mit Erfolg und Positionen, Gleichberechtigung, ( meiner Ansicht nach total lächerlich....... aber nicht falsch verstehen) und Geburtenraten.
Aber, wenn sich in Städten erfolgreiche und hübsche Frauen zentrieren... die Biester quasi, dann werde ich auf's land ziehen und meine zukünftigen sextouristischen Abstecher in die Stadt verlagern, für eine Ehe sind solche Damen dann meist auch nicht gemacht.
Kennt jemand den Film "Idiocracy?"
-

Man....

Du verstehst scheinbar nicht...


Eine Emotion ist in Wirklichkeit wie ein elektrostatisches Feld/Ladung, das ich persönlich als Ursache für die Gravitations-Druckwirkung betrachte und nur über die Druckwirkung von unserem Gefühl wahrgenommen werden kann..

Gefühl und Gravitation folgen meines Erachtens ein und den selben Prinzipien und erfüllen die selben wirksamen Mechanismen!!

Gefühle sind also ebenso Physik wie alles andere auch!!!

Daher rede ich doch immer davon, das es transversale Wellen UND longitudinale Wellen gibt...

Beide Sorten haben jeweils entsprechende Frequenz-Erscheinungen, entsprechende Fähigkeiten zu Überlagerung, Aufaddition und Auslöschung und beide zeigen Wirkung!

Das rationale Denken folgt den transversalen Gesetzen und das emotionale Empfinden den longitudinalen Gesetzen..

Weißt du was das heißt??

Das bedeutet, das der Verstand und die Gefühle jeweils nur und ich sage wirklich NUR..

ein Werkzeug des Daseins darstellt, mit deren Hilfe sich das Sein selbst wahrnehmen, reflektieren und interagieren kann...


Deshalb kotz ich doch auch manches mal so ab, weil das anscheinend einfach Manche nicht verstehen wollen, das Gefühl und Verstand ein und das selbe mathematisch bedingte, verarbeitende Prozedere ist, nach denen die jeweilige gesehene/erlebte Realität verarbeitet und in entsprechende Zusammenhänge gebracht werden kann..

Einmal die "Seitenansicht" der transversalen EM-Darstellung und einmal die "Draufsicht" als longitudinale Kräfte Inhalts-Darstellung

Erst so kommen das Denken und Bewusstsein überhaupt zu Stande!!

Nimm es also nicht persönlich, wenn ich manchmal etwas ungehalten wirke.. (deshalb sag ich doch immer wieder, das die Wissenschaftler erst mal den Weltraum ihrer eigenen Seele befahren sollten, bevor sie dauernd davon reden, wie die Wirklichkeit zu sein hätte...)

Aber anscheinend fühlen sie sich nur auf den Schlips getreten, anstatt einfach mal drüber nachzudenken.... Und dazu braucht es keine schlauen Bücher, die man dutzendweise auswendig lernen soll um sie nachzuäffen, sondern einfach die Bereitschaft, selber mal auf die "Reise" zu gehen...

Deshalb verschwinde ich auch irgendwann von hier, ich muss mir nur einfallen lassen, wohin, weil ich befürchte, das es bald auf dem ganzen Planeten keinen Platz mehr gibt, wo ich wirklich meine Ruhe hab und nach meiner Fason leben kann...

Es gibt viel zu tun, also warte ich besser fleißig ab und versuch es mir so schön wie "möglich" zu machen :D

JGC

me-$-on
22.09.08, 11:41
Ja, doch, ich verstehe schon, wir Du Dir das zusammenreimst..... oder, ich klinge etwas abgehoben, versuche, zu verstehen.
Sonst würde ich doch gar nicht diskutieren.
Nun, die Emotionalität in einem Atemzug zu stellen mit der Druckwirkung des Vakuums ist etwas "übermutig", findest Du nicht?
-
Ich kann mir durchaus vorstellen, das Gefühl und Rationalität ( hängen beide stark von einander ab) zwei Schaltkreise im neuronalen Netz des Menschen sind, wobei sich die Ration wohl öfter der Emotionen bedient, als andersherum.
Scheint eine oder mehrere Schnittstellen zwischen diesen Schaltkreisen zu geben.
Es scheint auch so, als wären beide wirklich hilfreich dabei, Selbstreflexion und Abstraktion der Umwelt zu ermöglichen.
Das sie dafür da sind, kann ich nicht sagen, denn es würde einen Zweck implizieren, dieser würde einen Gott implizieren, das wiederum einen Schöpfer mit einem Plan für uns.
Wenn es so eine Art "Oberbewusstsein" in kollektiven Sinne ( welches erst kultiviert und erkannt werden kann, wenn wir unsere Gefühle deuten und sensibler werden) geben sollte, dann wäre selbst dies ein Plan Gottes.
Das bedeutet, das der Verstand und die Gefühle jeweils nur und ich sage wirklich NUR..


ein Werkzeug des Daseins darstellt, mit deren Hilfe sich das Sein selbst wahrnehmen, reflektieren und interagieren kann...



das es uns als Werkzeug dazu dient, ist klar.
Ob das nun ein gedachter Zweck einer Oberintelligenz ist, ist dabei sogar Egal.
(Ähnlich wie mit den 10 Geboten: Ob von Gott oder aus menschlicher Hand......eine einfach geniale Idee mit guten Zwecken).
.
Dann sind wir doch aber in der Lage (und auch in dem Dilemma) , Emotionalität und Ration als Zwei Kerne eines Prozessors zu sehen, die eine gewisse Aufgabe am besten zusammen lösen sollten, sich aber gegenseitig meistens blockieren.
Sagen wir mal, wir hätten es so weit geschafft, das eine kollektive "Star-Trek" Menschheit, nur mit dem Zweck, sich selber zu verbessern, nun das All befährt.......
Dieses kollektive Bewusstsein müsste doch auf ähnlicher Basis funktionieren, wie Du berschrieben hast.
Es kann auch sein, dass der Code des Universums schon lange offen liegt, aber wir sind noch zu jung zum lesen.
-

JGC
22.09.08, 17:18
.
Dann sind wir doch aber in der Lage (und auch in dem Dilemma) , Emotionalität und Ration als Zwei Kerne eines Prozessors zu sehen, die eine gewisse Aufgabe am besten zusammen lösen sollten, sich aber gegenseitig meistens blockieren.
Sagen wir mal, wir hätten es so weit geschafft, das eine kollektive "Star-Trek" Menschheit, nur mit dem Zweck, sich selber zu verbessern, nun das All befährt.......
Dieses kollektive Bewusstsein müsste doch auf ähnlicher Basis funktionieren, wie Du berschrieben hast.
Es kann auch sein, dass der Code des Universums schon lange offen liegt, aber wir sind noch zu jung zum lesen.
-


Ganz richtig!!!


So langsam wird es Zeit, das sich die Welt, deren Staaten und jeder Einzelne von uns sich endlich darüber klar werden sollte, was wir wirklich wollen..

Wir können inzwischen fast "alles" aber gehen uns gegenseitig meist nur auf den Wecker und andrerseits sind wir so stolz, all die Krankheiten heute bekämpfen zu können..

Dabei werden die meisten Krankheiten erst durch unsere "wunderbare" rational organisierte Welt geschaffen..

Es muß wohl erst eine globale Entscheidung in uns reifen, die uns beantwortet, was wir denn eigentlich Gott verdammich in unserer Zukunft wollen...

Ein Paradies, oder eine Hölle?

Wir haben es insgesamt nur selbst in der Hand, uns es richtig nett auf Erden einzurichten
Der Kollektivgeist kann uns dabei nicht helfen, er kann uns nur sagen, was ok wäre und was nicht und schon würde ein Gleichgewicht der Kräfte herrschen...

Was will das Leben denn mehr...

Das bedeutet einfach, das wir wohl mal richtig in uns gehen müssen, um diese Frage zu beantworten.


JGC

me-$-on
23.09.08, 07:55
hehe, dafür bräuchten wir eine Revolution hoch 10.
Bis die herrschenden den beherrschten auch nur die Gabel zum Stück des Kuchens ausleihen, müssten schon 30 Revolutionen stattfinden.
Solange die "da oben" immer dafür sorgen werden, dass schön konsumiert wird, dass die zwei Klassen-Gesellschaft bleibt, und das "Entwicklungsländer" unter dem Vorwand der Subventionen auch immer Entwicklungsländer bleiben, solange es lokal und global immer ein Gefälle hin zu Dümmeren und Ärmeren gibt ( und solange auch verdammt viel dafür getan wird, dass es das gibt... schließlich garantiert das Fortschritt) ....wird diese utopische Star-Trek-Gesellschaft niemals entstehen können.
Wir bräuchten Erfolge beim LHC, die uns die Energieerzeugung revolutionieren, oder beim ITER, wir müssten Außerirdische Intelligenzen finden, gegen die wir uns natürlich auflehnen würden ) damit wir einen "gemeinsamen Feind" hätten, der uns zusammenschweißt, damit wir anfangen, kollektiv zu denken und fühlen.
Solange jeder immer um den letzten Bissen strugglen muss, wird er gar keihnen Bock haben, auch nur den Ansatz dessen zu erforschen, worüber wir hier so hobbyklug plaudern.
Und solange die Herrschenden das erkennen, werden sie auch viel daran setzen, dass es so bleibt.
Bader-Meinhoff wiederholen?
Was bleibt uns, ausser das oder Geduld?

JGC
23.09.08, 10:42
Zum Beispiel die totale Kredit und Konsumverweigerung...

Dann das ignorieren jeglicher Werbung(ich zünde damit höchstens meinen Kohleofen an)

Und wenn Brennmaterial knapp wird, dann liegt mal eben wieder wie früher zu fünft im Bett und zieht sich warm an..

Es müsste sich natürlich jeder selber fragen, auf was er verzichten kann und will..

Und des weiteren wäre eine Rückkehr zum Tauschgeschäft noch eine Möglichkeit...

Die Masse machts..

Je mehr sich daran beteiligen, um so mehr Wirkung zeigt es..

Aber warte nur, diese Methoden kommen spätestens dann von alleine, wenn mindestens 50-60% der Bevölkerung verarmt ist..

"Loslassen" ist halt nicht so einfach...

(kuck dich doch alleine in der eigenen Wohnung um...

Wieviel von dem Zeugs braucht man wirklich..

zumindest nicht viel..

JGC

me-$-on
23.09.08, 10:51
komplette Zustimmung.

Helix
21.12.09, 22:13
wissenschaftler haben herausgefunden, dass feminine männer eher den wissenschaftszweig wählen

masculine dagegen die Gumanetare Seite des Bewusstseins bevorzugen

OmegaPirat
22.12.09, 16:54
wissenschaftler haben herausgefunden, dass feminine männer eher den wissenschaftszweig wählen

masculine dagegen die Gumanetare Seite des Bewusstseins bevorzugen

Na dann habe ich ja aufgrund meiner Homosexualität eine gute Voraussetzung für die Physik. Ich glaube aber, dass ein Zusammenhang zwischen dem Hang zur Wissenschaft und der Ausgeprägtheit des Femininen ebenso wenig besteht, wie ich feminer sein soll, nur weil ich schwul bin (was wohlgemerkt nur ein Klischee ist).

Es gibt Physikerinnen, die ihren männlichen Kollegen in nichts nachstehen, sie sind aber in der Unterzahl. Für mich ist es aber auch vollkommen irrelevant ob eine Frau oder ein Mann die Weltformel entdeckt, relevant ist für mich dann nur, dass sie entdeckt wurde und ich sie hoffentlich dann irgendwann auch mal verstehe.

JGC
22.12.09, 18:04
Na dann habe ich ja aufgrund meiner Homosexualität eine gute Voraussetzung für die Physik. Ich glaube aber, dass ein Zusammenhang zwischen dem Hang zur Wissenschaft und der Ausgeprägtheit des Femininen ebenso wenig besteht, wie ich feminer sein soll, nur weil ich schwul bin (was wohlgemerkt nur ein Klischee ist).

Es gibt Physikerinnen, die ihren männlichen Kollegen in nichts nachstehen, sie sind aber in der Unterzahl. Für mich ist es aber auch vollkommen irrelevant ob eine Frau oder ein Mann die Weltformel entdeckt, relevant ist für mich dann nur, dass sie entdeckt wurde und ich sie hoffentlich dann irgendwann auch mal verstehe.



Glaube mir, das ist dem Universum egal..

Es arbeitet mit 2 verschiedenen Methoden gleichzeitig..

Mit der transversalen Logik(der männlichen) und der longitudinalen Logik (der weiblichen)

Das merkt man doch schon daran, das die Männer immer so viel denken müssen, bevor sie etwas machen(was SIE aber dazu führt, sich in keinster Weise "hingeben" zu können...

Sie "fliegen" meist nicht, so wie es Frauen tun..

Frauen können dagegen eher in ein Chaos abgleiten, WEIL sie nicht so viel denken, aber dafür "fliegen" sie wesentlich höher wie die Männer

Aber es gibt auch Männer und Frauen, die das irgendwann mal in ihrem Leben bemerken und sich daraus bilaterale Sichtweisen ableiten konnten..

Man muss sich nicht dazu entscheiden, auf welcher Seite man nun stehen soll, man kann auch ohne schlechtes Gewissen "in die Mitte" stehen...

Und ist Gleichgewicht nicht das Selbe, wie "in der Mitte" zu stehen??


JGC

EMI
22.12.09, 18:11
Mit der transversalen Logik(der männlichen) und der longitudinalen Logik (der weiblichen)
Ist das ne Theorie jenseits der Standardphysik?:confused:
Oder bla... bla...?

Fragt sich EMI

OmegaPirat
22.12.09, 18:30
Glaube mir, das ist dem Universum egal..

Es arbeitet mit 2 verschiedenen Methoden gleichzeitig..

Mit der transversalen Logik(der männlichen) und der longitudinalen Logik (der weiblichen)

Das merkt man doch schon daran, das die Männer immer so viel denken müssen, bevor sie etwas machen(was SIE aber dazu führt, sich in keinster Weise "hingeben" zu können...

Sie "fliegen" meist nicht, so wie es Frauen tun..

Frauen können dagegen eher in ein Chaos abgleiten, WEIL sie nicht so viel denken, aber dafür "fliegen" sie wesentlich höher wie die Männer

Aber es gibt auch Männer und Frauen, die das irgendwann mal in ihrem Leben bemerken und sich daraus bilaterale Sichtweisen ableiten konnten..

Man muss sich nicht dazu entscheiden, auf welcher Seite man nun stehen soll, man kann auch ohne schlechtes Gewissen "in die Mitte" stehen...

Und ist Gleichgewicht nicht das Selbe, wie "in der Mitte" zu stehen??


JGC

Und das wurde wodurch belegt?

Mit Physik hat das definitiv nichts zu tun.

möbius
24.12.09, 12:20
....
1. Für mich ist es aber auch vollkommen irrelevant ob eine Frau oder ein Mann die Weltformel entdeckt,
2. relevant ist für mich dann nur, dass sie entdeckt wurde und ich sie hoffentlich dann irgendwann auch mal verstehe.

Zu 1.:
Für mich auch ....:D
Zu 2.:
Da mit "Weltformel" wahrscheinlich die immer noch von einigen Physikern gesuchte TOE (= Vereinigung von ART und QM zur empirisch überprüfbaren Theorie der Quantengravitation) gemeint ist, genügt es, dreierlei zu verstehen:
a) die ART
b) die QM
c) aus welchen Gründen bisher sämtliche Versuche einer Vereinigung gescheitert sind ...:D :D :D
möbius

JGC
24.12.09, 12:34
Und das wurde wodurch belegt?

Mit Physik hat das definitiv nichts zu tun.

Oh doch!!!


Das zeigt nur SEHR deutlich, das in der Physik tatsächlich ZWEI mathematische Prinzipien gleichzeitig am wirken sind, die einerseits den Dualismus erklären UND das Phänomen des bewussten und unbewussten Denkens..

Mach deine Augen richtig auf und du brauchst keine Belege, weil du dann merkst, das du direkt darin lebst.

Fröhliche Weihnachten...

möbius
24.12.09, 15:09
Oh doch!!!


1. Das zeigt nur SEHR deutlich, das in der Physik tatsächlich ZWEI mathematische Prinzipien gleichzeitig am wirken sind, die einerseits den Dualismus erklären UND das Phänomen des bewussten und unbewussten Denkens..

2. Mach deine Augen richtig auf und du brauchst keine Belege, weil du dann merkst, das du direkt darin lebst.

Fröhliche Weihnachten...

Zu 1.:
Der Dualis-mus ist wahrscheinlich nur die "halbe Miete" ...:D
Zu 2.:
Mach' Deine Augen richtig auf, dann brauchst Du keinen Dualis-mus mehr ...:D :D :D
Fröhliche Weihnachten - und helau!;)

Timm
24.12.09, 16:08
Hallo allerseits,

Euer Gedankenaustausch ist hier besser augehoben.

Schöne Feiertage Euch allen,

Gruß, Timm

möbius
26.12.09, 04:59
Frage an Augustinus und Timm, der ihn zitiert hat:
Was ist "die Wahrheit" , die der Verstand angeblich vorfindet...:confused:
Gruß, möbius