AW: Die (fraktale) Wellenfunktion
Jetzt seid ihr wieder völlig abgedreht.
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Zitat:
Fundamentale Mathematik, sagt aus warum sich Teilchen wie verhalten. Fundamentale Mathematik taucht immer sehr Tief bevor sie mit etwas neuem Auftaucht. Sie ergibt sich immer aus dem vorherigen, sie ist zwangsläufig und im Nachhinein logisch. Zitat:
Die QM ist ja nun nicht falsch oder so aber auch TomS schrieb ja, sie ist wahrscheinlich unvollständig. Ich denke der "gesuchte Schulterschluss" zwischen klassischer Physik und QM/QFT, liegt in der fraktalen Geometrie. Zitat:
Es geht ja gar nicht wirklich darum, dass die chaotischen Systeme die Spielregeln der QM ersetzen. Es geht um stochastisch selbstähnliche Muster die entweder bei Vergrößerung und/oder bei affinen Transformationen entstehen. Die ART stellt die makrokosmische und beliebig glatte Näherung an die chaotisch diskrete und noch zu formulierende Quantengravitationstheorie dar. Da kann man eben schon Einteilchensysteme mittels Matrizen transformieren. Die Art und Weise ist mathematisch zu 100% die gleiche, wie bei der fraktalen Geometrie. Die Wellenfunktion ist ein komplexes! (und somit chaotisches) System und in der Chaostheorie besteht eine fundamentale Beziehung zu den komplexen Zahlen. Zitat:
Das Problem beim nachdenken zum Thema ist, dass vieles so banal erscheint. Klar sind bei höherer Auflösung mehr Details zu sehen. Das ist logisch und nichts neues aber genau diese Alltäglichkeit der chaotischen Systeme ist der Grund für das "Übersehen". Die meisten haben bei Fraktale eben eine Kochkurve oder die Mandelbrotmenge im Sinn und sehen darum keine Verbindungen aber das was die Mathematik beschreibt, ist idealisiert. Bei der euklidischen Geometrie werden Fraktale in glatte oder Lineare Strukturen gefasst und bei den Fraktalen ist es im Gegenteil die maximale "Exaktheit" der diskreten Strukturen, die idealisiert werden. Ob ich recht habe oder ein Idiot bin ist auch erstmal wurscht, denn wenn ich es gar nicht versuchen würde, dann wäre es doch eigentlich am schlimmsten oder? Es zeigt die Freiheit und eine offene Gesellschaft, beim Versuch die Neugier zu stillen. Leider fällt mir und scheinbar vielen anderen keine bessere alternative Theorie ein. Mittlerweile weiß die Wissenschaft nicht mehr so recht, welches Milliarden Experiment sie als nächstes machen wollen. Die Befürchtungen steigen mit den bekannten Ansätzen keine wirklich neuen Erkenntnisse zu erlangen. Also weiterhin Schlafmodus oder alle bisher belächelten Möglichkeiten auf den Tisch und nochmal genau nachdenken? |
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Zitat:
Ist aber auch schon wegen des kritisch beäugten Themas sehr leicht abzudriften. Ich und meine "neuen" Ideen... So richtig weiß ich aber eben auch nicht, wie ich hier ohne Fettnäpfchen konkreter werden könnte. Mein eigentlicher Faden war eigentlich im Bezug zur Bewegung und daraus folgender fraktalen Strukturbildung "teilchenartiger" Körper im Raum (wie z.B. bei den Wolken). Die Ursache dafür sehe ich im Grunde in der Energieerhaltung und dem Ausgleich zur geringsten Wirkung zwischen unterschiedlicher Energiepotentiale (Wind zwischen kühlen und warmen Regionen der Atmosphäre). Ich bezweifle eben auch irgendwie, dass eine Quantengravitation gefunden werden kann, wenn wir nicht genau wissen wie/warum die Masse der Teilchen entsteht bzw. sich zusammensetzt und woher der Eigendrehimpuls stammt. |
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Manche Dinge sollte man vielleicht einfach nicht so öffentlich diskutieren. Ich habe auch vieles von Physiker gelesen aber andere oder etwas abweichende Interpretation...schon verrückt die Erkenntnistheorie. Es wäre halt schön wirkliche Meinungen anderer zum Thema zu lesen vor allem wo ihr die Probleme oder klare Indizien für ein "wahrscheinlich nicht sehr real" zu benennen. Ich habe ja auch keine Lust zu versuchen ein totes Pferd zu reiten...und mich laufend zum Lappen zu machen. Ich habe versucht im Internet Kontakt mit ähnlich oder gar gleich denkenden Menschen (Laien und auch Profis) aufzunehmen aber es reagiert selbst von dieser Seite kaum jemand. Schade denn mit einem gleichgesinnten wäre das hier wohl einfacher, denn ich denke nicht, dass diese Pferd tot ist und das eine Mehrzahl keinen Sinn im Thema sieht glaube ich ebenso wenig. Wohl aber das Hindernis eigene Interpretationen abzulegen. Als ich Anfangs Herrn Dr. Finster anschrieb antwortete (ja ich war selber überrascht) er mir und sagte es dauert sehr lange neue Denkweisen zu etablieren. Möglicherweise gelingt das erst mit den neuen Generationen von jungen Menschen, die noch nicht festgelegt sind. Eyk von Bommel hat sich klar positioniert und das finde ich gut...:) Also meiner Meinung ach ersetzt eine fraktale Geometrie nicht die ART, SRT, Newton, QCD, QED usw. aber alle diese Theorien bzw. resultierenden Wechselwirkung haben über die Energie und die fraktalen selbstähnlichen Muster Verbindungen zur fraktalen Geometrie. |
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https://www.pro-physik.de/restricted-files/101606
Quantenchaos...aber Quanten haben ja rein gar nichts mit chaotischem verhalten zu tun... Zitat:
Oder hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenchaos Hier auf Welt der Physik: https://www.weltderphysik.de/gebiet/.../quantenchaos/ Zitat:
https://cordis.europa.eu/article/id/...tracold-gas/de Zitat:
Max Planck Gesellschaft: https://www.mpq.mpg.de/6019894/MPQ315.pdf Zitat:
Also...worüber reden wir hier eigentlich (nicht)? Ach stimmt...wieder eingefallen...keine Physik wie es aussieht. Alles sehr verwirrend! Zitat:
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https://de.wikipedia.org/wiki/Semikl..._N%C3%A4herung Zitat:
Andere Physiker scheinen ihre Grenzen überwunden zu haben, denn bei denen sind Vielteilchsysteme scheinbar nicht mehr so das große Rätsel. Mal wieder was ganz aktuelles aus 2022 (Die endgültige Fassung ist im Physik Journal 21 (3), S. 35 (März 2022) erschienen): https://www.uni-regensburg.de/assets...omepage-KR.pdf Zitat:
Ich finde es schon seltsam, dass eine Forschung mit vielen neuen Erkenntnissen und neuen praktischen Anwendungen, hier im Forum so unbekannt ist. |
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Ich vermute andere Physiker sind euch in dieser Thematik um Weiten voraus. Zitat:
Der Begriff Fraktale ist irreführend und sie sind halt eben auch nur ein Aspekt der chaotischen Systeme. So iteriert nun auch mein Weltbild ein weiteres mal. Ich schreibs hier jetzt mal ganz klar. Die euklidische Krümmung der ART in der makrokosmischen Raumzeit, ist eine mathematische Annährung an den raumzeitlichen fraktalen Bruch im Mikrokosmos, ausgehend von einer noch zu definierenden Quantengravitation des Nanokosmos. |
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Thema beendet. -Ich- |
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