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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Funk-Licht-Atom-Photoeffekt


Kurt
13.09.08, 11:47
Uranor:

Mach doch einfach einen Antennenthread auf. Langdraht, Cubical Quad, Yagi, Flachdipol, Faltdipol... Jeder Antennentyp hat seine Besonderheiten.


Was ist Licht, so will ich mal drüberschreiben.

Uranor, ich behaupte das Licht und Funk und das Atom eine Gemeinsamkeit haben.
Dies möchte ich zeigen.
Funk und Licht beruhen auf Resonanzeffekten.
Es ist sowohl beim Sender als auch beim Empfänger ein Resonanzkörper notwendig.
Ein Resonanzkörper ist sowohl Sender als auch Empfänger.
Die Kopplung von einem zum nächten Resonator geschieht über den Träger.
Er leitet die vom sendenden Resonantor erzeugten Druckpulse longitudinal weiter.
Diese erzeugen beim Empfangsresonantor entsprechende Wirkungen.

Die Ansicht das es sich um transversale Wellen handelt ist vollkommen falsch,
sowohl bei Funk, als auch bei Licht sind es longitudinale Vorgänge die Sender und Empfänger koppeln.

Der Photoeffekt, beruhend auf der Photonenansicht ist falsch, er ist auf nichtexistierenden Grundannahmen aufgesetzt.
Es gibt kein Photon.

Der Atomaufbau basiert auf Resonanzeffekten, die Abstände der beteiligten Komponenten (Elektronen, Kernbausteine ) folgt einem sehr einfachem Prinzip
Unschärfe oder Verschmierteit gibts nicht.


Kurt

Uranor
13.09.08, 16:26
salve Kurt,

stütze deine Aussagen. Nur die Begriffseinbringung der Resonanz, der Dipolsituation wird gestützt. Alles andere gibt es vor deiner soliden Untermauerung nicht.

Gruß Uranor

Kurt
13.09.08, 20:36
salve Kurt,

stütze deine Aussagen. Nur die Begriffseinbringung der Resonanz, der Dipolsituation wird gestützt. Alles andere gibt es vor deiner soliden Untermauerung nicht.

Gruß Uranor

Gut Uranor,
Dipol und Resonanz.
Ich hätte gerne gewusst wie du dir die Resonanzsituation der beteiligen Materie am Dipol vorstellst.
Schliesslich weisst du ja wie man so einen widerspenstigen Vollwellen, oder Halbwellenstrahler in die Schranken weist.

Ich bestreite das es sich bei der Senderei um transversale Wellen handelt, handeln kann.

Also sag mir bitte wie du dir das vorstellst, wie es sein kann das ein tranversales Sendesignal entstehen kann.
Und: wie so ein Sendesignal aussieht.


Kurt

Uranor
13.09.08, 23:43
Funk und Licht beruhen auf Resonanzeffekten.
Es ist sowohl beim Sender als auch beim Empfänger ein Resonanzkörper notwendig.
Ein Resonanzkörper ist sowohl Sender als auch Empfänger.
Die Kopplung von einem zum nächten Resonator geschieht über den Träger.
Was sind bei dir Träger und Resonator ? Resonatoren gibt es genau 2, und doch sagst du "von einem zum nächten Resonator"? Wieso?

Er leitet die vom sendenden Resonantor erzeugten Druckpulse longitudinal weiter.
Worauf stützt sich deine Aussage?

Der Photoeffekt, beruhend auf der Photonenansicht ist falsch, er ist auf nichtexistierenden Grundannahmen aufgesetzt.
Es gibt kein Photon.
Worauf stützt du das?

Der Atomaufbau basiert auf Resonanzeffekten, die Abstände der beteiligten Komponenten (Elektronen, Kernbausteine ) folgt einem sehr einfachem Prinzip
Das klingt doch schon mal seriös. Wie stellt es sich dar?

Unschärfe oder Verschmierteit gibts nicht.
Worauf stützt du das?

Gruß Uranor

Kurt
14.09.08, 09:13
Was sind bei dir Träger und Resonator ? Resonatoren gibt es genau 2, und doch sagst du "von einem zum nächten Resonator"? Wieso?



Hallo Uranor,

ich werd mich erstmal auf ein Thema konzentrieren.

Resonantoren gibts genau zwei.
Ja, einer der als Sender wirkt und einer der Empfängt.

Und da gehst schon los, da sperrt sich schon etwas.
Diese Sicht ist eine Sicht die stark vereinfacht.
Ein Resonantor ist Sender und Empfänger zugleich.

Der Träger ist das Medium das die Kopplung zwischen den Resonantoren herstellt.

Die Antenne ist ein Resonantor, sie funktioniert nur anständig wenn sie in Resonanz ist.

In Resonanz bedeute das die auf ihr ablaufenden Wirkungen zum Resonantor, zu seinen -Eigenheiten- passen.
Es zeigt sich das für eine Antenne Metall notwendig ist (ich beschränke mich auf diese Antennenart).
Kunststoff oder Glas geht nicht, kommt nicht in Resonanz.
Das was Metall von Glas unterscheidet ist seine Leitfähigkeit.
Und Leitfähigkeit ist an Ladungsträger gebunden.
Elektronen sind solche Dinger.
Elektronen sind auch in Glas vorhanden, jedoch hat Matall
da einen anderen Umstand.
Im Metall sind -freie- Elektronen vorhanden, sie sind also nicht
in irgendwelche Strukturen fest eingebunden.

Wenn man die Vorgänge auf einem Dipol betrachtet so fällt auf das es besonders die freien Elektronen sind die da irgendwie beteiligt sind.
Sie bewegen sich in Längsrichtung zum Dipol.
Sie bewegen sich nicht alle gleich.
Ein Teil aufwärts, einer abwärts (senkrechter Strahler).
Ja sie bewegen sich nach einer Sinusfunktion.

Diese Bewegung ist synchron mit der Resonanz am Strahler.
Ja sie sind es die die Resonanz erst ergeben.
Ohne sie gäbs keine Resonanz.
Eigentlich würde es reichen Elektronen so anzuordnen das sie eine Dipolantenne ergeben.
Das Metall ist eigentlich überhaupt nicht notwendig (es dient nur dazu die Elektronen ein bisserl festzuhalten).
Stell dir einen Strich (Dipol) aus lauter Elektronen vor, lass diese sich so bewegen das es einem Sinus entspricht, schon hast du eine resonante Antenne, einen Resonanzkörper.

Kommt das irgenwie verständlich rüber?


Kurt

Uranor
14.09.08, 11:00
moin Kurt,

oh ja, so weit ist das OK. Man sagt ja, eine gute Antenne ist der beste HF-Verstärker. Das Ding soll zur genutzten Wellenlänge einen resonanten Bezug ergeben. Und da sowas nicht ideal unendlich dünn sein kann, muss ein Verkürzungsfaktor berücksichtigt werden.

Und da gehst schon los, da sperrt sich schon etwas.
Diese Sicht ist eine Sicht die stark vereinfacht.
Ein Resonantor ist Sender und Empfänger zugleich.
Was sperrt sich den da? Sieht doch gut aus. Hast auf Sendeleistung verstärkt, asymmetrische Speiseleitung, ab zum Sender. oder in der Receiverschaltung, das ankommende Signal regt auf der Antenne resonante Schwingung an.

Der Träger ist das Medium das die Kopplung zwischen den Resonantoren herstellt.
Das wäre nun ein Sprachunterschied. Vakuum, Quantenvakuum, das elektromagnetische Feld erfährt Anregung.

Träger ist mit der Trägerfrequenz besetzt. SSB, Hilfsträger ist die ja geläufig. Es ist nicht nützlich, eine private Sprache zu entwicklen, die sich mit dem üblichen Schneidet. Das hatten wir aber vor sehr langer Zeit schon mal. Und du wunderst dich heute noch, dass dich niemand versteht. ;)

Ole. Soweit klapte das noch bequem hobbyseitig. Da man sich die Stehwelle z.B. auf dem Flachdipol sehr gut vorstellen kann, ergibt sich darauf die Transversalwelle von allein. Wie kommst du jetzt ausgerechnet beim Funk auf longitudinal? Stellst du dir nicht vor, dass die Elektronen keineswegs einfach so resonant schwingen? Sie sind elektromagnetisch angeregt. Nun gönn ihnen halt die Gaudi und lass sie mit der Energie das elMag-Feld anregen. Wenn das ganze sich verhalten würde wie Schall, wäre es doch Schall.

Oder etwa nich? :p


Gruß Uranor

Kurt
14.09.08, 19:42
Hallo uranor,


oh ja, so weit ist das OK. Man sagt ja, eine gute Antenne ist der beste HF-Verstärker.


Da spricht einer aus Erfahrung.


Das Ding soll zur genutzten Wellenlänge einen resonanten Bezug ergeben.


Eben, gerade der Umstand ist es der mich beschäftigt hat.
Wieso muss das so sein, was ist der Hintergrund.
Warum gerade resonant, warum nicht einfach "je länger desto besser"
Nun, es ist eben nicht so.
Denn, wenn es sich um ein transversales Signal handeln würde dann wärs sicherlich so.
Ausserdem erfolgt die Abstrahlung in 90 Grad, das passt einfach nicht zusammen.
Die Elektronen können sich ja nur in Staabrichtung bewegen, wieso dann die Wirkung -senkrecht- dazu?
Und es passte mir überhupt nicht das die Abstrahlung einen transversalen Charakter haben sollte.



Was sperrt sich den da? Sieht doch gut aus. Hast auf Sendeleistung verstärkt, asymmetrische Speiseleitung, ab zum Sender. oder in der Receiverschaltung, das ankommende Signal regt auf der Antenne resonante Schwingung an.


Da sperrt sich garnichts, es ist so.

"regt resonante Schwingungen an"
Warum resonant?
Das bedeute doch das ein Resonanzkörper vorhanden sein muss der die Resonanz tragen kann.
Die dabei aufgetauchten Fragen:
- warum muss es resonant sein
- wa ist es das diese Resonanz anregt
- wie geht das
- wie muss der Resonanzkörper beschaffen sein damit er eine
resonante Schwingung ausführen kann
- was resoniert da
- warum muss es Metall sein, warum geht nicht auch Glas
- warum muss das transversal sein, ist es überhaupt transversal

Gut es ist nicht transversal, es kann nicht transversal sein.

Was fällt dir dazu ein?




Das wäre nun ein Sprachunterschied. Vakuum, Quantenvakuum, das elektromagnetische Feld erfährt Anregung.



Ganz einfach, die Natur ist genial knauserig.
Also warum so viele Bezeichnungen für ein Ding das sie verwendet/ist.
Ein Wort: Träger
Er ist der Umstand der für die Signalerzeugung, Weiterleitung, den Empfang, die Resonanzkörper, verantwortlich ist, ja sogar für den Dipol.



Träger ist mit der Trägerfrequenz besetzt. SSB, Hilfsträger ist dir ja geläufig. Es ist nicht nützlich, eine private Sprache zu entwicklen, die sich mit dem üblichen Schneidet. Das hatten wir aber vor sehr langer Zeit schon mal. Und du wunderst dich heute noch, dass dich niemand versteht. ;)


Die Bezeichnung Träger für den SSB-Hilfsträger wird nur ganz spezifisch verwendet.
Die Bezeichnung die ich verwende liegt in einer anderen Sparte.
Ich kann nicht Äther schreiben weil das was dahinter alles -vermutet- wird einfach nicht passt.
Darum der Name Träger.
Merk dir einfach das es das Ding ist das die Funksignale durch den Raum trägt.
Man versteht mich schon, man weiss auch was mit Träger gemeint ist.
Das bekomme ist spätestens dann mit wenn Spott und Hohn die Pixel bemühen.



Ole. Soweit klapte das noch bequem hobbyseitig. Da man sich die Stehwelle z.B. auf dem Flachdipol sehr gut vorstellen kann, ergibt sich darauf die Transversalwelle von allein.


Das ist es was mir nicht klar ist.
Ich verstehe nicht wie man annehmen konnte das es transversal zugeht.
Das passt doch alles nicht zusammen.
Es mag -rechnereisch- gehen, praktisch nicht.

Sag mir wie es zur Transversalschwingung kommen kann.



Wie kommst du jetzt ausgerechnet beim Funk auf longitudinal?


Nicht nur bei Funk, auch bei Licht, bei Schall, selbst eine Wasseroberflächenwelle ist ein transversales Ding.



Stellst du dir nicht vor, dass die Elektronen keineswegs einfach so resonant schwingen?


Elektronen, Schwingen, jedes für sich allein oder alle im Verbund?
Das macht einen gewaltigen Unterschied.



Sie sind elektromagnetisch angeregt.


Elektromagnetsch, eine reine Hilfsvorstellung ohne Relevanz.
Es gibt keine EM-Schwingung.



Nun gönn ihnen halt die Gaudi und lass sie mit der Energie das elMag-Feld anregen. Wenn das ganze sich verhalten würde wie Schall, wäre es doch Schall.


Also das ist zuviel auf einmal.
Die Energie des EM-Feldes
Also, erstmal soll mir bitte jemand erklären was Energie ist.
Es wird keine Erklärung kommen weils keine Energie gibt.
EM-Schwingung existiert keine.
Feld erst recht nicht.
Der Feldbegriff ist eine reine Vorstellungshilfe, erdacht von Philosophierenden Köpfen die eine Möglickeit gesucht/gefunden haben um damit geniale Dinge zu errechnen. Eine geniale Hilfe, jedoch nicht existent.

Lass nur, das wird sich schon noch rausstellen wenn du meine "Antenne" und den Träger etwas besser kennst.


Kurt

Uranor
15.09.08, 02:53
Eben, gerade der Umstand ist es der mich beschäftigt hat.
Wieso muss das so sein, was ist der Hintergrund.
Warum gerade resonant, warum nicht einfach "je länger desto besser"
Nun, es ist eben nicht so.
Denn, wenn es sich um ein transversales Signal handeln würde dann wärs sicherlich so.
Ausserdem erfolgt die Abstrahlung in 90 Grad, das passt einfach nicht zusammen.
Die Elektronen können sich ja nur in Staabrichtung bewegen, wieso dann die Wirkung -senkrecht- dazu?
Und es passte mir überhupt nicht das die Abstrahlung einen transversalen Charakter haben sollte.
mosche Kurt,

betrachte einfach das resonant agierende Elektron auf seinem Weg. Seine Bewegung verläuft quer zur Senderichtig. Darauf baut sich sein el-Feld auf. 90° dazu baut sich im Wechsel das Mag-Feld auf. Der Wechsel erfolgt dann bereits neben dem Strahler wieder um 90° phasenverschoben zum el-Feld.
Und so fort.

Die transversale Ausbreitung ergibt sich also auf der angeregten elMag-Schwingung. *stimmung*, Photon ist kein Teilchen sondern die Anregung des elMag-Feldes. Es ist Schwingung auf seiner Wahrscheinlichkeitswelle. Bei Kontakt mit einem Objekt löst sich die Schwingung mit seinem Teilchen-Charakter auf. Zwischen Emission und Imission besteht eine Dipol-Funktion.

Nun wird klar, wieso der bestmögliche Bezug die Resonanz ist. Auf einem diffus ankommenden Signal wird kein Signalinhalt erkennbar sein.

Und klar, bereits der Sender konnte auf einer asymmetrisch abgestimten Antenne kein brauchbares Nutzsignal abstrahlen. Schlimmer noch, die ständig von der Sende-Endstufe nachgereichte Energie wird im Audio-Effekt zurückgeworfen und wird bei genügend aufgebauter Leistung die Endstufe zerstören. Wir kennen das, hoffentlich nicht aus der eigenen Praxis.

Auf jeden Fall haben wir eindrucksvoll kennen gelernt, was

elektromagnetische Schwingung,
Photon,
resomante Abstimmung,
Energie,
auf die Energie bezogene Frequenz,
auf die Energie bezogene Wellenlänge ist.

Was fehlt noch? Du kennst alles, wonach du fragst und sogar noch zusätzlich die Schrödingerwelle, alles auf der eigenen Berufserfahrung. Da bleibt doch kein Auge mehr betupft, kein Spargel ungeschält? :D :cool:


Bleiben noch Fragen ungeklärt? Dann her damit. Der Schrank ist Franz Jäger, Berlin, Georg Olsen wird ihn knacken. :D


Gruß Uranor

Kurt
17.09.08, 22:13
Hallo Uranor,


Auf jeden Fall haben wir eindrucksvoll kennen gelernt, was

elektromagnetische Schwingung,
Photon,
resomante Abstimmung,
Energie,
auf die Energie bezogene Frequenz,
auf die Energie bezogene Wellenlänge ist.


Du hast mir aufgezählt was in schauen Büchern steht.
Das wollte ich eigentlich nicht sehen.
Es wurde erwartet das du selbst denkst, deine eigenen Gedanken einbringst.


"elektromagnetische Schwingung"
eine Hilfsvorstellung ohne Bezug zur Realität

"Photon"
eine Hilfsvorstellung, geboren aus unverstanden Abläufen beim Photeffekt.

"resonante Abstimmung"
Anpasszung an die notwendigen Umstände.
Anpassung der als Resonanzkörper wirkenden Materie an die ablaufenden resonanten Vorgänge

"Energie"
ein genialer Hilsbegriff, jedoch nur ein Hilfsbegriff.
Es gibt nichts was als Energie bezeichenbar wäre.

"auf die Energie bezogene Frequenz"
Auf ein Nichts bezogene Aussage.

"auf die Energie bezogene Wellenlänge ist"
Sinnloser Satz der keinen Bezug zu irgendwas hat, naja, zu Rechenergebnissen vielleicht.

Wie willst du den erklären warum ein Dipol in Längsrichtung nicht strahlt?
Ist es nicht so das sich die am Resonanzkörper "Dipol" beteiligten Elektronen
in Längsrichtung bewegen.
Warum dann gerade da keine Strahlung?

Kurt

Uranor
18.09.08, 05:51
Du hast mir aufgezählt was in schauen Büchern steht.
Das wollte ich eigentlich nicht sehen.
Es wurde erwartet das du selbst denkst, deine eigenen Gedanken einbringst.
Dumm hohles Geschwätz kann ich nicht leiden. Wenn du hier nicht als gesunder Mensch sprichst, kannst du mit Gewinn wegbleiben... mit unserem. :p

Wie willst du den erklären warum ein Dipol in Längsrichtung nicht strahlt?
Ist es nicht so das sich die am Resonanzkörper "Dipol" beteiligten Elektronen
in Längsrichtung bewegen.
Warum dann gerade da keine Strahlung?
Und Legastheniker bist du offensichtlich auch. Lies noch mal mein Post oder lass es. Wem liegt was dran?

Gruß Uranor

Kurt
18.09.08, 22:42
Dumm hohles Geschwätz kann ich nicht leiden. Wenn du hier nicht als gesunder Mensch sprichst, kannst du mit Gewinn wegbleiben... mit unserem. :p


Und Legastheniker bist du offensichtlich auch. Lies noch mal mein Post oder lass es. Wem liegt was dran?

Gruß Uranor

Was hat denn dich getrieben so in aller Herrgottsfrühe so hohle Sprüche abzulassen?


Du hast mir aufgezählt was in schauen Büchern steht.
Das wollte ich eigentlich nicht sehen.
Es wurde erwartet das du selbst denkst, deine eigenen Gedanken einbringst.

Das kanns nicht gewesen sien.


Wie willst du den erklären warum ein Dipol in Längsrichtung nicht strahlt?
Ist es nicht so das sich die am Resonanzkörper "Dipol" beteiligten Elektronen
in Längsrichtung bewegen.
Warum dann gerade da keine Strahlung?


Glaubtst du denn wirklich die naiven Erklärungsversuche der Buchautoren.
Die schreiben ja auch nur voneinander ab.
Und was schreiben sie ab?
Dinge die nicht stimmen.

Warum gerade da keine Strahlung?
Gut ich wills versuchen es dir zu erklären.

All die Elektronen die bei dem Resonanzkörper "Dipol" beteiligt sind bewegen sich in der Summe so das Null rauskommt.
Null in Längsrichtung zum Strahler.
Es bleibt nur die Wirkung übrig die die einzelnen Elektronen in Differenz zu allen Anderen haben.
Diese Differenz ist es die schliesslich die Strahlung ergibt.
Es ist eine longitudinale Strahlung, jedes einzeln beteiligte Elektron erzeugt seinen Beitrag, welcher unabhängig von den anderen Beiträgen der anderen beteiligten Elektronen weitergeleitet wird.
Longitudinal, für sich allein.
Longitudinal empfangen (die Differenz der Phasenlagen untereinander) was dann in resonantes Schwingen von sich in Längsrichtung zum Strahler (hier Dipol) bewegenden Elektronen umgesetzt wird.


Kurt

Uli
18.09.08, 23:28
...
Glaubtst du denn wirklich die naiven Erklärungsversuche der Buchautoren.
Die schreiben ja auch nur voneinander ab.
Und was schreiben sie ab?
Dinge die nicht stimmen.
...


Hast du eigentlich keinen Friseur, Kurt ?

Uranor
19.09.08, 06:53
Was hat denn dich getrieben so in aller Herrgottsfrühe so hohle Sprüche abzulassen?
Du hast mir aufgezählt was in schauen Büchern steht.
Das wollte ich eigentlich nicht sehen.
Es wurde erwartet das du selbst denkst, deine eigenen Gedanken einbringst.
Das kanns nicht gewesen sien.
salve Kurt,

markier hier nicht den Einfaltspinsel. Ich kaufe dir das nicht mehr ab. Genau den gebündelten Dollfug hate ich zitiert, also meinet ich das!!! Mir ist das wurscht, ich :p ;) nur noch über dich. Aber ende das mit dem *dabbisch Gebabbels*. In einem Fachforum sind solide Diskussionsformen angemessen.

Wie willst du den erklären warum ein Dipol in Längsrichtung nicht strahlt?
Ist es nicht so das sich die am Resonanzkörper "Dipol" beteiligten Elektronen
in Längsrichtung bewegen.
Warum dann gerade da keine Strahlung?

Glaubtst du denn wirklich die naiven Erklärungsversuche der Buchautoren.
Die schreiben ja auch nur voneinander ab.
Und was schreiben sie ab?
Dinge die nicht stimmen.
Oh *ulkig Lustiger*,

lies noch mal meinen Post. Ich hatte einfach, gut bildhaft, aber genau beschrieben, wie das zusamenhängt. James Clerk Maxwell hatte damals richtig beobachtet. Ich konnte alles in meinem Taschenlabor reproduzieren.

Was willst du also noch? Check es halt selbst aus.


Gut ich wills versuchen es dir zu erklären.

All die Elektronen die bei dem Resonanzkörper "Dipol" beteiligt sind bewegen sich in der Summe so das Null rauskommt.
Null in Längsrichtung zum Strahler.
Es bleibt nur die Wirkung übrig die die einzelnen Elektronen in Differenz zu allen Anderen haben.
Diese Differenz ist es die schliesslich die Strahlung ergibt.
Es ist eine longitudinale Strahlung, jedes einzeln beteiligte Elektron erzeugt seinen Beitrag, welcher unabhängig von den anderen Beiträgen der anderen beteiligten Elektronen weitergeleitet wird.
Longitudinal, für sich allein.
Longitudinal empfangen (die Differenz der Phasenlagen untereinander) was dann in resonantes Schwingen von sich in Längsrichtung zum Strahler (hier Dipol) bewegenden Elektronen umgesetzt wird.
Mir kannst du Stuss ruhig erklären, ich schmunzel gern. Aber erzähl sowas nicht unserer Läusepustedame. :p

Ab nächsten Post wieder ohne Kiki-Krankenhaus, oder besser gar nicht. Ole? :rolleyes:

Gruß Uranor

Kurt
19.09.08, 06:59
Hallo Uranor,

so gut kenn ich dich nun schon.
Immer wenns ans Eingemachte geht dann versteckst du dich hinter Bücherwissen.

Naja, Bücherwissen ist eben etwas das in büchern steht, stimmen muss es deswegen noch lange nicht.
Mach mal den Versuch zu erklären wie dasm it dem Funkereidingsbums so geht, warum Lichtdruck erkennbar ist

Kurt

Uranor
19.09.08, 08:53
salve Kurt,

so gut kenn ich dich nun schon.
Immer wenns ans Eingemachte geht dann versteckst du dich hinter NULLwissen.

;) :)

Gruß Uranor

Kurt
19.09.08, 11:45
salve Kurt,

so gut kenn ich dich nun schon.
Immer wenns ans Eingemachte geht dann versteckst du dich hinter NULLwissen.

;) :)

Gruß Uranor

Sagte ich doch,
du versteckst dich.

Also was ist, eine eigene Meinung zu Funk?
Dazu warum die senkrecht (bei senkrecht stehenden Dipol) sich bewegenen Elektronen senkrecht keine Funkwirkung zeigen.

Kurt

Kurt
19.09.08, 16:03
Elektronen "schneiden" die Feldlinien der pos.Gitterionen im Dipol bei ihrer Bewegung im Winkel von 90°.
Deshalb immer Abstrahlung von elmag.Welle im Winkel von 90° zur Bewegungsrichtung der Elektronen.
Eine nur Elektronen(Elektronenstrahl) Bewegung, ohne pos.Gitterionen, erzeugt KEINE el.mag.Welle(Funkwelle).
Lernt man in der Schule, wenn man hinhört, was die, die es besser Wissen zu sagen haben!
zB. @Uranor!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

EMI

Hallo EMI,
du musst noch viel lernen.

Vielleicht verstehst du eines Tages warum sich Uranor vor einer konkreten Aussage drückt.

Nach deiner Philosphie hängt die Strahlungsleistung von der Länge (Anzahl der geschn...) des Strahlers ab.
Je länger der Strahler desto mehr Sendeleistung.
Frag mal Uranor was er dazu sagt.
Was du hier schreibst ist reine Phantasie.

Kurt

Uranor
20.09.08, 05:35
Ob das hilft? Arme Wand und alles vergebens.
Wände tun mir manchmal nicht leid, da sie bei Erdbeeren meistens mehr zugemutet bekommen als von *dabbisch Kopf*.

Sollte mir je so werden, erinnert mich bitte daran, dass ich in solch harten Fällen regelmäßig reinkarnieren wollte.

Uranor
Ferngeborener

:p

Kurt
20.09.08, 09:44
Wände tun mir manchmal nicht leid, da sie bei Erdbeeren meistens mehr zugemutet bekommen als von *dabbisch Kopf*.

Sollte mir je so werden, erinnert mich bitte daran, dass ich in solch harten Fällen regelmäßig reinkarnieren wollte.

Uranor
Ferngeborener

:p


Na ihr beide,

versucht es halt dann gemeinsam.


Nach deiner Philosphie hängt die Strahlungsleistung von der Länge (Anzahl der geschn...) des Strahlers ab.
Je länger der Strahler desto mehr Sendeleistung.
Frag mal Uranor was er dazu sagt.
Was du hier schreibst ist reine Phantasie.



Kurt

BruderTack
21.03.12, 16:19
Okay.. der Worte gelingt es nicht immer sich das vorzustellen was nicht
greifbar ist.

Im Prinzip gibt es in der Welt drei Zustände die von einem Beobachter
mit dem Taktstock in der Hand bestimmt werden können.

War, Ist ,Nicht

Alles was sich im Raum bewegt, muß diese drei Zustände durchlaufen,
damit kann man sich alle Regelwerke abbilden die nötig sind sich
ein Bildnis zu erschaffen, denn nur ein Bildnis kann abstrahiert vom
kleinen Menschen verarbeitet werden.

Weiterhin hilft noch eine Vorstellung, man denke an ein stücklein nichts
ja fast wart es nichts, und weil es nicht wart, konnte es jede Geschwindigkeit
erreichen, jede, und dann wart das nichts an jedem orte im Raum.

Und als sich das nichts selbst begegnete und resonierte, dar "war" es ein "ist" und so wird die ganze welt gemalt, vom nichts. Nur der Gedanke zählt.. und nun vertragt euch wieder !

gruß
aus dem "Ist"

Marco Polo
21.03.12, 16:55
@BruderTack:

Was soll der Unsinn, hier einen 4 Jahre alten Thread wieder hervorzuholen und dann auch noch mit solch einem Geschwalle?