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AW: Verschiedenes zur Gravitation
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die ART beschreibt die gravitativen Effekte mit größerer Präzision als alle anderen Gravitationstheorien. Das "Wie" ist also durch die ART geklärt. Wie ein Stein zu Boden fällt, ist bekannt. Nicht bekannt ist in letzter Konsequenz, warum er das tut. Ich will darauf hinaus, dass dieses "Warum" auch irgendwann einmal von einer zukünftigen "Theorie aller Dinge" [1] herleitbar sein müstte. M.f.G. Eugen Bauhof [1] Mit "Dinge" sind nur physikalische Dinge gemeint. |
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Wie gefällt Dir diese "Glücks"-Definition von Oswald SPENGLER: ? "Glück ist Gegenwart ohne Denken." Gruß, möbius |
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Wenn ja, müsste sie dann nicht zugleich auch ihre eigene Selbst-Erklärung enthalten, damit keine "Warum"-Frage offen bleibt ? Oder wäre diese Theorie nur eine vorläufige Hypothese - ohne Anspruch auf letzte "Warum"-Erklärung ...und Beweisbarkeit ...??? Der "Baron von Münchhausen" lässt grüßen ...:p Und möbius grüßt auch! :D |
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1. Sie kann nicht nur, sie muss eine physikalische Theorie sein. 2. Es gibt keine letzten Warum-Erklärungen. 3. Jede Theorie ist vorläufig, auch alle zukünftigen. 4. Keine Theorie kann bewiesen werden, sie kann nur widerlegt werden. 5. Die zukünftige Quanten-Gravitationstheorie müsste eine Theorie sein, die sich "am eigenen Schopf aus dem Sumpf zieht", denn sie kann nicht die Raumzeit voraussetzen. Ein geeigneter Name für diese zukünftige Quanten-Gravitationstheorie wäre "Münchhausentheorie". Ohne Spaß. Schau mer mol! :D M.f.G. Eugen Bauhof |
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Was ermutigt Dich zu glauben, eine künftige Therorie könne die "Warum" Frage beantworten. Ich für meinen Teil bin skeptisch. Gruß, Timm |
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Hallo Marco Polo,
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Nebenbei: "Graviton-Befürworter" möchte ich an dieser Stelle einmal bitten, sich diesen Beitrag einmal anzusehen und gegebenenfalls ein Feedback zu geben: http://www.quanten.de/forum/showthre...4&postcount=58 Die Frage hatte ich nämlich jetzt schon mehrfach hier in diesem Forum an verschiedene User gestellt aber NIE eine Antwort erhalten. Das ist völlig logisch dass wir dann zig Dimensionen benötigen (und troetzdem nicht zum Ende kommen) - der Fehler ist mir früher selbst reihenweise passiert: In der Schule hatte ich beim Übertragen der mathematischen Aufgabenstellung auf das Blatt fast immer einen Bock reingehauen (Vorzeichen vergessen, "hoch 3 statt hoch 2", ...) - Und mich dann logischerweise immer dumm und dusselig gerechnet. Und das ist hier IMHO 1:1 identisch: Wenn schon der Ausgangspunkt falsch ist - Dann kann's eben nur noch komplex werden (respektive in die Hose gehen). Jetzt in meinem gesetzten Alter bin ich natürlich viel reifer und agiere nie unüberlegt oder sage / schreibe gar irgendetwas vorschnell. http://u-k-s.net/images/smilies/engel1_orange.gif Aber vielleicht könnten wir dann hier das tun, was man IMHO mit dem Graviton tatsächlich tun sollte? Beerdigen. http://www.kiwufo.de/images/smilies/sonstiges/segen.gif (Nur JoAx darf seines behalten ;)) |
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Hallo Bauhof,
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A) Während der Fallbewegung wird keine Energie frei. Es wird Epot in Ekin umgewandelt. Die fallenden Objekte müssten schon ahnen, dass ihre Bewegungsenergie später mal in IR-Strahlung umgewandelt wird. B) Ich finde es hat vielmehr Ähnlichkeit mit der Lichtaberration und das hat imho nichts mit (geringerer) Energie zu tun. C) Es ist doch relativ logisch, dass wenn sich ein Teilchen länger links wie rechts Aufhält (Aufenthaltswahrscheinlichkeit) es zwangsweise nach links wandert. Eigentlich wirkt die Gravitation der Entropie ja entgegen. Und wenn man ein Gas hat, indem sich die Moleküle nicht bewegen, dann muss man sich nicht wundern, dass sie von den bewegten Objekten durchmischt werden und nicht umgekehrt. Gruß EVB |
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Gravitonen machen einen zusätzlichen Raumzeithintergrund überflüssig, damit wären dann endlich auch mal die leidigen Ätherdiskussionen vom Tisch. (Und noch so manches andere Mysterium.) Zu deiner Vorstellung hier: Mit dieser Ansicht, daß Massen durch die Emission von Gravitonen etwas verlieren müssten, bist du nicht allein. Aber das ist keineswegs zwingend der Fall. Nehmen wir Gravitonen im ganzen Universum homogen verteilt, sich grundsätzlich mit c bewegend und alles durchdringend an: Dann kann jede Masse genausoviel Energie via Gravitonen empfangen, wie sie zur selben Zeit abgibt. Die Masse verändert nur die Isotropie/Homogenität der Grav.-Energie. Gruß Jogi |
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