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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eine Reise in molekulare Welten:


JGC
25.01.09, 08:39
Hi...


Ich wollte euch mal einen sehr interessanten Artikel im Web.de zeigen

Eine Reise in molekulare Welten:

Was passiert eigentlich in unseren Zellen?

Nehmen Sie hundert aneinander gereihte LEGO-Bausteine und formen Sie daraus ein möglichst kugelförmiges Gebilde - Sie haben fünf Sekunden Zeit. Geht nicht? Doch. Tatsächlich gelingt es den Zellen in unserem Körper, fortwährend und teilweise sekundenschnell aus kettenförmig aneinander gereihten Aminosäurebausteinen dreidimensionale Proteinmoleküle zu falten. Erst durch diesen Formungsprozess werden sie biologisch aktiv. (http://magazine.web.de/de/themen/wissen/mensch/3724428-Eine-Reise-in-molekulare-Welten,page=0.html)


Ich verweise deshalb darauf, weil genau diese Prinzipien der Zellanordnungen deren Bestandteile und deren jeweilige Art zu Kommunizieren, die dort beschrieben werden, genau dem Muster entsprechen, so wie ich es sehe, wie sie auch im Quantenraum vorkommen..

Die Gestalt eines ETWAS bestimmt die Art und Weise, WIE 2 bestimmte Etwasse untereinander in Kommunikation treten..

Und beim Lesen des gesamten Artikels(5 Seiten) werdet ihr sicher manche Vorgänge in einem neuen Licht betrachten können.

Es sollte nur bald angesehen werden, weil ich nicht weiß, wie lange der Link aktiv bleibt.


JGC

Uranor
25.01.09, 10:25
moin moin,

der Link ist jetzt schon nicht mehr aktiv :o , du hast ihn einzutragen vergessen. :p

Gruß Uranor

JGC
25.01.09, 20:57
Hi Sorry..

Doch, er ist aktiv..

Du brauchst nur auf den zitierten Text klicken.

(sieht man nur nicht so richtig)


JGC

Uranor
25.01.09, 21:47
Hi Sorry..

Doch, er ist aktiv..

Du brauchst nur auf den zitierten Text klicken.

(sieht man nur nicht so richtig)


JGC
Ole,

der Cursor hatte sich nicht zum HandPoint umgewandelt. Da war offenbar nichts... war halt so. Jetzt tut er es. Also lesen.

Hermes
26.01.09, 18:10
In der Chemie ist die Form eines Moleküls ausschlaggebend für seine 'chemischen' Eigenschaften.
Auf die Quantenebene übertragen könnte man von der Geometrie der Partikel sprechen, die bestimmt was sie sind.
Form ist etwas grundlegendes.
(So trivial das klingen mag ;-)

Mein Einsatz auf ein 'geometrisches' Universum. Vielleicht im Sinne Heim's.
Und Geometrie?!
Nun ja, jedenfalls muß man sie sich vorstellen, damit sie existiert...;)

Und wer stellt sich uns vor?
Der liebe Gott?!
Oder sind wir etwa....:eek:

...ein ziemlich verspulter hyperdimensionaler Rückkopplungskreislauf.
In sich selbst.

Hermes

Gruß

http://smilie-land.de/t/a-d/blume/blume0017.gif

JGC
26.01.09, 21:18
Und wer stellt sich uns vor?
Der liebe Gott?!
Oder sind wir etwa....:eek:



Tja... Das dürfte "Treffer" bedeuten...

WIR..

Das scheint mir unser kollektiver, weltumspannender Gemeinschaftsgeist sein...

(also nix mit irgendeinem außenstehenden Wunder und Heilsbringer)

Bleibt leider alles an uns selber hängen. :( :(


JGC

Hermes
26.01.09, 22:33
(also nix mit irgendeinem außenstehenden Wunder und Heilsbringer)

Bleibt leider alles an uns selber hängen. :( :(

JGC

Glaubst Du nicht an eine Eigendynamik jeder Handlung und vielleicht jeder Absicht, die sich überträgt ins Ganze? Und letztlich als unterstützendes 'Echo' zurückkommt?
Der klassische Karma-Schuh eben.
Man könnte einen Bewußtseinserhaltungssatz postulieren.;)

Habe keinen Physikbruch, sondern Beobachtung von Synchronizität (http://de.wikipedia.org/wiki/Synchronizit%C3%A4t) im Sinn.

Mit etwas Willen Anfangswiderstände überwunden kommen die Dinge oft erstaunlich schnell ins Rollen...
(Mit freundlicher Unterstützung des Zufalls.)
Funktioniert leider auch andersrum.http://www.clicksmilies.com/s1106/teufel/devil-smiley-068.gif

JGC
27.01.09, 05:15
Glaubst Du nicht an eine Eigendynamik jeder Handlung und vielleicht jeder Absicht, die sich überträgt ins Ganze? Und letztlich als unterstützendes 'Echo' zurückkommt?
Der klassische Karma-Schuh eben.
Man könnte einen Bewußtseinserhaltungssatz postulieren.;)

Habe keinen Physikbruch, sondern Beobachtung von Synchronizität (http://de.wikipedia.org/wiki/Synchronizit%C3%A4t) im Sinn.

Mit etwas Willen Anfangswiderstände überwunden kommen die Dinge oft erstaunlich schnell ins Rollen...
(Mit freundlicher Unterstützung des Zufalls.)
Funktioniert leider auch andersrum.http://www.clicksmilies.com/s1106/teufel/devil-smiley-068.gif



Vielleicht hast du mich nicht recht verstanden..

Ich finde sehr wohl, das alles wieder auf uns zurück fällt..

Aber das hat meiner Ansicht nach nichts mit "Karma" zu tun, sondern mit elementarer Physik!!

Innerhalb eines Mediums, (so wie ich eben das Vakuum sehe) kommt jeder Furz den ich aussende, genauso wieder zurück zu mir..

Und weißt du wo mir das klar wurde?

Als ich vor Wut mal eine mit Schmodder gefüllte, offene Heringsdose aus den Weg kicken wollte..
Sie prallte an einen Lehmbollen ab und verspritzte ihren Inhalt komplett über meine frischen Klamotten aus...

Da war mir schlagartig bewusst, egal was ich tu, es kommt immer irgendwie zurück, frei nach den Gesetzen von Beugung, Reflektion und Brechung..

Verstehst du jetzt, was ich damit meinte?

JGC

Kai
27.01.09, 11:19
Guten Tag!
Ich wollte diese Seiten lesen, aber der Pfeil ändert sich nicht zum HandPoint.
Kannst Du bitte einen neuen Link einfügen?
Gruß Kai

Uranor
27.01.09, 11:52
Doch, geht. Wo hast du geprobt?

Der Link (http://magazine.web.de/de/themen/wissen/mensch/3724428-Eine-Reise-in-molekulare-Welten,page=0.html)

JGC
27.01.09, 13:21
Hallo EMI


Verstehst du nicht?


Jedes WAS was ich an Handlung/Bewegung oder einem wie auch immer gearteten Kräfteaufwand treibe, das kommt äquivalent immer irgendwo wieder zurück....


Trete ich auf die Welt ein, so tritt sie zurück..

Ein elementares Naturgesetz des Ausgleichs.

Kann es sein, das diesem Aspekt einfach zu wenig Beachtung geschenkt wird?

Genau nach diesem Prinzip entstehen nämlich meiner Ansicht nach all die psychischen Kamellen(Spannungen), die irgendwo in grauer Vorzeit auf Grund unbekannter/ungewohnter Ereignisse mal mächtig Buh-Bäh machten und sich dann von Generation zu Generation durch die Jahrtausende hindurch in die Zukunft weiter bewegen, oder besser gesagt "vererbten"


Nach dem selben Muster werden z.B. nämlich auch in der Physik der Werkstoffkunde die Haltbarkeiten von Materialien oder deren elektrisch/mechanisch/chemischen Bindungen bestimmt, ganz nachdem, ob schon in der Herstellungs-Phase "gepfuscht" wurde oder nicht...

Höchste Belastungsgrenzen werden also erst dann erreicht, wenn wirklich jedes Atom fehlerlos an seinem Platz sitzt..

War es das, was gewisse Herren in der Nazizeit zu ihrem "Licht am Horizont" machten, ein 1000 Jähriges Reich gründen zu wollen?


JGC

JGC
27.01.09, 16:37
Was ist EMI..


Mir hat sich nur das Wunder der Ordnung gezeigt, wie perfekt in Wahrheit unser Universum doch gestrickt ist...

Diese Eingebung kam mir ausnahmsweise mal ganz nüchtern beim Spazieren gehen..

Auf einen Nenner gebracht(die Weltformel)...

Input = Output

Und das "Dazwischen" ist der Zauber der möglichen Wechselwirkungen....

Sag mal ehrlich, ist das nicht genial??

Selbst das Tee zubereiten ist in gewisser Hinsicht ein Schöpfungsakt...


JGC

Kai
28.01.09, 13:36
Trete ich auf die Welt ein, so tritt sie zurück..
Hallo!
Was ich jetzt nicht ganz verstehe, ist, was das mit Polypeptidketten zu tun hat.
Ich verstehe das zum Teil so:
Wenn man einem schwangeren Lebewesen Schaden zufügt (oder es verletzt sich selbst), so wird das Kind ebenfalls in seiner Entwicklung gestört.
Es kommt eventuell behindert zur Welt.
Das wäre dann das, was ich als Antwort für das actio=reactio Prinzip formulieren könnte.
Aber:
Es gibt auch behinderte Kinder ohne weiteren Einfluss während der Schwangerschaft.
Das würde das actio=reactio Prinzip doch widerlegen, oder?:confused:
Gruß Kai

Marco Polo
28.01.09, 17:32
Mir hat sich nur das Wunder der Ordnung gezeigt, wie perfekt in Wahrheit unser Universum doch gestrickt ist...

Diese Eingebung kam mir ausnahmsweise mal ganz nüchtern beim Spazieren gehen..

Auf einen Nenner gebracht(die Weltformel)...

Input = Output

Und das "Dazwischen" ist der Zauber der möglichen Wechselwirkungen....

Sag mal ehrlich, ist das nicht genial??

Selbst das Tee zubereiten ist in gewisser Hinsicht ein Schöpfungsakt...


Hä? :confused: :confused: :confused:

JGC
28.01.09, 18:34
Hallo!
Was ich jetzt nicht ganz verstehe, ist, was das mit Polypeptidketten zu tun hat.
Ich verstehe das zum Teil so:
Wenn man einem schwangeren Lebewesen Schaden zufügt (oder es verletzt sich selbst), so wird das Kind ebenfalls in seiner Entwicklung gestört.
Es kommt eventuell behindert zur Welt.
Das wäre dann das, was ich als Antwort für das actio=reactio Prinzip formulieren könnte.
Aber:
Es gibt auch behinderte Kinder ohne weiteren Einfluss während der Schwangerschaft.
Das würde das actio=reactio Prinzip doch widerlegen, oder?:confused:
Gruß Kai


Hi...

Das muss in einem größeren Sinn betrachtet werden....


Ein behindertes Kind kommt auf Grund irgendwelchen Ursachen erst als "behindert" auf die Welt...

Und diese Ursachen müssen sich irgendwo in der Vergangenheit oder gar in der Gegenwart in der Umgebung des Kindes liegen.. Ob jetzt äußere Unstimmigkeiten (z,B. Umweltvergiftung) oder innere genetische Unstimmigkeiten(Strahlungsschaden oder Kopierfehler) daran schuld waren sei mal dahin gestellt.. Wichtig erscheint mir, das eine Wechselwirkung mit den umgebenden Bedingungen nicht so richtig geklappt hat und somit erst den "Defekt" provoziert hat..

Die äußeren Umstände reflektieren ihre jeweiligen Auswirkungen prinzipiell in das jeweilig Innere einer jeglichen darin beteiligten Lebens-(Funktions)Struktur und ihrer jeweils daraus gewachsenen Gesamtstruktur...

Und treten diese Gesamtstrukturen wiederum in Massen auf(z.B. 7 Milliarden Menschen auf der Erde) so wirken sie wiederum auf ihre Umwelt als Ganzes ein(siehe z.B. Klima-Debatte)

Das heißt, das jedes Objekt als Einzelnes den jeweiligen Umständen deren Umgebung ausgesetzt ist, welche einen Einfluss auf das Objekt nehmen.

(Beispiel: Ein einzelner Wolf wird z.B. durch seine vorgefundene Umwelt dazu getrieben, bestimmte Bereiche aufzusuchen und dort bestimmte Lebensstiele zu leben sich zu replizieren und entsprechend zu verbreiten...)

Gleichzeitig ist aber eben jenes Objekt in der Masse von vielen anderen gleichartigen Objekten ein Störfaktor, der die gesamte Umwelt entsprechend beeinflussen kann

(Beispiel: der eine Wolf fand eine Partnerin und haben sich so vermehrt, das sie ihre gesamten Jagdgründe leergefressen haben und alles Wild, welches z.B.normalerweise die Vegetation im Zaume gehalten hatte fehlt nun, und die Pampa wird plötzlich zugewuchert... Neue Arten siedeln sich an, neue Lebenssphären entstehen..)

Es hat also eine einschneidende Gesamtveränderung in der Umwelt gegeben, welche wiederum die elementaren Voraussetzungen der vorigen Lebensstruktur total aus dem Tritt brachten..

Es handelt sich also meiner Meinung nach nur darum, das ein entsprechendes Objekt/Lebensform als individualisiertes Einzelgebilde auf seine Umgebung so gut wie keinen Einfluss ausübt, während es in einer großen und gleichzeitigen Anzahl den gesamten Lebensraum auf den Kopf stellen kann..

Und genau dieses Prinzip entspricht meiner Ansicht nach einer gespiegelten Funktion, die aus 2 Parameter bestehen, deren jeweilige Minimas und Maximas im Verlaufe der Entwicklung sich gegenseitig durchdringen und ab einem bestimmten Zeitpunkt an plötzlich entgegengesetzte Eigenschaften aufweist. (Das also ein Sandkorn im All das Kraut nicht fett machen, aber eine Menge von mehreren Sonnenmassen gleichzeitig auf einem entsprechend dichten Haufen sehr wohl ganz neue Zustände und "Machtverhältnisse" hervorbringen kann)

Dieses Prinzip ist meiner Ansicht nach so universell, das es im Prinzip auf jede Art von Funktion übertragbar ist, sei es jetzt auf die Mathematik, die Psychologie, die Physik oder z.B. die Sprache und Kommunikation...(selbst das Denken unterliegt diesen Prinzipien, wie sich anhand der Spiegel-Neuronen im Menschlichen Hirn inzwischen herausstellte.. Die Umwelt wird in unser Bewusstsein hineingespiegelt und unsere Datenverarbeitung arbeitet die Informationen entsprechend auf und unsere Emotionen bringen uns wiederum dazu, die aufgenommenen Informationen in entsprechende Handlungsstrukturen wieder abzugeben/hinauszuspiegeln...

Immer geht es darum, das ein einzelnes Element oder ein einzelnes Geschehen keinen nennenswerten Einfluss auf das Gesamte haben, während vielzahlige Massen von ein und den selben Objekten/Lebensformen + ihren jeweiligen Wirkungen gewaltig Einfluss auf die jeweiligen umgebenden Bedingungen nehmen können..

Ich weiss jetzt nicht, wie ich es noch ausdrücken könnte, ich hoffe, es ist ersichtlich, auf was ich hinaus möchte.


JGC

Kai
28.01.09, 21:15
Guten Abend!
So, wie ich das verstehe, meinst Du, dass es zu jeder Reaktion bereits eine Antwort gibt und diese Reaktionen neue Reaktionen auslösen,die später die früheren Reaktionen annulieren (=>Kettenreaktionen).
Das wäre Reaktion1:
Die äußeren Umstände reflektieren ihre jeweiligen Auswirkungen prinzipiell in das jeweilig Innere einer jeglichen darin beteiligten Lebens-(Funktions)Struktur und ihrer jeweils daraus gewachsenen Gesamtstruktur...
Das wäre Reaktion2 und 3:
Und treten diese Gesamtstrukturen wiederum in Massen auf(z.B. 7 Milliarden Menschen auf der Erde) so wirken sie wiederum auf ihre Umwelt als Ganzes ein(siehe z.B. Klima-Debatte)

Das wäre Reaktion4:
Es handelt sich also meiner Meinung nach nur darum, das ein entsprechendes Objekt/Lebensform als individualisiertes Einzelgebilde auf seine Umgebung so gut wie keinen Einfluss ausübt, während es in einer großen und gleichzeitigen Anzahl den gesamten Lebensraum auf den Kopf stellen kann..
Das wäre Reaktion5:
Es hat also eine einschneidende Gesamtveränderung in der Umwelt gegeben, welche wiederum die elementaren Voraussetzungen der vorigen Lebensstruktur total aus dem Tritt brachten..

Das wäre Reaktion6:
Das heißt, das jedes Objekt als Einzelnes den jeweiligen Umständen deren Umgebung ausgesetzt ist, welche einen Einfluss auf das Objekt nehmen.

Das annulierende Resultat wäre dann z.B. dieses:
Da die Umwelt zu sehr beansprucht wurde, fängt diese an,sich zu wehren (z.B.: Umweltkatastrophen) und annuliert die vorhergehenden Reaktionen.
Mathematisch könnte man das so formulieren:
RK=Reaktion// Katastrophe=RK1+RK2+RK3...(+RK6) (RK6 kann auch die Katastrophe sein)
Liege ich da richtig?
Gruß Kai

JGC
29.01.09, 08:15
Guten Abend!
So, wie ich das verstehe, meinst Du, dass es zu jeder Reaktion bereits eine Antwort gibt und diese Reaktionen neue Reaktionen auslösen,die später die früheren Reaktionen annulieren (=>Kettenreaktionen).

Gruß Kai

Hi..

Nicht "anullieren" eher neu einstellen...

Es handelt sich schließlich um Reaktions-Kreisläufe..

Und genau diese Kreisläufe haben schon von vorneherein immer ein Spektrum von jeweiligen möglichen "Gegenreaktions-Kreisläufen" an Bord, die (ganz je nach Fall) entsprechend gültige Anwendung finden..

Somit ergibt sich zwar eine endliche Anzahl von Handlungsmöglichkeiten, aber diese ist dafür ungeheuer hoch, das wohl unser Universum noch Milliarden mal so lange existieren müsste, bis sich tatsächlich eine Wiederholung der Kreisläufe einstellen könnte..

JGC

Kai
29.01.09, 20:41
Guten Abend!
Ich vermute mal, dass Du genau das auf die DNA beziehen möchtest, oder?
Damit hast Du natürlich auch Recht, weil die DNA schließlich ziemlich viele Kombinationen aufweist.
Doch: Ob diese Kombinationen sich irgendwann auch mal wiederholen würden?
Das sei mal dahingestellt.
Aber: Was wäre denn jetzt der abschließende Teil des Kreislaufes? Etwa der Tod?:confused:
Gruß Kai

JGC
30.01.09, 07:38
Guten Abend!
Ich vermute mal, dass Du genau das auf die DNA beziehen möchtest, oder?
Damit hast Du natürlich auch Recht, weil die DNA schließlich ziemlich viele Kombinationen aufweist.
Doch: Ob diese Kombinationen sich irgendwann auch mal wiederholen würden?
Das sei mal dahingestellt.
Aber: Was wäre denn jetzt der abschließende Teil des Kreislaufes? Etwa der Tod?:confused:
Gruß Kai

Zum Beispiel...

In den Genen spiegelt sich das tatsächlich wieder...


Gibt es denn wirklich den "Tod"....?

Auf lange Sicht hin gibt es wohl eher eine "befristete" Zeit der Existenz und von "Nicht-Existenz.(so wie im Winter das Leben sich ebenso von der Erd-Oberfläche in das Innere des Bodens zurück zieht oder in seinen informationstragenden Samen zukünftige Existenzmöglichkeiten bewahrt..)

Was bedeutet für uns z.B. "Ewig" ?

Ewig kann aus anderen Perspektiven betrachtet eine sehr kurze Angelegenheit sein..

Wir wissen nicht, wie groß das Universum wirklich ist(Multiversum und noch viel weiter?)

Ich denke, es macht daher an bestimmten Punkten nicht besonders viel Sinn, zuviel darüber nach zu denken, da müssen wir manches eben SO nehmen wie´s gerade kommt..


JGC

Kai
30.01.09, 12:01
Hallo!
Da hast Du wohl Recht.:D
Gruß Kai

uwebus
30.01.09, 12:22
Gibt es denn wirklich den "Tod"....?

Auf lange Sicht hin gibt es wohl eher eine "befristete" Zeit der Existenz und von "Nicht-Existenz

Achim,

hier kann man m.E. den Begriff des transzendentalen Ich des Philosophen Fichte gut anwenden: Leben ist die Zeit, während der das transzendentale Ich seine Manifestation als physisches ICH erfährt, der Tod ist der erneute Übergang in den transzendentalen Zustand. Mit Aristoteles ausgedrückt: der transzendentale Zustand ist die Potenz, der physische Zustand der Akt. Jedes Quant kommt mal an die Reihe, heute Straßenbelag, morgen Photon, übermorgen Abel, danach Kain, ewiger Kreislauf wie im Lotto die Kugeln, jede ist mal beim Sechser dabei. Nur daß im Leben ein Sechser nicht immer der Hauptgewinn ist.

Gruß

JGC
30.01.09, 16:10
Achim,

... Nur daß im Leben ein Sechser nicht immer der Hauptgewinn ist.

Gruß

Hm..(grins) Glaubst du etwa das in der Welt der Physik immer alles so "perfekt" funtioniert?

Ich persönlich finde, nur deren Prinzipien sind perfekt... aber das daraus "Gewordene" kann durchaus fehlerhaft sein...


JGC