PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Photonisches-2


JGC
17.09.08, 17:59
hi...


ich stell die letzten Beiträge aus dem Tread

Endlich- Unendlich hier rein...

me-$-on me-$-on ist offline
Aufsteiger

Registriert seit: 09.09.2008
Beiträge: 35
Standard AW: Endliches <> unendliches Universum?
Zitat:
Ein Photon stellt meiner Ansicht nach eine Volumenschwingung entsprechender Größe im Vakuum dar, die eine Oberfläche besitzt, die wiederum mit bestimmten Eigenschaften ausgestattet ist(Ursache der Verschränkung) und radial kinetische Longitudinal- Druckwellen aussendet, die du als Beobachter dann als Photon erfahren kannst..
in Photon stellt meiner Ansicht nach eine Volumenschwingung entsprechender Größe im Vakuum dar, die eine Oberfläche besitzt

-
ok, Deiner Ansicht nach ein Photon


und radial kinetische Longitudinal- Druckwellen aussendet, die du als Beobachter dann als Photon erfahren kannst]

-
ok, Deiner Ansicht nach ein Photon, welches ein Photon aussendet ( so habe ich nun die sematisch-didaktische Konstruktion deiner Antwort erfasst).
-
-
-
Was ich, um zu zeigen, dass ich mich damit auch beschäftigte, daraus entnehmen kann, ist , dass Du , wenn, dann nahe an die String-Theorie kämest.
Diese "Volumenschwingung" welche "Druckwellen" aussendet, die sich als "Photonen" manifestieren.
..
..
ähem, Deine Theorie würde den Rahmen nicht sprengen, der Server hat sicher genug Kapazität und ich genug Interesse.
Schreib doch einfach drauf los ( und bitte, schreib "klarer", heisst, lass einfach einige Wissenschaftsfloskeln weg ) , denn dann kann man auch eher nachvollziehen, was du Dir tatsächlich vorstellst ( denn es gibt eine Interessante Sache, irgendwo im Netz:
3 Spalten mit jeweils 10 Worten. Jedes Wort in Spalte 1 ist mit jedem Wort in Spalte 2 und diese Verbindung mit jedem Wort in Spalte drei kombinierbar, und was dabei herauskommt, sind so "Fachphrasen" wie Du sie oft verwendest.... allerdings geht es dabei um folgenden psychologsichen Aspekt:

Alles klingt verdammt klug, und wenn man das anwendet, klingt man selber sehr klug und der Gegenüber wird , wenn er es nicht verstehen sollte, dies niemals zugeben.
Denn die meisten dieser Kombinationen sind komplett realitätsfern, aber klingen gut.
kein Angriff, nur manchmal denke ich mir, dass Du diese Technik hier auch benutzt.
Radial-kinetische longitudinal-Druckwellen wäre so ein Beispiel, obwohl ich weiss, dass Du damit meinst, klingt es so derbe abgehoben.
.....
Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen Direkt antworten
me-$-on
Öffentliches Profil ansehen
Eine Private Nachricht an me-$-on schicken
Suche alle Beiträge von me-$-on
me-$-on Ihrer Buddy-Liste hinzufügen
#47 Beitrag melden
Alt Heute, 10:28
Benutzerbild von JGC
JGC JGC ist gerade online
Singularität

Registriert seit: 02.05.2007
Ort: ES
Beiträge: 2.115
Standard AW: Endliches <> unendliches Universum?
Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
[b]

Alles klingt verdammt klug, und wenn man das anwendet, klingt man selber sehr klug und der Gegenüber wird , wenn er es nicht verstehen sollte, dies niemals zugeben.
Denn die meisten dieser Kombinationen sind komplett realitätsfern, aber klingen gut.
kein Angriff, nur manchmal denke ich mir, dass Du diese Technik hier auch benutzt.
Radial-kinetische longitudinal-Druckwellen wäre so ein Beispiel, obwohl ich weiss, dass Du damit meinst, klingt es so derbe abgehoben.
.....
Oh....


Du weißt nicht, wie mir das ganze begegnete..
schließlich brauchte ich auch 20 Jahre, um all meine "Psychosen" zu ordnen und zu verstehen, WAS diese mir eigentlich zeigen wollten..

Ist also nicht Absicht, das hat sich im Laufe von diversen Foren-Diskussionen eben so entwickelt in deren Verlauf ich doch schon einige tausend Beiträge verfasste und natürlich auch zehntausende Beiträge zu lesen hatte.. Das war nicht immer leicht, einen verständlichen Konsens zu finden, da eben jeder über sein eigenes Begriffsmuster verfügt(beim ersten mal schrieb ich in einem Krypto-Zoologischen Forum fast 1000 z.T sehr ausführliche und detailierte Beiträge, bis dann versehentlich ihr Server durch Virenbefall gelöscht wurde.. Das hatte mich sehr entmutigt und ein Jahr überhaupt nichts mehr schreiben lassen)

Aber ich werde es versuchen, verzeih mir bitte, wenn´s nicht so gelingt.

Das da..

Zitat:
und radial kinetische Longitudinal- Druckwellen aussendet, die du als Beobachter dann als Photon erfahren kannst]

-
ok, Deiner Ansicht nach ein Photon, welches ein Photon aussendet ( so habe ich nun die sematisch-didaktische Konstruktion deiner Antwort erfasst).
sollte so verstanden werden...

Doppelspaltproblem

Dabei wird ersichtlich, das ein ausgesandtes Photon(eine sich vom Ereigniszentrum her ausbreitende kinetische, kugelschalenförmige Druckwelle beim erreichen des Doppelspaltes in sekundäre kugelschalenförmige Druckwellen aufspaltet und sich in Wirklichkeit gar nicht die Frage stellt, welchen Weg ein Photon denn nun angeblich wählt..

Weil einfach nicht bedacht wurde, das eine photonische Erscheinung nur durch den Teil der Kugelschalen-Druckwelle ausgelöst wird, deren kinetische Energie direkt lotrecht(also 90° im Winkel zur Sensorfläche) auf den entsprechenden Beobachter/Messgerät) fällt.

Sobald der kinetische Impuls gegenüber der Auftreff-Fläche im Winkel verschoben ist, erscheint der kinetische Impuls in einem anderen Spektrum, da die Wirkung des Impulses auf den Sensor nicht mehr zu 100% erfolgt und dabei entsprechende "Informations-Verschiebung" stattfindet.

(ein Lichtstrahl, der normalerweise weis wäre würde dann entweder rot oder blau verschoben werden, was so weit gehen kann, das ein Lichtstrahl nur noch als Radiosignal in Erscheinung tritt oder als Gravitationsdruckwirkung, weil keine Wellenamplituden mehr reflektiert werden können, sondern nur noch deren Impulswirkung)

Das heisst also, das ich davon ausgehe, das ein Lichtstrahl einerseits eine EM-Information trägt(transversale Welle) und andererseits eine Impulsinformation(longituidinale Dichtewelle)

Ich hab hier in dieser Darstellung mal mit schwarz eingezeichnet, wie das meiner Ansicht nach zu verstehen wäre...


JGC
__________________
Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...
Geändert von JGC (Heute um 10:31 Uhr).
Beitrag bearbeiten/löschen Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen Direkt antworten
JGC
Öffentliches Profil ansehen
Eine Private Nachricht an JGC schicken
Suche alle Beiträge von JGC
JGC Ihrer Buddy-Liste hinzufügen
#48 Beitrag melden
Alt Heute, 11:07
me-$-on me-$-on ist offline
Aufsteiger

Registriert seit: 09.09.2008
Beiträge: 35
Standard AW: Endliches <> unendliches Universum?
Ja, das mit den beiden Wellenarten stimmt doch überein mit der derzeitigen Forschung.
Dein Ansatz wegen des Winkels und des Sensors..... da so viele Wellen ausgesandt werden, kann es sein, dass doch immer zu 90 Grad der Impuls auf den Sensor trifft.
Was ich aber sehr gut finde:
Die zurückgestrahlten Wellen der Lochblende..... wurden die eigentlich jemals in die Ergebnisse mit einbezogen?
Die interferieren mit der Welle vor dem Doppelspalt und modulieren sie.
Die, die aus den Spalten kommen, verhalten sich dann halbkugel-mässig, wie in Deiner Zeichnung.......
-
-
hier was intressantes:
http://de.wikipedia.org/wiki/Materiewelle
Geändert von me-$-on (Heute um 11:13 Uhr).
Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen Direkt antworten
me-$-on
Öffentliches Profil ansehen
Eine Private Nachricht an me-$-on schicken
Suche alle Beiträge von me-$-on
me-$-on Ihrer Buddy-Liste hinzufügen
#49 Beitrag melden
Alt Heute, 11:40
Benutzerbild von JGC
JGC JGC ist gerade online
Singularität

Registriert seit: 02.05.2007
Ort: ES
Beiträge: 2.115
Standard AW: Endliches <> unendliches Universum?
Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
Ja, das mit den beiden Wellenarten stimmt doch überein mit der derzeitigen Forschung.
Dein Ansatz wegen des Winkels und des Sensors..... da so viele Wellen ausgesandt werden, kann es sein, dass doch immer zu 90 Grad der Impuls auf den Sensor trifft.
Was ich aber sehr gut finde:
Die zurückgestrahlten Wellen der Lochblende..... wurden die eigentlich jemals in die Ergebnisse mit einbezogen?
Die interferieren mit der Welle vor dem Doppelspalt und modulieren sie.
Die, die aus den Spalten kommen, verhalten sich dann halbkugel-mässig, wie in Deiner Zeichnung.......
-
-
hier was intressantes:
http://de.wikipedia.org/wiki/Materiewelle
Keine Ahnung, ob das jemals berücksichtigt wurde, aber stimmt schon, das die rückreflektieren Wellen(oder eher der lineare Anteil davon, der zurückgeworfene kinetische Impuls?) einen Einfluss auf den "Sender" haben..

Ist das sowas wie die Dämpfung in der Funktechnologie??

De weiteren denke ich, das die longitudinalen Wellen genauso wie die transversalen Wellen zu einem Frequenzband gehören und ebenso ein Grundrauschen erzeugen.. Nur eben ein longitudinales Grundrauschen.

Und ich bin überzeugt davon, das dieses longitudinale Grundrauschen dafür verantwortlich ist, das beim Gravitationmswellen-Detektor keine so einfache Messung möglich ist..

Schmeiß mal einen Stein in ein stürmisches Meer, dann siehst du selber, wie weit die Welle kommt um dann auch noch erkennbar zu bleiben.. So in etwa ist das meiner Meinung mit Gravitationswellen auch. Man müsste also schon sehr nahe an die verursachende Masse herangehen, um überhaupt eine Gravitationswelle zu detektieren (z.B. das weltraumgestützte Gerät müsste in die Nähe eines SL gebracht werden, um wirkliche Mess-Ergebnisse zu erhalten, mit denen man auch was anfangen kann.


JGC

(ich mach jetzt mal Schluss, mir raucht bald der Kopf..)

PS...

Setz dich mal bei angenehmen Regen vor eine Pfütze und seh einfach mal eine Weile dem Wellenspiel darin zu(so bin ich erst auf all die Gedanken dazu gekommen)
__________________
Strassen? Wo wir hingehen, braucht man keine "Strassen"...



JGC

Marco Polo
17.09.08, 20:21
Hi JGC,

das kann man aber auch eleganter, bzw. übersichtlicher lösen.
Wenn du das nächste mal Beiträge verschoben/kopiert haben möchtest,
dann schick mir einfach ne Mail oder PN und ich kümmere mich zeitnah
darum. Mehrere Posts in Einem zusammen zu fassen ist doch recht anstrengend zu lesen. Nur so zur Info. :)

Gruss, Marco Polo

JGC
17.09.08, 23:13
Hi JGC,

das kann man aber auch eleganter, bzw. übersichtlicher lösen.
Wenn du das nächste mal Beiträge verschoben/kopiert haben möchtest,
dann schick mir einfach ne Mail oder PN und ich kümmere mich zeitnah
darum. Mehrere Posts in Einem zusammen zu fassen ist doch recht anstrengend zu lesen. Nur so zur Info. :)

Gruss, Marco Polo

Ups... Naja...

Das nächste mal.. :o

me-$-on
18.09.08, 09:42
Ok, bin da--
endlich aber ohne Rand?
Ich denke, endlich aber mit Rand.

Ausgegangen bin ich von der Expansion und den VOIDS, die sich im Laufe der Zeit ergaben.
So denn eine inflationäre Phase tatsächlich stattgefunden hat, hat das Universum sich sehr schnell sehr weit ausgedehnt.
Im inneren und aussenm; die aussenbereiche MÜSSEN logischerweise einen "Rand" darstellen.
-
Die "Schale" des Universums entfernt sich von einem angenommenen dynamischen Mittelpunkt, der seine Position maximal um den Faktor 0,5 hin und wieder ändert ( je nach dem, von welchem Rand des Universums man zu seinem gegenüberliegenden Rand misst) , da das Universum NICHT ZWINGEND gleichmässig sphärisch expandieren muss.
Der Raum selber dehnt sich aus, der Rand dieses Universums ist eine Barriere, welche von ungemein starker , exotischer Substanz gehalten wird.
Eine Substanz, die sich mit einer derartigen Fluchtgeschwindigkeit fortbewegt, dass keine Stabilen Verbindungen zustande kommen, welche Protonen oder Neutronen entsprächen.
Dieser Rand ist die Ursuppe, oder kurz danach.
.
Dieser Wall, wenn man so will, zieht entweder das Uni auseinander oder die Materie im Universum drückt den Wall weiter (beides mündet hier):

Wohin?

:confused:
OK.
:eek:

In eine nulldimensionalen Singularität.

Nulldimenionale Singularität ohne Fluktutationen oder Verwerfungen, in welcher der Rand die Barriere zur Dimensionalität unseres "verworfenen" krummen Raumes bildet.
Die Randbereiche krümmen den Raum den sie einnehmen, um sich selber, kein Informationsaustausch mit anderen Universen ist durch diese Barriere hin möglich, ausserdem würde es den Energieerhaltungssatz "stören" ( der sogar schon experimentell verletz worden sein soll... habe ich gelesen) .

Egal, anderes Thema.

Diese Barriere krümmt den Raum, den sie in einer nulldimensonalen Singularität einnimmt (zurück) zu einer multidimensionalen Quarks-Gluonen-Suppe, die, da die Randbezirke stetig voranschreiten, nicht lokal dort bleiben, wo sie synthetisiert wurden ( sind sowieso nicht lokal ).

Hilfsvergleich:Amöbe!)

Diese durch die Ausbreitung der Barriere aus der Singularität gewonnen
(synthetisierten) Quarks und Gluonen sind allokal........
.....
und wechselwirken , wie im Casimir-Effekt, virtuell allokal, und daher gibt es auch Vakuumfluktuationen, die mal eben neben dem Mond stattfinden, während das "Geisterteilchen" und sein "Zauberbruder" kurz vorher am Rand entstanden sind, dadurch, dass sich das Universum wieder ein Stück
"Singularität" einverleibt hat.
-
Vergleich: Amöbe nun gecheckt? :cool:
-
Ein sich ausbreitendes Universum mit Rand in einem mathematischen "NICHTS" oder, einem physikalischen Recycler.
-
So habe ich mir das vorgestellt.
---
-
-
Es kann aber auch immerhin sein, dass sich das Universum gar nicht ausdehnt ( die Rotverschiebung ist anders eklärbar.......... und ich werde hier auch posten, wie, wenn es jemanden juckt.......nur sagen) ,
Aber ich tendiere zu einer expandierenden Variante.
Ciao.

EMI
18.09.08, 14:00
Es kann aber auch immerhin sein, dass sich das Universum gar nicht ausdehnt...
Aber ich tendiere zu einer expandierenden Variante.

Hallo me-$-on,

EMI hatte in einem anderen Forum mal das Thema "Leben wir in einem schwarzen Loch" aufgemacht.
Unser Universum, ein riesiges SL in einem Hyperuniversum.
Expansion, Rotverschiebung, Hintergrundstrahlung usw. lässt sich da auch "erklären".
Was zutreffender ist, Urknall oder SL im Hyperuniversum, lässt sich durch eine Messung entscheiden.
Hiezu braucht man eine Universumswaage. EMI schaut immer mal bei Ebay, ist bissher aber noch nicht fündig geworden.

Prinzipell ist es aber "egal" was der Realität am nächsten kommt.
Beim Urknall werden wir nie dessen Ursache ergründen können.
Beim SL im Hyperuniversum verschieben wir die Frage nur zu:
Woher und wodurch kam das Hyperuniversum? Auch nie zu beantworten.

Ja, die Physik ist halt NIE am Ende!

Gruß EMI

me-$-on
18.09.08, 14:18
Wenn die 0D-Singularität die Wiege des Universums ist, dann ist es das Ende und wir kommen quasi aus dem Nichts.

(Die Fehlende Masse, die heute noch zu der Annahme über DM und DE führt, ist in der Idee, die ich habe, einfacher zu klären:
Die Barriere ist diese Masse.)

Warum redest Du von Dir in der dritten Person?


Ähem, die Rotverschiebung in einem statischen Universum wollte ich erklären.


Und:
Wenn die Physik NIE am Ende ist, dann darfst Du auch nicht behaupten, dass wir nie erfahren, was vor dem Urknall war.

JGC
18.09.08, 20:13
Hallo me-$-on


Weisst du..

Ich glaube, das diese Fragen nach "Rand" oder unendlicher Fläche vielleicht gar nicht so wichtig ist...


Ich will das mal an einem anschaulichen Beispiel erklären..


Das Ich-Bewusstsein(deine Wahrnehmung) kann alles, was es in und um sich herum erfährt, nur vergleichend gegenüberstellen. Selbst eine Messung ist im Grunde ein Vergleich..

Jetzt stell dir mal vor, du stehst auf der Planetenoberfläche der Erde mitten in der Wüste(ich war mal in der Wüste in Südpakistan, die war so eben, wie mit einem Lineal gezogen) Ich konnte sogar eine leichte Krümmung der Oberfläche erkennen...

Und jetzt stell dir vor, du würdest mitten in dieser Wüste plötzlich beginnen, zu wachsen..

Erst auf deine 10fache Größe, dann die 100fache Größe und dann die 1000fache Größe...

Deine Augen, deine Ohren, überhaupt dein ganzer Körper würde proportional mitwachsen.. Was würde denn dann mit deiner Wahrnehmung passieren??

Du würdest plötzlich feststellen, das die Krümmung der Ebene zunimmt.. Je grösser du im Verhältnis zur Erde werden würdest.. Die Fläche würde zwar weiter werden, weil die eine grössere Fläche überblicken könntest, aber die Krümmung würde immer weiter zunehmen..

Würdest du nun so groß werden, wie die Strecke bis zum Mond, so wäre die Krümmung der Erd-Oberfläche so groß, das du einen Tennisball vor dir sehen würdest...

Und jetzt drehen wir den Spieß um...

Du würdest statt dessen proportional immer kleiner werden..(dazu nehmen wir jetzt einfach theoretisch mal an, die "Wüste" würde bei all den Verkleinerungen trotzdem immer eine glatte Oberfläche besitzen..)

Ok.. Jetzt würdest du auf 1/10 deiner Größe proportional schrumpfen, dann auf 1/100, auf 1/1000 usw...

Hoppla.. Was passiert denn jetzt auf einmal..

Die Wahrnehmung der Ebene würde sich plötzlich negativ krümmen.. und das, je kleiner du selber wirst...

Irgendwann hättest du den Eindruck in einem tiefen Tal mit steilen Bergflanken zu stehen... (so in etwa stellt sich uns die Situation mit dem beobachteten Weltraum dar)

Wir wechseln also im Prinzip die "Seiten" einmal können wir von außen schauen(Tennisball-Erde) und einmal von innen(Bakterium oder Virus-Perspektive)

Und da ja die Größenverhältnisse in der Realität noch 1 hoch dutzendfach weiter auseinander liegen als in diesem Beispiel, kann man sicher ermessen, welche Konsequenzen die eigene Beobachtung/Messung hat, je nach dem, WIE WEIT man in den Makrokosmos oder auch in den Mikrokosmos vordringt.

Es findet also im Prinzip eine optische Sichtkrümmung bis hin zur totalen Sichtumkehrung statt, die uns nicht erlaubt, ohne mindestens notwendiger Korrekturen, den wahren Sachverhalt dort jeweils zu erkennen...

So gesehen gibt es nur DAS tatsächlich in der Form die wir wahrnehmen, WAS uns direkt umgibt! Alles, was weiter weg von unserer direkten Wahrnehmung ist, muss also erst "erfahren" werden, bereist, oder wie auch immer verinnerlicht/veräußerlicht werden...

Erst dann können wir sichere Aussagen treffen. Wir wissen also im Grunde überhaupt nichts, auch wenn wir es noch so sehr versuchen.. Solange wir nicht selbst "dort" sind/waren, solange bleiben uns nur all die Spekulationen und Modell-Vorstellungen, die wir inzwischen so benutzen, egal, was man jetzt dabei noch zusätzlich (zur Beweißführung) auf mathematische Füße stellt..

Diese "Füße" werden aber auch nur je nach den notwendigen Kriterien der entsprechenden Theoriegebäude gestrickt/gebaut und müssen so gesehen überhaupt nichts "beweisen"...

Sie sind nicht aussagefähiger, wie eine geistige, bildhafte Vorstellung, so wie ich z.B. meine Animationen erstelle..

Was denkst du darüber..?


JGC

JGC
18.09.08, 21:23
PS:

Ich selber sehe das so, daß das Universum auf jeden Fall wesentlich grösser ist, als wir sehen können, weil ich davon ausgehe, daß das Vakuum selbst eine Masse ist..(siehe fehlende Massen)

Eine transparente Masse und wie "Wasser des Universums" das gesamte All erfüllt, wie ein Meer mit einer Tiefsee...

Und all die sichtbare Masse darin sowas wie die Schwebstoffe und all das organische Leben darin sind..

Sehen Galaxien nicht oft aus wie Wimperntierchen oder Amöben?..

Seit der Entdeckung der "großen Mauer" (http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13499084&top=SPIEGEL)könnte das ein weiterer Hinweis sein, das unser Universum nichts weiter als eine einzelne Zelle in einem Multiversum verkörpert, die im Grunde nichts anderes darstellt, wie eine Zelle in einem Organismus, welcher vielleicht grade vor einem PC sitzt und sich grade ganz genau die selben Fragen wie wir stellt...

Da ist für mich zumindest die Grenze, wo ich persönlich eingesehen habe, das es nichts bringt noch mehr Fragen zu stellen..

Ich bin hier und existiere..

Also mach ich doch einfach was daraus.. Es bleibt mir ganz alleine überlassen, weil ich frei bin in meiner Entscheidung...(muss mich nur eventuell nach dorthin bewegen, wo ich genau DAS Sein kann WAS ich will und nach meiner Fason leben kann... und darf nicht ZU zimperlich sein, wenn´s nicht so läuft wie gewünscht...


JGC

me-$-on
19.09.08, 09:53
Nun, dieses "Makrokosmos im Mikrokosmos"- Ding kann ich nicht teilen.
Teilen kann ich aber die Aussage der Forscherin "Wir haben da etwas gänzlich missverstanden".
Teilen kann ich auch Deinen Vergleich mit der Wüste und der Größe, nur einen Einwand habe ich:
Wenn man nicht selber von oben gucken kann, dann schickt man jemanden ( eine Sonde ) . oder?
-
Weiter im Text?
Warum aufhören, darüber gedanken zu machen?
Weil Du an ein Ergebmniss gekommen bist, dessen weitere fragen Dich überfordern?
Nicht schlimmm, wird mir sicher auch passieren ( und einige male kam es schon vor) , aber nicht aufgeben heisst die Devise.
Stoppen, Abstand gewinnen, was anderes machen... den Wein "reifen" lassen und dann wieder zurückkommen, mit neuen Asichten, klargespülten Gedanke und neuer Motivation.
Egal.
-
Das Uni hat einen Rand.
Anhand des Dualitäten-Paradigmas gibt es kein "NICHTS" ohne das Gegenteil davon.
.
Ok, Das Universum,so wie ich es mir Vorstelle, hat einen Rand.
Ob nun "große Mauer" oder "Barriere".
-
-
Ich war mal unter einem anderen Namen hier im alten Forum unterwegs, habe mir viele Gedanken darüber gemacht, abgeschaltet, Ruhe gefunden, und bin nun wieder dabei.
-
Dieses "wenn" expandierende Universum muss eine endliche Ausdehnung haben, und es muss auch , als aktives Universum, eine endliche Zeit lang existieren...... wegen dem 2. HS.d. TD.
Danach ist es zwar noch da, aber leblos.
.Davon rede ich aber nicht, ich rede von meiner Theorie eines expandierenden Universums mit ENDLICHER Ausdehnung.
Treffenderweise hat jemand hier im Forum schon bereits das richtige Argument genannt:
Hatt es einen Urknall gegeben und ist es in t mit v auseinandergedriftet.-........ so kann man mit e = t*v*2, wobei v = c ist und ab einem bestimmten Zeitpunkt sinkt.
Somit ließe sich ( etwas verändert werden muss diese Formel noch) näherungsweise errechnen, wie weit zwei sich "theoretisch" gegenüberliegende "Ränder" des Universums von maximal voneinander entfernt sein könnten.
Ein Näherungswert, versteht sich.
-
Lassen wir revue passieren:

Dichteschwankungen im frühen, heissen, Quark-Gluonen-Photonen-Elektronen-Plasma sollen um ein vielfaches gestreckt worden sein, durch die sogenannte Inflation.
Diese ist meines Wissens nach nur eingeführt worden, um diese "Hintergundstrahlung" und die "kuriose" Verteilung der Masse im heutigen Universum zu erklären.
ich denke, es muss keine Inflation zwingend mit hinein.
Wie sollte das denn "auch wenn man seine inspirativsten Ideen benutzt" funktioniert haben können?
-
Später mehr.
-
Also etwas expandiert in dem mathematischen NICHTS.
Bildet, wie Du sagst, eine abgeschlossene, Hülle ähnlich der einer Bakterie und ihrer Zellmembran.
Dieses Universum dehnt sich aus.
Wieso?
Forscher sagen:
Die Expansion scheint sich zu beschleunigen..........
so:
Wo drein dehnt sich das Universum aus?
Egal wo drin, offensichtlich gibt es für unser "Universum" auf jeden Fall keinen Wiederstand.
Zumindest für das Deepest Object im deep field nicht.
Also, vor rund 13.7 Milliarden Jahren, konnte diese Stelle noch prima expandieren...... ich schätze, sie ist PI mal Daumen nun 1/3 weitergewandert.
Wie geht sowas?
Das Universum muss sich in etwas "ergießen", das keinen Wiederstand bietet.
Wenn man sich nun die mathematischen und physikalischen Eigenschaften einer "Barriere" aus ultradichter, instabiler, sehr schneller, heißer Substanz, welcher sehr ähnlich der Ursuppe ist, errechte und ausmalt ( und bald werde ich das sogar tun) dann wird man unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass die Randbereiche halt DOCH noch sehr nahe an dem Zustand der Materie kurz nach dem Urknall sind, vielleicht sogar sogar diese "Materie" selber.
Und hinter dieser Barriere gibt es nichts!
Mathematisch ist dort nichts möglich, diese Barriere müsste allerdings wie eine Ballonhaut ausdünnen.
- das habe ich noch nicht bedacht..... fällt mir gerade ein.......bis gleich!
-
-
-
Da bin ich wieder.
Sollte es eine Barriere sein, die "ausdünnt" , dann wird sie irgendwann zerreißen.
Das Uni "platzt".
Wieso sich das Universum ausdehnt, kann ebenfalls die 0D-Singularität erklären.
Die mathematischen Werte hinter dieser Barriere wirken ähnlich den Gravitationskräften eines SL's und ziehen immer weiter materie hinein, hinein ist vielleicht blöd vorzustellen......... also Ein Uni dehnt sich im "Nichts" aus, daher auch kein Widerstand bei Ausdehnen.
Eine beschleunigte Expansion, die angeblich gerade beobachtet wird ( Feinstrukturkonstante - Veränderung ) könnte doch zu dem Schluss verleiten, das die Barriere bereits geplatzt ist und das Universum """bald""", ähnlich dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik mit der 0D-Singularität einen Dimensionstod stirbt.
ich schätze, ich muss daran noch etwas feilen, aber ich bin mir sicher, dass das Universum sich in einenm mathematischen NICHTS ausdehnt, und durch eine Barriere, die sehr stark verwandt ist mit der Ursuppe, von dieser 0D-Singularität abgeschottet ist.
-
Und: aus dem NICHTS ( das hat nicht nur Casimir zeigen können) könnten spontan Dinge entstehen.
Meinungen?

JGC
19.09.08, 13:37
Hi..


Wo drein dehnt sich das Universum aus?
Egal wo drin, offensichtlich gibt es für unser "Universum" auf jeden Fall keinen Wiederstand.
Zumindest für das Deepest Object im deep field nicht.
Also, vor rund 13.7 Milliarden Jahren, konnte diese Stelle noch prima expandieren...... ich schätze, sie ist PI mal Daumen nun 1/3 weitergewandert.
Wie geht sowas?
Das Universum muss sich in etwas "ergießen", das keinen Wiederstand bietet.
Wenn man sich nun die mathematischen und physikalischen Eigenschaften einer "Barriere" aus ultradichter, instabiler, sehr schneller, heißer Substanz, welcher sehr ähnlich der Ursuppe ist, errechte und ausmalt ( und bald werde ich das sogar tun) dann wird man unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass die Randbereiche halt DOCH noch sehr nahe an dem Zustand der Materie kurz nach dem Urknall sind, vielleicht sogar sogar diese "Materie" selber.
Und hinter dieser Barriere gibt es nichts!
Mathematisch ist dort nichts möglich, diese Barriere müsste allerdings wie eine Ballonhaut ausdünnen.
- das habe ich noch nicht bedacht..... fällt mir gerade ein.......bis gleich!


Naja...

Ich sagte doch, das ich das Universum für wesentlich grösser halte(und damit meinte ich Millionen bis Milliarden mal grösser...)

Und das Vakuum als die universell wirksame "füllende" Substanz..(schließlich sind in ihm all die Energien verborgen, die erst unser sichtbares Universum ermöglichten)

Außerhalb eines Einzellers in einem Gewässer wirst du wohl auch nicht so schnell ein weiteres "Wesen" entdecken, es sei denn ein Wesen frisst grade ein anderes oder sie treffen sich eben zufällig(oder auch absichtlich) Aber meistens ist zwischen den einzelnen Einzellerwesen doch ein gehöriger Anstand, was jeder sehen kann, der ein Mikroskop sein eigen nennt..

Es muss also gar nichts heißen, nur weil wir außerhalb unseres bisherigen Sichtradiuses nichts mehr erfahren/sehen können und es scheinbar dort "leer" ist..
Doch ist meiner Ansicht nach das "Wasser" des Vakuums immer noch da..

Außerdem würde ich den Prozess des Urknalls nicht als "Knall" bezeichnen, sondern vielmehr als einen stetigen Wachstumsprozess, der wie bei einem Samen, der das erste mal im Frühjahr benetzt und gewärmt wird, plötzlich aufbricht und seinen entsprechenden Werdegang nimmt..

Wenn du schon früher da warst, wirst du dich sicher erinnern können, das ich davon ausgehe, das die LG in Wahrheit eine "universelle Mitte" darstellt und zwischen den gravitativen Wirkungen und den elektromagnetischen Erscheinungen "vermittelt" oder besser gesagt verknüpft und somit unser erlebbares "Jetzt" prägen. Was letztlich zur Folge hat, das so, in dem Maße wie bei uns die Zeit vorwärts läuft, dort(im Linearraum der gravitativen Kräfte) die Kausalitäten umkehrt und ein komplementär erscheinendes Negativ-Universum formt, welches mit unseren in direkter Wechselbeziehung steht(unser erfahrbares Jetzt syntetisiert)

Wie ein Plattenkondensator, auf deren einen Platte eine positive Spannung anliegt und auf der anderen Platte eine negative Spannung...

Und dazwischen im Elektrolyt bei korrekten Spannungsverhältnissen all die Vorgänge von statten gehen, wie wir sie in unserer Physik eben auch beobachten können..(ich weiß nicht, ist das nicht das Prinzip einer Tyristorsteuerung?)

Na egal, irgendein elektrisch Bewanderter kann sicher sagen, worauf das ganze hinausläuft...


JGC

me-$-on
19.09.08, 14:09
Ich sage dazu, dass wir bereits wissen, dass wir nur einen Bruchteil des ganzen erhascht haben, aber weil wir das wissen, hilft es uns enorm.
Nun können wir in jegliche Richtung auf dem Zahlenstrahl extrapolieren und in Simulationen und Formeln Auswirkungen und ähnliches aufzewigen.
Die anderen Galaxien kochen auch nur mit Wasser ( bewiesen) und die anderen Sonnen bluten auch rot ( bewiesen ).
Wie habe schon einen Wissensfundus, der uns tatsächlich helfen kann, das Universum zu verstehen, davon gehe ich voll und ganz aus.
Alleine Schrödinger----- oder Maxwell, guck Dir an, vor welchen Problemen sie standen, und sie haben sie gelöst, und zwar beinahe "elegant".
-
Ob wir also in einem 4tel des Universums sitzen, in einem 400000tel, oder in einem 4000000000000tel, lässt bei uns dennoch den Schluss zu:
Was hier nicht geht, geht dahinten auch nicht, ndern sich hier die Laborvoraussetzungen in der und der Art und Weise, und das Ergebniss ist plötzlich anders, so wird es dort hinten auch so sein.
Das ist nun einfach so.
Und wenn man das hinnimmt, akzeptiert und auch noch perfekt dazu benutzt, weiter zu machen, so wird es anfangs ein steiniger Weg, der zu einem Berg führt, von welchem man eine prima aussicht hat ( um deinem Gleichniss mal etwas entgegen zukommen).
-
-
- in einer Singularität gibt es keine anziehenden Kräfte mehr unter der dort drin gefangenen "Materie".
-
Würde ich stark behaupten.

Uli
19.09.08, 15:20
...
Wenn du schon früher da warst, wirst du dich sicher erinnern können, das ich davon ausgehe, das die LG in Wahrheit eine "universelle Mitte" darstellt und zwischen den gravitativen Wirkungen und den elektromagnetischen Erscheinungen "vermittelt" oder besser gesagt verknüpft und somit unser erlebbares "Jetzt" prägen. Was letztlich zur Folge hat, das so, in dem Maße wie bei uns die Zeit vorwärts läuft, dort(im Linearraum der gravitativen Kräfte) die Kausalitäten umkehrt und ein komplementär erscheinendes Negativ-Universum formt, welches mit unseren in direkter Wechselbeziehung steht(unser erfahrbares Jetzt syntetisiert)
...
JGC

Hmm ...

Gruß,
Uli

Jogi
19.09.08, 15:26
...
Wenn du schon früher da warst, wirst du dich sicher erinnern können, das ich davon ausgehe, das die LG in Wahrheit eine "universelle Mitte" darstellt und zwischen den gravitativen Wirkungen und den elektromagnetischen Erscheinungen "vermittelt" oder besser gesagt verknüpft und somit unser erlebbares "Jetzt" prägen. Was letztlich zur Folge hat, das so, in dem Maße wie bei uns die Zeit vorwärts läuft, dort(im Linearraum der gravitativen Kräfte) die Kausalitäten umkehrt und ein komplementär erscheinendes Negativ-Universum formt, welches mit unseren in direkter Wechselbeziehung steht(unser erfahrbares Jetzt syntetisiert)

Hmm ...

Lass uns das Kind "SUSY CLAUSS" nennen...:D

JGC
19.09.08, 16:05
Lass uns das Kind "SUSY CLAUSS" nennen...:D

Wer ist SUSY CLAUSS? :confused:

Jogi
19.09.08, 17:52
Hi JGC.

Wer ist SUSY CLAUSS? :confused:

:D :D :D
Dacht' ich mir schon, dass das nicht jeder gleich versteht.

Ich geb' mal noch 'n Tipp:

Mädchen haben Spiegel gern.


Gruß Jogi

JGC
20.09.08, 00:00
Ah...

Meintest du die Susi Sorglos von Otto Waalkes und der verzauberte Rasierapparat??

Jogi
20.09.08, 00:36
Oh Mann, wie komm' ich aus der Nummer bloss wieder raus,
ohne die Pointe vollständig zum Rohrkrepierer zu machen?:rolleyes:

Hat denn keiner 'ne Idee?

Hier nochmal JGCs Textfragment, bitte lesen:
...
Wenn du schon früher da warst, wirst du dich sicher erinnern können, das ich davon ausgehe, das die LG in Wahrheit eine "universelle Mitte" darstellt und zwischen den gravitativen Wirkungen und den elektromagnetischen Erscheinungen "vermittelt" oder besser gesagt verknüpft und somit unser erlebbares "Jetzt" prägen. Was letztlich zur Folge hat, das so, in dem Maße wie bei uns die Zeit vorwärts läuft, dort(im Linearraum der gravitativen Kräfte) die Kausalitäten umkehrt und ein komplementär erscheinendes Negativ-Universum formt, welches mit unseren in direkter Wechselbeziehung steht(unser erfahrbares Jetzt syntetisiert)
So.
Und jetzt mal ganz entspannt darüber nachdenken, was das mit S U S Y zu tun haben könnte.
(Und nicht vergessen: Das Ganze sollte nur ein Gag sein.:) )


Gruß Jogi

JGC
20.09.08, 08:09
Oh mann..


Sorry..

Ich hab gar nicht geschnallt, das du die Super-Symmetrie meinen könntest...

Ja, so in etwa könnte man das sogar bezeichnen...

Das würde eventuell erklären können, warum scheinbar manches mal Symmetrie-Verletzungen auftreten, da im "Grenzraum"

(LG /plus-minus 0.00000xy meter/s)

direkt an der Grenze mehrere verschiedene Zustände gleichzeitig existieren könnten.. (so wie beim Wasser bei null Grad auch)

Das also dieses spezielle Verhalten erst dafür verantwortlich sein könnte....


JGC