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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?


me-$-on
11.09.08, 14:33
Stimmt das?
Hat mein Bruder mir gesagt und daran auch beweisen wollen, weshalb Netzteile im Computer so oft kaputt gehen.
Er sagt, weil nur maximal 600W aus einer Steckdose gezogen werden können ( normale 220-230 Volt) , und ein Computer teilweise so viel zieht, müssen die Reserve-Kondensatoren im Netzteil sich immer wieder be- und entladen, dass nutzt sie ab und irgendwann geben sie den Geist auf.
Stimmt davon irgendwas?
THX

quantquant
11.09.08, 15:48
Das stimmt garantiert nicht. Wieviel Watt die Steckdose liefert, hängt von der verwendeten Sicherung ab - und natürlich vom Leitungsnetz, das ja auch auf eine gewisse Wattzahl ausgelegt ist. Einige kW werden es aber meistens pro Strang sein, es gibt Spezialstränge (Leitungen, die zusammengehören) z. B. für Herd oder Waschmaschine, die so bis 25 kW gehen. Bin aber kein Elektriker :-))

Hamilton
11.09.08, 16:18
Ein Staubsauger, oder ein Wasserkocker ziehen so ungefähr 2000W.

richy
11.09.08, 17:36
Der Hauptanschluss im Haushalt ist Drehstrom.
Drei Spanungen von 240 Volt jeweils um 120 Grad phasenverschoben.
Und in der Regel ist jede Phase mit 16 Ampere abgesichert.
Es gibt auch Leitungen mit 32 Ampere.
Bei der Steckdose wird nur eine Phase verwendet. Pi mal Daumen 3800 Watt
Und beim Herd alle drei Phasen, weil der eben mehr Leistung braucht.
Bei einer 16 Ampere Leitung waeren das maximal 11 500 Watt um Suppe zu kochen.

EMI
11.09.08, 17:39
Hat mein Bruder mir gesagt und daran auch beweisen wollen, weshalb Netzteile im Computer so oft kaputt gehen.
Er sagt, weil nur maximal 600W aus einer Steckdose gezogen werden können ( normale 220-230 Volt) , und ein Computer teilweise so viel zieht, müssen die Reserve-Kondensatoren im Netzteil sich immer wieder be- und entladen, dass nutzt sie ab und irgendwann geben sie den Geist auf.
Stimmt davon irgendwas?

Hallo me-§-on,

beides stimmt nicht. Wie schon geschrieben wurde, liegt an jeder Seckdose genügend el. Leistung an. Nur der Leitungsquerschnitt und die Steckdosenbauart beschränken den entnehmbaren Stromfluß(Strom mal Spannung = Leistung). Damit nicht zu viel Strom(defekte Geräte, Kurzschluß usw.) entnommen wird und die Leitungen/Steckdose dadurch schmoren/brennen sind die Sicherungen vorgeschaltet. In diesen ist ein dünner Draht, der je nach Sicherungstyp(z.B. 16 Ampere-max.Strom), bei Überschreitung des max.Stromflusses mit Absicht durchbrennt, bevor eben das Haus abbrennt. Sicherung = Sicherheit.

Es gibt in keinem elektronischen Gerät "Reservekondensatoren".
Es gibt Pufferkondensatoren, die kurze (Millisekundenbereich) Spannungsschwankungen puffern.

Moderne (wenig Verlustleistung durch Wärme) Netzteile sind sogenannte Schaltnetzteile.
Der Name kommt daher das die Netztspannung erst zur Gleichspannung "gemacht" wird und diese dann mit einem SCHALTtransistor wieder in eine Wechselspannung hoher Frequenz "zerhackt" wird.
Diese hohe Frequenz(200 mal Netzfrequenz) hat den Vorteil, das man nun nur noch kleine Trafos braucht zur "Weiteraufbereitung" der Spannungsversorgung des Gerätes(z.B. Computer).
Früher waren die Trafos richtige Klopper.
Die Schalttransistoren gehen in Netzteilen häufig defekt.
Warum? Dazu müsste ich einige Seiten hier schreiben. Das erspar ich mir aber, hattest ja auch nicht danach gefragt.

Gruß EMI

richy
11.09.08, 17:55
Warum brummt ein Trafo ?
Wenn du 100 mal die Sekunde hin und herschwingen muesstest wuerdest du auch brummen.
Und der Schalttransistor wird irgendwann auch mal brummelig.
Vor allem wenn da noch ne Spule dranhaengt.

Kurt
11.09.08, 23:33
Hallo me-§-on,

beides stimmt nicht. Wie schon geschrieben wurde, liegt an jeder Seckdose genügend el. Leistung an. Nur der Leitungsquerschnitt und die Steckdosenbauart beschränken den entnehmbaren Stromfluß(Strom mal Spannung = Leistung). Damit nicht zu viel Strom(defekte Geräte, Kurzschluß usw.) entnommen wird und die Leitungen/Steckdose dadurch schmoren/brennen sind die Sicherungen vorgeschaltet. In diesen ist ein dünner Draht, der je nach Sicherungstyp(z.B. 16 Ampere-max.Strom), bei Überschreitung des max.Stromflusses mit Absicht durchbrennt, bevor eben das Haus abbrennt. Sicherung = Sicherheit.

Es gibt in keinem elektronischen Gerät "Reservekondensatoren".
Es gibt Pufferkondensatoren, die kurze (Millisekundenbereich) Spannungsschwankungen puffern.

Moderne (wenig Verlustleistung durch Wärme) Netzteile sind sogenannte Schaltnetzteile.
Der Name kommt daher das die Netztspannung erst zur Gleichspannung "gemacht" wird und diese dann mit einem SCHALTtransistor wieder in eine Wechselspannung hoher Frequenz "zerhackt" wird.
Diese hohe Frequenz(200 mal Netzfrequenz) hat den Vorteil, das man nun nur noch kleine Trafos braucht zur "Weiteraufbereitung" der Spannungsversorgung des Gerätes(z.B. Computer).
Früher waren die Trafos richtige Klopper.
Die Schalttransistoren gehen in Netzteilen häufig defekt.
Warum? Dazu müsste ich einige Seiten hier schreiben. Das erspar ich mir aber, hattest ja auch nicht danach gefragt.

Gruß EMI

Es können auch manchmal nur "600" Watt sein.
Bedenket das es auch Blindstrom gibt.
Und das der Gleichreichter im Schaltnetzteil auch noch vorhaden ist.
Und das dieser nur ganz kurz eingeschaltet ist (Scheitelwert).

Kurt

me-$-on
12.09.08, 08:14
Ok, erstens:
Danke!

2)
Was ist Blindstrom?
3)
Danke für die ausführliche Info ( einiges war nicht nötig) anderes Widerum leider nicht angebracht:
Warum gehen die Schalttransistoren in Netzteilen gerne kaputt?


Danke soweit.

Kurt
12.09.08, 13:35
2)
Was ist Blindstrom?


Eine Laien-Bezeichnung für Blindleistung.
Blindleistung eine Bezeichnung für Umstände die niemanden etwas bringen, aber die Leitungen belasten.
Blindleistung entsteht wenn Verbraucher oder Generatoren einen induktiven Anteil haben, es also zu Phasenverschiebungen zwischen Strom und Spannung kommt.
Die Steckdosensicherung ist auf 16A ausgelegt.
Das ist auf Scheinleistung bezogen.
Scheinleistung setzt sich aus Wirkleistung (die Leistung die auch wirkt) und Blindleistung zusammen.
Wenn nun über die Steckdose/Sicherung viel Blindstrom geht dann wird der mögliche Wirkstrom entsprechend geringer.

Schau mal bei Wiki, da findet sich sicherlich etwas Verständlicheres wie ich es hier auf die Schnelle hersetzen kann.


3)
Danke für die ausführliche Info ( einiges war nicht nötig) anderes Widerum leider nicht angebracht:
Warum gehen die Schalttransistoren in Netzteilen gerne kaputt?


Schalttransistoren arbeiten meisst am Limmit.
Sobald die Umstände etwas -ausserhalb der Reihe- sind, wirds eng.
Das sind z.B. Sättigungseffekte des Trafos, zu geringe Eingangsspannung, Rückspeisungen usw.
Ein Schalttransistor sitzt an einer heiklen Stelle.
Allei ein zu geriger Ansteuerimpuls (ansteuernder Kondensator taub), kann ihn ins Nirwana setzen.
Er schaltet dann nicht sauber durch und wirkt wie ein Widerstand, also setzt selbst die Leistung in Wärme um.
Es gibt viele Umstände die ihn abfackeln lassen.

Kurt

Kurt
12.09.08, 23:51
Unsinn. Du hast keine Ahnung, hör auf hier andere User in die Irre zu führen!

Wenn durch eine nicht kompensierte Blindleistung der Blindstrom steigt, dann steigt der Scheinstrom der Wirkstrom bleibt konstant.
Da wird nix geringer bei der Wirkleistung(Wirkspannung mal Wirkstrom).

Und Blindleistung ist auch keine Laienbezeichnung!
Hör endlich auf hier ständig alle Physiker der Menschheitsgeschichte zu verunglimpfen!:mad:

Du bist Laie und zwar ein unerträglicher!


Was ist denn daran falsch wenn ich sage das der mögliche Wirkstrom geringer wird wenn der Blindstrom steigt.

16 Amp über den Automaten/Steckdose.
cos Phi von 0,5
Dann reche aus was an Wirkstrom noch übrigbleibt.


Kurt

Kurt
13.09.08, 07:33
Kannst Du nicht mal lesen?
Das ist deshalb falsch, weil der Wirkstrom konstant bleibt!
Der Wirkwiderstand(Ohmscher-Widerstand) wird doch nicht größer wenn Blindstrom fliesst, auch dann nicht wenn Du es sagst.

Du gackerst überall hier mit und hast von Nicht's Ahnung.
Was soll das?
Nutze das Forum zum schweigenden Lernen oder glaubst Du etwa dass Dein Geschreibse hier einen User dazu veranlasst seine Bildung zu löschen?
Witzbold!

Du solltest vielleicht mal nicht in Rage schreiben sondern in Ruhe.
Dann wird dir vielleicht auffallen das es um die Wirkleistung geht die durch die Haussicherung fliessen kann, begrenzt wird.
Die Haussicherung schafft eben nur 16A.
Diese setzen sich aus Wirk- und Blindleistung bzw. Wirk und Blindstrom zusammen.

Ohmscher Verbraucher = 16A (max)
Induktiver/kapazitiver Verbraucher = 16A (max)
Scheinstrom = 16A (max)

Die 16A sind immer Scheinstrom!
Klingelts endlich.


Kurt


Ps:
"einen User dazu veranlasst seine Bildung zu löschen"

Nicht zu löschen, zu erweitern, kritisch die Abläufe zu betrachten.
Schau mal unter Dauer
Die Dauer die dauert
die Dauer die einen Takt lang (an)dauert.

Vielleicht hast du das da schon mal gesehen, ist gerade aktuell.


|------------||---------------||---------------|
...Dauer.....Takt.....Dauer......Takt


Nein? dann wirds Zeit.

Kurt
13.09.08, 16:12
Was erlaubst Du Pfeife dir eigentlich:mad:

Die Sicherung 16 A brennt durch, wenn 16A Scheinstrom überschritten werden. Dieser Scheinstrom setzt sich aus Blind und KONSTANTEM Wirkstrom zusammen.
Der Wirkstom sinkt doch nicht wenn der Blindstrom steigt, wie Du behauptet hast!
Darum gehts!

ENDE

Wer ist die Pfeife?
Wo hab ich behauptet das der Wirkstrom sinkt wenn der Blindstrom steigt?

Kurt

Kurt
13.09.08, 20:23
Na Du! Du kannst Dich ja noch nicht mal an Dein eigenes gequirltes Geschreibse erinnern.

Sag mal für wie blöd hältst du mich überhaupt?


Wenn nun über die Steckdose/Sicherung viel Blindstrom geht dann wird der mögliche Wirkstrom entsprechend geringer.



der mögliche Wirkstrom.

Der mögliche, nicht der tatsächliche schon laufende.
Der über die Sicherung noch mögliche wenn Blindstrom als Konkurrent auftritt.
Es sind halt nun mal nur 16A möglich.


Gehst du denn wirklich davon aus das mir nicht klar ist das der Wirkstrom/Wirkleistung bei konstanter Spannung und konstantem ohmschem R nicht zurückgeht wenn Blindstrom zusätzlich läuft.

Ich kann dich beruhigen, soweit funktioniert mein Denkgerät noch.


Kurt

me-$-on
13.09.08, 22:50
Danke!
Da ich in den nächsten 2-4 Wochen mit Platinen und Mikrocontrollern, also löten anfange ( programmieren auch, Atnels und so habe ich noch nie programmiert, sonst aber schon), ist es sicher sehr wichtig, was Du mir gerade gesagt hast.
Noch Lust auf mehr?

Kurt
13.09.08, 23:04
Danke!
Da ich in den nächsten 2-4 Wochen mit Platinen und Mikrocontrollern, also löten anfange ( programmieren auch, Atnels und so habe ich noch nie programmiert, sonst aber schon), ist es sicher sehr wichtig, was Du mir gerade gesagt hast.
Noch Lust auf mehr?

Hallo me-$-on,

Sicher,


ich weiss aber wieder nicht ob ich gemeint bin, der "Zweig" zeigt zwar auf meinen Beitrag, aber das sagt nichts.

Du möchtest also mit Mega xx oder so eine Schaltung aufbauen?
Ja das ist eine interessante Sache.
Jedoch da vielleicht ein Schaltnetzteil zu versuchen ist vielleicht etwas gewaagt.
Bist du dir, wenns so sein sollte, im Klaren was da auf dich zu kommt?


Kurt

Kurt
14.09.08, 08:14
Ich allein? Man Kurt hier lesen Hunderte Deinen Quark den Du absonderst mit.
Hunderte! sehen Deinen geschieben Blödsinn in allen Themen hier im Forum!

Was mich dabei stört ist, das von Dir Wissensdurstige mit Lichtgeschwindigkeit vertrieben und die "Stammuser" von Dir nur genervt werden.

Das Du alle laufende Themen mit Deinen unsinnigen Beiträgen beschädigst und das das gesamte Forum, durch Dich, zu einem lächerlichen Kindergarten herabqualifiziert wird.
Das Du wie ein Trampeltier hier trompetend durch die Gegend stampfst und dabei Deine Haufen machst. Und die stinken widerlich.

Ich jedenfalls, werde Dir nicht mehr antworten. Andere User schließen sich vielleicht dem Ignorieren Deiner Beiträge an.
Kinder mit denen keiner mehr spielt, gehen in der Regel von allein.


Guten Morgen EMI

Es ist eine Möglichkeit sich von einer unangenehmen Antwort zu drücken dadurch das man einfach irgendetwas schreibt.
Das lenk ab, ist aber keine gute.

der mögliche Wirkstrom.

Dabei sind wir der gleichen Meinung!
Das du meinen Satz anders interpretiert hast wie er gemeint war ist nicht schlimm. Darüber lässt sich reden.
Er ist auch nicht besonders verständlich geschrieben.


Wenn nun über die Steckdose/Sicherung viel Blindstrom geht dann wird der mögliche Wirkstrom entsprechend geringer.


Jedoch sollte jemand der von der Materie Ahnung hat rauslesen können wies gemeint ist.
Ich hab den Eindruck das du vor lauter Wut gegen jemanden der deiner dir innewohnenden Überzeugung (wie diese auch immer entstanden sein mag, auf welchen Grundlagen und Vorstellungen sie auch aufsetzt) zuwiderredet, unbedingt eins auswischen wolltest.
Das ging eben schief.
Nun machst du mit noch stärkeren Sprüchen weiter.
Das ist durchsichtig und primitiv.


Kurt

me-$-on
15.09.08, 09:36
So in etwa.
Ein Steckbrett löten , auf dem ich erstmal per PC und USB meinen x86er programmieren kann.
Ein weiteres Steckbrett löten, auf welches er dann drauf kommt.
Erstmal will ich kein Schaltnetzteil bauen, aber die Infos diesbezüglich bräuchte ich sicher, wegen Transistoren, Kondensatoren, Widerständen, u.s.w.
Also, mein erstes Anliegen ist, aus dem PC über die Sensoren auf dem MOBO die Temperaturen und die Taktung des kernes herauszulesen, ohne dass dafür ein OS gestartget sein muss.
Diese dann auf einer Digitalanzeige auszugeben.
Das ist mein erstes Ziel.
Aber eigentlich können wir den Thread schliessen ( vorausgesetzt, Du willst nicht mehr plaudern) denn meine Frage wurde ja beanrtwortet.
Aber entscheidet Ihr, ich, z.B. würde noch gerne mehr über Schalttransistoren erfahren.

Kurt
17.09.08, 21:45
So in etwa.
Ein Steckbrett löten , auf dem ich erstmal per PC und USB meinen x86er programmieren kann.
Ein weiteres Steckbrett löten, auf welches er dann drauf kommt.
Erstmal will ich kein Schaltnetzteil bauen, aber die Infos diesbezüglich bräuchte ich sicher, wegen Transistoren, Kondensatoren, Widerständen, u.s.w.
Also, mein erstes Anliegen ist, aus dem PC über die Sensoren auf dem MOBO die Temperaturen und die Taktung des kernes herauszulesen, ohne dass dafür ein OS gestartget sein muss.
Diese dann auf einer Digitalanzeige auszugeben.
Das ist mein erstes Ziel.
Aber eigentlich können wir den Thread schliessen ( vorausgesetzt, Du willst nicht mehr plaudern) denn meine Frage wurde ja beanrtwortet.
Aber entscheidet Ihr, ich, z.B. würde noch gerne mehr über Schalttransistoren erfahren.

Hallo me-$-on,

Schön das du dich für "Hardware" interessierst.
Ich hatte die letzten Tage keine Zeit.
Wenn du dich in die Halbleiter und PC-Welt einarbeiten willst dann könnte dir dieser Link was bringen.

http://www.mikrocontroller.net/forum/mikrocontroller-elektronik

und auch dieser.

http://www.roboternetz.de/phpBB2/viewforum.php?f=32

Diese hab ich ausgesucht weil ich selbst mit ATMEL AVR- Produkten zu tun habe.

Schalttransistoren, ja ein eigenes Gebiet.
Wieweit bist du in die Materie schon eingestiegen?
Ich kenn die Problematik von Halbleiterschaltern aus den Bereich bis zu 300 Watt am WS-Netz insofern das man eben erkennen musste das es eigentlich nur ein "Original" Transistor bringt.
Also einer der genau auf die Umstände abgestimmt wurde.

Kurt

me-$-on
18.09.08, 08:51
Danke für die Links.
Microcontroller.net ist eine meiner Standardquellen, Roboternetz ?
Noch nie gewesen!!!
Ich bin Hardware-Freak aber noch nichtmal anfänger, was Löten und Embedded Coding angeht.
Das soll in den nächsten 3 Monaten folgen.
Mein Erster Ansatz:

Ein Atmel-Programmier-Dock zu löten, welches über LPT oder USB an den Rechner kommt, um dann darauf den MC zu stecken, den man programmieren will.

Meine zweite Idee:

Eine Platine zu löten, auf der ein (siehe oben )programmierter Atmel sitzt, der folgendes tun soll:

Die Sensoren aus meinem Motherboard auslesen ( ohne das ein OS gestartet ist ) , über USB, wenn es geht.

Die ausgelesenen Werte auf einer LCD-Anzeige ausgeben.

Die Sensoren überwachen, und anhand der gelesenen Temperartur ein Potentiometer anseteuern, welches der Wasserkühlung anhand der temperatur die nötige Spannung gibt, wodurch die Pumpe dann mehr oder weniger Wasser fordert.

Das wäre mal mein erstes Projekt, was bald beginnen soll.

Kurt
19.09.08, 18:16
Danke für die Links.
Microcontroller.net ist eine meiner Standardquellen, Roboternetz ?
Noch nie gewesen!!!
Ich bin Hardware-Freak aber noch nichtmal anfänger, was Löten und Embedded Coding angeht.
Das soll in den nächsten 3 Monaten folgen.
Mein Erster Ansatz:

Ein Atmel-Programmier-Dock zu löten, welches über LPT oder USB an den Rechner kommt, um dann darauf den MC zu stecken, den man programmieren will.

Meine zweite Idee:

Eine Platine zu löten, auf der ein (siehe oben )programmierter Atmel sitzt, der folgendes tun soll:

Die Sensoren aus meinem Motherboard auslesen ( ohne das ein OS gestartet ist ) , über USB, wenn es geht.

Die ausgelesenen Werte auf einer LCD-Anzeige ausgeben.

Die Sensoren überwachen, und anhand der gelesenen Temperartur ein Potentiometer anseteuern, welches der Wasserkühlung anhand der temperatur die nötige Spannung gibt, wodurch die Pumpe dann mehr oder weniger Wasser fordert.

Das wäre mal mein erstes Projekt, was bald beginnen soll.

Wenn ich dich richtig verstanden hab willst du dir ein Programmierboard stricken, den AT Mega oder sonstwas darauf programmieren.
Naja, das ist nicht besonders gut.
Mach doch gleich den Programmieranschluss mit auf die Zielplatine, der 10-polige ist weit verbreitet.
Denn das ewige umstecken wird bald zur Qual.
Und das ein Programm gleich beim erstemnal funzt das ist eher die Ausnahme.

me-$-on
19.09.08, 18:28
Bitte, was?
Nee, nee-
Ich möchte mir ein Dock löten, was per USB oder LPT and den computer angeschlossen wird.
In dieses Dock kommt ein Atmel oder Mega, der dann über den Computer programmiert wird.
Mit Lochmaster oder ähnlichen Tools teste ich dann und debugge, so gut es geht.
Dann steck ich den um, auf mein gelötetes Brett und stöpsel den ein.
Aber das mir dem "allround board" musste mir genauer erklären, oder nen Link posten, höret sich verdammt gut an.
-
-
Danke so weit!

Kurt
19.09.08, 20:47
Bitte, was?
Nee, nee-
Ich möchte mir ein Dock löten, was per USB oder LPT and den computer angeschlossen wird.
In dieses Dock kommt ein Atmel oder Mega, der dann über den Computer programmiert wird.
Mit Lochmaster oder ähnlichen Tools teste ich dann und debugge, so gut es geht.
Dann steck ich den um, auf mein gelötetes Brett und stöpsel den ein.
Aber das mir dem "allround board" musste mir genauer erklären, oder nen Link posten, höret sich verdammt gut an.
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-
Danke so weit!

http://cgi.ebay.de/AVR-MEGA32-System-bel-4x20-LCD-RS232-ISP-BOOTLOADER_W0QQitemZ360090576819QQihZ023QQcategory Z10662QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Ich hab hier eine Adresse genommen bei der ich immer gut und anständig bedient wurde.

Da ist eben alles für den Einstieg mit drauf.
Schaus dir an, vielleicht gefällts.

Kurt

me-$-on
19.09.08, 21:21
GENAU DAS will ich selber bauen!
Ich sah bei microcontroller schon die notwendigen Pläne!

Kurt
19.09.08, 21:51
GENAU DAS will ich selber bauen!
Ich sah bei microcontroller schon die notwendigen Pläne!

OK, das ist gut.
Freut mich jemanden kennengelernt zu haben der auch einen Lötkolben mal in seiner Hand sehen will.
Vieeel Erfolg!!

Kurt

me-$-on
19.09.08, 22:36
THX!
Ich geh jetzt pennen.
Gute N8!