AW: Das relativistische Zwillingsparadoxon
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ich würde folgende Größe vorschlagen: J = sqrt ( int ( aT(t) * a(t) ) dt ) und t = t_start bis t_ende a(t) = (ax(t), ay(t), az(t))T , also der Beschleunigungsvektor (transponiert, damit oben das Skalarprodukt ein Skalar ergibt) Zitat:
VG Slash |
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ich denke Kern ist die Asymmetrie. VG Slash |
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Aber dann hast du die Beschleunigung: a = v² / r https://de.wikipedia.org/wiki/Zentrifugalkraft#Formeln es gilt außerdem Umfang u = 2*pi*r und T = Zeit pro Rundflug also v = u / T also a = v² / r = 4*pi² * r/ T) also a ~ r -> Beschleunigung proportional zum Radius , eben der Weglänge. Das gilt auch bei zwei Zwillingen. Vielleicht sehe ich es auch falsch, bitte gerne korrigieren. VG Slash VG Slash |
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(Wie oben in einem anderen Beitrag bemerkt). |
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Ein fast triviales Beispiel ist, wenn einer am Anfang wegbeschleunigt und spät wieder so zurück beschleunigt, dass er wieder am Ausgangspunkt ankommt. Der hat eine höhere mittlere Geschwindigkeit als einer, der erst lange wartet und kurz voe Schluss weg- und hinbeschleunigt. Zitat:
Was alle anderen hier immer meinen ist nicht das Paradoxon an sich, denke ich, sondern die Erklärung für die Tatsache, dass unterschiedliche Zeiten vergehen. Die liegt in der Geometrie. Das Schöne an dieser Erklärung ist, dass sie gleichzeitig das Paradoxon auf höchst intuitive Weise auflöst, viel nachvollziehbarer als jede Rechnerei mit Beschleunigungen. Es ist einfach für jeden (außer Harti, fürchte ich) vollkommen klar, dass unterschiedliche Wege unterschiedliche Längen haben können. |
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Die Argumentation mit fehlender Symmetrie läuft dann ins Leere, wenn beide Zwillinge jeweils unterschiedlich beschleunigen und somit keiner von beiden ein Inertialsystem definiert. Dann kann man z.B. durch simplen Vergleich der beiden Beschleunigungen a(t) sofort feststellen, dass keine Symmetrie vorliegt. Daraus alleine folgt jedoch nichts!
Betrachtet man dagegen die Geschwindigkeiten v(t) und berechnet die Integrale, dann folgt daraus sofort die Zeitdilatation. @Slash, Hawkwind: ja, auch in meinen Beispielen liegen Beschleunigungen vor; aber daraus folgt - außer in Spezialfällen - nichts. |
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Einfach einsetzen in Toms 2. Formel von oben in seiner Postings im anderen Forum: http://www.matheboard.de/latex2png/l...-\vec{v}^2(t)} Das mit den Weltlinien und den Eigenzeiten ist auch bei Embacher ganz gut erklärt, finde ich: http://homepage.univie.ac.at/franz.e...paradoxon.html |
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