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richy 24.08.08 02:31

AW: Zugvögel und Quantenphysik
 
Hi Marco
Ja klar waere prima mit dem String Thread.
Ich hab auch schon ueberlegt ob meine Beitraege hier nicht Off topic sind.
Aber was will man sonst noch zu Zugvoegeln schreiben ?
Ich meine Gandalf wird es nicht uebelnehmen. Hoechstens ein Besucher von ausserhalb.

BTW:
Hier gibt es Heims Daten von einem Tau Neutrino,
Sowie bemaengelte Neutronos 4 und 5.
Naja waere er ein guter Betrueger haette er sie einfach weggelasen oder ?
http://de.ddr2.wikia.com/wiki/Heim-Theorie
BTW:

Zitat:

Die Theorie macht Vorhersagen für Teilchen, die bislang nicht gefunden wurden, wie z. B. einem neutralen Elektron und weiteren Neutrinoklassen. Bislang gibt es keine Möglichkeit, die Teilchen auszuschliessen
@uli
Komisch ich dachte wegen der 2 Neutrinos waere die Heim Theorie als Fake enttarnt.
Dass es die PRINZIPIELL nicht geben kann.

Die Tabelle ist aus dem eng. Wiki Beitrag bevor dieser wie der deutsche Eintrag ausgeschlachtet wurde.
Die Kopplungskonstanten der Form 1/n muesste ich nachschlagen.

EMI 24.08.08 02:40

AW: Zugvögel und Quantenphysik
 
Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 24384)
moin EMI,
Die Größenordnung der G-Wellen-Energie wäre in der Tat interessant.

Hallo Uranor,

von Einstein wurde aus seiner ART auch die Existez von grav.Wellen gefolgert, die Tatsache also, das sich grav.Wirkungen als Wellenimpulse ausbreiten.
Aus der Gravitationstheorie von Newton, die sich nur auf statische grav.Felder bezieht, können grav.Wellen nicht gefolgert werden.
Passiert eine Grav.Welle mit LG irgend einen Weltpunkt, so wird dort momentan die lokale Schwerkraft geändert.
Im Prinzip können grav.Wellen durch schwingende, rotierende oder allgemein durch beschleunigt bewegte Massen erzeugt werden.
Die emittierte Energie der grav.Wellen ist allerdings außergewöhnlich gering.

Die in der Zeiteinheit abgestrahlte Energie dE/dt (Leistung) eines Doppelsternsystems, das beispielsweise aus 2 Sternen der Masse m besteht, die im Abstand 2r mit der Winkelgeschwindigkeit w um den gemeinsamen Schwerpunkt laufen, kann mit der ART berechnet werden:

dE/dt = (64*g/5*c^5) * m²*r²*r² *w²*w²*w² mit g=grav.Konstante (Newton)

Setzt man w = 2*Pi/T mit T=1Tag (für den Umlauf der Doppelsterne), für deren Massen 10 Sonnenmassen und für deren Abstand 3Mio Km an, errechnet sich eine Stahlleistung von:

~10^20 KW.

Selbst in 10^10 Jahren würde so ein Doppelsternsystem gerade mal

~ 10^-11 %

seiner ursprünglichen Masse als grav.Wellenenergie abgestrahlt haben.

Denkt man sich die Leistung von ~10^20KW in einem Kugelvolumen mit dem Radius(Abstand Erde zu Doppelsternsystem) verteilt und begreift den winzigen Messpunkt, der uns Menschen an dieser riesigen Kugeloberfläche verbleibt, versteht man warum der Nachweis von grav.Wellen so schwierig ist.

Gruß EMI

PS: Bei einer Supernova werden ~5% der Masse des Sterns als grav.Wellenenergie abgestrahlt.

richy 24.08.08 02:52

AW: Zugvögel und Quantenphysik
 
Im Prinzip kann man sich da doch auch mit dem Gumnmnituchmodell vorstellen. Auch wenn das nur eingeschraenkt geeignet ist, und der Vakuum kein Gummi.
Dennoch scheinbare materielle Eigenschaften wie Z0 aufweist.
(Die Meiner Meinung aber nach nur scheinbar vorhanden sind)
Aber dass die Raumzeit selbst durch Gravitationsaenderungen angeregt
anfaengt zu schwingen it doch recht gut vorstellbar.

EInr "Gleichanteil" muss sich doch aber instantan ausbreiten.
Oder irre ich mich da ?
Kann es sein dass zwei Koerper in 1 Lichtstunde Entfernung den Newtonschen Gesetzen immer eine Stunde hinterherhinken ?
Wie koennten Galaxien dann eine geordnete innere geometrische Struktur aufweisen ?

Lorenzy 24.08.08 03:01

AW: Zugvögel und Quantenphysik
 
Zitat:

Zitat von Marco Polo (Beitrag 24411)
Den Thread hier, habe ich heute Abend übrigens erstmalig über ein i-Phone eines Kumpels verfolgen können (und das im Biergarten). Ist ja echt der Hammer das Teil.

Gruss, Marco Polo

Jo. Das Teil hats echt in sich. Ich hab zwar nur einen iPod Touch aber bis auf die Telefon- und GPS-Funktion ist's das gleiche. Alleine der Touchscreen kommt mir vor als wäre es Technologie aus der Zukunft. Man kann gar nicht aufhören es kontinuierlich zu streicheln und zu liebkosen. Hab auch schon den ein oder andern Beitrag unterwegs im Zug auf dem Touch geschrieben. Bin halt auch ein Zugvogel der sich für Quantenphysik interessiert und dieser Beitrag somit wieder Topic.;)

Lorenzy 24.08.08 03:14

AW: Zugvögel und Quantenphysik
 
Zitat:

Zitat von Marco Polo (Beitrag 24411)
Was vielleicht der Eine oder Andere nicht kennt, ist die Geschichte der Stringtheorie. Wenn hier Interesse besteht, könnte ich einen neuen Thread aufmachen und diese, anhand der beiden Bücher von Brian Green, versuchen wiederzugeben.

Interesse besteht.

richy 24.08.08 03:18

AW: Zugvögel und Quantenphysik
 
Sicher faengt die Geschichte an mit
Es war einmal ....

und endet mit

und da die Inhaltsangabe schon maechtig schwer,
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...x-M-Theory.png
so schwingen sie heut noch hin und her ... :D

richy 24.08.08 03:48

AW: Zugvögel und Quantenphysik
 
Das stimmt. Aus der Geschichte eines wissenschaftlichen Kapitels kann man sehr viel lernen. zeitgenosse hatte hierzu auch oft sehr lehrreiche und unterhaltsame Zusammenhaenge parat.
Also lassen wir uns ueberraschen.
Das mit der Formel klingt schon mal velversprechend.
War es vielleicht diese hier ?
http://upload.wikimedia.org/math/e/6...9229dd55f0.png

JGC 24.08.08 06:52

AW: Zugvögel und Quantenphysik
 
Zitat:

Zitat von Lorenzy (Beitrag 24405)
aöldksfjöalsdfjkaölskdfjaölsdkfjöladkjfaölsj fkölajkfölaskjfdölkjlakdjföladkfjölakdsjföla skdjfölasdkfjöadlsfjöalsdfjlöasdjföalsfjalös kdfjöalsdfjadölskfjasdfölkjadfölajföldfjölak sdfjaölksdfjaölksdfjalösdfkjöalsdkfjaölksdfja öslkdfjaölkdsfjasölkdfjaölskdfjöakldsfjaöwoi faölkfjlöaksjfölaksdjfalsjölsdfjalösfjaölsdf jaösldfkjasödlfkjalödsfjasölkfjaösldfkja

Lorenzy... was hast du nicht verstanden?

Uranor... gib mir den Zonk..

Sorry, wenn ich nicht in "wissenschaftlichem Jargon" rede..

Ich kann das, was ich vorher geschrieben habe, aber graphisch darstellen..

ein Feldgebilde das mit und ohne Pauli-Orientierung gleichzeitig operieren kann...

http://clausschekonstanten.de/schau/...gung-org-s.gif

Diese Animation soll die prinzipiellen Schwingungsmöglichkeiten der Orbitalschalen andeuten... (Was nicht angedeutet wird, sind die spontanen Sprünge auf andere Orbital-Schalen, die Ursache der Photonen-Abstrahlung... das wäre doch ein schwierigerer Akt, dies hier dar zu stellen..

Aber es wird hoffentlich deutlich, das eine Wellenemission immer mit einer Volumenveränderung der entsprechenden Orbitalschale einhergeht..

Das also die Bewegung der hüpfenden Schale(nicht dem Pauliprinzip unterworfen) den Photonenstrom als Schwingung(welche dem Pauliprinzip unterworfen ist) erst durch Induktion in dem umgebenden Vakuum generiert...


JGC

Lambert 24.08.08 08:51

AW: Zugvögel und Quantenphysik
 
Zitat:

Zitat von richy (Beitrag 24406)
@lambert

Ich hoffe in tiefgruendigen Ausfuehrungen verwendest du nicht den Ausdruck lbh Laenge Breite Hoehe, sondern z.B geometrischer Raum.
Im folgenden ein 4-D Vektorraum in dem ohne komplexes Vorzeichen alle Einheitsvektoren e1...e4 senkrecht aufeinanderstehen :

| 1 2 3 4 | | x1 | = | 03 |
| 5 6 7 8 | | x2 | = | 11 |
| 9 8 7 3 | | x3 | = | 23 |
| 6 7 8 8 | | x4 | = | 09 |

WIKI
http://de.wikipedia.org/wiki/Minkowski-Raum

Und letzteres laesst sich auch ueber die imaginaere Einheit ausdruecken.

na, ja...

Guten Morgen Richy,

danke für das Zahlenspiel.

Obwohl ich das Beispiel nicht kannte, stelle ich erst mal fest, dass es sich im "reellen Teil" um Primzahlen handelt. Das ist von größter Wichtigkeit, denn es zeigt den Wert der Primzahlen - wie ich an anderer Stelle bereits vermutet habe - in Bezug auf den imaginären Raum. Das Beispiel bestätigt m.E. den Wert der sqt an dieser Stelle und somit deren Verbindung zu Zahlen-Heim.

Wichtig ist aber auch, dass durch i den gesamten imaginären Raum senkrecht auf den reellen Raum zu stehen kommt und darum geht es. Die Primzahlen beweisen sich als gemeinsame reelle Zahlen zwischen reellem Raum und imaginärem Raum. Eine solche Zahlenreihe ist notwendig als Verbindungsglied.

Es wäre von Wichtigkeit, eine Anzahl solcher Beispiele auszuarbeiten, um weitere Gesetzmäßigkeiten zu finden. Ich vermute, dass die Zahl 9 in x4 als 3² von Belang ist.

Ich glaube, dass Du Deine Aufstellung im Widerspruch zu meiner Aussage i machen wolltest. Vielleicht seihst Du, dass Deine Aufstellung die sqt gerade bestätigt und speziell die Aussage, dass sqt an Heim sehr verwandt ist.

Hast Du die Struktur des imaginären Raum von sqt mal betrachtet?

Gruß,
Lambert

Uranor 24.08.08 09:03

AW: Zugvögel und Quantenphysik
 
Zitat:

Zitat von richy (Beitrag 24410)
Meinst du damit die Urknalltheorie ? achselzuck

moin richy,

das Urereignis ansich muss aus der Beobachtungslage sogar gefordert werden. Es geht um die Punktsingularität. Danach wäre ja für die Natur ein Symmetriebruch erfolgt = vorher unbekannt, unkennbar, jetzt = Welt. So etwas wurde nur postuliert, weil Schöpfung für die meisten Menschen der Denkgewohnheit von Klein auf entspricht. Die naturwissenschaftlich glatte Unmöglichkeit wird als völlig natürlich empfunden. Der Glaube bricht mit der Logik.

Zitat:

Das sehe ich anders. Man muss differenzieren was mit nichts gemeint ist.
Eine physikalisch leere Menge ohne Raum und Zeit erscheint mir schon sinnvoll.
Sogar geradezu notwendig. Denn damit umgeht man auch die Annahme irgendetwas unendlich ausgedehnten. Eine leere Menge hat keine Berandung.
Du ersetzt die ursprüngliche Natur gegen das ursprüngliche Nichts. Gläubige füllen die Ursprünglichkeit mit einem imaginären Geist. Weder eine Annahme noch die so gut es gelingt klar erkenende Naturwissenschaft kommt um den Begriff der Ursprünglichkeit drumrum. Geistig können wir das nicht verarbeiten. Doch wir wissen, dass es keinen Anfang geben kann.

Und ganz nüchtern überlegt kann es keine perfekte Entropie geben. Ich sag's mal simpel: Der Ich-Punkt, völlig egal, was das nun ist, wird anderes erkennen, das von ihm entfernt ist. Bzw.
Räumlicher Unterschied ist ursprünglich.
Kausaler Unterschied ist ursprünglich. Denn Unterschiedslosigkeit könnte nicht zu kausaler Zeit brechen.

Wenn du also sagst, NULL sei möglich und notwendig, dann solltest du zumindest grob darstellen können, wie NULL zu Werten, zu Kausalität brechen kann. Bei NULL stände keine Energie zur Verfügung, irgend etwas zu brechen. NULL bliebe NULL. Breche es um und siehe, dass du gar keine Möglichkeit dazu hättest. Es muss absolut nicht NULL sein. Dann kann es jederzeit Ursprung und Folge haben, kann und wird sich weiter entwickeln.

Dabei betrachte ich Energie nicht als etwas konkretes. Energie bedeutet einfach Unterschied. Genau das ist es klassisch, quantenphysikalisch und auch unscharf. Unterschied ist das elementare Wesensmerkmal. Da es Etwas gibt, kann Nichts niemals sein, niemals gewesen sein. Die Singularannahme bricht mit sämtlichen Erkenntnissen.

Zitat:

Es ist aber schon ausreichend Raum und Zeit zu entfernen. Dann ist da nichts physikalisches mehr.
Dazu müsstest du das paulische Ausschließungsprinzip außer Kraft setzen. Wenn Energie sen Raum krümmt, tut auch Unschärfe nichts anderes. Vakuum behält die grunsaätzliche Möglichkeit zur Räumlichkeit. Du musst also die Unschärfe wegbekommen. Wie könnte das gelingen?

Zitat:

Ansonsten stimme ich dir ja zu.
Etwas voellig Leeres kann dieses Apeiron nicht sein.
"Dieses" stellt einen konkretisierenden, spezifischen Begriff dar. Apeiron? ZEN? Die Konzentration auf das Nichts? Apeiron ist? Bereits der Begriff wäre konkret. Apeiron ist... ...nicht beschreibbar, nicht ursprünglich, nicht jetzt, Apeiron ist... Indem ich stumm bleibe, kann ich nicht ausdrücken, was Apeiron ist... Apeiron ohne jedwede Bedeutung.

Zitat:

Dann ist dein Naturbegriff aber weitreichender als nur auf die Physik beschraenkt. Ok, dem Stimme ich natuerlich zu.
Äh ja. Die minimale Darstellung ist Observablen-Unschärfe, unbrechbare Erhaltung. Heims Metron ist übrigens auch jenseits der Physik. Mit dem Casimir-Effekt sind wir mit den Folgen aus der "Unter"Physik konfrontiert. Unterschied strebt unterhalb der Planckzeit Konkretheit an. Ich denke tatsächlich, es ist die Natur. Unser Kosmos? Er ist eine konkretisierte Umgebung.

Zitat:

Verstehe ich jetzt nicht. Der Urknall ist der Anfang von Raum und Zeit vorher gabs es das nicht. Die Raumzeit expandiert. Die stellt das Universum dar. Nicht die Materie. Das ist keine Mystik.
Du bringst doch die Unschärfe nicht weg, die Erhaltungen auch nicht. Unser Kosmos ist auf dem Hintergrund konkretisiert. Die Vakuum-Fluktuationen, die Polarisierung zeigen, dass sowas nicht nur möglich ist sondern die Konkretisierung sogar anstrebt. Unterschied ist immer und überall. KLar. Was immer und überall Konkretisierung abstrebt, hat es lokal geschafft. Fraktale Bildung erscheint mir wahrscheinlich. Die Grobstrukturen des Kosmos weisen auf chaotieche Konkretisierung hin. Nichts, rein gar nichts und niemals ist gebrochen. Unser Kosmos ist Bestandteil der Natur.

Zitat:

Und wenn du mit Natur die physikalische Welt meinst, die Raumzeit, dann ist diese Notwendig um physikalische Phaenomene wie Unschaerfe oder Erhaltungssaetze zu ermoeglichen. Ohne Raumzeit keine Physik !
Vor dem Urknall keine Physik !
Potentiell ist Physik möglich, wird auf Potentialbasis angestrebt, hat sich lokal konkretisiert. Die Orientierung gefällt dir nicht? Konkret: Wie ist sie falsch? Ich denke jedenfalls, dass ich die Erkenntnislage punktgenau wörtlich auffasse.

Zitat:

Die Frage ist aber ob es Zahlen oder physikalische Konstanten schon gab.
Ob es Prinzipien oder mathematische Gesetzte schon gab.
Das kann ich nicht beantworten. Goedel wuerde meinen: JA
Gödel dachte wie ich, nur eben und zich Weltklassen geschulter, präziser, schärfer und weiter.

Anders: Gödel empfand die die mathematische Basis der Natur. EMI empfindet die Naturkonstanten-Basis. Auch wenn ich es nur grobumfänglich erfassen kann. Ich weiß, dass ich zustimmen muss.

Zitat:

Klar und manche Mystik wurde physikalisches Gesetz.
Ein Koerper bewegt sich reibungsfrei immer weiter geradlinig fort ...
Hier war ich ja vor kurzem auch reingedopst. Selbstverständlich bewegt sich ein Körper energiegünstigst fort, sofern er nicht gerieben wird. :p Für jede Änderung würde Trägheitsenergie benötigt, also Schubkraft. Das Verbleiben in der Situation ist energiegünstiger als eine Situationsänderung. Daher wird jedwedes allein aus sich heraus niemals die Situation ändern. Niemals.

Zitat:

Ohne Zeit keine Kausalitaet.
Konkret: Lass Zeit und Kausalität beginnen. Wie gelingt es dir?

Zitat:

Lass doch die dumme Zeit und den Raum weg. Wir befinden uns vor dem Urknall.
Der Donner ist lokal. Und selbst wenn er überall wäre, ist er lokal. Zwischen den Messpunkten bestehen potentielle Abstände.

Zitat:

Wenn du traeumst. Schast du dann auf die Uhr sagst :
Hey Leute beeilung mit dem bluehenden Sprungbrett. Ich muss gleich aufwachen :D
Genau so läuft es aber ab. Wer drauf trainiert ist, benötigt keinen Wecker.

Zitat:

Weiss ich nicht . Ich habe nur alle denkbaren Faelle durchgespielt.
Nach Heim existierten vor dem Urknall auch keine geistigen Dimensionen.
Jedenfalls in der Form wie er diese mathematisch hergeleitet hat.
Keine Struktur, ein Chaos aus Nichts. Aus Zahlen ? Das reicht auch nicht.
Dann ist offenbar alles OK. Ein Chaos ist nicht Nichts sondern Unterschied, Pauli-Prinzip.

Zitat:

Mich wundert ja selber wie man dann noch die Existenz einer Zahl annehmen kann. Es muss das eigentliche Wesen einer Zahl sein. Nicht die Form wie sie sich uns in unseren geistigen Dimensionen darstellt. Zwei Kuehe oder so.
Zaehlthreads hatten wir hier ja schon :-)
Und ein richtiges Ergebnis ergab im Grunde keiner.
Zahl ist offenbar wie Apeiron. Fundamentales könen unsere Sinne nicht erfassen. Wir können nur erkennen, dass es ist. Wie Antworten suchen können, wenn es gar keine Fragestellung geben kann?

Zitat:

Heim hat dies nicht aus der Luft gegriffen sondern ueber die aspektbezogene Logig aus erkundet.
Konnte er denn tatsächlich eine Entstehungsmöglichkeit darstellen?

Zitat:

Auch die Existenz der Kopplungskonstanten sowie deren Zahlenwerte.
BEISPIEL :
Zitat:
Die Kopplungskonstante der elektromagnetischen Wechselwirkung ist die sogenannte Feinstrukturkonstante a= e2/(4pe0hc) = 1/137,03599 » 1/137.
Was natuerlich nahezu einem unmoeglichen Gottesbeweis glechkaeme,
Die Anlage fuer Universen waere damit ein Grundprinzip und geplant.
Was dies in dem Zusammenhang auch immer bedeuten soll.
Wir befinden uns ja ausserhalb von Raum ud Zeit.
Planung setzt einen zeitlichen Ablauf voraus.
Hmm. Gott kann sein, oder es kann nicht sein. Ob Gott oder Natur, wir erkennen/spüren Ursprünglichkeit als unumgänglich... Apeiron.

Zitat:

Irgendwie meine ich immer noch dass deine Vorstellung ein schon immer vorhandener unendlich ausgedehnter Vakuum ist.
Dass ueberall Raum und Zeit, ein physikalischer Raum ist.
Nicht physikalisch sondern potentiell. Der physikalischen Messung nicht zugängliche Unterschiede. Die Natur wurde von Planck und Heisenberg erkannt. Ich verstehe deren Erkenntnisse wörtlich. Dto. verstehe ich die Erhaltungssätze wörtlich. Auf den 3 Eckpfeilern ist der Singularpunkt falsifiziert. Der Symmetriebruch ist eine Freifahrkarte aus der Funnyfarm.

Nimm eine fraktale Entstehung gem. Chaostheorie. Mit rein gar keiner Naturerkenntnis muss gebrochen werden. Ich werde mich bremsen können, noch mal an Punktdonner und Weihnachtsmann zu glauben. Beide sind nicht beschreibbar und stehen damit sogar außerhalb der Philosophie. Beide sind somit nicht postulierbare Märchen.

Wiki erwähnt keine Möglichkeit nach Chaostheorie. Die Seite ist seit 1960 nicht mehr angemessen.

Gruß Uranor


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