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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Flachbildschirme und der Tod...


Jogi
16.10.08, 00:14
Hi Leute.

Seit ca. 1h beobachte ich auf meinem Bildschirm eine Stubenfliege (Musca domestica) beim Sterben.

Da wird man schon nachdenklich...


Gruß Jogi

Marco Polo
16.10.08, 00:36
Hi Leute.

Seit ca. 1h beobachte ich auf meinem Bildschirm eine Stubenfliege (Musca domestica) beim Sterben.

Da wird man schon nachdenklich...


Sonst alles i.O. bei dir Jogi? :confused:

Jogi
16.10.08, 00:45
Keine Sorge, ich bin nur grade am Dichten (Schwiegermama wird 70!).

Und da gerät man halt ins Philosophieren und Grübeln.

Und man starrt manchmal minutenlang mit völlig abgeschalteter Denke vor sich hin.

Aktueller Status der Fliege:
Fünf dunkelbraune Pünktchen dicht beieinander gemacht, dann zwei Zentimeter weiter gekrochen (am unteren Bildschirmrand, wo sie nicht weiter abrutschen kann).


Gruß Jogi

Hermes
16.10.08, 01:05
Hi Leute.

Seit ca. 1h beobachte ich auf meinem Bildschirm eine Stubenfliege (Musca domestica) beim Sterben.

Da wird man schon nachdenklich...

Keine Sorge, ich bin nur grade am Dichten (Schwiegermama wird 70!).

Und da gerät man halt ins Philosophieren und Grübeln.


:D Das solltest Du wohl versuchen nicht in die Poesie zum Ehrentag der Schwiegermama einfließen zu lassen...
kommt Ihr denn gut miteinander aus?

Jogi
16.10.08, 01:23
Hi Hermes.

:D Das solltest Du wohl versuchen nicht in die Poesie zum Ehrentag der Schwiegermama einfließen zu lassen...
kommt Ihr denn gut miteinander aus?
Ooch, ich bin da relativ schmerzfrei, der Tod gehört zum Leben, und das muß auch Schwiegermama einsehen.
Ich spare das Thema daher nicht aus, aber ich verbinde es natürlich mit unendlich viel Zuversicht und Trost.

Ja, wir kommen ganz gut miteinander aus, wir sitzen uns ja auch nicht zu oft und zu dicht auf der Pelle.;)


Die Fliege hat inzwischen noch einen Klecks gemacht und ist in drei Etappen etwa 5cm weiter gekommen.
Zwischendurch putzt sie sich doch tatsächlich noch die Beine!
Macht die sich am Ende nur zur Nachtruhe fertig?

Morgen früh geb' ich auf jeden Fall Bescheid, was aus ihr geworden ist.
(Oder benutzt man da Futur II: ...geworden sein wird?)


Gruß Jogi

Marco Polo
16.10.08, 01:26
Aktueller Status der Fliege:
Fünf dunkelbraune Pünktchen dicht beieinander gemacht, dann zwei Zentimeter weiter gekrochen (am unteren Bildschirmrand, wo sie nicht weiter abrutschen kann).

Hehe. Ich würde sagen, dir hat gerade eine Fliege auf den Bildschirm gekackt. Und das fünf mal.

Wo wir schon bei Stubenfliegen sind. Habe mal eine Dokumentation über diese in der Spektrum der Wissenschaft gelesen, oder war es das GEO-Magazin?

Egal. Auf jeden Fall ging es dort u.A. um deren Sexualpraktiken. Männliche Stubenfliegen sind da nicht sonderlich zimperlich. Sie fangen die Weibchen in der Luft und vergewaltigen diese in so einer Art Hijackermanier.

Man beobachtet des öfteren 2 Stubenfliegen, die sich in der Luft beharken und unter lautem Summen verfolgen. Früher dachte ich, sieh an, die spielen miteinander.

Die harte Realität: Wir werden dabei Zeugen einer brutalen Vergewaltigung. Wirklich sehr romantisch.

Was macht deine Fliege jetzt? Bitte halte uns auf dem Laufenden. Und bitte kein Mitleid. Wenn es eine männliche Fliege ist, dann sitzt da ein Sittenstrolch auf deinem Bildschirm. :D

Gruss, Marco Polo

Jogi
16.10.08, 08:03
Moin.

Zuerst die gute Nachricht:
Die Fliege lebt!
Sie brummt schon wieder wesentlich munterer über'm Schreibtisch rum, mit zunehmendem Aktionsradius.

Die schlechte Nachricht:
Sie hatte sich offenbar einen Magen-Darm-Infekt eingefangen,
die Spuren der überstandenen Diarrhoe sind deutlich entlang der unteren Bildschirmkante zu sehen (ca. ein Dutzend).

Sobald ich diesen Beitrag fertig habe, werd' ich wohl mal ein feuchtes Tuch holen...



[...] Auf jeden Fall ging es dort u.A. um deren Sexualpraktiken. Männliche Stubenfliegen sind da nicht sonderlich zimperlich. Sie fangen die Weibchen in der Luft und vergewaltigen diese in so einer Art Hijackermanier.

Man beobachtet des öfteren 2 Stubenfliegen, die sich in der Luft beharken und unter lautem Summen verfolgen. Früher dachte ich, sieh an, die spielen miteinander.

Die harte Realität: Wir werden dabei Zeugen einer brutalen Vergewaltigung. Wirklich sehr romantisch.
Hehe, klar, hab' ich auch schon beobachtet.
Und während der Kopulation ist so ein Doppel-Whopper ziemlich träge, das ist die Chance des Jägers...


Gruß Jogi

Hermes
16.10.08, 11:02
Es ist immer dieselbe moralische Zwickmühle in dieser Jahreszeit.
Man findet erschöpfte Fliegen am Fenster. Was tun?!
Herzlos zuschauen?
Aber wenn man sich einen Ruck gibt und das Tier fängt und ihm die Freiheit schenkt wird es draußen in anonymer Kälte erfrieren.:(

Fein raus ist, wer ein Gecko oder ähnliches als Haustier hat das sich drum kümmert. Außerdem hat man dann immer ein nettes Gegacker im Hintergrund...:)

Lorenzy
16.10.08, 19:26
Hab auch eine kleine Anekdote zum Thema Stubenfliege. Als ich in der Nacht einmal wieder durch die endlosen Weiten des www surfte, landete eine Fliege auf meinem Monitor. Ich wollte sie zuerst mit der altbekannten Methode "ein Wink mit der Hand" verscheuchen. Aber irgendwie kam mir die Idee, den Mauscursor auf die Fliege zuzubewegen. Ich näherte den Cursor also langsam von der linken Seite her auf die Fliege zu. Die Fliege drehte sich dann tatsächlich kurzerhand in Richtung des Cursors. Ich zog den Cursor wieder weg und versuchte das gleiche von der anderen Seite. Und wieder drehte sich die Fliege in Richtung des Mauszeigers und es war tätsächlich so als beobachtete sie misstrauisch dieses virtuelle Ding. Als ich den Zeiger dann schnell auf die Fliege zubewegte, flog sie erschreckt davon.

Ich hab die Fliege also schlussendlich interaktiv mit der Maus verscheucht. Tja. Die Abenteuer eines Internetjunkies halt.;)

Übrigens hab ich noch nie eine Stubenfliege absichtlich gekillt. Wenn mich eine mal bis zur Weissglut nervt, dann fang ich sie mit der Hand und schmeiss sie aus dem Haus. Töten würde ich solch wunderbare Geschöpfe niemals. Eine Ausnahme sind die Mücken. Obwohl ich auch schon die ein oder andere beim Auftanken mit meinem Blut beobachtet habe. Wirklich ein interessanter Vorgang. Mich wunderts immer wieder wie die mit ihrem kleinen Stachel überhaupt durch die Haut kommen. Da müssen Wahnsinnskräfte im Spiel sein.

P.S.
@Jogi
Ich wünsche deiner Fliege gute Besserung.:)

Lorenzy
16.10.08, 20:01
Gerade fällt mir ein dass ich heute auch ein erstaunliches Erlebnis aus der Insektenwelt beobachten konnte.
Ich sass an meinem Schreibtisch und protokollierte meine Titrationen (stinklangweilig). Als ich dann mal aus dem Fenster schaute viel mir auf, dass da draussen ein ziemlicher Sturm tobt. Dabei viel mir das Spinnennetz ins Auge, das eine kleine Kreuzspinne vor ein paar Tagen gebaut hatte. Oben war es noch intakt, aber unten hat der Wind wohl schon den ein oder anderen Faden weggerissen und der untere Teil flatterte haltlos im Wind. Ich fragte mich, wo wohl die Spinne bei diesem Unwetter stecken könnte, da kroch sie auch schon aus der Storenführung wo sie sich windgeschützt versteckt hatte. Sie tänzelte professionell über das Netz in Richtung Worst Case Szenario. Als sie dort ankam, begann sie mit ihren acht Beinchen die noch intakten Fäden zu sich hin zu ziehen. Ich schlussfolgerte daraus, dass sie wohl ihr Netz bei diesem Sturm abzubauen begann. Aber falsch gedacht.

Während sie die Fäden zu sich hinzog und sich in Richtung Fenstersims bewegte, verdrillte sie die Fäden zu einem einzigen dickeren Faden und fixierte diesen schlussendlich am Fenstersims. Dann zog sie diesen Faden stram und urplötzlich war das ganze Netz wieder gespannt und das Flattern hörte auf. Ruckzuck zog sie sich nach vollendeter Arbeit wieder in die windgeschütze Ritze der Storenführung zurück.

Ist doch unglaublich, wozu diese Meister der Netze in der Lage sind, oder?
Ich verstehe die Leute einfach nicht, welche solche Wunder der Natur schnurstracks mit einem Zeitungshieb ins Jenseits befördern.:(

Jogi
16.10.08, 20:08
Hi Hermes.


Fein raus ist, wer ein Gecko oder ähnliches als Haustier hat das sich drum kümmert. Außerdem hat man dann immer ein nettes Gegacker im Hintergrund...:)

Du hast einen Gecko?

Büchst der nicht aus, wenn mal ein Fenster offen steht?


Gruß Jogi

Jogi
16.10.08, 20:39
Hi Lorenzy.


Aber irgendwie kam mir die Idee, den Mauscursor auf die Fliege zuzubewegen. Ich näherte den Cursor also langsam von der linken Seite her auf die Fliege zu. Die Fliege drehte sich dann tatsächlich kurzerhand in Richtung des Cursors. Ich zog den Cursor wieder weg und versuchte das gleiche von der anderen Seite. Und wieder drehte sich die Fliege in Richtung des Mauszeigers und es war tätsächlich so als beobachtete sie misstrauisch dieses virtuelle Ding. Als ich den Zeiger dann schnell auf die Fliege zubewegte, flog sie erschreckt davon.
Genau das hatte ich bei meiner Fliege ja auch versucht, aber - keine Reaktion.
Auch schnelle Wechsel der Helligkeit des ganzen Bildschirms zeigten keine Wirkung.
Daher nahm ich an, dass das Tier echt an der Pforte zu den ewigen Jagdgründen steht.


Ich wünsche deiner Fliege gute Besserung.:)
Ich staune selbst:
Irgendwie scheint sie euere Anteilnahme zu spüren, sie hält sich nach wie vor ständig in unmittelbarer Umgebung meines Schreibtisches auf.
Und es geht ihr sichtlich besser.
Auch wenn ich jetzt nicht direkt den Auftrag dazu bekommen habe, sage ich in ihrem Namen mal: "Danke!"


Zu den Spinnen:
Faszinierend finde ich schon, wie sie den ersten Faden für ein neues Netz spannen, hab' ich erst vor Kurzem mal wieder im Wald beobachtet:
Start ist in ca. 2m Höhe an einem Baumstamm.
Da heftet sie den Faden an und lässt sich zu Boden sinken.
dann krabbelt sie zielstrebig auf einen Nachbarbaum zu.
Das muss nicht der Nächststehende sein, er kann mehrere Meter Abstand zum Ersten haben.
Ich nehme stark an, dass die Spinne dabei schon berücksichtigt, wo das Netz hängen muss, um möglichst viel Beute zu fangen.
Da spielt wohl vor Allem der Lichteinfall eine große Rolle.
Am zweiten Baum angekommen, krabbelt sie dort hoch, ständig den Faden hinter sich her ziehend.
Dabei achtet sie stets darauf dass der Faden nicht zu lang wird, sonst hängt er durch und verfängt sich irgendwo.
Überschüssige Fadenlänge frisst sie einfach auf, es wird kein wertvolles Protein verschwendet.
Wenn der Faden dann in etwa 2m Höhe waagrecht gespannt ist, hangelt sie sich daran zur Mitte und spannt von dort noch einen senkrecht nach unten.
Erst dann geht der eigentliche Netzbau los.


Gruß Jogi

Hermes
16.10.08, 21:56
Hi Hermes.
Du hast einen Gecko?
Büchst der nicht aus, wenn mal ein Fenster offen steht?
Gruß Jogi

Ich habe einen sozusagen einen "Zweitwohnsitz" im fernen Siam.
In dem Häuschen mitten in der Pampa und aber auch sonst überall in dem Land gibt es diese drolligen Viecher überall zu sehen.
Solche in etwa, zwischen weiß und ziemlich dunkel, kommt darauf an, wo sie sich aufhalten: http://www.naturephoto-cz.com/photos/sevcik/bark-gecko--hemidactulus-leschenaulti-2.jpg
Abends sitzen sie in großen Ansammlungen von mehreren Duzend um jede Lichtquelle versammelt und machen fette Beute mit dem ganzen Flugkram, der sich dort auch wie verrückt trifft.

Man sieht Gecko-Schlachten, wie sie sich an ihre Beute pirschen, Junge machen und an der Decke hängen und gelegentlich runterfallen. Man lernt ihre Absichten zu erkennen an der Art wie sie ihren Schwanz bewegen ähnlich wie bei einem Hund..;) Alles bei ihrem Hauptrevier abends um die Leuchtstoffröhre in der Dachschräge des Wohnzimmers und auf den Balken.
Man sieht auch in regelmäßigen Abständen Geckokacke runterfliegen, weshalb man sie nie direkt über dem Kopf haben mag...
Zur Selbstverteidigung hatten meine Freundin und ich viele kleine Gummibänder da, um sie kaltblütig "abzuschießen", bzw von den "gefährlichen" Stellen zu vertreiben. Das macht ihnen nichts und sie regen sich auf, rennen schimpfend davon und kommen wieder, wenn man das eine Weile unterläßt... Manchmal kommt es vor, daß sie denken ein anderes hätte sie attackiert und greifen es an. Eines hat nach einem Gummi geschnappt, das im Balken steckengeblieben war. Auf jeden Fall sehr unterhaltsam, nur wenn's ihnen zu gut geht werden sie zur Plage...
Es gibt Tage wo eine massive Anzahl von irgendwelchen kurzlebigen Flatterinsekten auftaucht, was zu überfressenen Geckos mit Verdauungsstörungen und außerdem zu einer Froschinvasion führt...

Die Häuser sind natürlich anders als hier, man braucht sich nicht massiv einmauern wegen dem Klima, die Räume sind vergleichsweise spartanisch eingerichtet und Teppiche gibt es auch keine.
Also ist das nicht so krass wie es sich lesen mag..
Es gibt Strom, Fernsehen und Wasser aus dem Fluß, Trinkwasser aus dem Brunnen und wenn ich es jemals schaffe dort gemeinsam mit meiner eurasischen Familie zu leben auch eine Satellitenschüssel fürs Internet und außerdem eine richtige Stereoanlage damit ich nicht mehr die Fernseherboxen ruinieren muß...:)
Dann brauche ich nicht mehr ins Dorf zum Internetshop wo spielsüchtige Kids den ganzen Tag fürs Leben lernen...und den Rechnern zusetzen.
Seitlich geöffnete Pc-Wände wegen der Hitze damit auch der Nutzer was von der Strahlung hat. Was aber auch praktisch ist, denn da schmeißen die Kids oft ihre leeren Chipstüten rein...

Hier gibt es leider keine Geckos :( Hoffe daß es hier mal meine Familie gibt oder am liebsten mich bei Ihr in Siam...http://ecstatic-universe.de/images/smilies/icon_knuddel.gif

Centurio
20.10.08, 22:04
Salve Jogi.


Keine Sorge, ich bin nur grade am Dichten (Schwiegermama wird 70!).
Was sagt man dazu? Unser Jogi, ein Dichter? :rolleyes:

Bei "Schwiegermutti-Gedichten" ist Obacht angesagt. Farbige Metaphern wollen gut überlegt sein. Im Zweifel immer auf "Nummer Sicher" gehen. Die Langzeitwirkung solcher Gedichte sollte dabei nicht unterschätzt werden.

Wie ist der aktuelle Status deines Gedichts?

Trägst du das persönlich vor oder in Briefform?

Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen deinem Gedicht und dem Status der Fliege?

Hat die "Cursor-Therapie" mittlerweile auch den Magen-Darm-Infekt beseitigt?

Wie ist der aktuelle Status der Fliege?

Gruß,
Centurio

Jogi
21.10.08, 00:00
Ave.


Was sagt man dazu? Unser Jogi, ein Dichter? :rolleyes:
Da war doch mal was mit Frostschutzberegnung...?;)


Bei "Schwiegermutti-Gedichten" ist Obacht angesagt. Farbige Metaphern wollen gut überlegt sein. Im Zweifel immer auf "Nummer Sicher" gehen.
Danke für den Tipp.
Aber keine Sorge, ich nutze ausschließlich Klartext, keine Metaphern, Gleichnisse, Parabeln, o. Ä..

Die Langzeitwirkung solcher Gedichte sollte dabei nicht unterschätzt werden.
Das ist ja das Problem.:o
Vor ein paar Jahren hab' ich so was schon bei Schwiegerpapa gemacht, und jetzt komm' ich aus der Schublade nicht mehr raus...

Wie ist der aktuelle Status deines Gedichts?
Fertig!
Uff!
Und das schon 4 Tage vor der Uraufführung!

Trägst du das persönlich vor oder in Briefform?
Wie in Briefform?
Soll ich's ihr per Post zuschicken?:confused:
Nee, nee, das muss ich schon selber vorlesen, du weisst schon, wg. Betonisierung, Satzmelodiösität, etc...

Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen deinem Gedicht und dem Status der Fliege?
Kausal nicht, höchstens inspirativ.

Hat die "Cursor-Therapie" mittlerweile auch den Magen-Darm-Infekt beseitigt?
Die Verdauung scheint wieder ganz normal zu sein, aber auf den Cursor reagiert das Vieh immer noch nicht, die ist voll cool.:cool:

Wie ist der aktuelle Status der Fliege?
Fliege war bis vor ein paar Stunden immer noch hier präsent, wenn auch mit abnehmender Standorttreue.
Momentan seh' ich sie nicht, das kann daran liegen, dass ich meinen Schreibtisch ein bißchen aufgeräumt habe, und dabei ist bestimmt die eine oder andere Nahrungsquelle versiegt.:o


Jetzt hab' ich auch mal ne Frage:

Hat sich schon mal jemand bei dir für die Löcher in seinem Bauch bedankt?


Gruß Jogi