AW: Zugvögel und Quantenphysik
Hi Marco
Ja klar waere prima mit dem String Thread. Ich hab auch schon ueberlegt ob meine Beitraege hier nicht Off topic sind. Aber was will man sonst noch zu Zugvoegeln schreiben ? Ich meine Gandalf wird es nicht uebelnehmen. Hoechstens ein Besucher von ausserhalb. BTW: Hier gibt es Heims Daten von einem Tau Neutrino, Sowie bemaengelte Neutronos 4 und 5. Naja waere er ein guter Betrueger haette er sie einfach weggelasen oder ? http://de.ddr2.wikia.com/wiki/Heim-Theorie BTW: Zitat:
Komisch ich dachte wegen der 2 Neutrinos waere die Heim Theorie als Fake enttarnt. Dass es die PRINZIPIELL nicht geben kann. Die Tabelle ist aus dem eng. Wiki Beitrag bevor dieser wie der deutsche Eintrag ausgeschlachtet wurde. Die Kopplungskonstanten der Form 1/n muesste ich nachschlagen. |
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von Einstein wurde aus seiner ART auch die Existez von grav.Wellen gefolgert, die Tatsache also, das sich grav.Wirkungen als Wellenimpulse ausbreiten. Aus der Gravitationstheorie von Newton, die sich nur auf statische grav.Felder bezieht, können grav.Wellen nicht gefolgert werden. Passiert eine Grav.Welle mit LG irgend einen Weltpunkt, so wird dort momentan die lokale Schwerkraft geändert. Im Prinzip können grav.Wellen durch schwingende, rotierende oder allgemein durch beschleunigt bewegte Massen erzeugt werden. Die emittierte Energie der grav.Wellen ist allerdings außergewöhnlich gering. Die in der Zeiteinheit abgestrahlte Energie dE/dt (Leistung) eines Doppelsternsystems, das beispielsweise aus 2 Sternen der Masse m besteht, die im Abstand 2r mit der Winkelgeschwindigkeit w um den gemeinsamen Schwerpunkt laufen, kann mit der ART berechnet werden: dE/dt = (64*g/5*c^5) * m²*r²*r² *w²*w²*w² mit g=grav.Konstante (Newton) Setzt man w = 2*Pi/T mit T=1Tag (für den Umlauf der Doppelsterne), für deren Massen 10 Sonnenmassen und für deren Abstand 3Mio Km an, errechnet sich eine Stahlleistung von: ~10^20 KW. Selbst in 10^10 Jahren würde so ein Doppelsternsystem gerade mal ~ 10^-11 % seiner ursprünglichen Masse als grav.Wellenenergie abgestrahlt haben. Denkt man sich die Leistung von ~10^20KW in einem Kugelvolumen mit dem Radius(Abstand Erde zu Doppelsternsystem) verteilt und begreift den winzigen Messpunkt, der uns Menschen an dieser riesigen Kugeloberfläche verbleibt, versteht man warum der Nachweis von grav.Wellen so schwierig ist. Gruß EMI PS: Bei einer Supernova werden ~5% der Masse des Sterns als grav.Wellenenergie abgestrahlt. |
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Im Prinzip kann man sich da doch auch mit dem Gumnmnituchmodell vorstellen. Auch wenn das nur eingeschraenkt geeignet ist, und der Vakuum kein Gummi.
Dennoch scheinbare materielle Eigenschaften wie Z0 aufweist. (Die Meiner Meinung aber nach nur scheinbar vorhanden sind) Aber dass die Raumzeit selbst durch Gravitationsaenderungen angeregt anfaengt zu schwingen it doch recht gut vorstellbar. EInr "Gleichanteil" muss sich doch aber instantan ausbreiten. Oder irre ich mich da ? Kann es sein dass zwei Koerper in 1 Lichtstunde Entfernung den Newtonschen Gesetzen immer eine Stunde hinterherhinken ? Wie koennten Galaxien dann eine geordnete innere geometrische Struktur aufweisen ? |
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Sicher faengt die Geschichte an mit
Es war einmal .... und endet mit und da die Inhaltsangabe schon maechtig schwer, http://upload.wikimedia.org/wikipedi...x-M-Theory.png so schwingen sie heut noch hin und her ... :D |
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Das stimmt. Aus der Geschichte eines wissenschaftlichen Kapitels kann man sehr viel lernen. zeitgenosse hatte hierzu auch oft sehr lehrreiche und unterhaltsame Zusammenhaenge parat.
Also lassen wir uns ueberraschen. Das mit der Formel klingt schon mal velversprechend. War es vielleicht diese hier ? http://upload.wikimedia.org/math/e/6...9229dd55f0.png |
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Uranor... gib mir den Zonk.. Sorry, wenn ich nicht in "wissenschaftlichem Jargon" rede.. Ich kann das, was ich vorher geschrieben habe, aber graphisch darstellen.. ein Feldgebilde das mit und ohne Pauli-Orientierung gleichzeitig operieren kann... http://clausschekonstanten.de/schau/...gung-org-s.gif Diese Animation soll die prinzipiellen Schwingungsmöglichkeiten der Orbitalschalen andeuten... (Was nicht angedeutet wird, sind die spontanen Sprünge auf andere Orbital-Schalen, die Ursache der Photonen-Abstrahlung... das wäre doch ein schwierigerer Akt, dies hier dar zu stellen.. Aber es wird hoffentlich deutlich, das eine Wellenemission immer mit einer Volumenveränderung der entsprechenden Orbitalschale einhergeht.. Das also die Bewegung der hüpfenden Schale(nicht dem Pauliprinzip unterworfen) den Photonenstrom als Schwingung(welche dem Pauliprinzip unterworfen ist) erst durch Induktion in dem umgebenden Vakuum generiert... JGC |
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Guten Morgen Richy, danke für das Zahlenspiel. Obwohl ich das Beispiel nicht kannte, stelle ich erst mal fest, dass es sich im "reellen Teil" um Primzahlen handelt. Das ist von größter Wichtigkeit, denn es zeigt den Wert der Primzahlen - wie ich an anderer Stelle bereits vermutet habe - in Bezug auf den imaginären Raum. Das Beispiel bestätigt m.E. den Wert der sqt an dieser Stelle und somit deren Verbindung zu Zahlen-Heim. Wichtig ist aber auch, dass durch i den gesamten imaginären Raum senkrecht auf den reellen Raum zu stehen kommt und darum geht es. Die Primzahlen beweisen sich als gemeinsame reelle Zahlen zwischen reellem Raum und imaginärem Raum. Eine solche Zahlenreihe ist notwendig als Verbindungsglied. Es wäre von Wichtigkeit, eine Anzahl solcher Beispiele auszuarbeiten, um weitere Gesetzmäßigkeiten zu finden. Ich vermute, dass die Zahl 9 in x4 als 3² von Belang ist. Ich glaube, dass Du Deine Aufstellung im Widerspruch zu meiner Aussage i machen wolltest. Vielleicht seihst Du, dass Deine Aufstellung die sqt gerade bestätigt und speziell die Aussage, dass sqt an Heim sehr verwandt ist. Hast Du die Struktur des imaginären Raum von sqt mal betrachtet? Gruß, Lambert |
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das Urereignis ansich muss aus der Beobachtungslage sogar gefordert werden. Es geht um die Punktsingularität. Danach wäre ja für die Natur ein Symmetriebruch erfolgt = vorher unbekannt, unkennbar, jetzt = Welt. So etwas wurde nur postuliert, weil Schöpfung für die meisten Menschen der Denkgewohnheit von Klein auf entspricht. Die naturwissenschaftlich glatte Unmöglichkeit wird als völlig natürlich empfunden. Der Glaube bricht mit der Logik. Zitat:
Und ganz nüchtern überlegt kann es keine perfekte Entropie geben. Ich sag's mal simpel: Der Ich-Punkt, völlig egal, was das nun ist, wird anderes erkennen, das von ihm entfernt ist. Bzw. Räumlicher Unterschied ist ursprünglich. Kausaler Unterschied ist ursprünglich. Denn Unterschiedslosigkeit könnte nicht zu kausaler Zeit brechen. Wenn du also sagst, NULL sei möglich und notwendig, dann solltest du zumindest grob darstellen können, wie NULL zu Werten, zu Kausalität brechen kann. Bei NULL stände keine Energie zur Verfügung, irgend etwas zu brechen. NULL bliebe NULL. Breche es um und siehe, dass du gar keine Möglichkeit dazu hättest. Es muss absolut nicht NULL sein. Dann kann es jederzeit Ursprung und Folge haben, kann und wird sich weiter entwickeln. Dabei betrachte ich Energie nicht als etwas konkretes. Energie bedeutet einfach Unterschied. Genau das ist es klassisch, quantenphysikalisch und auch unscharf. Unterschied ist das elementare Wesensmerkmal. Da es Etwas gibt, kann Nichts niemals sein, niemals gewesen sein. Die Singularannahme bricht mit sämtlichen Erkenntnissen. Zitat:
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Anders: Gödel empfand die die mathematische Basis der Natur. EMI empfindet die Naturkonstanten-Basis. Auch wenn ich es nur grobumfänglich erfassen kann. Ich weiß, dass ich zustimmen muss. Zitat:
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Nimm eine fraktale Entstehung gem. Chaostheorie. Mit rein gar keiner Naturerkenntnis muss gebrochen werden. Ich werde mich bremsen können, noch mal an Punktdonner und Weihnachtsmann zu glauben. Beide sind nicht beschreibbar und stehen damit sogar außerhalb der Philosophie. Beide sind somit nicht postulierbare Märchen. Wiki erwähnt keine Möglichkeit nach Chaostheorie. Die Seite ist seit 1960 nicht mehr angemessen. Gruß Uranor |
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