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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das Vakuum und die Gauß Ebene


Lambert
11.02.09, 09:38
Das Vakuum und die Gauß Ebene sind die primären Werkzeuge, mit denen imho mit Hilfe der Mengenlehre die SRT als Stabilitätskriterium herzuleiten ist.

Ein Punkt im Vakuum langt dazu vorerst. Ein mathematischer Punkt ohne Ausdehnung oder Lebensdauer macht indes keinen Sinn. Der physikalische Punkt im Vakuum hat (außer Örtlichkeit) aus meiner Sicht zumindest die Eigenschaften m,m²,m³ und t und ist stabil. Dieses Postulat kann m.E. als Beschreibung einer Beobachtung, also als Beschreibung des Resultats eines Experimentes betrachten werden.

Ich möchte damit mit Eurem geschätzten Einverständnis die Sichtweise der SQT betreffs Raumquanten und SRT nach und nach erläutern.

Gruß,
Lambert

Lambert
11.02.09, 15:14
Das Vakuum und die Gauß Ebene sind die primären Werkzeuge, mit denen imho mit Hilfe der Mengenlehre die SRT als Stabilitätskriterium herzuleiten ist.

Ein Punkt im Vakuum langt dazu vorerst. Ein mathematischer Punkt ohne Ausdehnung oder Lebensdauer macht indes keinen Sinn. Der physikalische Punkt im Vakuum hat (außer Örtlichkeit) zumindest die Eigenschaften m,m²,m³ und t und ist stabil. Dieses Postulat kann als Beschreibung einer Beobachtung, also als Beschreibung des Resultats eines Experimentes betrachten werden.

Die Frage, die sich automatisch stellt, ist: wenn schon dieser physikalische Punkt im Vakuum lediglich m,m² und m³ (also Volumen mit x,y,z) sowie t hat, in welchem Bezug stehen diese dann wohl zueinander? Und zweitens: wie groß ist dieser Physikalischer Punkt? Um dem näher zu kommen, ist weitere Überlegung notwendig. Nun zuerst erscheint es imho zwingend, dass die Raumlichkeit, die von t durchlaufen wird, möglichst wenig Änderung auf das Volumen verursacht; mathematisch ausgedrückt muss diese Raumlichkeit senkrecht auf x,y,z stehen. Denn z.B. die Koordinaten Länge x und Breite y sind nur unabhängig, wenn sie mathematisch/geometrisch senkrecht aufeinander stehen. Und zwar für jeden Punkt im Vakuum.

Gruß,
Lambert

Eyk van Bommel
11.02.09, 17:45
Hallo Lambert,
Der physikalische Punkt im Vakuum hat (außer Örtlichkeit) zumindest die Eigenschaften m,m²,m³ und t und ist stabil.
Sind das nicht etwas viele annahmen?:rolleyes:
Erst durch t wird doch ein Objekt instabil? Ein EINZELNER physikalsicher Punkt kann ohne t nicht zerfallen. Die Zeit als solche benötigt immer mehr als EIN Teilchen. Somit kann für ein EINZELNES Teilchen keine Zeit verstreichen. Ein einzelnes Teilchen ist zwangsweise stabil!?

M – Ja das wäre von mir aus, etwas was man jedem EINZELNEN Teilchen zuschreiben kann. Alles andere könnten auch folgen aus einer Art Zusammenlagerung von 2 bzw. 3 Teilchen mit „m“ sein, mit unterschiedlicher räumlicher Ausrichtung.

Ich sehe z.B beim String-Modell keine Teilchen mehr die eine 3dimensionale Struktur aufweisen. Ob es die Strings gibt sei mal dahin gestellt, aber eine „mathematische“ 3dimensionale Struktur aus 1-bzw 2-dimensionalen Teilchen scheint jedoch möglich.

Somit bleibt für dein Modell nur noch „m“, vielleicht m^2 aber nicht m^3 und GANZ SICHER kein t!

Gruß
EVB

Lambert
11.02.09, 22:04
Hallo EvB,

vielen Dank für Ihre qualifizierte Outburst.

Ich dachte schon, wo ist der Fehler. :)

Jetzt weiß ich es.

Gruß,
Lambert

Lambert
12.02.09, 10:14
Das Vakuum und die Gauß Ebene sind die primären Werkzeuge, mit denen imho mit Hilfe der Mengenlehre die SRT als Stabilitätskriterium herzuleiten ist.

Ein Punkt im Vakuum langt dazu vorerst. Ein mathematischer Punkt ohne Ausdehnung oder Lebensdauer macht indes keinen Sinn. Der physikalische Punkt im Vakuum hat (außer Örtlichkeit) zumindest die Eigenschaften (richtungslosen) m und t und ist stabil. Die Richtungslosigkeit der Ausdehnung ist wesentlich und notwendig für spätere Kalkulationen; sie ist Grund dafür, dass Linie, Fläche und Volumen durch nur eine Menge Punkte gebildet wird, wie u.a. von Bolzano nachgewiesen. Diese postulierende Sichtweise kann als Beschreibung einer Beobachtung, also als Beschreibung des Resultats eines Experimentes verstanden werden. Sie schließt das Postulat mit ein, dass es kein natürliches Phänomen, Element, Ereignis usw. gibt, das nicht auch t beinhaltet. Jedes physikalische Element kann also zumindest als f(x,t) beschrieben werden. Im Falle der physikalischen Punkte im Vakuum ist die einzelne Beschreibung f(x,y,z,t).

Die Frage, die sich automatisch stellt, ist: wenn schon dieser physikalische Punkt im Vakuum lediglich richtungslosen m (also im Endeffekt Volumen mit x,y,z) sowie t hat, in welchem Bezug stehen diese dann wohl zueinander? Und zweitens: wie groß ist dieser Physikalischer Punkt? Um dem näher zu kommen, ist weitere Überlegung notwendig. Nun zuerst erscheint es imho zwingend, dass die Raumlichkeit, die von t durchlaufen wird, möglichst wenig Änderung auf das Volumen verursacht; mathematisch ausgedrückt muss diese Raumlichkeit senkrecht auf x,y,z stehen. Denn z.B. die Koordinaten Länge x und Breite y sind nur dann von einander algebraisch unabhängig, wenn sie mathematisch/geometrisch senkrecht aufeinander stehen. Und zwar muss dieses für jeden Punkt im Vakuum. Aufgrund ihrer Beschaffenheit können diese Punkte als Raumzeitpunkte genannt werden. Alle solchen Raumzeitpunkte sind Elemente der "Menge der Raumzeitpunke".

Die Wohlordnung der physikalischen Punkte untereinander ist als zweite Hauptsäule wesentlich für das weitere Verständnis der Wirkungen der Natur. Die Wohlordnung oder Grundordnung begründet ein Streben, dessen Ziel es ist, jeder möglichen Störung entgegenzuwirken.

Gruß,
Lambert

Lambert
12.02.09, 11:47
Ein mathematischer Punkt ohne Ausdehnung ist ein weißer Schimmel.
Ein mathematischer Punkt hat keine Ausdehnung, er hat die Dimension NULL!

EMI

PS: Was ist denn eine Gauß Ebene?:confused:

wie ich schon schrieb:
Ein mathematischer Punkt ohne Ausdehnung oder Lebensdauer macht indes keinen Sinn.

Gruß,
Lambert

PS. Die Gauß Ebene oder Gauß'sche ebene spielt z.B. in der Elektrotechnik eine Hauptrolle. Siehe u.a.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gau%C3%9Febene
Als Gaußsche Zahlenebene wird diejenige Menge aller 2-Tupel bezeichnet, welche aus der Beiordnung von imaginären zu reellen Zahlen entsteht. Der Begriff bezieht sich hauptsächlich auf die grafische Darstellung dieser Menge, die ansonsten besser als Menge der komplexen Zahlen bekannt ist. Topologisch lässt sich diese Menge als zweidimensionaler Vektorraum beschreiben, daher die Bezeichnung als Ebene. Dargestellt wird die Gaußebene als kartesisches Koordinatensystem mit dem reellen Zahlenstrahl als Abzisse und der axis imaginaera als Ordinate. Dieses Darstellungsprinzip geht auf den Mathematiker Carl Friedrich Gauß (1777–1855) zurück.

uwebus
12.02.09, 18:37
Ob es die Strings gibt sei mal dahin gestellt, aber eine „mathematische“ 3dimensionale Struktur aus 1-bzw 2-dimensionalen Teilchen scheint jedoch möglich.

Wie erzeugt man aus volumenlosen Strecken und Flächen ein Volumen? Das geht nur mit Trick 17.

Gruß

Lambert
12.02.09, 18:56
Das Vakuum und die Gauß Ebene sind die primären Werkzeuge, mit denen imho mit Hilfe der Mengenlehre die SRT als Stabilitätskriterium herzuleiten ist.

Ein Punkt im Vakuum langt dazu vorerst. Ein mathematischer Punkt ohne Ausdehnung oder Lebensdauer macht indes keinen Sinn. An dieser Stelle zeigt sich ein qualitativer Unterschied von Mathematik und Physik. Unendlichkeit und Null sind in der Natur immer relativiert in ein "Größtes" und ein "Kleinstes". Der physikalische Punkt im Vakuum hat (außer Örtlichkeit) zumindest die Eigenschaften (richtungslosen) m und t und ist stabil. Die Richtungslosigkeit der Ausdehnung ist wesentlich und notwendig für spätere Kalkulationen; sie ist Grund dafür, dass Linie, Fläche und Volumen durch nur eine Menge Punkte gebildet wird, wie u.a. von Bolzano nachgewiesen. Diese postulierende Sichtweise kann als Beschreibung einer Beobachtung, also als Beschreibung des Resultats eines Experimentes verstanden werden. Sie schließt das Postulat mit ein, dass es kein natürliches Phänomen, Element, Ereignis usw. gibt, das nicht auch t beinhaltet. Jedes physikalische Element kann also zumindest als f(x,t) beschrieben werden. Im Falle der physikalischen Punkte im Vakuum ist die einzelne Beschreibung f(x,y,z,t).

Die Frage, die sich automatisch stellt, ist: wenn schon dieser physikalische Punkt im Vakuum lediglich richtungslosen m (also im Endeffekt Volumen mit x,y,z) sowie t hat, in welchem Bezug stehen diese dann wohl zueinander? Und zweitens: wie groß ist dieser Physikalischer Punkt? Um dem näher zu kommen, ist weitere Überlegung notwendig. Nun zuerst erscheint es imho zwingend, dass die Raumlichkeit, die von t durchlaufen wird, möglichst wenig Änderung auf das Volumen verursacht; mathematisch ausgedrückt muss diese Raumlichkeit senkrecht auf x,y,z stehen. Denn z.B. die Koordinaten Länge x und Breite y sind nur dann von einander algebraisch unabhängig, wenn sie mathematisch/geometrisch senkrecht aufeinander stehen. Und zwar muss dieses für jeden Punkt im Vakuum gelten. Aufgrund ihrer Beschaffenheit können diese Punkte als Raumzeitpunkte genannt werden. Alle solchen Raumzeitpunkte sind Elemente der "Menge der Raumzeitpunke".

Die Wohlordnung der physikalischen Punkte untereinander ist als zweite Hauptsäule wesentlich für das weitere Verständnis der Wirkungen der Natur. Die Wohlordnung oder Grundordnung begründet ein Streben, dessen Ziel es ist, jeder möglichen Störung entgegenzuwirken.

Die Wohlordnung der physikalischen Punkte kann dadurch identifiziert werden, wenn man die Punkte numeriert: 1,2,3,4,.... sie bedeutet in der Praxis, dass uns das Vakuum "nicht durcheinander läuft"; man kann immer mit einem stabilen, ortsfesten Vakuum rechnen.

Gruß,
Lambert

Eyk van Bommel
12.02.09, 20:26
@uwebus
Wie erzeugt man aus volumenlosen Strecken und Flächen ein Volumen? Das geht nur mit Trick 17.
:confused:
Noch nie eine Münze auf einer Tischplatte zum drehen gebracht? So wird aus einer Fläche eine Kugel.
Noch nie eine Spirale gesehen? So wird aus einer "Länge" eine 3D-Struktur?
Trick 17?:rolleyes:
@ Lambert
Sie schließt das Postulat mit ein, dass es kein natürliches Phänomen, Element, Ereignis usw. gibt, das nicht auch t beinhaltet.
Du kannst PROBLEMLOS „t“ durch „p“ ersetzen! Wobei „p“ aber eine „Eigenschaft“ des Teilchens ist und „t“ hingegen nur eine Beschreibung dessen. Der Impuls eines Teilchens verschwindet nicht wenn du alle anderen Teilchen aus dem Universum entfernst – die Zeit schon.
Und wieder Lambert: Für ein Ereignis benötigst du mehr als t! Du benötigst mindestens ein WEITERES Teilchen und Impuls! Ohne Impuls kein Ereignis! Und erst dann wird t MESSBAR. Impuls+mehr als ein Teilchen ist die Voraussetzung für eine ZeitMESSUNG.

Gruß
EVB

Lorenzy
12.02.09, 22:25
Noch nie eine Münze auf einer Tischplatte zum drehen gebracht? So wird aus einer Fläche eine Kugel.
Noch nie eine Spirale gesehen? So wird aus einer "Länge" eine 3D-Struktur?
Trick 17?:rolleyes:

Dann besteht der Trick 17 aber darin, es nicht so genau zu nehmen und mal eben ein Auge zu zudrücken.;)

Eine 2-Dimensionale Fläche hat keine Ausdehnung in die 3. Dimension. Auch ein "Stapel" unendlich viele solcher Flächen übereinander hat nur 2 Dimensionen. Obwohl diese Behauptung schon wieder Schwierigkeiten mit sich bringt, denn das "übereinander" impliziert ja schon eine Ausrichtung in die 3. Dimension.

Ein Stapel Papier hat in der Wirklichkeit natürlich eine Ausdehnung in die 3. Dimension, aber auch nur deshalb weil ein Blatt Papier nicht 2- sondern 3-dimensional ist.

Hermes
12.02.09, 22:30
Huhu,



Du kannst PROBLEMLOS „t“ durch „p“ ersetzen! Wobei „p“ aber eine „Eigenschaft“ des Teilchens ist und „t“ hingegen nur eine Beschreibung dessen.

Überlege nochmal genau, wie Du den Unterschied zwischen "Eigenschaft" und "Beschreibung" festmachen willst. Ob Du eine Eigenschaft beschreibst oder Deine Beschreibung Eigenschaften ergibt ist im Kern dasselbe. Unterschiede zwischen Zeit und Raum ergeben sich aus der Perspektive der Beschreibung.
Zwischen "Eigenschaft" und "Beschreibung" besteht ein ähnliches Verhältnis wie zwischen "Objekt" und "Subjekt".
Objektiv ist die Zeit eine Dimension, subjektiv Veränderung.
Siehe dazu auch immer gerne mal wieder hier (http://www.helmut-hille.de/carnap.html).
möbius hatte glaube ich diesen bedeutsamen Link einmal geposted...

Der Unterschied zwischen Objekt und Subjekt ist die Perspektive.
Natürlich gibt es auch andere Definitionen, die genauso wahr sind.


Der Impuls eines Teilchens verschwindet nicht wenn du alle anderen Teilchen aus dem Universum entfernst – die Zeit schon.

Weiß man das?!:confused:
Sehr hypothetisch, wohl kaum im Experiment überprüfbar, da das Bewußtsein von Physikern Teilchen braucht, um zu existieren...;)

Grüße von
der Hermes

Hermes
12.02.09, 22:34
@Lorenzy:

Dann gibt es also auch nicht unendlich viele Punkte auf einer Geraden?!:confused: :(
Wieviele 2D-Flächen kann man dann aus einem 3D-Objekt 'schneiden'?

richy
12.02.09, 22:44
@Emi
Wenn er den unnuetzen Punkt weglaesst hat er aber ein Problem.
Denn eine Gerade besteht aus unendlich vielen Punkten. Die waeren dann auch unnuetz.

Weiss nicht ob es hier schon passiert ist.
Aber man sollte sich nicht verheddern z.B. zwischen Ebenen, gekruemmten Flaechen und einem Vollwuerfel.

Lorenzy
12.02.09, 22:58
Wieviele 2D-Flächen kann man dann aus einem 3D-Objekt 'schneiden'?

Unendlich viele. Wenn du ein paar Trilliarden, also eine endliche Menge an 2-d Flächen herausschneiden würdest, hätte der Würfel immer noch die gleiche Höhe, da die Flächen ja keine Ausdehnung in die 3. Dimension haben. Erst wenn die Flächen keine reinen 2-d Flächen mehr sind und eine Ausdehnung in die 3. Dimension haben, wirst du nur endlich viele "Flächen" aus dem Würfel schneiden können.

Hermes
12.02.09, 23:44
Also besteht eine Kugel doch aus unendlich vielen Kreisflächen 'übereinander'.

Obwohl diese Behauptung schon wieder Schwierigkeiten mit sich bringt, denn das "übereinander" impliziert ja schon eine Ausrichtung in die 3. Dimension.

Die Vorstellung (das Implizierte) scheint den Sprung von 'nichts' (hier die 3. Dimension der Fläche) über das Unendliche ins 'Reale' (hier das 3D-Objekt Kugel) zu ermöglichen...

Könnte man dieses 'nichts' aus diesem Gedankenspiel als das Potential der Fläche betrachten?!

Ist Nichts Potential!
Von was? Für was? Bezogen auf was?
Nichts!
Deshalb sogar unendliches Potential...
'Man' muß es sich nur vorstellen.
Wer 'man'?
Bewußtsein. Nichts weiter.;)

richy
13.02.09, 03:02
"Null mal unendlich" ist nicht ganz korrekt ausgedrueckt.
Ich kann die aber ein Beispiel geben;

limit y->0,x->00 x*y =
limit y->00,x->00 x/y =
limit x->00 x/x=1

war sicherlich ne Scherzfrage deinerseits :-)

Uranor
13.02.09, 04:43
Der Impuls eines Teilchens verschwindet nicht wenn du alle anderen Teilchen aus dem Universum entfernst – die Zeit schon.
moin,

kannst du damit leben, ohne nachdenklich zu weden? Hat es p, hat es auch v. Zumindest ist es wegen Drehimpulserhaltung intrinsisch nicht tot. Und es hat sein eigenes G-Feld. Damit lebt es nach seiner Eigenzeit.

Ohne Zeitverbrauch kann nichts existieren.
Jedwede Existenz definiert Aufenthalt und damit Raum.
Nur ein einziges Teilchen in der gesamten Natur. Was würde ihm zur Raumzeit fehlen?

Gruß Uranor

Eyk van Bommel
13.02.09, 14:10
@Uranor:
kannst du damit leben, ohne nachdenklich zu weden?
Komisch –ich dachte gerade weil ich nachdenklich geworden bin – verstehe ich es so.:rolleyes:
VORHER war ich deiner Ansicht.;)
Und es hat sein eigenes G-Feld. Damit lebt es nach seiner Eigenzeit.
Nun sehe n-Gravitronen in einem G-Feld? Ist das Objekt dann allein?

Hat man je das G-Feld eines "Elemen.Teil" `gemessen? Ich meine nicht von Pakten („Photonenpakteten“) sondern von einem einzelnnen Quant (daher bevorzugt ohne Ruhemasse)

Aber selbst ein "e-" sendet Austauschteilchen in den Raum – kann ein "e-" daher als EINZELNES Objekt angesehen werden?
Damit lebt es nach seiner Eigenzeit.
Ein EINZELLNES Teilchen hat keine „Eigenzeit“ da es NICHTS gibt mit dem es Wechselwirken kann.

= KEINE EREIGNISSE! KEINE MESSUNG von ZEIT!

@Lorenzy
Eine 2-Dimensionale Fläche hat keine Ausdehnung in die 3. Dimension. Auch ein "Stapel" unendlich viele solcher Flächen übereinander hat nur 2 Dimensionen.
Aber was ist mit einer sich drehenden Fläche? Also wirklich eine 2D-Fläche so groß wie ein 1 € -Stück, das einen Impuls aus der 3 Dimension „auf den Rand“ bekommen hat ?

Dreht sich die Fläche dann nicht in dem 3D Raum? Und wenn du darauf schaust und sie sich mit „0,9c“ dreht – würdest du dann nicht eine Kugel hinter dem Streungsmuster vermuten? (Wobei ein paar scheinbar tunneln;) )

Ich meine nicht, das aus einer 2 D Fläche ein 3 D Objekt wird – aber dass man eine schnell rotierende 2 D Fläche als Kugel messen würde? Messen = Real?

Klar, kann ich durch das aufeinanderlegen zweier „2cm^2 Flächen“ keine Höhe gewinnen. Aber wenn ich sie senkrecht auf-/ineinander stelle – habe ich dann nicht ein 3 D-Objekt, das eben aus Flächen besteht?

@Hermes
Weiß man das?!
Ja :confused: weil ein Impuls NUR durch einen Impuls verändert werden kann. Es gibt doch keine physikalische Beschreibung für den Einfluss der Zeit auf den Impuls eines Teilchens?

Oder nimmt der Zeitverbrauch mit steigendem Impuls zu?

Das die Zeit verschwindet ist hingegen nur logisch, da man sie nicht mehr messen kann. Zeit benötigt mindestens 2 Teilchen und einen Beobachter.

Es gibt einen Impulserhaltungssatz – gibt es einen Zeiterhaltungssatz?
Nein – daher sind Impuls und Zeit völlig unterschiedlicher Natur.

Aber es fällt doch auf, dass NUR der Impuls alleine eine Bewegung erzeugt – daher ist Zeit nur ein Messergebnis von Impuls.

Gruß
EVB

Uranor
13.02.09, 15:52
Nun sehe n-Gravitronen in einem G-Feld? Ist das Objekt dann allein?
moin Eyk,

vielleicht kann ein Elektron "wirklich" allein sein. EMI zweifelt das an. Der olle ich denkt einfacher und fordert nichts außer intrinsisches Leben. Wie auch immer, es existiert unweigerlich auf dem Vakuum. Also wird es gravitieren. So, wie ich es sage im Zusammenhang betrachtet, sehe ich sehr zuversichtlich aus.

Hat man je das G-Feld eines "Elemen.Teil" `gemessen? Ich meine nicht von Pakten („Photonenpakteten“) sondern von einem einzelnnen Quant (daher bevorzugt ohne Ruhemasse)
Mitunter verstehe ich deine Sprache nicht. Photonenquant ist OK. Aber dann hat es keine Masse. Die relativistische Masse scheint zur Laufzeit nicht in Erscheinung zu treten. Ich hatte ja vor kurzem eine Überlegung dazu leider echofrei angeboten.

Aber selbst ein "e-" sendet Austauschteilchen in den Raum – kann ein "e-" daher als EINZELNES Objekt angesehen werden?
Auch das e+ gravitiert. Kein Fermion kann anders.
Und ein Photon polarisiert.
Anders geht es nicht. Auch wenn du nur ein einziges Teilchen hast, wirst du ihm die Natur belassen müssen. Worauf sollte es sonst existieren? - Also ich denke bei solchen Fragen am liebsten praktisch.

Ein EINZELLNES Teilchen hat keine „Eigenzeit“ da es NICHTS gibt mit dem es Wechselwirken kann.

= KEINE EREIGNISSE! KEINE MESSUNG von ZEIT!
In dem Fall kennt es nicht mal sich selbst. Es existiert gar nicht. - Wie gesagt, ich bin für realistische, mögliche Überlegungen.

Gruß Uranor

Eyk van Bommel
13.02.09, 17:11
Hi Uranor,
Mitunter verstehe ich deine Sprache nicht.
Du bist doch keine Frau? Da kenne ich das Problem schon;)

Nun ich dachte dabei an die Raumzeit-Krümmung, die selbst durch Photonen erzeugt wird. Daher sollten zumindest auch Photonenpakete ein „G-Feld“ erzeugen. Ob ein „EINZELNES“ Photonenquant das erzeugen kann?
vielleicht kann ein Elektron "wirklich" allein sein.
Und woher kommen all die Austauschteilchen?
EMI zweifelt das an.
Nicht nur EMI! Ich zähle mich dazu - nur habe ich kein Modell. Daher halte ich mich so gut wie es geht an EMI`s.

In dem Fall kennt es nicht mal sich selbst. Es existiert gar nicht. - Wie gesagt, ich bin für realistische, mögliche Überlegungen.
Ich auch :confused: aber Lambert hat angefangen :(
@EMI
Ein einzelnes "freies" Elementarteilchen gibt es nicht!
Alle "freie" Elementarteilchen sind aus Substrukturteilchen zusammengesetzt.
Diese können "frei", einzeln nicht auftreten da sie Farbladung tragen.
Das trifft auf alle Teilchen zu, auch auf Photonen.
Volle Zustimmung!
Aber wie gesagt: Lambert hat angefangen :o
Ich habe ja nur versucht zu diskutieren - was wäre wenn ohne zu sagen, dass ich daran glaube.

Gruß
EVB

Eyk van Bommel
13.02.09, 18:09
Hast Du EMI's kleinen Aufsatz etwa vorliegen??
Nur gelesen und nun vor meinem geistigen Auge vorliegen .:)
Gruß
EVB

Lorenzy
13.02.09, 19:18
Die Vorstellung (das Implizierte) scheint den Sprung von 'nichts' (hier die 3. Dimension der Fläche) über das Unendliche ins 'Reale' (hier das 3D-Objekt Kugel) zu ermöglichen...

Die Vorstellung wäre in diesem Fall aber nicht korrekt. Entweder man spricht von 2-dimensionalen Flächen oder von Flächen die nur von "weitem" 2-dimensional erscheinen. Aus rein 2-dimensionalen Flächen wird nicht plötzlich ein 3-d Objekt. Egal wie viele man stapelt. Aber das ist nur eine rein geometrische Betrachtung.

Dimensionen in der Physik werden als mathematisches Werkzeug benutzt um die Wirklichkeit als Modell beschreiben zu können. Für bestimmte Vorgänge sind 3 Dimensionen nicht ausreichend. Man stösst dann an mathematische Grenzen. Wenn man aber weitere Dimensionen hinzufügt kann man diese Grenzen erweitern und sich eine Mathematik für diese zusätzlichen Dimensionen erarbeiten, die auf die 3. Dimension herunterprojeziert, vorhersagbare, messbare Ergebnisse in der 3. Dimension liefern. Diese Projektion ist ebenfalls durch mathematische Regeln festgelegt. Genau so erstellen Stringtheoretiker ihre Theorien.
Deshalb macht es auch keinen Sinn, mit Strings eine Theorie zu erstellen, ohne ihre höherdimensionale Mathematik zu verwenden. Wenn man diese Mathematik nicht kennt und nicht beherrscht, kennt man auch keine Strings. Man hat einfach nur eine nette Worthülse, ohne jeden sinnvollen Inhalt.

Uranor
13.02.09, 19:54
Du bist doch keine Frau? Da kenne ich das Problem schon ;)
Lula schaut ganz empört. Zumindest mit der einzigen, der wahren Feueramazone bestehen keine Probleme... Na ja, auch goldene Teller wollen manchmal unter der Dusche einfach nur sauber werden. :p

Nun ich dachte dabei an die Raumzeit-Krümmung, die selbst durch Photonen erzeugt wird. Daher sollten zumindest auch Photonenpakete ein „G-Feld“ erzeugen. Ob ein „EINZELNES“ Photonenquant das erzeugen kann?
Hier bin ich überfragt. Licht erzeugt selbst Krümmung? Eine Wirkung würde nicht messbar sein. Und selbst würde es wegen c gar nichts davon merxen. Es wäre auf dem Vektor ausschließlich zurückliegend. Mhh. Ich weiß nur, dass es polarisiert. Mal hören, was die an deren sagen.

Und woher kommen all die Austauschteilchen?
Sagte ich es nicht? Falls es so ist, gravitieren sie das Vakuum. Es ist die Existenzbasis, auch für nur ein einzelnes. Zumindest ich kann es nicht wegdenken.

Nicht nur EMI! Ich zähle mich dazu - nur habe ich kein Modell. Daher halte ich mich so gut wie es geht an EMI`s.
Und ich habe die Hoffung, dass er nach und nach mehr verrät. Aber ich erwarte derbe, rein abstrakte Kost. Und es mag hier den Rahmen beachtlich sprengen. Na ja, und bis das je empirisch überprüfbar sein kann...

Ich auch aber :confused: Lambert hat angefangen :o
Spricht er immer noch, ohne etwas zu sagen? Und wenn, dann ergibt es keinen Sinn? Der wertet doch jede Antwort als Gratis-Reklame für sein scheinbares anti-ART-Buch ohne wirklichen Inhalt.

Gruß Uranor

Hermes
13.02.09, 20:18
Hallo,



Dimensionen in der Physik werden als mathematisches Werkzeug benutzt um die Wirklichkeit als Modell beschreiben zu können.

Ich denke es ist bestenfalls ungeklärt, inwiefern der Begriff "Dimension" rein mathematisch oder physikalisch ist. Gerade die Relativitätstheorie meint finde ich "Dimension" schon sehr physikalisch. Raum und Zeit als Dimensionen dehnen sich und machen allerlei sonstige schräge Sachen. Ich bezweifle auch stark daß Einstein seine Beschreibungen 'als Mittel zum Messzweck' gesehen hat und nicht nach der Suche nach einer tiefergehenden Vorstellung nach der Natur der Dinge war.

Für bestimmte Vorgänge sind 3 Dimensionen nicht ausreichend. Man stösst dann an mathematische Grenzen. Wenn man aber weitere Dimensionen hinzufügt kann man diese Grenzen erweitern und sich eine Mathematik für diese zusätzlichen Dimensionen erarbeiten, die auf die 3. Dimension herunterprojeziert, vorhersagbare, messbare Ergebnisse in der 3. Dimension liefern. Diese Projektion ist ebenfalls durch mathematische Regeln festgelegt. Genau so erstellen Stringtheoretiker ihre Theorien.
Deshalb macht es auch keinen Sinn, mit Strings eine Theorie zu erstellen, ohne ihre höherdimensionale Mathematik zu verwenden. Wenn man diese Mathematik nicht kennt und nicht beherrscht, kennt man auch keine Strings. Man hat einfach nur eine nette Worthülse, ohne jeden sinnvollen Inhalt.

Beziehen sich Stringtheorien etwa auf praktisch nachvollziehbare Anwendungen?! Ist bis jetzt etwas durch eine Stringtheorie überprüfbares vorhergesagt worden? Ich denke, man versucht damit eher, sich ein "darüber hinaus" vorzustellen bzw zu beschreiben. Ein Pragmatismus, um etwas vorherzusagen sind Stringtheorien sicher nicht, also stehen wohl schon zumindest geometrische Vorstellungen hinter der Mathematik.

Generell sollte man sich immer fragen, was die Beschreibungen tatsächlich bedeuten und über die Struktur über unseren Horizont hinaus aussagen.
Sonst verliert
Wissenschaft
ihren Sinn und wird zur
"Messdienerschaft".
Und von denen ist eben nichts neues zu erwarten, sondern nur das Ausführen vorgegebener Riten in engem Rahmen...

Ich habe keine Ahnung von der Mathematik der Stringtheorien, aber glaube trotzdem gut zu verstehen, worum es prinzipiell geht.
Beschreibung der bekannten Realität als Teil höherdimensionaler Strukturen.
Das "Fußball"-Teilchen wird durch eine weitere Dimension zum schlauchartigen "String". Und eigentlich müßten es 'Branes' sein, weil man sich bekannterweise ja nicht gerade mit nur einer weitere Dimension beschränkt, und 'Superbranes' und M-Branes, usw....Und daß unser Universum Folge eines 'Crashs' irgendwelcher M-Branes ist, quasi die Schnittmenge der Berührungs-"fläche" ist auch mir nicht weniger klar von der Idee her als denen die das gebastelt haben. Kurz: Ein lobenswerter Ansatz, Realität als Schnittmenge weiterer Dimensionen zu sehen.

Ob das mit den winzigen aufgerollten Extradimensionen als Folge der strengen Unterscheidung zwischen zeitartigen und räumlichen Dimensionen klappt bezweifle ich. Und damit stehe ich nicht allein, denn die Vorzeichen der Dimensionen sind alles andere als zwingend, und scheinen eher Ansichtssache zu sein. Und das wörtlich, denn es geht meiner Meinung nach um die eigene Perspektive, ob etwas 'imaginär' oder 'real' ist. Das sind keine absoluten Begriffe!

Schwups, wo bin ich schon wieder....
Hermes

Uranor
13.02.09, 21:29
Ich denke es ist bestenfalls ungeklärt, inwiefern der Begriff "Dimension" rein mathematisch oder physikalisch ist. Gerade die Relativitätstheorie meint finde ich "Dimension" schon sehr physikalisch. Raum und Zeit als Dimensionen dehnen sich und machen allerlei sonstige schräge Sachen. Ich bezweifle auch stark daß Einstein seine Beschreibungen 'als Mittel zum Messzweck' gesehen hat und nicht nach der Suche nach einer tiefergehenden Vorstellung nach der Natur der Dinge war.
salve,

auf dem Gesichtspunkt sehe ich Einstein auch als gutes Beispiel. In 3D bekommt der Geometer nur Statik. Will er Dynamik erfassen, kommt er ohne die Weltlinie nicht aus.

Die Dynamik ansich benötigt natürlich keine Weltlinie. Kausale WW, die Folge auf vorangegangenem. Trägheit, Prozessverlauf, Zeit wird regelrecht verbraucht. Zeit ist doch nur deshaln Dimension, weil ausschließlich der aktuelle Zustand besteht, sonst nix. Also Folge ist was vollkommen anderes als Länge.

Das können wir nur klar erkennen, weil wir die Zeit verstanden haben. Das sagt, wer Mathematik betreibt, muss unausweichbar real vertsehen, was er tut. Er muss sowohl sein Handwerk als auch die Natur verstehen, zumindest da, wo er sie beschreiben will. Ohne das wäre es mathematische Märchenstunde, sonst nix.

Gruß Uranor

Lorenzy
13.02.09, 21:54
Ich bezweifle auch stark daß Einstein seine Beschreibungen 'als Mittel zum Messzweck' gesehen hat und nicht nach der Suche nach einer tiefergehenden Vorstellung nach der Natur der Dinge war.

Wenn das erstere nicht möglich ist, verkommt das zweite zur reinen Phantasie, so schön und logisch es auch sein möge. Der Name Einstein wäre heute wohl nur wenigen geläufig, wenn seine Theorie keinerlei experimentelle Bestätigung gefunden hätte.
Und gibt es etwas schöneres für einen Theoretiker, wenn seine Theorie in der Praxis, der Falsifizierbarkeit standhält?

Ist bis jetzt etwas durch eine Stringtheorie überprüfbares vorhergesagt worden?

Ja. Die Bildung von mikroskopischer schwarzer Löcher innerhalb des Energiebereichs des LHC.

Ich denke, man versucht damit eher, sich ein "darüber hinaus" vorzustellen bzw zu beschreiben.

Auch Stringtheoretikern geht es letzten Endes darum, durch das "darüber hinaus" das hier und jetzt, das Messbare, zu beschreiben.

Generell sollte man sich immer fragen, was die Beschreibungen tatsächlich bedeuten und über die Struktur über unseren Horizont hinaus aussagen. Sonst verliert Wissenschaft ihren Sinn und wird zur "Messdienerschaft".

Vor dem Sinn kommt der Messdiener. Ohne reproduzierbare, messbare Vorhersagen verkommt die Wissenschaft zur Religion. Solange keine Vorhersagen aus Stringtheorien bestätigt werden, solange bleiben sie reine mathematische Möglichkeiten. Erst durch Beobachtung, wird daraus eine physikalische Theorie.

Und von denen ist eben nichts neues zu erwarten, sondern nur das Ausführen vorgegebener Riten in engem Rahmen...

Von den Experimenten die am LHC nach vorgegeben Riten in engen Rahmen konstruiert wurden, kann man nichts neues erwarten? Also ich bin da optimistisch.
Und diese vorgegebenen Riten in engem Rahmen sind zwingend notwendig, um in der Komplexität der Teilchenphysik neues zu finden.

Ich habe keine Ahnung von der Mathematik der Stringtheorien, aber glaube trotzdem gut zu verstehen, worum es prinzipiell geht.
Beschreibung der bekannten Realität als Teil höherdimensionaler Strukturen.
Das "Fußball"-Teilchen wird durch eine weitere Dimension zum schlauchartigen "String". Und eigentlich müßten es 'Branes' sein, weil man sich bekannterweise ja nicht gerade mit nur einer weitere Dimension beschränkt, und 'Superbranes' und M-Branes, usw....

Wie gesagt. Leere Worthülsen.

Ob das mit den winzigen aufgerollten Extradimensionen als Folge der strengen Unterscheidung zwischen zeitartigen und räumlichen Dimensionen klappt bezweifle ich.

Hier im Forum kann darüber jeder leicht zweifeln, aber es ist wohl kaum einer da, der diese Zweifel mathematisch begründen kann. Und ohne diese Voraussetzung, halte ich das für reine Zeitverschwendung.

Lambert
14.02.09, 10:31
ich überlege, wie ich die Argumentation weiter entwickle.

Beobachtung bleibt ein Hauptthema der Physik. Wir nehmen die Zeit t wahr als Begleiter aller Phänomene. Wir nehmen auch Volumen wahr als Begleiter aller Phänomen. Diese "Zeit der Beobachtung" wurde von Philosophen mal Kairos genannt. Im Gegensatz zu Chronos, der die "absolute Zeit" darstellen soll. In der Physik geht es um Kairos.

Für den stabilen physikalischen Vakuumpunkt VP=f(x,y,z,t) fehlt scheinbar der Impuls p, was EvB störte, weil er meinte, dass t eher verschwindet als p. Uranos wies jedoch darauf hin, dass das falsch ist, denn p beinhaltet über p=kgm.v (kgm = Kilogrammmasse) also über p=kgm.m/s die Zeit über 1/s. 1/s steht für Frequenz, also Vibration. Ähnlich wie bei Strings beinhaltet VP also eine Vibration. VP hat statt Impuls Vibration; kgm fehlt. Diese Kilogrammmasse kommt an anderer Stelle in die Natur. Sie wird aber stark mit der Vibration in Zusammenhang stehen. Anscheinend würde das VP den Anforderungen eines dreidimensionalen String genügen. Um das Thema Volumen und Zeit weiter zu erörtern, ist es hier notwendig, gedanklich noch tiefer in das VP ainzusteigen. Für weitere "Dimensionen" ist es noch viel und viel zu früh: wir tasten uns gerade mal an einen Vakuumpunkt ran.

Beim richtungslosen physikalischen Vakuumpunkt ist Symmetrie, quasi Austauschbarkeit von x,y,z sowohl plausibel wie auch Erfahrungssache. Deswegen ist Nichts falsch daran, wenn nur x in Zusammenhang mit t erörtert wird. Man kann ohne weiteres ein(e) Koordinate(nsystem) als x-Achse und Einheit meter zeichnen. Das kleinste die Achse zusammenstellende x-Element bildet das EvB-Längenmaß des Vakuumpunktes. Für dieses gilt f(x,t) und da dieses stabil sein soll, damit uns das Vakuum nicht um die Ohren fliegt, gilt f(x,t) = stabil und damit auch die Länge |f(x,t)| = invariabel. Die Örtlichkeit des VP's ist zunächst unerheblich; der Punkt ist im Vakuum für den Zweck dieser Diskussion beliebig gewählt.

Das war ein Schritt zu weit gegangen: wir hatten ja t noch nicht im Spiel gebracht, als wir die x-Achse aufstellten. Wie nun kommt t und zwar als Beobachtung, also als Kairos ins Spiel? Dafür ist ein wenig Phantasie notwendig. Falls man akzeptiert, dass t ein laufender Parameter ist, der alle Phänomene der Natur begleitet, dann begleitet sie auch x in f(x,t) aber so, dass dessen Stabilität nicht in Gefahr gerät. Auch in jener Richtung des "neuen" laufenden Parameters t muss x stabil sein. Das geht nur unter zwei Konditionen: in der erfahrungsgemäß hinzugefügten Richtung mit Parameter t muss auch die physikalische Einheit meter gelten und zwar so, dass der Parameter t die Gegebenheit |f(x,t)| nicht beeinflusst. Da t die Einheit Sekunde per Definition erhält, muss t mit einem Faktor, der die Einheit meter/sekunde besitzt, multipliziert werden, damit die Einheit meter für f(x,t) immer gilt. Wenn wir jenen Multiplikationsfaktor c nennen, so kann man durchaus für das VP schreiben: f(x,ct). Wie groß aber ist nun c? Offensichtlich hängt c in m/s mit der Länge x zusammen. Es scheint aLso, dass c aus der Länge des physikalischen Vakuumpunktes berechenbar ist. Da lässt sich etwas entwickeln. Wichtig ist außerdem, dass VP neben der Stringdefinition auch der Definition eines Quantums genügt. Und schließlich, dass die Wohlordnung aller VP-s in der Menge der Vakuumpunkte, als Feldordnung verstanden werden kann. Warum eigentlich nicht?

Gruß,
Lambert

Hermes
14.02.09, 12:39
Ob das mit den winzigen aufgerollten Extradimensionen als Folge der strengen Unterscheidung zwischen zeitartigen und räumlichen Dimensionen klappt bezweifle ich.

Hier im Forum kann darüber jeder leicht zweifeln, aber es ist wohl kaum einer da, der diese Zweifel mathematisch begründen kann. Und ohne diese Voraussetzung, halte ich das für reine Zeitverschwendung.

Das ist ganz einfach:
Es ist reine Entscheidungssache und nicht zwingend, was für ein Vorzeichen Dimensionen erhalten. Aber diese Vorzeichenvergabe ist etwas grundlegendes für den weiteren Aufbau, und das ist ein guter Grund, Schlußfolgerungen die daraus resultieren prinzipiell in Frage zu stellen.
Ein weiteres Axiom der Stringtheorien ist es, daß sich die Gravitation die wir messen können direkt auch auf weitere, 'höherdimensionale' Räume als Gravitation auswirken kann, deshalb das Kringeln der Dimensionen, die aus Geschmacksgründen ein 'räumliches' Vorzeichen bekommen haben. Ob sich das so verhält, weiß man einfach nicht.
Stringtheorien ergeben sind eben nicht 'zwingend', sondern setzen eine Idee, eine Vorstellung voraus, und diese wird mathematisch auf Basis gegebener Messdaten formuliert. Um die Grundidee zu verstehen, muß man diese Details nicht kennen.

Leere Worthülsen?!
Wenn für Dich jede Interpretation von Gleichungen daraus besteht - mein Beileid! Wie will man damit jemals irgendwas verstehen?!
Klar kann ein pragmatischer Golfisch die Welt außerhalb seines Aquariums lediglich als relevant zur Berechnung wann Futter materialisiert ;) ansehen. Ein Außerhalb gibt es für ihn nicht, und wenn, dann bedeutet das meist das Ende seiner gewohnten Existenz als Goldfisch weshalb er das für esoterischen Quatsch hält.

Von den Experimenten die am LHC nach vorgegeben Riten in engen Rahmen konstruiert wurden, kann man nichts neues erwarten? Also ich bin da optimistisch.
Und diese vorgegebenen Riten in engem Rahmen sind zwingend notwendig, um in der Komplexität der Teilchenphysik neues zu finden.

Willst Du wohl mir nicht schon wieder einen offensichtlichen Frevel unterstellen!;)
Es ging darum, daß Wissenschaft nicht nur aus Messungen besteht. Stringtheorien sind nicht zwingend aufgrund von Messungen entstanden, sondern wurden auf Messungen 'aufgebaut' um über messbare physikalische Strukturen hinaus Aussagen machen zu können.
Winzige schwarze Löcher wären das erste, was man wirklich feststellen könnte.

Schönes WE,
Hermes

Lorenzy
14.02.09, 14:38
Um die Grundidee zu verstehen, muß man diese Details nicht kennen.

Der erste Grundsatz jedes nächsten Möchtegern Einsteins.
Das endet dann immer mit solchen Theorien wie, der Z'schen Raumtheorie, der SQT, Kurt's Kugelmodell oder diesem Monsterthread hier im Forum über die Stringtheorie. :rolleyes:

Leere Worthülsen?!
Wenn für Dich jede Interpretation von Gleichungen daraus besteht - mein Beileid!

Welche Gleichungen? In deinem Beitrag kann ich keine Gleichungen entdecken.

Wie will man damit jemals irgendwas verstehen?!

Ach, weisst du... Verstehen ist so ein weitfassender Begriff. Wenn dir ein Stringtheoretiker seine Theorie in Worten erklärt, denkst du du hast genug verstanden, um eine Kritik rauszulassen? Mein Beileid!

Winzige schwarze Löcher wären das erste, was man wirklich feststellen könnte.

Ist doch schon was. Jeder fängt mal klein an.

Hermes
14.02.09, 15:34
Der erste Grundsatz jedes nächsten Möchtegern Einsteins.
Das endet dann immer mit solchen Theorien wie, der Z'schen Raumtheorie, der SQT, Kurt's Kugelmodell oder diesem Monsterthread hier im Forum über die Stringtheorie.

Och nö.:o
Ich habe weder eine eigene Theorie bezüglich Stringtheorien noch Spaghetti-Monster dazu herumfliegen. Wenn Du (oder jemand der sich tatsächlich genauer auskennt) eine faktisch falsche Aussage in meinen letzten Beiträgen findest, dann beziehe Dich doch darauf anstatt zu versuchen mich in die Kurt-Ecke zu stellen!

Worauf meine Kritik beruht ist zu lesen. Ist das unverständlich?
Ist meine Argumentation haltlos?!
Wirklich, wenn jemand konkret sagen kann es ist faktisch falsch was ich schreibe lasse ich mich gerne darauf hinweisen.

Lorenzy
14.02.09, 16:34
Wirklich, wenn jemand konkret sagen kann es ist faktisch falsch was ich schreibe lasse ich mich gerne darauf hinweisen.
Ich als Unqualifizierter soll eine Aussage, eines ebenso Unqualifizierten beurteilen?

Nö, keine Lust. Aber vielleicht möchten die anderen Unqualifzierten hier im Forum etwas dazu sagen.

Lambert
14.02.09, 21:29
Zusammenfassung

Das Vakuum und die Gauß Ebene sind die primären Werkzeuge, mit denen mit Hilfe der Mengenlehre die SRT als Stabilitätskriterium herzuleiten ist.

Die Untersuchung eines Punktes im Vakuum langt dazu vorerst. Ein mathematischer Punkt ohne Ausdehnung oder Lebensdauer macht indes keinen Sinn. An dieser Stelle zeigt sich ein qualitativer Unterschied von Mathematik und Physik. Unendlichkeit und Null sind in der Natur immer relativiert in ein "Größtes" und ein "Kleinstes". Der physikalische Punkt im Vakuum hat (außer Örtlichkeit) zumindest die Eigenschaften (richtungslosen) m und t und ist stabil. Die Richtungslosigkeit der Ausdehnung ist wesentlich und notwendig für spätere Kalkulationen; sie ist Grund dafür, dass Linie, Fläche und Volumen durch nur eine Menge Punkte gebildet wird, wie u. a. von Bolzano nachgewiesen. Diese postulierende Sichtweise kann als Beschreibung einer Beobachtung, also als Beschreibung des Resultats eines Experimentes verstanden werden. Sie schließt jenes Postulat mit ein, das besagt, dass es kein natürliches Phänomen, Element, Ereignis usw. gibt, das nicht auch t beinhaltet. Jedes physikalische Element kann also zumindest als f(x,t) beschrieben werden. Im Falle der Physikalischen Punkte im Vakuum ist die Beschreibung des einzelnen: f(x,y,z,t).

Die Frage, die sich fast automatisch stellt, ist: wenn schon dieser physikalische Punkt im Vakuum lediglich richtungslosen m (also im Endeffekt Volumen mit x,y,z) sowie t hat, in welchem Bezug stehen diese dann wohl zueinander? Und zweitens: wie groß ist dieser Physikalischer Punkt? Um dem näher zu kommen, ist weitere Überlegung notwendig. Nun: zuerst erscheint es zwingend, dass die Räumlichkeit, die von t durchlaufen wird, möglichst wenig Änderung auf das Volumen verursacht; mathematisch ausgedrückt muss diese Räumlichkeit deswegen senkrecht auf x,y,z stehen. Denn z.B. die Koordinaten Länge x und Breite y sind nur dann von einander algebraisch unabhängig, wenn sie mathematisch/geometrisch senkrecht aufeinander stehen. Und zwar muss dieses für jeden Punkt im Vakuum gelten. Aufgrund ihrer Beschaffenheit können diese Punkte Raumzeitpunkte genannt werden. Alle solchen Raumzeitpunkte sind Elemente der "Menge der Raumzeitpunke".

Die Wohlordnung der physikalischen Punkte untereinander ist als zweite Hauptsäule entscheidend für das weitere Verständnis der Wirkungen der Natur. Die Wohlordnung oder Grundordnung begründet ein Streben, dessen Ziel es ist, jeder möglichen Störung ihrer Ordnung entgegenzuwirken.

Die Wohlordnung der physikalischen Punkte kann dadurch identifiziert werden, wenn man die Punkte nummeriert: 1,2,3,4,.... sie bedeutet in der Praxis, dass uns das Vakuum "nicht durcheinander läuft"; man kann immer mit einem stabilen, ortsfesten Vakuum rechnen. Da der erste obige Physikalische Punkt im Vakuum beliebig gewählt wurde, ist jeder Punkt im Vakuum von gleicher Beschaffenheit aber anders nummeriert. Man kann folgern, dass die Distanz zwischen zwei jeweils nebeneinander liegende Punkte immer gleich ist; also die Distanz Punkt 2/Punkt 1 = Distanz Punkt 1003/Punkt 1002. Diese Anordnung ist wichtig, wenn Feldeigenschaften zur Sprache kommen. Zuerst untersuchen wir jedoch die Eigenschaften eines einzelnen Physikalischen Punktes f(x,y,z,t).

Beschreibung der Beobachtung der Natur ist Ziel der Physik. Die Zeit t als Begleiter aller Phänomene ist eine solche Beobachtung; sie kann gemessen werden. Wir nehmen durch Messung auch Volumen wahr als Begleiter aller Phänomene. Die "Zeit der Beobachtung" wurde von Philosophen mal Kairos genannt. Im Gegensatz zu Chronos, der die "absolute Zeit" darstellt. In der Physik geht es jedoch um Kairos.

Für den stabilen physikalischen Vakuumpunkt VP=f(x,y,z,t) fehlt scheinbar der Impuls p, was EvB störte, weil er meinte, dass t eher verschwindet als p. Uranor wies jedoch darauf hin, dass das falsch ist, denn p beinhaltet über p=kgm.v (kgm = Kilogrammmasse) also über p=kgm.m/s die Zeit über 1/s. 1/s steht für Frequenz, also Vibration. Ähnlich wie bei Strings beinhaltet der VP also eine Vibration. VP hat statt Impuls: Vibration; kgm fehlt. Diese Kilogrammmasse, also die Masse, sowohl die Impulsmasse wie die Ruhemasse, kommen an anderer Stelle zum Vorschein in die Natur. Sie wird aber stark mit der Vibration in Zusammenhang stehen. Wie es scheint genügt die Definition des VP den Anforderungen eines dreidimensionalen String. Diese Ausweitungen könnten also eine Stringtheorie begründen, aber die Stringtheorie ist hier nicht der Zweck der Auseinandersetzung. Das Resultat ist erfreulich aber zu wenig. Auch für weitere "Dimensionen" ist es noch viel zu früh: wir tasten uns gerade mal an die Wirkungsweise eines einzelnen Vakuumpunktes ran.

Um das Thema Volumen und Zeit im Vakuum weiter zu erörtern, ist es vielmehr notwendig, gedanklich noch tiefer in den VP f(x,y,z,t) einzusteigen: Beim richtungslosen physikalischen Vakuumpunkt ist Radiärsymmetrie sowohl plausibel wie auch Erfahrungssache. Deswegen ist Nichts falsch daran, wenn im Folgenden nur x in Zusammenhang mit t erörtert wird. Man kann einfach ein(e) Koordinate(nsystem) als x-Achse mit der Einheit meter zeichnen. Das kleinste die Achse zusammenstellende x-Element bildet das EvB- Längenmaß des Vakuumpunktes. Für dieses gilt f(x,t) und da diese Funktion in der Natur stabil sein soll, damit uns das Vakuum nicht um die Ohren fliegt, gilt f(x,t) = stabil und damit u. a. auch die Länge |f(x,t)| = invariabel. Die Örtlichkeit dieses VP's ist zunächst unerheblich; der Punkt ist im Vakuum für den Zweck dieser Diskussion beliebig gewählt. Für jeden Punkt im Vakuum gilt also |f(x,t)|=invariabel.

Hier sind wir einen Schritt zu weit gegangen: wir hatten ja t noch nicht überlegt im Spiel gebracht, als wir die x-Achse aufstellten. Wie nun kommt t und zwar als Beobachtung, also als Kairos ins Spiel? Dafür ist ein wenig Phantasie notwendig. Falls man akzeptiert, dass t ein laufender Parameter ist, der alle Phänomene der Natur begleitet, dann begleitet sie auch x in f(x,t) aber so, dass dessen Stabilität nicht in Gefahr gerät. Denn die Länge x eines einzelnen VP muss unantastbar sein. Auch in jener Richtung des "neuen" laufenden Parameters t muss x stabil sein. Das geht nur unter zwei Konditionen: in der erfahrungsgemäß hinzugefügten Richtung mit Parameter t muss auch die physikalische Einheit meter gelten und zwar so, dass der Parameter t die Gegebenheit |f(x,t)| nicht beeinflusst. Da t die Einheit Sekunde per Definition erhält, muss t mit einem Faktor, der die Einheit meter/sekunde besitzt, multipliziert werden, damit die Einheit meter für f(x,t) immer gilt. Wenn wir jenen Multiplikationsfaktor c nennen, so kann man durchaus für das VP schreiben: f(x,ct). Wie groß aber ist nun c? Offensichtlich hängt c (in m/s) mit der Länge x zusammen. Es kann also plausibel gemacht werden, dass c aus der Länge des physikalischen Vakuumpunktes berechenbar ist. Da lässt sich etwas entwickeln. Wichtig ist außerdem, dass VP neben der Stringdefinition auch der Definition eines Quantums genügt. Und schließlich, dass die Wohlordnung aller VP-s in der Menge der Vakuumpunkte, als Feldordnung verstanden werden kann.

Wenn man – wie in der Elektrotechnik üblich – den vibrierenden VP f(x,ct) in der Gauß’schen Zahlenebene abbildet und zudem die Forderung f(x,ct) = stabil, welche Forderung mit jener Forderung nach einem stabilen Vakuum übereinstimmt, mit |f(x,ct)| = invariabel gleichsetzt, also wenn man fordert, dass die Länge des entsprechenden Vektors invariabel ist, so gilt nach Pythagoras, dass x²+j²c²t² = invariabel, eine Aussage, die aus der Speziellen Relativitätstheorie bekannt ist, aber auf anderer Weise hergeleitet worden ist.

Ebenso wird – wie in der Elektrotechnik üblich - für den vibrierenden VP f(x,ct) aus der Gauß’schen Ebene abgeleitet, dass f(x,ct) beschrieben werden kann als xsinft + jcosft, wobei f die Eigenfrequenz des Raumquantums ist. Dieses Resultat entspricht der Lösung einer partiellen Differentialgleichung zweiter Ordnung nach Schrödinger und entspricht somit die Definition eines Quantums. Der Vakuumpunkt ist also ebenso ein Quantum mit der Eigenschaft richtungslose Länge. Er befindet sich abwechselnd im reellen und im imaginären „Abteil“. Bei sehr hoher Frequenz wirkt f(x,ct) als 0-1 Schalter.

Alle Vakuumpunkte, die in einer Linie liegen, können mit der Funktion f(nx,ct) wobei n=1,2,3,4… beschrieben werden. Sie sind die Elemente der Menge der Raumpunkte und entsprechend wohlgeordnet. Die Nullmenge (auch Nullereignis) dieser Menge wird (vermutlich) gebildet vom ersten Element f(1,jc).

Die Wohlordnung aller Vakuum-Elemente garantiert, dass das Vakuum spannungslos ist. Jedoch die Aussonderung von Gruppen von Elementen aus ihrer Grundordnung verursacht die Neigung zur Wiederherstellung der Ordnung und wirkt deswegen als Ursache für eine Feldwirkung sowohl zwischen den ausgesonderten Gruppen wie auch in bestimmtem Maße zum übrigen Vakuumraum. Diese letzte Wirkung begründet nach meiner bescheidenen Meinung die Trägheit. Und die erste die Massenanziehung.


Gruß,
Lambert

Lambert
15.02.09, 09:52
Fortsetzung
Die Wohlordnung aller Vakuum-Elemente garantiert, dass das Vakuum spannungslos ist. Jedoch die Aussonderung von Gruppen von Elementen aus ihrer Grundordnung verursacht die Neigung zur Wiederherstellung der Ordnung und wirkt deswegen als Ursache für eine Feldwirkung sowohl zwischen den ausgesonderten Gruppen wie auch in bestimmtem Maße zum übrigen Vakuumraum. Diese letzte Wirkung begründet nach meiner bescheidenen Meinung die Trägheit. Und die erste die Massenanziehung. Für dunkle Materie - auch eine Feldeigenschaft, die experimentell vorhanden ist und deswegen nicht ausgeschlossen werden darf - ist bei diesem sonst spannungslosen Vakuum, das sich grenzenlos ausstreckt, noch kein Platz.

Die dunkle Materie kann nach meiner bescheidenen Meinung nur verstanden werden als der Bezug von ausgesonderten Gruppen von Elementen zu den Elementen des restlichen Raums. Dieses setzt jedoch voraus, dass der Prozess der Aussonderung von Gruppen von Elementen ein höchst symmetrischer Prozess gewesen ist, der aus gutem und notwendigem Grund schlagartig und geordnet vonstatten gegangen sein muss. Um diesen Prozess zu ermöglichen muss eine ganze Reihe physikalischer Vorbedingungen erfüllt sein, die nicht ohne weiteres in der Lehre akzeptabel sind. Die Aussonderung müsste z.B. ein Nebenprodukt bzw. ein Endprodukt einer Rauminflation (eine Vakuumgestaltung), der durch unvermeidliche Instabilisierung des sich bis zum Bersten aufblähenden Raums verursacht wurde. Der Raum hat seine Wohlordnung, seinen Zusammenhalt schließlich verloren, wodurch sich an der Außenseite desgleichen Gruppen ausgesondert haben, die mit festen Eigenschaften ausgestattet waren. Bei diesem Prozess der Aussonderung entsteht u.a. die Eigenschaft der Impulsmasse. Als Endprodukt der Aussonderung stehen Photonen.

Gruß,
Lambert

uwebus
15.02.09, 12:19
Und zweitens: wie groß ist dieser Physikalischer Punkt? Um dem näher zu kommen, ist weitere Überlegung notwendig. Nun: zuerst erscheint es zwingend, dass die Räumlichkeit, die von t durchlaufen wird, möglichst wenig Änderung auf das Volumen verursacht; mathematisch ausgedrückt muss diese Räumlichkeit deswegen senkrecht auf x,y,z stehen.

Lambert, damit bist du fast bei meiner sphärischen Arche angekommen: Die oszillierende Bewegung einer Hohlsphäre r²·4·¶·dr (Erzeuger von Zeit) erfolgt radial, also sind die 3 Dimensionen x,y,z gleichzeitig der Veränderung unterworfen, da bei Bewegung in Richtug z (Radius) die beiden tangentialen Dimensionen x und y gestaucht und gedehnt werden. D.h, t als Maßstab der Dynamik steht immer senkrecht auf den entsprechenden Dimensionen (tx ∟ zu y,z) (ty ∟ zu x,z) (tz ∟ x,y).

Damit hast du deinen "physikalischen Punkt" definiert, jetzt mußt du nur noch über dessen Verformbarkeit die Wechselwirkung zwischen solchen "Punkten" darstellen, dann hast du Gravitation, Elektromagnetismus, Spin und Licht unter einen Hut gebracht, sofern du für deinen "Punkt" das diesem inhärente Prinzip actio=reactio zugrundelegst. Denn t als Maßstab der Dynamik muß ja begründet werden und das geht nicht ohne ein Prinzip.

Was du m.E. nicht brauchst, ist die Mengenlehre, es reichen die Betrachtungsweisen der klassischen Mechanik.

Gruß

Lambert
15.02.09, 12:43
Was du m.E. nicht brauchst, ist die Mengenlehre, es reichen die Betrachtungsweisen der klassischen Mechanik.

Gruß

Ich habe Dir schon viele Male geschrieben, dass Geometrie und Mengenlehre Geschwister sind. Ich habe Dir auch immer geschrieben, dass ich Sinn sehe in Deinem Anpack. Du schaffst es aber nicht, Religion aus dem Spiel zu lassen und Dich auf das Beobachtete zu konzentrieren. Und zweitens schaffst Du es nicht, gängige physikalischen und mathematischen Ausdrücke zu benutzen, so dass man verstehen könnte, was Du meinst.

Indes gibt die Mengenlehre eigene Sichtweisen und Vorhersagen vom "gleichen Ding". Diese Vorhersagen sind geometrisch nicht sichtbar.

Ich würde sehr gerne irgendwann Deine Geometrie mit den Resultaten der Mengenlehre vergleichen, so bald endlich die mathematische Physik als die einzige Alternative verstanden worden ist.

Ich habe t.

Gruß,
Lambert

uwebus
15.02.09, 17:48
Du schaffst es aber nicht, Religion aus dem Spiel zu lassen und Dich auf das Beobachtete zu konzentrieren. Und zweitens schaffst Du es nicht, gängige physikalischen und mathematischen Ausdrücke zu benutzen, so dass man verstehen könnte, was Du meinst.

1) Ich betreibe keine Religion, wenn ich versuche, dem Universum einen Sinn unterzujubeln. Das starke anthropische Prinzip ist ja nicht meine Erfindung, sondern von der Idee her mindestens schon seit Aristoteles existent.

2) Das mit der Physik mag ja stimmen, aber da ich nun mal die Physis aus meiner Sicht beschreibe und keine Physik im herkömmlichen Sinne betreibe, muß ich von endlichen Feldern reden in Bezug auf meine Archen. Ich glaube, hier entsteht das Problem, da ich den Raum (= Summe aus Materie und Vakuum) quantisiere, während die Raumzeit der Physik ein Kontinuum darstellt, in der sich die Materie quantisiert aufhält.

Gruß

Lambert
15.02.09, 17:58
1) Ich betreibe keine Religion, wenn ich versuche, dem Universum einen Sinn unterzujubeln. Das starke anthropische Prinzip ist ja nicht meine Erfindung, sondern von der Idee her mindestens schon seit Aristoteles existent.

2) Ich glaube, hier entsteht das Problem, da ich den Raum (= Summe aus Materie und Vakuum) quantisiere, während die Raumzeit der Physik ein Kontinuum darstellt, in der sich die Materie quantisiert aufhält.

Gruß

Der Nebensatz "während..." ist auf mich nicht anwendbar. Allerdings: wenn Du quantisierst musst Du auch die Grenzen eines Feldes erkennen können; das bietet jedenfalls die Mengenlehre inkl. Cantors Kontinuum.

Gruß,
Lambert

PS. Was Religion angeht: das ist jedermanns Privatsache. Die Diskussion erübrigt sich.

uwebus
16.02.09, 13:52
Allerdings: wenn Du quantisierst musst Du auch die Grenzen eines Feldes erkennen können; das bietet jedenfalls die Mengenlehre inkl. Cantors Kontinuum.

Ich brauche keine Mengenlehre, um die Grenze zwischen zwei gravitierenden Massen zu erkennen, da reicht das Experiment, welches diese Grenze als "Gleichgewichtsfläche" ähnlich einem Lagrange-Punkt*) erfahrbar macht. Nur sind solche Flächen ständiger Veränderung unterworfen, da sich das Universum bewegt. Auch aus meiner Berechnung der Atom- und Molekülgrößen folgt indirekt, daß es solche Grenzen geben muß, sonst wären die Ergebnisse nicht erklärbar. Genau hierin besteht die grundsätzliche Differenz zwischen Physik und meinem Modell in Bezug auf das Vakuum.
*) http://www.sternwarte-hoefingen.de/astroeinfuehrung/lagrange.html

Gruß

Uranor
16.02.09, 17:31
Genau hierin besteht die grundsätzliche Differenz zwischen Physik und meinem Modell in Bezug auf das Vakuum.
An deiner Darstellung ist abgesehen von EMI's Hinweis für mich nichts von der Physik abweichendes erkennbar. In der Elektrodynamik kennen wir Filter. 2 Schaltungen werden gem. Wellenwiderstand für verschiedene Frequenzbereiche unterschiedlich gut passierbar. Die jeweils andere Schaltung dient als Filter. Die beiden Bereiche überschneiden sich. Offenbar trennt dein Modell auch nicht scharf digital sondern analog, also überschneidend.

Worin besteht nun der Unterschied?

Gruß Uranor

uwebus
16.02.09, 18:03
An deiner Darstellung ist abgesehen von EMI's Hinweis für mich nichts von der Physik abweichendes erkennbar....... Offenbar trennt dein Modell auch nicht scharf digital sondern analog, also überschneidend.
Worin besteht nun der Unterschied?

Der Unterschied besteht darin, daß bei mir eine endliche Masse ein endliches Vakuumvolumen aufweist, wobei Masse + Vakuumvolumen zusammen einen endlichen Raum bilden. Diesen Raum kann man als "elastischen Körper" betrachten, der eine konstante Energiemenge beinhaltet, mit der man dann rechnen kann. Das Ergebnis ist eine Gravitationsgleichung zwischen zwei Massen, die praktisch in unserem Sonnensysten identisch ist mit der empirisch gefundenen Gleichung Newtons, es lassen sich die Relativität des Zeitgangs in einem Gravitationsfeld und von bewegten Körpern damit ableiten, wobei die Werte identisch sind mit denen der RT Einsteins, es läßt sich damit Licht berechnen mit Ergebnissen, die empirisch nahezu bestätigt, aber von der Physik unterschiedlich ausgelegt werden, und es läßt sich eine mittlere Vakuumenergiedichte ermitteln, die nahezu exakt mit dem empirisch gemessenen Wert übereinstimmt, wohingegen die Physik mit ihrer Sichtweise eine theoretische Vakuumenergiedichte vorhersagt, die um den absurden Faktor 10^120 höher liegt. Allerdings gehe ich von Lichtermüdung aus und meine dafür auch Argumente anführen zu können.

Ich werde mich mal daran machen, mein Lichtmodell zu überarbeiten, mal sehen, was dabei herauskommt. Vielleicht fällt mir ja noch was ein, um meine Sichtweise zu stützen.

Gruß

Uranor
16.02.09, 19:53
Hmm. uwebus,

von deinen damaligen Bauklötzchen-Überlegungen konntest du dich noch nicht lösen? Hier unser Kindergarten um Sol bezieht sich in seinem Gesamt-Rotationsverhalten auf die Resultierende aus der gesamten Via lacta.

Jedes einzelne Fermion erzeugt sein Massefeld. Alle Massen korrespondieren miteinander. Dir sollte gar nichts anderes übrig bleiben, als den Filterschnitt, den gemeinsamen Schwerpunkt als überschneidende Grenze zu erkennen. So zeigt es uns die Natur.

Die Fermionen meiner holländischen Taschenuhr von 1793 gehen in Terras Gesamtauswertung ein. Welche Form zeichnet nun jedes einzelne Objekt. Betrachte einfach mal eine Parkbahn. Dort zeigen sich die Paar Teilchen der Uhr absolut unerheblich, niemals nachweisbar. Wollen wir unbeschadet bestreiten, dass deren Wirkung sehr wohl so weit reicht? Und die Wirkungen gehen sehr wohl in die resultierende Gesamtheit der der gesamten Via lacta ein. Ja der gasamte Galaxiencluster kann von der gemeinsamen Wirkung nicht freigesrochen werden. Denn Gesamtwirkung ergibt sich aus allen Wirkungen der Einzelobjekte.

Verstandesseitig ansich unfassbar, nie und nimmer detailiert formal auswertbar, doch alle Einzelnen erbringen unzeifelhaft die Wirkung im gesamten.

Ergo, du dürftest idealisieren, abstrahieren. Wie du das Ergebnis dann nennst, dürfte unbedeutend sein.


Interessant, wenn du mit dem Verfahren sogar die ART(?) darstellen kannst. Indes wozu? Interessant wäre das frühestens, wenn du Vorhersagen machen kannst, die sich auf den anderen Modellen nicht erkennen lassen. Z.B. können die bekannten Modelle die 1 1/2 fache Protonenmasse als Teilchengröße, als stabile Teilchengröße formal weder aus- noch einschließen. Ein Modell, das in der Lage wäre, sich einigen warum-Fragen zu stellen? Vielleicht die Mühen Heims auf einem Weg weiterführen können?...

Gruß Uranor

uwebus
17.02.09, 11:21
Interessant, wenn du mit dem Verfahren sogar die ART(?) darstellen kannst. Indes wozu?

Um das Universum zu verstehen. Das mag Physiker nicht interessieren, aber ich möchte wissen, WARUM ich als BEWUSSTSEIN existiere und wie die Natur es anstellt, mich zu erzeugen. Und da gehe ich nun mal von einem philosophischen Postulat aus "Zum Sein gibt es keine denkbare Alternative" und baue daraus ein Daseins-Modell, welches auf einer einzigen Grundform des physischen Seins beruht, von mir Arche getauft. Und siehe da, mein Modell läßt sich bisher erstaunlich gut mit den Beobachtungen der Physik vereinbaren.

Ich habe es schon anderweitig einmal angeführt: Hast du dich noch nie gefragt, was das ist, was dich da morgens im Bad im Spiegel anschaut? Ich möchte einfach wissen, was ich bin, und dazu betreibe ich meinen Modellbau. Und da ich dabei einige interessante Ergebnisse erzielt habe, stelle ich es im WWW vor, damit vielleicht auch andere sich mal so ihre Gedanken dazu machen.

Gruß

Uranor
17.02.09, 11:58
Jau. Allein schon an meinen unwichtigen Fragen wirst du erkennen, dass zunächst mal wirklich nur du in dein Modell verliebt bist. Um meine Fragen beantworten zu können, müsstest du dein Modell womöglich auf das physikalisch erkunete zurückbringen?

Das muss nicht sein. Ich baue mein eigenes Modell ohnehin auf dem Stand des erarbeiteten. Und wo landete ich bisher? Es sind die Erhaltungssätze und die Unschärferelation. Na ja, die ART spielt dann offenbar parallel, wohl nicht als Ursprung sondern als Regelung des Seins. Das (der zumindest scheinbare Bruch) ist noch nicht mal tragisch. Den Kern, die wahre Natur werden wir nach Kurt Gödel ohnehin niemals erkennen können. - Und dto. wird auch dein Modell niemals total zum Kern finden können.

Also wird gar kein Modell jemals alles erkunden können. Ich weiß dennoch, wer mich morgens im Spiegel anschaut. Es ist der olle ich. Und der gibt immer an als 'ne Tüte mücken, die Natur ist, und er sei ein Teil in ihr. Beinhaltet das nicht alles, was benötigt wird? Es ist. Ich kann es ohne Hetzlagd erkunden. Ist mir gerade nach was anderem, das ist das OK, mitunter sogar wirklich wichtig... Lula nickt begeistert. :cool:

Gruß Uranor

uwebus
17.02.09, 12:37
Den Kern, die wahre Natur werden wir nach Kurt Gödel ohnehin niemals erkennen können. - Und dto. wird auch dein Modell niemals total zum Kern finden können.

Genau das ist auch meine Erkenntnis und die vieler Philosophen: Die Suche nach der Wahrheit wird niemals zum Ziel führen. Deshalb produziert das Universum ständig neues Bewußtsein, um immer weiter zu suchen, aber es kommt nie auf dem Gipfel an, es rutscht immer wieder ab, weil irgendein Stein nicht das hält, was er versprach. Aber trotzdem klettert es immer wieder nach oben, einfach weil es ihm Freude bereitet.

Gruß

Uranor
17.02.09, 13:10
Deshalb produziert das Universum ständig neues Bewußtsein, um
Ein kleiner Mönschlein weiß, dass das Universum produziert, was es produziert, warum es genau das produziert. Genau so ist es Religion. Jetzt wäre ich am sagen: "Wollt ihr lanweiligen Pfaffen euer Rumgekitsche nicht endlich enden?"

Ist mir aber zu läppisch. Ich verweise einfach nur auf die Erhaltungssätz.

Ole, und nun, sag deinen Spruch jetzt noch mal. :D

und Gruß... :)

uwebus
17.02.09, 13:14
Ist mir aber zu läppisch. Ich verweise einfach nur auf die Erhaltungssätz.

Ole, und nun, sag deinen Spruch jetzt noch mal. :D

O.K., dann nimm Bewußtsein in die Erhaltungssätze auf, dann paßt es ja! :D

Uranor
17.02.09, 13:50
O.K., dann nimm Bewußtsein in die Erhaltungssätze auf, dann paßt es ja! :D
NULL Problemo. Genau dann kann keins dazukommen. Ich verstehe Bewusstsein so als energetische Darstellung. Bewusstseinstausch via leben, sterben, futtern, bauen, und in Härtefällen via Reinkarnation. :p

Aus meiner Perspektive personifizierst du die Natur tatsächlich. Ich hab das bestimmt nicht wegen Jux und Faxen gasagt. Die Natur ist. Sie produziert gar nichts, schon gar kein Bewusstsein. Lebewesen sind so entwickelt, dass sie Bewusstsein bilden. Das bilden die offenbar in jedem Fall. Sie müssen da nix aus der Natur abgreifen. Oder kannst du dich erinnern? Warst du wie Stein und hast dann Bewusstsein abgegriffen?

Gruß Uranor

uwebus
17.02.09, 14:09
Aus meiner Perspektive personifizierst du die Natur tatsächlich. Ich hab das bestimmt nicht wegen Jux und Faxen gasagt. Die Natur ist. Sie produziert gar nichts, schon gar kein Bewusstsein. Lebewesen sind so entwickelt, dass sie Bewusstsein bilden. Das bilden die offenbar in jedem Fall. Sie müssen da nix aus der Natur abgreifen.

Ich versteh hier etwas nicht, nämlich daß du einen Unterschied zwischen Natur und Leben herstellst. Leben ist Teil der Natur, es wird aber ständig neu erzeugt aus der unbelebten Natur, denn du benötigst doch Sonnen, um Materie zu fusionieren, erst danach kann doch Leben erzeugt werden. Und erst die Daseinsform Leben erzeugt Bewußtsein im Sinne unseres Ich.

Die Natur ist das Universum und das erzeugt aus sich selbst heraus Leben und Bewußtsein, damit ist das Universum die Summe des in ihm existierenden Bewußtseins, also keine Person, wie das Religionen mit ihrem Gottesmodell vertreten, sondern das, was der Philosoph Fichte das transzendentale Ich nannte, also das Prinzip, welches dem Personen-Ich zugrundeliegt. Wahrnehmung ist an individuelles Bewußtsein gebunden, da immer nur endliche Größen wahrnehmbar sind, das Ganze aber, unendlich gedacht, kann sich nicht wahrnehmen, also kein Ich sein, weil ein Ich immer das Nicht-Ich beinhaltet. Das Ganze hat aber kein Gegenüber, es ist alternativlos.

Gruß

Lambert
17.02.09, 14:10
ein Anfang.

Als wir schrieben, dass die physikalischen Vakuumpunkte u.a. identifiziert werden können mit der Formel f(nx,ct) mit n=1,2,3,4,…, aber auch als Welle/Quantum mit imaginärem und reellem Anteil und schließlich auch als 0/1-Schalter, so sei damit nicht gesagt, dass in der ersten Formel c die Lichtgeschwindigkeit sei. Sie ist ohne Zweifel eine Geschwindigkeit, denn ihre Einheit ist m/s, aber was für welche Geschwindigkeit? Um sie zu unterscheiden von der Lichtgeschwindigkeit, kann die Formel der Vakuumpunkte besser als f(nx,Ct) mit n=1,2,3,4… geschrieben werden. Diese Geschwindigkeit C ist offenbar eine interne Geschwindigkeit des VP. Wenn wir uns die Formel genau anschauen, so deutet 1/s auf eine Vibration hin, wobei die Zahl m auf eine Anzahl Schwingungen hindeutet; Frequenz wird ja definiert als Anzahl Schwingungen pro Sekunde (Hertz) genannt. Nur haben wir bei m anscheinend nicht mit einer numerischen Anzahl zu tun, sondern ganz konkret mit etwas, das wir als Hauptelement des Volumens richtungslose Länge nannten. Für alle Zwecke des Verständnisses erscheint die Behauptung gültig, dass das gesamte Volumen des VP in einem festen Takt mit Geschwindigkeit C durchlaufen wird. Wenn V m³ die Größe des VP-Volumens ist, wird die Wahrscheinlichkeit seiner momentanen internen Durchlauf-Örtlichkeit Ö(t) proportional mit 1/V sein. Die gesamte intern durchlaufene Distanz pro Sekunde ist aufgrund f(nx,Ct) C meter. Das VP besitzt nur dadurch Integrität nach außen hin. Da die VP-Länge x aufgrund xsinft + jxcosft bei sehr hohem f abwechselnd in der X wie in der t-Achse steht, entsteht in der Einheit der (übrigens imaginären) t-Achse die Konstante C, die mit der reellen Länge x in direkter Beziehung steht. Von besonderer Wichtigkeit bei der weiteren Betrachtung ist nun die Unterscheidung bzw. der Zusammenhang von Länge, Fläche und Volumen. Aber zuerst läßt sich feststellen, dass C und x bzw. x² oder x³ umgekehrt proportional sind. Wenn zum Beispiel C umgekehrt proportional zu x wäre, dann gehört zu einem x in VP in einer Größenordnung von 10^-20 eine C von 10^20. Aber wozu nun soll C proportional sein? Zu Länge, Fläche oder Volumen? Der Unterschied will gewusst sein, denn er ist enorm.

Gruß,
Lambert

Uranor
17.02.09, 16:06
Ich versteh hier etwas nicht, nämlich daß du einen Unterschied zwischen Natur und Leben herstellst.
Natur verstehe ich weder als Tod noch als Leben. Beides ist in der Natur realisiert. Leben entwickelt sich auf totem, nicht direkt aus der Natur.

es wird aber ständig neu erzeugt aus der unbelebten Natur, denn du benötigst doch Sonnen, um Materie zu fusionieren, erst danach kann doch Leben erzeugt werden. Und erst die Daseinsform Leben erzeugt Bewußtsein im Sinne unseres Ich.
Eben. Im Kosmos kann nur begrenzte Zeit Leben existieren, wenn eben die Bedingungen günstig sind. Passt mir auch nicht. Aber würde es mir passen, als noch Lebender sie Solnova mitzuerleben?

Die Natur ist das Universum und das erzeugt aus sich selbst heraus Leben und Bewußtsein,
Die Selbstorganisation geht nicht nach spezifischen Plänen vor. Wir kochen uns gerade gar. Echsen sind da besser angepasst und werden uns überleben. Die Topsider :p werden den Kosmos erkunden. Homo sapiens wirft gerade das Handtuch.

damit ist das Universum die Summe des in ihm existierenden Bewußtseins
Ich bewerte sowas nicht. Bewusstsein ist ein Wesensmerkmal des lebenden Idividuums. Gut, in der Natur kommt sowas öfter vor. Kannst du dir vorstellen, die Natur würde zählen und ob ihrer mickrigen Leistung bissele depremiert sein?

das, was der Philosoph Fichte das transzendentale Ich nannte, also das Prinzip, welches dem Personen-Ich zugrundeliegt.
Ich sehe keine Transzendenz, auch nicht indirekt, unerkennbar.

Wahrnehmung ist an individuelles Bewußtsein gebunden
Und ich denke eben nicht, dass es in irgend einer Form "Überbewusstsein" gibt, auch nicht so, dass wir es eben nicht erkennen könnten.

Deine Überlegungen mögen die Reinkarnation zumindest grob ansteuern. Weitergabe über die Seele, oder via Zellteilung bzw. spezielle Schluckimpfung?

Ich mag ganz einfach meine pragmatische Orientierung. Weswegen schaue ich mir aber doch Alternativen an. Völlig ohne Hintergrund wird keine sein.

Gruß Uranor

uwebus
18.02.09, 12:52
Ich sehe keine Transzendenz, auch nicht indirekt, unerkennbar.

Und ich denke eben nicht, dass es in irgend einer Form "Überbewusstsein" gibt, auch nicht so, dass wir es eben nicht erkennen könnten.

Ein "Überbewußtsein" schließe ich ja aus, da Bewußtsein eine Qualität individuellen Lebens darstellt. Aber Transzendenz auschließen? Warum ist der Laden so gebaut, daß wir darin vorkommen? Es gibt nun mal in einem Gebilde aus einer endlichen Zahl unterschiedlicher Elemente keinen absoluten Zufall, solange es sich um endliche Vielfache handelt, und endlich sind wir alle. Wir sind Teil des "Programms", darum kommst du nicht umhin, solange du nicht die Wahrscheinlichkeitsrechnung widerlegen kannst. Kannst du? ;)

Gruß

Uranor
18.02.09, 14:25
Warum ist der Laden so gebaut, daß wir darin vorkommen?
salve,

der Laden hat sich so entwickelt, dass u.a. wir darin vorkommen können. Minimale Genabweichungen, und es entwickelt sich eine völlig andere Biologie.

Wie wahrsheinlich ist die Entwicklung von Leben überhaupt? Vielleicht hätte sich gar kein Leben entwickelt, wenn zur passenden Zeit arktischer Winter geherrscht hätte. Naturereignisse stellen in der Natur kein Problem dar.

Also Transzendenz bedeutet, die quantenzufällige Natur hätte gezielt Basissituationen kreiert? Finde die Nachweise dafür. Ich schließe sowas zu 100% sicher aus. Ich kann mit Konstruktivismus und vergleichbarem nichts anfangen.

Es gibt nun mal in einem Gebilde aus einer endlichen Zahl unterschiedlicher Elemente keinen absoluten Zufall, solange es sich um endliche Vielfache handelt, und endlich sind wir alle.
Die Kausalität basiert auf Quantenzufall.

Wir sind Teil des "Programms", darum kommst du nicht umhin, solange du nicht die Wahrscheinlichkeitsrechnung widerlegen kannst.
Echt lustig. Ob ich bestätigen, widerlegen, nix wissen kann, beeinflusst die Natur? Wie hoch ergibt sich denn auf welcher Basis welche Wahrscheinlichkeit, dass "die Natur gezielt vorgeht"? Der Daumen geht nach unten. Es ist nicht. Glauben darf man es natürlich. Dan soll man aber wissen, dass Glauben etwas ganz persönliches ist.

Gruß Uranor

uwebus
18.02.09, 17:31
Ich schließe sowas zu 100% sicher aus....... Glauben darf man es natürlich. Dan soll man aber wissen, dass Glauben etwas ganz persönliches ist.

Ich will dich ja nicht entmutigen, aber deine 100% sind auch Glaube! Alles Wissen beruht auf Glaube an die Richtigkeit der eigenen Annahmen. So ist das nun mal, das gilt für Päpste wie für für Atheisten gleichermaßen.

Gruß

Uranor
18.02.09, 18:48
Ich will dich ja nicht entmutigen, aber deine 100% sind auch Glaube! Alles Wissen beruht auf Glaube an die Richtigkeit der eigenen Annahmen. So ist das nun mal, das gilt für Päpste wie für für Atheisten gleichermaßen.
Denk doch nicht soviel an Pfaffen und Antipfaffen. Sollte uninteressant sein. Ich finde zu 100% keinen Anhaltpunkt, keine mögliche Handhabe. Kannst du was zur Relativierung bringen? Viellleicht eine Beobachtung, die einfach nur mal nachdenklich stimmt?

Gruß Uranor

uwebus
19.02.09, 13:51
Kannst du was zur Relativierung bringen? Viellleicht eine Beobachtung, die einfach nur mal nachdenklich stimmt?

Das gesamte Universum ist relativ, sowohl physisch als auch psychisch. Jede Massenansammlung erzeugt ihre Eigenzeit und ihren eigenen Wirkbereich und jedes Bewußtsein erzeugt sein eigenes Weltbild. Es gibt keine Wahrheit als solche, es gibt nur Mehrheitsansichten bezüglich eines beobachtbaren Phänomens. Und sollte dies dich nachdenklich stimmen und solltest du noch Mitglied einer dogmatischen Gemeinde sein, verlaß sie so schnell wie möglich. Denn Dogmatiker verkünden Wahrheiten, die es nicht gibt. Und Dogmatiker findest du in allen Schichten der Gesellschaft.

Irgend jemand hat doch den Spruch "Nur selbst denken macht klug" unter seinen Beiträgen, dieser Spruch sollte schon im Kindergarten an die zukünftige Frau und den zukünftigen Mann gebracht werden.

Gruß

Uranor
19.02.09, 19:49
Es gibt keine Wahrheit als solche, es gibt nur Mehrheitsansichten bezüglich eines beobachtbaren Phänomens.
Also ist Beobachtung ofenbar das objektivste, das überhaupt zur Verfügung steht. Und so sehe ich die Natur. Alle Aktionen erfolgen kausal auf Beobachtung. Ist irgendwo logischer Bruch, womöglich ein Lenkmechanismus beobachtbar? Zur Beurteilung gehört natürlich Auswertung. Benenne aber zunächst mal die Beobachtung.

Und sollte dies dich nachdenklich stimmen und solltest du noch Mitglied einer dogmatischen Gemeinde sein, verlaß sie so schnell wie möglich.
Deine Manie, stets dogmatische Gemeinden erwarten zu müssen, entspringt hoffentlich deiner Mentalität? Denn als Krankheit soll sowas angeblich unheilbar sein. :o

Gruß Uranor

Jogi
23.02.09, 15:21
Hi Lambert.


Aber wozu nun soll C proportional sein? Zu Länge, Fläche oder Volumen? Der Unterschied will gewusst sein, denn er ist enorm.


Eine Geschwindigkeit proportional zu einer Länge ist das einfachste.
Solange die Linearität gilt.
Die Geschwindigkeit ins Verhältnis zu einer Fläche oder einem Volumen zu setzen, kann Sinn machen, wenn sich der Impuls nicht mehr nur geradlinig bewegt.



Gruß Jogi

Uranor
23.02.09, 23:43
Eine Geschwindigkeit proportional zu einer Länge ist das einfachste.
Solange die Linearität gilt.
Die Geschwindigkeit ins Verhältnis zu einer Fläche oder einem Volumen zu setzen, kann Sinn machen, wenn sich der Impuls nicht mehr nur geradlinig bewegt.
Hallo Jogi,

was wäre zu gewinnen? Lässt sich die Krümmung sinnvoll auf Fläche und Volumen so umsetzen, dass sich Vorhersagbarkeit ergibt? Darf ich das als Folge überhaupt erwarten? Ich kann die Folge längst nicht überschauen.

Gruß Uranor

Jogi
24.02.09, 00:13
Hi Uranor.


was wäre zu gewinnen? Lässt sich die Krümmung sinnvoll auf Fläche und Volumen so umsetzen, dass sich Vorhersagbarkeit ergibt? Darf ich das als Folge überhaupt erwarten?

Vorhersagen erwarte ich zunächst gar nicht.

Wenn man mit dieser Vorgehensweise (c in Relation zu den drei Raumdimensionen) Werte für die verschiedenen Wechselwirkungen oder gar Teilchenmassen erhält, die mit den gemessenen einigermaßen übereinstimmen, dann wär' das schonmal nicht schlecht.

Aber ich will Lambert hier nicht vorgreifen.

Hat ihn jemand gesehen?
Er ist hier schon seit mehreren Tagen nicht mehr aufgetaucht.


Gruß Jogi

Uranor
24.02.09, 23:42
Mercy Jogi,

nun sehe ich zu den Stellenwerten doch schon klarer. Die Orientierungsrichtung ist für mich so fremdartik.. Ich lese, doch ich vertsehe nicht, was ich gelesen habe. Vielleicht schalte ich mit der Zeit doch etwas klarer?

Gruß Uranor

Lambert
27.02.09, 17:17
Hi Lambert.

Eine Geschwindigkeit proportional zu einer Länge ist das einfachste.
Solange die Linearität gilt.
Die Geschwindigkeit ins Verhältnis zu einer Fläche oder einem Volumen zu setzen, kann Sinn machen, wenn sich der Impuls nicht mehr nur geradlinig bewegt.

Gruß Jogi

Ja, aber im Imaginären (auf der imaginären t-Achse) wird das gesamte x,y,z-Volumen mit einer eindimensionalen Vibration beschrieben. Deswegen ist C zwar in m/Sek, bezieht sich aber dennoch auf das gesamte Volumen.

C ist jedoch nicht die Lichtgeschwindigkeit c, steht aber mit ihr in Bezug.

Gruß,
L

Jogi
28.02.09, 21:37
Hi Lambert.

Du scheinst tatsächlich teilweise eigenwillige Notationen zu verwenden.


Ja, aber im Imaginären (auf der imaginären t-Achse) wird das gesamte x,y,z-Volumen mit einer eindimensionalen Vibration beschrieben.
Gibt's dann da unterschiedliche Frequenzen, je nachdem, was man gerade beschreibt?

Deswegen ist C zwar in m/Sek, bezieht sich aber dennoch auf das gesamte Volumen.
Also nicht das (lineare) c, sondern das dreidimensionale, voluminöse C (?).

C ist jedoch nicht die Lichtgeschwindigkeit c, steht aber mit ihr in Bezug.
Kannst du diesen Bezug so erklären, dass sogar ich ihn verstehe?



Gruß Jogi

Lambert
01.03.09, 15:16
Hi Lambert.

Du scheinst tatsächlich teilweise eigenwillige Notationen zu verwenden.

1) Gibt's dann da unterschiedliche Frequenzen, je nachdem, was man gerade beschreibt?

2) Also nicht das (lineare) c, sondern das dreidimensionale, voluminöse C (?).

3) Kannst du diesen Bezug so erklären, dass sogar ich ihn verstehe?

Gruß Jogi

Ich rede immer noch nur vom physikalischen Vakuumpunkt mit der Eigenschaft f(x,t) mit x richtungslos. Ich versuche aus diesem so viel Argumente und Brerechnungsreferenzen zu holen, wie nur möglich. Zum Beispiel, dass f(x,t) = invariabel.

1) Ich verstehe die Frage nicht recht. Die Potenz zu verschiedenen Frequenzen wie z.B. bei Photonen ist in den Vakuumpunkten wohl gegeben, aber die Frage nach Photonen stellt sich noch nicht. Denn die physikalischen Vakuumpunkte existieren auch ohne dass Photonen sie "durchqueren". Die innere mathematische Anordnung der Vakuumpunkte muss eine andere sein. Photonen sind bereits im Vergleich zu den Vakuumpunkten limitiert: sie vibrieren nur in zwei Flächen, während Vakuumpunkte richtungslos vibrieren.
2) Das C in x²-C²t²=invariabel, welcher Ausdruck der Vakuumpunkt sinnvoller stabilisiert, leitet sich ab aus C = n.x wobei n in 1/sek ausgedruckt ist. Das liegt daran, dass das, was sich im imaginären t-Raum abspielt, nämlich die "ständige Beschreibung" von x, sich immer entlang der t-Achse abspielt. Bis ein Vakuumpunkt ein Mal vollständig beschrieben ist, ist die richtingslose Distanz x n-mal durchlaufen. Nach einer Sekunde ist genau eine Distanz C im Imaginären durchlaufen. Dann geht die nächste zyklische Beschreibung los.
3) Aus Obenstehendem folgt, dass ein Photon mit Geschwindigkeit c durch seine Zweiflächigkeit ein grundsätzliche verschiedene Struktur hat als ein Vakuumpunkt. Dennoch gibt es eine ganze Reihe Übereinkünfte von Photonen und Vakuumpunkten. Es lohnt sich zu untersuchen, ob Photonen eventuell das Ergebnis einer Aussonderung von Vakuumpunkten sind. Wenn dieses Aussonderungsmechanisme verstanden ist, so ist der Bezug c und C auch quantitativ feststellbar.

Bevor dieser Schritt gemacht werden kann, ist es jedoch notwendig, die Beschaffenheit und Wohlordnung der beobachteten physikalischen Vakuumpunkte weiter zu erörtern. Noch lange nicht sind alle Fragen um die Vakuumpunkte an sich beantwortet.

Gruß,
Lambert

Lambert
01.03.09, 15:16
Hi Lambert.

Du scheinst tatsächlich teilweise eigenwillige Notationen zu verwenden.

1) Gibt's dann da unterschiedliche Frequenzen, je nachdem, was man gerade beschreibt?

2) Also nicht das (lineare) c, sondern das dreidimensionale, voluminöse C (?).

3) Kannst du diesen Bezug so erklären, dass sogar ich ihn verstehe?

Gruß Jogi

Ich rede immer noch nur vom physikalischen Vakuumpunkt mit der Eigenschaft f(x,t) mit x richtungslos. Ich versuche aus diesem so viel Argumente und Brerechnungsreferenzen zu holen, wie nur möglich. Zum Beispiel, dass f(x,t) = invariabel.

1) Ich verstehe die Frage nicht recht. Die Potenz zu verschiedenen Frequenzen wie z.B. bei Photonen ist in den Vakuumpunkten wohl gegeben, aber die Frage nach Photonen stellt sich noch nicht. Denn die physikalischen Vakuumpunkte existieren auch ohne, dass Photonen sie "durchqueren". Die innere mathematische Anordnung der Vakuumpunkte muss eine andere sein. Photonen sind bereits im Vergleich zu den Vakuumpunkten limitiert: sie vibrieren nur in zwei Flächen, während Vakuumpunkte richtungslos vibrieren.
2) Das C in x²-C²t²=invariabel, welcher Ausdruck der Vakuumpunkt sinnvoller stabilisiert, leitet sich ab aus C = n.x wobei n in 1/sek ausgedruckt ist. Das liegt daran, dass das, was sich im imaginären t-Raum abspielt, nämlich die "ständige Beschreibung" von x, sich immer entlang der t-Achse abspielt. Bis ein Vakuumpunkt ein Mal vollständig beschrieben ist, ist die richtingslose Distanz x n-mal durchlaufen. Nach einer Sekunde ist genau eine Distanz C im Imaginären durchlaufen. Dann geht die nächste zylische Beschreibung los.
3) Aus Obenstehendem folgt, dass ein Photon mit Geschwindigkeit c durch seine Zweiflächigkeit ein grundsätzliche verschiedene Struktur hat als ein Vakuumpunkt. Dennoch gibt es eine ganze Reihe Übereinkünfte von Photonen und Vakuumpunkten. Es lohnt sich zu untersuchen, ob Photonen eventuell das Ergebnis einer Aussonderung von Vakuumpunkten sind. Wenn dieses Aussonderungsmechanisme verstanden ist, so ist der Bezug c und C auch quantitativ feststellbar.

Bevor dieser Schritt gemacht werden kann, ist es jedoch notwendig, die Beschaffenheit und Wohlordnung der beobachteten physikalischen Vakuumpunkte weiter zu erörtern. Noch lange nicht sind alle Fragen um die Vakuumpunkte beantwortet.

Gruß,
Lambert

Lambert
25.04.09, 00:50
Ich rede immer noch nur vom physikalischen Vakuumpunkt mit der Eigenschaft f(x,t) mit x richtungslos. Ich versuche aus diesem so viel Argumente und Brerechnungsreferenzen zu holen, wie nur möglich. Zum Beispiel, dass f(x,t) = invariabel.

1) Ich verstehe die Frage nicht recht. Die Potenz zu verschiedenen Frequenzen wie z.B. bei Photonen ist in den Vakuumpunkten wohl gegeben, aber die Frage nach Photonen stellt sich noch nicht. Denn die physikalischen Vakuumpunkte existieren auch ohne dass Photonen sie "durchqueren". Die innere mathematische Anordnung der Vakuumpunkte muss eine andere sein. Photonen sind bereits im Vergleich zu den Vakuumpunkten limitiert: sie vibrieren nur in zwei Flächen, während Vakuumpunkte richtungslos vibrieren.
2) Das C in x²-C²t²=invariabel, welcher Ausdruck der Vakuumpunkt sinnvoller stabilisiert, leitet sich ab aus C = n.x wobei n in 1/sek ausgedruckt ist. Das liegt daran, dass das, was sich im imaginären t-Raum abspielt, nämlich die "ständige Beschreibung" von x, sich immer entlang der t-Achse abspielt. Bis ein Vakuumpunkt ein Mal vollständig beschrieben ist, ist die richtingslose Distanz x n-mal durchlaufen. Nach einer Sekunde ist genau eine Distanz C im Imaginären durchlaufen. Dann geht die nächste zyklische Beschreibung los.
3) Aus Obenstehendem folgt, dass ein Photon mit Geschwindigkeit c durch seine Zweiflächigkeit ein grundsätzliche verschiedene Struktur hat als ein Vakuumpunkt. Dennoch gibt es eine ganze Reihe Übereinkünfte von Photonen und Vakuumpunkten. Es lohnt sich zu untersuchen, ob Photonen eventuell das Ergebnis einer Aussonderung von Vakuumpunkten sind. Wenn dieses Aussonderungsmechanisme verstanden ist, so ist der Bezug c und C auch quantitativ feststellbar.

Bevor dieser Schritt gemacht werden kann, ist es jedoch notwendig, die Beschaffenheit und Wohlordnung der beobachteten physikalischen Vakuumpunkte weiter zu erörtern. Noch lange nicht sind alle Fragen um die Vakuumpunkte an sich beantwortet.

Gruß,
Lambert

Ist die Wohlordnung des Vakuums unverständlich? Verbietet veilleicht die Auffassung der SRT eine Wohlordnung der Vakuumpunkte?

Ich glaube es aber nicht.

Gruß,
L

Lambert
01.06.09, 10:40
Ein Lichtbogen wird innerhalb 50-60 ms abgeschaltet. Das bringt nicht viel. Schaden.

Gruß,
L

Lambert
05.06.09, 21:08
Ein Lichtbogen wird innerhalb 50-60 ms abgeschaltet. Das bringt nicht viel. Schaden.

Gruß,
L

Also das ist nicht der Grund.

Gruß,
L

Lambert
10.06.09, 21:22
Also das ist nicht der Grund.

Gruß,
L

Was denn, wenn ein Lichtbogen nicht der Grund ist?

Gruß,
L

Lambert
21.06.09, 19:58
Was denn, wenn ein Lichtbogen nicht der Grund ist?

Gruß,
L

was ist dann der Grund? Ob Tom Hanks es weiß?

Gruß,
Lambert

EMI
21.06.09, 20:47
Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Partner voraus.

Jogi
21.06.09, 21:20
Ich tu mich mit dem Verständnis für dieses Modell auch extrem schwer.

Nach vielfach wiederholtem Lesen kann ich wenigstens hiermit was anfangen:
Es lohnt sich zu untersuchen, ob Photonen eventuell das Ergebnis einer Aussonderung von Vakuumpunkten sind.
Ich denke mal, daß das nicht nur für Photonen gilt, sondern für alles, woraus sich die Physik konstituiert.
Ein Punkt ist dimensionslos.
Der kann innerhalb seiner Dimensionslosigkeit vibrieren und rotieren, so viel er will, das juckt den Rest des Universums herzlich wenig.
Erst eine "Aussonderung" oder "Wohlordnung" einer Menge von Punkten >1 kann physikalische Relevanz haben.
Und auch nur dann, wenn diese Ordnung auch bei Wechselwirkung erhalten bleibt.

Wenn dieses Aussonderungsmechanisme verstanden ist, so ist der Bezug c und C auch quantitativ feststellbar.
Nehmen wir mal an, es gäbe unendlich viele Punkte.
Dann gibt es auch eine unendliche Teilmenge an Punkten mit gleichen Eigenschaften, was unmittelbar zur Aussonderung dieser Punkte aus der Gesamtmenge führt.
Wie lösen wir das Problem der Unendlichkeit?


Gruß Jogi

Lambert
22.06.09, 08:35
1) Ich denke mal, daß das nicht nur für Photonen gilt, sondern für alles, woraus sich die Physik konstituiert.
Ein Punkt ist dimensionslos.


2) Nehmen wir mal an, es gäbe unendlich viele Punkte.
Dann gibt es auch eine unendliche Teilmenge an Punkten mit gleichen Eigenschaften, was unmittelbar zur Aussonderung dieser Punkte aus der Gesamtmenge führt.
Wie lösen wir das Problem der Unendlichkeit?


Gruß Jogi

1) Nein, ein physikalischer Punkt hat (richtungsloser m, t).
2) Mit dem begriff der aktualen Unendlichkeit wird das Problem der Unendlichkeit gelöst.

Photonen enstehen dort, wo die sich ausbreitende Volumenblase ihren Zusammenhalt verliert, bzw. aktual unendlich wird. Aus Photonen enstehen dann Elektronen und Positronen. Usw.

Gruß,
Lambert

Lambert
22.06.09, 21:43
1) Nein, ein physikalischer Punkt hat (richtungsloser m, t).
2) Mit dem begriff der aktualen Unendlichkeit wird das Problem der Unendlichkeit gelöst.

Photonen enstehen dort, wo die sich ausbreitende Volumenblase ihren Zusammenhalt verliert, bzw. aktual unendlich wird. Aus Photonen enstehen dann Elektronen und Positronen. Usw.

Gruß,
Lambert

Hallo Jogi,

man muss das nicht alles verstehen, um dennoch die richtigen SRT Berechnungen machen zu können, die den Lapsus in CERN erklären könnten.

Ich habe jedoch nicht vor, diese Berechnungen allein zu machen. Denn das geht nicht. Man braucht dafür betriebsinterne Informationen.

Das Charmante ist, dass man SQT nicht verstehen muss, um diese Berechnungen zu machen. SRT langt vollkommen. Allerdings bei c und bei 2*c.

Gruß,
Lambert

Jogi
22.06.09, 23:18
Hi Lambert.


man muss das nicht alles verstehen, um dennoch die richtigen SRT Berechnungen machen zu können, die den Lapsus in CERN erklären könnten.
Was haben durchgeschmorte el. Verbindungen mit der SRT zu tun?
Bitte tu dir selbst einen Gefallen und vergiß diesen Käse von wegen gefährlicher Antimaterie oder ähnlichem.
Ich hab dir weiter oben schon mal versucht klarzumachen, daß in anderen Beschleunigern das von dir gezeichnete Horrorszenario schon längst hätte eintreten müssen, trotz oder sogar wegen des kleineren Radius.
Ich gebe dir hier und jetzt die Garantie, dass die Welt nicht durch die im LHC erzeugte Antimaterie untergehen wird.

Aber wir kommen vom Thema ab.
Kannst du mir das hier mal näher erläutern:
Nein, ein physikalischer Punkt hat (richtungsloser m, t).
m=Masse?
t=Zeit?

Masse ist freilich richtungslos, weil ein Skalar.

Zeit soll eine Eigenschaft eines Punktes sein?
Das erfordert eine Dynamik, aber die gibst du ihm ja, durch die (richtungslose) Vibration.
Ist t für alle Punkte gleich?

Mit dem begriff der aktualen Unendlichkeit wird das Problem der Unendlichkeit gelöst.
Okay, ich hab' mal nachgeschlagen:
Platons Darlegungen läßt sich die Idee einer aktualen Unendlichkeit entnehmen. Sie ist das bestimmte Formprinzip, das Eine, welches die materielle Mannigfaltigkeit der Materie durch Eingrenzung strukturiert.
Das ist für mich nachvollziehbar.
Auch eine unendliche Menge von Punkten lässt sich (räumlich) eingrenzen und damit auch strukturieren.

Nach meiner Auffassung steht das aber genau im Widerspruch hierzu:
Photonen enstehen dort, wo die sich ausbreitende Volumenblase ihren Zusammenhalt verliert, bzw. aktual unendlich wird.
Ein Photon ist für mich ein Objekt, das aus zwei diskreten Komponenten besteht. (By the way: Einer davon wäre in deinem Sinne Antimaterie.)

Aus Photonen enstehen dann Elektronen und Positronen. Usw.
Eben.
Materie/Antimaterie.
Aber der umgekehrte Weg ist eben auch möglich: E und P werden zu(m) Photon(en), Materie und Antimaterie "zerstrahlt".


Gruß Jogi

Lambert
23.06.09, 03:50
1) Hi Lambert.
Was haben durchgeschmorte el. Verbindungen mit der SRT zu tun?
Bitte tu dir selbst einen Gefallen und vergiß diesen Käse von wegen gefährlicher Antimaterie oder ähnlichem.
Ich hab dir weiter oben schon mal versucht klarzumachen, daß in anderen Beschleunigern das von dir gezeichnete Horrorszenario schon längst hätte eintreten müssen, trotz oder sogar wegen des kleineren Radius.
Ich gebe dir hier und jetzt die Garantie, dass die Welt nicht durch die im LHC erzeugte Antimaterie untergehen wird.

2) Aber wir kommen vom Thema ab.
Kannst du mir das hier mal näher erläutern:

m=Masse?
t=Zeit?

Masse ist freilich richtungslos, weil ein Skalar.

3) Zeit soll eine Eigenschaft eines Punktes sein?
Das erfordert eine Dynamik, aber die gibst du ihm ja, durch die (richtungslose) Vibration.
Ist t für alle Punkte gleich?


4) Okay, ich hab' mal nachgeschlagen:

Das ist für mich nachvollziehbar.
Auch eine unendliche Menge von Punkten lässt sich (räumlich) eingrenzen und damit auch strukturieren.

Nach meiner Auffassung steht das aber genau im Widerspruch hierzu:

Ein Photon ist für mich ein Objekt, das aus zwei diskreten Komponenten besteht. (By the way: Einer davon wäre in deinem Sinne Antimaterie.)


5) Eben.
Materie/Antimaterie.
Aber der umgekehrte Weg ist eben auch möglich: E und P werden zu(m) Photon(en), Materie und Antimaterie "zerstrahlt".


Gruß Jogi

Hi Jogi,

warum nicht auch mal mitten in der Nacht schreiben? Scheint hier Usus.

1) Fehlerhafte elektrische Verbindungen sind m. E. eine Schutzbehauptung. Siehe auch diesen Bericht:
http://www.zeit.de/2009/09/Glosse-1

Da wird deutlich, dass Material "verschwunden" (verdampft) ist. Das passiert nicht bei elektrischen Fehlern. Bei diesen erhält man eine Menge Ruß: sollte sofort klar zu sehen gewesen sein.

Ja, das Auseinanderbrechen von Protonen in Positronen, Eonen, Peonen und Stahlung ist eine Folge der (erweiterten) SRT. Warum dieses gerade in CERN kritisch wurde, muss kalkuliert werden. Dabei sind longitudinale und centripetale Kräfte zu berechnen in Vergleich zu den zusammenhaltenden starken Kernkräften.

Ich hatte Dir ja schon geantwortet, dass bei dem von Dir gegebenen Beispiel eine gerade Bahn entsteht. Die Zyklotronen müssen im kritischen Bereich um die Lichtgeschwindigkeit herum einzelnen bewertet werde.

2) Nein, nein, m = meter; t = Zeit
Richtungslose Richtung bedeutet gleichzeitig Länge, Fläche und Volumen. Schwierig zu verstehen? Ich finde das genau so schwierig zu verstehen, wie die mathematische Aussage, dass die Mengen der Punkte von Linie, Fläche und Volumen die gleiche Kardinalzahl hat. Aber ich sagte schon, dass das Verstehen dieses Themas nicht notwendig ist. t ist für alle gleich. Die Punkte sind jedoch geordnet; Ordnungszahl ist n.

3) Perfekt gesehen. Ein physikalischer Vakuum-Punkt hat die Formel V=V0sin(ft+nphi) + jV0cos(ft+nphi) und hat damit die Formel eines Quantums. Ein Raumquantum halt.
Jede Zusammenstellung hieraus ist natürlich eine Formel ähnlicher Form. Das besagt die Mathematik.

4) ich verstehe die Frage nicht. Ein Photon ist eine Zusammenstellung einer Gruppe von Raumquanten. Es entsteht durch "Aussonderung".

5) Klar; Positronen und Elektronen zusammen gebracht zerstrahlen. Sie kommen unter normalen Umständen in der Natur aber nicht zusammen. Das liegt daran, dass Positronen ganz extrem fest abgeschirmt werden von Peonen und Eonen. Die Kombination nennt man Proton. Sie wird auch unter bestimmten Messaufstellungen als Quarks gemessen. Dies ist sichtbar gemacht auf der Webseite unter meinem Namen.

Gruß,
Lambert

Jogi
23.06.09, 11:37
Hi Lambert.



1) Fehlerhafte elektrische Verbindungen sind m. E. eine Schutzbehauptung. Siehe auch diesen Bericht:
http://www.zeit.de/2009/09/Glosse-1

Da wird deutlich, dass Material "verschwunden" (verdampft) ist. Das passiert nicht bei elektrischen Fehlern.
Das passiert einfach dann, wenn der Dampfdruck eines Materials hoch genug ist. Dabei spielt neben der Temperatur auch der Umgebungsdruck eine Rolle.
Und bei einer fehlerhaften el. Verbindung steigt nun mal der Widerstand, was zu einer erhöhten Wärmeentwicklung führt.
Aber das ist dir doch alles bekannt.

Bei diesen erhält man eine Menge Ruß: sollte sofort klar zu sehen gewesen sein.
Ruß entsteht nur, wenn Kohlenstoff beteiligt ist.
Ich weiß nicht, ob da überhaupt irgendwas kohlenstoffhaltiges in der Nähe war.
Jedenfalls ist das Metall an der fehlerhaften Stelle verdampft, so dass der Fehler im Nachhinein nicht mehr 100%ig rekonstruiert werden kann, Ruß hin oder her.
Beim Schutzgasschweißen entsteht auch kein Ruß direkt am Lichtbogen, und dennoch kann man aus der Form der Schweißnaht nicht die Form des Schweißdrahtes und auch nicht die ursprüngliche Form der verschweißten Kanten zu 100% rekonstruieren.
Und wenn der Schweißer nicht aufpasst, entsteht an manchen Stellen gar keine Schweißnaht, sondern das Material verdampft.
Das ist eigentlich so trivial, daß man hierüber nicht diskutieren muß.


Ja, das Auseinanderbrechen von Protonen in Positronen, Eonen, Peonen und Stahlung ist eine Folge der (erweiterten) SRT. Warum dieses gerade in CERN kritisch wurde, muss kalkuliert werden. Dabei sind longitudinale und centripetale Kräfte zu berechnen in Vergleich zu den zusammenhaltenden starken Kernkräften.
Wie schon mehrfach gesagt:
Als der Fehler am LHC auftrat, können die die von dir angesprochenen Kräfte noch lange nicht in diesem "kritischen Bereich" gewesen sein.


Ich hatte Dir ja schon geantwortet, dass bei dem von Dir gegebenen Beispiel eine gerade Bahn entsteht. Die Zyklotronen müssen im kritischen Bereich um die Lichtgeschwindigkeit herum einzelnen bewertet werde.
Nein, ich hatte mich auch auf Ringbeschleuniger bezogen.
Und zwar auf solche, die schon mit höheren Energien auf kleineren Radien gearbeitet hatten.
Wenn es da irgendwo einen "kritischen Bereich" im Verhältnis der zentripetalen und longitudinalen Energien gibt, müsste dieser während des Hochfahrens durchschritten worden sein.

Nein, nein, m = meter; t = Zeit
Richtungslose Richtung bedeutet gleichzeitig Länge, Fläche und Volumen. Schwierig zu verstehen?
Allerdings.
Aber ich hab' da schon meine eigene Interpretation.;)


t ist für alle gleich. Die Punkte sind jedoch geordnet; Ordnungszahl ist n.
Ein physikalischer Vakuum-Punkt hat die Formel V=V0sin(ft+nphi) + jV0cos(ft+nphi) und hat damit die Formel eines Quantums. Ein Raumquantum halt.
Steht das V für Volumen?
Dann ist dein Punkt kein Punkt mehr.
Sondern ein endliches Feld mit einer Hüllflache, sowas hab' ich doch schon irgendwo mal gehört...


4) ich verstehe die Frage nicht. Ein Photon ist eine Zusammenstellung einer Gruppe von Raumquanten. Es entsteht durch "Aussonderung".
Okay, dann beschreib' doch mal (qualitativ), wie ein Orbitalelektron Raumquanten in Form eines Photons aussondert und dadurch um ein Orbital tiefer rutscht.
Oder den umgekehrten Fall:
Wie absorbiert das Elektron ein Photon (resp. dessen Energie) und wie bringt diese Energie das E. auf ein höheres Orbital?


Klar; Positronen und Elektronen zusammen gebracht zerstrahlen. Sie kommen unter normalen Umständen in der Natur aber nicht zusammen. Das liegt daran, dass Positronen ganz extrem fest abgeschirmt werden von Peonen und Eonen.
Damit hast du ein Modell, das diese Teilchen als zusätzliche Annahme braucht.
Gerade deshalb solltest du daran interessiert sein, daß der LHC bald Ergebnisse liefert, die könnten Hinweise auf solche Teilchen enthalten.


Gruß Jogi

EMI
23.06.09, 12:33
Damit hast du ein Modell, das diese Teilchen als zusätzliche Annahme braucht.
Gerade deshalb solltest du daran interessiert sein, daß der LHC bald Ergebnisse liefert, die könnten Hinweise auf solche Teilchen enthalten.
Wieso LHC, Eon und Peon wurden doch laut Lampe am 27.01.2009 bereits entdeckt.

Na ich vermute eher der u-Quark und der d-Quark waren am 27.01.09 auf nem Standesamt und haben ne Namensänderung beantragt.
u-Quark kommt nun als Peon und der d-Quark als Eon daher:
http://www.superquantumtheory.info/html/struktur_protonen__neutronen.html

Beide sind seit dem so hinterlistig, das sie ab ner bestimmten Energie ihre gefangenen Positronen freigeben!

Wenn das mal kein veranwortungsvoller Warnungsbrief an Cern wert ist.:D

EMI

Lambert
23.06.09, 14:38
Wieso LHC, Eon und Peon wurden doch laut Lampe am 27.01.2009 bereits entdeckt.

Na ich vermute eher der u-Quark und der d-Quark waren am 27.01.09 auf nem Standesamt und haben ne Namensänderung beantragt.
u-Quark kommt nun als Peon und der d-Quark als Eon daher:
http://www.superquantumtheory.info/html/struktur_protonen__neutronen.html

Beide sind seit dem so hinterlistig, das sie ab ner bestimmten Energie ihre gefangenen Positronen freigeben!

Wenn das mal kein veranwortungsvoller Warnungsbrief an Cern wert ist.:D

EMI

Noch ein Bisschen studieren. Du hast die richtige Seite schon gefunden.

Jeder sieht sofort, dass Eon und Peon nicht u-quark und down_quark sind.

Wo liegt denn der Hase im Pfeffer? Ob Du das noch in diesem Leben noch verstehen wirst? Ich bezweifle es.

Gruß,
Lambert

EMI
23.06.09, 14:46
Ob Du das noch in diesem Leben noch verstehen wirst? Ich bezweifle es.
Ich werde damit wohl leben müssen, auch wenns schwer fällt.

EMI

Lambert
23.06.09, 15:38
Hi Lambert.

1) Steht das V für Volumen?
Dann ist dein Punkt kein Punkt mehr.
Sondern ein endliches Feld mit einer Hüllflache, sowas hab' ich doch schon irgendwo mal gehört...



2) Okay, dann beschreib' doch mal (qualitativ), wie ein Orbitalelektron Raumquanten in Form eines Photons aussondert und dadurch um ein Orbital tiefer rutscht.
Oder den umgekehrten Fall:
Wie absorbiert das Elektron ein Photon (resp. dessen Energie) und wie bringt diese Energie das E. auf ein höheres Orbital?


3) Damit hast du ein Modell, das diese Teilchen als zusätzliche Annahme braucht.
Gerade deshalb solltest du daran interessiert sein, daß der LHC bald Ergebnisse liefert, die könnten Hinweise auf solche Teilchen enthalten.


Gruß Jogi

Hallo Jogi,

1) Sag ich doch. Ein physikalischer Punkt ist eben kein mathematischer Punkt. Ein physikalischer Punkt hat Ausdehnung und t. Wie ich.

2) Verstehe die Frage nicht. Das Thema hat Niels doch längst erledigt.

3) LHC hat aber schon Ergebnisse. Es ist kaputt und die Begründung für die Malaise ist nicht sehr einleuchtend.

Die zeitgenössischen Fragen in der Physik drehen indes nicht um Teilchen sondern und ganz speziell um Dunkle Materie.

Gruß,
L

PS. zur Deiner Information: die Eons und Peons sind relativ zu 2*c. Sie haben deswegen ein völlig anderes Masse-Verhalten bei c als die Positronen, die relativ zu c sind und deswegen gen c sehr schwer werden. Darum geht es. Das ist die Zerreißprobe der Protonen. Aus meiner unmaßgeblichen Blickrichtung, die aus der Mathematik der Unendlichkeiten mehrere Relativitäten ableitet. Das ist das springende Thema.

EMI
23.06.09, 15:48
die Eons und Peons sind relativ zu 2*c. Sie haben deswegen ein völlig anderes Masse-Verhalten bei c als die Positronen, die relativ zu c sind und deswegen gen c sehr schwer werden.
Ach, was dir die Dinger alles so zuflüstern. Man oh man.

Lambert
23.06.09, 22:17
Ach, was dir die Dinger alles so zuflüstern. Man oh man.

Ja, da staunste, wa? Man oh Man oh Man. Hohohoho. ;)

Ist übrigens nichts Neues. Die Grundlage wurde bereits in 2005 am 7.7. publiziert. Man muss sie nur studieren wollen und nicht nach 3 Seiten als irrelevant zur Seite legen. Denn sie ist sehr relevant. :D

Es ist "gestufte Relativität".

Also nochmal ganz langsam für Dich: Elektron und Positron sind relativ zu c und Eon und Peon sind relativ zur doppelten Lichtgeschwindigkeit. Es gibt auch Teilchen, die relativ zur 4-fachen Lichtgeschwindigkeit sind, aber die spielen in CERN keine Hauptrolle.

Kannst ruhig ins Bett gehen. Mache ich auch. Ich arbeite lieber übertags als nachts.

Gruß,
Lambert

Jogi
24.06.09, 22:56
Hi Lambert.



2) Verstehe die Frage nicht. Das Thema hat Niels doch längst erledigt.
Nicht wirklich.
Bohr selbst war sich sehr wohl darüber im Klaren, daß sein Modell in letzter Konsequenz keinen Bestand haben kann, es ist halt eine vereinfachte Darstellung, die sogar zu absolut falschen Schlüssen führen kann.


Die zeitgenössischen Fragen in der Physik drehen indes nicht um Teilchen sondern und ganz speziell um Dunkle Materie.
Beides.
Wer die DM erklären will, muß sagen, woraus sie besteht.
Ich habe für mich persönlich eine (vorläufige) Erklärung gefunden, die das Verhalten und die Eigenschaften der DM qualitativ beschreibt.
Die WIMPs unterscheiden sich ganz wesentlich von baryonischer Materie, aber es sind Teilchen.


die Eons und Peons sind relativ zu 2*c. Sie haben deswegen ein völlig anderes Masse-Verhalten bei c als die Positronen, die relativ zu c sind und deswegen gen c sehr schwer werden. Darum geht es. Das ist die Zerreißprobe der Protonen. Aus meiner unmaßgeblichen Blickrichtung, die aus der Mathematik der Unendlichkeiten mehrere Relativitäten ableitet. Das ist das springende Thema.
Wie kommt man auf so was?
Wie sollen sich Teilchen, die sich so unterschiedlich zu c verhalten, jemals zu stabilen Strukturen organisiert haben?
Wenn Positronen sich nahe c so anders verhalten als Eon und Peon, dann haben sie m. E. keine Chance, aneinander zu koppeln.


Gruß Jogi

Lambert
25.06.09, 20:40
Hi Lambert.

Wenn Positronen sich nahe c so anders verhalten als Eon und Peon, dann haben sie m. E. keine Chance, aneinander zu koppeln.


Gruß Jogi

Du hast's geschnallt... (sagt man in Berlin)... :)

Genau deswegen entkoppeln sie... in der Nähe von c...

Gruß,
Lambert

Jogi
26.06.09, 10:39
Hi Lambert.



Genau deswegen entkoppeln sie... in der Nähe von c...


Und du meinst, das ist im LHC schon passiert?


Gruß Jogi

Lambert
27.06.09, 10:01
Hi Lambert.



Und du meinst, das ist im LHC schon passiert?


Gruß Jogi

Ich meine, der Vorgang sollte auf jene Weise nachgerechnet werden, wie befremdend die Möglichkeit auf den ersten Blick auch sein mag.

Für mich passt sie qualitativ. Die Berechungen exakt durchzuführen verlangt jedoch die Verarbeitung von weiteren (mir unbekannten) Details des Experiments sowie die Daten anderer Physiker Experten aus der Teilchenphysik, speziell im Bereich der starken Kernkräfte.

Gruß,
L

Lambert
29.06.09, 10:08
@ Jogi

Kann ich Dich so verstehen, dass Du die Nützlichkeit einer solchen Berechnung nicht mehr grundsätzlich ausschließen würdest?

L

Jogi
29.06.09, 10:26
Hi Lambert.



Kann ich Dich so verstehen, dass Du die Nützlichkeit einer solchen Berechnung nicht mehr grundsätzlich ausschließen würdest?


Du mußt dabei den Punkt finden, an dem die Bindungskraft zwischen deinen postulierten Teilchen und den (hypothetischen) Positronen überwunden wird.

Und dieser Punkt wäre m. E. in anderen Experimenten längst erreicht und überschritten worden, wenn, wie du annimmst, die Protonen im LHC nach deiner Vorstellung zerfallen wären.

Ganz einfach deshalb, weil man Positronen schon längst auf höhere Energien beschleunigt hat, auch in Ringbeschleunigern.

Wenn, wie du sagst, der kritische Punkt bei einem bestimmten Verhältnis von longitudinaler zu zentripetaler Energie liegt, ist dieser Punkt irgendwann während der Beschleunigungsphase durchschritten worden.
Meines Wissens konnte aber hier bisher niemand einen solchen Zerfall feststellen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein solches Ereignis unbemerkt bleibt, selbst wenn man nicht damit rechnet.


Gruß Jogi

Lambert
29.06.09, 12:56
Hi Lambert.



Du mußt dabei den Punkt finden, an dem die Bindungskraft zwischen deinen postulierten Teilchen und den (hypothetischen) Positronen überwunden wird.

Und dieser Punkt wäre m. E. in anderen Experimenten längst erreicht und überschritten worden, wenn, wie du annimmst, die Protonen im LHC nach deiner Vorstellung zerfallen wären.

Ganz einfach deshalb, weil man Positronen schon längst auf höhere Energien beschleunigt hat, auch in Ringbeschleunigern.

Wenn, wie du sagst, der kritische Punkt bei einem bestimmten Verhältnis von longitudinaler zu zentripetaler Energie liegt, ist dieser Punkt irgendwann während der Beschleunigungsphase durchschritten worden.
Meines Wissens konnte aber hier bisher niemand einen solchen Zerfall feststellen.

Gruß Jogi

Das würde ich gerne vergleichen.

Ich behaupte, dass die Struktur der Protonen wie dargestellt aus Positronen, Eonen und Peonen und Gluonen besteht. Beim Neutron kommt noch ein Elektron dazu, das sich aber nicht auf einer Bohrsche Bahn sondern auf einer "Sub-Bohrsche" Bahn befindet .

Diese aus der Theorie haraus postulierte Struktur Positron/Eon/Peon könnte theoretisch im Experiment durch Zerfall von Protonen in der Nähe von c sichtbar werden. Ob das bereits passiert ist, bezweifelst Du aus den von Dir angeführten Gründen. Ich würde die Möglichkeit jedoch offenhalten, bis ich einen exakten rechnerischen Vergleich der früheren Experimente gemacht hätte. Dazu sind jedoch vielerlei Daten vonnöten.

Die Struktur Positron/Eon/Peon müsste schlussendlich - falls sie dann zutrifft - ganz gewiss bei der Collision von zwei Beams sichtbar werden. Was dann die Folgen der regelmäßigen Freisetzung von Positronen sein werden, ist immer noch ungewiss. Dieses Szenario halte ich aber aufgrund der Theorie viele Male wahrscheinlicher als das Higgs-Szenaio. Damit sind wir wieder beim Anfang.

Gruß,
L

Uli
29.06.09, 13:48
Das würde ich gerne vergleichen.

Ich behaupte, dass die Struktur der Protonen wie dargestellt aus Positronen, Eonen und Peonen und Gluonen besteht. Beim Neutron kommt noch ein Elektron dazu, das sich aber nicht auf einer Bohrsche Bahn sondern auf einer "Sub-Bohrsche" Bahn befindet .


Experimente (tief inelastische Streuung am Proton) zeigen jedoch, dass die Protonen aus Gluonen und Quarks (Valenz- und See-Quarks) bestehen:

http://www.mppmu.mpg.de/english/TevLHC_08.pdf

Je genauer man schaut, desto mehr See-Quarks sieht man.

Was ist denn eine "Sub-Bohrsche" Bahn ?
Nie gehört davon ... .


Diese aus der Theorie haraus postulierte Struktur Positron/Eon/Peon könnte theoretisch im Experiment durch Zerfall von Protonen in der Nähe von c sichtbar werden.


Protonen zerfallen "in der Nähe von c" genauso wie in Ruhe. Deshalb betrachtet man einen Zerfall immer am einfachsten im Ruhesystem der Zerfalls-Quelle. Es ist völlig witzlos, ein Zerfallsprodukt auf eine hohe Geschwindigkeit zu beschleunigen. Sinn macht es bei Kollisionsexperimenten.

Bislang wartet die Wissenschaft ja immer noch vergeblich auf den Zerfall eines Protons.

Gruß,
Uli

Lambert
29.06.09, 14:26
Experimente (tief inelastische Streuung am Proton) zeigen jedoch, dass die Protonen aus Gluonen und Quarks (Valenz- und See-Quarks) bestehen:

http://www.mppmu.mpg.de/english/TevLHC_08.pdf

Je genauer man schaut, desto mehr See-Quarks sieht man.

Was ist denn eine "Sub-Bohrsche" Bahn ?
Nie gehört davon ... .



Protonen zerfallen "in der Nähe von c" genauso wie in Ruhe. Deshalb betrachtet man einen Zerfall immer am einfachsten im Ruhesystem der Zerfalls-Quelle. Es ist völlig witzlos, ein Zerfallsprodukt auf eine hohe Geschwindigkeit zu beschleunigen. Sinn macht es bei Kollisionsexperimenten.

Bislang wartet die Wissenschaft ja immer noch vergeblich auf den Zerfall eines Protons.

Gruß,
Uli

Hallo Uli, danke für die Link

Ich gehe theoretisch davon aus, dass Protonen, Quarks, Neutronen lediglich Messzustände sind von von Eonen/Peonen umkreisten Positronen. Eonen/Peonen sollen dabei in Bahnen um die Positronen kreisen. es kann sich dazu ein Elektron gesellen, sodass dadurch Neutronen "sichtbar werden"; diese Verbindung mit einem Elektron erfordert offenschtilich zumindest die Kombination Positron-2*Eon-Peon Elektron Peon-2*Eon-Positron. Also Proton plus Neutron bzw. Neutron plus Proton, was dasgleiche ist.

Die subatomairen Teilchen Eon, Peon, Gluon sind relativ zu einer Geschwindigkeit zwei mal Lichtgeschwindigkeit. Das entnehme ich dem Cantor'schen Kontinuum. Daraus entstehen, fast genau wie bei den Bohrschen Bahnen, Sub-Bohrsche Bahnen, die Gluonen befassen.

Quarks sind dadurch Messergebnisse geworden und sind keine eigenständige Elementarteiclhen. Die auf dieser Ebene übrig- gebliebenen Elementarteilchen wären Elektron, Positron, Eon, Peon, Photon und Gluon.

Gruß,
L

PS. ich studiere gerade die gegebene Link. Wenn ich mir Seequarks oberflächlich anschaue, sehe ich für mich interessante Sachen. Wo ich davon ausgehe, wie bereits an andere Stelle beschrieben, dass Positronen und Elektronen aus Photonen entstanden sind, so gehe ich auch davon aus, dass Eonen und Peonen aus Gluonen enstehen, oder in jenen ihren Ursprung haben. Das passt mit den Behauptungen um Seequarks irgendwie zusammen.

PPS. entschuldige für das Wort "Zerfall". Es ist nicht glücklich gewählt. "Zerreißung der Protonen in der Nähe von c unter Einfluß longitudinaler und zentripetaler Kräfte" wäre der richtige Ausdruck.

Jogi
01.07.09, 00:03
Hi Lambert.

Bohr'sche Bahnen gibt es in Wirklichkeit nicht, soviel kann man heute schon mit Gewissheit sagen.
Auf atomarer Ebene verliert das klassische, Newton'sche Weltbild seine Gültigkeit, das ist empirisch belegt, Cantor hin oder her.
Es würde auch nicht so recht zu deiner Annahme einer "Abschirmung" der Positronen durch Eon und Peon passen.
Und überhaupt, "relativ zu 2c", sorry, das ist doch... nee, ich bring's nicht über's Herz.

Ich mach dir einen Vorschlag:
Positronen oder auch positronenartige Strukturen brauchen keine Abschirmung, wenn sie sich in einem gebundenen Zustand befinden, der ihre Ladungen zu einer einzigen macht.
Also auch hunderte Positronen, "parallel geschaltet", nur die Ladung +1 tragen (das entspricht einem upQuark mit "unbesetzter" Ladung).
Eon und Peon sind dann leider überflüssig, man wird sie auch nicht finden.:o



Gruß Jogi

Lambert
01.07.09, 13:02
Hi Lambert.

Ich mach dir einen Vorschlag:
Positronen oder auch positronenartige Strukturen brauchen keine Abschirmung, wenn sie sich in einem gebundenen Zustand befinden, der ihre Ladungen zu einer einzigen macht.

Gruß Jogi

Hi Jogi,

Aber im Gegenteil: Positronen müssen abgeschirmt sein, damit sie nicht mit Elektronen zusammentreffen, weil sie dann zusammen mit jenen verstrahlen. Sei froh, dass sie abgeschirmt sind.

Positronen, die als einzige Elementarteilchen die Ladung +e besitzen, muss man schon deswegen (wegen der Ladung) in den Protonen suchen, die bewiesenermaßen nicht elementar sind, also aus weiteren Teilen bestehen.

Lache nicht zu laut um Relativitäten c, 2*c, 4*c, 8*c usw. Denn sie bestehen, auch ohne Cantor. Nur sind sie verdammt gut versteckt.

Zum Thema Bohr bitte diese Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Bohrsches_Atommodell

Auf ähnliche Weise entsteht in der neuen Theorie eine Art Bohrsches_Kernmodell, wie von mir beschrieben. Mittelpunkt ist das Positron, umkreist von Eonen, Peonen und außenseitig Elektronen, und verklebt durch Gluonen.

Positronen, Elektronen und Photonen und alle ihre Kompositionen (Atomen, Moleküle usw.) sind relativ zur Lichtgeschwindigkeit.

Besten Gruß,
Lambert

Lambert
01.07.09, 15:21
Gemäß Cantor gilt:
1 = e↑(x+1)= x+1= c entsprechen S1 bzw. die X-Achse (reelle Achse)
2 = (2↑1)↑c entspricht S2 bzw. die Y-Achse = (2↑c)↑1
3 = (2↑2)↑c entspricht S3 bzw. die erweiterte Y-Achse = (2↑c)↑2

1 2 3 sind Kardinalzahlen im Kontinuum.

Wir können da gerne mal drüber reden. Kann aber eine längere Diskussion werden... :)

Deswegen arbeit ich lieber mit den resultaten wie Eon und Peon (und Gluon), die gen 2*c relativ sind.

Gruß,
L

Lambert
06.07.09, 13:32
so entsteht x²+j²c²t² = invariant
in dem sich Elektron Positron tümmeln. Relativität gen c.


aber auch entsteht

x²+j²(2c)²t² = invariant

Dieser zweite Raum ist für Quarken (eigentlich Eon-Peon) "zuständig". Relativ gen 2c.

Quarks sind natürlich nur Messzustände- wie bereits zuvor erklärt. Die wahren Elementarteilchen sind die Eons- Peons.

Eons-Peons-Elektronen-Positronen und weiter Photonen und Gluonen sind für so gut wie alle bekannten physikalischen Phänomenenn und Konstruktionen verantwortlich.

Gruß,
Lambert