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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : mp/me<>f(t) ?


richy
14.11.08, 15:37
Ist das Verhaeltnsi Protonen zu Elektoinenmasse zeitanhaengig ?
mp/me=f(t) ? oder mp/me<>f(t) ?

http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?ni=87
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,412396,00.html

Ich vermute 1836 ist ebenfalls aus Kardinalzahlen herleitbar.

Lambert
14.11.08, 16:45
Ist das Verhaeltnsi Rrotonen zu Elektrinenmasse zeitanhaengig ?
mp/me=f(t) ? oder mp/me<>f(t) ?

http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?ni=87
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,412396,00.html

Ich vermute 1836 ist ebenfalls aus Kardinalzahlen herleitbar.

Naja, Protonen und Elektronen sind doch wohl arg unterschiedliche Viecher. Sqt sieht Elektronen als rein relativ zur ersten Stufe der SRT, also gen c. Daentgegen wären Protonen in der Hypothese zusammengestellte Teile, die (sehr vermutlich) bestehen aus Positronen, die wieder gen c relativ sind, und aus weiteren Teilen, die gen 2c relativ sein müssten.

Daher spielen Kardinalzahlen der ersten beiden Unendlichkeiten des Kontinuums zwar nach sqt hierbei eine Rolle, aber ob sie einfach in eine Formel zu fassen sind, könnte beschwerlich sein. Die Zeit könnte - ganz grob abgeschätzt - in der Tat eine Rolle spielen, denn Zeitabläufe bei den ersten zwei Relativitätsstufungen sind in gewissem Sinne unterschiedlich.

Aber wirklich blicke ich ohne tiefe Untersuchung nicht durch.

Gruß,
Lambert

JGC
14.11.08, 21:43
Äh...

Spielt denn diese minimale Abweichung für unsere Betrachtungen soooo eine Rolle?


Das würde ich ehrlich gesagt unter "stratistische Schwankungen" verbuchen..

Muss das gewusst werden?

ein skeptisch/fragender JGC