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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Atom und Drumherum


Kurt
28.10.08, 23:09
Hier der Atomfaden.

Er ist notwendig damit man Licht erklären kann.

Atommodell (http://www.bindl-kurt.de/41106.html)

Bild 1 unten.
Das rote Kügelchen, es soll den Atomkern darstellen.
Wie der beschaffen ist sei momentan unwichtig.

Die beiden Silberkugeln stellen die beiden Elektronen dar.
Sie befinden sich auf der -ersten- Schale.

Die gelben Stääbe symbolisieren den Abstand zwischen Kern und Elektron.

Nun, ich behaupte das ich weiss warum es nicht sein kann das sich mehr als zwei Elektronen hier einnisten können.

Das rote "Gestell" darüber stellt die zweite Schale (Orbital) dar, es zeigt 8 Elektronen, auch hier gilt oben gesagtes.
Es können sich nicht mehr als 8 Elektronen auf Orbital 2 halten.
Die Gesetzmässigkeit ist analog zur ersten Schale.

Bild 2 zeigt ein fertiges Atom, bestehend aus 2 Orbitalen, alle möglichen Aufenthaltsplätze sind besetzt.

Nun, wenn man zwei weitere Atomkerne dazusetzt, sie können sich nur in ganz bestimmten Zusammenhängen anlagern, dann hat man H2O fertig.
Der Winkel der beiden äusseren Atomkerne zueinander und zum innerem Kern beträgt 104 Grad.

Das alles folgt einer äusserst einfachen Gestzmäßigkeit.


Kurt

Kurt
29.10.08, 08:34
Welcher Mechanismus verbietet hier die noch möglichen 3 weiteren Diagonale einzuziehen?
Vier Diagonale mit einem roten "Atomkern" in der Mitte sind möglich. Da hätte das 1. Orbital deines Atommodell aber 8 Elektronen!

Ja das geht nicht.

Ein Atom baut sich Stück für Stück auf, so werd ich es auch machen.

.....E----------O

Elektron und Kern.

Der Abstand zwischen Beiden ist festgelegt.

Es geht erstmal darum zu verstehen warum es gerade dieser Abstand ist und nicht ein anderer.
Dazu ist s nötig die Takterei und Schwingerei heranzuziehen.

Soviel reicht aber einstweilen.
Das Elektron ist ein Schwingkörper, er/sie/es hat eine eigene Resonanz(frequenz).
Der Absand zum Kern beträgt ein halbe Wellenlänge.


.....E----------|

Elektron und Spiegel

Die longitudinalen Druckwirkungen werden am Spiegel gespegelt und überlagern sich am Sender, am Elektron konstruktiv.

Hier ist also ein begrenzter Bereich vorhanden wo es zu einem Überlagerungsknoten kommt.

Somit ist schon mal ein Umstand vorhanden der den Abstand festlegt.

Nun muss noch der Mechanismus her der zwei Kräfte wirken lässt.

a' das Elekron erzeugt wie jede Materie Gravitation (siehe BT und Selbstbeschleunigung).

Der Spiegel wirkt als Senke und darum wird im Elektron eine Kraft wirksam die es in Richtung dieser enke zu beschleunigen versucht.
Also stürzt das E in den Spiegel hinein.

Aber das steht b im Wege.

b' Jede longitudinale Druckwirkung erzeugt beim Auftreffen auf ein Hindernis einen "Lichtdruck".

Der Spiegel sei stationär gedacht.
Also wird die Druckwirkung nicht am Spiegel wirksam und schiebt ihn weg, sondern wird als Reflektion der Druckwelle am E sich auswirken.

Somit sind zwei Kraftwirkungen (entgegengesetzte Kraftpfeile) vorhanden.
Diese kompensieren sich da wo sich der -Knoten- gebildet hat.

Das ist eben genau in Lamda/2, also in einer halben Wellenlänge Abstand.

Wenn du das Bild anschaust dann fällt auf das alle Abstände der Atombausteine untereinander in Lamda/2 oder einem Vielfachem davon angeordnet sind.

Das heisst das sich nur da Atomkomponenten einrichten können wo solche Knoten vorhanden sind.
Denn nur da kommt es zur Kompensation der Einzelkräfte.

Zu deiner Frage warum nicht 8 Elektronen auf der ersten Schale.
Versuch einfach weitere Elektronen zu den max Zweien in Labda/2 anzuorden, es ist nicht möglich.
Es gibt keine Knotenplätze die diese Bedingung erfüllen.

Bild zwei zeigt es. Jeder Altombaustein sitzt auf einem Knoten.

Wenn man nun zwei weitere Atomkerne andoggt dann geht das nur an einem Knotenplatz.

Und dann ergibt sich die 104 Grad Geschichte.
Dann wird auch klar wieso sich Wasser so -wässrig- verhält.
Es liegt an der leichten Verschiebbarkeit der äusseren Atomkerne zu einem anderem Platz innerhalb des Gebildes -Wasser-

Achja, ersetze den Spiegel durch einen Atomkern, dann passts.

.....E----------O----------E

Das sind zwei Elektronen die zum Kern hin sich auf Abstand halten.
Jedes von ihnen ist in Lamda/2 zum Kern(Spiegel).


.....E---------------------E

Selbst diese Konfiguration ist theoretisch stabil, die E sitzen auch auf Knoten.


Kurt

Hamilton
29.10.08, 10:06
Also, ich hab grad mal hier ein bisschen gestöbert..

Kurt, Sauerstoff hat 8 Elektronen und nicht 10. (Bild2)

Die Ladungsverteilung stimmt nicht.
Harmloses Neon (10 Elektronen) ist kein Dipol, in deinem Modelle aber schon.

Es verletzt die Unschärferelation, da die Positionen aller Elektronen ja immer relativ zueinander fixiert sind.

Es ist nicht klar, woraus sich bei dir die Orbitale (s,p,d,f,..) ergeben sollen- natürlich geht das in so einem Dummy-Modell gar nicht.

Warum die Quantenmechanik, die sich als zuverlässing erwiesen hat, über Bord kippen?

Ich meine, ich weiß ganz gut, dass die Schrödingergleichung für ein Coulombpotential, also dem Wasserstoffatom, recht schwierig zu lösen ist. Das muss man aber nicht mehr machen, die Lösung existiert bereits.

Was du hier machst, ist leider völlig sinnlos.

Kurt
29.10.08, 11:20
Also, ich hab grad mal hier ein bisschen gestöbert..

Kurt, Sauerstoff hat 8 Elektronen und nicht 10. (Bild2)


Ja, das Bild stellt auch kein Sauerstroffatom dar.
Es stellt ein Atom dar mit zwei gesättigten Schalen.

Setz nun zwei Atomkerne dazu dann ists Wasser.

Sauerstoff mit 8 Elektronen, zwei Kohlenstoff mit je 1 Elektron
Dann ist die Schale 2 gesättigt und es hängen noch zwei Kerne mit dran.
Diese sind dann im Winkel von 104 grad zum innerem Kern angeordnet.

Das interesannnte ist das sich, egal an welchem "Eck" der Schale 2 man die beiden Kerne ansetzt, es sich immer der 104 Grad-Winkel ergibt.
Die beiden zusätzlichen Kerne passen genau in das Lamda/2 Raster.

(Natürlich können auch Kerne an gegenüberliegenden Stellen (an Knotenpunkten) angesetzt werden, das dürfte aber nicht so stabil sein.)

Eine weitere Schale ergibt sich aus den gleichen Voraussetzungen.
3, im Dreieck angeordnet oben und untern,
zwei im Sechseck angeordnet dazwischen.

Es geht immer aus, immer muss es ein Vielfaches der L/2 -Geschichte sein.

Ich behaute das es, wenn es gelingt ein BE-Kondensat mit -solchen- Atomen zu erzeugen, genau nach diesem Muster hergeht.

Es zeigt sich auch das dieses Muster so vorhanden ist.
Denn sonst wär es nicht möglich Laserlicht zu erzeugen.



Die Ladungsverteilung stimmt nicht.
Harmloses Neon (10 Elektronen) ist kein Dipol, in deinem Modelle aber schon.


Nein, ist es nicht, das gezeigte Atom ist kein Diopl, es ist ein perfekt "rundes" Ding.
(Der "Dipol" kommt erst zustande wenn sich zwei weitere Kerne abgeordnet haben.)
Ich habe den Kern ja auch nur als "Ganzes" behandelt, unabhängig der Anzahl an Kernbausteinen.

Dieses 10 E-Atom müsste eigentlich ein Gebilde sein das sich weigert mit weiteren/zusätzlichen Atombausteinen in Verbindung zu treten.
Es handelt sich dabei um ein -geschlossenes- System.
Nur durch äusseren "Zwang" kann es verändert, erweitert werden.

Bei diesem Atom müssten sich scharfe und stabile Resonanzen (Lichtfarben) zeigen.



Es verletzt die Unschärferelation, da die Positionen aller Elektronen ja immer relativ zueinander fixiert sind.


Sie sind fest zueinander fixiert, es ist ja auch so.
Anere Ansichten stimmen nicht.
Das wird dann bestätigt wenn ein entsprechendes BE-Kondensat verfügbar ist.
Denn die "Wärmebewegung" innerhalb des Atoms verhindert das man es so direkt messen kann.
Denn Wärme bedeutet nichts Anderes als Bewegung, Bewegung die innerhalb der Knotenbereiche (die der Elektronen) bzw. innerhalb einer Gitteranordnung von vielen Atomen stattfindet.



Es ist nicht klar, woraus sich bei dir die Orbitale (s,p,d,f,..) ergeben sollen- natürlich geht das in so einem Dummy-Modell gar nicht.


Da muss ich erstmal googeln um zu verstehen was das zu bedeuten hat.
Vielleicht dieses:
Die Anordnungen der E sind nicht immer 100% auf Knotenpunkten,
Es gibt Abweichungen davon.
Das ergibt eine gewisse "Vorspannung" und Unstetigkeit.
Wenn das nicht wäre dann wär so ein Atom so stabil das es fast nicht zerstört werden könnte.
Vielleicht ist es das das was du mit den einzelnen (s,p,d,f,..) andeutest.
Denn wenn sie nicht 100% sitzen dann ergeben sich auch unterschiedliche Orbitalgrössen.

Das wiederum müsste sich in zusätzlichen Resonanzen zeigen.
Ein Atom, so wie das mit den 10E, muss also mehrere Resonanzfrequenzen zeigen.
Denn das ist dann die Bestätigung dafür das verschiedene "Unterorbitale" vorhanden sind.
Der Zusammenhang muss eindeutig erkennbar sein.



Warum die Quantenmechanik, die sich als zuverlässing erwiesen hat, über Bord kippen?


Warum an einem Notnagel festhalten?


Ich meine, ich weiß ganz gut, dass die Schrödingergleichung für ein Coulombpotential, also dem Wasserstoffatom, recht schwierig zu lösen ist. Das muss man aber nicht mehr machen, die Lösung existiert bereits.


Die "Natur" ist genial einfach, schauen wir halt einfach hin.


Was du hier machst, ist leider völlig sinnlos.


Das Patentamt wurde auch schon mal geschlossen weil alle wichtigen Erfindungen schon gemacht sind/waren.
Es ist aber wieder aktiv.


Kurt

PS: schau dir das Bild 2 genau an, es zwei ineinander liegende Schalen.
Beide sind "exakt" rund.

Der Kern sitzt "genau" in der Mitte der beiden Orbitale (die angesprochenen Abweichungen [Unterorbitale] sind dann erkennbar wenn du das Spielzeug zusammenbaust, dann wird sichtbar das es nicht 100% passt, es eine "Vorspannung" gibt [ Der Würfel ist nicht exakt].

Die Magnete stellen ja nur die Abstände dar, und da ist eben sichtbar das es immer in Lamda/2 bzw. einem Vielfachem davon zugeht.

Kurt
29.10.08, 12:10
Auch wenn Du es immer und immer wieder wiederholst, wird es nicht richtig!
Diese Auffassung von Wärme ist falsch und widerlegt!

Was ist es dann?

Kurt

Sino
29.10.08, 13:43
Nun, wenn man zwei weitere Atomkerne dazusetzt, sie können sich nur in ganz bestimmten Zusammenhängen anlagern, dann hat man H2O fertig. Der Winkel der beiden äusseren Atomkerne zueinander und zum innerem Kern beträgt 104 Grad.

Dann zeig mal, wie sich die 104 Grad ergeben.

Mit einer quantenmechanischen Betrachtung kommt man auf jeden Fall rechnerisch auf die 104 bzw 105 Grad.

P.S.: Wollte gerade den Rechenweg nochmal ergoogeln und bin da auf etwas Lustiges gestossen. War wohl ein paper von irgendwelchen "Quanten-Wunderheilern" : " ... Nach heutigem Forschungsstand ist der Bio-Photonengehalt der Nahrung oder des Körpers ausschlaggebend für die Gesundheit. Bei allen wasserhaltigen Dingen ( Lebensmitteln, Flüssigkeiten etc. ) wird das Wassermolekül in seine ursprüngliche natürliche Form rückstrukturiert. Dies bedeutet, daß der Winkel der zwei Wasserstoffatome zum Sauerstoffatom wieder ca. 105° entspricht. Dieser Winkel ist nur bei absolut gesundem, natürlichem Wasser vorhanden..."

Rofl. Solchen pseudowissenschaftlichen Quatsch von irgendwelchen Wellness- oder Esotherik-Spinnern findet man immer wieder ... und immer wieder lustig. :D

Hermes
29.10.08, 14:54
... Nach heutigem Forschungsstand ist der Bio-Photonengehalt der Nahrung oder des Körpers ausschlaggebend für die Gesundheit.

'Bio-Photonen' an sich sind aber etwas seriöses:
http://de.wikipedia.org/wiki/Biophoton

In Tiefkühlgemüse ist nicht mehr viel davon übrig. Also zumindest der zitierte Teil hier ist kein Blödsinn.
Keine Ahnung, ob an der Winkelgeschichte was dran ist.
Wasser ist chemisch gesehen zumindest ein außergewöhnlicher Stoff...

Kurt
29.10.08, 16:32
'Bio-Photonen' an sich sind aber etwas seriöses:
http://de.wikipedia.org/wiki/Biophoton

In Tiefkühlgemüse ist nicht mehr viel davon übrig. Also zumindest der zitierte Teil hier ist kein Blödsinn.
Keine Ahnung, ob an der Winkelgeschichte was dran ist.
Wasser ist chemisch gesehen zumindest ein außergewöhnlicher Stoff...

Hallo Hermes,

es ist was dran an der Geschichte.
Es ist nach meiner Meinung sogar zwingen notwendig das lebende Materie Licht aussendet.
Licht/Wärme kommt durch Bewegung von Matwerie/Materiebausteine zustande.

Darum erzeugt warme Materie "Licht", beschleunigte Materie auch.
Bei -lebenden- Zellen ist davon auszugehen das sich Elektronen ruckartig bewegen.
Und jede ruckartige Bewegung (ist Zustand der Beschleunigung) erzeugt Lichtemmision.

Es ist also eigentlich eine Selbstverständlichkeit das man an der Strahlungsmenge von Lebensmitteln deren "Aktivität" ablesen kann.

Ob es sich unbedingt um -gesunde- handelt sei erstmal dahingestellt, es kann sich auch um "Umwandlungsprozesse" in die -ungenießbare- Form handeln


Kurt

Sino
29.10.08, 17:10
Ok, natürlich sende ich mehr und auch andere Photonen aus, als ein Stein bei Zimmertemperatur, weil meine Stoffwechselvorgänge das bedingen. Wärme bedingt das Aussenden von Photonen, chemische Reaktionen ändern die Elektronenkonfiguration, wodurch auch Photonen ausgesendet werden können und meine Nervenaktivität ist im EEG messbar.
Da Photonen die Teilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung sind, ist das alles kein Wunder.

Davon unabhängig seh ich Photonen als Photonen und nichts weiter an. Solange mir keiner die physikalischen Gesetze aufschreibt, durch die das Auftreffen eines "Biophotons" mein Befinden verbessern soll, glaub ich da nicht dran.

Desweiteren ist Wasser als Molekül natürlich gleich Wasser, wenn man mal die Isotope der enthaltenden Atome ausser acht lässt. Es gibt kein gesundes und ungesundes H2O oder unterschiedliche H2O's, bei dem es unterschiedliche Winkel bei der Bindung gibt, wobei das eine gesund und das andere ungesund ist.

Sowas ist Schwachsinn hoch 3 !

Deshalb hat mich der Artikel nur belustigt. Ich sollte mir auch mal so einen Blödsinn ausdenken und vermarkten, aber ich glaub, den meisten rational denkenden Menschen dreht sich bei der Vorstellung schon der Magen um, so verlogen zu sein.
Wenn ich geldgierig, verschlagen und an naturwissenschaftlichen Themen zwar interessiert, aber ein bischen zu dumm und irrational wäre, um mich damit ernsthaft zu befassen, dann wäre das die optimale Kombo und ich könnte mit Schwachsinn super Geld verdienen. :D
Naja, gibt ja auch Geisterjäger und Wahrsager. Die Spezies Mensch ist wirklich manchmal erschreckend leicht zu veralbern.

edit: Das erinnert mich an einen, der eine Homepage hatte und Energie durch Wasserspaltung gewinnen wollte. Dem hab ich mal den Energieerhaltungssatz in seinem Gästebuch erklärt anhand seiner Wasserspaltung. Nun hat er kein Gästebuch mehr, aber die Seite gibts noch. Der Witz ist, dass 2 dieser Erfinder sogar Firmen aufgemacht haben. Frag mich, ob sie Investoren gefunden haben. Ich vermute ja schon. :D

Lorenzy
29.10.08, 19:00
'Bio-Photonen' an sich sind aber etwas seriöses:
http://de.wikipedia.org/wiki/Biophoton

Aber kaum der Rede wert. Bei zig Milliarden verschiedenster intermolekularen Prozessen in biologischen Systemen, kann auch schon mal ein Photon rausspringen. Die Esoteriklobby sieht dann gleich irgendwelchen spirituellen Wischwasch.:rolleyes:

Uranor
29.10.08, 19:06
Darum erzeugt warme Materie "Licht", beschleunigte Materie auch.
Bei -lebenden- Zellen ist davon auszugehen das sich Elektronen ruckartig bewegen.
Und jede ruckartige Bewegung (ist Zustand der Beschleunigung) erzeugt Lichtemmision.
Das ruckartige hast du nie beobachten. Du hast noch nie beobachtet, dass ein im Vakuum beschleunigtes Objekt zu leuchten beginnt.

Lustig = Du willst anderen die erkundete Wirklichkeit da wegnehmen und stattdessen deine private Märchen- und Mätzchenwelt platzieren.

Lichtemmision: Du kommst also defakto nicht ohne das Photon aus, willst es allen anderen aber immer und immer und immer nihilisieren.

Bin natürlich kein Arzt. Doch die Symptome weisen auf krankhafte Eitelegoprofilitis hin. Wurde das bei dir schon mal diagnostiziert?

In Wohlwollen und Verständnis
Uranor



NachPS: ...ja eigentlich nicht. Stell dich einfach in die Ecke und schäm dich.

Lorenzy
29.10.08, 19:11
edit: Das erinnert mich an einen, der eine Homepage hatte und Energie durch Wasserspaltung gewinnen wollte. Dem hab ich mal den Energieerhaltungssatz in seinem Gästebuch erklärt anhand seiner Wasserspaltung. Nun hat er kein Gästebuch mehr, aber die Seite gibts noch. Der Witz ist, dass 2 dieser Erfinder sogar Firmen aufgemacht haben. Frag mich, ob sie Investoren gefunden haben. Ich vermute ja schon. :D

Hi Sino,

Hihi, ich war auch mal in einem "Freie Energie" Forum angemeldet. Nach zwei Wochen wurde mein Account gesperrt, mit der Begründung, dass die Kritik in meinen Beiträgen, kontraproduktiv für die Erfinder von Freie Energie Maschinen sei.

Lorenzy
29.10.08, 19:40
Das interesannnte ist das sich, egal an welchem "Eck" der Schale 2 man die beiden Kerne ansetzt, es sich immer der 104 Grad-Winkel ergibt.

@Kurt

Ich seh da in deinem Modell aber keine 104 Grad Winkel. Wie kommst du auf 104 Grad?

Im übrigen kann ich gut verstehen, wenn du gerne mit Magnetsets spielst. Hab auch eins. Damit hab ich kürzlich ein abgestumpftes Ikosaeder gebastelt (siehe Bild). Als Tischdeko taugts allemal. Doch wenn du glaubst, du kannst mit solchen Bubimodellen die Natur erklären, dann schneits bei dir aber kräftig durchs Oberstübchen.

http://www.bilder-space.de/show.php?file=w68rv7LDCU2dn8t.jpg

Hermes
29.10.08, 20:16
...Bei zig Milliarden verschiedenster intermolekularen Prozessen in biologischen Systemen, kann auch schon mal ein Photon rausspringen. Die Esoteriklobby sieht dann gleich irgendwelchen spirituellen Wischwasch.:rolleyes:

Diesen Artikel finde ich (ganz gelesen) nach wie vor interessant:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,370918,00.html

Mit den Photonen läßt sich etwas über die Qualität des Gemüses aussagen. Das ist doch nicht esoterisch, sondern im besten Fall frisch und lecker!

Hamilton
29.10.08, 20:53
Warum an einem Notnagel festhalten?

Ach Kurt, das ist doch traurig. Du hast offensichtlich überhaupt keine Ahnung wovon Du sprichst.
Naja, wie so oft kann ich nur noch sagen, dass ich dich wenigstens darauf hingewiesen habe- was du jetzt damit machst, ist ja deine Sache.

Kurt
29.10.08, 21:12
@Kurt

Ich seh da in deinem Modell aber keine 104 Grad Winkel. Wie kommst du auf 104 Grad?


Zerleg deinen Kugelhaufen, male 3 Kugeln rot an, bau den Haufen so zusammen wie im Bild 2

Dann nimm nochmal zwei Magnete und die zwei rote Kugeln.
Nimm auch ein Papierdreieck das 104 grad hat.

Halte die Spitze an den Kern im Inneren.
Dann siehst du sehr schnell wo die Beiden weiteren Kerne hinmüssen.

Die O-Atome bestehen aus einem Kern und einem Elektron und haben einen "Magneten" als Abstand.
Setz sie einfach so auf die passenden Stellen das das Elektron eins von den Acht der Schale 2 ist.
Dann wirst du sehen wie es mit den 104 Grad zusammenhängt.



Im übrigen kann ich gut verstehen, wenn du gerne mit Magnetsets spielst. Hab auch eins. Damit hab ich kürzlich ein abgestumpftes Ikosaeder gebastelt (siehe Bild). Als Tischdeko taugts allemal. Doch wenn du glaubst, du kannst mit solchen Bubimodellen die Natur erklären, dann schneits bei dir aber kräftig durchs Oberstübchen.


Ist denn nur das etwas wert das kompliziert, utopisch und falsch ist?
Du kannst ja mal die Schale 3 nachbilden.
18 Elektronen sind nötig.
Bin gespannt ob dus rauskriegst, den Hinweis wies sein muss hab ich schon gegeben.

Dann versuch auch das Atom im Bild 1 unten mit weiteren Elektronen zu bestücken.
Bedingung! alle Elektronen müssen in einem -Magnetabstand- sein.
Vielleicht wird dir dann klar das es keine Spinnerei ist.

Vielleicht hast du auch eine Erklärung dafür warum es kein Atom gibt das mehr als zwei Elektronen auf Orbital 1 hat.
Ich hab eine.


Kurt

Lorenzy
29.10.08, 21:14
Diesen Artikel finde ich (ganz gelesen) nach wie vor interessant:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,370918,00.html

Mit den Photonen läßt sich etwas über die Qualität des Gemüses aussagen. Das ist doch nicht esoterisch, sondern im besten Fall frisch und lecker!

Klar. Vielleicht lässt sich aus der Menge an Photonen etwas über die Frische von Gemüse sagen. Das halte ich durchaus für möglich.
Aber für die Esoteriklobby ist das nur ein gefundenes Fressen um daraus mit zweifelhaften Therapien, Geräten, Substanzen und was weiss ich noch alles, Provit zu schlagen.

Ich schätze mal dass das Thema Biophotonen zu 99,9% von solchen dubiosen Kreisen missbraucht wird und nichts mit Wissenschaft zu tun hat.

Hier nur ein Beispiel;

Biophotonen sind wissenschaftlich nachgewiesene Lichtquanten, aus den und zwischen den Körperzellen wirkend. Biophotonen findet man auch in allen anderen Lebewesen, in allem Wachsenden, in allem uns Umgebenden von Licht, Tier, Pflanze bis Wasser, selbst in allen toten Stoffe wie Stein, Eisen etc.

Biophotonen sind eine lebensprägende, formende und kommunizierende Kraft. Sie sind energetisch dem Qi aus dem Qigong der Traditionellen Chinesischen Medizin vergleichbar. Sie stellen letztlich auch heilende Kraft in allen natürlichen Medikamenten dar, da sie aus biophotonhaltendem Substraten hergestellt werden. Dazu zählen z.B. auch im Eigenurin, in Tees, Wasseranwendungen, Farben.

Eigenurin... na dann, prost.

http://www.top-hoeting.de/4infos/therapie/biophot.htm

richy
29.10.08, 21:23
@Hermes
Ein interessanter Link. (Der von Wiki)
Vielleicht haben diese Biophotonen auch etwas mit den morphogenen Feldern zu tun ? Und dass es verschiedene Formen (totes und lebendiges Wasser) gibt und alle moeglichen Zwischenformen, dazu gibt es auch recht beeindruckende Bilder.
BTW: Wir bestehen aus weitaus mehr Fermionen als Bosonen.

Die Seiten mit den Schneeflocken habe ich hier auch schon des oefteren reingestellt. Koennte man als hypersensible Sensoren betrachten.

Ich schätze mal dass das Thema Biophotonen zu 99,9% von solchen dubiosen Kreisen missbraucht wird und nichts mit Wissenschaft zu tun hat.


Mit der Schatzung liegst du sicherlich nicht daneben.
Leider.

Der Schaden den die Esoterik ungewollt anrichtet ist riesen gross.
Allerdings ist die serioese Wissenschaft daran auch fleissig beteiligt.
Um ein unbequemes Thema loszuwerden (warum auch immer) muss man es
nur in die Esoterikecke plazieren.
Der ideale Muelleimer. :-)

Lorenzy
29.10.08, 21:36
Zerleg deinen Kugelhaufen, male 3 Kugeln rot an, bau den Haufen so zusammen wie im Bild 2

Dann nimm nochmal zwei Magnete und die zwei rote Kugeln.
Nimm auch ein Papierdreieck das 104 grad hat.

Halte die Spitze an den Kern im Inneren.
Dann siehst du sehr schnell wo die Beiden weiteren Kerne hinmüssen.

Die O-Atome bestehen aus einem Kern und einem Elektron und haben einen "Magneten" als Abstand.
Setz sie einfach so auf die passenden Stellen das das Elektron eins von den Acht der Schale 2 ist.
Dann wirst du sehen wie es mit den 104 Grad zusammenhängt.

In deinem Beispiel hast du einen Kubus und eine Verbindung zwischen zwei Ecken. Ich seh da nur 90 und 45 Grad Winkel. Von 104 Grad keine Spur.

Mach mal von deinem Modell eine Skizze mit Paint und zeichne diesen 104 Grad Winkel ein.

Lorenzy
29.10.08, 22:14
Und dass es verschiedene Formen (totes und lebendiges Wasser) gibt und alle moeglichen Zwischenformen, dazu gibt es auch recht beeindruckende Bilder.

Hi richy,

So wie dieses hier? Das linke Glas wurde beleidigt, das rechte Glas wurde gelobt. Wenn das mal keine Wissenschaft ist.:D

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:ReisWasserVersuch.jpg&filetimestamp=20080922075146

Die Seiten mit den Schneeflocken habe ich hier auch schon des oefteren reingestellt. Koennte man als hypersensible Sensoren betrachten.

Für die Formbildung einer Schneeflocke ist in erster Linie die Struktur des Wassermoleküls verantwortlich. Diese Struktur erlaubt nur Formen in bestimmten Winkeln. Allerdings unterliegt eine Schneeflocke bei ihrem langen Fall nach unten unterschiedlichen Temperatureinflüssen. Geringfügiges Abschmelzen und wieder anschliessendes Gefrieren führt zu zig unterschiedlichen Endformen.

Der Schaden den die Esoterik ungewollt anrichtet ist riesen gross.
Allerdings ist die serioese Wissenschaft daran auch fleissig beteiligt.

Ja. Sie ist daran beteiligt den Schaden in Grenzen zu halten.

Um ein unbequemes Thema loszuwerden (warum auch immer) muss man es
nur in die Esoterikecke plazieren.

Natürlich. In dieser Ecke werden solche Themen dann ganz bequem erklärt. Mir ist die unbequeme Wissenschaftsecke aber denoch lieber. Konsistenz, Falsifizierbarkeit und Reproduzierbarkeit ist genau das was die Esoteriklobby nicht will, denn das macht alles so schön bequem erklärbar (und vermarktbar).

Kurt
29.10.08, 22:50
In deinem Beispiel hast du einen Kubus und eine Verbindung zwischen zwei Ecken. Ich seh da nur 90 und 45 Grad Winkel. Von 104 Grad keine Spur.

Mach mal von deinem Modell eine Skizze mit Paint und zeichne diesen 104 Grad Winkel ein.


Es gibt 12 Möglichkeiten den 104 Grad Winkel anzulgen.
Die Spitze ist beim Atomkern im Inneren, die anderen Seiten beim Kern der beiden O-Atomkerne.

Du darfst auch nicht die Magnetstäbe beachten, diese stellen nur den Abstand der Komponenten untereinander dar.
Es interessieren nur die einzelnen Bausteine, deren Abstand untereinander/zueinander.

Baus einfach zusammen (Bild 2), häng die beiden fehlenden Kerne der O-Atome dazu dann wirds klar.

Setz einen Kern mit einem Magneten (ein Abstand) in der Verlängerung von: Kern - Magnet gelb nach rechts oben - zwei rote Magnete nach rechts oben - das Elektron hinten-rechts- oben.

Gleiches vom Kern nach links oben zu dem Elektron bei ca 10 Uhr (hier sind auf dem Weg keine Magnetstäbe vorhanden).
Dann wieder einen Magneten dazu und dann den Kern des zweiten O-Atoms.

Oder mit Bild 1, den oberen Würfel, nimm ein Blatt Paier, zugeschnitten zu 104 Grad, senk es mit der Spitze nach unten von Oben in den Würfel hinein.
Dabei gibt es zwei Möglichkeiten.
Wenn das Papier an einem Elektron ansteht dann ist die Spitze am Ort des Kerns.
In Verlängerung des Papiers werden nun die beiden O-Atome im Lamda/2 Abstand angelegt.
Dabei ist das jeweilig notwendige Elektron bereits Teil des Würfels.

Wenn du das hast dann kannst du überprüfen das meine Bahauptung stimmt, das alle Abstände zu allen Atomkomponenten in "Magnet" länge bzw. Vielfachem davon sind.
Wirklich Jeder mit Jedem.

Das heisst dann das jede Komponente auf einem Schwingungsknoten, einer Stelle mit konstruktiver Überlagerung, sitzt.


Kurt


Wie man Bilder einbindet muss ich erst noch lernen/üben.

richy
29.10.08, 22:58
Allerdings unterliegt eine Schneeflocke bei ihrem langen Fall nach unten unterschiedlichen Temperatureinflüssen. Geringfügiges Abschmelzen und wieder anschliessendes Gefrieren führt zu zig unterschiedlichen Endformen.

Dann muesste es fuer dich relativ einfach sein diese ganzen Parameter in einem Versuch fuer ein Set von Eiskristallen konstant zu halten und hier 100 identische Eiskristalle zu praesentieren.
Damit weill ich nur ausdruecken, dass hier der Zufall wohl auch eine grosse Rolle spielt. Und der ist quantenmechanisch. Wir koennen also gar nicht genau sagen wie die Schneeflocke zu ihrer GENAUEN Form kommt.
Und was mich dabei immer am meisten wundert ist, das alles sechs Aeste fast immer symetrisch sind. Woher wissen die, dass sie zu einer Schneeflocke gehoeren und daher in der selben Form wachsen muessen ?

Ja. Sie ist daran beteiligt den Schaden in Grenzen zu halten.
Ich meine einen anderen Schaden. Nicht den finanziellen Schaden durch esoterische Ramschprodukte.

Natürlich. In dieser Ecke werden solche Themen dann ganz bequem erklärt.

Zustimm.

Mir ist die unbequeme Wissenschaftsecke aber denoch lieber.

Mit unbequem meinte ich hier wiederum etwas anderes.
Unbequeme Themen. Werden der Esoterik ueberlassen um sie dann besser beseitigen zu koennen.

Die Sendungt bringt es auf den Punkt was ich meine :
http://www.youtube.com/watch?v=oY2i7rv3YyE
Wusste gar nicht das Rangeshwar so ein Schwaetzer ist.
Ludwiger (Astrophysiker) versucht das ganze mit Fakten zu erklaeren und der Herr im blauen Anzug verhaelt sich wie ein kleines Kind. Polemisiert die ganze Sendung hindurch.
Da werden Leute beleidigt weil sie sich einem bestimmten Thema widmen.
Lesch verhaelt sich dagegen korrekt.

Lorenzy
29.10.08, 23:02
Wie man Bilder einbindet muss ich erst noch lernen/üben.
Keinen Dunst wo du da 104 ° Winkel siehst. Mach eine Skizze mit Paint und lad das Bild hoch. Auf "Auswählen" klicken, dann das gespeicherte Bild auf deiner Festplatte auswählen und auf "Hochladen" klicken, dann die Adresse des Bildes hier posten. Fertig.

http://www.bilder-space.de/index.php

Lorenzy
29.10.08, 23:17
Dann muesste es fuer dich relativ einfach sein diese ganzen Parameter in einem Versuch fuer ein Set von Eiskristallen konstant zu halten und hier 100 identische Eiskristalle zu praesentieren.

Sorry. Hab grad keinen 10 km hohen, gleichmässig temperierten, Reinraum Fallturm zur Hand.;)

Damit weill ich nur ausdruecken, dass hier der Zufall wohl auch eine grosse Rolle spielt. Und der ist quantenmechanisch.

Ich würde in diesem Fall, die Rolle des quantenmechanischen, objektiven Zufalls gegenüber dem subjektiven Zufall eher als gering einschätzen.

Wir koennen also gar nicht genau sagen wie die Schneeflocke zu ihrer GENAUEN Form kommt.
Und was mich dabei immer am meisten wundert ist, das alles sechs Aeste fast immer symetrisch sind. Woher wissen die, dass sie zu einer Schneeflocke gehoeren und daher in der selben Form wachsen muessen?

Tun sie nicht. Sie wachsen nur auf den ersten Blick symetrisch. Andere Kristalle z.B. Bergkristalle wachsen genauso, fast symetrisch und da wundert sich ja auch niemand. Ich weiss nicht was an Schneekristallen jetzt so speziell sein soll.

Die Basisstruktur (mal abgesehen von den Unregelmässigkeiten) bildet sich aus den Gesetzen, welche die Wassermoleküle durch ihre Struktur voraussetzten. Hier wurde übrigens eine Schneeflocke künstlich am Computer generiert. Das ganze mit Hilfe von grundlegenden Simulationen von Wassermolekülen.

http://www.news.ucdavis.edu/search/news_detail.lasso?id=8489

Kurt
29.10.08, 23:19
Keinen Dunst wo du da 104 ° Winkel siehst. Mach eine Skizze mit Paint und lad das Bild hoch.


Schama mal obs klappt.

http://www.bilder-space.de/thumb/c5cv6XsQcM2jdXG.gif (http://www.bilder-space.de/show.php?file=c5cv6XsQcM2jdXG.gif)

richy
29.10.08, 23:28
@Lorenzy
Wenn ein Ast einer Schneflocke A vom Typ A ist.
So sind alle Aeste annaehernd vom Typ A

Wenn ein Ast einer Schneflocke B vom Typ B ist.
So sind alle Aeste annaehernd vom Typ B

Jedoch kann Typ A und Typ B voellig unterschiedlich sein.
Voher wissen die einzelnen Aeste dass sie vom selben Typ sind ?
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c2/SnowflakesWilsonBentley.jpg/180px-SnowflakesWilsonBentley.jpg
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:SnowflakesWilsonBentley.jpg&filetimestamp=20041205172428

Ok man koennte argumentieren, dass sie zusammen die selben Bedingungen durchlaufen haben.
Dennoch bischen seltsam.
Warum ist meine linke Gesichtshaelfte meiner rechten Gesichtshaelfte aehnlicher als deiner linken oder rechten Gesichtshaelfte ? Wir sind aber Lebewesen. Eine Schneeflocke nicht.

Schoene Schneeflockenseite :
http://www.sgipt.org/wisms/gb/vglschne.htm
(BTW: Bin begeisterter Skifahrer:-)

Ein Sechseck ist auch die dichteste Kugelpackung.
Hier mit Knoedel dargestellt :-)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b9/Semmelkn%C3%B6del.jpg/250px-Semmelkn%C3%B6del.jpg

Kurt
29.10.08, 23:30
@Lorenzy
Wenn ein Ast einer Schneflocke A vom Typ A ist.
So sind alle Aeste annaehernd vom Typ A

Wenn ein Ast einer Schneflocke B vom Typ B ist.
So sind alle Aeste annaehernd vom Typ B

Jedoch kann Typ A und Typ B voellig unterschiedlich sein.
Voher wissen die einzelnen Aeste dass sie vom selben Typ sind ?

Von ihrer Resonanzfrequenz.
Diese ist dann mitbestimmend wies weitergeht.

Kurt

Lorenzy
29.10.08, 23:46
Schama mal obs klappt.

http://www.bilder-space.de/thumb/c5cv6XsQcM2jdXG.gif (http://www.bilder-space.de/show.php?file=c5cv6XsQcM2jdXG.gif)


LOOOL. Aber sonst gehts dir gut? Mach mal ein Foto aus einer anderen Perspektive. Bitte erschrick dann aber nicht wenn dein 104 ° Winkel plötzlich flöten gegangen ist.:rolleyes:

Lorenzy
29.10.08, 23:58
@Lorenzy
Wenn ein Ast einer Schneflocke A vom Typ A ist.
So sind alle Aeste annaehernd vom Typ A

Wenn ein Ast einer Schneflocke B vom Typ B ist.
So sind alle Aeste annaehernd vom Typ B

Jedoch kann Typ A und Typ B voellig unterschiedlich sein.
Voher wissen die einzelnen Aeste dass sie vom selben Typ sind ?

Der Beginn der Schneeflockenbildung ist entscheidend ob es ein Typ A oder B gibt. Dazu noch annähernd gleiche Bedingungen et voila. Die einzelnen Äste wissen gar nichts. Sie sind aber aus denselben Grundbausteinen zusammengesetzt, welche die Gesetze für Gesetzmässigkeiten bilden.

Die Schneeflockensimulation in meinem Link vorher gibt doch ein recht eindrückliches, vergleichbares Bild einer echten Schneeflocke wieder, oder findest du nicht? Und das ganze basiert nur auf den Gesetzten der Wassermolekülstruktur.

(BTW: Bin begeisterter Skifahrer:-)

Ich auch.:-) Wo fährst du Ski? Meine Lieblingsorte sind Davos und Engelberg. Bei uns hats heut übrigens geschneit. Juhu.

Ein Sechseck ist auch die dichteste Kugelpackung.
Hier mit Knoedel dargestellt :-)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b9/Semmelkn%C3%B6del.jpg/250px-Semmelkn%C3%B6del.jpg

Mjam. Da meldet sich mein Magen. Zeit für einen Mitternachtsimbiss.;-)

richy
29.10.08, 23:59
The program takes about 24 hours to produce one "snowfake" on a modern desktop computer.
Scheint recht komplex :-)
und man beachte den Schreibfehler ! :D
Dass jede Schneeflocke anders ist kann man auch so Ansehen, dass die auf aeussere Einfluesse extrem emfindlich reagieren.
Das Wachstum ist wahrscheinlich ein stark nichtlinearer Vorgang.
Meines Wissens werden solche Waserbilder auch ueber die Form der Eiskristalle erstellt.
Daher mein Ausflug zu den Schneeflocken.

Was haben die Pyramiden mit einer Schneeflocke gemeinsam ?

Lorenzy
30.10.08, 00:10
Scheint recht komplex :-)
und man beachte den Schreibfehler ! :D

Hihi, ist mir gar nicht aufgefallen.

Was haben die Pyramiden mit einer Schneeflocke gemeinsam ?

Keine Ahnung. Sie haben jedenfalls nicht die gleiche Menge an Boviseinheiten.;)

richy
30.10.08, 00:19
He He
Boviseinheite. Da war doch mal jemand hier im Forum :-)
Ach stimmt. Die Pyramiden sind geradezu Bovisschleudern. Erinnere mich.

Ich meinte eher etwas handfestes und recht erstaunliches :
http://de.wikipedia.org/wiki/Keplersche_Vermutung
Das erstaunliche ist, dass es immer die groessten Wissenschaftler sind die so harmlose Vermutungen aussern an denen sich dann selbst mit dem Digitalrechner ausgestattete Mathematiker die Zahene ausbeissen.

Die Vermutung ist benannt nach Johannes Kepler, der sie 1611 in Strena sue de nive sexangula (Über die sechseckige Schneeflocke) aufstellte. Kepler begann aufgrund seines Briefwechsels mit dem englischen Mathematiker und Astronom Thomas Harriot im Jahre 1606 die Anordnung von Kugeln zu untersuchen. Harriot war ein Freund und Assistent von Sir Walter Raleigh, der Harriot mit der Untersuchung des Problems beauftragte, wie die Kanonenkugeln am besten auf seinen Schiffen verstaut werden könnten. Harriot veröffentlichte 1591 eine Untersuchung von verschiedenen Anordnungen von Kugeln und entwickelte dabei auch eine frühe Version des Atommodells.
Kepler ist also auch die dichteste Kugelpackung in 2 D der Schneeflocke aufgefallen.
Das mit der Pyramide wusste ich nicht. Aber mir schwebt jetzt ein Bild vor Augen in dem Kanonenkugeln pyramidenfoermig aufgeschichtet wurden.
Aha, jetzt wissen wir warum.

Jetzt koennte man gleich weiter zu den Bienen gehen :
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0705/wissenschaft/0007/index.html
Das zweite Problem, das Hales löste, ist die so genannte "Bienenwaben-Vermutung". Sie besagt, dass die Bienen so ökonomisch wie nur möglich arbeiten, wenn sie ihre Waben aus regelmäßigen Sechsecken bauen. Denn wer eine Fläche nach diesem Muster aufteilt, verbraucht am wenigsten Material für die Zwischenwände.
Wie waers mit Bernard Zellen ?

Lieber gehen wir mal zum goldenen Schnitt des Fuenfecks um dann
Sechseck = Ordnung,Resonator (eine Seitenlaenge/(Radius)=1)
und
Fuenfeck = Chaos, Antiresonator (Diagonale/ eine Seitenlaenge) =goldener Schnitt
zu einem Fussball zusammenzunaehen.

Und dann letztendlich dareuber zu sinnieren warum das Univesum die Form eines Fussball hat, wie manche Astronomen annehem.

Ich glaube es gibt auch ein Fussballmolekuel.

Ah ja C60 Fulleren
[
http://www.lehrmittel-linke.de/images/product_images/info_images/3253_0.jpg

EMI
30.10.08, 01:43
http://www.bilder-space.de/thumb/c5cv6XsQcM2jdXG.gif (http://http://www.bilder-space.de/thumb/c5cv6XsQcM2jdXG.gif)

104°? NEIN!
Der Winkel hat 109,4712206°

Mit der Würfel Seitenlänge x folgt für den Winkel w:

w = 180° - 2*arcsin x/sqrt(x²+x²+x²) = 109,4712206°

EMI

Uranor
30.10.08, 02:02
@Lorenzy
Wenn ein Ast einer Schneflocke A vom Typ A ist.
So sind alle Aeste annaehernd vom Typ A

Wenn ein Ast einer Schneflocke B vom Typ B ist.
So sind alle Aeste annaehernd vom Typ B

Jedoch kann Typ A und Typ B voellig unterschiedlich sein.
Voher wissen die einzelnen Aeste dass sie vom selben Typ sind ?
salve,

sie bauen alle auf dem zentralen Knödel. :D Damit ist die Grundsymmetrie für alle Äste, Zweige und Verzweigungen gegeben. Eine andere Erklärung will mir nicht einfallen.

Gruß Uranor

Uranor
30.10.08, 02:07
Von ihrer Resonanzfrequenz.
Diese ist dann mitbestimmend wies weitergeht.
Sind wir mal wieder schnell bei ungeprüften Glaubensbekenntnissen... du? ;)

Auf http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=28282&postcount=14 bist du nicht eingegangen. Ich gehe also davon aus, dass du sehr wohl weißt, dass du *Dreck am Stecken* hast.

Gruß Uranor

EMI
30.10.08, 02:33
http://www.bilder-space.de/thumb/c5cv6XsQcM2jdXG.gif (http://http://www.bilder-space.de/thumb/c5cv6XsQcM2jdXG.gif)

Nur den Würfel, ohne die innere Diagonale.

An eine Ecke schreiben wir das Elektron e-
An die diagonal gegenüberliegende Ecke das Positron e+
An eine Ecke schreiben wir das u-Quark u
An die diagonal gegenüberliegende Ecke das anti u-Quark u
An eine Ecke schreiben wir das d-Quark d
An die diagonal gegenüberliegende Ecke das anti d-Quark d
An eine Ecke schreiben wir das Neutrino v
An die diagonal gegenüberliegende Ecke das anti Neutrino v

Jetzt den Würfel drehen und wir erhalten folgendes Bild in 2D:

.....d....... u

e- ....(v,v).... e+

.....u....... d

Die erste "Elektron"-Leptonen/Quarksfamilie.
Noch zwei Würfel für die "Myon" und "Tau"-Lepton/Quarksfamilien, die sehen auch so aus.

Das Universum "braucht" aber nur den ersten Würfel um die sichtbare Materie zu "bauen".

An die x-Achse können wir den Isospin(die 3.Komponente I3) schreiben und an die y-Achse die Hyperladung und die Baryonzahl(bei der Elektron-Familie).
Bei der Myon und Tau-Familie geht an der y-Achse NUR die Baryonladung!
Warum bei diesen beiden Familien nicht die Hyperladung? Das zu lösen ist Physik, Kurt!

Die Achse für die el.Ladung Q können wir auch einzeichnen. Sie hat einen Winkel zu der x-Achse. Welchen? Kurt, nicht 104°!

EMI

PS: wenn man die Ecken wo die Quarks sitzen abschneidet, erhält man 3 Achsen die nicht in einem Punkt(Ecke) enden.
An diese kann man nun rot, grün, blau und an die diagonal gegenüberliegenden antirot, antigrün und antiblau schreiben.
Was Kurt's Würfel so alles hergibt, schon erstaunlich, wenn's man nicht schon längst gewust hätte.;)

Kurt
30.10.08, 07:14
Sind wir mal wieder schnell bei ungeprüften Glaubensbekenntnissen... du? ;)

Auf http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=28282&postcount=14 bist du nicht eingegangen. Ich gehe also davon aus, dass du sehr wohl weißt, dass du *Dreck am Stecken* hast.

Gruß Uranor

Sag mal, muss ich mich denn dauern von dir so blöd anmachen lassen?
Das muss doch nicht sein, oder?


Von Dir
--------------------------------------------------------------------------

Zitat:
Zitat von Kurt
Darum erzeugt warme Materie "Licht", beschleunigte Materie auch.
Bei -lebenden- Zellen ist davon auszugehen das sich Elektronen ruckartig bewegen.
Und jede ruckartige Bewegung (ist Zustand der Beschleunigung) erzeugt Lichtemmision.

Das ruckartige hast du nie beobachten. Du hast noch nie beobachtet, dass ein im Vakuum beschleunigtes Objekt zu leuchten beginnt.

Lustig = Du willst anderen die erkundete Wirklichkeit da wegnehmen und stattdessen deine private Märchen- und Mätzchenwelt platzieren.

Lichtemmision: Du kommst also defakto nicht ohne das Photon aus, willst es allen anderen aber immer und immer und immer nihilisieren.

Bin natürlich kein Arzt. Doch die Symptome weisen auf krankhafte Eitelegoprofilitis hin. Wurde das bei dir schon mal diagnostiziert?

In Wohlwollen und Verständnis
Uranor



NachPS: ...ja eigentlich nicht. Stell dich einfach in die Ecke und schäm dich.

"Das ruckartige hast du nie beobachten. Du hast noch nie beobachtet, dass ein im Vakuum beschleunigtes Objekt zu leuchten beginnt".

Dann lass dir halt von mir Blödel sagen das es kein Licht gibt ohne das etwas sich "Ruckartig" bewegt hat.

Lichtemmision gibts nur in Zusammenhang mit "im Zustand der Beschleunigung", sonst nicht.

Wenn dus nicht glaubst dann schau gooogelnd bei "Synchrotronstrahlung, Röntgenstrahlung usw. nach oder frag jemand der sich mit Beschleunigern befasst.

Unbewegte, oder geradlinig bewegende Materie strahlt nicht!!
Auch Wärme ist nur Bewegung, halt innerhalb des Materiehaufens.
Du kannst ja mal einen Leberkäs so heiss machen das er sich -innerhalb- bewegt, dann wird er auch leuchten.

"Lichtemmision: Du kommst also defakto nicht ohne das Photon aus, willst es allen anderen aber immer und immer und immer nihilisieren."

Du Siebengescheiter kannst mir ja mal erklären wie denn so ein allgebenwärtiges Dings, äh Photon erzeugt wird.
Es reicht wenn dus an einem einzigem zeigst.
Ein Einziges!


Kurt

Uranor
30.10.08, 08:40
Sag mal, muss ich mich denn dauern von dir so blöd anmachen lassen?
Das muss doch nicht sein, oder?
Ich denke, du wirst deine Techniken enden. Die Methode ist mir wurscht. Ende den Kasperkram einfach.

Dann lass dir halt von mir Blödel sagen das es kein Licht gibt ohne das etwas sich "Ruckartig" bewegt hat.
Beispiel? Hast keins, oder?

Lichtemmision gibts nur in Zusammenhang mit "im Zustand der Beschleunigung", sonst nicht.
Ja wo beschleunigt es den hin, das verdunstende Wachs der ollen Kerze? Seit wann werden Glühwendeln beschleunigt? Phosphor musst du auch einfach nur den Kontakt mit Luft ermöglichen. Oxydation, und es leuchtet.

Wie kommt das Leuchten zustande? Du kannst es nicht benennen, ohne dabei Photonen zu nutzen. Und weil du die nihilieren willst, erzählst du Unsinn, Tatsachenverdrehungen.

Bei -lebenden- Zellen ist davon auszugehen das sich Elektronen ruckartig bewegen.
Das war OK.

Und jede ruckartige Bewegung (ist Zustand der Beschleunigung) erzeugt Lichtemmision.
Das hast du nie beobachtet. Hättest du, könntest du es benennen. Schwingung ist nötig. Aber ein startender Starfighter leuchtet nicht. Schon wieder vergessen? Oder nie was gewusst?

Unbewegte, oder geradlinig bewegende Materie strahlt nicht!!
Also deine private Röntgenröhre wird beschleunigt?

Auch Wärme ist nur Bewegung, halt innerhalb des Materiehaufens.
Auf Schwingung entsteht IR-Strahlung.

Du kannst ja mal einen Leberkäs so heiss machen das er sich -innerhalb- bewegt, dann wird er auch leuchten.
Eben. Thermodynamik. Keine Beschleunigung.

Du Siebengescheiter kannst mir ja mal erklären wie denn so ein allgebenwärtiges Dings, äh Photon erzeugt wird.
Es reicht wenn dus an einem einzigem zeigst.
Ein Einziges!
Nimm das, welches jetzt gerade deine Iris getroffen hat.

Doch du lustiger behauptest, Photonen gäbe es nicht, doch Licht gäbe es. Also, jetzt bruns dich nicht so billig davon. Beschreibe, was du behauptetst.


Und merxte was? Dein ewiges Geplärre geht mit der Zeit doch bissele auf den Keks, da das ja nie endet. Also wird die Sprache härter. Hast es dir selbst zuzuschreiben. Ende die Kasperei, diskutiere als zivilisierter Mensch. Sonst nix.


Gruß Uranor

Kurt
30.10.08, 10:07
Zitat von Kurt
Lichtemmision gibts nur in Zusammenhang mit "im Zustand der Beschleunigung", sonst nicht.

Ja wo beschleunigt es den hin, das verdunstende Wachs der ollen Kerze? Seit wann werden Glühwendeln beschleunigt? Phosphor musst du auch einfach nur den Kontakt mit Luft ermöglichen. Oxydation, und es leuchtet.


Muss ich denn mit einer Kiste Doppelbock kommen und es die einpläuen (wer zuerst unterm Tisch liegt hat gewonnen).

"Ja wo beschleunigt es den hin"

Es beschleunigt nirgends hin, es ist im Zustand der Beschleunigung.
Das ist die ständige Geschwindigkeitsveränderung (falls du das nicht weisst).

Die Materie im Glühwendel ist diesem Zustand ausgesetzt, das wird durch den hindurchfliessenden "Strom" erzwungen.
Die Bewegung innerhalb des Wendels, auch Wärme genannt, führt zu ständig notwenig werdenden Anpassungsvorgängen.
Die Auswirkungen sind dann als -Licht- erkennbar.

"Oxydation, und es leuchtet"

Und warum wohl?
Die chemische Reaktion führt zu Bewegung innerhalb des Materials, die Anpassung bringt das Leuchten hervor.
Da es sich um einigermassen resonante Vorgänge handelt ist das erzeugte Licht in einem begrenztem Frequenzbereich, hat also eine -bestimmte- Farbe.



Zitat von Kurt
Und jede ruckartige Bewegung (ist Zustand der Beschleunigung) erzeugt Lichtemmision.


Das hast du nie beobachtet. Hättest du, könntest du es benennen. Schwingung ist nötig. Aber ein startender Starfighter leuchtet nicht. Schon wieder vergessen? Oder nie was gewusst?


Es gibt nichts Anderes.
Auch der Starhüpfer (der noch nicht abgestürzt ist) leuchtet.
Das Leuchten der Anschubdüse ist zu sehen, das Leuchten der Blechkiste wärend er Beschleunigt nicht, da müsstest du eine Längstwellenempfänger zuhilfe nehmen.

"Schwingung ist nötig"

Was ist denn Schwingung? Ist es nicht Material das ständig im Zustand der Beschleunigung (Sinusartig) ist?


Eben. Thermodynamik. Keine Beschleunigung.

Haha, ein Wort für "Im Zustand der Beschleunigung"

Photon:

Es reicht wenn dus an einem einzigem zeigst.
Ein Einziges!

Nimm das, welches jetzt gerade deine Iris getroffen hat.


Und wie ist das entstanden?



Doch du lustiger behauptest, Photonen gäbe es nicht, doch Licht gäbe es.
Also, jetzt bruns dich nicht so billig davon. Beschreibe, was du behauptetst.



Licht ist longitudinale Druckwirkungen im Träger, Photon ist ein Hirngespinnst, entstanden aus falschen Vorstellungen (Photoeffekt).



Und merxte was? Dein ewiges Geplärre geht mit der Zeit doch bissele auf den Keks, da das ja nie endet. Also wird die Sprache härter. Hast es dir selbst zuzuschreiben. Ende die Kasperei, diskutiere als zivilisierter Mensch. Sonst nix.


War das ein Selbstgespräch?

Kurt

Uranor
30.10.08, 10:53
Es beschleunigt nirgends hin, es ist im Zustand der Beschleunigung.
Das ist die ständige Geschwindigkeitsveränderung (falls du das nicht weisst).
Und du bist sicher, die Kerzenflamme macht das so? Zur Beschleunigung gehört jedenfalls ein Beschleunigungsvektor. Also weist Beschleunigung eben doch "irgend wo hin".

Die Materie im Glühwendel ist diesem Zustand ausgesetzt, das wird durch den hindurchfliessenden "Strom" erzwungen.
Die Bewegung innerhalb des Wendels, auch Wärme genannt, führt zu ständig notwenig werdenden Anpassungsvorgängen.
Die Auswirkungen sind dann als -Licht- erkennbar.
Jau. Schwingung wird nicht Beschleunigung genant. Bist doch sonst so wie etepetete.

Und warum wohl?
Die chemische Reaktion führt zu Bewegung innerhalb des Materials, die Anpassung bringt das Leuchten hervor.
Da es sich um einigermassen resonante Vorgänge handelt ist das erzeugte Licht in einem begrenztem Frequenzbereich, hat also eine -bestimmte- Farbe.
Nö. Die Spektralfarbe hat es, weil hier das Element Phosphor betroffen ist. Die "einigermassen resonante Vorgänge" werden als Schwingung bezeichnet, nicht als Beschleunigung.

Das Leuchten der Anschubdüse ist zu sehen, das Leuchten der Blechkiste wärend er Beschleunigt nicht, da müsstest du eine Längstwellenempfänger zuhilfe nehmen.
Ah jetzt mach dich nicht total lächerlich. Das Düsenfeuer betrifft nur die Brennsituation, nicht die Beleuchtung des gesamten Jet. Auf welcher Frequenz müsste der Längstwellenempfänger denn arbeiten? Kannst du es im Radio demodulieren?

Was ist denn Schwingung? Ist es nicht Material das ständig im Zustand der Beschleunigung (Sinusartig) ist?
Nö.

Haha, ein Wort für "Im Zustand der Beschleunigung"
So kannst du dich vielleicht in der Pintertecke unterhalten, aber nicht in einer Physikrunde. Es ist unzweckmäßig.

Und wie ist das entstanden?
Das ist bei der Fragestellung uninteressant. Du wolltest ein Photon, du hast nun ein Photon.

Licht ist longitudinale Druckwirkungen im Träger, Photon ist ein Hirngespinnst, entstanden aus falschen Vorstellungen (Photoeffekt).
Beweise es.

War das ein Selbstgespräch?
Dein döhmlelhikkes Gequatsche? Lass es einfach weg. Was du da treibst, langweilt.

Gruß Uranor

Kurt
30.10.08, 11:29
Und du bist sicher, die Kerzenflamme macht das so? Zur Beschleunigung gehört jedenfalls ein Beschleunigungsvektor. Also weist Beschleunigung eben doch "irgend wo hin".


Ja selbstverständlich, Beschleunigung -erzeugt- eine Kraft, der unkompensierte Teil zeigt in eine Richtung, es ist ein Vektor.

In der Flamme geschieht das unzählige male, jedes Molekül, jedes Atom, jeder Atombaustein, jedes BT erzeugt ihr -Typisches- (geschwindigkeitsabhängiges) Licht.
Die Summe aller Erzeugungen, aller nach aussen wirkenden longitudinalen Druckereignisse werden Licht genannt.


Schwingung wird nicht Beschleunigung genant. Bist doch sonst so wie etepetete.



Nicht genannt, ist aber.

Nimm ein Pendel, nimm deine alte Taschenuhr, lass sie schwingen.
Schau dir die Einzelgeschwindigkeiten jedes mm den er überstreicht an, jeder mm hat eine andere Geschwindigkeit wie der vorherige,
Also ändert sich die Geschwindigkeit deines alten Zwiebels ständig.
und eine ständige Geschwindigkeitsänderung heisst auf physikerisch eben "im Zustand der Beschleunigung".

So ist es mit jeder Schwingung, wirklich mit jeder.

Und MM haben es gezeigt, eine angepasst Geschwindigkeit erzeugt keine Differenz zum Träger.
Und jede Schwingung, also der Zustand "Beschleunigt", zeigt das es eine Differenz zum Träger gibt.
Erkennbar am "Reparaturgeschehen", an der -Strahlung-.

Wenn du das -gefressen- hast dann ist dir klar wie ich die Welt sehe.
Das läuft auf einen hochdynamischen Träger raus der sich an die Umstände, die Bewegungsum/zustände von Materie anpasst.

c als Obergrenze in Bezug zum Träger.
c als lokale Obergrenze in Bezug zu "ruhender" Materie, Achtung der Bezug ist wichtig.
Bewegte Materie kann mindestens bis zu c (oder auch mehr) vom Träger an den Träger angepasst werden.

Irgendwann werd ich es auch verständlich zeigen können.
Ist aber erst möglich wenn du dich von den RT- also Bezugslosen Vorstellungen getrennt hast.
Naja, wird schon noch werden.



Nö. Die Spektralfarbe hat es, weil hier das Element Phosphor betroffen ist. Die "einigermassen resonante Vorgänge" werden als Schwingung bezeichnet, nicht als Beschleunigung.


Und was zeichnet das Element Phosphor aus?
Ist es nicht der Zustand seiner Atome und Moleküle, also seiner Resonanzeigenschaften.
Und diese sind es die die (Grund)Farbe festlegen.
Und wenn diese Resonanzen angeregt werden dann ist/sind diese Frequenzen erkennbar.
Also ist die Spektralfarbe das was es an Resonanzen bei dieser Materie gibt.
Und Resonanzen sind Schwingungen deren Einzelzustände/Geschwindigkeiten einer ständigen Änderung unterworfen sind, also sich ständig im "Zustand der Beschleunigung" befinden.
Die Eigenart einer Schwingung ist also das sich die Geschwindigkeit der beteiligten Bausteine ständig ändert.
Und diese Änderung erzwingt eine ständige Anpassung an den Träger.
Und diese Anpassung erzeugt ständig longitudinale Druckwirkungen im Träger.
Und diese longitudinalen Druckwirkungen beeinflussen Materie welche dann als Empfänger wirkt und uns die Wirkungen zeigt, Licht "gesehen" eben.

Und wenn Materie sich nicht im "Zustand der Beschleunigung" befindet, also ruht oder gleichförmig -reist-, dann ist auch kein Licht zu sehen.
Besuche einfach einen Ringbeschleuniger, lass dir die Undulatoren und die anderen, Geschwindigkeits und Bahnverändernden, Einrichtungen zeigen/erklären.
Und!! frag nach wo Synchrotronstrahlung auftritt!!

Und! sie tritt nur dort auf wo sich die rumsausenden Teilchen im "Zustand der Beschleunigung" befinden.

Mehr kann ich momentan nicht schreiben, verstehen musst du es schon selbst.


Kurt

Uranor
30.10.08, 12:42
In der Flamme geschieht das unzählige male, jedes Molekül, jedes Atom, jeder Atombaustein, jedes BT erzeugt ihr -Typisches- (geschwindigkeitsabhängiges) Licht.
Ja, Barium zeigt ein Grün. Dabei ist es gleichgültig, wie schnell der Barytofen fliegt. ;)

Die Summe aller Erzeugungen, aller nach aussen wirkenden longitudinalen Druckereignisse werden Licht genannt.
Noch so'n longitudinaler Möchtegern. Und worauf überträgt sich nun die lange Drucksituation im Vakuum? Haben wir einst nicht gelernt, dass transversale Schwingung das elMag-Feld anregt? Was veranlasst dich, hier wohl wissend rumzulügen? Einem Elektrotechniker verzeiht man gebündelten Unsinn nicht.

Nicht genannt, ist aber.
Für dich ja. Denn du brachst lange Druckereignisse. Du konstruierst dir die private Wirklichkeit.

Schau dir die Einzelgeschwindigkeiten jedes mm den er überstreicht an, jeder mm hat eine andere Geschwindigkeit wie der vorherige,
Also ändert sich die Geschwindigkeit deines alten Zwiebels ständig.
und eine ständige Geschwindigkeitsänderung heisst auf physikerisch eben "im Zustand der Beschleunigung".
Eben, Schwingung. Und du nanntest es ruckartig, was vollkommener Quatsch ist.

So ist es mit jeder Schwingung, wirklich mit jeder.
Wir können das nur nicht bei jeder Schwingung feststellen. Das Quantenereignis zeigt sich digital. Denke an den Orbitalsprung des Elektrons.

Und MM haben es gezeigt, eine angepasst Geschwindigkeit erzeugt keine Differenz zum Träger.
Und jede Schwingung, also der Zustand "Beschleunigt", zeigt das es eine Differenz zum Träger gibt.
Erkennbar am "Reparaturgeschehen", an der -Strahlung-.
Wovon sprichst du? Das war jetzt alles fremd.

Wenn du das -gefressen- hast dann ist dir klar wie ich die Welt sehe.
Muss/soll ich das? Welcher Anlass würde bestehen? Mir ist doch vollkommen gleichgültig, wie die Perspektive eines sich mutwillig alternativ stellenden ist.

Das läuft auf einen hochdynamischen Träger raus der sich an die Umstände, die Bewegungsum/zustände von Materie anpasst.
Eben. Wer erfindet oder braucht sowas?

c als Obergrenze in Bezug zum Träger.
c als lokale Obergrenze in Bezug zu "ruhender" Materie, Achtung der Bezug ist wichtig.
Bewegte Materie kann mindestens bis zu c (oder auch mehr) vom Träger an den Träger angepasst werden.
Müll ist wichtig? Du hast ja nicht mal die RT verstanden. Wie willst anderen nun was beibringen? Versuche es gar nicht erst. Du hörst ja selbst, welchen Unfug du sprichst.

Irgendwann werd ich es auch verständlich zeigen können.
Ist aber erst möglich wenn du dich von den RT- also Bezugslosen Vorstellungen getrennt hast.
Naja, wird schon noch werden.
Vielleicht werde ich im nächsten Leben ja ein Kunstflugdrache sein?

Der Rest wiederhollt dann noch mal den gequirlten Quatsch. Einfach schlimm, dass sich Esoteriker immer wieder in Physikforen verirren. Man soll immer nur dort predigen, wo die Predigd vermisst wird. Ist das nicht, hört man frohjauchzend zu.

Komm zu dir
Uranor

Kurt
30.10.08, 13:08
Eben, Schwingung. Und du nanntest es ruckartig, was vollkommener Quatsch ist.


Hast du die Gänsefüsschen nicht gesehen?


Wir können das nur nicht bei jeder Schwingung feststellen. Das Quantenereignis zeigt sich digital. Denke an den Orbitalsprung des Elektrons.


Welches Ereignis?, ein gedachtes wohl.
Der Orbitalsprung.
Nun, was ist denn so ein Sprung.
Ist es nicht so dass das Eketron seinen Platz, siehe Bilder dieses Threads,
wechselt.
Und das dabei ein neuer Einpassungsvorgang stattfindet!
Also was passiert beim Elektronensprung?
Es kommt zu einer kurzen Einschwingphase am neuen Ort den das Elektron dann innehat.
Und das ist wiederum eine Schwingung, eine schnell abnehmende resonante Schwingung.
Und was haben Schwingungen so an sich, sie versetzen die betroffene Materie in den Zustand der Beschleunigung.
Und daraus entsteht dann das was wir so allgemein Licht nennen.

Kurt

PS:
Damit wär der Zusammenhang zwischen Photoeffekt und Licht und Atom, weswegen ich zwei Threads aufgemacht habe, im Prinzip hergestellt.
- Das Atom als Lichtgeber, verursacht durch Einschwingvorgänge der Elektronen an ihren neuen Platz,
- die Übertragung zu anderen Atomen über transversale Druckpulse (nicht die Lichtfarbe sondern die Taktung),
- Aufschaukeln einer resonanten Schwingung in den "Lichtempfängeratomen, -- Sichtbarwerden durch Reakionen der schwingenden Materie.

Jetzt fehlt nur noch die Erklärung warum es bei -zu gerigem- Licht auf der Photoplatte zu punktförmigen "Einschlagstellen", welche dem Photon angedichtet werden, kommt.
Das kommt noch.
Der Welle/Teilchendualismus ist dann hinfällig.

Kurt
30.10.08, 13:30
Lass endlich dein Gesülz hier!
Widme dich deinen Strickereien.
Forsche mit deinen Magneten wieso 109,4712206° bei Dir 104° sind.
Da hast Du genug am Hals.

EMI

Wieso sind es 109,xxx Grad?

Kurt

richy
30.10.08, 13:34
Wieso sind es 109,xxx Grad?
Unglaublich.
Der Mensch scheint nur zu schreiben, nicht zu lesen.
Oder er speichert wie ein Sandkorn nix ab.

Kurt
30.10.08, 13:41
Unglaublich.
Der Mensch scheint nur zu schreiben, nicht zu lesen.
Oder er speichert wie ein Sandkorn nix ab.


http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:Watermolecule.png&filetimestamp=20050811191259

Ich hab meinen Winkel nicht gemessen, dazu ist das Magneterlmodell auch viel zu grob.
Es geh nicht um den exakten Winklel, es geht um die Zusammenhänge ums Atom.
Und wenn ich Umstände finde die das bestätigen dann solls mir recht sein.

Was bringst du ein?
Warum gibt es nur zwei Elektronen auf Orbital1 ?

Kurt

richy
30.10.08, 13:50
Wegen dem Pauli Prinzip ?

Kurt
30.10.08, 13:53
Wegen dem Pauli Prinzip ?

Was bedeutet das ?

Hast du eine eigene Meinung zu der Frage?

Kurt

richy
30.10.08, 13:55
An was erinner dich die Zahl 2 ?

Kurt
30.10.08, 14:01
An was erinner dich die Zahl 2 ?

An ein "Katze und Maus" Spiel.

Oder anders ausgedrückt, an "ich weiss es nicht" und drücke mich.

Kurt

PS: es ist ja nicht schlimm wenn manche verwundert reagieren, schlimm ist wenn teilweise nur mit Polemik und Ablenke reagiert wird und die Argumente -verschwinden-, im Sande verlaufen, zu verlaufen haben.

Uranor
30.10.08, 14:16
PS: es ist ja nicht schlimm wenn manche verwundert reagieren, schlimm ist wenn teilweise nur mit Polemik und Ablenke reagiert wird und die Argumente -verschwinden-, im Sande verlaufen, zu verlaufen haben.
Und wieso lenkst du dann so grauenfürchterlich ab? Und das in einem Thread, der dich angeblich interessiert? Alles beigebracht bekommene ignoriert, sogar das selbst ausgedachte dumme Zeug vergessen, aber die dicken Töne knistern wollen. Bei solchen Leuten kommt man sich vor wie auf dem Donnerbalken. Und es sind immer die gleichen. Also ist die Seuche nicht ansteckend.

Oh welch schwacher Trost. Ich will hier raus. :mad:

Kurt
30.10.08, 15:31
Oh welch schwacher Trost. Ich will hier raus. :mad:


Wo, vom Donnerbalken?

Verständlich. :)

Kurt

Hamilton
30.10.08, 16:42
Standard AW: Atom und Drumherum
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Wegen dem Pauli Prinzip ?
Was bedeutet das ?

Hast du eine eigene Meinung zu der Frage?

Kurt
Mit Zitat antworten

Das ist der springende Punkt: Aus Mangel an Ahnung werden Toymodelle postuliert, die völlig realitätsfern sind aber leicht zu verstehen und dann wird behauptet, diese Modelle seien besser, als alles andere, das die "blöden" Physiker jemals zuvor gemacht haben. Wie oft haben wir in diesem Forum das schon gesehen?!

Kurt
30.10.08, 19:01
Das ist der springende Punkt: Aus Mangel an Ahnung werden Toymodelle postuliert, die völlig realitätsfern sind aber leicht zu verstehen ...


Wie kannst du behaupten das es realitätsfern ist was ich anspreche?
Ja das stimmt, einfach zu verstehen ist es allemal.

Ich meine es ist ausreichend übers Atom geschrieben worden um mit dem Photoeffekt weiterzumachen, der Sinn des Fadens erfüllt ist.

Zusammenfassung:

- Licht, das was alles darunterfällt, braucht Materie um zu entstehen und erkennbar zu werden.

- Die Lichtsendende Materie muss im Zustand der Beschleunigung sein damit überhaupt "Lichtwirkungen" entstehen, unbeschleunigte oder ruhende oder gleichförmig bewegte Materie erzeugt kein Licht.

- Damit sich eine "Farbe", also eine Frequenz ausbilden kann ist ein schwingendes Objekt notwendig. Ohne Schwingung keine "Farbe".

- Als -schwingende Objekte- kommt nur Materie in Frage, sie ist es die "Licht" erst ermöglicht bzw. detektieren kann.

Mit dem Atomfaden habe ich gezeigt dass man durchaus ein Atom als Resonanzkörper ansehen kann und somit eine Quelle vorhanden ist die "Licht" auszusenden imstande ist. Der Resonanzkörper ist das Atom selbst, die sich bewegende Materie sind einzelne Elektronen.
Sie bestimmen mit ihrer Bewegung die Farbe.
Die Amplitude können sie nur insoweit bestimmen als sie an ihrem Platz bleiben können.
Bei zu grosser Schwingungsamplitude fallen sie aus ihrem Knotenplatz raus.
Dadurch ist auch die Resonanz zuende.
Ebenso müsste deutlich geworden sein warum beim "Elektronensprung" ein Lichtereigniss (kurzer Lichtblitz) entsteht.

Bei der Detektion von Licht ist es ebenfalls resonate Materie die, und nur sie, imstande ist Licht zu erkennen/detektieren, darauf zu reagieren.
Wenn keine Resonanz aufgebaut werden kann ist auch kein "Licht" (im Sinne von Farbig) zu empfangen.

Und diese Resonanz ist letztendlich der Schlüssel um den Photoeffekt zu verstehen.
Denn die Resonanz ist verantwortlich dafür das es so ausschaut als sei es ein einziges "Kügelchen" das einen -Einschlag- erwirkt hätte.
Das ist aber nicht der Fall, es gibt kein Lichtkügelchen.
Es lässt sich alles um den Welle/Teilchendualismus mit ganz einfachen Annahmen erklären und leicht einsehbar darstellen.

Kurt

Uranor
30.10.08, 19:38
Wie kannst du behaupten das es realitätsfern ist was ich anspreche?
Kiddies in der Schankstube. Es ist immer wieder das gleiche mit diversen Hellstimmigen. Gibt's den keine passenden Kinderforen? So mit Kasperle, Räuber Hotzenplotz und der Märchenoma? Hä, gibt's das nicht? Hier wirst du jedenfalls keinen Blumentopf mehr schießen. Man kennt dich nun komplett.

Hamilton
30.10.08, 23:30
Wie kannst du behaupten das es realitätsfern ist was ich anspreche?
Das ist sogar ganz leicht- ich wollte gerade schreiben, woran man das zum Beispiel sehen kann, aber da fällt mir ein, dass ich das weiter oben schon längst getan habe.

Kurt, schau mal, dir müsste doch klar sein, dass du ohne die Spur von Fachkenntnissen in Physik (ein Physikstudium wär z.B. eine gute Basis, wenn auch längst nicht ausreichend) kein im Ansatz vernünftiges Atommodell aufstellen kannst, das auch noch besser sein soll, als der state-of-the-art.
Dafür müsstest Du, als notwendige Bedingung, den Stand der Dinge sowohl von experimenteller Seite, als auch den aktuellen Stand der Dinge in der Theorie, also mindestens QM beherrschen und zwar vor allem von mathematischer Seite. (Denn das ist die QM, es ist eine mathematische Theorie) Du musst sie nicht mögen, kannst sie auch für falsch halten, aber perfekt damit umgehen können ist auf jeden Fall Pflicht.

Hinreichende Bedingung wäre dann noch eine beneidenswerte Intelligenz, Kreativität und verdammt viel Fleiß und Glück.

Mal ehrlich, versuch mal wieder runter zu kommen, das hier bringt doch niemandem was.

Kurt
30.10.08, 23:43
Mal ehrlich, versuch mal wieder runter zu kommen, das hier bringt doch niemandem was.

Warum?
Es kann ja sein das es Leute gibt die nicht nur das glauben was in Büchern steht, sondern sich selbst Gedanken machen.
Wenn etwas Anderes, andere Ansichten, immer -Nichts brigen würde- dann wären wir noch nichtmal auf Bäumen gelandet.

Bisher hat fast niemand geantwortet wieso es auf der ersten Schale nur zwei Elektronen gibt.
Der Hinweis auf Spin und verbotene Zustände bringt da nichts.
Spin , eine Hilfsvorstellung die niemand erklären kann, also nur ein Platzhalter für Unverstandenes, ist keine Lösung sondern nur ein Feigenblatt.
Warum sind nur zwei Elektronen dort.
Warum gerade 8 auf Schale 2.
Es gibt noch viel mehr was ich angesprochen habe.
Sag mir was daran nicht stimmen kann.

Kurt

richy
31.10.08, 00:00
@Kurt
Es kann ja sein das es Leute gibt die nicht nur das glauben was in Büchern steht, sondern sich selbst Gedanken machen.

Wieviele dieser boesen Buecher hast du schon gelesen ?

Es gibt Menschen denen fehlt so viel Wissen, dass sie nicht einmal wahrnehmen koennen, was sie alles nicht wissen.
Du scheinst zu dieser Sorte zu gehoeren.
Du weisst gar nicht wie die Wissenschaftler vorgehen. Wie der Kenntnisstand ueberhaupt ist.
Und da du das alles nicht kennst haeltst du dich fuer ein Genie.
Wie ein Lahmer der als einzigster beim 100 m Lauf gegen sich selbst laeuft.

Oder wie ein Saenger der nicht hoert wie falsch er singt.
Besagter Saenger wird daher niemals einen Mangel an seiner Stimme erkennen koennen.
Und daher wir er auch nie richtig singen koennen.
Wozu auch ? Er hoert ja nichts falsches.
Klingt hart. Aber alles was du schreibst laesst leider darauf schliessen.

Kurt
31.10.08, 07:32
@Kurt

Wieviele dieser boesen Buecher hast du schon gelesen ?

Es gibt Menschen denen fehlt so viel Wissen, dass sie nicht einmal wahrnehmen koennen, was sie alles nicht wissen.
Du scheinst zu dieser Sorte zu gehoeren.
Du weisst gar nicht wie die Wissenschaftler vorgehen. Wie der Kenntnisstand ueberhaupt ist.
Und da du das alles nicht kennst haeltst du dich fuer ein Genie.
Wie ein Lahmer der als einzigster beim 100 m Lauf gegen sich selbst laeuft.

Oder wie ein Saenger der nicht hoert wie falsch er singt.
Besagter Saenger wird daher niemals einen Mangel an seiner Stimme erkennen koennen.
Und daher wir er auch nie richtig singen koennen.
Wozu auch ? Er hoert ja nichts falsches.
Klingt hart. Aber alles was du schreibst laesst leider darauf schliessen.


Es klingt hart, lies es einmal selbst.

Wenn du meinst du kannst mich damit beeindruckeken, so hast du richtig gemint, ich bin beeindruckt.
Und wenn du annimmst das ich mich nicht manchmal frage ob ich nicht blöd bin dann hast du richig angenommen.

Es ist ganz einfach, widerlege meine Vorstellungen.
Wir können ja vergleichen.
Ich schlage vor daswir das behandeln as grad hier aktuell ist, also Atomaufbau oder Lichterzeugung.

Vorgabe:
- waram gibts nur zwei E an Orbital 1
Das Pauliverbot kannst weglassen.

- warum ist der Abstand von Schale 2 zu Schale 1 in einem ganz bestimmtem
Bereich, warum gibt es Unterschalen.
- warum ist Wasser so "wässrig" warum wird es -kristallern- wenn es gefriert
- warum zeigt sich ein Bose-Einstein-Kondensat so "gleichartig"

Es gibt viele Punkte worüber wir reden können, mein Geisteszustand ist da nicht so vordergründig wichtig.

Ich will zeigen das der Photoeffekt auf einer falschen Vorstellung beruht.
Das dabei "Zeilingers Verschränkung", die dabei angenommene Unbestimmtheit wärend sich die "Photonen" in der Glasfaser befinden, zusammenfällt, nicht existiert, auf falschen Annahmen aufgebaut ist, ist klar.
Es gibt kein Photon, somit auch keine darauf aufgebauten Umstände.

Kurt

rafiti
31.10.08, 10:35
Dein winkel von 104° ist tatsächlich falsch. ;)
180 - 2*tan(1/sqrt(2)) = 109,471°

gruss
rafiti

Kurt
31.10.08, 10:51
Dein winkel von 104° ist tatsächlich falsch. ;)
180 - 2*tan(1/sqrt(2)) = 109,471°

gruss
rafiti

Hab ihn von Wikipedia abgeschrieben.

Jedoch könnte es sein, das er trotzdem stimmt weil ja die Orbitale nicht für alle Elektronen gleich sind.
Mir ist aufgefallen das bei meinen Magneterln es zu einer "Verzerrung" kommt, also das Ganze nicht 100% -rundläuft-.
Mitentscheidend dabei ist der Durchmesser des Kerns und der Elektronen.
Den kenn ich nicht.
Dann ist der Winkel anders zu brechnen, die unterschiedlichen Schalen zu berücksichtigen.

Wenn das stimmt dann müsste das "Wassermolekül" unterschiedliche Resonanzfrequenzen zeigen die um die "Orbitalfehler" verschieden sind.
Denn die einzelnen Resonanzfrequenzen hängen vielleicht auch mit der Position zum Kern zusammen.
Aber das muss ich erst noch -überdenken-.
Das kann dauern :)

Werd mal versuchen rauszubekommen in welchem Abstand die angenommenen Orbitale sind, vielleicht ergibt sich dann die 104,45 Grad-lage


Kurt

Kurt
31.10.08, 11:21
Dein winkel von 104° ist tatsächlich falsch. ;)
180 - 2*tan(1/sqrt(2)) = 109,471°

gruss
rafiti


"Hab ihn von Wikipedia abgeschrieben."

Hallo rafiti,
ich weiss nicht ob das was ich sagen will auch so rübergekommen ist.
Die "Orbitalgeschichte" in Wiki ist nicht hilfreich dabei.

Vielleicht gehts so besser.
Die Abstände der einzelnen Elektronen einer Schale zum Kern sind wahrscheinlich nicht gleich.

hier ideal
.....E----------O----------E

sondern wahrscheinlich so
.....E-----------O---------E

Dadurch ergibt sich eine Unsymmetrie.
Das wirkt sich auf das ganze Atom aus da ja alle Schalen davon betroffen sind.
Vielleicht ist das der Grund warum es keine 109,xx Grad sind.
Denn dann ergeben sich ja, wenn der Kern als Bezug mit einbezogen wird, andere Winkel zwichen den einzelnen Elektronen.
Das müsste aber wiederum trotzdem/auch als unterschiedliche Resonanzfrequenzen bei Anregung des Moleküls/Atoms sichtbar werden.

Kurt

PS: Eine Schale/Orbital ist eine gedachte Kugel um den Kern wobei das Elektron auf der Oberfläche sitzt.

Hamilton
31.10.08, 15:27
- waram gibts nur zwei E an Orbital 1
Das Pauliverbot kannst weglassen.
Wenn ich dir jetzt verrate, dass sich das aus der Lösung der Schrödingergleichung für das Wasserstoffatom ergibt, dann findest du das wenig cool, oder?
- warum ist der Abstand von Schale 2 zu Schale 1 in einem ganz bestimmtem
Bereich, warum gibt es Unterschalen.
Und wenn ich dir die gleiche Antwort auf diese Frage auch gebe, dann erst recht, nicht wahr?

PS: Eine Schale/Orbital ist eine gedachte Kugel um den Kern wobei das Elektron auf der Oberfläche sitzt.
Nein, das ist es nicht- dass man das denkt, kommt aus den etwas unglücklichen, aber anschaulichen Darstellungen aus dem Bohr'schen Atommodell.
Der Begriff Schale ist nichts Geometrisches- es geht hier immer nur um Energie.

Oh- und nochwas:
Ob es 109 oder 104 Grad sind, spielt eigentlich keine Rolle. Kein Atom hat irgendwo diese "Lego-artigen" Anschlussstellen eingebaut. Diese Winkel kommen aus der Hybridisierung der Atome ala sp, sp2 oder sp3 in chemischen Bindungen. 109° also aus sp3, glaub ich (lieber nochmal nachschlagen)
Wenn Sauerstoff wirklich immer einen 104° Knick drin hätte, dann wär CO2 auch gewinkelt, ist es aber nicht, das weiß man aus seinem IR-Spektrum.

Kurt
31.10.08, 17:21
- waram gibts nur zwei E an Orbital 1
Das Pauliverbot kannst weglassen.


Wenn ich dir jetzt verrate, dass sich das aus der Lösung der Schrödingergleichung für das Wasserstoffatom ergibt, dann findest du das wenig cool, oder?


- warum ist der Abstand von Schale 2 zu Schale 1 in einem ganz bestimmtem
Bereich, warum gibt es Unterschalen.


Und wenn ich dir die gleiche Antwort auf diese Frage auch gebe, dann erst recht, nicht wahr?



Warum sollte mich das beunruhigen.
Es wäre eine Bestätigung für meine Überlegungen wenn sich ähnliches herausstellen würde.
Ich hab mein "Modell" aus dem Gedankenwulst im Grauhaufen und den anderen darin liegenden Vorstellungen, wie Schwingung,Taktung, Gravitation usw. zusammengesetzt.
Da gabs keine Versuch/Error-Geschichte.
Einzig das was sich aus Wikí rausextrahieren lässt ist da mit eingeflossen.





PS: Eine Schale/Orbital ist eine gedachte Kugel um den Kern wobei das Elektron auf der Oberfläche sitzt.


Nein, das ist es nicht- dass man das denkt, kommt aus den etwas unglücklichen, aber anschaulichen Darstellungen aus dem Bohr'schen Atommodell.



Das Bohrsche Modell war nie in der Überlegung dabei.

Ich hab gesehen das man unter Orbital etwas anderes versteht als ich angenommen habe.
In Wiki ist die "Verschwommengschichte" dargestellt.
Davon distanziere ich mich komplett.
Meine Überlegungen geben eine exakte Position um den Kern und untereinader vor, Unschäfe oder Aufenthaltswahrscheinlichkeit existiert dabei nicht.
Bedenke: wie sollte man denn Streuversuche erfolgreich durchführen können wenn es keine Klarheit beim Atom geben könne.
Wenn die höchst Aufenthaltswahrscheinlichkeit bei den Orbitalmodellen da
ist wo meine Knoten sind dann fühl ich mich nochmals bestätigt.



Der Begriff Schale ist nichts Geometrisches- es geht hier immer nur um Energie.


Ist ja noch schlimmer als ich angenommen habe.
Der Energiebegriff ist eben nur ein Hilfsvorstellung, naja es ist ja bekannt was ich davon halte.



Oh- und nochwas:
Ob es 109 oder 104 Grad sind, spielt eigentlich keine Rolle.



Nur scheinbar.
Denn diese Winkel sagen viel übner den -inneren- Zustand des Atoms/Moleküls aus. Sie zeigen das es darin "Spannungen" gibt deren Ursache man kenne sollte.
Denn diese "Spannungen" bestimmen auch die Stabilität des ganzen Gebildes.
Und die Zerfallsrate wird sicherlich auch damit zusammenhängen.





Kein Atom hat irgendwo diese "Lego-artigen" Anschlussstellen eingebaut.
Diese Winkel kommen aus der Hybridisierung der Atome ala sp, sp2 oder sp3 in chemischen Bindungen. 109° also aus sp3, glaub ich (lieber nochmal nachschlagen)


Falsch gedacht.
Jedes Atom hat diese Andogstellen, und zwar an gabz bestimmten "Ecken".
Denn nur dadurch kann es auch zu Dipolgebilden und Röhrenbildung und sonstigen "Verknotungen" kommen.



Wenn Sauerstoff wirklich immer einen 104° Knick drin hätte, dann wär CO2 auch gewinkelt, ist es aber nicht, das weiß man aus seinem IR-Spektrum.

Ich kenn das nicht, hast du einen Link dazu.
Erst wenn ich -sehe- wieviel Elektronen und Kerne in welcher Konfiguration da noch andoggen sollen kann ich (vielleicht) sagen wie die Umstände sind.

Kurt

richy
31.10.08, 18:46
Sitting on the dog of the bay.
(Am besten bildich vorstellen :D

Hamilton
31.10.08, 18:57
Sag mal, dir geht's wohl zu gut, was?!
Ich verschwende meine Zeit darauf, dir ein bisschen Physik zu erklären und du kommst mit "falsch gedacht"?!

Lies dir noch mal aufmerksam richys Beitrag durch.

Wir sind hier fertig.

Sino
31.10.08, 19:29
In Wiki ist die "Verschwommengschichte" dargestellt.
Davon distanziere ich mich komplett.

Das Elektron zeigt genauso Welleneigenschaften, wie Photonen. Die Elektronenbeugung war bei uns ein Versuch in der Schule. So einer: http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph12/versuche/09el_beug/el_beugung.htm
Und wenn Du ein Elektron an einem Punkt festnageln wolltest, dann wäre die Wahrscheinlichkeit Null, dass es im nächsten Augenblick überhaupt noch im Atom ist. Das ergibt sich aus der Quantenmechanik, die im Übrigen funktioniert. Sonst gäbe es keine Tunneldioden, Rastertunnelmikroskope usw.

Wenn Du nicht versuchst, dein Atommodell mit der Quantenmechanik in Einklang zu bringen, dann ist es von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

Lambert
31.10.08, 19:44
Wenn Du nicht versuchst, dein Atommodell mit der Quantenmechanik in Einklang zu bringen, dann ist es von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

...und wenn dDu nicht versuchst, die Quantenmechanik mit dem imaginären Raum zu verbinden, so wird auch die nie deutlich und bleibt in der Luft hängen.

Dann gibt es wieder allseits Zufälligkeits- und Beobachterweltbilder, wobei der Beobachter der Held ist und bleibt.

Gruß,
L

Sino
31.10.08, 20:01
...und wenn dDu nicht versuchst, die Quantenmechanik mit dem imaginären Raum zu verbinden, so wird auch die nie deutlich und bleibt in der Luft hängen.

Dann gibt es wieder allseits Zufälligkeits- und Beobachterweltbilder, wobei der Beobachter der Held ist und bleibt.

Gruß,
L

Ich habe immer gesagt, dass ich die Quantenmechanik als unbefriedigend ansehe, weil ich die Wahrscheinlichkeitsinterpretationen nicht mag.

Tatsache ist aber, dass die Wahrscheinlichkeitsaussagen funktionieren.
Wenn man eine Theorie entwickelt, die tiefergehender ist, dann darf sie nicht den Effekten widersprechen, die die Quantenmechanik mit sich bringt.
Diese Effekte wurden schliesslich schon experimentell bestätigt und werden technisch genutzt. (Unschärferelation/Tunneleffekt, DeBroglie-Wellenlänge, Stern-Gerlach-Versuch/Quantum Eraser ...)


Um es mal extrem zu sagen: Viel Spass dabei, ein Bose-Einstein-Kondensat klassisch zu erklären. (Von Bose+Einstein 1924 mittels Quantenmechanik vorhergesagt, 80 Jahre später experimentell bestätigt. )

Lambert
31.10.08, 20:11
Ich habe immer gesagt, dass ich die Quantenmechanik als unbefriedigend ansehe, weil ich die Wahrscheinlichkeitsinterpretationen nicht mag.

Tatsache ist aber, dass die Wahrscheinlichkeitsaussagen funktionieren.
Wenn man eine Theorie entwickelt, die tiefergehender ist, dann darf sie nicht den Effekten widersprechen, die die Quantenmechanik mit sich bringt.
Diese Effekte wurden schliesslich schon experimentell bestätigt und werden technisch genutzt.


Um es mal extrem zu sagen: Viel Spass dabei, ein Bose-Einstein-Kondensat klassisch zu erklären.

Ganz im Gegenteil. Die Quantenmechanik funktioniert.

Sie ist nur tiefer begründet. Sqt kann das.

Es ist die Aufgabe, die tiefere Begründung zu formulieren. Nur so sind Gravitation und QM ursächlich zu verbinden.

Gruß,
Lambert

Kurt
31.10.08, 20:45
Kurt der SEHER!
Keine Ahnung von was, aber wenn man ihm einen Link zur Prüfung einreicht wird er sagen wie die Umstände sind.

Du bist krank und hast sie nicht alle!

So ihr freundlich zuvorkommenden Siebengescheiten.
Wenn man euch etwas fragt, etwas sagt, oder etwas zur Hinterfragung und Bedenkung vorlegt, dann kommen die -übliche- Antworten sobald es von der -anscheinend als Glaubenssatz eingebrannten - Linie abweicht.
Es drängt sich der Verdacht auf das ihr nicht in der Lage seid einmal über den Tellerrand zu sehen.
Solange es in dem Rahmen zugeht der anscheinend eingetrichtert wurde, solange seid ihr grosse Helden.
Wenns einmal -neben die ausgelutschte Spur- geht dann kommt Polemik.

Ich hab inzwischen das CO2 Molekül nachgestellt.

Es besteht aus 22 Elektronen, drei Kernen, ist Dipolartig, genau 180 Grad.
Ist nach Aussen hin neutral und eigentlich einigermaßen stabil.
Da das innere Atom (das C) nur haupsächlich als "Kern und Schale 1" vorhanden ist, ist auch da kein direkter/leichter Andogpunkt vorhanden.
Auch die Schalen der beiden "Satellitten" , die beiden O, sind vollständig geschlossen.
Auch sie bieten keinen direkten Angriffspunkt, keine -einladende- Andogstelle.
Um das Ganze aufzuweichen muss man möglicherweise Bewegung (Wärme) anlegen.
Dann sollte es zur Spaltung der Anordnung kommen.

Sämtliche Komponenten befinden sich auf Knotenpunkten, kein Einziger weicht davon ab.
Es ist auch eigentlich leicht zu erstellen, man kann es Schrittweise zusammenbauen ohne das grossartig Voraussetzungen vorhanden sein müssen.

Wer traut sich das Ding nach meinen Voraussetzungen zusammenzubauen.
Denn dann seh ich ob ihrs -begriffen- habt wie das funktioniert oder nur Abweisend reagiert weil sich jemand ertreistet den -üblichen Vorstellungen-dagegenzureden, diese Ansichten und Einstellungen anzuzweifeln.

Kurt

Sino
31.10.08, 20:53
Ganz im Gegenteil. Die Quantenmechanik funktioniert.

Sie ist nur tiefer begründet. Sqt kann das.

Es ist die Aufgabe, die tiefere Begründung zu formulieren. Nur so sind Gravitation und QM ursächlich zu verbinden.


Genau so denke ich auch. Aber ich versuche nicht, Elektronen als Teilchen an einem Platz zu fixieren oder auf klassischen Bahnen zu bewegen, weil die QM mir sagt, dass der Versuch nicht gelingen kann.
Von daher halte ich es auch für wenig sinnvoll, nach einem besseren Atommodell zu suchen, als dem quantenmechanisch Begründeten. Das wäre der zweite Schritt vor dem ersten.
Wenn man die Quantenmechanik durch etwas Besseres ersetzen will, dann fängt man mit fundamentalen Dingen an und nicht mit einem komplexen Gebilde, wie dem Atom. Und man vergleicht, ob man extreme Widersprüche zur Quantenmechanik hat, denn dann kann man sein Modell gleich in die Tonne kloppen, da die Quantenmechanik einfach zu gut funktioniert. ;)
( Bevor man nicht weiss, wie das Elektron sich zu verhalten hat, braucht man mit dem Atom gar nicht anfangen. )

Lambert
31.10.08, 21:09
Genau so denke ich auch. Aber ich versuche nicht, Elektronen als Teilchen an einem Platz zu fixieren oder auf klassischen Bahnen zu bewegen, weil die QM mir sagt, dass der Versuch nicht gelingen kann.
Von daher halte ich es auch für wenig sinnvoll, nach einem besseren Atommodell zu suchen, als dem quantenmechanisch Begründeten. Das wäre der zweite Schritt vor dem ersten.
Wenn man die Quantenmechanik durch etwas Besseres ersetzen will, dann fängt man mit fundamentalen Dingen an und nicht mit einem komplexen Gebilde, wie dem Atom. Und man vergleicht, ob man extreme Widersprüche zur Quantenmechanik hat, denn dann kann man sein Modell gleich in die Tonne kloppen, da die Quantenmechanik einfach zu gut funktioniert. ;)
( Bevor man nicht weiss, wie das Elektron sich zu verhalten hat, braucht man mit dem Atom gar nicht anfangen. )

Das sehe ich uneingeschränkt genau so.

Gruß,
L

Uranor
31.10.08, 23:11
...und wenn dDu nicht versuchst, die Quantenmechanik mit dem imaginären Raum zu verbinden, so wird auch die nie deutlich und bleibt in der Luft hängen.
Tu es einfach, du ewig leer lallende Geschwätzigkeit. Ständig und überall stößt man auf deinen leeren Kotzdreck. Mir geht das auf dem Keks.

Da offenbar auch unsere auf das Trauerspiel mit dir hingewiesenen Mods mit dir leerem Saichertänzer nicht klar kommen und dich die Gesundheit des Nächsten nicht mal einen feuchten Ar.schwisch juckt, muss Tacheles gesproche werden: Verpiss dich, mutwilliger Dauerkekser! Du hast hier ausgelillert!

Marco Polo
31.10.08, 23:40
Hallo Emi und Uranor,

bitte versucht ohne Beleidigungen auszukommen. Zumindest Kurts Ansichten mit seinem Micky-Maus-Atommodell gehen auch mir und Anderen ziemlich auf den Keks. Ist aber auch wirklich barer Unsinn.

Zur Zeit diskutieren wir intern, wie wir dagegen vorgehen wollen. Bitte haltet euch bis dahin zurück. Wir wollen hier doch nicht schon wieder streiten, oder?

Gruss, Marco Polo

Uranor
01.11.08, 00:12
*hihi* *stimmung*, Marco Polo

Mit solchen kleinen Bekundungen will halt ab und zu bissele unnötiges Adrenalin verarbeitet werden. So ein peinigender @Lambert könnte aber tatsächlich auch mal entgegen kommen und tatsächlich über Physik sprechen. Kann er nicht?... :D :p

Gruß Uranor

Lambert
01.11.08, 06:39
*hihi* *stimmung*, Marco Polo

Mit solchen kleinen Bekundungen will halt ab und zu bissele unnötiges Adrenalin verarbeitet werden. So ein peinigender @Lambert könnte aber tatsächlich auch mal entgegen kommen und tatsächlich über Physik sprechen. Kann er nicht?... :D :p

Gruß Uranor

ja, er kann :D

Gruß,
Lambert