JGC
20.10.08, 21:01
Hi...
Nach gründlichem überlegen wollte ich doch mal das Thema "Jenseits" anschneiden... Grade auch auf Grund des Treads " Erinnerungen an die Zukunft"
Was ist hinter der Grenze LG??
Was findet hinter einem Ereignishorizont statt? Was geschieht im virtuellen Teilchen-Universum??
Ihr erinnert euch noch dran, als das Thema Aufbau des Universums im Gespräch war und daran, das ich mal davon redete, das sich 2 Universen gleichzeitig an ein und den selbem Raumzeit-Koordinaten aufhält?
Einmal das materielle Universum und einmal das geordnete Gravitations-Universum im Vakuum?
Letzter Zeit kommt mir immer öfters der Gedanke, das bei Hochenergie-Physik auch die Frage nach der "Grenzüberschreitung" eine wichtige Rolle spielt...
Der Mainstream behauptet, nichts ist schneller als Licht und der "gegen den Mainstream" behauptet, das alles, was nicht mit Wellen zu tun hat, prinzipiell schneller als die Grenze LG von statten geht.
Ob dies nun in großskaliger Ebene oder nur auf winzigste Größenordnungen zutrifft, soll hier erst mal nicht interessieren.. Ich behaupte, die interessantesten Effekte treten erst ganz kurz vor und ganz kurz nach der Grenze LG auf und erzeugen einen gewaltigen Pool von relativistischen Wechselwirkungen...
Die einen Wechselwirkungen breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus und die anderen mit Gravitationsgeschwindigkeit..
Jetzt ist die Frage:
Gehen die ab ÜLG von statten gehenden, energetisch kinetischen Prozederes nicht auch einer mathematischen Gesetzmäßigkeit ab oder sind diese Vorgänge nur noch chaotisch?
Weil ich behaupte, das die mathematischen Prinzipien, die dort eventuell zur Geltung kommen, nicht anders gestaltet sind, wie die Gesetzmäßigkeiten, die in unserem beobachtbaren EM-Universum zur Geltung kommen...
Das einzige, was diese ÜLG- Prozederes von unseren Prozederes unterscheidet, wären eigentlich nur deren jeweiligen kausalen Ablaufrichtungen und deren jeweiligen Umkehrungen ihrer jeweiligen Wirk-Verhältnisse zueinander...
Das also in einem hypotetischen "Hyperraum" genau die selben evolutionären Entwicklungen stattfinden wie hier auch...
Letztendlich sogar komplementäres Bewusstsein entstehen kann..
Und jetzt die Frage, (die viele vielleicht gleich "abkotzen" lässt...)
Sind "Himmel" und "Hölle" im Grunde genommen nicht ebenso komplementäre Systeme??
Was, wenn durch unsere Experimente, (ob Cern oder sonstwo ist mal dahingestellt) plötzlich einen "Durchang" schaffen, die diese "jenseitige Welt" mit der "diesseitigen Welt" miteinander verbindet?
Der ständige Kampf zwischen Gut und Böse... Der Kampf von Dunkelheit und Licht, von Wärme und Kälte...
Ich glaube, das die Problematik bei Hochenergie-Physik in Wahrheit in ganz anderen Bereichen liegt, da wäre z.B. ein zerstörtes Cern noch das geringste..
Was wäre, wenn diverse Experimente nicht eher so was wie ein Tor zur Hölle öffnen??
So!!
Jetzt will ich mal aber eure Meinungen hören...
JGC
Nach gründlichem überlegen wollte ich doch mal das Thema "Jenseits" anschneiden... Grade auch auf Grund des Treads " Erinnerungen an die Zukunft"
Was ist hinter der Grenze LG??
Was findet hinter einem Ereignishorizont statt? Was geschieht im virtuellen Teilchen-Universum??
Ihr erinnert euch noch dran, als das Thema Aufbau des Universums im Gespräch war und daran, das ich mal davon redete, das sich 2 Universen gleichzeitig an ein und den selbem Raumzeit-Koordinaten aufhält?
Einmal das materielle Universum und einmal das geordnete Gravitations-Universum im Vakuum?
Letzter Zeit kommt mir immer öfters der Gedanke, das bei Hochenergie-Physik auch die Frage nach der "Grenzüberschreitung" eine wichtige Rolle spielt...
Der Mainstream behauptet, nichts ist schneller als Licht und der "gegen den Mainstream" behauptet, das alles, was nicht mit Wellen zu tun hat, prinzipiell schneller als die Grenze LG von statten geht.
Ob dies nun in großskaliger Ebene oder nur auf winzigste Größenordnungen zutrifft, soll hier erst mal nicht interessieren.. Ich behaupte, die interessantesten Effekte treten erst ganz kurz vor und ganz kurz nach der Grenze LG auf und erzeugen einen gewaltigen Pool von relativistischen Wechselwirkungen...
Die einen Wechselwirkungen breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus und die anderen mit Gravitationsgeschwindigkeit..
Jetzt ist die Frage:
Gehen die ab ÜLG von statten gehenden, energetisch kinetischen Prozederes nicht auch einer mathematischen Gesetzmäßigkeit ab oder sind diese Vorgänge nur noch chaotisch?
Weil ich behaupte, das die mathematischen Prinzipien, die dort eventuell zur Geltung kommen, nicht anders gestaltet sind, wie die Gesetzmäßigkeiten, die in unserem beobachtbaren EM-Universum zur Geltung kommen...
Das einzige, was diese ÜLG- Prozederes von unseren Prozederes unterscheidet, wären eigentlich nur deren jeweiligen kausalen Ablaufrichtungen und deren jeweiligen Umkehrungen ihrer jeweiligen Wirk-Verhältnisse zueinander...
Das also in einem hypotetischen "Hyperraum" genau die selben evolutionären Entwicklungen stattfinden wie hier auch...
Letztendlich sogar komplementäres Bewusstsein entstehen kann..
Und jetzt die Frage, (die viele vielleicht gleich "abkotzen" lässt...)
Sind "Himmel" und "Hölle" im Grunde genommen nicht ebenso komplementäre Systeme??
Was, wenn durch unsere Experimente, (ob Cern oder sonstwo ist mal dahingestellt) plötzlich einen "Durchang" schaffen, die diese "jenseitige Welt" mit der "diesseitigen Welt" miteinander verbindet?
Der ständige Kampf zwischen Gut und Böse... Der Kampf von Dunkelheit und Licht, von Wärme und Kälte...
Ich glaube, das die Problematik bei Hochenergie-Physik in Wahrheit in ganz anderen Bereichen liegt, da wäre z.B. ein zerstörtes Cern noch das geringste..
Was wäre, wenn diverse Experimente nicht eher so was wie ein Tor zur Hölle öffnen??
So!!
Jetzt will ich mal aber eure Meinungen hören...
JGC