JGC
03.11.08, 15:04
Hi Leute
Ich wollte euch hier mal ein Modell vorstellen...
Eine Nah- und eine Fernwirkung...
Um diese beschreibbar zu machen, möchte ich von hydraulischem Strömungsverhalten berichten..
Stellt euch mal vor....
Ein Gefäß aus dickem Glas/Plexiglas...
Dieses randvoll mit Wasser gefüllt und mit einem körnigen Schwebstoff versetzt..
Ansonsten ist noch ein Metallobjekt im Gefäß und ein Magnet, der stark genug ist, das Objekt von außen in dem Gefäß rum zu bewegen...
Nach Füllung des Gefäßes stellen wir es erst mal ruhig, damit sich die Schwebstoffe gleichmäßig verteilen und keine Konfektion mehr stattfindet..
Und jetzt die Experiment-Reihe...
Zuerst soll unter drucklosem Zustand mittels des Magnetens das Gemenge langsam in Wallung gebracht werden um dabei zu beobachten, wie weit von Objekt entfernt es noch zu Bewegungen innerhalb des Gemenges kommt..
Diese Parameter notiere man dann...
Danach wiederholt man die Versuchsreihe unter einer Serie von Drucksituationen und erfassen die jeweiligen Parameter erneut...
Wenn der Sachverhalt richtig ist, sollte die Reihe bei jeder Verdopplung des Drucks (trotz gleich gebliebener Testbewegung des Eisenobjektes)auch einen bestimmten Prozentsatz eines steigenden "Unordnungsgrades" in dem Gemenge anzeigen, welche sich darin äußert, das die Unordnung- schaffenden Prozesse sich in einem bestimmten Maße jeweils beschleunigt ablaufen und andererseits jeweils auch einen immer grösser werdenden Raumbereich in Beschlag nehmen..
Schließlich werden in einem randvollen Gefäß die Moleküle nicht einfach so "stehen bleiben" können, wenn sich innerhalb des Gemenges eine Bewegung abspielt..
Es müssten also im Grunde tatsächlich alle im dicht geschlossenen Wasserbehälter befindliche Schwebepartikel eine gleichzeitige "Ausweichbewegung" durchführen müssen, um der verursachten kinetischen Belastung(das bewegte Eisenstück im Gefäß) einen "Abfluss" zu gewähren, damit die Bewegung innerhalb des Gemenges wieder zur Ruhe kommt...
Somit würde sich auf diese Art und Weise eine sehr praktische Anschauung von der Nah und der Fernwirkung ergeben, die zeigt, das eine Fernwirkung tatsächlich als Weiterleitung eines Impulses gelten kann, nur mit dem Unterschied, das diese "Fernwirkung" einer ungeheuer niederfrequenten Summenwirkung entspringt, die aus all den momentan stattfindenen Bewegungen innerhalb eines bestimmten Raumbereiches abspielen, während die "Direktwirkungen" dem individuellen Bewegungsverhalten "vor Ort" gerecht werden.
Das zeigt sich meiner Ansicht nach ganz genau in dem Zusammenhang der Gravitation und dem Elektromagnetismus wieder, da ein kinetischer Impuls im Grunde tatsächlich nur durch seine transversale "Auf"Modulation zu einem elektromagnetischen Impuls wird...(Siehe Stringtread..)
Nur mit dem besonderen Merkmal, das eine elektromagnetische Frequenz, die nicht mehr in Herz/sek gemessen werden sondern in Herz/Std, oder /Tag, /Jahr...
Dann kann man doch schon gar nicht mehr von elektromagnetischen Wellen reden, da sie sich doch uns gegenüber schon ganz Anders wie gewohnt verhalten...
Das heißt also im Klartext, das je grösser der Frequenz-Unterschied zweier sich kreuzender/begegnender Wellen ist, um so weniger treten sie im elektromagnetischen Spektrum miteinander darin in Wechselwirkung...
Doch (jetzt kommt´s)...
Sie können zwar immer weniger (bis im Extremfalle überhaupt nicht mehr) auf dem elektromagnetischen Spektum wechselwirken, dafür aber proportional um so mehr auf dem gravitationalen Longitudinal-Band der gegenseitigen kinetischen Druckwirkungen...
Das bedeutet eigentlich im Klartext, das Gravitation, die elektrische und die magnetische Wirkung durch ein und den selben kinetischen Impuls verursacht wird..
Das im Infrafrequenten Wellenband die Wellenlängen einfach zu groß werden, um mit den Frequenzen der ultrahohen Röntgenbänder noch elektromagnetisch in WW zu treten.. Dafür aber sie um so mehr auf gravitativer Basis ihre kinetischen Flussrichtungs-Vektoren gegenseitig austauschen..
Na gut..
Ich lass das jetzt einfach mal so stehen...
JGC
Ich wollte euch hier mal ein Modell vorstellen...
Eine Nah- und eine Fernwirkung...
Um diese beschreibbar zu machen, möchte ich von hydraulischem Strömungsverhalten berichten..
Stellt euch mal vor....
Ein Gefäß aus dickem Glas/Plexiglas...
Dieses randvoll mit Wasser gefüllt und mit einem körnigen Schwebstoff versetzt..
Ansonsten ist noch ein Metallobjekt im Gefäß und ein Magnet, der stark genug ist, das Objekt von außen in dem Gefäß rum zu bewegen...
Nach Füllung des Gefäßes stellen wir es erst mal ruhig, damit sich die Schwebstoffe gleichmäßig verteilen und keine Konfektion mehr stattfindet..
Und jetzt die Experiment-Reihe...
Zuerst soll unter drucklosem Zustand mittels des Magnetens das Gemenge langsam in Wallung gebracht werden um dabei zu beobachten, wie weit von Objekt entfernt es noch zu Bewegungen innerhalb des Gemenges kommt..
Diese Parameter notiere man dann...
Danach wiederholt man die Versuchsreihe unter einer Serie von Drucksituationen und erfassen die jeweiligen Parameter erneut...
Wenn der Sachverhalt richtig ist, sollte die Reihe bei jeder Verdopplung des Drucks (trotz gleich gebliebener Testbewegung des Eisenobjektes)auch einen bestimmten Prozentsatz eines steigenden "Unordnungsgrades" in dem Gemenge anzeigen, welche sich darin äußert, das die Unordnung- schaffenden Prozesse sich in einem bestimmten Maße jeweils beschleunigt ablaufen und andererseits jeweils auch einen immer grösser werdenden Raumbereich in Beschlag nehmen..
Schließlich werden in einem randvollen Gefäß die Moleküle nicht einfach so "stehen bleiben" können, wenn sich innerhalb des Gemenges eine Bewegung abspielt..
Es müssten also im Grunde tatsächlich alle im dicht geschlossenen Wasserbehälter befindliche Schwebepartikel eine gleichzeitige "Ausweichbewegung" durchführen müssen, um der verursachten kinetischen Belastung(das bewegte Eisenstück im Gefäß) einen "Abfluss" zu gewähren, damit die Bewegung innerhalb des Gemenges wieder zur Ruhe kommt...
Somit würde sich auf diese Art und Weise eine sehr praktische Anschauung von der Nah und der Fernwirkung ergeben, die zeigt, das eine Fernwirkung tatsächlich als Weiterleitung eines Impulses gelten kann, nur mit dem Unterschied, das diese "Fernwirkung" einer ungeheuer niederfrequenten Summenwirkung entspringt, die aus all den momentan stattfindenen Bewegungen innerhalb eines bestimmten Raumbereiches abspielen, während die "Direktwirkungen" dem individuellen Bewegungsverhalten "vor Ort" gerecht werden.
Das zeigt sich meiner Ansicht nach ganz genau in dem Zusammenhang der Gravitation und dem Elektromagnetismus wieder, da ein kinetischer Impuls im Grunde tatsächlich nur durch seine transversale "Auf"Modulation zu einem elektromagnetischen Impuls wird...(Siehe Stringtread..)
Nur mit dem besonderen Merkmal, das eine elektromagnetische Frequenz, die nicht mehr in Herz/sek gemessen werden sondern in Herz/Std, oder /Tag, /Jahr...
Dann kann man doch schon gar nicht mehr von elektromagnetischen Wellen reden, da sie sich doch uns gegenüber schon ganz Anders wie gewohnt verhalten...
Das heißt also im Klartext, das je grösser der Frequenz-Unterschied zweier sich kreuzender/begegnender Wellen ist, um so weniger treten sie im elektromagnetischen Spektrum miteinander darin in Wechselwirkung...
Doch (jetzt kommt´s)...
Sie können zwar immer weniger (bis im Extremfalle überhaupt nicht mehr) auf dem elektromagnetischen Spektum wechselwirken, dafür aber proportional um so mehr auf dem gravitationalen Longitudinal-Band der gegenseitigen kinetischen Druckwirkungen...
Das bedeutet eigentlich im Klartext, das Gravitation, die elektrische und die magnetische Wirkung durch ein und den selben kinetischen Impuls verursacht wird..
Das im Infrafrequenten Wellenband die Wellenlängen einfach zu groß werden, um mit den Frequenzen der ultrahohen Röntgenbänder noch elektromagnetisch in WW zu treten.. Dafür aber sie um so mehr auf gravitativer Basis ihre kinetischen Flussrichtungs-Vektoren gegenseitig austauschen..
Na gut..
Ich lass das jetzt einfach mal so stehen...
JGC