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  1. John Ullmann
    05.02.24 11:12
    John Ullmann
    Das Universum als Computersimulation des Quantencomputers
    Ein Quantencomputer arbeitet mit quantenmechanischen Zuständen, wie sie die Deltafunktion als quantenmechanische Wahrscheinlichkeitsverteilung liefert. Da die Deltafunktion auch die Metrik der Quantenmechanik ist, entspricht sie dem Organ, das Einstein den Körpern zuschrieb mit dem sie die Metrik der Welt erfahren. Folglich funktioniert das Universum wie die Simulation des Quantencomputers.
  2. John Ullmann
    05.02.24 10:58
    John Ullmann
    Das Universum aus dem 4D-Drucker

    Ein Quantencomputer beruht auf der gleichzeitigen Darstellung von mehreren virtuellen Zuständen, wie sie die Deltafunktion als Wahrscheinlichkeitsverteilung beschreibt. Da die Deltafunktion auch die Metrik der Quanten ist, stellt der Quantencomputer die Metrik der Teilchen dar. Er ist also das Organ, das Einstein den Körpern zuschrieb, mit dem sie die Metrik der Welt erfahren. Folglich kann man das Universum als Computersimulation durch den Quantencomputer simmulieren. Abschließend druckt der 4D-Drucker die jeweiligen materiellen Zustände der Universums aus.
  3. John Ullmann
    04.02.24 11:10
    John Ullmann
    Das Universum aus dem 4D-Drucker


    Ein Quantencomputer beruht auf der gleichzeitigen Darstellung von mehreren virtuellen Zuständen, wie beim Spin. Er muss auf dem Matrizentensor ((Aikl)) basieren, der die Teilchen des Standardmodells der 4 Grundkräfte liefert.
    Dann kann man das Universum als Computersimulation über den Matrizentensor ((Aikl)) erzeugen. Abschließend druckt der 4D-Drucker mit der Ladung der Teilchen des Standardmodells die jeweiligen materiellen Zustände der Universums aus.
  4. John Ullmann
    04.02.24 11:04
    John Ullmann
    Das Universum aus dem 4D-Drucker


    Ein Quantencomputer beruht auf der gleichzeitigen Darstellung von mehreren virtuellen Zuständen, wie beim Spin. Er muss auf den vierdimensionalen quantenmechanischen Matrizen (4D-Matrizen Aikl) basieren, die die Teilchen des Standardmodells der 4 Grundkräfte liefern.
    Dann kann man das Universum als Computersimulation über den Quantentensor ((Aikl)) erzeugen. Abschließen druckt der 4D-Drucker mit der Ladung der Teilchen des Standardmodells die jeweiligen Zustände der Universums aus.
  5. John Ullmann
    02.02.24 10:55
    John Ullmann
    Die neue Interpretation der Klein-Gordon-Gleichung

    Als erster fand Schrodinger die Klein-Gordon-Gleichung als eine relativistische Gleichung der Quantenmechanik. Sie ist umstritten, da sie den Spin nicht liefert. Ihr liegt der antisymmetrische Tensor zweiter Stufe Fmn zu Grunde, der auch Einsteins pseudoeuklidischem Führungsfeld zu Grunde liegt. Er liefert die Vertauschungsrelation
    (?mAn – An?m) = hds,
    die über die Deltafunktion ds die Quantenzahl für den Spin liefert.
    Folglich liefert die Vertauschungsrelation ein polarisiertes Photonenpaar mit Wechselwirkung.
    Beweis: Bei seinen Beam-Experimenten lässt Aton Zeilinger wird ein Photon spontan zwischen einem Photonenpaar übertragen. Dass sich dabei die Verschränkung auf die Polarisation des Photonenpaars bezieht spielt seiner Meinung nach dabei prinzipiell keine Rolle. Folglich entspricht das polarisierte Photonenpaar einem Elektronenpaar mit entgegengesetztem Spin. Das ist die richtige Interpretation der Klein-Gordon-Gleichung.
  6. John Ullmann
    03.02.23 19:00
    John Ullmann
    Was ist dunkle Materie?
    Und www. planet-wissen.de schreibt zur dunklen Materie: „Bislang steht der Begriff „Dunkle Materie“ nur als Chiffre für etwas nicht Bekanntes und nicht Verstandenes im Kosmos, das aber notwendig ist, um Entstehung und Entwicklung des Universums nach bisher bekannten Modellen und Gesetzmäßigkeiten zu erklären.“
    Bereits Einstein folgerte aus seinen Feldgleichungen der Gravitation die Existenz einer Form der Energie, die man im Nachhinein als dunkle Energie deuten mag. Das sind die gravimetrischen Kräfte der dunklen Energie, die die dunkle Materie erzeugen. Das erfordert eine ganz neue Interpretation der Einsteinschen Feldtheorie der Gravitation durch das metrische Feld der dunklen Energie.
    Wer weiteres dazu erfahren und die mathematische Beweisführung wissen will wende sich an mich. johnullmann@gmx.de
  7. Remzi Öztürk
    21.06.22 14:28
    Remzi Öztürk
    Hallo John,

    habe dich kontaktiert, aber kein Antwort bekommen.
    Grüße
  8. John Ullmann
    24.04.18 10:32
    John Ullmann
    Die Idee einer axiomatischen Physik der Evolution des Universums

    Alle bisherigen Versuche einer durchgehenden einheitlichen Physik müssen als gescheitert betrachtet werden. Auch die Stringtheorie gilt nur unter Annahme zusätzlicher Neben- und Hilfstheorien. Die Idee einer axiomatischen Physik ist deshalb der richtige Weg, den die Grundlagenphysik einschlagen muss. Von Galileo Galilei stammt der Ausspruch „Das Universum ist in der Sprache der Mathematik geschrieben.“ Euklid war der erste, der seine Geometrie auf Axiomen aufbaute.
    Wer das Universum erklären will, der will das All und damit das Alles erklären. Das führt auf das Problem der Menge aller Mengen, die sich sowohl als Element enthält, wie auch nicht als Element enthält.

    Kritik und weitere Infos johnullmann@tgmx.de

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